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Thema: Stargate Vereinte Nationen

  1. #81
    First Lieutenant Avatar von Angelika
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    Wie können die in den 60ern die Speicherkristalle schon auslesen? Computer waren damals noch riesige Maschinen mit Bandspeichern, Lochstreifen, oder Lochkarten und weniger Rechenkapazität gemessen an heute. Der Computer an Bord von Apollo 11 im Jahr 1969 hatte nicht einmal so viel Leistung wie ein Commodore C64 Heimcomputer später in den 80ern.

  2. #82
    Second Lieutenant Avatar von USS George Hammond
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    So hier die Antwort:

    Danke skydiver, Angelika, die den Puten gedrückt haben.

    Angelika: Jacob hilft ihnen dabei, an die Daten zu kommen.

    @: Sorry, das es so lange gedauert hat, bis ich das nächste Kapitel Online stelle. Nun geht es, aber weiter.



    1.10 Die diebische Elster

    Der Wahlkampf, ging in die letzte und heiße Phase ein, um der mächtige Mann auf Erden zu sein. Die Wahllokale würden in gut zwei Stunde auf der ganzen Welt für vier Tage geöffnet sein. Als haushoher Favorit galt der russische Präsident Vladimir Wolga. Nixon und Brand weit abgeschlagen, von den vorläufigen Hochzählungen her.

    Doktor Ehlers, hatte auf der schnelle ein Programm geschrieben, das die Toradressen ermittelt sollte.

    Stargate Center

    Seit einigen Wochen laufen die Vorbereitungen, für eine hoch wichtige Mission an. Das Oberkommando und die Tokra, wollen gemeinsam versuchen, von Lord Cronos Ha’tak Schiffe zu stehlen. Die Tokra, haben einen leicht befestigen Planeten gefunden, wo die Mission durchgeführt werden kann. Die Mission wird um 1200 Hundert starten.

    ,,Wir haben nur ein keines Zeitfenster von fünf Stunden. Daher ist Eile geboten. Unser Ziel ist ein leicht befestigter Flottenstützpunkt von Cronos. Das dort stationierte Kontingent, wird auf ein Tausend Jaffa´ s geschätzt. Zum Einsatz stet ein Regiment der Mariens, ein Bataillon Motorisierte Einheit´´, erklärte General Shah, den anwesenden Kommandeure.

    Der Besprechungsraum leerte sich darauf hin. Fleet Admiral Ab und General Shah saßen jetzt alleine im Raum.

    Die zwei Stunden vergingen wie im Flug. Vier Panzer standen vor der geöffneten Stargate bereit. Shah stand jetzt im Kontrollraum und sprach jetzt in die Lautsprecher: ,,Los Die Mission startet´´. Die Panzer fuhren los gefolgt von den ersten Mariens.

    Flottenstützpunkt am Rande von Cronos Herrschaftsgebiet

    Stargate öffnete sich und die Jaffa die davor standen, aktivierten ihre Stabwaffen, sowie eine auf dem Hügel stehende Stabwaffenkanone. Die Panzer, kamen aus dem Tor gefahren und nahmen in einem Halbkreis Stellung auf. Die Jaffa sahen geschockt aus, da sie noch nie so welche Ungetüme sahen. Daher hatten die Panzer Besatzungen, leichtes Spiel mit den Jaffa. Sie schossen, mir den MGs auf sie. Die Mariens folgten und sichternten die Umgebung. Die Panzer fuhren in dessen weiter zum Stützpunkt, der keinen Kilometer vom dem Stargate lag.

    Die Erden Truppen waren nach einer halben Stunde komplett auf dem Planeten gelandet. Colonel Holland kommandierte das Regiment. Er teilte es in vier Bataillonen und teilte ihnen Gepanzerte Fahrzeuge zu.
    Seit dem ersten Kontakt am Stargate, gab es keinen weiteren bis jetzt. Sie wurden vor dem Lager schon von Stabfeuer erwartet. Das Stabfeuer, was end gegen kam, zerkratze nur den grünen Panzerlack. ,,Leutnant Hammond, der eine Kompanie kommandierte gab die Befehle raus. ,,Mariens Feuer erwidern´´, befahl Leutnant Hammond. Seine Kompanie, schoss aus der Deckung, der Panzer auf die Jaffa. Die meisten Jaffa vielen, bei den ersten aufeinander treffen, der Parteien.

    Die Panzer gaben sich alle Mühe, die Geschosse abzuwehren, was nicht immer gelang. ,,Weiter vorwärts´´, befahl Hammond, zwischen mehreren Salven aus seinem Gewehr. Der Marien neben Leutnant Hammond, schmiss eine Granate und erwischte zugleich vier Jaffa auf einmal, die Tod weggeschleudert wurden. Die Jaffa, reagierten darauf, mit Betäubung Granaten, die mehrere Mariens bewusstlos werden Liesen.

    Captain Bonnet und Leutnant Hammond suchten hinter einem größeren Felsen Schutz, vor den angreifenden Jaffa. ,,Captain, ihre Kompanie und meine Kompanie zu gleichen Zeit angreifen, können wir diese Seite der Schlacht gewinnen´´, brachte Hammond, den Vorschlag ein. ,,Leutnant Hammond gute Vorschlag. So wird’s auch gemacht´´, sagte Bonnet. Bonnet schaute vom Felsen hervor und sah keine Jaffa mehr, die angriffen. ,Los Gegenangriffe´´, brüllte, Bonnet über den Lärm, der Panzer hinweg. Die Mariens, kamen aus ihrer Deckung und schmissen, zuerst mal viele Granaten, als sie Explodiert waren, stürmten sie los.

    An einer anderen Stelle, des Kampfes sah es ganz anders aus. Dort hatten sich zwei Bataillone und mehrere Jaffa´ s in einem Stellungskampf verwickelt. Es wurde um jeden Meter hart gekämpft.
    ,,Achtung Männer, Sie starten, den nächsten Gegenangriff´´, sagte Colonel Holland. ,,Wartet bis sie in Reichweite sind´´, sagte er weiter. Die Jaffa kamen näher und die Soldaten zielten auf die Jaffa, die sogleich in Reichweite waren. Die Mariens fingen an zu feuern. Die Reihen der Jaffa lichteten sich, die Jaffa trafen mit glückst Treffer, einige Soldaten. In den meisten Fällen, nachdem, die Sanitäter eintrafen nur den Tod feststellen konnte, da sie verbluteten oder an dem Schock starben.

    Der Angriff konnte abgewehrt werden und nun startete die gegen offensive. ,,Männer vorbereiten´´, sagte Holland. Die Männer machten sich bereit zum Angriff. Die Panzer fuhren los und gaben mit ihren 120mm Kanonen und deren MGS den Mariens Deckung. ,,Jäger ´´, hörte man von mehrere Soldaten sagen.
    Die Jäger aktivierten ihre Waffen und feuerten auf die Truppen der Erde. Sie trafen zugleich einen Panzer, der sofort in Flammen aufging. Sie flogen eine Schleifen, kamen zurück und brachten nur Tod und Verderben mit. Weitere Soldaten und Panzer wurden getroffen. Mariens reagierten mit Fym Schultergestützte Raketen. Als die Jäger noch einen Angriff flogen wollte, schossen sie die Jäger mit den Raketen ab.

    Captain Bonnet und Leutnant Hammond, schafften es bis zu den ersten Baracken, des Lagers einzunehmen. Captain Bonnet, befahl Hammond, des weitere Lager einzunehmen und er selbst würde, von hinten zu Colonel Holland stoßen, um so die Jaffa einzukesseln.
    Nach zwei Stunden des Kampfes, waren die meisten Kämpfe vorbei. Das Lager wurde eingenommen komplett. Einige wenige Jaffa leisteten immer noch wider stand, die in den nähere Zeit zu Ende gehen würden.
    ,,Colonel Holland das Lager, wurde jetzt vollständig eingenommen´´, sagte Hammond zu ihm. ,,Gut, bemannt die Ha’tak Schiffe so viele es geht nimmt alles mit, was wichtig aussieht´´, befahl Holland, Leutnant Hammond. ,,Ja wohl Sir´´, sprach Hammond.

    Die Tokra, Mariens machten sich an die Arbeit fünf Ha’tak Schiffe zu starten. Außerdem nahmen sie auch die zwei Al’kesh mit.
    Zurzeit wurden die Verletzten und Tote durchs Stargate gebracht. Danach folgten die Mariens mit den Fahrzeugen.

