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Thema: Naturkatatstrophen.. oder: Hat der 3. Weltkrieg bereits begonnen?

  1. #1
    Herrscher über Raum und Zeit Avatar von Timelord
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    Standard Naturkatatstrophen.. oder: Hat der 3. Weltkrieg bereits begonnen?

    Was ich in der letzten Zeit wieder an Naturkatatstrophen aus den Nachrichten und dem Radio mitkriege lässt mich nachdenklich werden.

    Wenn man die letzten Jahre betrachtet, so stellt sich einem doch irgendwo zwingend die Frage, angesichts der Unmengen an Erdbeben, Flutkatatstrophen und Unwetter, hat die Natur uns den Krieg erklärt?

    Alleine in Deutschland, wenn man nur die letzten 10 Jahre betrachtet. Flutwellen, Kyril... jetzt wieder eine Flutwelle... der große Sturm im Herbst 2003... das macht einen doch sehr nachdenklich.

    Wenn man das Ganze dann global betrachtet... so potenziert sich das Ganze noch um ein vielfaches... New Orleans, Thailand.. aktuell Russland und Pakistan... Haiti.

    Die Todesopfer zusammengezählt gehen in die Millionenhöhe... das Alles wirkt auf mcih wie ein, bereits seit Jahren, laufender Weltkrieg?

    Nur das wir uns diesmal nicht gegenseitig an die Gurgel gehen, sondern das wir einen viel größeren Gegner haben... einen Gegner, den wir durch unser fahrlässiges Verhalten selbst geschaffen haben.
    ***

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  2. #2
    Just a Lizard Wizard in a Blizzard Avatar von Woodstock
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    Meiner Meinung nach passiert nicht mehrt als früher. Nur heute, durch die modernen Medien, kriegen wir das alles viel besser mit.

    Die Welt ist kleiner geworden und das merken wir überall.

    Zudem sind all die Stürme, Katastrophen usw. nur der Versuch der Erde den Einfluss des Menschen auszugleichen.

    Das heißt nicht das es früher keine solchen Katastrophen gab aber durch unseren Einfluss auf die Erde, Ressourcenabbau, Flussbau und vieles andere kommt es zu solchen Überflutungen wie nun auch in Deutschland.
    Geändert von Woodstock (11.08.2010 um 15:55 Uhr)
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  3. #3
    Lieutenant Colonel
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    Dort wo es ein atmosphärisches Ungleichgewicht gibt, gibt es ein Unwetter/Sturm. Also immer dann wenn Warm auf Kalt trifft. Je größer der Unterschioed ist, desto heftiger sind die Auswirkungen. Um festzustellen, dass sich das Klima verändert braucht man keinen Wissenschaftler mehr. Erst vor ein paar Tagen hörte ich von einem gigantischen Eisberg der sich von einem Gletscher in der Arktis gelöst hatte - Erinnerungen an einen Film von Emmerich wurden wach. Und das allgemeine Wetter in Deutrschland zeigt deutlich. Es hat sich etwas verändert. Egal was für ein Wetter wir haben, es wird immer extremer. Es regnet nicht einfach, es regnet extrem. Es ist nicht einfach kalt, es ist sehr kalt (dieser Winter) ist es mal heiß, haben wir gleich Sahara-Hitze.
    Und ich muss Timelord schon Recht geben. Meldungen über extreme Wetterlagen und wetterbedingte Katastrophen mehren sich, ob das nur an den verbesserten Möglichkeiten im Medienbereich zurückzuführen ist, mag sein, aber man sollte das schon ernst nehmen.

    Aber: Timelord, Erdbeben möchte ich schon aus Deiner Liste streichen. Außer mit Nuklearwaffen haben wir Menschen kaum Einfluss auf das was unter uns abläuft. Wir Menschen mögen das Klima und die Umwelt auf dem Gewissen haben, aber für die Erdbeben sind wir nicht verantwortlich.

