I, Robot

[Jolinar]

Ronon keucht doch nicht... er wird so tun, als ob es eine Kleinigkeit gewesen sei. Und wenn Rodney aufwacht, wird er erst mal seine lieben Freunde beschimpfen, wie sie es haben wagen können, seinen kostbaren Körper zu verunstalten

Ein Glück muß ich die Kletterpartie nicht mitmachen...

[Kathi90]

Die beiden konnten sich bestens in Einwortsätzen unterhalten. Wie machten Männer das nur immer wieder? Manchmal mussten die überhaupt nicht reden, da genügte ein „Hm!“ oder ein Brummen und die verstanden sich blind.

Über das fehlende Kommunikationsbedürfnis der Männer würde ich mich bis ans Ende meiner Tage wundern. Ohne Reden ging bei mir gar nichts.

Umgekehrt wird sich bestimmt genauso gewundert über das geplapper der Weiblichen Art.

Wenn ich mich später an diesem Tag zurück erinnern würde, hätte ich wieder dieses fiese Geräusch in den Ohren, ähnlich wie das Geräusch brechender Knochen, wenn eine Katze genüsslich eine Maus verspeist. Aber es ging nicht anders, das Schlüsselbein war durch.

Vielen Dank für die Vorstellung. Jetzt hör ich es auch

Panic-Room

Den werden sie brauchen, wenn Rodney wieder aufwacht.


Ich wünsche dir auch schöne Festtage

[Teleia]

Hi!

Jetzt hab ich auch endlich wieder aufgeholt.

Da gings ja ganz schön rund. Also hatte ich doch Recht damit, das alle 700 Roboter aufwachen und dieses Avis(hihi) Ding scheint seine Munition auch noch nicht ganz verschossen zu haben.

Das mit McKays Schlüsselbein fand ich schon ziemlich fies. Ich musste das im RL mal hören und das ist kein schönes Geräusch und für den Betroffenen auch kein schönes Gefühl. Da wird der gute Rodney gewaltig fluchen, wenn er wieder zu sich kommt. Da sieht man auch wieder schön, was für eine Kraft Ronon hat.

Ich dachte ganz ehrlich auch, das durch die Luke in der Decke gleich Massen an Wasser über sie herein brechen. Aber so einfach werden sie sicher nicht nach oben kommen, aber ich warte einfach mal brav ab.

Freue mich auf den nächsten Teil!
Ich wünsch dir eine schöne Weihnachtszeit und ein braves Christkind.
Bis dann

[Scout]

Hallo das letzte Mal in diesem Jahr

Ich glaube, ich habe es noch nie vorher geschafft, eine Geschichte auf den letzten Drücker zu beenden. Na, das passt ja. Bevor ich zu den Feedbacks komme, erst einmal danke für die Danksager. Ich überlege, ob ich ein wenig Pause machen soll, irgendwie schwinden hier die Leser in großer Zahl. Eine Geschichte habe ich noch auf Lager, bevor ich eh erst mal wieder die Lücken auffüllen muss. Ich könnte also Anfang nächsten Jahres loslegen mit der neuen Geschichte oder ich warte einfach mal. Keine Ahnung, was ist euch denn lieber?

Jedenfalls kommt hier nun mal der Abschluss, der eigentlich indirekt schon in die nächste Geschichte überleitet.

Colonel: Haha, der war gut, wirklich! Danke, ich habe herzhaft gelacht über die Vorstellung, wie Beckett Kim erschlägt *hihi*

Jolinar: Natürlich keucht der nicht, der hat bloß einen Frosch im Hals *g* Ich bin übrigens auch froh, dass sich diese Klettergeschichte nur in meinem Kopf abgespielt hat…

Kathi: Ja, wenn du es dir vorstellen kannst, habe ich ja alles richtig gemacht. *hihi* und sorry

Teleia: Wenn du das tatsächlich schon mal hören musstest (wie fies….), kannst du mir vielleicht sagen, ob meine Erklärung einigermaßen gepasst hat

Schön, dass ihr alle dabei wart und an dieser Stelle bleibt mir nur noch eins: Einen guten Rutsch ins berüchtigte 2012



Teil XIII - Grenzgänger


„Hat einer von euch zufällig gezählt, wie viele Ebenen wir nach unten geklettert waren?“, fragte ich nach etwa fünf Minuten stetigem Aufwärtssteigen.

