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Thema: Stargate Vereinte Nationen

  1. #101
    Senior Airman Avatar von Ehre_Sei_den_Ori
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    mit Mister Jarvis meinst du aber nicht die KI oder?^^

  2. Danke sagten:


  3. #102
    Second Lieutenant Avatar von USS George Hammond
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    Lange Lange ist es Herr, mit dem letzten Post von mir, dies sei jetzt vorbei und wird bald neuen Stoff geben.

    Nach Ostern wird es mit 1.21 weiter gehen.


    Ich bedanke mich noch bei Angelika, Ehre_Sei_den_Ori, Jonathan J. O´Neill, die den Butten gedrückt haben.

    Ehre_Sei_den_Ori: Nein ich meine den Mensch Jarvis von Mister Stark, der auch der Butler von ihm war.

    Ich wünsche euch allen schon mal Frohe Ostern.

    Bis da hin

    USS George Hammond
    Geändert von USS George Hammond (22.02.2016 um 20:55 Uhr)
    Es geht weiter mit meinem FF Stargate Vereinte Nationen


    Stargate Vereinte Nationen

  4. Danke sagten:


  5. #103
    Second Lieutenant Avatar von USS George Hammond
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    Jetzt geht es weiter mit dem Posten. Heute mal vor dem Wochenende und ab, nächste Woche, jeden Samstag ein neues Kapitel.

    Nun viel spaß beim Lesen.


    1.21

    Oberkommando

    Das Oberkommando und WWI Chef Mister Stark, waren in einer Besprechung. ,,Was haben Sie für uns Mister Strak´´? General Shah ihn. ,,General die restlichen angeforderten Schutzwesten sind auf dem Weg zu ihren jeweiligen Bestimmungsorten´´, sagte Stark. ,,Gut. Noch was Sie uns sagen möchten´´? Shah nach. ,,Soweit nicht´´, meinte Stark. ,,Dann gehen Sie bitte, wir haben noch einige Themen auf der Tagesliste, die nicht für Zivilisten sind´´, sagte Shah höflich zu Mister Stark rüber. Stark, folgte den Anweisungen von General Shah und verließ den Raum.

    ,,Nächster Tagesspunkt´´? Shah. ,,Ra hat nach Selmak seine Stellungen auf seinen restlichen Planeten stark befestigt´´, sagte Cutter. ,,Wie viele sind es dennoch, die Ra unter seine Kontrolle hat´´? Shah. ,,Durch unseren Bemühungen, konnten wir Ra, erheblichen Schaden zufügen und ihn sehr viele Planeten abringen. Sodass, Ra nur noch wenige Planeten hat´´, informierte Wutz.

    ,,Dann sind alle Sklaven, die er noch hat auf den letzten Planeten´´? Shah. ,,Das ist Korrekt´´, stimmte Wutz ihm zu. ,,Dann werden wir Systematisch jeden Planeten einnehmen, bis wir Ra haben´´, sagte Shah. ,,Dann fangen wir mit dem hier an´´, sagte Wutz und reichte jedem eine Akte zum Lesen. ,,Das ist sein letzter Flottenstützpunkt´´, sagte Cutter. ,,Warum diesen Planet´´? Shah.

    ,,Wenn wir ihn diesen nehmen, können wir weitere Ha’tak Schiffe für uns bekommen und eine seiner größten Naquada Minen einnehmen´´, sagte Wutz. ,,Das hört sich nach einen guten Plan an. Also gut bereiten Sie einen Angriffs Plan vor und legen Sie ihn mir bis Ende der Woche vor´´, sagte Shah. ,,Wenn nichts weiteres gibt, beende ich die Sitzung, bis zur nächsten Besprechung´´, sprach Shah weiter. Cutter und Wutz, standen auf und begannen, mit der Planung der Mission.

    WWI Gelände

    ,,Mister Stark, die neuen sind gerade eingetroffen´´, berichte ihm sein Buttler Jarvis. ,,Danke bring Sie rein´´, sagte Stark. Jarvis trat wieder raus und sagte dort, ,,Mister Stark empfängt Sie jetzt´´. Es traten zwanzig Männer jeglichen Alters ein. Nach dem alle drin waren, schloss Mister Jarvis, die Tür von außen zu.

    Stargate Center

    Captain Carter, Colonel Berger, saßen im Büro vom General Hand. ,,Habe ich das so richtig verstanden Captain, Sie und Selmak, glauben, dass Präsident Wolga, von einem Goa’uld besessen ist´´? Hand noch mal deutlich nach. ,,Ja Sir´´, sagte Carter zurück. ,,Dann erklären Sie mir mal, wie Sie da rauf kommen´´, forderte General Hand ihn auf. ,,Selmak, spürte es damals, als der Präsident hier auf dem Stützpunkt war und hier in ihrem Büro sah’s´´, begann Carter zu erzählen. ,,Und weiter´´, forderte Hand ihn weiter auf.

    ,,Ich stand im Besprechungsraum und war mit Ihnen und General Shah über den Angriff auf Ras Heimatplanet am Diskutierten. Da spürte ich, die Präsenz eines Goa’uld. Normalerweise, dürfte ich das hier nicht spüren, aber es war definitiv ein Goa’uld in der Nähe´´, sagte Selmak. ,,Dann können es ja nur General Shah, Präsident Wolga oder ich sein. Spüren Sie gerade einen Goa’uld in der Nähe´´, sagte Hand.

    ,,Nein Sir. Man kann das auch anderes erkennen´´, sprach Selmak. ,,Was meine Sie´´? Colonel Berger sofort. ,,Ein Goa’uld, kann jede Krankheit eines Menschen heilen, egal, wie schwer die Krankheit sein sollte´´, sagte Selmak.

    ,,Das heißt, auch wenn sie unheilbar oder Chronik veranlagt sein sollte´´? Berger. ,,Ja Sir auch dann. Die Heilkräfte, eines Goa’uld, ist sehr stark ausgeprägt, bei allen Goa’uld´´, sprach Selmak. ,,Auch eine Larve, wie Teal’c sie hat, hat schon diese Fähigkeit zu Heilen´´, sprach Selmak weiter. General Hand, legte seinen Kopf, in seine Hände und schüttelte ihn, dabei hin und her.

    ,,Warum nur´´, sagte Hand nur. ,,Sir, was meinen sie, mit Warum nur´´? Berger nach. ,,Was ich damit meine Colonel, können die uns nicht einfach mal in Ruhe lassen. Zuerst ist Fleet Admiral Ab ein Goa’uld und jetzt noch unser Präsident´´, sagte Hand verärgert. ,,Wir wissen es aber nicht genau Sir´´, sagte Carter, mit normaler Stimme wider.

    ,,Captain Carter und Colonel Berger, was hier gesagt und noch besprochen wird, verlässt den Raum nicht und wenn ich doch was hören sollte, werden Sie alle vor ein Militär Gericht gestellt, sind wir in diesen Punk einig. Weil das gesagte als Hochverrat gilt und uns dafür an die Wand stellen´´, sagte General Hand. ,,Ja Sir und was sollen wir jetzt machen´´? Carter. ,,Beweisen Sie es und bringen sie handfestes Material, das Präsident Wolga ein Goa’uld ist´´, meinte General Hand.

    ,,Wie soll ich das machen´´? Carter. ,,Captain, da können sie doch Selmak am besten Fragen und von mir haben sie die nötige Unterstützung und vom Colonel bestimmt auch´´, sagte Hand und schaute Berger an. ,,Ja natürlich, egal was Sie brauchen´´, sagte Berger. ,,Da jetzt alles gesagt wurde hoffentlich, gehen sie jetzt, ich muss weiter die Akten durch gehen´´, sagte Hand.

    ,,Ja Sir´´, sprachen beide, zu gleich, standen auf und Verliesen das Büro. ,,Captain ich hoffe Sie finden was sie suchen und seien sie vorsichtig´´, sagte Berger ihn. ,,Danke Colonel und das werde ich´´, sagte Carter, ging daraufhin weg.

    Es klopfte an der Tür von General Hand. ,,Herein´´, rief Hand, dem warteten durch die zu he Tür. Dir Tür ging auf und es traten zwei Soldaten der Navy ein. ,,Wie kann ich zwei Leutnants von der Navy helfen´´? Hand Sie. ,,Sir wir sind hier, um in der Base, vier Arpanet zu installieren´´, sagte einer der Leutnants. ,,Ah sie sind es, gut dann legen Sie mal los. Sie haben jetzt das Büro für sich, sagen Sie sie bescheid, wenn sie fertig sind´´, sagte General Hand. ,,Danke Sir. Eine Frage hätte ich da noch, wo sollen wir ihn in ihrem Büro aufstellen´´? Einer. ,,Hinter meinen Schreibtisch dort in der Ecke´´, sagte Hand und zeigte auf den leeren Tisch, in der Ecke. ,,Danke Sir´´, sagte Sie und machten sich sofort an die Arbeit, das Arpanet zu installieren.

