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Thema: Besuch aus einer anderen Zeit

  1. #21
    First Lieutenant Avatar von Col. Carter
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    *Wieder auftaucht und postet*

    Kapitel 9

    Willkommen auf P3X-770
    "Dann warten wir mal.. bei jeder Menge Sand und 25 Grad Celsius ... auf unsere Begleitung“, kommentierte Jack.
    Sam konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, sie liebte diesen Mann ja wegen seiner dummen Sprüche, aber natürlich hatte er noch andere Qualitäten.
    Nach einigen Metern wurde ihnen schwarz vor Augen und sie fielen in den Sand.


    Die Jaffa kamen zu den bewusstlosen Körpern.
    "Welche Frau wollte unsere Gebieterin haben?", fragte ein Jaffa den anderen.
    "Die mit dem Namen Carter", sie drehten alle betäubten Tau’ri um, nahmen die blonde Frau hoch und legten sie sich über die Schulter. "Was sollen wir mit den anderen machen", fragte einer der Jaffa
    "Lasst sie liegen", begann der Anführer, "unsere Gebieterin wollte nur diese Frau haben.“ Und so verschwanden die Jaffa durchs Stargate.


    Wenig später kamen die Tok´ ra durchs Stargate und gingen auf die leblosen Körper zu, als sie diese umdrehten, erkannten sie, das es SG-1 und Selmak sind.
    Sie hoben diese hoch und nahmen sie mit auf ihren Heimatplaneten.

    Als Jack aufwachte, lag er auf einer Pritsche, in einem Raum mit mehreren einfachen Schlafgelegenheiten Die Konstruktion der Wände sah aus, als wäre er in einem Tok'ra Tunnel. Er stand auf und ging zu den anderen Liegen. Auf der ersten fand er Sara noch schlafend, auf der zweiten wachte gerade Daniel auf. Teal´c saß bereits, die restlichen waren leer.

    Jack schaute zum Ausgang. Jacob schaute gerade rein und sah nicht glücklich aus.
    "Jacob, wo ist Sam?”, fragte Jack verwirrt.
    "Ich weiß es nicht, ich befürchte, dass unsere Angreifer sie mitgenommen haben”, sagte Jacob betrübt.
    Danach musste sich Jack erst einmal setzen. So eine Hiobsbotschaft verkraftet man nicht so einfach, wenn der Mensch, den man liebt, entführt wird.
    Aber eins war jetzt schon klar: er würde alles tun, um seine Sam zurück zu bekommen.
    "Jacob, wir müssen zurück auf die Erde”, sagte Jack aufgebracht.
    "Aber sicher, sobald der Rest deines Teams wieder in Ordnung ist”, sagte Jacob so ruhig, wie möglich.
    ********

    Das gesamte Team war erwacht. Jacob gab Jack die G 36 und die Weste von Sam: das Einzige, was sie von ihr zurückgelassen hatten.
    Das Team machte sich zusammen mit Jacob auf den Weg zum Gate.
    Im SGC heulten die Sirenen auf "Unplanmäßige Aktivierung von außen!”, schallte es durch das SGC. Die Wachoffiziere rannten in den Stargateraum und nahmen ihre Positionen ein.
    Da fragte der General, der gerade in den Kontrollraum kam: "Haben wir einen Code.”
    "Ja Sir, es ist SG-1”, meldete Walter.
    "Iris öffnen”, befahl der General.
    Es kamen vier Mitglieder durchs Gate, was sich danach augenblicklich schloss.
    Hammond war erstaunt: Wo war Sam geblieben? Und sprach durchs Mikrofon "SG-1 sofort in den Besprechungsraum.”

    TBC

    *jetzt wieder verschwind*

  2. Danke sagten:


  3. #22
    zigtausend Jahre alt ... ;-) Avatar von John's Chaya
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    Na, Du schlimme Verschwinderin, das ist nicht fair.

    Erst anfüttern und dann verschwinden, das geht aber nicht. Du weißt schon, dass ich als Antikerin, Dich jederzeit überall finden kann?

    So, erstmal das Feedback. Der arme Jack, endlich geschafft mit Sam zusammen zu sein und dann wird sie von den Goa´uld entführt. So ein Mist! Der kann einem wirklich leid tun. Ich hoffe, sie finden Sam schnell wieder, bevor sie ein Goa´uld wird.

    So, jetzt mache ich mich auf den Weg, um Dich zu finden!

    Will sofort mehr Input!!! War wieder ein tolles, aber natürlich zu kurzes Kapitel....mich in ein Energiewesen verwandel und auf die Suche nach den beiden Sams mache!!!

    Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein.

