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Thema: [100] [NC-17] In einsamer Mission (SGA)

  1. #1
    Major General Avatar von Kris
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    Standard [100] [NC-17] In einsamer Mission (SGA)

    Titel: In einsamer Mission
    Wort (Nummer): Leben (33)
    Serie : SGA
    Genre: Romantik, Drama, Erotik
    Charakter/Pairings: John, Rodney, Ronon, Teyla
    Rating: NC-17, Andeutung von Slash

    Kurzinhalt: Die Mission auf einem fremden Planeten läuft für John anders ab als erwartet, denn plötzlich steht er alleine und ohne Team da, ist einer Macht ausgeliefert, die nur eine Forderung an ihn hat...

    Anmerkung: Ist mir im Rahmen einer Challenge eingefallen. Ich habe die Geschichte recht spontan geschrieben und wer will kann den Titel auch zweideutig sehen.



    * o * o * o *


    „Mir gefällt das nicht!“ knurrte Ronon. „Wir sollten sofort wieder umkehren!“ Der Satedaner schritt wachsam voran, die Waffe gehoben. Seine Augen sondierten die Umgebung, als spüre er etwas, was ihm Sorgen machte.

    John runzelte die Stirn. Nein, diese Mission stand unter keinem guten Stern. Nicht nur, dass sich Rodney beim Verlassen des Puddlejumpers den Knöchel umgeknickt hatte und deshalb in dem kleinen Schiff zurückgeblieben war, nun äußerte auch noch der Mann Misstrauen, dessen Instinkten er in solchen Momenten am meisten vertraute.

    Aber ihm kam nicht wirklich etwas verdächtig vor, als er den Blick schweifen ließ. Um ihn herum wuchsen die für Planeten der Pegasus-Galaxie so obligatorischen Bäume, dicht an dicht und ragten zum Himmel. Es duftete würzig wenn auch nicht mehr ganz frisch. Verfall lag in der Luft.

    Ein Herbstwald, wie sie ihn schon gewohnt waren, und ein ganz gewöhnlicher dazu. In den Ästen waren neben den Geräuschen, die der Wind machte, auch Tiere zu hören. Vögel, kleine Nager ... wie auch immer die aussehen mochten. Denn erblickt hatten sie bisher noch kein lebendes Wesen auf zwei, vier oder mehr Beinen.

    Einzig der Boden kam John ungewohnt weich und schwammig vor – aber sie befanden sich hier in einer Art nördlichen Regenwald – und da war das vermutlich normal: Allerdings hatte er in einem solchen Terrain auch noch keine Erfahrungen gesammelt.

    Teyla trat plötzlich an seine Seite. „Ronon hat recht“, sagte sie leise. „Irgendetwas hier ...“ Sie hob die Hand an den Kopf und schloss für einen Moment die Augen, als spüre sie etwas mit anderen Sinnen als den offensichtlichen.

    „Wraith?“, fragte John alarmiert, während Ronon herumfuhr und die taumelnde Athosianerin stützte. „Nein...“ antwortete sie gequält. „Ich...“

    „Okay“, entschied John. “Wir brechen die Mission ab.“ Er wandte sich um und zum Gehen, wollte Teyla auf der anderen Seite stützen, damit sie im Eilmarsch zum Puddlejumper zurückkehren konnten, doch dazu kam er nicht mehr.

    In diesem Moment begann er heftig zu schwanken, weil sich der Boden unter seinen Füßen zu bewegen ... nein aufzulösen ... begann. In nicht einmal einer Sekunde war er bis zu den Knien in der Mischung aus altem Laub, Moosen und Bodenpflanzen versunken. Ronon hechtete auf ihn zu versuchte seine Hand zu fassen ... doch sie wurde ihn entzogen, als Johns Körper nach hinten kippte und in den Abgrund stürzte, der sich hinter ihm auftaut.

    Fassungslos musste der Satedaner mitansehen, wie sein Freund und Teamleader in der Erde verschwand und diese sich schmatzend wie der Morast eines Sumpfes über ihm schloss. Zwar stürzte er auf die Stelle zum begann mit den Händen zu graben, Pflanzen auszureißen und als das alles nichts nutzte, mit seiner Energiewaffe auf sie zu schießen, doch vergeblich.