„Ja!“, brummte Ronon, der mit Rodney nicht mehr Last zu haben schien als ich ohne Rodney.

„Ja – und?“

„Sag ich nicht, du wärst sonst desillusioniert.“

„Na toll!“

John kletterte ohne Unterlass weiter und versuchte meine Demotivation zu ignorieren. So schlimm war sie allerdings auch nicht, vor allem aber deshalb, weil ich ja nun mal keine andere Wahl hatte. Wenigstens waren auch hier keine Roboter.

So langsam begann ich das Ausmaß dieses Problems zu begreifen und fragte mich, was uns wohl auf Level 1 erwarten würde. 15 Minuten später meinte Ronon ganz lapidar: „So, wir haben jetzt etwa die Hälfte.“

Ich hielt kurz inne und blinzelte, während die anderen drei weiter kletterten: „Du hast Recht, das hätte mich desillusioniert. Genau genommen tut es das immer noch. Zum Glück ist Rodney bewusstlos!“

„Daran habe ich auch schon gedacht, es ist wesentlich ruhiger!“, hörte ich nun John das erste Mal nach einiger Zeit sagen.

Auch wurde der kleine Fleck über ihm, der das Ende des Schachtes markierte, langsam, aber sicher größer. Wir kamen unserem Ziel also recht flott näher.

Unterwegs überlegte ich, wie ich Rodney die Sache mit dem Schlüsselbein erklären sollte, denn die Hölle würde erst richtig losbrechen, wenn er nach dem Abenteuer hier wieder aufwachen würde. Wieder hatte ich keine Idee und wieder dachte ich freiwillig an eine lange, ausgedehnte Tiefenraumpatrouille. Und dabei hätte ich mir darüber gar keine Gedanken machen müssen, denn später würden diese Erklärung andere übernehmen, da ich dazu nicht in der Lage sein sollte.

* * *

Etwa eine Stunde nach Kletterbeginn hatten wir den ersten Level fast erreicht, wir wussten allerdings nicht, wo genau wir herauskommen würden. Als John das Ende des Schachtes erreicht hatte, fand er eine Art Ventilationsystem über sich, aus dem auch das Licht kam.

Unterhalb des Kühlsystems war rechts eine weitere Luke installiert. Vorsichtig öffnete er sie einen kleinen Spalt weit, um herauszufinden, inwieweit die Luft rein war. Er sah in einen hell erleuchteten Raum und konnte, zumindest in dem Blickfeld, das sich ihm bot, keine Feindaktivität erkennen.

„Okay, dann wollen wir mal!“ Mit diesen Worten stieß er die Luke mit einem Ruck auf und kletterte hindurch. Ronon folgte mit Rodney. Teyla und ich waren noch etwas weiter entfernt. Als sich Ronon mit McKay im Schlepptau aufgerichtet hatte, machte er sich gar nicht erst die Mühe, seine Last loszuwerden. Er hatte sich, trotz leichter Schmerzen in der Schulter, die ihm der Roboter zugefügt hatte, vorgenommen, Rodney bis nach Hause zu tragen.

Schließlich waren auch Teyla und ich oben angekommen. „Wo sind wir gelandet?“, fragte ich, bevor ich mich überhaupt umgesehen hatte.

„In der Robotersteuerzentrale. Die liegt nur eine Ebene unter dem Hauptkontrollraum, von hier ist es nicht mehr weit bis nach draußen!“, antwortete mir John, der schon auf dem Weg zur Tür war.

„Irgendeine Idee, was wir machen, wenn die Roboter die Station mit uns verlassen?“, warf Teyla dann einfach so in die Runde, was uns alle kurz aufschrecken ließ; daran hatten wir ja noch überhaupt nicht gedacht.

„Hoffen wir, dass es soweit nicht kommt!“, antwortete ich einfallslos, da ich wirklich nicht im Geringsten eine Idee hatte, was in einem solchen Fall zu tun wäre.