    General Hand, war auf dem Weg zum Kontrollraum, um bei Master Sergeant Schmitz, nach den Teams zu fragen. ,,Master Sergeant wie viele Teams sind noch da draußen´´? Hand. ,,Sir es sind drei Team, die auf Erkundungsmissionen sind´´, sagte Schmitz von sich. ,,Wann werden Sie zurück erwartet´´? Hand weiter. ,,Nicht vor Morgen Mittag Sir´´, sprach Schmitz.

    Drei Stunden später, ertönte das Signal, für eingehende Wurmlöcher. ,,Was haben wir´´? General Hand, nachdem er im Kontrollraum eingetroffen war. ,,Bis jetzt noch nicht Sir´´, sagte Schmitz. ,,Abwehrteams in den Stargate Raum´´, befahl Hand. Master Sergeant Schmitz, wiederholte den Befehl von General Hand, über das Mikrophon, sodass es in der ganzen Sektion zu hören war. Wenige Sekunden später, trafen auch schon die Maries im Stargate Raum ein und bezogen Abwehrstellung. ,,Hier spricht SG3 kommen heiß rein Sir´´, drang die Stimme, von dem Kommandant, von SG3, aus den Lautsprecher.

    ,,Iris Öffnen und Waffen entsichern´´, gab Hand den weiteren Befehl. ,,Iris wird geöffnet´´, gab Schmitz von sich und den Befehl ein. Die Iris öffnete sich und das blaue Wabern, des Ereignishorizont, kam zum Vorscheinen. ,,Kommen jetzt durch´´, hörte man vom Kommandant von SG3 sagen. SG3, kam aus dem Ereignishorizont gelaufen und lief die Rampe noch runter. ,,Es sind Jaffa uns noch gefolgt´´, sagte der Kommandant noch, bevor er stehen blieb. ,,Iris schließen´´, befahl Hand schnell.

    ,,Ja Sir Iris wird geschlossen´´, wider holte Schmitz den Befehl und gab ihn schnell in den Rechner ein. Die Iris schloss sich, aber ein Jaffa, schaffte es durch und wurde von den Abwehrteams, zur Strecke

    gebracht. ,,Feuer einstellen´´, befahl Hand den Teams, im Stargate Raum, über die Sprechanlage. Die Teams, hörten auf zu feuern und sicherten, den Toten Jaffa. Eine Trage wurde geholt, wo man, den toten Jaffa, drauf legte und weg schaffte.

    ,,Besprechung, morgen Früh, um zehn Uhr´´, sagte Hand, zu SG3. ,,Ja Sir´´, sprach das gesamte Team zurück. ,,Master Sergeant Schmitz, wenn was sein sollte, bin ich in der Kantine´´, sagte Hand, dem Tor Techniker. ,,Verstanden Sir´´, sagte Schmitz, drehte sich mit dem Stuhl, zum Stargate zurück.

    Auf den Flugfeld

    Captain Carter, trug eine Tasche bei sich, die er brauchte, für die verdeckte Mission, die Inoffiziell lief. Er schaute über das Flugfeld und sah, was er brauchte. Mit schnellen Schritten, stand Carter, vor einem Al’kesh. Er schaute sich um und sah, keine Wachen, die es bewachten. So ging er rein und sah dort ein Soldat, der mit dem Rücken, zu ihm stand. Den Soldat, betäubte er mit der Zat und schleifte ihn, nach draußen, wo Carter ihn liegen ließ. Dann ging er wieder rein, machte die Schleuse zu und setzte sich, auf den Pilotensitz. Jacob, starte das Al’kesh, Tarnte es auch sofort. Er steuerte es, in den Orbit und wenig später, in den Hyperraum.

    Wenig später General Hand Büro

    Es klopfte an der Tür, die auch sofort nach dem Klopfen auf ging. ,,Können Sie nicht warten, bis ich Herein rufe´´, beschwerte General Hand sich. ,,Nein Sir´´, sagte der MP. ,,Ich glaube, ich hab mich verhört Leutnant´´, zischte Hand zurück. ,,Sorry Sir, natürlich. Wird nicht mehr vorkommen´´, sagte der MP. ,,Da sie jetzt schon drin sind, was wollen Sie von mir´´? Hand. ,,Sir dem Sergeant, wurde ein Al’kesh entwendet, als er Wache schob´´, informierte die MP, General Hand, über den Verlust, eines Fluggerät.

    ,,Wie ist das Passiert´´, wollte Hand wissen. ,,Ich weis es nicht so genau Sir, aber ich hab so ein Zischen gehört und die MP hat mich, dann schlafen im Sand gefunden´´, sagte der Sergeant, Wahrheit gemäß aus. ,,Danke, Sie können nicht dafür Sergeant. Leutnant, Fahndung nach dem Al’kesh, rausbringen´´, befahl Hand dem MP. ,,Ja Sir, wird sofort gemeldet´´, sagte der Leutnant. Somit, Verliesen, die beiden das Büro wieder und ein schmunzelnder General, bleib zurück.

    Am nächsten Morgen elf Uhr

    General Hand, hatte gerade die Besprechung, mit SG3 beendet, als sich das Stargate, aktivierte. Hand, ging, darauf hin zum Kontrollraum und fragte, dort Schmitz, wer es sei. ,,Sir SG9 kommt eine Stunde früher heim´´, gab Schmitz von sich. ,,Warum, hat SG9, was gesagt´´? Hand. ,,Ja Sir, es sei nur am Regnen und sie haben einen verletzten´´, sagte Schmitz. ,,Wie schwer und werden sie angegriffen´´? Hand weiter. ,,Nein Sir. Der Doktor, hat sich, den Knöchel verletzt´´, meinte Schmitz.

    ,,Geben Sie einem Arzte Team Bescheid und öffne die Iris´´, befahl Hand. ,,Ja Sir werde alles weiter geben´´, sagte Schmitz und öffnete die Iris. Die Iris, fuhr auseinander und SG9 trat auch schon raus. Den Doktor, wurde, von zwei Kameraden gestützt. Das Arzte Team, traf wenige Minuten später im Stargate Raum ein. Sie halfen, den Doktor auf die Trage und brachten ihn, auf die Krankenstation.

    Eine Stunde später

    Das Stargate, wurde angewählt und Master Sergeant Schmitz, hatte schon die Torsicherheit, ausrufen lassen, die gerade Stellung bezog. ,,Sir SG5, kommt planmäßig nach Hause, aber der Zugangs Code ist nur sehr schwach´´, sagte Schmitz. ,,Was hat das zu bedeuten´´? Hand nach. ,,Sir. Wen ich dies wüste, würde ich es sagen´´, sagte Schmitz.

    Das Wabern, war am Flackern und es sprühte Funken nur so aus dem Stargate. ,,Den Stargate Raum räumen´´, befahl Hand sofort, nach dem, er die ersten Funken sah. Die Torsicherheit, räumte, den Stargate Raum, auch sofort. ,,Sir wir kommen jetzt durch´´, hörte man die Stimme, von SG5 Brückchen Haft. ,,Wir haben Verstanden´´, sagte Hand zurück. Das Tor, schlug noch mehr Funken und dann, war die Verbindung abgebrochen. Der ganze Strom, viel auf der Base aus und die Schwingungsdämpfer schmorten durch. Der Notstrom, ging, nach etlichen Minuten an. ,,Was ist passiert und wo ist SG5 geblieben´´? Hand sofort nach.

    Oberkommando

    Es klopfte an Generals Shah Büro Tür. ,,Herein´´, rief er, zu den warteten. Die Tür ging auf und General Cutter, trat ein. ,,Hier ist der Plan Shah´´, sagte Cutter. ,,Gut gut leg ihn mir auf den Tisch. Ich werde ihn mir durchlesen und dann, meine Zustimmung oder noch Verbesserungsvorschläge zukommen lassen´´, sagte Shah. ,,Verstanden´´, sagte Cutter und verließ das Büro wider.

    Ende
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    Stargate Vereinte Nationen


  6. #104
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    An meine Leser, da es letztes Wochenende, kein Kapitel von mir gab, möchte ich mich entschuldigen. Nun geht es weiter.

    Ich bedanke mich noch bei Angelika, Ehre_Sei_den_Ori, die den Butten gedrückt haben.

    1.22

    Eine Mission für Leutnant Hammond Teil 1

    Stargate Center

    General Shah, hatte die Mission genehmigt. Nur von den Einsatz, von Schiffen, lehnte er ab, mit der Begründung, dass sie zurzeit, wo anders gebraucht werden und daher, nicht zu Verfügung standen.
    ,,Anwählen´´, befahl General Hand, Master Sergeant Schmitz. ,,Ja Sir´´, erwiderte er und wählte den Planeten an. Das Stargate, begann sich, an zu drehen und die Symbole, rasteten, nach und nach ein.
    Das Stargate öffnete sich, mit dem gewohnten wusch. ,,Los schickt die Rauch Granaten los´´, befahl Colonel Holland, der in den vorderen Reihen stand. Die Granaten, wurden durch das Tor geworfen. Sie warteten, einige Minuten, bis sich der Rauch, völlig aus gebreitet hatte. Dann wurden die ersten Panzer und Mariens durch geschickt.