    Also: Besorgt Euch Fachliteratur wie man in Notsituationen zurecht kommt, legt Euch einen sicheren Keller mit Vorräten an. Wer weiß ob man sie nicht bald brauchen wird.

  4. #4
    * Avatar von Thor
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    Gaaanz wichtig: Wetter ≠ Klima

    Lesenswerte Interviews:
    "Extreme Wetterereignisse machen noch nicht das Klima aus"
    Frage: Herr von Storch, Rekordhitze im Juli in Deutschland, zuvor Überschwemmungen in Osteuropa, Kälteeinbruch in Südamerika nach einem extrem heißen Sommer, Überflutungen in China und in Pakistan, verheerende Wald- und Torfbrände in Russland: Ist das eine zufällige Häufung von Wetterextremen, die von den Medien einfach aufmerksam registriert werden, oder deuten sich schon Folgen der Erderwärmung an?

    Hans von Storch: Die Medien sind sicherlich aufmerksamer, weil sich das Interesse der Öffentlichkeit an Wettermeldungen gesteigert hat. Als Forscher müssen wir aber aufpassen, denn ein Einzelereignis macht noch nicht das Klima aus: Es ist völlig belanglos. Klima ist vielmehr die Statistik des Wetters, erst lange Beobachtungsreihen lassen entsprechende Aussagen über das Klima zu. Ein einzelner heißer Sommer bedeutet genauso wenig wie ein einzelner kalter Winter, dass die Erderwärmung bereits durchschlägt oder umgekehrt gestoppt ist – auch wenn die Medien dies vielleicht gerne verknüpfen, weil es sich gut liest. Und leider treten auch immer wieder Aktivisten auf, die extreme Hitze oder Stürme mit dem Klimawandel in Zusammenhang bringen.
    Im Treibhaus

    Die Waldbrände in Russland und die Überschwemmungen in Pakistan und die in Deutschland/Polen/Tschechien hängen übrigens direkt miteinander zusammen. Ursache ist ein Phänomen mit dem Namen Omegalage (spätestens seit Star Trek Voyager wissen wir, dass Omega nicht so toll ist...) So sieht das ganze aus:


    | Mehr Informationen hier

  5. #5
    Lieutenant Colonel
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    Und zum Thema 3. Weltkrieg: Ich würde mir da mehr Sorgen um diesen Irren in Nordkorea machen. Der macht mir echt Angst.

  6. #6
    Nulli Secundus Avatar von Major Lee Adama
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    Zitat Zitat von BorgQueen Beitrag anzeigen
    Und zum Thema 3. Weltkrieg: Ich würde mir da mehr Sorgen um diesen Irren in Nordkorea machen. Der macht mir echt Angst.
    da gebe ich borg Queen recht.naturkatastrophen gab es schon immer und wird es auch immer geben mal sind sie stärker mal schwächer.
    Aber die Nordkoreanische Regirung wenn man das so nenen darf (den eigentlich ist es einen Diktatur) riskiert immer wieder einen Konflikt mit den USA und das schlimste ist doch das die Nord-Komis Atombomben haben-wie die die gebaut haben frag ich ich ja.... denn für wissenschaftler sind die ja nicht bekannt



  7. #7
    Lieutenant Colonel
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    Vielleicht haben sie sie gekauft. Und ich fürchte, die könnten die auch weiterverkaufen.

  8. #8
    Meister der Ungehudeltheit Avatar von Terraner
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    Die Nordkoreaner könnten keinen dritten Weltkrieg vom Zaun brechen, selbst wenn sie es wollten. Zu klein, zu arm und zu unterentwickelt.

    @Thor: Danke für die sachlichen Infos.
    ...jetzt neu: [SGA] Grüne Hölle

  9. #9
    Lieutenant Colonel
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    Umd wemm die nur eine Bombe auf irgendwen werfen ist es eine Bombe zu viel.

