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Thema: [Mission] #6 - A Brave New World

  1. #21
    Senior Master Sergeant Avatar von RodneysGirl
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    Laura Cadman

    Laura atmete kurz und flach. In diesem Moment erinnerte sie sich an einen speziellen Kurs, den sie bei den Marines belegt hatte, um ihre Fertigkeiten im Anschleichen und Tarnen zu verbessern. In solchen Situationen waren sie stets froh, dass sie verschiedene Tricks kennengelernt hatte, um unbemerkt zu bleiben. Sie hatte sich erneut in eine kniende Position begeben, drückte sich fest an die Wand und richtete den Blick den Gang hinunter. Am Ende wurde dieser von gähnender Schwärze verschlungen. Trotzdem starrte sie ohne zu blinzeln in diese Richtung, ständig darauf gefasst, dass sie plötzlich eine Bewegung vernehmen würde.

    Sie lauschte den geflüsterten Worten der zwei anderen Soldaten. Sie stimmten ihr also zu. Vor ihnen war also definitiv etwas. Laura gab keine Reaktion von sich, als die beiden Männer ebenfalls meinten, dass sie etwas hörten. Stattdessen blieb sie wachsam und achtete darauf, dass man sie nicht plötzlich überraschte. Es verstrichen ein paar Sekunden. Sie konnte sich vorstellen, dass auch Lorne einen Moment brauchte, um zu entscheiden, welches nun die richtige Vorgehensweise wäre. Dann gab er laut die Aufforderung von sich, dass sich die näherkommenden Personen identifizieren sollten. Eine gute Idee. Die Zombies wären zwar gewarnt, aber Cadman war sich nicht sicher, ob diese unkoordinierten Wesen damit etwas anfangen konnten, aber sie konnten definitiv ausschließen, dass es sich um ihr Team handelte.

    Es kam keine Antwort. Das hatte sie bereits befürchtet. Und nachdem die ersten Umrisse erkennbar waren, erhielt sie schon den Befehl zu feuern. Es verstrich nur ein Sekundenbruchteil, bis sie reagierte, schnell zielte und die erste Salve abgab. Sofort durchdrangen laute Schreie den Gang. Sie war sich nicht sicher, ob es Schmerzensschreie waren oder etwas anderes.

  2. #22
    Starting the day with a 'BANG'. Avatar von Black Methos
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    Während Daniel und Reifa sich unterhielten behielt Jason den Durchgang im Auge, den sie benutzt hatten. Für den Moment schien es dort ruhig zu sein, es gab kein Anzeichen dafür, dass sie noch verfolgt wurden. Dennoch blieb der SEAL wachsam.

    „Also, ganz ehrlich: Wenn in meinem Job etwas Mal nicht schiefgeht oder etwas Unvorhergesehenes passiert, dann ist das schon ein Grund, sich den Tag rot im Kalender zu markieren“, bemerkte er halb an Reifa gewandt und runzelte leicht die Stirn, als Daniel das Steinkonstrukt an sich nahm.
    Kurz sah er sich und die beiden vor einem riesigen Steinbrocken davon laufen, ausgelöst durch das Entfernen des Gegenstandes, aber erfreulicherweise geschah nichts dergleichen, was vom Archäologen auch entsprechend kommentiert wurde.
    „Also kein Indy Jones. Pfiu. Glück gehabt“, bemerkte er trocken dazu und spähte erneut in den Gang. „Scheint so, als wären unsere Freunde für den Moment ruhig gestellt. Sollten wir nutzen und abrücken.“

    Kurz darauf befand sich das Trio auf dem Weg, wobei sich Jason in der unschönen Position wiederfand, sowohl ein Auge nach vorne als auch nach hinten haben zu müssen, wollte er nicht riskieren plötzlich von einer Seite – oder gar beiden – wieder Gesellschaft zu haben.
    SOPO2 Jason "Inferno" Haines - Navy SEALs Sprengstoffexperte - SGA-2

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  3. #23
    Airman Avatar von Reifa Sheriiba
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    Reifa Sheriiba

    „Sie reisen doch bereits länger durch das Gate-Netzwerk dieser Galaxie, oder? hatte Daniel begonnen und Reifa mit einem etwas unschlüssigen Blick skeptisch aufsehen lassen.
    " Ich weiß zwar nicht wie es Ihnen dabei ergangen ist, aber mir ist inzwischen klar, dass es immer Probleme geben kann, wenn man das Tor passiert. Und in beinahe allen Fällen wird es Probleme geben“
    "Ja, Probleme kann es immer geben, und das tut es auch meistens... K'atini atinai, aber das beinhaltet... schlechtes Wetter, einen Sturm, vielleicht einen Überfall, aber nicht, von ..." sie fand noch nicht einmal ein Wort dafür, geschweige denn in deren Sprache, ".. von annähernd noch menschlichen.. Us'kenye angefallen zu werden!"