    Auf dem Planeten

    Der Rauch, hatte das ganze Stargate und einen zehn Meter Radios, um das Tor ein genebelt. Die Panzer, kamen durch und fuhren, bis sie feindliche Jaffa sahen. Dann begannen Sie, mit ihren Kanonen und MGs auf sie zu feuern und fuhren weiter. Immer mehr Soldaten und Fahrzeuge, kamen durch das Stargate, auf den Planeten.
    ,,Major Iden, richten Sie hier den Kommandostand ein´´, befahl Holland ihn.

    ,,Ja Sir. Ihr hab den Colonel gehört. Legt los´´, befahl Iden, einem Trupp von Soldaten. ,,Colonel Holland, die nächste Einheiten kommen durch´´, gab Leutnant Hammond durch. ,,Schicken Sie sie in Sektor zwei´´, befahl Holland.

    ,,Sir, sie sollen, in Sektor zwei, Befehl von Colonel Holland´´, sagte Leutnant Hammond, dem Bataillon, das gerade, durch das Tor kam. ,,Danke Leutnant´´, sagte der Major, danken zurück.

    Vorne an der Front

    Major Iden, sah, eine weiteren Angriffs welle, von den Jaffa starten. ,,Feuer frei´´, befahl Iden, seinen Männern.
    Die Soldaten, zielten und schossen den Jaffa einen waren Blei Hagel entgegen. Die Jaffa, fielen Tod zu Boden, aber einige schafften es bis zu den Soldaten und richteten dort, wo sie waren einen wahres Gemetzel an, bevor er durch einen gezielten Kopfschuss starb.
    ,,Bringt die Verwundeten weg und macht euch für den gegen Angriff bereit´´, sagte Iden. Die Sanitäter, die angelaufen kamen, verbanden die Verletzten und legten sie auf Tragen. Dann wurden sie nicht weit in einen Wagen gelegt und zum Lazarett gefahren, wo sie sofort versorgt wurden.
    ,,Colonel Holland, wo bleiben die Panzer´´, fragte Major Iden über Funk im Kommandostand nach. ,,Major ihr Colonel Holland. Die Panzer müssten schon längst bei ihren sein´´, sprach Holland zurück. ,,Nein Sir hier ist nicht angekommen´´, sagte Iden.
    ,,Na gut ich schicke Leutnant Hammond mit einigen Soldaten und zwei Panzer zu ihnen´´, sagte Holland. ,,Nur zwei Sir? Haben sie nicht mehr´´? Iden. ,,Nein Major wir warten auch auf Verstärkung von der Erde´´, meinte Holland. ,,Verstanden Sir´´, sagte Iden und beendete den Kontakt.

    Am Stargate Kommandostand

    ,,Leutnant Hammond, nehmen Sie sich zwei Panzer und einige Mariens und stoßen Sie zu Major Iden durch´´, befahl Holland. ,,Colonel ich hab die zwei Patton Panzer, vor einer Stunde schon zu Major Iden geschickt´´, sagte Hammond.

    ,,Das weiß ich Leutnant, aber Sie kamen dort nie an´´, informierte Holland Hammond. ,,Ich verstehe Sir und werde den Befehl sofort ausführen´´, sagte Hammond, packte sein Gewehr.
    Von dort, lief er zu seinem Trupp. ,,Hey los wir haben eine Mission´, sagte Hammond seinem Trupp zu. ,,Sir wir haben gerade essen gemacht´´, sprach ein Master Sergeant.
    ,,Master Sergeant wir haben Befehle. Zwei Patton Panzer werden vermiest und wir suchen Sie jetzt´´, informierte Hammond seinen Trupp über den Befehl.

    ,,Stellen Sie ihr essen auf den Boden und macht euch fertig. Abmarsch in zwo Minuten´´, befahl Hammond. ,,Ja Sir´´, sprach der Trupp. Sie stellten, ihr essen auf den Boden und löschten das Feuer, mit Sand.
    Sie packten ihre Ausrüstung zusammen und überprüften zu gleich auch. ,,Hier hab zwei Munition Kisten bekommen´´, sagte ein Corporal aus den Trupp. ,,Wunderbar Corporal´´, sagte ein Gunnery Sergeant und griff zu. Die anderen füllten ihre Munition auch auf.
    ,,So die zwo Minuten sind rum. Abmarsch´´, sagte Hammond. Die Männer standen auf und folgten Hammond zu den zwei Panzern, die Sie begleiten sollen. ,,Auf setzen Männer´´, befahl Hammond weiter. Der Trupp, verteilte sich auf die zwei Panzern.

    ,,Sie können Los fahren´´, befahl Hammond.
    Die zwei Leopard 1er, starteten ihre Motoren und ließen sie, zwei Minuten, Warmlaufen, bevor sie los fuhren.
    Nun Verliesen sie den geschützten Bereich, der um das Stargate errichtet wurde. Die Fahrer der Panzers, Verliesen nun den Weg und bogen, in das unzugängliche Taraing ein, wo die zwei Patton, einer Stunden zuvor lang fuhren.

    ,,Leutnant Hammond, ist das auch der exakte gleiche Weg, die auch die Patton gefahren sind´´? Der Kommandant des Leos, wo Hammond drauf sah’s.
    ,,Ja Sir das ist der Weg, laut den Daten, die sie immer durch gegeben hatten´´, sagte Hammond zurück. ,,Gut, auf Kampfstation Männer, lad die Kanone und entsichert das MG´´, befahl der Kommandant seinem Leo. Der zweite tat es ihm gleich.
    Der Ladeschütze, holte eine Sprenggranate, aus dem Magazin und schob sie in die Kanone rein. Dann schloss er die Kanone wieder.

    ,,Kanone geladen´´, gab der Ladeschütze Bescheid.
    ,,Sir sollten wir uns nicht auch bereit machen´´? Der Corporal.
    ,,Anhalten wir steigen ab´´, sagte Hammond dem Leo Kommandanten, der wiederum, den sofortigen stopp befehligte.

    Die Leopard´s 1er stoppten und die Mariens, stiegen von ihnen herunter.
    ,,Verteilt euch gleich mäßig um die Leos´´, befahl Hammond.
    ,,Verstanden Sir´´, sagte sein Trupp und verteilten sich, in zweier Team, vorne, Mitte und hinter den Leos.
    ,,Wir können weiter Kommandanten´´, sagte Hammond, zum Panzer Kommandanten hoch.
    Der wiederum, gab seinem Fahrer, den Befehl zum los fahren.

    Die Leos setzten sich wieder in Bewegung und der Trupp von Leutnant Hammond ging nebenher und beobachtete die Gegen genau.
    Etwa eine Stunde später, kamen sie an einem Fluss an. Dort, wo sie gerade waren, hörten die Spuren, der Shermans auf.

    ,,Corporal sie gehen über die Brücke und suchen dort nach weitere Spuren der Shermans, da von hier der letzte Funkspruch, von ihnen kam´´, sagte Hammond.
    ,,Ja Sir´´, sagte der Corporal und setzte den ersten Schritt auf die hölzerne Brücke.
    ,,Colonel Holland wir sind an der letzten Funkspruch Position der Patton angelangt´´, sagte Hammond über Funk an den Kommandostand.

    ,,Verstanden Leutnant. Haben sie die Patton schon gesichtet´´? Holland zurück.
    ,,Nein Sir. Ich glaube, das sie über die Holzbrücke gefahren sind, die über den Fluss geht´´, sagte Hammond weiter.,,Glauben Sie sind über sie gefahren Leutnant´´? Holland.
    ,,Das werde ich gleich von meinem voraus Mann erfahren Sir´´, sagte Leutnant Hammond.
    ,,Funken sie mich dann noch mal an´´, befahl Holland ihm.
    ,,Ja Sir over and out´´, sagte Hammond zuletzt und beendete die Verbindung.

    Auf der anderen Seite des Flusses

    Der Corporal ging einen Schritt nach dem anderen über die Brücke und stellte fest, dass sie nicht mehr die neuste war. Auf der anderen Seite angekommen, fand er sofort die Kettenspuren der Patton und weiter abseits Spuren von Jaffa.

    Weiter hinten im Wald, fand er gesprengte Bäume, die nur durch Granaten, die nur durch Panzer endstehen können. Er ging darauf zur Brücke zurück und winkte den Rest des Trupps rüber.
    ,,Colonel sie sind über den Fluss. Wir werden die Spuren auf der anderen Seite weiter verfolgen´´, sagte Hammond über Funk.

    ,,Verstanden´´, sagte Holland.
    ,,Los weiter, über die Brücke´´, sprach Hammond weiter.

    Die zwei Leo´s, setzten sich in Bewegung und fuhren, auf die hölzerne Brücke, drauf.
    Unter den fahrenden Leo´s knarrte und bogen sich die dicken Stämme. Einige rissen sogar, nachdem sie drüber waren. Die Fahrt dauerte drei Minuten über den Fluss. ,,Leutnant hören sie das´´? Der Coporal.

    ,,Ja Coporal das höre ich seit wir auf die Brücke sind und seit einer, das die Stämme vereinzelt ins Wasser fallen´´, sagte Hammond sicher.
    Der zweite Leo erreichte festen Boden wieder, als es ein gewaltiges Geräusch von zerborstenen Holz gab.