  10. Danke sagten:


  11. #10
    Herrin des Lichts Avatar von Borealis
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    solche Überschwemmungen und Waldbrände hat es früher schon immer gegeben, früher hat man sich einfach daran angepasst. In Ägypten gab es jedes Jahr überscwemmungen und die Bauern haben einfach gewartet, bis das Wasser wieder abfließt. Heute ist eher das Problem, dass viele Städte eben an Flüssen gebaut werden und da etsteht halt viel Schaden. Sicher hat die Umweltverschmutzung auch seinen Beitrag daran, aber das dürfte eigentlich niemanden wundern.
    Zu New Orleans: Was denken die Menshcen eigentlich? Die Stadt liegt unter dem Meeresspiegel, wenn da ein Damm nicht ganz so stabil gebaut ist, gibt es natürlich Überschwemmungen


    Die Menschen fragen sich, ob es intelligentes Leben auf anderen Planeten gibt, doch ist meiner Meinung nach die Frage eher, ob es intelligentes Leben auf diesem Planeten gibt.

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  12. #11
    Gate der Erde Avatar von GdE
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    Zitat Zitat von BorgQueen Beitrag anzeigen
    Umd wemm die nur eine Bombe auf irgendwen werfen ist es eine Bombe zu viel.
    Also ob eine Bombe nach 2052 bereits abgeworfenen der Umwelt noch mehr schaden könnte

    Zitat Zitat von Borealis Beitrag anzeigen
    Heute ist eher das Problem, dass viele Städte eben an Flüssen gebaut werden und da etsteht halt viel Schaden.
    Ähm, also ich will ja nix sagen aber Menschen haben schon immer an Flüssen gesiedelt, nur im Gegensatz zu heute meinten die Menschen damals halt nicht, sie müssen alles begradigten und sämtliche auslaufflächen vernichten.
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  13. #12
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    Zitat Zitat von BorgQueen Beitrag anzeigen
    Und zum Thema 3. Weltkrieg: Ich würde mir da mehr Sorgen um diesen Irren in Nordkorea machen. Der macht mir echt Angst.
    Du vergisst das es leider noch ein paar Irre mehr auf unserer Welt gibt, z.B. im Iran. Es brauchen nur die falschen Leute an der Spitze einer Nation stehen, damit man es mit der angst zu tun bekommt.

    Und was die Natur/den Planeten angeht, sie/er wehrt sich nur gegen die Umwälzungen und den Raubbau von habgierigen Menschen. Wofür sonst das Leben lange Zeit hat, um sich an Veränderungen anzupassen erinnert an große Aussterbeperioden in der Erdgeschichte.
    Geändert von Jonathan J. O´Neill (11.08.2010 um 18:45 Uhr)

  14. #13
    Lieutenant Colonel
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    Im Iran sind aber die Methoden anders. Dort hat man die Relígion davorgespannt. Die Menschen glauben, dass sie ihrem Gott dienen, wenn sie ihrem Führer folgen.
    In Nordkorea wird mit reinem Terror regiert. Wer nicht folgt wird eingesperrt oder noch viel Schlimmeres.

  15. #14
    Herrin des Lichts Avatar von Borealis
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    Zitat Zitat von GdE Beitrag anzeigen
    Ähm, also ich will ja nix sagen aber Menschen haben schon immer an Flüssen gesiedelt, nur im Gegensatz zu heute meinten die Menschen damals halt nicht, sie müssen alles begradigten und sämtliche auslaufflächen vernichten.
    Darum hab ich ja "Städte" und nicht "Häuser" geschrieben ;P

    Ggen ein paar kene Dörfer am Fluss ist ja nix zu sagen, da gibst meistens viel Gartn und wenig Beton, da kann das Wasser zu nem guten Teil absichern, aber da wird ja wirklich alles zugebaut.

    wollte ich eh schreiben, aber ich wollte noch angemeldet sein, wenn ich die ANchricht speicher


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  16. #15
    Lord der Grenzgänger Avatar von Lillith MacLoud
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    Also erstmal es stimmt, es gibt genug verrückte auf der Welt. Aber nicht alle Verrückten Leben in Diktaturen.

