Was würdest DU denn machen, wenn du in deren Haut stecken würdest?Zitat von RowenaR
Wenn man mit: "Hey, es sieht echt schlecht aus im Moment, und die Chancen, dass wir weitermachen können sinken von Tag zu Tag." an die Öffentlichkeit geht, dann kann man die Verhandlungen auch gleich lassen.
versteh nich, wo das problem gewesen wäre, die einen letzten film, der alle serien abschließt, machen zu lassen. die kohle hätten die mgm wichser locker wieder reingekriegt und zweifellos riesengewinn gemacht.
vielleicht veröffentlicht man für uns ja wenigstens die scripte der gecancelten filme als ebook.
sehe ich absolut auch so!versteh nich, wo das problem gewesen wäre, die einen letzten film, der alle serien abschließt, machen zu lassen. die kohle hätten die mgm wichser locker wieder reingekriegt und zweifellos riesengewinn gemacht.
vielleicht veröffentlicht man für uns ja wenigstens die scripte der gecancelten filme als ebook.
mgm hätte einen kinofilm machen können
hätte locker genug eingenommen! und wir währen zufrieden gewesen
Wenn das alles so easy und locker und ein 100% sicherer Instant Riesen-Gewinn gewesen wäre, dann hätte es die Filme mit Sicherheit gegeben. Nur sehen die Zeiten für Filmemacher im Moment einfach anders aus.
ich dachte an direct-to-dvd.
und da wird genug schrott produziert. so schlecht kanns der filmindustrie nicht gehen.
Dann hast du vielleicht nicht mitbekommen, dass MGM letztes Jahr so haarscharf gerade am Bankrott vorbeigeschlittert ist. Die können sich keine Risiken erlauben.
Aber nicht nur MGM sondern der kompletten Filmindustrie geht es im Moment extrem schlecht.
das hab ich sehr wohl mitbekommen.
und wenn es etwas aus mgm's repertoire gibt, dass denen geld einspielen könnte, wäre es ein sg1/sga-bezogener film.
Wenn sie denn wirklich in Verhandlungen waren (merke, ich schrobte wenn, nicht falls).
Vielleicht liegt es auch einfach daran, dass ich Ehrlichkeit mehr schätze als white lies und Sachen in Watte verpacken. Lieber man ist von Anfang an ehrlich, als inzwischen jahrelang hin und her zu lavieren. Vielleicht konnten sie so Verhandlungen in die Länge ziehen... aber vor allem haben sie jede Menge Fans damit verloren, weil niemand (oder zumindest nicht alle von uns) es mag, das Gefühl zu haben, dass einem was verschwiegen wird (von Lügen, wie gesagt, spreche ich nicht... man kann ja auch anders nicht die Wahrheit sagen). Fragt sich halt, was wichtiger war *schulterzuck
Geändert von RowenaR (19.04.2011 um 23:51 Uhr)
No heroes in foxholes
Zwischen den Fronten | Hundert Wege... | Mitternachtsblau | Personalentscheidung | Wohlerzogene Damen | Versetzung
Semper Fi:
Extratouren | So war das nicht geplant
Nebenfiguren:
Vorspiel | Außenseiter
Du meinst, im Gegensatz zu... ach ja... James Bond?
No heroes in foxholes
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Schon, aber wir sind doch gar nicht ind er Position da irgendetwas fordern zu können. Wo bekommt man denn Zwischenstände von Verhandlungen mit, an denen man nicht selbst beteiligt ist? Klar, das Interesse war groß, aber im Endeffekt geht es uns halt überhaupt nichts an und viele hätten den Laden einfach dicht gemacht und gut wäre es gewesen.
*lol* Genau das habe ich eben auch gedacht.
Neuer Film im übrigen bestätigt.
"This is the kind of conversation that can only end in a gunshot."Administrative Postings meiner Person im Zuge meiner Betätigung auf Stargate-Project.de als Moderrator sind in roter Schrift verfasst. Andersfarbige Postings sind als Bekundung meiner eigenen Meinung zu werten.
james bond würde ich zu dem einzigen mgm thema zählen, das noch ausgelutschter ist, als stargate. aber wie man am heutigen tv usw. sieht, ist erfolgreich, was niveaulos ist.
Direct-to-DVD Movies sind für MGM keine Option mehr, das haben sie zumindest vor einiger Zeit gesagt. Ihrer Meinung nach ist der DTD-Markt nicht mehr so rentabel wie es einmal war, dh DTD-Movies würden nicht genug einspielen. Sie hätten ST:Revolutions direkt nach ST:Continum zu produzieren sollen, aber obwohl das Drehbuch ja seit langem bereits fertig geschrieben und korrigiert ist, haben sie es unnötig in die Länge gezogen. Und jetzt stehen sie mit leeren Händen da, ist ja toll.