    Am Stargate, standen SG1, Leutnant Carter und Colonel Holland noch. ,,Roland sie haben gute Arbeit geleistet´´, sagte Hansen zum Ihm. ,,Danke es war auch ein harter Kampf gewesen gegen die Jaffa´´, sagte Holland. ,,Sie sollten los, da die fünf Stunden Puffer gleich zu Ende ist´´, sprach Holland weiter.
    ,,Das schaffen wir schon. Gehen Sie mal wir sehen uns in ein paar Tagen´´, sagte Hansen.
    ,,Gut bis in ein paar Tagen. Viel Glück´´, sprach Holland, bevor er durchs Tor ging. Das Tor Schloss sich wider. ,,Nun Carter wie viele Ha’tak wollt ihr denn haben´´? Hansen ihn.
    ,,Wenn Sie so fragen Colonel Hansen nehmen die Tokra zwei und ein Al’kesh mit, wenn’s ihnen recht ist´´, sagte Selmak. ,,Nun Selmak, da wir mit dem hier vor uns, drei und ein Al’kesh haben. Können sie sie haben´´, sagte Hansen. ,,Danke Colonel, wir sollten und dennoch beeilen´´, sagte Selmak.

    Sie stellten sich in die Ringplattform und Selmak drückte ein paar Tasten in der Wand. Es Schossen sechs Ringe in die Luft und es wurde Hell um Sie. Sie kamen in der Nähe von Peltak raus.
    ,,Teal’c übernimmst du die Waffen´´, sagte Selmak. Teal’c nickte zur Bestätigung. ,,Ich starte den Antrieb und das Schiff jetzt´´, sprach Selmak weiter. Ein vibrieren ging durchs Schiff, als der Antrieb gestartet wurde. Das Ha’tak gewann schnell an Höhe und hatte schnell den Planeten verlassen. Sie schwebten jetzt im All und schauten in die schwärze des Alls. ,,Dr. Ehlers sie sind ja still´´, sagte Hansen. ,,Das ist nur die Freude Colonel´´, sagte Ehlers zurück. Ein Piepsen holte alle in die Wirtlichkeit zurück. ,,Was ist das´´, wollte Hansen wissen.

    ,,Es bedeutet, das ein anders Schiff in das System gekommen ist´´, sprach Teal’c. ,,Und wer ist es´´, fragte er weiter. ,,Vermutlich von Cronos. Teal’c Schilde Aktivieren und feuern´´, sagte Selmak.
    ,,Schilde sind oben feuere eine Salve´´, bestätigte Teal’c. Teal’c feuerte auf das andere Ha’tak. Die Plasma Salve lies die generische Schilde aufleuchten. ,,Der Gegner feuert. Wir springen in den Hyperraum jetzt´´, sagte Selmak. Die Generische Salven verfehlten das Ha’tak nur knapp. Nach dem sie im Hyperraum eintraten, setzten sie sich alle hin und ruhten sich aus. ,,Wie lange, brauchen wir bis zur Erde´´? Hansen. ,,Colonel wir sitzen jetzt noch zwei Tage hier an Bord, bis wir bei der Erde sind´´, sagte Carter mit normaler Stimme.

    Über den Planeten von Cronos

    Das Ha’tak von Cronos setzte zur Landung auf den Planeten an. ,,Primus die Sensoren berichten, das alle Ha’tak und Al’kesh Schiffe gestohlen wurden´´, sagte ein Jaffa. ,,Was und die Wachen´´, wollte der Primus weiter wissen. ,,Alle Tod, bis auf einer´´, berichtete der Jaffa.
    Das Ha’tak, landete beim Stützpunkt nichts ahnen, dass sie in eine Falle geraten waren. Es gab eine gewaltige Explosion und riss das Ha’tak, mit in den Untergang.
    Somit nahm die Erde, Lord Cronos einen Flottenstützpunkt am Rande seines Gebietes.

    Ha’tak mit SG1 am Bord

    Selmak war sich mit den Docktoren Frankfurt und Ehlers am unterhalten. Captain Buck, sah´s auf dem Thron, der dies sehr genoss. Teal´c Meditierte in einer Ecke und Colonel Berger schlief.
    Captain Buck sprang vom Thron auf und lief zur Tür. ,,Wo wollen Sie hin Captain´´? Ehlers ihn. ,,Ich kann nicht die zwei Tage nichts machen und daher, habe ich beschlossen, ich erkunde das Schiff was´´, sagte Buck, war durch die Tür. Dr. Ehlers, schaute Carter und Frankfurt an und sagte: ,,Leutnant sie können mir die einzelne Sektionen des Schiffes erklären´´? Ehlers. ,,Dr. Ehlers ich weiß nur ein paar Sachen von der Technik´´, gestand Carter ihm. ,,Aber, was sie wissen, können sie mir erklären´´, schlug Ehlers vor. ,,Ok mein et wegen´´, sprach Carter aus und erhebt sich vom Boden auf.

    Captain Buck, war der weil zu den Ringen gegangen und transportierte sich eine Ebene nach unten. Dort bog er, nach rechts ab und schlenderte gerade einen langen Gang entlang. Bei der ersten Tür, die kommt, gehe ich rein, dachte er sich. Nach der Kurve kam eine Tür, die auf ging, als er davor stand. Es war nur eine kleine Kammer, wo nichts drin war. Somit, drehte er sich wider um und verließ die Kammer. Enttäuscht lief er weiter den Gang entlang, bis er vor der nächsten Tür stand.

    Unterdessen bei der kleine Gruppe von Ehlers, die gerade, den Schildgenerator von Oben anschauen. ,,Wenn sie jetzt runter schauen, sehen sie den Generator für die Schilde´´, sagte Carter, der sich wie ein Touristen Führer fühlt. ,,Wau wie groß der ist´´, war das einzige Kommentar von Ehlers.
    Danach gingen Sie, zu den Motoren des Schiffes.

    Captain Buck, war unterdessen an einem Frachtraum angekommen. Er betätigte den Tür Öffner und die Tür ging auf. Zum Vorscheinen kamen zwei Tel´tak und diversen Kisten. Buck sah überrascht aus. ,,Em kommt mal in den Frachtraum an der Steuerbord Seite´´, sprach Buck in Funkgerät rein. ,,Was haben sie den Gefunden Captain´´?. ,,Um genau zu sagen Sir. Ich weiß es nicht so genau. Auf jeden Fall eine Menge Kisten´´, beschrieb Buck, was er sah. ,,Ok wir kommen runter´´, sagte Colonel Hansen. Wenige Minuten später, waren alle im Frachtraum Anwesen. ,,Was haben wir hier´´? Hansen. ,,Dies sind Tel´tak´s. Frachtschiffe, wie ihr sie nennen würdet´´, sagte Teal’c.

    ,,Frachtschiffe´´, sprach Ehlers. ,,Die Transportieren, Waffen, Jaffa und Naquada´´, sagte Selmak. ,,Sehr interessant. Dann last uns mal schauen was in den guten Kisten drin ist´´, sagte Hansen. Jeder ging zu einer Kiste und machte sie auf. Zum Vorscheinen, kamen eine Menge Waffen. ,,Jetzt haben wir ja Waffen genug´´, meinte Frankfurt. ,,Dr. Waffen kann man nie genug haben´´, Sagte Hansen zurück. ,,Ich hasse Schusswaffen jeder Art´´, sagte Frankfurt weiter.

    ,,Ich will sie ja nicht unterbrechen, aber das sollten Sie sich mal anschauen´´, sagte Buck, und verschwand wider in eins der Frachtschiffe. ,,Warten Sie do, was haben Sie denn gefunden´´? Frankfurt nach. Drinnen angekommen, standen noch mehr Kisten und Amphoren. ,,Wie schön die sind. Die vielen Amphoren, aus der Griesche Kunst´´, Frankfurt mit Freude, über so einen Fund. ,,Sie sind auch noch Rand voll mit Wein´´, wies Buck, sie darauf hin. Frankfurt nahm ein Krug, der zu mehreren daneben stand in die Hand und tunkte es leicht in den Wein rein. Danach nahm er einen Schluck und war begeistert von dem Wein. ,,Captain gibt es außer Wein noch andere Wichtige Erkenntnisse hier´´? Colonel Hansen sein untergebenen. ,,Ja Sir´´, sagte Buck, machte eine Kiste auf.

    Teal’c sprach zuerst. ,,Das sind Steuerkristalle´´, sagte Teal’c. ,,Steuerkristalle für was´? Ehlers weiter. ,,Daraus werden die Schilde und Hyperraum Generatoren gebaut. Wenn so viele Kisten davon hier stehen, dann bedeutet, das irgendwo, eine Menge Ha’tak oder andere Schiffe noch im Bau sind´´, sagte Selmak. ,,Selmak, mit wie vielen dieser Kisten, könnte man Schiffe fertig bauen´´, wollte Ehlers wissen. ,,Nach der Anzahl zu deuten, so um die zehn Ha’tak’s und oder hunderte von Tel’tak’s´´, sprach Selmak. ,,Somit haben wir Kronos noch mehr schaden zugeführt, als nur einen seiner kleinen Rand Flottenstützpunkt´´, meinte Selmak weiter. ,,Umso mehr schaden, den wir denen zufügen, umso besser für uns´´, sagte Hansen, in die Runde rein.
    In den kommenden Stunden, fanden Sie noch weitere Kisten, mit Waffen und Kristallen. Doktor Frankfurt, fand weitere Amphoren mit Wein und einige Kyathos auch Schöpf Becher genannt.