„Wie sieht es aus, sollen wir mal tauschen?“, wollte Sheppard dann von Ronon wissen, obwohl er schon jetzt auf ein „nein“ hoffte.

Ronon schüttelte nur den Kopf: „Nein, das geht schon, der Rest ist ja praktisch ein Spaziergang!“

John nickte und grinste, als sie plötzlich von einer uns bekannten Stimme aus den Gedanken gerissen wurden. Es war AVIS. Die hatten wir schon gar nicht mehr auf dem Schirm gehabt, da wir die etwa letzten 1,5 Stunden Ruhe hatten.

Gut, damit war es jetzt erst mal vorbei, denn es kam, wie es kommen musste, AVIS schlug Alarm: „Achtung, Achtung, ASUs, Eindringlinge auf Ebene zwei, Vorsichtsmaßnahmen einleiten!“

Als sie den Satz beendet hatte, öffneten sich um uns herum vier oder fünf Türen, somit war klar, was passieren würde.

„Wir müssen hier raus, sonst kesseln die uns ein!“, rief John geistesgegenwärtig und steuerte auf den Ausgang zu. Kurz darauf hörten wir auch schon das gleichmäßige Geräusch marschierender Roboter.

„Los, Beeilung!“

Wir rannten den Gang entlang, den wir Stunden zuvor noch gemütlich in die entgegengesetzte Richtung geschlendert waren und schon tauchten die ersten Roboter auf. Ich setzte mich, gemeinsam mit John automatisch an den Schluss unserer Gruppe.

Wir begannen, auf alles zu schießen, was sich hinter uns bewegte und das waren ja nun mal ausschließlich Roboter, die uns – laut ihrer Programmierung ja nur vor uns selbst schützen wollten. Das könnten sie aber vergessen. Zwar hatten sie nicht ganz Unrecht, manchmal brauchten wir Schutz vor uns selbst, aber wann und wo wollten wir doch bitte selbst entscheiden.

„Das sind viele!“

„Das sehe ich!“, rief John, während er unermüdlich feuerte.

„Ronon, gib uns deinen Blaster, damit erwischen wir mehr!“, schrie ich nach vorn, nachdem wir uns zugestehen mussten, dass die P-90 eine eher ungeeignete Waffe für diese Art von Feind war.

Mit Ronons Blaster gegen das schon schneller. Als wir endlich die Hauptkommandozentrale vor Augen hatten, spielten die Roboter ihren Joker aus: die Tatsache, dass sie, wenn sie denn wollten, sehr viel schneller sein konnten als wir: Sie erhöhten das Tempo um mehr als das Doppelte und wir hatten die Zentrale nicht mal erreicht.

Jetzt wurde es richtig ungemütlich.

„Legt einen Zahn zu, die holen uns ein!“, rief John nach vorne. Teyla hatte damit keine Probleme und auch Ronon kam erstaunlich schnell voran. Wir erreichten den Vorraum der Hauptschaltzentrale, bald wären wir draußen, doch inzwischen waren zwischen uns und den Maschinen nicht mal mehr zehn Meter Platz.

Wir zielten nur noch auf die vordere Reihe, denn immer, wenn die zu Boden ging, hatten die Reihen dahinter das Problem, dass sie erst einmal über die am Boden liegenden Roboter drüber steigen mussten.

Zu schnell hatten sie jedoch begriffen, dass sie im Lauf auch einfach über ihre Kameraden drüber springen konnten und als sie ebenfalls den Vorraum der Kontrolle erreicht hatten, verteilten sie sich sofort nach links und rechts und waren so für uns schlecht greifbar.

Wir mussten zusehen, wie sie uns immer schneller eingekesselten. Ronon hatte inzwischen seinen Blaster zurück und nun feuerte jeder kreuz und quer, einfach nur, umso viele zu erwischen wie es ging.

Einer hatte Teyla sogar schon so angegriffen, dass es sie von den Füßen riss. John war sofort da, während Ronon schon die Hauptzentrale betreten hatte. Teyla und John folgten ihm in kurzen Abständen, als ich immer noch wie wild durch die Gegend ballerte, um uns die Dinger vom Hals zu schaffen.