  4. #23
    First Lieutenant Avatar von Col. Carter
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    *John´s Chaya hat mich gefunden... und mir nen langes Kapitel durch ihre Antiker macht entlockt... deswegen kann ich auch net mehr entschwinden.*

    Kapitel 10

    Fünf Minuten später saßen alle.
    "Colonel, was ist passiert? Wo ist Major Carter?”, fragte der General ernst.
    Jack war noch zu geschockt, um irgendetwas sagen zu können.
    Also begann Daniel: "Wir kamen auf den Planeten an, Jack machte seine typischen Witze und wir folgten Jacob zum Ringtransporter. Bevor wir ihn erreichen konnten, wurden wir alle von Zats getroffen und gingen zu Boden. Als wir dann später wieder im Tok'ra Tunnel aufwachten, war Sam nicht mehr da. Jacob meinte, unsere Angreifer hätten sie mitgenommen, aber ihre Waffe und ihre Weste da gelassen”, endete Daniel traurig.
    Haben sie die Angreifer gesehen?” fragte Hammond ruhig.
    "Nein, Sir, haben wir nicht.” antwortete Daniel.
    "In Ordnung, gehen sie jetzt erst einmal auf die Krankenstation. Danach ruhen sie sich in ihren Quartieren aus, ich gebe ihnen den Rest des Tages frei”, sagte Hammond.

    Sie verließen den Besprechungsraum.
    ********

    Janet klopfte an die Bürotür des Generals und betrat es.
    "Sir, ich habe hier die Untersuchungsergebnisse von SG-1: Daniel, Teal´c und Captain Ramirez geht es gut. Ich mache mir aber Sorgen um den Colonel. Er wirkt deprimiert und niedergeschlagen”, erklärte Janet ruhig.
    "Schließen sie die Tür, Doktor“, Janet tat wie ihr befohlen und setzte sich. "Ich kann ihnen sagen, warum der Colonel über die Entführung von Major Carter so niedergeschlagen ist. Er kam heute Vormittag zu mir, um mir von ihm und Sam zu erzählen."

    **FLASHBACK ANFANG **

    Jack klopfte an den Türrahmen: "Sir, könnte ich sie einen Augenblick sprechen”
    "Ja Colonel, woum geht es denn?”, fragte Hammond.
    Jack trat ein und schloss die Tür.
    "Nun, Sir“, Jack hielt einen Moment inne.
    <Ah, jetzt will er mir seine Beziehung mit Sam beichten, ich bin schon gespannt, wie er es mir erklären will>, dachte Hammond.
    „Wie soll ich das am besten ausdrücken?“, <Oh, Mann, ich hätte das Sam überlassen sollen, sie ist darin viel besser als ich, aber nun stecke ich schon hier>, dachte Jack. „Nun, ich habe eine Beziehung mit Sam, denn ich liebe sie mehr, als man mit Worten ausdrücken kann und würde es mir nie verzeihen, wenn ihr etwas passiert”, sagte Jack. <Jetzt ist es raus, mal gespannt, was er dazu sagt.>
    "Also Jack, ich denke mir eine Möglichkeit aus, wie ich ihnen beiden helfen kann, so dass sie nicht vor einem Militärgericht landen und trotzdem ihre Beziehung haben können. Das kann allerdings ein wenig dauern bis dahin verhalten sie sich bitte, dem entsprechend. Ich habe nicht vor, deswegen meine besten Leute zu verlieren", sagte Hammond freundschaftlich und lächelte.
    Jack nickte " Danke, Sir. Ich werde es Carter ausrichten", und verließ dann das Büro um sich auf den Weg zu Sam zu machen.

    ** FLASHBACK ENDE **

    "Jetzt verstehe ich den Zustand vom Colonel, nur ein paar Stunden nachdem sie ... offiziell eine Beziehung führen dürfen, wird Sam entführt und das verkraftet der Colonel nicht so leicht. Was können wir tun?”, fragte Janet.
    "Im Moment leider nichts, da wir keine Hinweise haben, wer die Entführer sind”, antwortete Hammond.

    Sam erwachte in einer Gefängniszelle und fragte sich, wo sie ist. Bevor sie es schaffte sich zu orientieren und sich zu fragen, wie es den Anderen geht, besonders Jack, hörte sie ein gleichmäßiges Stampfen, das in ihre Richtung ging.

    Da kamen auch schon zwei Jaffa auf die Zelle zu. Einer kam herein, während der andere mit einer schussbereiten Stabwaffe Wache hielt.
    "Steh auf! Unsere Göttin wünscht dich zu sehen”, sagte der Jaffa gebieterisch.

    "Na, toll. Schon wieder mal in Goa’uld Gefangenschaft”, murmelte Sam vor sich hin. Aber dieses Mal war es etwas anderes - sie hatte noch keinen von ihrem Team erblickt. - Sie war alleine. Als sie diese Erkenntnis überkam, überschlugen sich ihre Gedanken … aber endeten abrupt, als sie unsanft vom Boden hochgezogen wurde.

    Sam folgte dem Jaffa, - der andere sicherte von hinten.
    Nachdem sie ein paar dunkle Gänge entlang gegangen waren, kamen sie in einen großen Raum, dessen Mitte ein Thron zierte. Dort saß die Königin, die diese Jaffa verehrten.
    Der rechte Krieger stieß Sam die Waffe in die Kniekehle, so das sie vor der Königin auf die Knie fiel.
    "Gebieterin, das ist die Tau’ri, die ihr haben wolltet. Sie kam mit den andern durch das Chaapa'ai, genau dort, wo ihr gesagt hattet."
    Die Herrscherin senkte ihren Kopf, um Sam besser mit ihren erniedrigenden Blicken fokussieren zu können, ehe sie den Jaffa befahl, den Raum zu verlassen.