    Sollsystem Erde

    Das Ha’tak kam aus dem Hyperraum und bescherte den anwesenden ein Atemberaubenden Ausblick, auf den blauen Planet, der sich vor ihnen immer größer wurde.

    ,,Nun müssen wir uns trennen´´, sagte Leutnant Carter zu SG1. ,,Es war mir ein Vergnügen, mit ihnen Geschäfte zu machen´´, sagte Hansen. Carter lachte darauf und verabschiedete sich bei den anderen noch, eher er das Ha’tak mit einem Frachtschiff verlies. ,,Teal’c verbinde mich mit den anderen Ha’tak Schiffen´´, befahl Hansen. Teal’c, drückte einen Knopf und nickte Hansen zu. ,,Hier spricht Colonel Hansen, Auftrag erledigt. Gute Arbeit Männer. Bringt die Schätzchen runter´, befahl Hansen den anderen Kommandanten.
    Die drei Ha’tak Schiffe und ein Al’kesh, gingen in den Sinkflug über.

    Nach wenigen Sekunden, hatten sie die Atmosphäre durchbrochen und flogen die Koordinaten an, die sie vom Stargate Center übermittelt bekamen. Das Oberkommando, der WWI Chef Howard Stak und das ganze Kontingent des Stargate Center, sahen zu, wie die Schiffe bei ihnen landeten.

    Ende
    Geändert von USS George Hammond (12.02.2015 um 23:45 Uhr)
    Es geht weiter mit meinem FF Stargate Vereinte Nationen


    Stargate Vereinte Nationen


  3. #83
    Airman First Class Avatar von USS Alpollo
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    Ich finde die Geschichte echt klasse.
    Hab mich extra angemeldet das ich auch meinen kommentar abgegeben kann.

  4. Danke sagten:


  5. #84
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    Die Antworten!

    USS Alpollo: Danke, freue mich auf weitere Antworten von dir.

    Danke auch an Angelika und USS Alpollo, die den danke Putten gedrückt haben.



    1.11

    Stargate Center bei den Ha’tak Schiffen

    Howard Stark, kontrolliert mit Argus Augen, das entladen der Kiesten, aus den Ha’tak Schiffen. ,,Nicht so schnell mit den Amphoren, der Weinhändler, will jeden Tropfen haben´´, sagte Mr. Stark, zu seinen Leuten. Die sofort, ihre Geschwindigkeit, verlangsamten. Howard Stark, freute sich, endlich ein ganzes Schiff für sich zu haben, bis es gebraucht wird. Nach dem Alles entladen war, werde ich sofort die Wissenschaftler rein schicken und weitere einstellen ich werde, dachte Mr. Stark weiter. ,,Miss Truman, schreiben Sie bitte auf, das ich weitere Einstellungen von Personal machen werde´´, sagte Mr. Stark, zur seiner Sekretärin, die neben ihm stand. Miss Truman, schrieb alles auf, was Mr. Stark, ihr gesagte hatte. Howard, dachte schon so weit, was er alles an den Schiffen so verändern könnte, ohne die Strukturelle Integrität zu verlieren. ,,Miss Truman, wir fahren zurück in mein Büro´´, sagte Howard, zur Seite. Die Sekretärin, ging darauf zum Wagen. Eine silberner Mercedes für vor und der Schofför, machte die Tür für Mister Stark auf. Er stieg ein und wenige Augenblicke später, fuhren Sie auch schon los.

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    SG1 war auf einer Erkundung-Mission. Der Planet, war der Klimazone mittel Amerika zu zuordnen. Sie waren seit gut einer halben Stunde auf dem Platen und legten die erste Pause ein. Teal’c blieb stehen und schaute, sich in der Umgebung um. ,,Dr. Frankfurt, wir finden ihr Dorf noch´´? Captain Buck, den Doktor. ,,Sie haben doch alle die reifenspuren gesehen, die in Richtung Norden gingen. Dort müsste, ja dann auch ein Dorf liegen´´, sagte Frankfurt. Colonel Hansen nahm unterdessen einen Schluck aus der Feldflasche und steckte sie, dann wider in den Rucksack. ,,Wir gehen weiter´´, befahl Hansen seinem Team. Sie kamen nicht weit, weil eine Kugel, Sie in einen tiefen Schlaf brachte. Aus dem Wald, traten mehrere Jaffa und nahmen sie mit.
    Sie wurden in eine Zelle gebracht. Teal’c, war der erste, der wider Wach wurde und weckte die anderen auf. ,,Wo sind wir´´? Ehlers. ,,In einer Zelle, können sie das nicht sehen Dr.´´, sagte Buck, zurück. ,,Tut mir leid, aber ohne meine Brille, bin ich blind, wie eine Blindschleiche´´, gab Ehlers gereist zurück. ,,Schon eine Ahnung, von wem wir gefangen genommen wurden´´? Colonel Hansen. Alle verneinten, diese Frage, vom Colonel. ,,Gut, dann warten wir es mal ab´´, sagte Hansen.

    Nach zwei Stunden des Wartens, kamen Jaffa zur Zelle. ,,Wo geht’s hin´´? Hansen, die Jaffa. Diese antworteten nicht drauf, sondern schlugen ihn, nachdem sie in der Zelle waren, zu Boden. ,,Hey er hat nur gefragt´´, sagte Buck, zu den Jaffa. Teal’c, half Colonel Hansen, wider auf die Beine zu kommen. SG1 wurde von den Jaffa aus der Zelle geholt und jetzt gingen Sie durch das Gebäude. ,,Wie es aussieht, sind wir in einem Palast und werden dem Heer des Hauses nun vorgestellt´´, sagte Frankfurt. Doktor Frankfurt, wurde, weil er geredet hatte, mit der Stabwaffe, in die Kniekehlen geschlagen. Daraufhin fiel Dr. Frankfurt zu Boden. Ehlers half ihm hoch und weiter ging es durch den Palast.

    Sie Bogen um eine Ecke, wo ein Gang, nur mit einer riesigen Tür war. Vor der Tür standen zwei Jaffa, als Wache, die jetzt die Tür öffneten. Nachdem alle drin waren, schloss sich die Tür wider. Sie waren jetzt in einem Thronsaal. Am Ende des Saals, stand ein gewaltiger Thron. An beiden Seiten, waren jeweils acht Fenster, der Größe der Tür eingelassen. Die Wände waren mit wunderschönen Malerei verziert und es hangen, Seiden Vorhängen, an beiden Seiten des Fester.

    SG1 stand jetzt vor dem Thron. Eine weitere Tür ging auf und ein Mann trat ein. ,,Kniet nieder vor euren Gott´´, sagte der Jaffa. SG1 ging der bitte, des Jaffas nicht nach. ,,Jaffa´´, sagte der eine Jaffa, der vermutlich das Kommando hatte. Die Jaffa, die hinter SG1 stand schlugen, mit der Stabwaffe, in die Kniekehlen von ihnen, sodass, dass Sie sich hinknieten. Der Mann, der in Weinrote Gewänder war, setzte sich auf den Thon jetzt. ,,Mein Gebieter, wir schnappten Sie, als sie aus dem Stargate kamen´´, berichtete der Primus, seinem Herrn.
    ,,Wer seit ihr und woher kommt ihr´´? Mot. Mot, bekam keine, Antwort von Ihnen. ,,Antwortet Gott Mot, wenn er eine Frage euch stellt´´, sagte der Primus und zur Strafe, bekam Colonel Hansen, von hinten einen kräftigen Stoß. ,,Hey was soll das´´, rief Buck den Jaffa zu. ,,Für unerlaubtes Reden, wirst du Bestraft´´, sagte der Primus und gab den Jaffa ein Zeichen. Der Jaffa, holte einen Stab. Mit dem Stab, stach er auf Captain Buck ein, der sich mit qualvollen Schmerzen auf den Boden rollte.