    Nur einmal regte sich die Erde noch ... als sie Johns Waffen, Stiefel und Überlebensweste ausspuckte, alle Teile, die Metalle oder Plastik enthielten...

    * o * o * o *

    Warum er überhaupt atmen konnte, war John ein Rätsel. Die Erde hatte ihn verschlungen, aber weder Erde noch Sand oder andere Dinge waren in Mund und Nase geraten, während er zappelnd immer tiefer in die Dunkelheit gesunken war.
    Wurzeln, Geäst und etwas, was er nicht einordnen konnte, hatte an ihm herumgezerrt, ihm die P-90 entrissen die Pistole aus dem Holster gezogen, ehe er an sie gelangen konnte – die Stiefel entfernt und jetzt ...

    Er war sich nicht sicher, ob sie ihn trugen oder schoben, aber immer wenn er mit Armen und Beinen ruderte, nach etwas zu greifen versuchte, wich es vor ihm zurück. Während sein Hinterkopf auf einem weichen Mooskissen ruhte, bildete sich eine Art Helm um ihn herum.

    John hielt inne, als die erste Panik gewichen war. „Wer bist du“, fragte er in die absolute Stille und Dunkelheit. „Was willst du von mir?“
    Nichts antwortete, nichts rührte sich. Das einzige was er wahrnahm war das Rauschen des Blutes in seinen Adern und das Pochen seines Herzens.

    „Hey, ich würde gerne wissen, was das hier soll!“ rief er erneut. „Können wir nicht mal wie vernünftige Men... äh Lebewesen miteinander reden?“

    Wieder tat sich nichts ... nein, das stimmte nicht ganz. Ein seltsamer Duft drang an seine Nase, scharf, bitter ... vielleicht auch toxisch. Er hielt den Atem an ... aber das konnte er nur für eine gewisse Zeit und es nutzte nicht wirklich etwas...

    John wurde schummrig, als sein Blut nach Luft verlangte. Die Benommenheit blieb, als sich seine Lungen füllten ... und sich Wärme in seinem Körper ausbreitete. Auch wenn sein Geist es nicht wollte – er entspannte sich ... ließ sich fallen und lauschte, den Worten, die keine waren.

    Schmetterlingsflügeln gleich berührte etwas seine Brust, trennte die Uniform, das T-Shirt auf und legte die Haut darunter frei. Feine Berührungen wie durch einen kühlen Windhauch brachten die feinen Härchen dazu, sich aufzurichten. Wohlige Schauer rieselten vom Haaransatz bis hinunter zu den Zehenspitzen.

    Er kam sich vor wie ein kleiner Junge, der die Liebkosungen der lange vermissten Mutter freudig entgegen nahm. Sein Geist beschwor tief in seinem Inneren vergrabene Erinnerungen herauf.

    Der erste Kuss mit seiner Jugendfreundin und späteren Ehefrau Nancy. Das Glücksgefühl der Leidenschaft, ausgelöst durch den wilden Tanz der Hormone in seinem Inneren. Die zärtliche Umarmung von Chaya Sar, der aufgestiegenen Antikerin, deren Intimität von einer ganz anderen Art gewesen war, als er sie mit anderen Frauen geteilt hatte.

    Suk’el’mahi sprach auf eine ganz andere Weise mit ihm. Weder männlich noch weiblich, aber beides zugleich umspülte sein Wesen Johns Körper mit Düften, Pheromonen, übermittelten dem Geist so den eindringlichen Wunsch, der es beseelte.

    + Ich bin alles was lebt. Alles ist mit und in mir verbunden. Alles reproduziert sich in und mit mir +

    „Und was willst du dann von mir?“ John kämpfte gegen die Bilder an, die vor seinem inneren Auge abliefen, um bei klarem Verstand zu bleiben. Er sah sich selbst eng umschlugen mit Nancy am Strand, leidenschaftlich liebend, umspült vom pazifischen Ozean und nur beobachtet von den schimmernden Sternen über Hawaii.