    Die Jaffa verließen den Raum und positionierten sich vor der Tür, falls ihre Gebieterin sie brauchte, so könnten sie den Raum schnell wieder betreten.

    <Nun gut, jetzt bin ich die Jaffa schon mal los, aber die Königin kann ich alleine nicht überwältigen - ach, wäre Jack nur hier … >, in Gedanken suchte sie nach einem Ausweg.

    Die Königin merkte, das sie Sams Aufmerksamkeit nicht bekam und ließ aus ihrem Handgerät ein kleinen Schocker in Sams Richtung los.
    "Das ist also die Ta‘uri, die uns Systemlords vernichten will!”, sprach die Königin mehr in den Raum als in Carters Richtung.

    <Na klasse, ich hab keine Ahnung, was Sara da gemacht hat, außer dem Groben, was sie uns erzählt hat. Das kann ja heiter werden>, dachte Sam.

    Ihr Körper bekam einen erneuten Schockstoß ab - sie fragte sich, was Jack wohl gerade macht, um sich von den Schmerzen abzulenken... Aber sollte sie jetzt an ihn denken? Ihre Gedanken produzierten ein Täuschung von O´Neill, damit sie das Verhör auch überstand.
    Diese Abbildung stand in seiner kühlen Art und Weise, neben der Königin.
    "Du hast zwei Möglichkeiten: du erzählst ihr nichts, oder sagst, du wärst die Falsche. Die Folge wäre, du würdest weiter gefoltert werden, könntest aber Zeit gewinnen, bis wir da sind. Wenn es nicht mehr erträglich ist, kannst du immer noch Möglichkeit zwei wählen", meinte die Halluzination in Form von Jack.
    Bevor es aber weiter erzählen konnte, traf sie ein weiterer Schock. Das Trugbild verblasste und verschwand. Sie fasste einen Entschluss.

    "Nein, bin ich nicht. Deine Jaffa haben die falsche Person entführt. Schon schlimm, wenn Jaffa, zwei Frauen nicht voneinander unterscheiden können”, sagte Sam giftig.

    Es war klar, was passieren würde. Sam wurde bestraft, da sie die Königin beleidigt hatte.
    Sam wurde von denselben zwei Jaffa wieder in ihre Zelle zurück gebracht. Auf dem Weg in die Zelle konnte sie erkennen, dass sie schon mal nicht im Weltraum waren, sondern auf einem Planeten. Ihre Chancen auf Rettung stiegen.
    Als sie bei der Zelle ankamen, warfen die Jaffa sie unsanft hinein, schlossen die Tür und verschwanden.

    "Ach Jack", waren ihre letzten Worte, bevor sie einschlief.

    TBC
    Geändert von Col. Carter (17.07.2011 um 14:11 Uhr)

  5. Danke sagten:


  6. #24
    zigtausend Jahre alt ... ;-) Avatar von John's Chaya
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    Schön das ich Dich gefunden habe!!!

    Das Gespräch zwischen Jack und Hammond lief ja wirklich sehr militärisch kurz ab, zag rein gesagt raus fertig!

    Arme Sam, hoffentlich helfen ihr auch weiterhin die Halluzinationen von Jack, sonst steht sie das nicht durch.

    Und hoffentlich hat sie den richtigen Weg gewählt, vielleicht hätte sie doch bei der Wahrheit bleiben sollen?

    Oh man, von wegen Du verschwindest nicht wieder, bist Du ja doch!

    Hmm... mich auf die Suche nach Dir mach, will immer noch mehr Input!!!

    War doch wieder ein spannendes und auch trauriges Kapitel und wieder viel zu schnell zu ende!!!

    Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein.

  7. #25
    First Lieutenant Avatar von Col. Carter
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    So weiter gehts... Da John´s Chaya es ja nie abwarten kann

    Kapitel 11

    Jack saß in der Cafeteria beim Frühstücken.
    Die Nacht hatte er fast gar nicht geschlafen, wie denn auch? Seine Gedanken waren die ganze Zeit bei Sam gewesen. Er durfte sie endlich in seine Arme schließen, ohne Gefahr zu laufen, das er es verboten bekam und nun war sie entführt worden. Er machte sich große Sorgen, ob es ihr gut ging. Er bemerkte die Leute, die kamen und gingen, nicht wirklich - eher schemenhaft, aber die Anspannung war dennoch zu spüren. Obwohl sich keiner zu ihm setzte, weil er es ja auch nicht darauf anlegte. Er wollte seine Ruhe haben, obwohl das zur Frühstückszeit in der Kantine wohl nicht der beste Ort dafür war.
    Er stocherte in seinem Essen rum, und war froh, das nicht Teal’c oder Daniel bei ihm saßen, da der eine undurchschaubar war, der andere manchmal schwer von Begriff.
    Er wollte nur seine Sam um sich haben. Wenn er bloß wüsste, wo sie ist und warum gerade sie entführt wurde? Die Fragen bildeten eine sich schier unendlich auftürmende Kaskade, wie man sie sonst nur aus wissenschaftlichen Vorträgen von Sam kannte. Da war sie schon wieder. Seine ganze Welt drehte sich nur um sie.