    Ende
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  7. #105
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    Hallo hier das nächste Kapitel. Danke geilt auch an Angelika, Ehre_Sei_den_Ori und Skydiver, die den Danke Putten gedrückt haben und an die stillen mit Leser.

    1.23 Eine Mission für Leutnant Hammond Teil 2

    Sie drehten sich alle um und sahen zu, wie die hölzerne Brücke, zusammenbrach und das Wasser mit schwamm.
    ,,Wie kommen wir dann jetzt wieder zurück Leutnant´´? Der Coporal nun. ,,Wir folgen den Spuren weiter und wenn wir die zwei Patton gefunden haben, geht es an die Front´´, sagte Hammond. ,,Vorwärts wir haben nicht den ganzen Tag für die suche Zeit´´, drängte Hammond sein Kommando weiter.
    Sie formierten sich neu und gingen, fuhren weiter den Spuren entlang.

    Vorne an der Kampflinie

    Die Soldaten der Erde erkämpften, sich Meter um Meter, nach vorne. Danke der Stinger Schützen, die etwas hinter der Kampflinie standen, flogen keine Gleiter mehr in die Kampfzone rein. Sie sahen mit bloßen Augen schon das Lager. Mit den vielen Pyramiden, die nicht alle mit Raumschiffe besetzt waren.
    Bis jetzt war keins der Raumschiffe gestartet, die den Kampf sofort im Keim erstickt und somit den Kampf für die Jaffa gewonnen hätten. Ein Vorauskommando, unter der Leitung von Captain Carter, Sabotierten die Hattak und Alkesh Schiffe gravieren, dass sie nicht schnell reparierbar waren.
    Somit, hatten sie es nur mit den Jaffa und einige Gleiter zu tun, die nicht in den Hattak schiffe waren, weil man die Tore der Gleiter Bucht mit Sabotierte.

    An einer Waldlichtung

    Seit sie den Fluss hinter sich gebracht hatten, waren es zwei Stunden vergangen. Nun standen Sie vor einer Lichtung und sahen, einen Zerstörten Patton, Vorsicht stehen.
    Die Lichtung die sie bis zum Frack überqueren mussten war gigantisch groß. Man konnte sie nicht ungesehen überqueren. ,,Leutnant haben sie einen Plan´´? Ein Soldat.

    ,,Bin am Nachdenken und halten sie nach weiteren Jaffa aus´´, sagte Hammond darauf hin zurück.
    Sie nickte alle und stellten sich an die Bäume, um nicht schnell gesehen zu werden.
    Leutnant Hammond, ging zu zwei seiner Männer rüber. ,,Sie zwei werdet zu dem Panzer laufen um zu sehen, wenn die Mannschaft raus ist oder noch drinnen war. Wenn sie das gemacht haben kommen sie zurück´´, befahl Hammond.

    ,,Aber Sir das kann aber ganz schnell zu einen Spießruten lauf werden´´, sagte einer der Zwei.
    ,,Das ist mir bewusst. Sie schaffen das schon´´, sagte Hammond. ,,Last alles hier, was sie behindert beim Laufen´´, sagte Hammond schließlich noch. Die Soldaten nickten und legten alles ab, bis auf ihre Pistole, die sie zur Sicherheit mitnehmen.

    ,,Männer Augen offen halten jetzt´´, sagte Hammond.
    ,,Viel Glück´´, sagte sich die beiden zugleich zu. Dann rannten sie zu dem Panzer rüber. Die Kameraden, schauten mit ihren Ferngläsern über die Lichtung auf die andere Seite, wo der Wald wieder anfängt. Dort sahen sie nichts Ungewöhnliches außer Sträucher und Bäume stehen.
    ,,Es ist nicht mehr weit´´, sagte der Eine Soldat zu dem anderem ihm Laufen. ,,Ja wir schaffen es ohne auch nur ihn Gefahr zu geraten´´, sagte der andere zurück.

    Sie erreichten den Panzer, verschnauften einen Moment. Dann stieg einer hoch und öffnete die Lucke vom Panzer. Derweil lief der andere einmal um den Panzer rum, um Schäden festzustellen. Der auf dem Panzer hob die Haube hoch und ein grauenhafter Gestank und rauch kam ihm entgegen.

    ,,Die Besatzung ist tot´´, sagte er nur runter und schloss die Haube wieder.
    ,,Mist. Das muss eine Stationäre Waffe gewesen sein´´, sagte der untenstehende Soldat.
    ,,Könnte, aber auch ein Gleiter verursacht haben. Zwei Panzer auf offenen Gelände sind leichte Ziele´´, sagte der andere, der jetzt runter kam vom Panzer.

    ,, Lebt die Besatzung noch? Ist sonst noch was zu gebrauchen von dem Panzer´´? Hammond über Funk nach.
    ,,Nein Sir Besatzung Tod. Die haben das Magazin getroffen. Der Panzer ist nur noch Altmetall Sir´´, sagte der Soldat.

    ,,Spuren von dem zweiten Patton in Sicht? Hammond weiter.
    Sie schauten um sich und fanden eine spur die unten ging zum Wald.
    ,,Ja Sir die Richten´´, sagte der Soldat und zeigte mit dem Arm in die Richtung.
    ,,Gut kommen sie zurück. Dann fahren wir weiter´´, befahl Hammond.
    ,,Ja Sir´´, sagte der am Funk. Sie wollten gerade loslaufen, schlugen auch schon die ersten Plasma Salven neben ihnen ein.

    Sie brachten sich hinter dem Panzer in Deckung. ,,Leutnant wir werden Beschossen aus westlicher Position´´, sagte der Soldat.
    ,,Hammond holte sofort sein Fernglas und schaute, in die besagte Richtung und fand, eine größere Ansammlung, von Jaffa dort stehen.

    ,,Nehmt den westlichen Waldrand unter Beschuss´´, befahl Hammond sofort. Die Panzer drehten ihre Türme in die besagte Richtung und begannen, mit dem Beschuss, des Abschnittes. Die Soldaten suchten sich eine gute Schuss Position und taten das gleiche, wie die Panzer Augenblicke zuvor.
    Dann trat das ein wovon die Erdensoldaten vollkommen überrascht wurden. Ein Leo platze, nach einem Moment auf den anderen und nahm noch drei Soldaten mit sich.
    ,,Wir werden Flankiert von der anderen Seite´´, schrie Hammond sofort.
    ,,Los nehmt die Stellung unter Beschuss sofort´´, befahl Hammond werter und schoss selbst mit auf das neue Ziel.

    Auf der anderen Seite, wo die Jaffa, sich befinden, schlugen die Granaten und Gewehrmunition ein und hinter Liesen nur Tod und zerborstene Baumstämme zurück.
    Von einer anderen Seite, hörte man ein MG aufheulen und eine, weitere neunzig Millimeter Kanon. ,,Sir da kommt was aus dem Wald´´, sagte ein Soldat.
    ,,Ich sehe es. Es ist der zwei Patton und er nimmt die westliche Stellung auseinander´´, sagte Hammond hoffnungsvoll.

    Leutnant Hammond schaute sich seine Kameraden an und endschied es sich so zu machen.
    ,,Sie vier gehen zum Patton und helfen ihm und der Rest zu der anderen Stellung vorrücken und alle aus schalten´´, gab Hammond den neuen Befehl raus.
    Sie nickten und Verliesen ihre geschützten Stellungen. Sie gaben sich immer wieder gegen seitig feuerunter Stützung, bis sie an den Jaffa Stellung ankamen. Nach der Hälfte des Weges, kamen ihnen, keine Plasma Salven mehr von den Jaffa entgegen.

    Leutnant Hammond, ging zum Patton rüber. Dort angekommen, suchte er den Kommandanten des Pattons, denn er auf dem Panzer sah.
    ,,Sir wir haben sie gesucht und danke für die Hilfe´´, sagte Hammond.
    ,,Keine Umstände Leutnant. Wir wurden hier überrascht und wie sie ja sehen, wurde ein Patton zerstört´´, sagte der Kommandant.

    ,,Verstehe Sir. Wie konnten sie entkommen, wenn ich fragen darf´´? Hammond.
    ,,Ich habe mitten in der fahrt Rauchgranaten raus geworfen, um die Jaffa zu verwirren. Was ja auch geklappt hatte und dann endschieden wir, das wir zurückfahren und haben uns, im Wald verfahren´´, erzählte der Kommandant.

    ,,Schade, dass sie ein Leo verloren haben Leutnant´´, brach der Kommandant sein Beileid aus.
    ,,Das ist nicht ihre Schuld Sir. Es ist die Schuld der Goa’uld, warum wir viele gute und junge Soldaten verlieren. Ich hoffe der Sieg rechtfertigt die unzähligen Tote alle´´, sprach Hammond.

    ,,Nein das wird er nicht Leutnant. Ich spreche da aus Erfahrung. Sie haben uns angegriffen. Nun zeigen wir ihnen, mit wem sie sich angelegt haben, nämlich mit ihrem schlimmsten Feind´´, sagte der Kommandant.
    ,,Sir ein Funkspruch von Colonel Holland´´, sagte der Funker.
    ,,Hier Leutnant Hammond. Colonel Holland ich höre´´, sprach Hammond ins Funkgerät rein.
    ,,Leutnant der Kampf ist vorbei. Wir haben die Basis eingenommen, haben sie die Pattons gefunden´´? Colonel Holland.