    „Also, ganz ehrlich: Wenn in meinem Job etwas Mal nicht schiefgeht oder etwas Unvorhergesehenes passiert, dann ist das schon ein Grund, sich den Tag rot im Kalender zu markieren“ mischte sich auch der einzige Soldat ihrer Gruppe mit ein und erntete von Reifa darauf ebenfalls einen eher undeutbaren Blick.
    "Wenn das so ist, beschwere ich mich nie wieder über meinen ... 'Job'" griff sie das Wort auf und beschloss, lieber nicht nachzufragen welche Katastrophen sein beiläufiger Unterton andeutete.

    Ihren Frust durch ein wenig Schimpfen und Sarkasmus auf diese Weise ein wenig zu kanalisieren half besser als sie erwartet hätte, worauf sich Reifa gereizt ausatmend einmal mit der hand durch die Haare fuhr und aber letztlich doch beruhigte.
    //Immerhin sind wir alle noch am Leben. Zwar ziemlich gekniffen, wenn wir keinen anderen Ausgang finden und diese Dinger zur Party rufen, aber noch sind wir am Leben.//
    Ein leiser an sich selbst gerichteter Fluch in ihrer Muttersprache beendete ihren eigenen Disput und sie rief sich zur Ordnung, als der archäologe an ihr vorbei trat und sei seine Aufforderung vernahm.
    "Das ist deutlich der falsche Ort für Sprachunterricht..." konterte sie, allerdings mehr versöhnlich als zickig und mit dem Hauch eines kleinen Schmunzelns ehe sie beschloss, Daniels Richtung zu folgen.
    "Aber ich dachte, die Tonlage wäre auch so zu verstehen gewesen..."

    Zur Abwechslung auch diesmal ohne Widerworte oder Protest folgte Reifa der allgemeinen Richtung, denn, mal ehrlich.. sie war oft hitzköpfig und daher ein wenig leichtsinnig, aber nichts auf den Welten würde sie dazu bringen, den Weg zurückzugehen den sie hinter sich hatten. Etwas aber lag ihr dennoch schwer im Magen dabei.
    "Abrücken schön und gut. Aber.. weiß einer von euch denn, wohin? Was ist eigentlich .. also, nicht dass ich irgendwie Schwarzmalen möchte, aber.. was ist, wenn das eine Sackgasse ist? Gibt es einen Alternativplan zu 'Wir ballern uns den Rückweg frei?' "
    //Wenn, dann geht ihr beiden aber vor. Ich hab mich nicht hierzu bereit erklärt, um als Kugelfang zu dienen...//
    "Und falls ja, habt ihr dann zufällig auch noch mehr von denen hier?" fuhr sie fort und hielt das fast leere Magazin der kleinen Handwaffe hoch, nachdem sie nach ein wenig Nachforschung herausgefunden hatte, wie sie es entfernen konnte.

  4. #24
    SG-1 Daniel Jackson
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    Daniel Jackson