    Der Alarm ging los. Man hörte aus den Lautsprechern "Stargate Aktivierung von außen". Da fiel von Jack die ganze Schlaflosigkeit, Depression ab. Er machte sich, so schnell er konnte, auf den Weg.
    Vielleicht war es ja Sam, die sich hatte befreien können, um zu ihm zurück zu kehren.
    Auf dem Gang begegnete er noch den Marines, die in den Torraum liefen.
    Im Kontrollraum stand bereits SG-1 mit dem General - gespannt, wer dieses Mal unangemeldet kam.
    Die Iris war noch geschlossen. Die Spannung war deutlich spürbar. Gespannt darauf, was sich als nächstes ereignen würde.
    Aber sie erhielten nur eine Nachricht in Goa’uld, die Walter durch das Übersetzungsprogramm laufen ließ. Alle warteten gespannt darauf, was die Nachricht zu bedeuten hatte.
    Es erschien eine zweite Zeile mit der Translation der ersten Zeile, darin stand:

    Wir haben ihre Wissenschaftlerin.und wollen im Gegenzug das Virus gegen die Goa’uld dafür haben, ansonsten werden wir sie foltern und töten.

    Alle sahen erschreckt auf den Bildschirm. Sie wussten, dass es eine ernst zunehmende Drohung war. Ein Glück, dass sie die Systemlords schon so gut kannten.

    „Besprechung in fünf Minuten“, hörte man den General in seiner typischen Stimmlage sagen.
    Er war natürlich, so wie die anderen, angeschlagen, was man seiner Stimme anmerkte, die nicht so kraftvoll war wie sonst.
    Alle machten sich auf den Weg in den Besprechungsraum, wo sie ungewöhnlich ruhig waren, als sie dort am Tisch saßen: ein bestimmter Platz war leer.

    Die nahezu unheimliche Stille wurde unterbrochen durch eine kurze Frage:
    "Vorschläge?" Es war Hammonds Stimme, die für eine kurze Unterbrechung sorgte.
    Danach trat wieder dieselbe Stille wie vorher ein.
    "Sir, es ist meine Schuld. Sie wollen nicht Sam, sondern mich. Ich habe das Virus entwickelt. Major Carter, weiß im Grunde nichts darüber", sagte die einzige weibliche Stimme im Raum.
    "Teal’c. Was machen die Goa’uld mit Menschen, die ihnen nicht das Gewünschte erzählen können? Wissen sie überhaupt, wen sie gefangen haben?", fragte der General.
    "Sie werden sie töten, wenn sie ihnen nicht sagen kann, was sie wissen wollen”, antwortete dieser.
    "Wir reden hier von Sam. Nicht von irgendjemandem, sondern von Sam. Sie hat uns allen, mich eingeschlossen, schon unzählige Male den Arsch gerettet", fiel Jack ihm fast ins Wort. Seine Stimme war laut und aufgebracht.
    Er war aufgestanden, was er erst bemerkte, als er schon stand.
    "Setzen sie sich erst mal wieder, Colonel", sagte Hammond bestimmt, aber dennoch rücksichtsvoll.
    Gerade als der Colonel dies tun wollte, ertönten wieder die Alarmglocken, man hörte Walter sagen: "Unplanmäßige Aktivierung von außen."
    Alle sahen sich an und liefen in den Kontrollraum …
    Hinter Walter angekommen fragte Hammond sofort: "Haben wir einen Iriscode?"
    Dieser schaute auf den Bildschirm "Ja, Sir. Es sind die Tok´ra"
    "Iris öffnen", befahl Hammond - machte sich auf den Weg in den Torraum.

    Die Iris öffnete sich. Jacob trat aus dem Stargate, ging die Rampe herunter.
    Dort begrüßte er seinen alten Freund George erstmal mit einer Umarmung. "Habt ihr schon neue Erkenntnisse?"
    "Lass uns in den Konferenzraum gehen, dort können wir alles weitere bereden" meinte Hammond. Sie machten sich auf den Weg dorthin.

    TBC

  8. Danke sagten:


  9. #26
    zigtausend Jahre alt ... ;-) Avatar von John's Chaya
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    Bin halt so neugierig, dann schreib halt nicht so tolle Geschichten, dann nerv ich auch nicht so.

    Och Mensch, der arme Jack, das kann man ja gar nicht mehr mit ansehen. Der leidet so doll darunter, dass seine Sam entführt wurde.

    Ich hoffe nur, dass sie rechtzeitig gerettet werden kann und das Schlimmste nicht eintritt.