    ,,Es ist genug´´, sagte Mot, zu den Jaffa, der sofort auf hörte. ,,Noch mal wer seit ihr und woher kommt ihr´´, stellte Mot, noch mal die gleiche Frage an SG1. ,,Wir kommen von einer weit entfernten Welt. Wir sind Forscher, auf der Suche nach neuen Planeten, da unsere, dem Untergang, geweiht ist´´, sagte Frankfurt. ,,Weiter´´, sagte Mot, zu den Knieenden. ,,Wir sind ein Team, von vielen, die andere Planeten erforschen´´, sagte Frankfurt weiter. Mot stand, von seinem Thron auf und schaute sich jeden von den fünfen an. Er blieb bei Teal’c stehen.
    ,,Warum habt ihr ein Jaffa, unter euren Leuten und das ausgerechnet, von meinem Erzfeind´´? Mot jetzt, der Wüten wurde. ,,Ihr seid keine Forscher, sondern Spione von Apophis. Hat er euch geschickt´´? Mot, erbost. Mot drehte sich um, gab dem Jaffa ein Zeichen. Mot selbst setzte sich wider auf seinen Thron. Der Jaffa, mit dem Stab, stach jeden einem von ihnen damit. Sie schrien, vor Schmerzen, mehrmals auf. Die Jaffa, wider holten es, mehr malz hinter einander. Doktor Ehlers, hielte den Schmerz nicht aus und blieb bewusst los liegen. ,,Du Schwein´´, rief Hansen, zu Mot und spuckte ihn sogar an. Mot Wichte sich, die Spucke aus dem Gesicht und ging zu Colonel Hansen.

    Mot, stand jetzt, vor dem Colonel und hielt seine Hand über Hansen. ,,Wir werden, dir nichts verraten´´, sprach Hansen. ,,Doch das werdet ihr alle´´, lachte Mot triumphieren. Mot aktivierte die Manschette, an seiner Hand. Ein gelblicher Strahl, traf Hansen Kopf, der nach wenigen Minuten Bewusstlos zu Boden ging. Dies wider holte er bei allen, die noch nicht bewusstlos waren.
    Mot kochte vor Wut, da er keine relevanten Informationen bekam. Er musste, warten, bis sie wieder wach waren und es dann erneut versuchen. ,,Bring Sie in die Zellen´´, sagte Mot, zum Primus. ,,Ja mein Gebieter´´, sagte der Primus und wies, seine Jaffa an, die Bewusstlosen in die Zellen zu bringen.
    SG1 wurde unsanft zurück in die Zellen gebracht. Dort wachten sie nach Stunden zuerst wieder auf. ,,Alles in Ordnung bei euch´´? Hansen sein Team. ,,Nein warum sagen wir ihn nicht einfach wer wir sind´´, sagte Frankfurt. ,,Nein Eher sterbe ich Doktor. Unser Planet, würde sowas nicht noch mal durch stehen´´, sprach Hansen, bekam Zustimmung von Buck und Teal’c. Captain Buck stand auf und schaute sich die Zellen Tür genauer an.
    Er schaute sich die Scharniere an und sah, dass sie fast verrostet waren. ,,Colonel wir können hier raus kommen´´, informierte Buck, seinen Vorgesetzten. Colonel Hansen, stand aus der Ecke auf und kam rüber zur Zellen Tür. Dort schaute er genauer auf die Tür und stimmte Captain Buck zu. ,,Teal’c würdest du bitte´´, sagte Hansen zu dem Jaffa. Der Jaffa, kam rüber und stellte sich vor die Tür. Er nahm die Tür in die Hand und hob sie mit all seiner kraft aus den Angeln. Es gab ein krätzen und die Tür war draußen. Gut gemacht. Teal’c erster, dann die Doktoren und Captain macht den Schluss´´, befahl Hansen, seinem Team.

    Teal’c ging voraus dicht gefolgt von Hansen und den Doktoren das Schlusslicht, machte Captain Buck. Auf dem Weg nach draußen, fanden sie ihre Ausrüstung wider. Sie kamen an einer Ecke an, wo gerade zwei Jaffa standen. Teal’c, zog seine Zat und schoss den eine Jaffa damit nieder und den anderen schlug er mit schnellen Schlägen nieder. ,,Weiter´´, sagte Hansen. Captain Buck, schoss mehrere Jaffa nieder, die von hinten gerade aus den Zellen liefen. Ein Horn ertönte zu gleich. ,,Sir sie kommen von hinten´´, sagte Buck. ,,Nicht gut. Teal’c weiter´´, befahl Hansen, schoss gerade einen weiteren nieder. So kämpften Sie sich Gang um Gang nach draußen aus dem Palast. ,,Los schnell weiter, sie sind uns auf den Fersen´´, sagte Buck, der eine Granate nach hinten schmiss und zugleich mehrere Jaffa ins Nevada schickte. Sie sahen schon den Waldrand, da sah Colonel Hansen mehrere gestalten dort stehen. ,,Die Jaffa haben uns gleich Sir´´, sagte Buck nach vorne. ,,Schneller´´, rief Hansen.

    Waffen Feuer, halten durchs Thal, wo der Palast, von Mot steht. Die verfolgenden Jaffa, vielen getroffen zu Boden. Colonel Hansen schaute nach hinten und sah kein Jaffa mehr. Das SG1 Team kam so unbeschadet am Wald an. Dort trafen sie auf einen Kompanie der Mariens. ,,Gott sei danke die Mariens sind da´´, sagte Buck vor Glück. ,,Wer ist euer Kommandant´´, fragte Hansen ein Corporal.
    ,,Sir Leutnant Hammond und ist dort drüben zu finden´´, sagte der Corporal. ,,Danke weiter machen´´, sagte Hansen. Die Sanitäter verarzten, gerade die Wunden von SG1.

    ,,Leutnant Hammond danke für die Rettung´´, bedankte sich Hansen bei Hammond. ,,Keine Umstände Sir´´, meinte Hammond. ,,General Hand schickt uns, da sie lange überfällig waren´´, sagte Hammond weiter. ,,Wir sollten den Planeten verlassen so schnell es geht´´, sagte Hansen. ,,Ganz ihrer Meinung Sir. Erste Kompanie fertig machen zum Abmarsch´´, sagte Hammond in sein Funkgerät. Zwei Minuten später, marschierten Sie los.
    Am Stargate angekommen, wählte Frankfurt die Erde an. Die Symbole rasteten nach und nach ein bis auf das letzte Zeichen. Doktor Frankfurt versuchtes noch mal, aber nichts gescha. Das Stargate aktivierte sich nicht. ,,Was ist hier los Dr. Frankfurt´´? Colonel Hansen nach. ,,Colonel das Stargate öffnet sich nicht. Ich habe es mehr malz versucht´´, sagte Frankfurt zurück.

    ,,Colonel warum ist die Erde noch nicht angewählt´´, wollte Hammond wissen. ,,Leutnant das weiß ich nicht und Dr. Ehlers Arbeitet schon dran´´, sagte Hansen. ,,Kompanie Verteidigungslinie einrichten und jene Jaffa töten, der aus der Richtung des Palastes kommen´´, befahl Leutnant Hammond, seinen Männer.
    Die Marins zogen Stellungen vor dem Stargate und legten davor Minen und C4 aus. Danach, bauten Sie noch MG Stellungen auf. ,,Colonel die Verteidigung steht, Was macht das Tor´´, sagte Hammond. ,,Gut. Sie arbeiten noch dran. Machen Sie sich auf dem Kampf bereit´´, sagte Hansen. ,,Ja Sir. Wir sind bereit´´, sprach Er.

    Im Palast von Mot zwei Stunden zuvor

    ,,Mein Gebieter, die Gefangenen konnten fliehen und einige Jaffa töten´´, berichtet der Primus ihm. ,,Schickt Truppen zum Tor und lass die Umgebung durchsuchen´´, sagte Mot zu ihm. ,,Ja mein Gebieter´´, sprach er zurück und gab die Order an die Jaffa weiter.
    Mots Jaffa Krieger machten sich kampfbereit und Verliesen den Palast in 2 Zenturien Einheiten. So marschierten sie zum Stargate und in der näheren Umgebung, um nach den Gefangenen zu suchen. Zur Verständigung und um Ihre Positionen durch zu geben ertönte immer ein Horn.
    Mot sah´s unterdessen auf seinen Thron und wartete auf seinen Primus mit der Botschaft, das die entflohen den Gefangenen wider in ihren Zellen waren.

    Am Stargate Jetzt

    Mehrere Male ertönte die Hörner der Jaffa im den Wäldern. ,,Was bedeuten die Hörner Teal’c´´? Hammond nach. ,,Damit werden die Positionen durch gegeben und zum Angriff geblasen´´, erklärte Teal’c. Leutnant Hammond reagierte sofort. ,,Mariens haltet eure Augen offen. Die Jaffa sind nicht mehr weit´´, sagte Hammond seinen Männer zu. ,,Anscheinen werden wir hier über Nacht bleiben müssen´´, sagte Teal’c zu Hansen. ,,Das glaube ich auch´´, meinte Hansen zurück.
    Sie wurden durch Stabfeuer zurückgeholt, da Geschosse an ihnen vorbei schossen. ,,Jaffa voraus´´, sagte Hansen den Marins und ging selber nach vorne.
    ,,Männer warten. Immer noch warten´´, sagte Hansen zu ihnen. Die Jaffa kamen in der Zeit näher an die Mariens ran. ,,Jetzt das C4´´, befahl Hansen einem Soldaten, der darauf das C4 zündete. Das C4 explodierte in mehreren Etappen und nahm mehrere Zenturios Einheiten mit in den Tod.
    Die Jaffa, die nachrückten, gingen langsamer und sahen durch die einsetzende Dunkelheit die Minen nicht. So traten einzelne Jaffa auf die Mine, die sofort hoch gingen und weitere mitnahmen. ,,Männer entsichert eure Gewähre und zielt auf die Jaffa´´, befahl Colonel. ,,Leutnant schießen sie zwei Leuchtgranaten in den Himmel´´, befahl Hansen weiter. ,,Ja Sir´´, sagte Hammond. Leutnant Hammond nahm sich zwei und schoss sie in den Himmel. Der Himmel wurden durch die Granaten erhält und die Jaffa sahen irritiert zum Himmel. ,,Jetzt Feuer´´, befahl Colonel Hansen der Kompanie.