    „Ihren Tonfall einzuordnen bin ich durchaus in der Lage, allerdings erfordert es spezielle... Wissen Sie was Reifa? Vergessen Sie es einfach wieder, wir sprechen später darüber“ , Daniel rief sich mit diesen Worten mehr selbst zur Ordnung, als einen anderen Effekt zu erzielen.
    Schwiegend ging er neben Reifa einher, während Haines die undankbare Aufgabe genoss, sie zu beiden Seiten absichern zu müssen, zwar wäre der Archäologe dazu ebenfalls in der Lage gewesen, verfügte jedoch kaum über die nötige Bewaffnung für dieses Unterfangen. Vielmehr drehten sich seine Gedanken um die Frage, wie sie aus ihrem unterirdischen Gefängnis entkommen konnten und dabei möglichst nicht als Futter der wandelnden Leichen endeten, einen handfesten Plan zu präsentieren würde jedoch noch ein wenig Zeit in Anspruch nehmen. Forschend musterten seine Augen die Umgebung, schon ein paar Mal war diese mit einer rettenden Möglichkeit für sein Team angewartet, um sich aus der Bredouille zu bugsieren, allerdings stimmten die kargen Tunnel, die zudem nicht gerade stabil wirkten, ihn nicht unbedingt hoffnungsfroh.
    „Wiederherstellung von Materie!“ , es entfuhr Daniel so je, wie dieser Gedanke ihm siedend heiß durch den Kopf schoss, auf dem Absatz wirbelte er zu Haines herum, der ein Stück hinter ihm ging.
    „Sergeant, können Sie sich erinnern, ob sich an dem Loch, durch das wir in diese Katakomben geraten sind, noch abgestorbene Ranken oder andere pflanzliche Lebensformen befanden?
    Mir ist so, als hätte ich dort etwas in der Art gesehen.“
    Von der eigenen Idee überwältigt vergas Jackson, wie für ihn eigentlich üblich, seinen neuen Plan zu präzisieren, damit auch die anderen erfuhren, was der Archäologe zu tun gedachte.
    „Wir müssen, und ich weiß das hören Sie überhaupt nicht gern, unter allen Umständen zurück zu unserem Einstieg“ , sein Gesichtsausdruck sprach Bände darüber, wie unangenehm das Gesagte für ihn war, aber es gab in seinen Augen kaum eine logische Alternative zu seinem Plan, den die beiden noch gar nicht kannten, wie Daniel gerade wieder einfiel.
    „Also hören Sie zu, das Artefakt, ob nun von den Antikern oder dem Nikolaus, kann ganz offensichtlich organisches Leben und dessen Masse zu einem gewissen Grad wiederherstellen, zumindest solange eine Basis intakter Zellen vorhanden bleibt. Deshalb mussten die Körper der „Zombies“ zerstört werden. Sollte man nun aber etwas an dem Frequenzspekturm herumschraubt und ich behaupte nicht, dass ich ein Experte zu diesem Thema wäre, könnte man mit Sicherheit auch anderes organisches Leben neu aufbauen. Es entsteht eine Wurzeltreppe oder zumindest ein Kletterseil, wir kommen aus diesem Loch raus und kontaktieren den Rest des Teams oder die Verstärkung, die Atlantis ohne Zweifel geschickt haben wird. Soweit verstanden?“
    Seine Stimme war wieder in diese rasende Geschwindigkeit verfallen, mit der er Fakten herunterbeten oder Menschen in einer Diskussion graue Haare wachsen lassen konnte und sein Blick sprang in atemberaubendem Tempo zwischen dem Sergeant und Reifa hin und her, die für ihn ein wenig überrollt von seinen Ausführungen schienen. Allerdings blieb ein Haken.
    „Sam hat mir ein paar Kniffe bezeigt, wie sich solcherlei Technologie anpassen lässt, eine Garantie für den Erfolg kann ich Ihnen aber nicht geben. Sie müssten mir blind vertrauen.“

  5. #25
    Airman Avatar von Reifa Sheriiba
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    Reifa war es ganz recht, dass Daniel scheinbar von selbst es besser befand, das Thema erst einmal ruhen zu lassen. In ihrem derzeitigen aufgewühlten und gereizten Zustand hätte sie nicht garantieren können, wie und inwiefern sie auf eine weiterführende Diskussion reagiert hätte.
    Eigentlich wollte sie nur noch eines: nämlich aus diesem miefigen Loch zu entkommen und diesen seltsamen, irgendeinem Alptraum entsprungenen Kreaturen nicht doch noch die Chance zu geben, sie zu erwischen.

    Wiederherstellung von Materie!" platzte der Archäologe so unvermittelt heraus, dass Reifa regelrecht ein wenig zusammenfuhr.
    "Tion as'lad!?" entfuhr es ihr selbst überrascht und sie starrte den Mann an, als habe er jetzt vollkommen den Verstand verloren. Doch statt einer verständlichen Antwort folgte ein Schwall an Worten, denen sie kaum schnell genug folgen konnte um auch nur die Hälfte zu verstehen.
    Was sie aber herausfilterte, war das 'zurück zum Einstieg' und augenblicklich protestierte sie.
    "Di'kutla! As'lad tras atini! Wir sollen WAS? Ist das dein Ernst?? Wir sind denen gerade so entkommen, die sitzen uns im Nacken und jetzt sollen wir ZURÜCK!?"
    Von den Fachbegriffen und überhaupt einer Menge von dem, was Daniel von sich gab verstand sie nicht die Hälfte, aber diese Idee gefiel ihr in der Tat so gar nicht.
    "Nu'suunlira, nu'rerina! Wir können da nicht einfach so zurück da hin! Und überhaupt..." hatte Daniels Theorie sie dann trotzdem ein wenig angesteckt, wenn auch ihre Begeisterung nicht gerade stieg dabei:
    "Wenn dieses .. Artefakt das wirklich kann, was wenn es dann auch diese .. tion jhorwa?" suchte sie kurz nach dem Wort, "..Diese 'Zombies' aus den Menschen gemacht hat? Ich kann drauf verzichten, dann auch noch eine Monster-schlingpflanze hier unten zu haben."