Was ich nicht ganz verstehe, ist warum man nicht versucht, das ganze auf anderem Wege zu verbreiten.
Alle (jetzt nicht auf die User hier bezogen, sondern MGM, SG-Produzenten usw) reden immer nur davon, dass sich Direct-to-DVD nicht mehr lohnt, dass sich die "Sehgewohnheiten" was Fernsehserien betrifft, verändert haben, dass mehr aufgenommen und später geguckt wird und und und... aber wieso tut man dann nicht mal was dagegen?
Die Leute gucken Serien/Filme nicht mehr live und wollen keine DTD Filme mehr - ok! Dann wäre es doch vielleicht mal eine Idee (gewesen), sowas wie SGU direkt online zu stellen, ähnlich wie das Sat.1 und co in letzter Zeit auch immer öfter mit ihren Serien tun, nämlich dass man die Serie 1 Woche nach Ausstrahlung kostenlos online gucken kann, dann eben mit werbeeinblendungen zwischendurch.
Macht man diese Werbungen etwas länger, hat man schonmal einige Möglichkeiten, mit dem ganzen trotzdem noch Geld ein zu nehmen.
Ob das alleine genug bringt, um eine Serie weiterlaufen zu lassen, weiß ich nicht.. aber wenn man es marketingmäßg geschickt genug anstellt, sollte es in Verbindung mit der TV-Ausstrahlung doch möglich sein, da etwas mehr an Einnahmen raus zu kitzeln.
Da hätte man dann auch "echte" Zahlen, wie viele Leute das Video anklicken (und eventuell dann auch die Werbung!) - im Gegensatz zu den hochgerechneten Zuschauerquoten, bei denen die, die das ganze Zeitversetzt gucken, auch wieder rausfallen.
Wenn man dann sieht, dass das ganze gut läuft, könnte man die Folgen ja vielleicht auch dauerhaft anbieten (--> DVDs rentieren sich nichtmehr und so hat man mit alten Folgen trotzdem weiterhin eine Einnahmequelle) und eventuell dann eben einen entsprechenden Film dort veröffentlichen.
Und wenn man sich jetzt vorstellt: Film wird in den USA für, sagen wir mal 15€ auf DVD veröffentlicht, kursiert wahrscheinlich noch auf diversen Internetseiten illegal herum und tröpfelt dann langsam in andere Länder (wobei er sicher auch nicht in ALLEN Ländern veröffentlicht wird)...
Und im Gegensatz dazu: Film wird legal online gestellt, sodass er weltweit kostenlos geschaut werden kann, mit ein paar Werbepausen dazwischen.
Ich denke, da würde die online-Variante doch deutlich mehr Zuschauer haben, die ihn dann vielleicht auch noch sogar mehrmals gucken.
Die, denen er richtig gut gefallen hat, kaufen ihn sich vielleicht dann trotzdem noch zusätzlich auf DVD.
Ob das außerhalb meines Kopfes jetzt wirklich alles so funktionieren würde, weiß ich natürlich nicht... aber es wär doch zumindest mal einen Versuch wert gewesen.
Es hat mich jedenfalls schon seit langem geärgert, wie seitens der Verantwortlichen andauernd nur rumgejammert wird, warum etwas schlecht läuft, man aber auch irgendwie nicht versucht, dann eben andere Wege zu gehen.
Wenn keiner Live guckt, dann sollte man doch schlau genug sein, sich da eben in der Richtung gedanken zu machen, als sich nur hin zu stellen und zu sagen "hm.. mist. Guckt keiner mehr Live und DVD-Filme will keiner mehr. Aber hey, vielleicht gehen ja die Recorder alle kaputt und Lady Gaga trägt DVD-Ohrringe, sodass die wieder in Mode kommen, dann steigen die Quoten und die Verkauszahlen wieder! Machen wir einfach mal so weiter!"
Ich bin jetzt etwas abgeschweift, aber... das sind so meine Gedanken zu dem "Direct-to-DVD-Film" Thema..
Meine erste Stargate-FF - aktuelles Kapitel (18.04.2009): Episode 3, Kapitel 6/6
@YuhiAogiri
Deine Idee ist bestimmt eine für die Zukunft viel versprechende Alternative zum DTD-Gedanke, aber zur Zeit haben nicht alle einen schnellen Internet-Zugang geschweige einen Internet fähiges Fernseher. Und wer will schon alleine vor dem PC sitzen und sich einen 90 min. Film (exkl. Werbung) ansehen.