    Die Marine´s kamen aus ihrer Deckung und legten an. Sie feuerten eine Salve nach der anderen den Jaffa entgegen. Die Reihen der Jaffa lichteten sich. Die Jaffa reagierten mit Plasma Salven und Betäubungsgranaten. Sie trafen vereinzelte Mariens, die verwundet wurden. Die Sanitäter taten ihr Bestes, um den Verwundeten zu helfen. Jaffa, kamen jetzt auch, aus dem nahen Wald, mit Kampf Geschrei gelaufen. Die Mariens, empfangen sie, mit Salven aus ihren M4 Gewähren.
    ,,Dr. Ehlers wie weit sind sie bis jetzt´´, schrie Hansen, über den Lärm hinweg. ,,Colonel ich weiß einfach nicht, wo das Problem liegt´´, sagte Ehlers zurück. ,,Machen Sie irgendetwas sonst wird das hier böse enden´´, sagte Hansen weiter.

    Der Kampf dauerte gerade mal eine halbe Stunde und es waren vier Soldaten gefallen, die durch Glückstreffer der Jaffa getroffen wurden. Einige, wurden betäubt.
    Nach einer Stunde, kam kein Jaffa mehr, aus dem Wald oder vom Weg gelaufen. ,,Sir es kommen keine Jaffa mehr´´, berichte ihm mehrere Soldaten. ,,Ich sehe es auch´´, meinte Colonel Hansen. Colonel Hansen lies Leutnant Hammond zu sich rufen. ,,Leutnant Sie bleiben hier und versuchen weiter den Kontakt zu Erde zu bekommen. Ich selbst werde einen Zug nehmen und zum Palast zurückkehren und dem Goa’uld Mot gefangen nehmen´´, sprach Hansen, das weitere Vorgehen. ,,Ja Sir verstanden´´, sagte Hammond.

    Colonel Hansen nahm einen Zug mit zum Palast. In der Dunkelheit, sahen die Wachen, die Erdensoldaten nicht kommen. Ein Sargent lies auch diesmal eine Leucht-Granate zum Himmel schießen und zum Glück der Soldaten, waren die Jaffa auch hier sehr überrascht darüber, da sie sowas noch nie gesehen hatten. Somit gab Hansen den Angriff Befehl zum Stürmen des Palastes. Mariens feuerten im Laufen auf die Jaffa, die wider rum schossen mit Stationären Stabwaffen zurück und erwischten auf einen Schlag fünf Soldaten. Ein Soldat nahm seinen Granatwerfer und feuerte ihn auf die Stationäre Stabwaffe ab, die in einen lichterlohen Feuer hoch ging.
    Die Marine´s schafften ohne große Verluste, die Wachen zu überwinden und standen jetzt vor dem Thronsaal.

    ,,Hat noch jemand C4 oder was anderes´´? Colonel Hansen, seine Männer. ,,Sir wir haben alles bei der ersten Welle verbraucht´´, sagte ein Soldat zurück. ,,Colonel Hier, das benutzen wir auch um Türen auf zu bekommen´´, sagte Teal’c. ,,Gut Teal’c mach Sie scharf und leg sie vor die Tür´´, befahl Hansen. Die Mariens und Hansen gingen in Deckung. Tealc aktivierte die Bombe, legte sie vor die Tür und ging selbst schnell in Deckung. Die Bombe ging hoch und die Tür wurde Pulverisiert. Daraufhin Stürmten sie den Thronsaal. Mot selbst war nur noch da und empfang die ersten Soldaten mit einer Schockwelle aus seinem Hand Manschette. Die getroffenen Soldaten wurden gegen Wände geschleudert, wo Sie liegen blieben. Teal’c schoss mit einer Zat auf Mot, der hatte vorher sein Persönliches Schutzschild aktiviert und schieckte gerade die nächsten Soldaten ins Land der Träume. Colonel Hansen schoss mit seinem Gewehr auf Mot, aber dies hatte keine Wirkung. ,,Los zieht euch zurück´´, befahl Hansen den Mariens. Sie zogen sich aus dem Thronsaal zurück. ,,Teal’c, wie kann man den Schutzschild überwinde´´? Hansen ihn.
    ,,Das ist alles, was ihr könnt. Ich bin ein Gott und Götter kann man nicht töten´´, hörte man Mot aus dem Saal zischen.

    ,,Entweder mit einem Messer Wurf in die Hand oder mit mehreren Explosionen in der näheren Umgebung´´, sagte Teal’c. ,,Gut. Dann gehen wir da rein. Ich werfe die Granaten und du das Messer´´, befahl Hansen. Teal’c nickte, das er verstanden hatte.
    Colonel Hansen zog aus den drei Granaten die Sicherung und rollte sie in den Thronsaal rein. Mot schaute und aktivierte sofort wieder seinen Schutzschild. Die Explosionen, der Granaten und deren Druckwelle, schmissen Mot zu Boden. Teal’c lief schnell zum Goa’uld und stach das Messer in seine rechte Hand. Mot schrie laut auf und der Schild versagte. Danach, gab Teal’c ihm noch einen rechtenhacken und verfrachtete Mot so ins Land der Träume.

    ,,Ein Gott sollst du sein, wen ich nicht lache´´, sagte Hansen zu dem bewusstlosen Mot, der am Boden lag.
    ,,Nehmt ihn fest´´, sagte Colonel Hansen, nachdem er aus dem Saal Kam. Zwei Mariens fesselten Mot und nahmen ihn mit.
    Auf dem Weg zurück zum Stargate, kamen ein Panzer und ein Trupp Mariens ihnen entgegen. ,,Alles unter Kontrolle, Sie können wider abrücken´´, sagte Hansen zu dem Kommandant, des Panzers. Dieser nickte und gab den Befehl zum Umkehren.
    Nach einer weiteren halben Stunde, waren alle vom Planeten runter. Zurück blieb nur ein leerer Palast, wo eins der Goa’uld Mot herrschte.

    Ende
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  6. #85
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    Mann was SG1 so alles passiert .
    War wirklich super.

  7. Danke sagten:


  8. #86
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    Guten Morgen,
    Danke geht zuerst an die, stillen mit Leser und die den Danke sagten.

    USS Apollo: Danke, für deine Antwort.

    G Hammond
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  9. #87
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    1.12

    Heute, war der letzte Tag, um in die Wahllokahle wählen zu gehen. Colonel Hansen, trat aus seiner Box raus und faltete den Stimmzettel zusammen. Danach, steckte Er ihn, durch einen schmalen Schlitz, in eine mittel große Kiste. Dann verliest er das Wahllokal und ging zu seinem Auto. Er fuhr vom Parkplatz auf die Straße. Hansen machte das Radio an und hörte dem Radiosprecher zu. ,,Heute ist der letzte Tag der Wahlen und dann ab Mittwoch, werden die Stimmen ausgezählt. In vier Wochen, wird dann der Präsident genannt´´, sagte der Sprecher.

    Nach einer zwanzig Minütigen fahrt, bog er auf das Gelände, vom Stargate Center ein. Er parkte sein Auto, neben dem des Generals, wo sein Name stand. Er stieg aus, ging dann in den Komplex rein. Auf den Gängen, war an dem frühen Morgen schon, reichlich gefühlt. Auf dem Gang, traf Colonel Hansen auf General Hand. ,,Guten Morgen Sir´´, begrüßte Hansen, sein Vorgesetzen. ,,Guten Morgen Colonel trommeln Sie ihr Team zusammen. In zehn Minuten im Besprechungsraum´´, sagte Hansen. ,,Ja Sir´´, sagte Hansen darauf. Colonel Hansen sagte, dann jeden Mitglied Bescheid.