    Irgendetwas machte Reifa klar, dass sie trotz allen Vetos wohl kaum eine andere Wahl hatten. Natürlich konnten sie noch Stunden hier unten in den Tunneln umher irren, aber das was sie dort noch finden konnten, konnte durchaus schlimmer sein als das was hinter ihnen lag. Daniel hatte eigentlich Recht, es GAB einen Ausweg den sie bereits kannten. Das Problem war nur, ihn zu erreichen. Viel wusste sie auch über die Taktiken der Atlanter noch nicht, aber auch die Erklärung, dass ein Suchtrupp hinter ihnen her war, klang plausibel und definitiv besser als hier weiter herumzuirren bis ihnen die Munition ausging.
    "...eine Garantie für den Erfolg kann ich Ihnen aber nicht geben. Sie müssten mir blind vertrauen.“ kam schließlich das, was Reifa dann unter keinen Umständen hatte hören wollen, allerdings vermerkte ein sehr sarkastisches Stimmchen, dass es wohl nie ganz ohne Risiko ging.
    Ein recht gestresstes leises Fluchen war die Folge, mit welchem sie dann die kleine irdische Handfeuerwaffe überprüfte und ihre Abmarschbereitschaft signalisierte.
    //Kenu.. dann bringen wir das schnell hinter uns, viel mehr von dem Blödsinn mach' ich nämlich nicht mehr mit.//
    "Das nächste Mal bleibe ich wirklich in meiner Zelle... da bedroht mich wenigstens nur die akute Langeweile... Ich hoffe du weißt, was du tust."

  6. #26
    Starting the day with a 'BANG'. Avatar von Black Methos
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    Jason konnte sich in der Tat angenehmeres und besseres vorstellen, als nach beiden Richtungen sichern zu müssen, aber er nahm diese Aufgabe ebenso genau wahr, wie alles andere. Wenn es um seinen Job ging, machte der SEAL keine halben Sachen.
    Dennoch zuckte auch der zusammen, als Jackson so unvermittelt ‚ausbrach‘ und sich in einem Redeschwall ergoss.

    „Langsam, Doc“, hob er beschwichtigend eine Hand zum Archäologen, während er dessen Worte durch den Kopf gehen ließ und dort sortierte. „Ja, ich denke da waren ein paar Pflanzen, Wurzeln und Ranken, die ihren Vorgaben entsprächen. Die Frage wäre für mich eher, wie lange es dauern könnte, bis sie den richtigen Frequenzbereich – so es ihn denn gibt – gefunden haben und ob andere nicht vielleicht irgendwelche unerwünschten Effekte haben...“, wandte er ein, dabei auch ein wenig auf Reifas Besorgnis eingehend, denn ganz unrecht hatte auch sie nicht.
    Schließlich entließ der SEAL jedoch einen leisen Stoßseufzer. Viele Alternativen hatten sie ohnehin nicht und immerhin war ihnen der entsprechende Bereich sowie der Weg dorthin einigermaßen bekannt.

    Paar Granaten habe ich noch. Könnte Sprengfallen an einigen der Durchgänge und anderen Stellen improvisieren, um unsere Stellung abzusichern, während Jackson da rumwerkelt...

    „Also gut, Doktor. Sie haben mehr Ahnung von diesen Dingen als ich, also werde ich ihnen vertrauen“, beschloss er schließlich, dem Wunsch Jacksons nachzukommen und griff nach einigen der Taschen an seiner Schutzweste, um Reifa schließlich zwei weitere Magazine für die ihr geliehene Pistole zu reichen.
    „Hier. Ein frisches und ein weiteres Reservemagazin. Schlage vor, wir machen uns dann schleunigst und mit aller gebotenen Vorsicht auf den Weg.“
    SOPO2 Jason "Inferno" Haines - Navy SEALs Sprengstoffexperte - SGA-2

    "Cry havoc and let slip the dogs of war." - William Shakespeare, Julius Caesar

  7. #27
    SG-1 Daniel Jackson
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    Daniel Jackson