    Das war mal wieder ein schönes, wenn auch sehr trauriges Kapitel. Ok, ich nerv jetzt nicht mehr, lass Dir Zeit mit dem Schreiben, dann haben wir alle länger was von dieser schönen FF!!!

    Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein.

  10. #27
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    @ John´s Chaya: Da die Story schon fertig verfasst ist, steht da ende ja schon fest... aber selber lesen macht ja mehr Spass

    Kapitel 12

    Im Besprechungsraum


    Alle setzten sich, Jakob auf Sams Platz und begann zu reden. "Hab ihr schon irgendwelche Erkenntnisse, wo meine Tochter festgehalten wird?", fragte er ruhig.
    Daniel begann zu antworten "Wir haben von dem Goa’uld, der Sie entführt hat, eine Nachricht bekommen. Er will sie gegen das Virus tauschen."
    "Hab ihr eine Ahnung oder Vermutung, welcher Goa’uld dahinter steckt?", fragte Jakob ein wenig nervös.

    "Wir wissen es noch nicht, aber es sieht so aus, als wäre es ein uns unbekannter Goa’uld, ansonsten hätten die Jaffa ja wohl kaum Sam mit Sara verwechselt. Die meisten Jaffa wissen ja, wie SG-1 aussieht.“

    Bei Sam

    Sam saß in ihrer Zelle, als sie plötzlich hörte, wie die Jaffa alle durcheinander schrien, weil der Boden erbebte.
    Nach wenigen Minuten herrschte wieder Stille, man konnte absolut nichts hören.
    *****

    Als sie die hämmernden Schritte hörte, die sich näherten, ging sie an die Zellentür, schaute durch die Gitter, ob sie etwas erkennen konnte.
    Die Jaffa erreichten die Zelle und öffnete diese. Sie sahen Sam an.
    "Unser Herrscher wird sich freuen, eine Tau’ri als Gefangene zu bekommen."
    Sam sah die Jaffa an, erkannte das Zeichen auf ihrer Stirn, es war das von Systemlord Heru'ur

    Der erste Jaffa nahm seine Waffe und deutete Sam an, ihm zu folgen. Sie ging los, während der Zweite hinter ihr her ging.
    Sie liefen diesen langen Gang entlang und durchquerten etliche weitere Gänge, bevor sie nach draußen ins Sonnenlicht traten.
    Sam kniff die Augen zu, da das Sonnenlicht für ihre Augen zu grell war.

    Sie gingen weiter auf das Stargate zu, das von Jaffa bewacht wurde. Einer ging an das Wahlgerät und drückte auf die Symbole für den entsprechenden Planeten. Nach und nach rasteten auch die anderen 6 Chevrons ein. Mit einem lauten Kawoosh bildete sich der blau schimmernde Ereignishorizont.

    ******

    Der Aktivierungsalarm des Stargate tönte durch den Cheyenne Mountain. General Hammond kam mit SG-1 in den Kontrollraum. "Walter, haben wir einen Iriscode?"
    "Ja, Sir. Es ist eine Nachricht von den Tok'ra"
    "Was, für eine Nachricht?", fragte der General
    "Ein Spion von ihnen hat Major Carter gesehen, als er einen Goa´uld beschatten sollte. Sobald er weiß, wo sie ist, werden wir es erfahren“, sagte Walter.
    "Das war alles?", fragte Jack nun.
    Das Gate schaltete sich wieder aus. Jack sah erst zu dem Ring, dann wieder zu Walter.
    "Das war wirklich die ganze Nachricht?", fragte er ein wenig verzweifelt.
    Walter nickte "Ja, Sir, das war leider alles." sagte er knapp.

    Jack sah die anderen an, "Was jetzt? Abwarten - Däumchen drehen, bis unsere Freunde meinen, wir könnten ihnen ja mal Bescheid geben!", meinte er sarkastisch
    "Jack, beruhigen sie sich", meinte der General ernst.
    "Aber, Sir. Es geht hier um Carter ..."
    "Das wissen wir, Jack. Aber sie sollten sich beruhigen und schon mal Vorbereitungen für ihre Rettung treffen."

    Jack nickte, ging ins Lager und grübelte unterwegs über sich und Carter nach.
    ******

    Der Gate Aktivierungsalarm ertönte durchs Stargate Center, Walter saß an seinem Platz, als General Hammond fragte: "Haben wir einen Code?"
    "Sir, wir haben eine Nachricht von den Tok'ra bekommen", antwortete Walter.
    "Wie lautet die Nachricht?"
    "Hier sind die Torkoordinaten von Major Carters Aufenthaltsort."
    "Gut, sagen sie SG-1 Bescheid: Sie sollen sich bereit machen."
    "Aye, Sir"
    ******

    Daniel, Jack, Sara und Teal’c standen im Gateraum, wo sich gerade das Tor aktivierte.
    "Viel Glück, SG-1", sprach der General durch das Mikro.
    Sie gingen auf die Rampe und durchs Gate, um Sam zu retten.

