Bekanntermaßen befindet sich Destiny ja recht weit weg. Eine 9 Chevron Adresse anzuwählen benötigt astronomisch viel Energie. Supergates können selbst die Distanz von äußerst weit entfernten Galaxien zurücklegen.

Meine Strategie für Destiny wäre genau so vorzugehen wie die Ori: Das in der Milchstraße vorhandene Supergate nachbilden, mit dem Supergate die 9 Chevron adresse anwählen (dank des Schwarzen Loches kein Problem) das Supergate mit einem Asgard Plasmabeam beschießen (damit die Gateverbindung von Destiny zu einem Planeten in der Nähe springt) dann (wie die Ori) Gateteile durch das Gate schicken, die sich im Orbit um den Planeten sammlen. Danach den Planeten in ein schwarzes Loch kollabieren und jetzt (je nach dem) entweder das Destiny Supergate heimwählen lassen, oder vom milchstraßen supergate aus das destiny supergate anwählen und eventuell ein Daedalus Class Battlecruiser zur Unterstützung hinterher schicken.

(Das am Anfang erwähnte Supergate kann natürlich auch ein normales Milky Way Stargate sein, welches durch ein Schwarzes Loch "betrieben" wird, dann wäre auch vermutlich kein Asgard Plasma beam nötig damit das Wurmloch springt)

(Bei der Konstruktion des Supergates muss allerdings darauf geachtet werden, dass der Durchmesser der Destiny gates ewas geringer ist, als der der Milky Way Gates)

Wenn jemand Flaws in dieser Idee findet, bitte schreiben, wenn nicht, schreib ich evtl. ne Story darüber