    Es war Daniel anzusehen, dass ihm sein eigener Vorschlag nicht unbedingt bestens gefiel, doch in seinen Augen den einzig gangbaren Weg darstellte, um diese Tunnel schnellstmöglich zu verlassen.
    Haines erwies sich als einverstanden den Fähigkeiten des Archäologen zu vertrauen, allerdings fraget er noch einmal explizit nach möglichen Nebeneffekten, sollte eine Veränderung an dem Gerät vorgenommen werden. Ehrlich wusste Daniel nicht hundertprozentig was bei diesem Plan alles schiefgehen konnte, dennoch war er gewillt sein Glück zu versuchen.
    „Wie ich bereits sagte bin ich lange kein Experte, dafür ist Colonel Carter wesentlich qualifizierter, aber sie ist nicht hier, also werden wir uns mit meinem Wissen begnügen müssen. Ich weiß allerdings, dass eine direkte Beeinflussung von intakten Zellen keine der Funktionen der höheren Technologie darstellt, die wir bisher kennen gelernt haben, da dies eine stetige Fehlerquelle darstellt. Was die Zeitfrage angeht, werden Sie mir so viel verschaffen müssen wie es Ihnen mit den begrenzten Mitteln, die uns zur Verfügung stehen, auch nur möglich sein sollte.“
    Ein ungewöhnlich düsterer Klang lag in der Stimme des Archäologen, der sich nur daran machte sich in ihre behelfsmäßige Formation einzuordnen, damit sie -hoffentlich ohne Zwischenfälle- ihr Ziel erreichen konnten. Es war wieder einer dieser Tage, an dem man sich auf nichts verlassen konnte, aber durchs Stargate zu treten hieß eben genau das, sich keiner seiner Annahmen sicher sein zu können, dennoch wäre eine einfache Untersuchung antiker Funde mal eine nette Abwechslung.
    Noch dazu regten sich leise Selbstvorwürfe in seinem Hinterkopf, dass er Reifa geradewegs dazu gedrängt hatte, sich dieser Expedition anzuschließen, nur damit sie jetzt um ihr eigenes Leben kämpfen musste. Es war abzusehen, dass die junge Frau hinter ihrer schroffen, verschlossenen Art Angst davor verspürte, an diesem Ort zu sterben, durch Wesen brutal getötet, deren Existenz sie noch nicht einmal wirklich verdauen konnte. Das war ziemlich viel für einen Tag.
    „Hören Sie Reifa, es tut mir Leid“ , setzte Daniel an, doch vertraute Geräusch aus den Tunneln vor ihnen ließen den Archäologen aufschrecken. Angestrengt spähte er in das endlose Schwarz hinein.
    „Ist das wirklich euer Ernst? Sie kommen direkt auf uns zu und es sind nicht gerade wenige.“
    Noch während er diese Worte aussprach, eröffnete sich das Ausmaß ihrer Probleme seinem Blick, denn es kam eine massive Welle der 'Zombies' auf sie zu.

  8. #28
    Senior Master Sergeant Avatar von RodneysGirl
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    Laura Cadman

    Cadman hatte keine Ahnung, wie lange der feindliche Angriff dauerte. Während sie ihre Gegner abwehrten, verlor sie jegliches Zeitgefühl, denn in diesem Moment zählte nur eins: Überleben. Doch ihr steter Kugelregen ließ die Zombies nicht an sie herankommen. Ihre Kugeln wirkten relativ gut gegen die Zombies und irgendwann merkte Laura, wie weniger Feinde nachkamen. Als ihnen dann schließlich kein Feind mehr entgegen kam, prüften sie den Korridor vor sich. Mit den Taschenlampen an ihren Gewehren tasteten sie sich langsam vorwärts und stellten fest, dass die Zombies aus einem größeren Raum gedrungen waren und sie nur einen kurzen Engpass hinter sich bringen mussten, um diesen zu erreichen. Sie gingen das Risiko ein, verpassten den derzeit außer Gefecht gesetzten Zombies noch einige Kugeln und brachten dann das Stück im Laufschritt hinter sich.

    Ihr Team durchquerte den Raum, begab sich außer Sichtweite, sofern die Zombies in den nächsten Minuten doch wieder aufwachen sollten. Weitere Spuren, die auf militärische Stiefel hindeuteten, die auf Atlantis üblich waren, lockten sie weitere Gänge hinunter. Laura zögerte natürlich nicht dieses unterirdische Labyrinth weiter zu durchstreifen, doch langsam machten sich natürlich Zweifel in ihr breit. Würden sie ihre Freunde tatsächlich noch finden? Auf wieviele Zombies würden sie noch stoßen? Und wie würden sie hier jemals wieder heraus kommen? Sie war sich sicher, dass auch bereits Lorne - auch wenn er es nicht laut zugeben würde - bereits abwägte, wie ihre Chancen standen noch erfolgreich zu sein. Sie waren nur eine kleine Gruppe, die ein riesiges Gebiet unübersichtliches Gebiet durchsuchten.

    Bald war es wieder soweit. Eine weitere Konfrontation stand bevor. Laura hoffte, dass es die letzte sein würde. Sie rüsteten sich so gut es ging. Es sollte eine schnelle Aktion werden. Der Überraschungseffekt war auf ihrer Seite, denn die Zombies wandten sich in die entgegengesetzte Richtung. Und genau das ließ sie vermuten, dass sich auf der Seite etwas interessantes befand... vielleicht der Rest ihres Teams. Nur noch diese eine Hürde... es war immer gut, wenn man etwas Optimismus aufbringen konnte.