    Sie kamen auf einem typischen Wüstenplanet an, zumindest so weit das Auge sah. Sie gingen durch die sandige Landschaft. "Ich will nur hoffen, das diese Tok'ra Recht hatten. Hier sieht es nicht gerade aus, als wäre es ein Goa’uld Stützpunkt. " grummelte Jack.

    Sam saß in ihrer Zelle und dachte über Jack nach... was sollte sie auch sonst machen.
    Dann ging ihre Zelle auf und ein Jaffa trat ein. Dieser schloss die Tür hinter sich. "Major Carter, ich bin Sovak von den Tok'ra. SG-1 ist bereits auf diesem Planeten , bereitet eine Rettungsaktion vor.“
    Sam sah den Tok'ra an, nickte ihm zu, da sie ihn weder kannte, noch jemals seinen Namen gehört hatte.
    Er verließ wieder die Zelle und verschwand. Sam sah dem Tok'ra trotzdem noch misstrauisch hinterher - überlegte, ob sie ihm das glauben sollte.

    SG-1 kam an der Festung an. Man konnte schon Feuergefechte hören.
    Sie gingen vorsichtig weiter, sondierten die Lage.
    Dabei folgten alle dem Weg... Gingen diesen weiter entlang, da das Team gesagt bekommen hatte, wo sie hin mussten.

    Jack ging natürlich vor, Sara folgte als letztes. Dazwischen gingen Daniel und Teal´c den Gang entlang.
    Während sie weiter marschierten, schauten sie sich vorsichtig um.
    Sie stießen auf keinen Wiederstand, da die Jaffa anscheinend mit was anderem beschäftigt waren.
    ****

    Carter hörte Jacks Stimme, die am Meckern war, aber dachte, das es eine Illusion wäre ... bis die Tür aufging und Jack, Daniel und Teal´c rein kamen. Sara hielt draußen Wache.
    "Sam", sagte Jack liebevoll, ging auf sie zu. Sie sah ihn an, konnte nicht glauben, das er real war.

    Er berührte ihre Wange, sie zuckte kurz und sank auf den Boden, weil sie schon lange keine Kraft mehr hatte. Jack kniete sich vor sie, nahm sie auf den Arm, stand dann wieder auf.

    "Machen wir, das wir hier wegkommen", sagte Jack typisch.
    Teal´c nickte und ging aus der Tür. Daniel schaute besorgt zu Sam, ging dann
    auch aus der Tür. Jack folgte seinem Team mit Sam auf dem Arm.

    Sie gingen also den ganzen Weg zurück..
    Also sie wieder draußen ankamen, blendete Sam die Sonne so stark, das sie ihr Gesicht in Jacks Schulter versteckte.

    Dieser streichelte ihr über den Rücken, ging weiter in Richtung Stargate. Die Jaffa waren immer noch anderweitig beschäftigt.

    ****

    SG-1 kommt die Rampe herunter ... Ein Medi-Team steht schon bereit um Sam sofort auf die Krankenstation zu bringen. Alle anderen folgten ihnen für den Routinecheck, um danach dem General einen Bericht zu erstatten.

    Derweil saß Trip schon die ganze Zeit im Labor und grübelte über eine Möglichkeit, wie er wieder nach Hause kommt. Da fiel ihm ein, wenn er eine Sonneneruption genau zu dem Zeitpunkt, wo er los fliegt finden würde, könnte man ihn in genau diesem Moment durch ein Hyperraumfenster auf die Enterprise beamen.. nun ja.. zumindest in der Theorie.. das müsste er noch weiter ausarbeiten. Er seufzte und fing an...

    TBC

    Morgen kommt dann leider das letzte Kapitel.

  11. Danke sagten:


  12. #28
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    Oh man, was für eine Strapaze für Jack sein Nervenkostüm, schön, dass er dann ja endlich doch loslegen kann.

    Jetzt kann er wenigstens etwas tun um seine Sam zu retten. Und wie liebevoll er sie auf dem Arm wieder nach Hause trägt, schön!

    Aber irgendwie war es viel zu leicht Sam zu befreien. Hoffentlich ist sie jetzt kein Trojanisches-Pferd bzw. ein Goau´uld.

    Das wäre für sie alle eine Tragödie.

    Freu mich auf das nächste, leider, letzte Kapitel!

    Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein.

  13. #29
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    @ John´s Chaya: Danke für die Vielen Kommis, ich hab mich jedes mal darüber gefreut und Amüsiert, vor allem die smileys fand ich immer soo Cool.

    @Alle andern stillen Teilnehmer: Ich danke euch fürs Lesen meiner Story und hoffe ihr hattet Spass.

    Kapitel 13

    Jack ging natürlich vor, Sara folgte als letztes. Dazwischen gingen Daniel und Teal´c den Gang entlang.
    Während sie weiter marschierten, schauten sie sich vorsichtig um.
    Sie stießen auf keinen Wiederstand, da die Jaffa anscheinend mit was anderem beschäftigt waren.
    ****

    Carter hörte Jacks Stimme, die am Meckern war, aber dachte, das es eine Illusion wäre ... bis die Tür aufging und Jack, Daniel und Teal´c rein kamen. Sara hielt draußen Wache.
    "Sam", sagte Jack liebevoll, ging auf sie zu. Sie sah ihn an, konnte nicht glauben, das er real war.