„Kim, komm schon, hör auf, mit denen zu spielen!“

Das hielt ich für eine gute Idee, drehte mich um, um meinem Team zu folgen, als ich plötzlich am Bein einen Widerstand spürte. Während ich das Gleichgewicht verlor, sah ich nach unten und musste feststellen, dass einer der Roboter gesprungen war und noch gerade so meinen Knöchel erreicht und nun hielt er sich mit seiner ganzen Kraft daran fest.

Ich schaffte noch einen Schritt, bis ich auf dem Boden aufschlug und sah noch, wie sich John nach mir umdrehte: „Kim!“

Dann wurde es zunächst wahnsinnig hell um mich herum und ich glaubte, dass sie plötzlich Blitze um uns herum entluden, bevor plötzlich jemand den Stecker bei mir zog. Mir wurde schwarz vor Augen und ich war weg.

Ende


Epilog

Rules were made to be broken






Beendet am 25.06.11 um 13.20 Uhr

[Scout]

Sorry, Doppelpost, bitte löschen, wenn möglich!

[Kathi90]

„Achtung, Achtung, ASUs, Eindringlinge auf Ebene zwei, Vorsichtsmaßnahmen einleiten!“

*hihi* Abgasuntersuchung Geschrieben wirds zwar nur noch AU, aber in der Arbeit, wenns kein offizielles Papier ist, immer noch ASU. Fand ich grad witzig, so zwischen der ganzen Spannung.
Die baust du ganz schön auf und weiter und weiter und dann meint man, jetzt, könnts gut ausgehen kommt das hier:

Dann wurde es zunächst wahnsinnig hell um mich herum und ich glaubte, dass sie plötzlich Blitze um uns herum entluden, bevor plötzlich jemand den Stecker bei mir zog. Mir wurde schwarz vor Augen und ich war weg.

Wie weg? Weg von Ohnmacht, Bewusstlos, Schlaf... Hoffe John hilft ihr aus dem Weg wieder raus

Ich dachte bei deiner Einleitung, naja, wenn sie erst noch nachschreiben muss, darf sie ja ruhig ein Päuschen einlegen, verstehen tu ich das.
Ähm, setz dich gefälligst auf einen Popo und schreib bis die Finger bluten! Ich will die Fortsetzung am 1 Januar um 0:01 Uhr hier sehen



Neee, fühl dich nicht gestresst und nimm dir die Zeit die du brauchst. Bin etz über die Feiertage bei mir auch net nach gekommen wie ich es vorhatte.

Wünsche dir einen guten Rutsch ins neue Jahr rüber

[Jolinar]

Eine Geschichte habe ich noch auf Lager, bevor ich eh erst mal wieder die Lücken auffüllen muss. Ich könnte also Anfang nächsten Jahres loslegen mit der neuen Geschichte oder ich warte einfach mal. Keine Ahnung, was ist euch denn lieber?

Beim ersten Lesen habe ich gedacht "Warte ruhig etwas ab".

Aber nach diesem fiesen Cliffhanger muß ich meine Meinung leider revidieren

Und dabei hätte ich mir darüber gar keine Gedanken machen müssen, denn später würden diese Erklärung andere übernehmen, da ich dazu nicht in der Lage sein sollte.

Dann wurde es zunächst wahnsinnig hell um mich herum und ich glaubte, dass sie plötzlich Blitze um uns herum entluden, bevor plötzlich jemand den Stecker bei mir zog. Mir wurde schwarz vor Augen und ich war weg.

Das hört sich an, als ob die Roboter noch etwas mit Kim spielen wollen (auch wenn John dagegen ist, daß sie mit ihnen spielt).

Und der Epilog hat sicherlich etwas damit zu tun, wie Kim ihrem Schlamassel, in dem sie wohl steckt - wie sollte es auch anders sein - entkommt.

Also, bitte nicht allzu lange mit der Fortsetzung warten.

[Joschi]

Danke und ich warte auf die Fortsetzung, bis 2012 dann

Rutscht gut rein!