    Sie zb Die USA: Die meißten Amerikaner Wissen nicht viel über die Welt. Ich habe es selbst erlebt in einem Chat room. Da hat mich ein Ami "ernsthaft" gefragt Ob Hitler noch an der Macht war. Als ich das Verneinte meinte er noch es tue ihm leid.

    Und Ich schliese nicht aus das in den USA eine Diktatur unmöglich ist. weil wie schon gesagt die Gemühtsverfassung des durchschnitts Amerikaners ist mit Naiv sehr wohlwollend umschrieben.

    Die Natur ist ein ganz anderes Thema dabei. Ich sage es mal so wir bewegen uns auf eine neue Eiszeit zu. DAs ist zumindest meine Meinung

  17. #16
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    Zitat Zitat von Lillith MacLoud Beitrag anzeigen
    Die Natur ist ein ganz anderes Thema dabei. Ich sage es mal so wir bewegen uns auf eine neue Eiszeit zu. DAs ist zumindest meine Meinung
    Logisches Ergebniss der momentanen globalen Erwärmung. Eine Eiszeit ist der Reboot der Natur.
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  18. #17
    Lieutenant Colonel
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    Was auch immer sich da tut. Wir Menschen haben es möglicherweise in Gang gebracht. A´ber das noch zu verhindern dürfte in Richtung unmöglich gehen. Man kann Rühreier nicht wieder ungerührt machen...

  19. #18
    Black Dragon 927
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    Da muss ich mich mal einschalten und alles mieß machen, weil ich in dieser hinsicht totaler Pessimist bin:

    Also ich denke nicht, das uns die Natur auslöschen wird, aber sie wird und noch gewlatig zusetzen was durchasu das verschulden der Menscheit ist und, wenns dann allen schlecht geht, wird sich der nastürliche egoismus der Menschen wieder stark bemerkbar machen und die Leute werden sich wieder um alles Prügeln, seis nun in Kriegen um fruchtbares Land, der Kriminalitätsrate oder wahnwitziger Erfindungen die die Situation leider nicht immer verbessern.

    So gesehen, kann mann eigentlich nur Versuchen aus seinem Leben das beste zu machen und so viel wie möglich für die kommende Generation zu erhalten, aber eine besserung der Welt ist für mich in keinerlei Hinsicht in Reichweite

  20. #19
    Herrscher über Raum und Zeit Avatar von Timelord
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    Wenn uns die Katastrophe in Japan eines zeigt, dann das die Natur sehr viel von der Kriegsführung versteht.

    Ein "kleines" Erdbeben in Zusammenhang mit einem Tsunami und schon kann man eines der wichtigsten Länder der Welt von der Landkarte streichen.

    Angesichts dieser Taktiken und "Genialität" sollte uns Menschen langsam bewusst werden, das wir dagegen keine chance haben und uns langsam darauf besinnen einen anderen Weg, als den der genzenlosen Ausbeutung der Natur, einzuschlagen.
    ***

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  21. #20
    Nulli Secundus Avatar von Major Lee Adama
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    Ja! kast uns wieder auf die Bäume ziehen! wer braucht schon Bildung, Medizin usw...

    Ne, die Natur führt keinen Krieg gegen uns, es gab schon immer heftige Naturkatastrophen und die wird es auch immer geben. Das Leben geht weiter oder besser gesagt: Es findet immer einen Weg.
    Wenn uns die nächste Eiszeit oder ein riesen Tsunami oder sonst was auslöscht, betritt eine andere art des Lebens die Bühne, so einfach ist das.

    Vieleicht sind wir irgendwann schlau genug um unseren Planeten nicht mehr so zu grunde richten zu müssen.



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