    Die zehn Minuten, gingen schnell vorbei und das gesamte Team, sah´s jetzt im Besprechungsraum. General Hand, kam in den Raum und SG1 stand von ihren Plätzen auf. ,,Setzen Sie sich bitte´´, sagte Hand. SG1, setzte sich, dann wider hin. ,,SG1 Sie werden auf den Planeten gehen und eine Rutine Mission durchführen´´, sagte Hand. ,,Sind Jaffa auf dem Planeten zu erwarten´´? Buck. ,,Nach der Aufklärung zu urteilen nicht, aber gehen sie auf Nummer sicher, dass welche da sein könnten´´, sprach Hand. ,,Wie lange ist der Aufenthalt auf dem Planeten´´? Ehlers nach. ,,Sie haben einen Tag SG1. Wenn Sie bereit sind geht’s los. Wegtreten´´, befahl Hand.
    ,,Ja Sir´´, sagte Sie zu gleich.

    SG1 war auf einem sehr bewaldeten Planeten gelandet. Das Klima war den Tropen sehr ähnlich. Sie fanden, nach dem Sie mehreren Sunden, durch den Urwald gegangen waren, ein großes Gebäude. Doktor Frankfot, war begeistert, über diesen Fund. Er sprang, von einem Ende, zum anderen Ende, der Tempelruine.
    ,,Was für ein Fund, so gut haben die Maja bei uns nicht Gebaut´´, sagte Frankfort. ,,Dr. Die Maja waren hier´´?, Buck, der dies nicht glaubte. ,,Ja Captain, dies ist ein Opfer Tempel, der Maja, wo Tiere oder Menschen, meist Sklaven, Gefangene, ihren Göttern Geopfert wurden´´, erklärte Frankfort. ,,Dr., haben sie auch was gefunden, was uns gegen die Goa’uld schützt´´?, Colonel Hansen nach. ,,Bis jetzt noch nicht Colonel, aber eine alten Weg, den ich gefunden habe´´, sprach Er aus. ,,Denn wir weiter gehen sollten, wie leicht, kommt ja am Ende des Weges, eine Stadt´´, sagte Er weiter.

    ,,Wie Sie wünschen Dr. Teal’c und Captain macht die Vorhut und ich werden mit den Doktoren die Nachhut machen´´, befahl Berger. Teal’c, nickte zur Bestätigung und Captain Buck, sagte: ,,Ja Sir´´.
    Sie schlugen sich mit Macheten, durch das Unterholz, den Weg frei, denn sie schon, seit einer Stunde folgten. Teal’c schlug mit seiner Machete, gegen Steine, die von Mose und Bäume bewachsen waren. ,,Hier geht’s nicht weiter´´, sagte Teal’c nach hinter, für Captain Buck, war die Aussage zu spät. Captain Buck, lief voll gegen den Stein. Buck Flucht, vor sich hin und rieb sich, die Stelle im Gesicht. ,,Hättest du dies nicht eher sagen können´´, sagte Buck. Teal’c reagierte nicht auf die Aussage von Buck und wartete ehr auf Colonel Hansen. ,,Was ist hier vorne los´´? Hansen, nachdem Er bei ihnen war. ,,Hier ist eine Fels Wand und Captain Buck ist gegen sie gelaufen´´, erklärte Teal’c. ,,Fels Wand´´? Hansen nach. ,,Ja hier. Sie erstreckt sich in beiden Richtungen´´, sagte Teal’c und schlug auch mit der Machete dagegen, dass es auch alle hörten.
    Doktor Frankfort, nahm von Captain Buck die Machete und fing den Fels, von Mose und Gräsern zu befreien.

    Erde Moskau Kreml

    Präsident Wolga sah´s in seinem Amtszimmer. Er dachte nach, wie Er die Politik neu gestalten konnte. Er musste alle zu Frieden stellen, auch den Westen, wo er nicht viel Zustimmung bekam, für seinen Kurs. Er selbst, wollte einen anderen Kurs, seiner neuen Politik, aber seine Partei, legte ihm, viele Steine in den Weg. Sie drängten ihn, dass er den Kommunismus beibehält. Er ließ, die Abgeordneten sofort verhaften, dass es seine Entscheidung war, wie Er die Politik gestalten würde und Er habe auch schon einen Plan, der funktionieren würde, die alte Weld beizubehalten, aber einen Obersten Organisator zubekommen.

    Die Tür wurde geöffnet und seine Frau trat ein. ,,Präsident Wolga´´, begrüßte seine Frau ihn. ,,Lady Wolga´´, sagte Wolga zurück, zu seiner Frau, wie er sie immer nannte. ,,Was führt dich zu mir und warum hast du meinen Smoking mit gebracht´´? Er nach. ,,Ich wollte dir nur noch mal bescheid geben, wegen dem Bankett haute Abend. Ich dachte es mir, das du es vergessen würden und hab ihn von der Reinigung geholt´´, sagte seine Frau. Er sah überrascht aus, als er die Worte seiner Frau hörte. ,,Du hast es vergessen stimmt´´, sprach Sie mit ernster stimme. Er nickte nur. Sie schüttelte mit dem Kopf. ,,Um 18 Uhr werde ich da sein, also sei Pünktlich da´´, meinte Sie, gab ihm einen Kuss und verließ ihn dann wider. Wolga, dachte weiter an seine Politik und schrieb einige Gedanken auf. Er schaute auf seine Tisch Uhr, die auf halb Fünf stand.

    Wolga nahm schnell den Hörer ab und sagte, seiner Sekretärin, das sie den Wagen vorfahren solle. Sie antworte darauf, dass sie es schon veranlasst hatte. ,,Danke´´, sagte Wolga zum Schluss und legte auf. Zum Glück, hatte er sich neben seinem Büro, ein kleines Bad einbauen lassen. Es war gerade so groß, das eine Dusche, ein Wachbecken und eine Toilette rein passte. Er ging schnell duschen und danach, zog er sich in windest eile um. Draußen wartete, schon seine Sekretärin, die ihn seine Fliege noch mal gerade zupfte. Dann ging er weiter zum Wagen, der dort schon mit laufenden Motor stand. Er stieg ein und Sie fuhren auf der Stelle los. Wolga, schaute auf seine Uhr noch mal und las halb sechs ab. ,,Fahrer denn schnellsten Weg bitte´´, sagte Wolga, zum Fahrer. ,,Ja Mister Präsident´´, hörte Er, vom Fahrer sagen.

    Der Wagen hielt, vor einem Schloss an. Der Fahrer, machte, dem Präsident Wolga die Tür auf, der dann ausstieg. Der Wage fuhr weiter und der Wagen, der dahinter war, fuhr weiter nach vorne. Wolga, machte die Tür auf und half seiner Frau, aus dem Wagen zu steigen. Er gab ihr, dies mal einen Kuss und sagte ihr, das sie bezaubern aussieht heute Abend. Sie lächelte ihm zu und hackte sich bei ihm ein. Zusammen, schritten, Sie die Treppe hoch. Drinnen waren schon alles Gäste Anwesen, als Sie in den großen Saal traten. Sie nahmen jeder ein Sektglas, vom Kellner, der ihnen welchen anbot. Sie schritten weiter zum Podium. Dort, stellte sich Wolga, vor das Mikrophon. ,,Einen guten Abend und ich freue mich, das Sie aller meiner Einladung gefolgt sind´´, begrüßte Präsident Wolga, seine Gäste. ,,Zuerst einmal, danke ich meiner Frau, die mich tatkräftig überall unterstützt und mich heute daran erinnert hatte, das dieser Bankett überhaupt stand fände, sonst wäre ich noch in meinem Büro und würde eine bezaubernde Frau, alleine auf so eine Veranstaltung gehen. Danke´´, sagte Wolga und ging zu seiner Frau, die leicht rot wurde. Nach dem Er ihr noch einen Kuss gab, stellte er sich wieder aufs Podium. Die Gäste, lachten und es wurde geklatscht. Dann wurde es wieder still. Er holte tief Luft und sprach mit seiner Rede weiter.
    Nach dem Wolga mit seiner Rede zum Ende gekommen war, Klatschten alle noch mal kräftig. Er bedankte sich und wünschte allen noch einen schönen Abend und eröffnete das Buffet. Der russische Präsident, ging zur seiner Frau rüber. Nach und nach, kamen die Gäste, sprachen ein paar Worte miteinander.

    Stargate Center am nächsten Morgen

    Das Stargate war von außen Aktiviert wurden und SG1 kam von ihrer Mission wieder. ,,Willkommen zu Hause SG1´´, begrüßte Hand sein Team. ,,Abschlussbesprechung in einer Stunde´´, befahl Hand weiter. ,,Ja Sir´´, kam es von SG1, bevor sie aus dem Raum waren.
    Nach einer Stunde trafen alle im Besprechungsraum ein. General Hand war schon Anwesen. ,,Setzen Sie sich SG1´´, sagte Hand. ,,Ja Sir´´, kam die Antwort zurück. Sie setzten sich auf die freien Stühle am Tisch. ,,Wie ist die Mission gelaufen´´? Der General Sie. ,,Nun Ja Sir. Der Planet hat um das Stargate einen dichtbesiedelten Urwald. Dr. Frankfort, fand dann einen sehr alten Weg, den wir dann gefolgt sind´´, sagte Hansen. ,,Teal’c und Ich gingen voraus und Colonel Hansen mit den Doktoren waren hinter uns. Wir kämpften uns mit Macheten, durch den Wald, bis wir auf einen Felsen Stießen´´, sprach Buck weiter. ,,Der Felsen entpuppte sich, aus dem Fels gemeißelte Blöcke, die dort zehn Meter hohe Mauer aufgebaut war´´, erklärte Frankfort. ,,Die Mauer erstreckte sich drei Kilometer in jeder Richtung des Waldes. Wir kamen dann, zum Entschluss, das wir um die Mauer gehen, um zu sehen, was sich dahinter verbirgt´´, sagte Er weiter.