    ,,Das sind gute Nachrichten Sir. Ja Sir einen überlebenden Patton gefunden und einen zerstörten Leo und fünf Soldaten gefallen Sir´´, übermittelte Hammond sein Resümee.
    ,,Gute Arbeit Leutnant ich wusste sie das schaffen. Ich schicke ihnen die Aufräumer´´, sagte Holland.
    Bei den Aufräumer, wie sie von den meisten genannt werden, bekamen die anwesenden ein schmunzeln ins Gesicht.

    ,,Verstanden Sir, schicken sie die Aufräumer wir warten hier. Ach noch was Sir, die Brücke ist eingestürzt, als wir sie überquert hatten´´, sagte Hammond zurück.

    ,,Danke für die Information. Over and out´´, sagte Colonel Holland zurück und beendete die Verbindung.
    ,,Das heißt wohl lange Warten Leutnant´´, sagte der Kommandant
    ,,In der Tat Sir´´, meinte Hammond nur.

    Ende
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    Stargate Vereinte Nationen


  8. #106
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    Hallo hier das nächste Kapitel.

    Danke an Angelika, Ehre_Sei_den_Ori, die den Danke Putten gedrückt haben und an die stillen mit Leser.

    1.24 Es Beginnt

    Kreml

    Präsident Wolga sahst zurzeit in seinem Amtszimmer im Kreml. Er lass sich Geheime Akten durch, von den meisten, machte er sich Kopien.
    Es klopfte an der Tür. ,,Herein´´, rief er durch die zu he Tür, den Warteten entgegen.
    Die Tür öffnete sich und General Shah kam herein. Shah ging mit schnellen schritte bis vor dem Eichenholz Tisch.
    ,,Mister Präsident wir haben den letzten Flottenstützpunkt von Ra erfolgreich eingenommen´´, verkündete General Shah die gute Botschaft.

    ,,Das ist eine hervorragende Neuigkeit General Shah. Wie sehen die weiteren Pläne aus´´? Präsident Wolga.
    ,,Wir werden Ra jetzt nach und nach die letzten verbliebenden Planeten abnehmen und ihn dabei gefangen nehmen oder töten´´, sagte Shah.
    ,,Ra muss eins der beiden Optionen wieder fahren. Besser zweiter es, für das was er der Erde angetan hat´´, sagte Wolga.

    General Shah nickte darauf hin nur stumm. ,,Haben Sie noch was General´´? Wolga ihn.
    ,,Ja hier in der Akte stehen zwei Planeten zur Auswahl, für eine Außen Basis. Beide haben gutes Naquada vorkommen´´, sagte Shah.

    ,,Reicht Abydoss nicht mehr aus´´? Wolga nach.
    ,,Wir brauchen ein weiteres Lager, für die ganzen Jaffa, die wir gefangen nehmen. Alle auf Abydoss zu halten ist ein wenig zu viel. Daher hat das Oberkommando entschieden, ein weiten Planeten dafür ein zu planen´´, sagte Shah.

    ,,Und einer der Beiden hier auf der Liste soll es werden´´? Wolga.
    ,,Ja Sir. Sie entscheiden wen wir nehmen Sir. Die Basis wird auch nach ihnen benannt, als erste Präsident der Erde´´, sagte Shah und hoffte, dass Wolga die Finte schluckte.

    ,,Danke General Shah, für die Entscheidung Gewalt. Ich werde ihnen meine Entscheidung zu kommen lassen, aber jetzt müssen sie wieder gehen, habe noch ein Berg von Aufgaben zu erledigen´´, sagte Präsident Wolga ihm.
    ,,Ich erwarte ihre Antwort Mister Präsident´´, sagte Shah.

    General Shah verabschiedete sich vom Präsidenten und verließ dem Raum und dann den Kreml.
    Präsident Wolga, stand von seinem Stuhl auf und ging zur seiner Sekretärin.
    ,,Streichen Sie alle heutige Termine´´, sagte Wolga beim Vorbeigehen.

    ,,Aber Mister Präsident, das sind wichtige Termine, die sie nicht noch mal verschieben können´´, sagte seine Sekretärin ihm hinter her, aber vergebens Wolga, war schon außer hör weite.
    Die Sekretärin, setzte sich wieder und nahm den Hörer in die Hand. Dann suchte sie die Nummer, des Abgeordneten raus und begann an zu wählen.

    Wolga war unterdessen, zu seinem Präsidenten Al’kesh gegangen. Dort stieg er ein und lies sich damit wegfliegen.
    Das Al’kesh, flog Richtung Südosten, wo er einige Male, gewesen war. Dort landete es, Wolga stieg aus und ging den schmalen Weg zu einer Halle entlang.

    In der Halle angekommen, befahl er einen Soldaten, sofort den Planeten an zu wählen. Nach dem eine Verbindung etabliert war, ging Wolga auch sofort hin durch.
    Auf der anderen Seite, kam Wolga in einem grau gestrichen den Raum mit einer vor ihm in der Wand eingelassen dem Sicherheitsfenster.

    ,,Willkommen Mister Präsident´´, hörte die Stimme vom General des Stargate Center.
    Wolga ging zu seinem Privaten Aufzug und fuhr zu seinem Amtszimmer hoch, der sich im hundertdreißigsten Stock befindet.

    Dort stieg er aus und setzte sich an seinen Kirschholz Tisch. Es klopfte an der Tür.
    ,,Herein´´, rief zu der Warteten Person. Die Tür Öffnete sich und seine Frau Trat herein.
    ,,Schatz du bist eine halbe Stunde zu spät´´, sagte seine Frau.

    ,,Ja Schatz ich weiß. Mich hat General Shah noch auf gehalten´´, sagte Wolga zurück.
    Seine Frau war jetzt bei ihrem Mann angekommen und gab ihm einen Kuss zur Begrüßung.
    ,,Warum hast du ihn denn nicht freundlich zum gehen gefordert´´? Sie nach.
    ,,Des wegen´´, sagte Wolga und reichte ihr die Akte, über den Neuen Stützpunkt mit seinem Nahmen.
    Sie nahm die Akte und machte Sie auf und begann, darin zu lesen.

    ,,Die Wollen einen Basis nach dir benennen´´, sprach Sie aus.
    Wolga nickte nur stumm und genoss die Aussicht auf die Stadt, die in den letzten beiden Monaten enorm in die Höhe geschossen war.

    ,,Welchen der beiden Planeten wirst du dich entscheiden´´? Sie weiter.
    ,,Denn zweiten, der kommt mir irgendwie bekannt vor´´, sagte Wolga zurück und drehte sich mit dem Stuhl zur seiner Frau zurück, um ihr in die Augen sehen zu können.
    ,,Meinst du, die wissen über dich Bescheid, das du ein Goa’uld bist´´? Sie.
    ,,Nein das glaube ich nicht mein Liebling und wenn, der Planet ist bereit, für die Umsiedlung, für das gesamte Russische Volk´´, sagte Wolga.

    ,,Dann gebe ich den Befehl raus, das sie anfangen sollen oder möchtest du noch warten´´? Sie weiter.
    ,,Nein Nein, gebt den Befehl raus. Es ist Zeit, dass wir die Erde, ein weiteres Mal ins Caos schicken´´, sagte Wolga, dabei glühten seine Augen Golden auf.
    Sie nahm den Hörer vom Telefon in die Hand und drückte, auf die zwei der schnell taste.
    Es klingelte einmal und ein Mann ging ran.

    ,,Die Umsiedlung beginnt heute Nacht´´, sagte Wolgas Frau zu dem Mann.
    ,,Wie Sie wünschen First Lady´´, sagte der Mann am anderem ende zurück.
    Sie legte darauf hin, den Hörer, zurück auf das Telefon wieder.
    ,,Jetzt gib es kein Zurück mehr Schatz´´, sagte Sie.

    ,,Das weiß ich Liebling, las heute Abend essen gehen´´, sagte Wolga.
    ,,Hast du schon den Tisch bestellt´´? Sie.
    Wolga schaute, seine Frau, mit fragenden Blick an.
    ,,Natürlich hast du schon ein Tisch bestellt, warum frage ich denn nach, wenn ich es besser weiß´´, sagte Sie laut und fing an zu lachen, bei dem Gesichtsausdruck ihres Mannes.

    ,,Ich komme dich um acht Uhr zu Hause abholen und nun muss ich weiter Arbeiten´´, sagte Wolga zu seiner Frau und beugte sich zu ihr rüber um ihr noch einen Abschluss Kuss zu geben.
    Nach dem Kuss, stand Sie auf und nahm, den Privat Aufzug, zum Stargate Center runter.

    Eine Stunde später

    Die Tür zum Amtszimmer von Präsident Wolga ging ohne an zu klopfen auf.
    ,,Mister Präsident sind sie soweit´´? Ein General.
    ,,Komme sofort, warten Sie draußen´´, sagte Wolga, dem General.
    Der General nickte und verließ den Raum. ,,Du kannst hoch kommen´´, sagte Wolga zu seiner Sekretärin, die unter dem Tisch hervor kam.