    Spoiler 
    Er erlebte noch einmal die Anspannung und Angst vor der Entdeckung, die es um so erregender machte, als er seinen Kopf zwischen die Schenkel seines ersten Freundes in der Air-Force beugte und dessen Erregung mit seinem Lippen umschloss. Schmeckte den würzigen aber nicht unangenehmen Geschmack männlicher Lust.

    Längst strichen unzählige Hände über seinen Körper und versetzten ihn in Schwingungen, die er so noch nicht erlebt hatte. Seine Hände ertasteten warme weibliche Formen. Er stöhnte unwillkürlich, als sich eine Faust um das Zentrum seiner eigenen Leidenschaft schloss und langsam auf und ab zu gleiten begann.

    „Warte!“, keuchte er auf. „Was du da machst...“, wehrte sich noch einmal sein Verstand.

    +Ich will dir kein Leid antun.+ Besorgte, warme Gefühle überfluteten ihn, während das Treiben um ihn herum innehielt. +Empfindest du es als Leid?+
    „Nein ...“, stieß John hervor. Sein Körper stand unter höchster Spannung und wünschte sich mit jeder Faser, dass er/sie/es weitermachen möge. „Ich ... ich empfinde das durchaus als angenehm, aber zum einen sollte das auf beiderseitigem Einverständnis geschehen und bedarf einer gewissen Zeit. Wir kennen uns nicht ein-“

    Seine Stimme erstarb, als ihn neue Bilder überfluteten. + Ich bin Suk’el’mahi+, offenbarte sich das Wesen, das ihn gefangen hielt. John wurde Teil des Organismus, der den Planeten umspannte, des einzigartigen Lebewesens, dass sich in unzählige Formen gespalten hatte, die doch alle miteinander verbunden waren.
    Er lernte den Zyklus von Geburt, Leben und Tod kennen, der doch nur die Heimkehr in das große Ganze war ... den Bund von Entstehen und Vergehen. Er teilte die Freuden und das Leid der unzähligen Splitter.

    Suk’el’mahi war älter als so mancher Planet dieser Galaxie, älter als die Erde. Dann und wann neigte sich aber auch ihre Kraft der Reproduktion dem Ende zu, wenn nicht Einflüsse von außen kamen ... erst winzige Mikroben ... dann Sporen, schließlich sogar Wesen, die den Sprung zwischen den Welten geschafft hatten.

    Zuletzt hatte ein Antiker den Bund vor fast zwanzigtausend Jahren erneuert. Neugierig, erstaunt und fasziniert, hatte er sich der für ihn noch fremden Lebensform hingegeben und sie studiert. Er war es auch, der das Tor mit seinem Schiff über dem Planeten zurückgelassen hatte und noch mehrfach zurückgekehrt war, um Zwiesprache zu halten und mehr über Suk’el’mahi zu lernen.

    Und nun bedurfte der Organismus, der eine Welt war, erneut der Hilfe eines Fremden, um einen neuen Zyklus zu beginnen. Denn der Herbstwald war nur der Indikator für das langsame Vergehen dieser Welt, das vielleicht noch Jahrhunderte oder Jahrtausende andauern würde.

    Damit verblassten die Bilder, ließen nur eine Bitte im Raum stehen. Kein Verlangen, keine Forderung folgten.

    John holte tief Luft. „Was wird danach geschehen, wenn wir ... äh ... miteinander ...“, fragte er dann noch verlegen. „Hat das Folgen für mich?“

    +Nein.+

    Suk’el’mahi sandte ihm weitere Bilder, hüllte ihn in ein Gespinst aus Licht ein, dass sich langsam ausbreitete, welche Pflanzen mit frischen Grün erfüllten, lange verborgene Samen aufkeimen ließen. Seine Gene durchdrangen die Welt, erfüllten sie mit neuer Kraft neuen Impulsen und ließen sie erstrahlen ... zu einem Garten Eden werden für eine lange, lange Zeit. Dann würde er schon längst zu Staub zerfallen sein.

    John streckte die Hände aus, spürte, wie sich zarte Triebe auf sie legten und lächelte. „Ich bin einverstanden...“, erklärte er leise, hatte Suk’el’mahi doch einen weiteren tief vergrabenen Wunsch in ihm wieder zum Vorschein gebracht: Kinder zu haben, in ihnen weiter zu leben, ein Vermächtnis zu hinterlassen. Als Mensch war ihm das bisher nicht gelungen – in dieser seltsamen Vereinigung würde seine Sehnsucht Früchte tragen.