    Er berührte ihre Wange, sie zuckte kurz und sank auf den Boden, weil sie schon lange keine Kraft mehr hatte. Jack kniete sich vor sie, nahm sie auf den Arm, stand dann wieder auf.

    "Machen wir, das wir hier wegkommen", sagte Jack typisch.
    Teal´c nickte und ging aus der Tür. Daniel schaute besorgt zu Sam, ging dann
    auch aus der Tür. Jack folgte seinem Team mit Sam auf dem Arm.

    Sie gingen also den ganzen Weg zurück..
    Also sie wieder draußen ankamen, blendete Sam die Sonne so stark, das sie ihr Gesicht in Jacks Schulter versteckte.

    Dieser streichelte ihr über den Rücken, ging weiter in Richtung Stargate. Die Jaffa waren immer noch anderweitig beschäftigt.

    ****

    SG-1 kommt die Rampe herunter ... Ein Medi-Team steht schon bereit um Sam sofort auf die Krankenstation zu bringen. Alle anderen folgten ihnen für den Routinecheck, um danach dem General einen Bericht zu erstatten.

    Derweil saß Trip schon die ganze Zeit im Labor und grübelte über eine Möglichkeit, wie er wieder nach Hause kommt. Da fiel ihm ein, wenn er eine Sonneneruption genau zu dem Zeitpunkt, wo er los fliegt finden würde, könnte man ihn in genau diesem Moment durch ein Hyperraumfenster auf die Enterprise beamen.. nun ja.. zumindest in der Theorie.. das müsste er noch weiter ausarbeiten. Er seufzte und fing an...

    Zur selben Zeit bei Jack

    Jack saß im Wartezimmer, tippte ungeduldig auf seiner Armlehne rum. Er wollte endlich zu seiner Sam ... da kam ein Arzt rein, schaute sich um "Jack O’Neill?"
    Jack sah auf, als er seinen Namen hörte und sah den Doctor an: "Ja"
    "Würden sie mir bitte folgen", sagte der Mediziner- ging zur Tür.
    Jack sprang förmlich auf, ging ihm schnell nach.
    Draußen nickte der Therapeut und ging weiter einen Flur entlang. "Ihre Freundin hat nach ihnen verlangt. Wir konnten ihr den Wunsch nicht abschlagen." Er bog um die Ecke und betrat ein Krankenzimmer.
    Da lag Sam auf dem Bett und schlief.
    Jack trat an das Bett und sah sie an. Er strich mit seiner Hand über ihre Wange, setzte sich dann auf den Stuhl und schaute ihr beim Schlafen zu. Der Arzt schmunzelte nur - ging aus dem Zimmer und wandte sich seiner weiteren Arbeit zu.

    Einige Zeit später...

    Jack war eingedöst, Sam wachte auf und bemerkte, das was Warmes auf ihrer Hand lag. Sie schaute zur Seite, sah Jack, wie er friedlich schlief. Sie musste schmunzeln, so süß sah er aus.
    Sie streichelte über seine Hand, was ihn sofort aufschrecken ließ. Er sah Sam strahlend an. "Hey ... na wie geht’s?"
    "Hmm ja ... gut so weit ... und dir?"
    "Mir geht es jetzt wieder gut... da du wach bist. Ich habe mir Sorgen gemacht.. die andern konnten mich - wie immer - nicht ertragen, haben aber nichts gesagt."
    Sam grinste nur leicht und drückte ihrem Freund einen kleinen Kuss auf.
    "Hey... so schlimm bin ich gar nicht“, tat er mal wieder Jack mäßig trotzig. Was Sam zum Lachen brachte und sie bemerkte, dass sie noch angeschlagen war.
    "Ich bin froh, wenn ich mich zu Hause ausruhen kann ... da ist es gemütlicher ..."
    "Stimmt, da hast du recht... aber solange dürfte das ja nicht mehr dauern", sagte Jack lächelnd
    An der Tür klopfte es...
    "Herein ", rief Sam. Dann traten Daniel und Janet ein, schauten die beiden lächelnd an...
    "Na ihr zwei, wie geht’s euch?", fragte Janet, kam mit Daniel näher.


    Währenddessen bei Trip.