    Wie sie erwartet hatten, wurde die Auseinandersetzung heftig, aber kurz. Sie waren den Zombies in den Rücken gefallen und diese konnten so nur wenig Gegenwehr leisten. Und Sie wurden für ihre Mühen belohnt... Cadman erkannte Jackson, Haines und die anderen und sie, Lorne und die anderen betraten den Raum.

    "Es tut gut Sie zu sehen! Aber wir sollten nicht zu viel Zeit vergeuden. Die Zombies wissen, wo wir sind. Geht es allen gut?" Es wäre wichtig zu erfahren, ob sie voll einsatzbereit wären. Danach konnten sie überlegen, wie sie hier rausfinden würden.

  9. #29
    Starting the day with a 'BANG'. Avatar von Black Methos
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    Salve um Salve, Schuss um Schuss bewegte sich Jason an der Spitze der kleinen Gruppe voran, wann immer er es wagen konnte untermauert durch den Einsatz einer weiteren (Gewehr)Granate, solange er noch welche zur Verfügung hatte.

    „Damn. Bald sitze ich auf’m Trockenen“, merkte er in einer kurzen Pause an – in der er Feuergeräusche tiefer aus dem Gebiet zu hören meinte. War das endlich die Verstärkung, die versprochen worden war?
    Sich wieder in Bewegung setzend dauerte es nicht lange, bis ihnen erneut ein Schwall der zombieartigen Wesen entgegenkam und darauf bestand, gewaltsam aus dem Weg geräumt zu werden. Sehr zur Freude und Erleichterung des SEALs erklang erneut das Geräusch weiterer Waffen und dieses Mal aus dem Rücken der Welle, mit der er sich herumplagen musste.

    Ein schiefes Lächeln begrüßte Cadman, Lorne und den Rest ihres Entsatzes. „Yeah, alle an Bord und unversehrt hier. Jetzt nix wie raus, ich fühle mich eh schon, als ob wir ein Jahr hier unten festgesteckt hätten und nicht bloß ein paar Stunden.“
    SOPO2 Jason "Inferno" Haines - Navy SEALs Sprengstoffexperte - SGA-2

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  10. #30
    SG-1 Daniel Jackson
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    Daniel Jackson

    Für einen Moment sah Daniel sie bereits alle als Fisch- oder besser gesagt Zombiefutter, doch während seine Finger hektisch über die Außenhülle des Artefakts flogen, hallten im Inneren der Gänge eindeutig Schüsse wider, die nicht von Mitgliedern seines Teams abgegeben wurden. Ungeachtet dessen arbeitete er weiter daran, das Artefakt zu manipulieren, ignorierte die Einschläge von Kugeln in weichen Körpern, den ohrenbetäubenden Krach und die bekannten Stimme, welche sich unvermittelt zu den beiden gesellten, die Reifa und Haines gehörten. Als löse er einen Rubiks Würfel drehte der Archäologe den Würfel in seinen Fingern, überflog die eingravierten Zeichen, bis er, mit einem unbewussten Aufschrei, eine Reihe von Symbolen antippte. Ein weiteres Pfeifen, noch schlimmer als das, das sie in dem Tunnel gehört hatten, ertönte, schraubte sich in der Tonhöhe unentwegt nach oben, bis es mit einem Schlag verstummte und der Würfel seinen schimmernden Glanz verlor. Als verwandle er sich in ein ordinäres Steingebilde.
    „Sparen Sie ihre Kugeln!“ , brach es aus Daniel hervor, wobei er nun ruckartig den Blick hob. „Diese Wesen werden nicht wieder aufstehen. Das Artefakt hatte tatsächlich einen Ausschalter.“
    Ein wenig perplex musterte er die Soldaten, die zuvor eindeutig noch nicht bei ihnen gewesen waren, dann nickte er und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, eine immense Erleichterung bereitete sich in seinem gesamten Körper aus. Sie hatten diesen Albtraum tatsächlich überlebt.
    Sie hatten sogar das Artefakt bergen könne, wie dem Archäologen gerade auffiel.
    „Sie haben eindeutig recht Haines“ , erwiderte Daniel lächelnd auf die Aussage des Sergeants, der feststellte, es fühle sich nach einem Jahr an, seitdem sie in diese Ruinen hinuntergestiegen seien.
    Und an Lorn und Cadman, deren Gesichter er nun erkannte, gewandt fuhr er fort: „Sie haben doch hoffentlich einen Einstiegspunkt gesichert, an dem wir aus diesem Labyrinth hinauskommen, ansonsten dürfte es eine höllische Spielerei werden, sich selbst einen Ausweg zu basteln.“

  11. #31
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    Laura Cadman

    Cadman sah Haines deutlich an, dass auch dieser froh war sie zu sehen. Vermutlich hatte die Gruppe schon befürchtet, dass man sie zurückgelassen hatte. Vor allem unter dem Aspekt, dass die Zombies in einer solchen Überzahl waren, wäre es gar nicht abwegig gewesen, wenn Lorne auf Verstärkung gewartet hätte... aber die Verstärkung wäre für Jackson, Haines und die anderen vermutlich zu spät gekommen.