Anstelle der DTD-Filme hätte ich, vielleicht ganz altmodisch, TV-Filme Produziert, die zunächst nur am TV gezeigt werden. Wer erinnert sich nicht an die TV-Filme von McGyver, beide waren zwar von der Story her ein wenig schwach, aber das TV war und ist noch der Ideale Verbreitungsmedium.
Ahar! Gott bewahre uns, der wird bestimmt noch mal schlechter und dann haben die das auch vollkommen gegen die Wand gefahren.
Meine FanFictions:
Spoiler
Ich mag Daniel Craigs Bond Filme. Besser als die Brosnans Cartoonactionversion. Das war ja mehr als peinlich und geradezu peinlich schlecht.
"This is the kind of conversation that can only end in a gunshot."Administrative Postings meiner Person im Zuge meiner Betätigung auf Stargate-Project.de als Moderrator sind in roter Schrift verfasst. Andersfarbige Postings sind als Bekundung meiner eigenen Meinung zu werten.
Ähm, Leute, es geht um Stargate, nicht um Bond. Bitte zurück zum Thema.
Reg dich nicht so auf. Kollege das war nur ein kleiner Exkurs.
Fakt ist, MGM läuft mit jedem neuen Projekt besser als mit Stargate.
Aber das ganze ist nicht das endgültige Ende von Stargate. Es wäre wirklich das erste Franchise das nie mehr auf irgendeine Art wiederkommt. Sofern Kopf hoch. Es kann nur besser werden.
Eher ermöglicht das vielleicht einen Kinofilm (Firefly - Serenity) oder sogar eine Reihe (Star Trek).
Wright und Malozzi müssen dahinter bleiben und sich mal zur Abwechslung gescheite Autoren anschaffen. Vielleicht Privat dran arbeiten. An einer Neuauflage (nicht von SG-1, SGA oder SGU) sondern von was neuem stargaterelevanten als Miniserie. Einfach um das Franchise erneut zu beleben.
Vielleicht mal eine in sich abgeschlossene handlung als Miniserie. Das fände ich richtig gut.
Geändert von Woodstock (21.04.2011 um 00:17 Uhr)
"This is the kind of conversation that can only end in a gunshot."Administrative Postings meiner Person im Zuge meiner Betätigung auf Stargate-Project.de als Moderrator sind in roter Schrift verfasst. Andersfarbige Postings sind als Bekundung meiner eigenen Meinung zu werten.
@Woodstock
Andere Projekte (wie zB die Bond-Reihe) haben auch grössere Budgets, folglich ist es auch kein Wunder, dass die mehr Geld einbringen. Zudem sind es meistens in sich abgeschlossene Handlungen, also ne Art 90 min. Folge die fürs Kino gedacht ist.Fakt ist, MGM läuft mit jedem neuen Projekt besser als mit Stargate.
Im Gegensatz zu den Autoren für Kino-Filme haben Autoren von TV-Serien das Problem des Handlungsbogens, die Geschichte muss auf ca 20 Folgen ausgedehnt werden und das sind ca 800 min. Es kommen Episoden-Füller ins Spiel, die meistens ziemlich langweilig sind und wenig zur Grundgeschichte der Staffel beitragen. Somit fallen dann auch die Quoten.
Da hast du recht meistens werden sie wieder belebt, aber erst nach x Jahren und dann als Reboot.Aber das ganze ist nicht das endgültige Ende von Stargate. Es wäre wirklich das erste Franchise das nie mehr auf irgendeine Art wiederkommt. Sofern Kopf hoch. Es kann nur besser werden.
Star Trek hat ja ne Serie bekommen, aber erst nach 20 Jahren! Und auch nur weil ST1-3 zuvor eine menge Kohle (für damalige Verhältnisse) eingebracht haben.Eher ermöglicht das vielleicht einen Kinofilm (Firefly - Serenity) oder sogar eine Reihe (Star Trek).
Beide haben mehrmals gesagt, dass sie an irgend eine Zukunft für SG glauben, aber sie nicht von der Partie sein werden.Wright und Malozzi müssen dahinter bleiben und sich mal zur Abwechslung gescheite Autoren anschaffen. Vielleicht Privat dran arbeiten. An einer Neuauflage (nicht von SG-1, SGA oder SGU) sondern von was neuem stargaterelevanten als Miniserie. Einfach um das Franchise erneut zu beleben.
Vielleicht mal eine in sich abgeschlossene handlung als Miniserie. Das fände ich richtig gut.
Hier ein Zitat aus dem Interview
What does this news mean for the future of the Stargate brand and the franchise? In the short-term, there are no plans to begin production on anything Stargate-related. But it’s a situation Wright doesn’t see as final — even if he’s not a part of it.
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