    Sie zog ihren Rock runter und knüpfte ihre Bluse die letzten Knöpfe zu.
    ,,Warte hier drei Minuten, dann kannst du auf deinen Platz gehen´´, sagte Wolga. Er stand auf, ging zur Tür, machte sie auf und verlies sein Amtszimmer, dabei schloss er die Tür hinter sich wieder.
    Im Erdgeschoss traten Präsident Wolga und sein Militärischer Befehlshaber Marschall der Russischen Föderation Frolow aus dem Fahrstuhl und wurden vom Verteidigungsminister Sorokin.

    ,,Der Wagen steht bereit Mister Präsident Wolga Marschall Frolow´´, sagte Sorokin.
    Wolga nickte stumm und folgte, Sorokin zum Wagen. Dort stiegen sie sein.
    ,,Fahrer fahren sie los´´, sagte Sorokin. Der Fahrer starte den Motor und fuhr das erste Ziel der langen Liste an.
    ,,Dank den Kristallen, die wir um programmiert und verh. vielwertigen konnten, konnten wir die Städte schneller errichten. Wir haben bis jetzt für die Hälfte des Volkes Platz. In den nächsten Monaten, werden weitere zwei Städte, mit dem gleichen Aussaß, wie die hier, fertig gestellt´´, sagte Sorokin.
    ,,Wie viele Städte sind den schon fertig gestellt´´? Wolga nach.
    ,,Zwei Sir´´, sagte Sorokin knapp.

    Wolga nickte und schaute, dabei aus dem Fenster des Wagens. ,,Was haben Sie noch´´? Wolga.
    ,,Das Stargate Center haben Sie ja schon gesehen vorhin. Von da gehen mehrere Tunnels zu mehren Basen weg. Zum ersten eine Luft und Raum Basis, die zwei Stunden von hier weg liegt. Zum zweiten eine Forschung und Waffen Herstellung Firma Sukhoi und zur Landstreitkräfte Basis´´, zählte Sorokin auf.
    ,,Aber wir werden jetzt zur Luft und Raumbasis fahren, wo unser größtes Augenmaß liegt´´, sagte Sorokin zu Wolga.

    ,,Dafür, müssen wir in ein Frachter umsteigen´´, fügte Sorokin hinterher.
    Sie fuhren aus der Hauptstadt raus und hielten, auf einem keinen Parkplatz an, wo sie alle ausstiegen. Wo Sie dann in das Frachtschiff umstiegen und weiterflogen.
    Sie überflogen das Meer und kamen über einer mittle großen Insel zum Stehen.
    ,,Präsident Wolga, dies ist der Hauptsitz der Luft und Raum Streitkräfte´´, sagte Frolow.
    ,,Wie sie ja schon erkennen, ist der Flugplatz fertig gestellt und so mansche neben und Hauptgebäude auch. Was sie zur linken Seite sehen auf der Insel, wird der Bereich für die Raumfahrt sein, wo unsere Raumschiffe fertig gestellt und die Mannschaft ausgebildet werden´´, sagte Frolow.

    ,,Alles gut und schön und warum ist der Bereich denn noch nicht fertig, sie haben doch mit den Bereich als aller erstes angefangen und warum sind noch keine Raumschiffe in Bau. Sie haben doch alles bekommen, was sie brauchen, um Raumschiffe mit der Heutigen Technik der Menschen zu bauen oder Irre ich mich da´´, sagte Wolga

    ,,Natürlich haben wir mit dem Bau als aller erstes angefangen Mister Präsident, nur es gab Verzögerungen, die wir nicht mit eingerechnet hatten, aber ich vergewissere ihnen, das wir jetzt im Zeitplan sind. Bis Ende dieses Jahres, werden die ersten auf Kiel Ligen´´, sprach Frolow.
    ,,Gut, das hoffe ich für Sie´´, sagte Wolga. ,,Nun bringt mich dort runter, wir haben nicht viel Zeit mehr´´, sagte Wolga.

    Marschall Frolow, lockerte seine Krawatte leicht, um besser Luft zu bekommen und Wichte, seinen Schweiß, mit einem Taschentuch ab.
    ,,Landen sie auf dem Flugfeld´´, gab Frolow den Befehl an den Piloten. ,,Ja Herr Marschall´´, bestätigte der Pilot den Befehl.
    Das Frachtschiff, setzte zur Landung auf dem Flugfeld an.

    Erde vier Stunden später

    ,,Schatz bis du fertig´´? Rief Wolga hoch zu seiner Frau.
    ,,Natürlich mein Liebling´´, sagte Sie runter und kam in einem langen dunkelblauen Abendkleid die Treppe runter gegangen.

    Seine Frau verblüfte ihn immer wieder, wie elegant sie in langen Kleidern aussieht. Von ihm aus, könnte sie, die ganze Zeit nur in einem Kleid rumlaufen.
    ,,Schatz Mund zu, du machst sonst noch den teuren Teppich schmutzig´´, sagte sie zu ihren Mann.
    Darauf hin, machte er ihn zu und gab ihr ein Lächeln. Zusammen, gingen sie zum Auto, wo der Schofför, schon die Tür geöffnet hielt. Sie stiegen ein und die Tür schloss sich wieder. Dann fuhren sie los zum Restaurant. Die Fahrt dauerte eine halbe Stunde, bis sie in der Moskauer Innenstadt waren.
    Der Wagen hielt, vor dem Restaurant an und der Page machte die Tür ihren Wagen auf.
    Präsident Wolga stieg als erstes aus und half dann seiner Frau aus dem Wagen. Der Page schloss die Tür wieder und hielt ihnen, dann die Restaurant Tür noch auf.

    ,,Danke´´, bedankten Sie sich bei dem Page. Ein Mann kam auf Sie zu gelaufen. Der Mann rempelte Präsident Wolga an und verschwand ganz schnell aus dem Restaurant und sobald er draußen war, fing er an zu rennen.
    Präsident Wolga, brach nach dem zusammen stoß zusammen und hielt seine Hand an seine rechte Seite seinen Körper.
    Seine Frau, hatte er im Sturz mit sich gerissen auf den Boden.
    ,,Schatz was ist los mit dir´´? Sie besorgt. Wolga holte seine Hand hervor und sah das ganze Blut an seiner Hand.

    ,,Wir brauchen hier Hilfe, ruft einen Krankenwagen´´, rief Sie zu den Personen im Restaurant, bevor sie selbst, Bewusstlos, wurde und auf den Boden glitt.
    Ein Mann kam mit einem Tuch zu Wolga und presste es auf die Stichwunde, um das Blutung zu stoppen. Es kamen zwei Krankenwagen zugleich bei ihnen an und versorten zuerst den Präsidenten und dann seine Frau.
    Mit Polizei Geleitschutz, wurden Sie in das Nächstliegende Krankenhaus gebracht.

    Der Mann, der das Tuch, auf der Wunde gepresst hatte, hatte das Touch wieder eingesteckt, als die Rettungskräfte ihn wegschickten. Nun verließ er auch das Restaurant und stieg, in einen Schwarzen Wagen, ohne Kennzeichen und fuhr davon.

    Ende
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    Stargate Vereinte Nationen


  9. #107
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    Halle ich wünsche euch allen ein Frohes Oster Fest. Ich weiß das es lange her war, als ich das letzte Kapitel hoch geladen hatte. Ich habe hier das vorletzte Kapitel des FFs für euch.

    Wann das letzte Kapitel kommt kann ich noch nicht sagen, aber es wird ein langes werden. das garantiere ich.
    Ich bedanke mich bei denen, die immer den Butten drücken.

    Nun viel Spaß beim lesen des Kapitel.



    1.25 Der Beweis

    ,,Die Ereignisse der letzten Tage, war für die Führung der Erde erschrecken gewesen. Ein noch unbekannter Mann, hatte den Präsidenten Wolga, mit einem Messer schwer verletzt. Durch eine not Operation, konnte das Leben von Präsident noch gerettet werden. Die Polizei, Fandet in Hochtour nach dem Täter, mit einer Phantomzeichnung. Laut den Augenzeugen, war der Täter ein Meter achtzig groß, helle Hautfarbe, dunkelblonde Haare. Er trug einen blauen Anzug´´, sprach der Radio Sprecher durch.

    ,,Haben Sie damit was zu tun Major Carter´´? General Hand ihn. ,,Nein Sir. Ich war bei einer Mission und Colonel Holland, kann dies bestätigen, da er mit mir gesprochen hatte´´, sagte Carter.

    ,,Und wenn ich dies in Auftrag gegeben hätte Sir, würde es ganz anders Laufen´´, sagte Carter.

    ,,Na gut. Dann muss ich ihnen dies glauben Major. Ein anderes Thema Major´´, sagte Hand.

    Carter wurde hellhörig, als General Hand das Thema wechselte.

    ,,Dies wäre Sir´´? Carter. ,,General Shah, hat die Finte, worüber wir gesprochen hatten, Präsident Wolga unter breitet. Bis Ende der Woche, wissen wir welchen Planeten und können mit Phase zwei beginnen´´, sagte Hand.
    ,,Aber nach dem Zwischenfall hier, wird es jetzt noch was dauern Sir´´, sagte Carter. ,,Da stimme ich ihnen zu, aber die Finte wurde gelegt und jetzt heißt es warten Major. Wie läuft es mit ihren Plan Seth zu finden aus´´? Hand weiter.