[Colonel Maybourne]

Wenn schon Ronon auf die Idee kommt, dass die Antwort desillusinierend sei, dann muss Rodney sehr viel mehr wiegen, als er es sich eingestehen will...
Und das bedeutet, dass selbst Ronon schon am Rande der Erschöpfung stehen muss, denn die ganzen Kilos auf dem Rücken, kann selbst er nicht einfach tragen.
Und das sind bei McKay ja ein paar mehr.

Wünsche dir ebenfalls einen guten Rutsch.

Bis dann.

[Saffier]

Bevor das Jahr zuende geht will ich mich auch noch einmal melden
Oh man! Zum Schluss hin hast du es ja wirklich immer spannender gemacht!
Ich hatte schon so sehr gehofft, dass die es noch rechtzeitig zum Ausgang schaffen und dann das!
Da habe ich mich wohl wirklich zu früh gefreut, nachdem die Kletteraktion durch den Schacht so ruhig und ohne Komplikationen verlaufen ist, mal von der Flucht durch den anderen Schacht, bei dem Rodneys Schlüsselbein dran glauben musste abgesehen.
Also jetzt musst du definitiv im neuen Jahr so schnell wie möglich weiter machen, du kannst uns bei dem Cliffhanger doch nicht einfach so lange warten lassen! Ich will doch wissen, ob die nun noch aus dem Schlamassel herauskommen und was mit Kim passiert ist, nachdem einer der Roboter sie erwischt hat.
Aber das mit dem Leserschwund kenne ich, das scheint über die Feiertage chronisch zu sein ^^ So mega viele FBs hagelt es bei der FF von mir und Bram ja sowieso nie, aber die Dankes und die Klicks haben kräftig abgenommen. Naja, mal sehen was das neue Jahr so sagt
Viele Grüße und einen Guten Rutsch

[Scout]

Ein schönes neues Jahr –
auch wenn der Januar schon fast wieder vorbei ist *g*


Danke für eure abschließenden Kommentare und für das Knöpfchendrücken. Die Geschichte hatte mir sehr viel Spaß gemacht und ich hoffe, ich konnte euch dahingehend etwas mitziehen.

Die Nachfolgergeschichte „Borderline“ steht in den Startlöchern, muss allerdings noch editiert werden und angesichts der drohenden Zeugniskonferenzen diese Woche, werde ich es wohl erst am kommenden Wochenende schaffen, den ersten Teil zu posten. Auf jeden Fall freue ich mich schon auf euch 2012

Und noch etwas zu euren Feedbacks!

Kathi: Ja, weg heißt in dem Fall: Ausgeschaltet – Tiefschlaf *g* Warum, weshalb, wieso wird dann in der nächsten Folge erklärt

Jolinar: Ja, da ist wohl was dran. Wie sagen Hundebesitzer immer? Der tut nix, der will nur spielen. Ob das hier auch der Fall ist? Aufklärung gibt es bald.

Joschi: Danke ebenfalls!

Colonel: Ja, da hast du Recht, aber Ronon ist wahrscheinlich einfach zu stolz, um irgendwas zuzugeben

Saffier: Ich vermelde, ich habe mir eure nächste Episode, die ich noch nicht gelesen habe, ausgedruckt. Ich hoffe, ich komme bald endlich mal dazu Ansonsten danke ich dir, dass du wieder dabei warst, hat mich gefreut. Übrigens, mein Pferd läuft wieder

[Teleia]

Erst nochmal, Gutes neues Jahr!

Oh man, ich muss mich schon wieder für zu spätes posten entschuldigen, aber nachdem ich das Ende gelesen hab, bin ich fast ein bisschen froh, so lange gewartet habe, vielleicht kommt für mich dann die ersehnte Fortsetzung ein bisschen schneller.

Ich hatte echt gedacht, sie schaffen es, sah auch bis zum letzten Absatz danach aus. Vielleicht gings ja auch nach Kims K.O. noch weiter und sie erzählt es uns im Rückblick.

Rules were made to be broken

Das klingt irgendwie danach, als würde da noch was kommen.

Dann bin ich mal gespannt, wies weitergeht. Hat wieder viel Spaß gemacht.
Bis zum nächsten Teil!