    Laura schmunzelte kurz, als Jason meinte, dass ihm die Zeit hier unten länger vorgekommen sei. Da war er nicht der einzige. Aber nun schienen sie diesem Labyrinth ja bald entfliehen zu können. Bevor sie aber etwas erwidern konnte, schaltete sich Jackson ein.

    "Einen Ausschalter? Zum Glück sind Sie dabei." Cadman musste zugeben, dass sie vermutlich nicht daran gedacht hätte nach einem Gerät zu suchen, das einen Ausschalter besaß, um gegen die Zombies vorzugehen. "Das heißt, wir sollten einen relativ ruhigen Rückweg haben."

    Zum Glück hatte Lorne den Ausgang durch Saxon sichern lassen, doch mussten sie dort erst wieder hin finden. Andererseits konnten sie ganz gemütlich ihren Spuren zum Einstiegspunkt folgen, sofern keine wirkliche Gefahr mehr drohte... und so hatten sie schnell einen Plan gefasst.

    "Dr. Jackson, sind Sie hier fertig? Haines und Cadman nach vorne, den Weg sichern. O'Mara und ich bilden den Schluss." Lornes Anweisung war eindeutig und Cadman ging nach vorne. Schnell hatte sie die Orientierung und ihre Spuren gefunden und sicherte den Weg zurück.

  12. #32
    SG-1 Daniel Jackson
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    Daniel Jackson

    Es war eindeutig genug. In der zugewiesenen Formation marschierte die Gruppe zurück an die Stelle, wo ihr unsanfter Abstieg in dieses Höllenloch begann. Nach einer gefühlten Ewigkeit wieder Sonnelicht, von welcher Sonne es auch herrühren mochte, über den Himmel strahlen zu sehen, ließ den Archäologen wesentlich freier atmen und nach allem was sich seinen Augen zeigte, ging es seinen Gefährten kaum anders.
    Einzig die Tatsache, dass Reifa seit dem Angriff ihrer zombiefizierten Freunde kaum mehr ein Wort verlor, machte ihn stutzig, doch vorerst würde er seine – zum Teil unfreiwillige – Begleiterin ein wenig Zeit lassen, die eigenen Gedanken zu ordnen. Stattdessen half er dem Rest der bunten Truppe Mensch und Material aus dem Loch der Ruinen hinauf an die Oberfläche zu befördern, bis nur noch Laura Cadman, Jason und Major Lorn bei ihm standen, allesamt mit dem abgebrühten Blick, den er bei so vielen Soldaten gesehen hatte. Genauso wie die Note aus Erschöpfung, welche sich in feiner Dosis unter diese stoischen Mienen michte.
    „Nach Ihnen Leutnant Cadman“ , freundlich wies Daniel zum Loch in der Decke hinauf und ergänzte nach einer Sekunde des Nachdenkens. „Es ist nicht das, was Sie nun von mir denken könnten. Tatsächlich wollte ich mich als Avatar der Höflichkeit zeigen, stattdessen erscheine ich eher wie ein Rohling.“
    Zwar konnte ihnen zu diesem Zeitpunkt auch weiterhin alles um die Ohren fliegen, dennoch musste er – wenigstens für eine Sekunde – glauben können, ein Plan habe zur Abwechslung einmal funktioniert. Ein Lächeln auf den Lippen wartete Daniel auf Cadmans Erwiderung.

  13. #33
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    Laura Cadman

    Endlich konnten sie sich auf den Rückweg machen. Dieser verlief auch recht ruhig. Keiner der Missionsteilnehmer hatte offensichtlich große Lust auf Diskussionen. Das war vielleicht auch besser so. Die Zombies sollten zwar kein Problem mehr sein, aber man konnte nie vorsichtig genug sein in so einer Umgebung. Sie waren alle ziemlich niedergeschlagen und konnten es nicht erwarten nach Atlantis zurückzukehren. Allerdings ließ Laura deshalb nicht ihre Aufmerksamkeit darunter leiden und achtete stets darauf, was vor ihr lag oder vielleicht in einem Seitengang vor sich ging... Nichts. Sie vermutete auch, dass sie einen weiteren Kampf nicht überstanden hätten.