    Spoiler 
    Er lächelte, als er sich erneut von den Pheromonen getragen in die Leidenschaft fallen ließ und ließ seine Hände über einen Körper gleiten, der nicht nur eine Form haben konnte, sondern gleich viele. Er strich über eine glatte Brust, über runde Hügel und schlanke, feste Flanken, tauchte tief in Suk’el’mahi ein und bewegte seine Hüften in einem uralten Rhythmus, während seine Lippen einen festen Stab umschlossen und an ihm saugte.

    Bald gab es nur noch ihn und hemmungslose Lust, das Verlangen endlich den Gipfel zu erreichen und sich im Höhepunkt über alle Grenzen tragen zu lassen. Für einen Moment verharrte John in einem Schwebezustand, als er sich in Suk’el’mahi verströmte, dann sank er in die weiche, warme und beschützende Dunkelheit eines Mutterleibes herab und schlief mit einem Gefühl der Zufriedenheit ein, die er schon lange nicht mehr in der Form erlebt hatte...

    * o * o * o *

    „Wenn die Daedalus hier wäre, hätten wir es einfacher. Ihre Sensoren sind stärker, als die des Puddeljumper!“, knurrte Rodney. „Ich versuche das noch mal neu zu kalibrieren, irgendwann muss ich doch einen Weg finden, diese Störungen zu überbrücken!“
    Er wischte sich den Schweiß von der Stirn. Schon seit Stunden versuchte er John zu finden, nachdem Ronon und Teyla ohne Sheppard zurückgekehrt waren und wirres Zeug erzählt hatten – von der Erde, die John plötzlich verschluckt und nicht mehr preisgegeben hatte, von ...“
    Er blickte genervt nach hinten. „Ich kann auch nicht besser arbeiten, wenn mir jemand im Nacken hängt“, beschwerte er sich, als Ronon wieder einmal über seine Schulter beugte und seine Fortschritte beobachtete. Der Atem kribbelte dann auch unangenehm in seinem Nacken. Der Satedaner führte sich wieder einmal auf wie ein gefangenes Raubtier, weil sie nichts machen konnten. Denn erste Grabungsversuche hatten sie nicht weit gebracht – nur wenn sie die Möglichkeit fanden, ihn gezielter aufzuspüren, dann...

    Er biss sich auf die Lippen, speiste eine weitere Routine in den Puddlejumper ein, und hoffte, dass damit die Störungen beseitigt werden konnten, die Sensoren und Kommunikation lahm gelegt hatten.

    „Ha! Ich wusste es doch!“ rief er zufrieden aus, als genau das, was er erwartet hatte, auch endlich klappte und lachte stutzte dann aber, als sich auf der Frontscheibe nicht nur ein Sensorbild der Umgebung zeigte, sondern auch ein blinkender Punkt.

    „Da ist er!“

    Ronon wartete auf keine weiteren Kommentare sondern drehte sich um und raste nach hinten. Er wollte doch nicht etwa? Rodney fuhr herum und sprang auf, konnte aber nur noch mit ansehen, wie die Heckklappe herunterfuhr und der Satedaner weiter hechtete, als ginge es um Leben und Tod.

    Teyla erhob sich ebenfalls und wollte nach draußen eilen, aber wie Rodney blieb sie überrascht auf der Plattform stehen und starrte auf die reglos im Gras liegende Gestalt. Ronon kauerte bereits neben John, der nur an seinem wirren Haarschopf erkennbar war und tastete am Hals nach Lebenszeichen. Seine Kleidung indessen hing in Fetzen von ihm herab, durchmischt mit feinstem pflanzlichen Gespinst, das Spinnweben glich, getränkt von einer grünen Flüssigkeit, die an Harz erinnerte.

    „Er lebt. Sein Herz schlägt ruhig und stark“, sagte Ronon und hob noch einmal den Kopf, als ein Wind durch die Bäume fuhr und auch sie erreichte. Es roch nicht mehr nach Herbst, nach Tod und Vergehen ... vor allem Rodney fühlte sich an die Wälder Kanadas im Frühling erinnert, wenn nach der Schneeschmelze die Natur zu neuem Leben erwachte.

