Titel: I, Robot
Kategorie: Action, Humor
Kapitel: 13
Pairing: Sheppard/OC
Rating: PG
Charaktere: das Team
Spoiler: nö (der doch?)
Short Cut: AR-1 und die gescheiterten Projekte der Antiker
Perspektive: Hier experimentiere ich mit etwas, was es eigentlich nicht gibt: Der allwissende Ich-Erzähler
Feedback: wäre schön!
Disclaimer: Stargate Atlantis und alles was damit zu tun hat, gehört MGM und nicht mir. Ich verdiene damit auch kein Geld und das Ganze dient nur der Unterhaltung von Fan zu Fan und so weiter bla bla bla , wohl dennoch gehört mir die Storyline! *g*
Heute mache ich mal etwas, was ich sonst eigentlich selbst ziemlich doof finde . Ich stelle mit dem Prolog mal nur einen Teaser ein, um euch einen kleinen Tipp zu geben, in welche Richtung es dieses Mal geht, der erste Teil folgt dann am Wochenende, aber nicht bevor ich nicht noch auf eure Feedbacks in der Galaxy geantwortet habe .
Wer Interesse hat, zu erfahren, wie Kim nach Atlantis geraten ist, bitte hier entlang: In a Galaxy far far away
I, Robot
Prolog
- Ein Roboter darf keinen Menschen verletzen oder es erlauben, dass ein Mensch durch Tatenlosigkeit seitens des Roboters zu Schaden kommt. (A robot may not injure a human being or, through inaction, allow a human being to come to harm.)
- Ein Roboter muss von Menschen erteilte Befehle befolgen, es sei denn diese Befehle würden in Konflikt zu Gesetz 1stehen. (A robot must obey orders given to it by human beings, except where such orders would conflict with the First Law.)
- Ein Roboter muss seine eigene Existenz beschützen, so lange dieser Schutz nicht in Konflikt zu Gesetz 1 oder 2 steht. (A robot must protect its own existence as long as such protection does not conflict with the First or Second Law.
~ Three Laws of Robotics
Das war das erste, was mir bei diesem Anblick durch den Kopf schoss und dabei war I Robot doch nur ein Film. Ich drehte mich zu Rodney um, um zu schauen, ob er noch da war oder ob ich inzwischen halluzinierte. Er sah mich recht grimmig an, was dieses Mal definitiv nicht an mir lag. Es war also kein Traum, es war Realität: Wir standen in einer Halle, die mit einer Armee aus scheinbar stillgelegten Robotern gefüllt war. Und dabei hatte der Tag doch eigentlich so gut angefangen!