    Dieser hatte gerade eine Idee: Wenn er durch ein schwarzes Loch ginge, könnte er in seinem Universum raus kommen. In einer Datei hatte er gelesen, dass es in diesem Universum eins gab. Nur musste er irgendwie da hin kommen.
    Also machte er sich mit seiner Theorie auf den Weg zum General.
    Er stand vor dem Aufzug, hatte aber vergessen, dass er ja gar keine Karte hatte, um den Aufzug zu rufen. Er stand davor und war am überlegen
    Kurz später kam ein Soldat zum Aufzug und sah ihn an."Kann ich Ihnen helfen, Sir?", fragte dieser.
    Trip schaute ihn an. "Ja, wenn sie den Aufzug in Gang setzen könnten, damit ich zum General komme: ja“
    Der Soldat nickte, zog seine Karte durch den Schlitz. Die Türen vom Aufzug öffneten sich, er stieg ein und Trip folgte ihm in den Aufzug.
    Der Soldat drückte auf die Knöpfe für die Ebenen 25, 27. Der Aufzug setzte sich daraufhin in Bewegung.
    Trip lehnte sich gegen die Wand. Er wartet darauf, das sie ankamen ... der Lift stoppte und der Soldat stieg aus. "Beim nächsten Halt müssen sie aussteigen."
    Trip nickte freundlich, versank nochmal in seiner Arbeit, während der Fahrstuhl sich wieder in Bewegung setzte.

    Als die Türen aufglitten, stieg Trip aus und machte sich auf den Weg zum Büro des Generals.
    Was er auch recht schnell fand, da er sich ja inzwischen relativ gut auskannte.
    Er klopfte an die Tür von Hammond.
    Drinnen im Büro hob dieser seinen Kopf und rief: "Herein."
    Daraufhin betrat Charles Tucker das Büro, lächelte ihn an.
    "Setzen sie sich doch, was kann ich für sie tun?", bot er ihm den Stuhl vor seinem Tisch an.
    "General, ich habe eine Idee, wie ich wieder nach Hause kommen könnte."
    Hammond lehnte sich zurück, lächelte ihn an: "Dann erzählen sie mal!"
    "Also Sir“, Trip gab ihm eine Akte: "Ich hatte vor mit Hilfe eines schwarzen Loches zurück in meine Zeit zu kommen.”
    Der kahlköpfige Mann zog eine Augenbraue hoch "Das kann nicht ihr Ernst sein? Das werde ich nicht genehmigen, wenn sie keine andere Idee haben sollten, werden sie hier bei uns bleiben müssen.“
    "Sir?" schaut Trip ihn an " Das kann ich ja nicht: ich würde eure Entwicklung beeinflussen!"
    Hammond begann zu lachen. "Machen sie sich keine Sorgen, die wird schon durch andere Dinge beeinflusst und sie können es nicht noch verschlimmern, glauben sie mir."
    "Hm ja, ich glaube ihnen, aber was soll ich hier auf der Erde machen? Ich meine, ich bin Ingenieur, aus einem anderen Jahrhundert", sagte Trip, schaute den General gespannt an.
    "Nun ja, sie könnten in Area 51 arbeiten, unseren Technikern erklären, was es mit ihrem Schiff auf sich hat. Ich denke, damit haben sie erstmal eine Weile zu tun, oder meinen sie nicht.?", Er schaute ihn ernst an.
    "Stimmt, da haben sie wohl recht, ich danke ihnen, da mir kein anderer Weg einfällt, nach Hause zu kommen, nehme ich ihr Angebot gerne an."
    "Sehr gut, ich lasse alles in die Wege leiten. Sie können gehen."
    Trip stand auf - verließ das Büro.

    Epilog

    Es war inzwischen ein halbes Jahr vergangen. Trip hatte sich gut in Area 51 eingelebt. Im SGC ging alles seinen normalen Gang.
    Nun ja, von der Tatsache mal abgesehen, das die einzige Lösung, die Hammond eingefallen ist, die war, das Sam Zivilist in SG-1 wurde, aber weiter Ihre Aufgabe als Astrophysikerin darin erfüllte, da ihnen zur Lösung des Problems keine militärische korrekte Lösung eingefallen war und so beide zusammen glücklich sein können. Das ist ja wohl der Grund dieser Überlegung gewesen.

    ENDE

  14. Danke sagten:


  15. #30
    zigtausend Jahre alt ... ;-) Avatar von John's Chaya
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    Standard

    Gott sei Danke geht es Sam gut, sonst wäre Jack wohl komplett durchgedreht.

    Süß, wie er da auf Sams Hand geschlafen hat. Muss Liebe schön sein.

    Tja, jetzt ist die Erde um einen Ingenieur reicher, da Trip ja leider nicht in seine Zeit zurück kann.

    Hoffentlich fühlt er sich hier auch wohl? Seine alten Freunde wird er wohl sehr vermissen. Aber er hat sich ja hier auch schon soweit gut eingelebt.

    Nun arbeitet Sam also als Zivilistin, warum auch nicht. So kann sie mit Jack zusammen sein und als Astrophysikerin arbeiten.

    Gute Lösung, wenn auch sehr ungerecht, da Sam ja nun ihre Militär-Karriere aufgeben musste. Aber die Liebe hat gesiegt! Und nur das ist wichtig!!!

    Das war eine sehr schöne FF, mit viel Spannung und Einfühlungsvermögen geschrieben! Schade, dass sie nun zu Ende ist!!!

    Danke dafür! LG John´s Chaya
    Geändert von John's Chaya (20.07.2011 um 13:28 Uhr)

    Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein.

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