    ,,Nicht so gut Sir. Alles geht über Osiris und Isis. Seth entscheidet nur und gibt die Befehle raus. Den Plan führen dann, Osiris und Isis und die Spione aus´´, sagte Carter.

    ,,Mh nicht so rosig, was ist mit unserem Spion, liefert er den erkennbare Ergebnisse``? Hand.

    ,,Ja Sir das macht er gut. Wir haben dadurch schon viele Informationen bekommen, die wir noch am Auswerten sind´´, sprach Carter.
    ,,Machen Sie weiter und finden Sie die Verbindung Major. Sie können weiter machen´´, sagte Hand und entließ Major Carter aus seinem Büro.

    ,,Ja Sir´´, sagte Carter, Salutierte und ging darauf aus dem Büro. Draußen traf er auf Colonel Berger zusammen.

    ,,Hallo Colonel Berger´´, begrüßte Major Carter ihn. ,,Hallo Major Carter´´, sagte Berger zurück. ,,Was führt sie denn hier hin´´? Berger. ,,General Hand, wollte auf ein paar Fragen einige Antworten haben´´, sagte Carter.

    ,,Wie lange werden sie auf der Erde bleiben´´? Berger. ,,Nicht sehr lange´´, sagte Carter.
    ,,Kommen Sie um zehn in mein Quartier, wir müssen dringen sprechen´´, sagte Berger zu ihm. ,,Wie sie wünschen Sir´´, sprach Carter zurück.

    Darauf hin, trennten sich ihre Wege und jeder, ging seiner Arbeit nach.

    Major Carter, stand jetzt vor der Tür von Colonel Bergers Quartier und klopfte zweimal an ihr. ,,Herein´´, hörte Carter von drinnen sagen. Darauf hin, öffnete er die Tür und ging rein. Hinter sich, schloss er, sie sofort wieder.

    ,,Sie wollten mich hier sprechen Sir´´? Carter. ,,Ja Major. Hier ist eine Akte für Sie´´, sagte Berger und reichte Sie ihm. ,,Was steht drinnen´´? Carter nach. ,,Das wird Sie sehr überraschen Major´´, meinte Berger.
    Carter öffnete Sie und fing an zu lesen. ,,Das kann doch nicht sein Colonel, das muss eine Fälschung sein und woher haben Sie die Daten´´, sagte Carter.

    ,,Nein Major ich haben das Blut mehrere Male testen lassen von verschiedenen Laboren. Wo ich die Probe herhabe, wollen sie nicht wissen Major´´, sagte Berger.
    ,,Haben Sie denn noch eine Probe da´´? Carter. ,,Was haben Sie denn damit vor´´, hackte Berger nach. ,,Die Labore hier auf der Erde wissen nicht, nach was sie suchen sollen und die Geräte, sind noch nicht fein genug, um das zu finden, nach dem ich suchen müssen´´, sagte Carter.

    ,,Und das wäre Major´´? Berger. ,,Nach Naquada spuren, das jeder Jaffa und Goa’uld in sich trägt, sobald eine Larve oder Goa’uld in einem ist´´, erklärte Carter. ,,Verstehe Major´´, sagte Berger.
    Colonel Berger, ging an seinen Tresor und gab die Kombination ein. Es machte kurz klick und er war auf. Daraus holte er ein kleines Gefäß, wo ein kleines Stück des Tuches drinnen war.

    ,,Hier Major´´, sagte Berger und reichte ihm das Gefäß. ,,Danke Colonel, sie werden es nicht bereuen und werden so bald die Probe von mir unter sucht wurde, das Ergebnis erfahren´´, sagte Carter.
    ,,Das will ich ja auch hoffen Major und jetzt gehen Sie´´, sagte Berger.
    Carter steckte die Probe weg und verließ das Quartier von Colonel Berger.

    Eine Woche später SGC

    Major Carter war von Endora von seinem momentanen zu Hause mit dem Alkesh zur Erde geflogen. Auf dem Flugfeld landete er und begab sich, sofort auf die Suche, nach Colonel Berger. ,,Schmitz wo ist Colonel Berger zurzeit´´? Carter den Tor Techniker.

    ,,Sir Colonel Berger ist mit SG1 auf einer Erkundungsmission´´, sagte Schmitz.
    ,,Auf welchem Planeten ist Er´´? Jacob weiter.

    ,,Auf P38GM61 ´´, sagte Schmitz. ,,Haben Sie auch die Tor Adresse´´? Carter nun. ,,Ja Hier´´, sagte Schmitz, schrieb sie schnell auf einen Zettel und reichte sie Carter. ,,Danke Schmitz und keinem sagen, dass ich hier war´´, sagte Carter. ,,Sir SG1 wird aber vor morgen Nachmittag, nicht zurück erwartet´´, sprach Schmitz Carter hinterher. Major Carter winkte nur ab und war schon hinter der nächsten Ecke verschwunden.

    Auf dem Weg nach oben, hörte er von Kameraden, dass der Präsident, in drei Tagen entlassen werden soll. Dies beunruhigte Carter und entschloss einen Plan ein wenig zu beschleunigen und kehrte zum Kontrollraum zurück.
    ,,Schmitz da bin ich wieder. Wählen Sie den Planeten an, wo sich SG1 zurzeit befindet´´, sagte Carter. ,,Aber Sir, der General muss dies genehmigen´´, sagte Schmitz.

    ,,Das kläre ich später mit dem General ab und jetzt fangen Sie an zu wählen´´, sagte Carter und ging in den Tor Raum schon mal. ,,Wie Sie befehlen Sir´´, sagte Schmitz und gab die Koordinaten ein. Das Stargate fing sich an zu drehen und als Major Carter, im Tor Raum ankam, öffnete sich das Tor, gerade. Carter ging hindurch auf den Planeten und ein verwirrter General, kam in den Kontrollraum, hinuntergegangen, um zu fragen, wer dies zu verantworten hätte.

    ,,Schmitz wer ist gerade durch das Tor gegangen und wohin´´, forderte General Hand ihn auf. ,,Sir es war Major Carter und er wollte unbedingt mit Colonel Berger sprechen´´, sagte Schmitz ausführlich zurück. ,,Sobald Sie zurück sind will ich beide in meinem Büro sehen und wenn sie nicht gehorchen, befehligen sie zwei Mariens dies zu machen, sie haben die Autorisierung von mir Schmitz´´, sagte General Hand dem Techniker. Dieser schluckte schwer und sagte: ,,Ja Sir´´.

    Auf dem Planeten P38GM51

    Jacob trat aus dem Stargate heraus und schaute, auf den Boden, um Fußspuren zu suchen von fünf Personen. Er fand Spuren von Militärstiefeln, aber nicht so viele, die er jetzt folgte.

    Nach einiger Zeit, kamen noch mehr Abdrücke dazu, die von Jaffa stammen, da sie tiefer im Boden waren und dann größere, wo welche hingefallen waren und dann Schleifspuren, die er dann weiterverfolgte, bis er einen Tempel sah.

    Von weiten, sah er viele Jaffa Patrouillen und ein Frachtschiff, das zur Landung ansetzte, das er für die Flucht, gut gebrauchen könnte.
    Zum Glück hatte er, keine Erdenklamotten an, sondern, sein dunkelbraunes Gewand. Er schmierte sich noch was schlamm auf das Gewand, nahm einen langen Stock, den er auf dem Boden fand als Gehhilfe und machte sich so zu dem Tempel auf.

    Er machte einen schritt, mit dem linken Bein, setzten Stock vorne rechts an und zog das rechte Bein lahm hinter her. So gelangte er nach gut einer Ewigkeit an dem Tempel an, wo ihn zwei Jaffa wachen anhielten. ,,Was willst du hier´´? Ihn ein Jaffa. ,,Wasser, Essen und einen Platz zum nächtigen´´, sagte Jacob zu ihm.

    Der zweite Jaffa, nahm Jacob seinen Stock ab, sodass Jacob auf den Boden fiel. ,,Das ist ein Krüppel, ohne den Stock, kann er sich nicht auf den Füßen halten´´, lachte der Jaffa, der den Stock hielt. ,,Wir haben nicht genügen Essen für uns selber, also warum gehst du nicht dahin zurück, wo du herkamst´´, sagte der Jaffa, lies den Stock, vor Jacob fallen.

    Jacob ergriff den Stock, richtete ihn auf und zog sich an ihm hoch, bis er den Jaffa Wachen ins Gesiecht schauen konnte. ,,Ihr werde es noch bereut zu haben einen kranken Mann nicht geholfen zu haben´´, sagte Jacob und spuckte einen der zwei Jaffa an.

    Die wiederum, packten sich Jacob und schlugen ihn, sodass er wieder auf dem Boden lag. ,,Los in den Kerker mit ihm zu den anderen´´, sagte der Jaffa und Wichte sich, den rotz, von dem Unbekannten, weg. Zwei Jaffa, packten ihn und brachten ihn, in den Kerker.
    Dort wurde er, zu anderen, die schon im Kerker waren, gesteckt. In der Zelle, traf er drei Gefangene, die so aussehen, dass sie schon länger, hier drinnen, festsaßen.