    Als sie dann endlich an dem Erdloch, durch das sie nach unten gelangt waren, angelangt waren, sahen sie wieder das Tageslicht. Einer nach dem anderen wurde nach oben befördertert. Als sie schließlich zu Dr. Jackson blickte, meinte er, dass er nach hier nach oben gehen würde. Sie fing an zu schmunzeln. Laura war es gewohnt Zivilisten den Vortritt zu lassen und Jacksons Satz, dass er ihr den Vortritt ließ, würde bei den meisten Männern auf etwas anderes schließen lassen. Das merkte er nun auch.

    "Gewiss. Ein Gentleman in jeder Situation, nicht wahr?" Sie schnappte sich das Seil, mit Hilfe dessen sie leichter nach oben gelangen würde. "Nächstes Mal gehen Sie voraus.", meinte sie mit einem Zwinkern. Sie machte sich nichts daraus... andernfalls hätte sie die Ausbildung bei den Marines sowieso nicht überstanden.

    Oben angekommen, half sie noch den anderen heraus. Sie brauchte einen Moment, um sich zu orientieren. Da trat auch schon Lorne zu ihr und sie stimmten sich kurz ab, welchen Weg sie zum Jumper einschlagen mussten.

    "O'Mara und Haines, sichern Sie die Umgebung. Wir sollten keinen Besuch mehr bekommen, aber sicher ist sicher." Beide Männern nickten kurz und verschwanden dann in unterschiedliche Richtungen, die nähere Umgebung zu durchforsten und so ihren Rückweg zu sichern. "Und nun Abmarsch."

    Die Gruppe setzte sich in Bewegung und Cadman lief nun neben Jackson. "Wir können von Glück sprechen, dass Sie uns heute begleitet haben. Das war ein guter Einfall, dieses Gerät zu deaktivieren."

  14. #34
    SG-1 Daniel Jackson
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    Daniel Jackson

    Ohne weitere Kommentare fügte sich Daniel in die Marschordnung ein, während sie sich zum Jumper in Bewegung setzten. Stattdessen genoss er bloß das Gefühl, der Enge ihrer unterirdischen Entdeckung entronnen zu sein und frische Luft in seine Lungen einsaugen zu dürfen.
    Trotzdem hielt dieser kleine Teil in seinem Kopf, geschult durch zu viele Stunden mit militärischem Personal, ihn in ständiger Anspannung für das unweigerliche Hereinbrechen des Unerklärlichen – das zu irgendeinem Zeitpunkt stets eintraf. So überhörte der Archäologe beinahe die freundliche Bemerkung Cadmans, die Soldatin erklärte dabei, es sei wirklich von Vorteil gewesen, ihn im Team gehabt zu haben.
    „Von einem Einfall würde ich in dieser Beziehung weniger sprechen, es war vielmehr dem Gebot der Logik folgend, da die Wahrscheinlichkeit eine derartige Technologie deaktivieren zu können als überaus hoch erschien. Zumal ihr Anwendungsbereich dem des – auf der Erde entdeckten – Jungbrunnen ähnelt und somit keinen permanenten Betrieb voraussetzt.“
    Kurz musterte er Cadman, die neben ihm einherging und kam zu dem Schluss, dass seine Wortwahl kaum geschwollener hätte sein können und schüttelte, im Angesicht seines mangelnden Taktgefühls, den Kopf. Nach einem Seufzer kehrte er in das Gespräch zurück.
    „Ich habe anscheinend wieder zu schwafeln begonnen. Entschuldigen Sie, diese gesamte Katakombensituation muss meine Kommunikationsfähigkeit doch mehr mitgenommen haben, als ich dachte. Und Ihnen gebührt wahrscheinlich ein ebenso großer Dank für unsere Rettung.
    Ohne Ihr Eintreffen wären wir wohl kaum unseren neuen Freunden entronnen. Also Danke!“
    Es sprach Daniel wirklich aus dem Herzen, was er sagte und in diesem Moment fühlte er eine gewisse Erleichterung darüber, nach Atlantis zurückkehren zu könne, wo ihn sein ruhiges Labor erwartete. Nach ihrer Rückkehr plante er bereits, nach einer ausgiebigen Dusche, die gefundene Technologie näher in Augenschein zu nehmen, um möglichst umfassend datieren zu könne, weshalb die Antiker es auf diesem Planeten zurückließen und ob es eine kulturelle Bedeutung trug.
    Selbstverständlich würde Daniel zuerst die Wissenschaftler abwehren müssen, denen die technologische Seite ein Fest sein mochte, allerdings sah er das Gerät erst einmal als seinen Fund.
    Somit stand ihn das Recht der Erstbetrachtung zu.
    Letztlich hatten sie den Jumper beinahe erreicht, bisher waren Zwischenfälle ausgeblieben und Jackson hoffte inständig, dies würde bis zu ihrer Abreise in einem solchen Zustand verbleiben.

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