    ,,Nach dem wir um die Mauer war, war dort zu unserer Enttäuschung nur Wald. Wir suchten Zwar dahinter irgendein Anhalts Punkt, auf Leben, aber wir fanden nichts´´, sagte Hansen nun. ,,Wir schlugen, als es Dämmrig wurde unser Lager auf und am frühen Morgen, des nächsten Tages, machten wir uns wieder zum Stargate auf´´, sprach Buck zum Abschluss.

    ,,Gut ruhen Sie sich aus bis Morgen und seien Sie um zehn Hundert hier, zur nächsten Missions-Besprechung´´, befahl General Hand. ,,Ja Sir´´, sagten Hansen und Buck, wo die anderen nur Ja General sagten.
    Alles Verliesen dem Raum und gingen ihrer Arbeit nach, die sie noch zu erledigten hatten.

    Ende
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  10. #88
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    Sorry, dass ich lange nicht mehr was geschrieben habe...

    Ist ja allerhand passiert. Da haben die Streitkräfte der Erde aber gerade nochso den Angriff der Goa'uld abwehren können. Was um so erstaunlicher ist, weil der letzte große Krieg auf der Erde noch nicht allzu lange her ist, und das man sogar in eine Art Gegenoffensive tritt. Dies könnte dazu führen, dass sich alle Goa'uld verbünden, um dann mit vereinten Kräften nochmals anzugreifen.

    Und ja, was ist mit Roswell ?
    Doch ist der russische Präsident denn nicht von Seth infiziert worden, oder will er sich nur auf der Erde verstecken?

    Gruß
    JJO

  11. Danke sagten:


  12. #89
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    Danke die denn Danke botten geklickt haben an Angelika und JJO


    JJO: Rosewell ist gestorben. Admiral Ab dient Ra und Präsident Wolga der russische Präsident dient Seth. das wird in den nächsten Kapitel kommen. Wenn man mit dem Rücken zur Wand steht und bedroht wird mobilisiert man seine letzten Kraftreserven um doch noch zu gewinnen und dies machten die Erde Bevölkerung um noch zu gewinnen, haben aber auch viel verloren!


    Nun geht es weiter mit Kapitel 1.13 viel vergnügen beim lesen.



    Besprechungsraum

    SG1 traf pünktlich zehn Uhr im Besprechungsraum ein. General Hand, wartete dort schon. ,,General´´, sagten Sie alle, nach dem Sie eingetreten waren. ,,SG1´´, sprach Hand. ,,Sie brauchen sich nicht zu setzen. Colonel Hansen und Captain Buck, sie werden Oben bei Colonel Macer erwartet´´, sagte Hand. ,,Was erwartet uns dort´´? Hansen nach. ,,Das alles wird Brigadier General Macer ihnen dort sagen und jetzt wegtreten´´, befahl Hand. ,,Ja Sir´´, sagten beide und waren durch die Tür. ,,Dr. Ehlers, Sie können an die Verbesserung des Programms gehen, das Sie geschrieben haben. Das Oberkommando, geht es zu langsam´´, sagte Hand. ,,Ich kann es versuchen, das es etwas schneller wir, mehr aber auch nicht´´, sagte Ehlers zurück. ,Dann machen Sie sich an die Arbeit´´, befahl der General. ,,Wie Sie wünschen General´´, sprach Er und verließ den Raum.
    ,,Tealc, Sie werden Piloten, das steuern, der Al’kesh und Jägern bei bringen. Captain Hartmann erwartet Sie im Hangar´´, befahl Hand Teal’c. Teal’c, verneigte sich und war dann auch weg. ,,General Hand, haben Sie für mich auch eine Aufgabe´´? Frankfort. ,,Nein Doktor, ich hab keine Aufgabe für Sie, außer Sie wollen gleich mit Einer Marin Einheit auf Abydos´´, sagte Hand. ,,Ja werde mit gehen´´, sagte Frankfort. ,,Gut, dann haben Sie jetzt noch eine halbe Stunde Zeit, bis es los geht´´, sprach Hand und verlies endlich den Besprechungsraum.

    Auf dem Gelände der Ha’taks

    Colonel Hansen und Captain Buck, kamen bei den erbeuteten Ha’tak Schiffen an. Es wurde eine Neue Spezialeinheit geründet, die Höllenspringer. Der Kommandieren Colonel, war Colonel Macer, der gerade zu sah, wie neuen Rekruten ankamen. ,,Colonel Macer, Colonel Hansen und Captain Buck, melden sich wie befohlen´´, sprach Colonel Hansen, Mader an und Salutierten vor ihm. Colonel Macher erwiderten den Gruß. ,,Rühren Soldaten´´, sprach der Colonel. Hansen und Buck, nahmen eine andere Haltung an. ,,Hier sieht ihr die neue Spezial Einheit, die Höllenspringer´´, sagte Macer weiter. ,,Sir wir haben doch die Seals und warum eine neue denn´´? Captain Buck. ,,Berechtigte Frage Captain. Auf die meisten Planeten steht ja ein Stargate, aber was ist, wenn keins dort ist oder es zu schwer bewacht wir´´, sprach der Colonel. ,,Wir schicken um Mengen an Soldaten durchs Tor und haben auf die Dauer zu viele Tote Soldaten zu beklagen´´, sagte Buck.

    ,,Richtig Captain und da kommen die Höllenspringer zum ein Satz. Sie werden von den Raumschiffen auf den Planeten Springen, um so das Tor zu Sichern oder eine Ziel Person zu ergreifen, sogar zu Töten´´, erklärte Macer. ,,Um die Höllenspringer dort hin zu bringen, wo Sie gebraucht werden, brauchen wir Raumschiffe. Da wir zurzeit, welche haben geht das ja, Aber, wie werden Sie vom Raumschiff springen´´? Hansen. ,,Die Raumschiffe, werden in die Atmosphäre des Planeten fliegen und die Springer bei einer Höhe, von 10-5 Kilometer raus springen lassen´´, meinte General Wutz, der jetzt bei ihnen stand.

    ,,Sir General Wutz“, begrüßten Sie den General.
    ,,Und wie passen Captain Buck und Ich dort rein´´? Hansen nun. ,,Colonel und Sie Captain, werdet mit Ihnen Trainieren, um bei welchen Missionen dabei zu sein´´, meinte der General. ,,Jetzt holen Sie ihre Ausrüstung und begeben Sie sich zum Training´´, befahl Wutz weiter. ,,Ja Sir´´, kam es zu gleich, von den beiden zu hören.

    Zur gleichen Zeit bei Teal’c

    Teal’c, kam bei dem Hangar an. Er sah, dort zwei Todes Gleiter stehen, die man aus den Ha’tak, geholt hatten. Dann kam ein kleiner Mann auf ihn zu. ,,Teal’c´´, rief Captain Hartmann zu. ,,Captain, Sie haben nach mir gefragt´´? Teal’c ihn. ,,Ja genau, Sie können uns das fliegen und das Steuern, der Todes Gleiter beibringen´´, sagte Hartmann. ,,Dies ist Korrekt Captain. Womit wollen Sie anfangen´´? Stellte Teal’c, die nächste Frage. Sie gingen zu den Gleitern rüber.

    ,,Die Todes Gleiter, wie der Name ja schon sagte, bringen den Tod´´, fing Teal’c an zu erklären. ,,Er ist ein Zweisitzer, wie ihr ihn nennen würdet. Er kann sowohl im All und auf dem Planeten zum Einsatz kommen. Seine Bewaffnung, besteht, aus zwei unter den Flügeln, angebrachten Plasma Stabkanone. Die man auch abmontieren und Stationär aufbauen kann ´´, beendete Teal’c seine Erklärung, über den Gleiter, die Er wusste. ,,wie wird der Gleiter angetrieben, mit Treibstoff oder mit einem anderen Stoff´´? Hartmann. ,,Zu der Technik und wie er Abgetrieben wird, wurde ich nie unterrichten. Aber ich kann euch zeigen, wie man ihn flieg´´, sprach Teal’c. ,,Dann zeig es mir´´, bestand Hartmann drauf.