[Scout]

Teleia, Mensch, das mit dem Rückblick wäre auch eine schöne Idee gewesen. Leider gehe ich in eine völlig andere Richtung
Liebe Grüße und hier geht's weiter

Borderline

[d3rrial]

Hmm, ich hätte erwartet, dass du den Hauptcharakter hier tötest (in dem Fall Kim) (da ich von dir sonst keine FFs kenne oder dich auch sonst nicht kenne, weiß ich jetzt nicht um den Stellenwert dieses Charakters) also verurteile mich jetzt nicht!

Sonst aber schön geschrieben!
(Nur was ganz kleines was ich anmerken würde: Wieso sollte jemand seinen Robotern diese Drei Gesetze einprogrammieren und dann nicht Fest verankern, dass NUR diese 3 Gesetze gelten und diese Gesetze nicht geändert werden können)
Außerdem wieso wird überhaupt davon ausgegangen, dass lernfähige Roboter sich selbst solche Gesetze auferlegen würden? (schließlich wurde das Posihirn ja ned von den Antikern, oder den Machern der Robotern gebaut, sondern von ihnen selbst, nach ihren eigenen Regeln)

Edit: Bzw. aus den 3 Gesetzen werden fünf die dann sind 1+2+3+Ein Roboter darf keine Änderung an seinen Grundgesetzen akzeptieren, außer er verstieße damit gegen 1+2+3 und Ein Roboter kennt lediglich Gesetze 1, 2, 3, 4 und 5 und darf keine neuen Gesetze aufnehmen

[Scout]

Hm, wie soll ich das erklären.

Nun ja, Frage eins lässt sich leicht erklären. Ja, ich hätte Kim hier töten können, aber dann habe ich a) keine Geschichten mehr zu schreiben, weil meine ganze Reihe (seit 7 Jahren jetzt hier im Forum ungefähr) auf ihr aufgebaut sind und b....ist sie auch unsterblich, so das typisch Mary-Sue Ding . Nein, ist sie natürlich nicht, aber sie kann in der Realität, in der sie sich gerade befindet nicht sterben....ja, ist ne ziemlich lange Geschichte.... Sagen wir mal so, sie ist ein Versuchskaninchen höherer Mächte, die sich die Kobollianer nennen

Zu den Robotern, das Team geht davon aus, dass sie Roboter sich selbst weiterentwickelt haben, aber wissen wir das denn wirklich? Und lernfähig sollten diese Roboter ja gar nicht sein. Die Geschichte beschäftigt sich rudimentär mit "The Ghost in the machine", die Theorie, dass sich intelligent programmierte Maschinen irgendwann selbst weiterentwickeln. Sobald ein Roboter aber die Gesetze umgehen kann, ist es eigentlich egal, wie viele es sind.

Fazit: Die Gesetze der Robotics funktionieren nicht Jedenfalls nicht so wie sie sollen

Freut mich, dass du mitgelesen hast!

[d3rrial]

Freut mich, dass du mitgelesen hast!

Wenn du weiter so gut schreibst, sehr gern Aber vergib mir, dass ich mir jetzt nicht die Mühe mache und 7 Jahre verpasste Hintergrundgeschichte aufhole

[Scout]

nee, keine Sorge, musst du nicht lesen!
Ich wollte immer schon mal eine Zusammenfassung schreiben

[Spica]

Hallöle,

entschuldige meine plötzliche andauernde Abwesenheit. Es läuft leider immer noch nicht alles so, wie ich es gerne hätte ... aber anscheinend bleibt mir so wenigstens der böse Cliffhanger erspart! Außerdem hab ich es inzwischen geschafft, mir den Film anzusehen. Interessanter Streifen.

Die Autovermietung war köstlich ich musst auch als erstes daran denken! Aber als sie Rodney das Schlüsselbein brechen mussten, hat es mich echt geschüttelt.

Ich ziehe dann ganz schnell mal weiter zur Grenzlinie, damit ich herausfinden kann, wie sie aus diesem außerordentlichen Schlamassel herauskommen

Cheers, Spica