    ,,Wer seid ihr und woher kommt ihr´´? einer der Gefangene.
    ,,Ich bin von einem anderem Planeten und suche fünf Freude, die sich SG1 nennen. Hab ihr sie gesehen´´? Jacob. ,,Nein wir drei sitzen schon wer weiß wie lange hier schon fest. Unsere Frauen befürchten schon das schlimmste von uns. Mein Name ist Gustaf´´, sagte Gustaf zu Jacob. ,,Hallo bin Jacob. Nein sie müssten vor ein paar Stunden auf den Planeten gekommen sein, also wisst ihr nichts von ihnen und ich dachte sie wären hier´´, sagte Jacob.

    ,,Das tut mir leid für dich Jacob´´, sagte Gustaf. ,,Nein nein es muss dir nicht leid tun. Jetzt denken wir einen Flucht weg aus´´, sagte Jacob und richtete sich auf um aus dem Fenster zu sehen, das zum Hof des Tempels liegt.

    Er sah mindestens zehn Wachen auf den Mauern stehen und drei im Hof selber bei dem Frachtschiff. Wie viele ihm in den Gängen wohl begegnen werden, wüsste er nicht, aber es würde eine Menge sein. Dann schaute er sich die Tür an und erkannte, dass man die Tür, aus den Angeln heben könnte mit einem Stock oder Eisenstab. Einen Stock hatte er nicht zur Hand, aber einen Eisenstab schon vom Fenster, denn er jetzt versuchte heraus zu drehen.

    Die drei Mitgefangenen, die sich an die Wand jetzt gesetzt hatten, schauten Jacob gespannt zu, was er tat. Dann suchte Jacob die Wand nach losen Steinen ab.
    ,,Gustaf du kannst mir helfen´´, sagte Jacob zu ihm. ,,Wie kann ich dir helfen´´? Gustaf zurück. ,,Such mir einen losen Stein aus der Wand´´, sagte Jacob. Gustaf nickte und überredete die anderen beiden bei der Suche zu helfen.

    Vier Stunden vergingen, bis Gustaf und die anderen mehrere Steine zusammengesucht hatten. ,,Jacob reichen die Steine aus´´? Gustav ihn. Jacob drehte sich zu den dreien um und sah den kleinen Stein Haufen vor sich liegen. ,,Prima gute Arbeit´´, sagte Jacob. ,,Ich bin gleich auch soweit und kommen wir hier raus´´, sagte Er beim Umdrehen zur Eisenstange.
    Nach weiteren zehn Minuten, hatte Jacob endlich die Eisenstange in der Hand. Er drehte sich zu den Steinen um und suchte sich einige aus.

    Dann ging er zur Tür und setzte die Eisenstange unter sie an. Die Steine, benutze er als Unterlage, um die Tür, aus den Angeln zu heben. ,,Zwei von euch haltet die Tür fest und einer hilft mir beim hebeln´´, sagte Jacob und verteilte so die Aufgaben.

    Es wurde schon Dunkler und behinderte so die Arbeit, da sie kaum noch was sehen konnten. Nach etlichen versuchen, gab die Tür endlich nach und sie war frei. Die Zwei, die die Tür festhielten, trugen sie leise zur Seite und stellten, sie dort ab.
    ,,Jetzt folgt mir, aber leise´´, sprach Jacob und die angesprochenen nickten. Zusammen folgten sie dem Gang, bis zur nächsten Abbiegung. Dort sahen sie keine Wache stehen, also gingen sie weiter. Bis sie bei einer Treppe ankamen, die nach oben führte.

    Die sie dann empor stiegen. Auf der hälfte kamen ihnen ein Jaffa entgegen, den Jacob packte und die Treppe runter schmiss. Der Jaffa, krachte auf dem Boden und blieb liegen. Gustaf und die anderen grinsten und zeigten die Daumen. Carter zog dem Jaffa die Rüstung aus und
    zog sie selber an. ,,Neuer Plan´´, sagte Jacob nur und ging weiter voran, nur jetzt mit breiter Brust voraus, dich gefolgte von Gustaf und den zwei anderen Gefangenen. Bis draußen auf dem Hof kamen ihnen keine Jaffa mehr entgegen.

    ,,Den ersten Teil, hätten wir hinter uns´´, sagte Jacob leise zu ihnen. ,,Wo gehen wir eigentlich hin´´? Gustaf ihn. ,,Wir werden uns das Raumschiff dort nehmen und dann, zu eurem Dorf fliegen´´, sagte Jacob. ,,Guter Plan´´, meinte Gustaf darauf hin.

    Sie kamen dem Frachtschiff immer näher. Carter zog die Zat und betäubte den ersten und zweiten Jaffa schnell hinter einander. Der Dritte, zog selbst seine Zat und schoss auf Gustaf, der bewusstlos zu Boden ging. In der Zeit, hatte Jacob ihn ausgemacht und ihn auch ins Land der Träume geschickt. ,,Er ist nur Bewusstlos. Nimmt ihn und folgt mir weiter´´, sagte Jacob zu den zwei anderen. Sie Pakten Gustaf an Armen, Beine und trugen ihn, so ins Frachtschiff rein.

    Carter setzte sich auf einen der zwei Sitze und fuhr, die Systeme hoch. Das Schiff hob ab und flog, durch den Schutz, der Dunkelheit davon. Jacob flog ins All und machte, von dem Planeten einen Scann. Dann steuerte er einen Fluss an, wo sich ein Dorf laut den Scann befindet an.
    ,,Wir sind gleich da´´, sagte Jacob zu den anderen, die darauf nickten. Carter setzte zur Landung mitten im Dorf an. Die Bewohner liefen vor Angst davon.

    Carter stellte den Antrieb ab und schaute, mal in den Frachtraum rein, wo viele Kisten standen. ,,Kommt mit erhoben den Hände raus, oder wir sprengen sie in die Luft´´, hörte Jacob eine Stimme rufen.
    ,,Colonel Berger sind sie es da draußen´´, rief Jacob raus. ,,Woher kennen Sie meinen Namen´´, kam die prompte Antwort zurück. ,,Ich bin es Major Carter Sir. Ich komme jetzt raus´´, sagte Jacob zurück.
    ,,Gut aber mit erhoben den Händen´´, sagte Berger.

    Jacob trat aus dem Schiff, mit erhobenen Händen. ,,Jetzt überzeugt das ich es bin Sir´´, sagte Carter. ,,Ja Major Waffen runter´´, sagte Berger zu den anderen, die noch ihre Armbrüste auf Jacob gerichteten hatten. ,,Einen Moment kommt raus´´, sagte Jacob zu den Personen im Schiff, die dann raus kamen.

    ,,Was machen sie hier Major´´? Berger sofort. ,,Sir ich habe das Ergebnis´´, sagte Carter.
    ,,Und das kann nicht warten, bis ich wieder zurück bin´´? Berger. ,,Nein Sir wir haben einen engen Zeitplan und was zu machen, das uns als Verräter brandmarken wird´´, sprach Carter. ,,Doch so schlimm. Last uns woanders darüber reden´´, sagte Berger.

    ,,Jacob warten sie mal´´, sagte Gustaf. ,,Ja Gustaf´´? Jacob.
    ,,Wie kann ich ihnen den danken, das du mich zu meinen Volk zurück gebrachst hast´´? Fragte Gustaf. ,,Das war keine Umstände, wir haben uns gegenseitig geholfen und ich möchte keine Geschenke haben´´, sagte Carter.
    ,,Sie können alles haben meine schönste Töchter oder sehr viel Gold, Silber Münzen´´, bot Gustaf ihn an. ,,Nein danke, eine Frau habe ich schon und Geld möchte ich auch nicht haben´´, sagte Carter zurück.

    ,,Wie sie wünschen, dann werden ich diesen Tag, als Feiertag ausrufen, auf den Menschen, der den Oberhaupt nämlich mich Gustaf den dritten befreit hat´´, sagte Gustaf der dritte. ,,Danke für die Ehre Gustaf der dritte´´, bedankte sich Carter bei ihnen.

    ,,Gustaf dort drinnen sind allerlei Kisten, die gehören euch. Damit könnt ihr euch gegen die Jaffa besser zur Wehr setzen´´, sagte Carter zu ihm. ,,Danke und ihre da holt die Kisten raus´´, wies Gustaf der dritte einige Männer an.

    Etwas abseits der Menge, standen jetzt SG1 und Major Carter zusammen. ,,Also was haben Sie heraus gefunden´´? Berger sofort. ,,Hier haben sie die Ergebnisse´´, sagte Carter und reichte sie dem Colonel. Berger schlug die Mappe auf und Fing, an zu lesen.

    Die Mimik von Colonel Berger verfinsterte sich und nach dem er fertig war mit lesen, sprach er: ,,Ich wusste es doch. Jetzt haben wir den Beweis, für General Hand´´.

    Ende
    Es geht weiter mit meinem FF Stargate Vereinte Nationen


    Stargate Vereinte Nationen

  10. Danke sagten:


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