    Was war hier geschehen? Das konnte ihnen wohl nur John verraten, den der Satedaner nun auf seine Arme nahm und zu ihnen trug und dessen entspannten Gesichtszüge eine Zufriedenheit zeigten, wie alle sie diese noch nie gesehen hatten...

    * o * o * o * ENDE * o * o * o *


    © 17.06.13 by Kris
    Geändert von Kris (17.06.2013 um 18:59 Uhr)
    Kolya, der Trust und ein irrer Serienkiller in:Im Grau der Schatten, Double Trouble & In den Händen des Schicksals. Ungekannte Abenteuerer von John Sheppard & Co in "Stargate Atlantis - Die verborgenen Szenen": Aufbruch in eine neue Welt und Das erste Jahr und Die Specials.

    John Sheppards Schicksal im Vegasverse :"Solitary Man" no more

    *Neu:* Kapitel 22 seit Okt 2016: Wenn der schlafende Tiger erwacht (Star Trek Into Darkness Prequel)
    * NEU* Doktor Who: Die Saat des Zorns * Der Schatten des Doktors * Drabbles


  2. #2
    zigtausend Jahre alt ... ;-) Avatar von John's Chaya
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    Ja, so ist John, er tut alles, um einem sterbenden Planeten neue Lebenskraft zu gegeben, im wahrsten Sinne des Wortes. Und er selbst hatte ja auch noch persönlich etwas davon. Jetzt lebt ein ganzer Planet weiter, durch ihn. Das hat doch was!
    Ich schätze mal, seinen Freunden wird er davon nichts erzählen. Ich hab' jetzt schon Rodneys Stimme im Ohr, die sagt: "Sowas kann auch nur Sheppard passieren, wird gefangen genommen, lernt jemanden kennen und bekommt auch noch Sex! Wieso passiert mir nicht mal sowas?" :lol
    Das war eine sehr schöne, interessante Geschichte.

    Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein.

  3. #3
    Lieutenant Colonel Avatar von Shahar
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    Mir hat die Story auch gut gefallen. Sie war interessant und packend, spannend und auch teilweise zum Schmunzeln.

    Seine Opferbereitschaft ist bewundernswert. Dem guten John bleibt aber auch nichts erspart, aber ich denke im Grunde dürfte er auch was von haben. Nur ob er das seinen Freunden erzählt ... Wie heißt es doch? Ein Gentlemen genießt und schweigt .... und wenn es sich dabei um einen Planeten handelt.

    Tolle Story!
    Online:
    SGA: ALEXA: Freaky Fridays
    Lachen und Weinen liegen manchmal so dicht nebeneinander … vor allem Freitags


    Scarcrow and Dr. McKay: Wa(h)re Freundschaft
    Ein russischer Arzt nimmt an einem Ärztekongress in den Staaten teil, doch auf ihn wird ein Anschlag verübt. Will man hinter seine wissenschaftlichen Erkenntnisse in der Medizin gelangen, oder hat er gar mehr zu bieten?

  4. #4
    Major General Avatar von Kris
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    Ich habe gar nicht mehr daran gedacht, die Kommentare zu beantworten und mich für eure "Danke" zu bedanken, was ich hiermit nachholen möchte.


    @ John's Chaya: Na ja, John hatte letztendlich ja keine andere Wahl,a ber ich denke, er wird es akzeptieren, wenn er auch als stiller Genießer einfach über das, was er erlebt hat, schweigen wird. Ich freue mich, dass du beim Lesen viel Spaß hattest!


    @ Shahar:
    Genau ein Gentleman genießt und schweigt und lässt sich nicht von seinen Teammitgliedern ärgern. Denn wer wird ihm schon glauben wollen, dass dieser Planet mehr ist, als er zu sein scheint ... na ja, Teyla vielleicht. Ich freue mich jedenfalls sehr, dass dir die Geschichte ebenfalls gut gefallen hat!


    So weit so gut. Dann sollte ich mich mal wieder SMNM widmen, damit da auch das nächste Kapitel online gehen kann.
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