    „Wie Sie wünschen Captain. Steigen Sie ein, dann kannst los gehen‘‘ meinte eins der Primus von Apophis. Captain Hartmann nickte und kletterte ins Cockpit des Gleiters. Teal’c Kamm sofort dahinter und setzte sich auf den Pilotensitz. Sie holten sich beim Tower, die Start Erlaubnis und schwebte, dann zur Startbahn. „Gut Fest halten Captain. Ich starte jetzt“, sprach Teal’c, nach hinten. „Verstanden es kann los gehen“, sprach Hartmann gelassen. Teal’c, gab Schub und der Gleiter hob ab. Sie blieben, zuerst mal, innerhalb, der Atmosphäre der Erde. „Das ist ja atemberaubend, ich spüre keine G Kräfte auf mir, wie in den anderen Kampfliegern“, sprach Hartmann. Nach einiger Zeit, flog Teal’c, jetzt ins All weiter. Dort, drehte Er den Gleiter, zur Erde. „Teal’c, kann ich jetzt, den Gleiter steuern“? Hartmann nach einer Zeit.

    ,,Das können Sie. Wir müssen nur die Plätze Tauschen und deswegen fliegen wir jetzt zurück“, sagte Teal’c. „Verstehe. Der vordere ist der Pilot“, sagte Hartmann, zu sich selbst. Teal’c, flog mit högst Geschwindigkeit zum Stargate Center zurück, dort Landete er und beide stiegen aus. Captain Hartmann, setzte sich auf den Pilotensitz. Teal’c auf den Waffensitz. „Captain Hartmann sie nehmen, die orange rote Kugel vor sich in die Hand“, sagte Teal’c zuerst. Hartmann zog die Kugel zu sich. „Was nun“? Captain Hartmann weiter. „Jetzt Steuern Sie, den Gleiter, mit ihren Gedanken. Zum anfangs, aber nicht so viel sondern langsam“, sagte Teal’c. Er, dachte Schub und der Gleiter, hob sich vom Boden ab. Nach und nach, flog Captain Hartmann, mit dem Gleiter immer höher. Er flog einige Manöver und zog, die Maschine nach oben Richtung Weltall. Dort, flog er auf die Höhe des Mondes und schaute, dann auf die Erde, die von dort, immer noch gewaltig aus sah. „Ist Sie nicht schön, die Erde“, sprach Hartmann. „In der Tat, das ist Sie“, sagte Teal’c zurück. „Captain wir sollten zurück kehren“, sagte Teal’c. „Ja, sonst schicken Sie noch Suchmannschaften raus“, meinte Captain Hartmann und flog zur Erde zurück. Sie waren, gerade durch die Atmosphäre und kurz vor der Küste Florida, kamen ihnen zwei Phantoms entgegen geflogen.

    Sie nahmen Flankenposition ein und begleiteten Sie. „Hier spricht Phantoms ein, können Sie mich hören“, nahm eine Phantoms Kontakt auf.
    „Wir hören Sie Phantom eins. Was führt Sie zu uns“? Hartmann, den Pilot. „Sir eine Nachricht von General Hand, soll ich Teal’c ausrichten“, sagte der Phantom eins Pilot. „Wie lautet Sie“? Teal’c sofort nach. „Sie lautet, haben Besucher im Stargate Center und das SG 1, sich sofort dort eintreffen soll“, übermittelte, der Pilot, die Botschaft. „Verstanden“, sagte Hartmann zurück. Captain Hartmann winkte den Piloten zu, eher, der Gleiter auch schon Schub auf nahm und innerhalb weniger Sekunden, außer Sichtweite war. Die Phantoms, versuchten, zwar dran zu bleiben, mussten, aber einsehen, dass der Gleiter, ihnen in Schnelligkeit überlegen war.
    Captain Hartmann, landete, auf dem Stützpunkt, des Stargate Center und verlies schnell denn Gleiter. Teal’c, verabschiedete sich noch bei Captain Hartmann und ging dann, in schnellen Schritten zum Stargate. Auf dem Weg, traf er auf das restliche Team. Zusammen, gingen Sie dann zurück.

    Im Stargate Center

    Teal´c gefolgt von Colonel Hansen und Captain Buck, kamen im Besprechungsraum an. General Hand und Leutnant Carter warteten bereits auf SG1. Zum Schluss, trafen die Doktoren ein. „Da wir jetzt komplett sind setzen wir uns“, sagte Hand, zu den Anwesenden im Raum. Sie setzten sich alle um den Tisch. „Leutnant Carter, was für Information haben Sie für Teal’c“, begann Hand, die Besprechung. „Ein Spion in Apophis reinen, hat berichtet, dass wer dem Cholwa hilft, mit dem Tod bestraft werden“, sprach Selmac, für Carter. „Was ist ein Cholwa“? Hand. „Cholwa, heißt bei und so wie Verräter“, antwortete Doktor Frankfot. „War das jetzt die ganze Nachricht“? Teal’c nach. „Nein. Es geht um deine Frau Dreiauc“, sagte Selmac „Was ist mit Ihr“? Teal’c aufgebracht. „Sie wurde, wegen dem Verrat von dir Teal’c, und für die es wagten, dir zu folgen als Exempel an ihr stationiert“, sprach Selmac. Teal’c sprang auf und schlug mit seiner Faust, auf den Tisch und hinter lies eine Kule im Tisch.

    „Das soll doch ein Scherz sein. Komme Sie Carter, sagen sie es, dass das nicht wahr sein soll“? Colonel Hansen Carter. „So sehr ich es ungern sagen würde, aber diese Information ist zu hundert Prozent war“, sagte Carter dies Mal. „Es tut mir wirklich leite Teal’c, aber deine Freu ist tot“, sagte Carter weiter.

    Ende
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  13. #90
    Airman First Class Avatar von USS Alpollo
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    ich melde mich zeit zwei kapiteln mal wieder
    die waren beide auf jedenfall spannend ich freuh mich drauf wenns weitergeht
    USS Apollo

  14. Danke sagten:


  15. #91
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    Danke geht an Angelika, JJO, USS Alpollo, Ehre_Sei_den_Ori, die Danke sagten.

    USS Alpollo: freut mich, das dir die zwei Kapitel gefallen haben.


    So jetzt kommt 1.14 für euch zum lesen.



    1.14

    Chulack

    Teal’c, kam auf Chulak, aus dem Stargate. Die Jaffa, die als Wache, dort standen, blieben auf ihrer Position stehen und beachteten Teal’c, in der Rüstung nicht weiter. Nachdem Teal’c, außersichtweite war, zog, er seinen Helm aus. Den Helm und den Rest der Rüstung, versteckte er, an einem Geheimen Ort. Von da aus, ging Er weiter und suchte seinen alten Lehrer auf.
    Teal’c, durch streifte den Wald, um den Patrouillen zu entgehen. Zuerst, schaute er, an dem Platz vorbei, wo er in die Kampfkunst gelehrt worden war vorbei. Dort, wartete er ein paar Stunden und ging dann weiter. Auf dem Weg zum zweiten Platz, wo ein mittel großer See ist, wurde er von hinten mit einer Sätz betäubt. Der Jaffa, der Teal’c, betäubt hatte, beugte sich über ihn und blies anschließen in ein Horn rein.

    Stargate


    Am Stargate, war alles in einem weißen Nebel eingehüllt. Der Nebel, entwich mehrere kleinen Rauch Granaten, die durchs Stargate geworfen wurden. Das SG1 Team kam durch und suchte sich sofort im nahen gelegenen Wald Deckung. ,,Wo jetzt hin´´? Buck seinen Vorgesetzten. ,,Jetzt gehen wir weiter in den Wald hinein´´, befahl Colonel Hansen seinem Team. ,,Zu welchem Goa’uld gehört der Planet´´? Dr. Ehlers nach. ,,Der gehört dem Ägyptischen Gott Apophis der Dunkelheit. Nach den Recherchen der Tokra, hat Er ein Reich von mehreren hundert Planeten´´, informierte Dr. Frankfurt die anderen, die genau zuhörten. ,,Er ist auch ein System Lord, mit vier anderen Goa’uld, die die größten Armeen haben´´, sprach Frankfurt weiter. ,,Das Hießt Dr.´´? Hansen ihn. ,,Dies heißt, das Er mehreren Millionen Jaffa Krieger hat und dazu noch eine gewaltige Flotte, aus Ha’tak und Al’kesh Bomber besitzt´´, sagte Frankfurt nun zum Schluss, da die anderen schwer schlucken mussten um den brocken runter zu schlucken. ,,Dem nach ein sehr mächtiger Goa’uld´´, stellte Colonel Hansen fest. Dr. Frankfurt nickte nur zu Bestätigung.

    Gefängnis Zelle

    Teal’c, wurde in eine Zelle gebracht, wo er jetzt auf dem kalten nassen Boden lag. Er kam so langsam zu sich und richtete sich auf. Er schaute um sich, aber keiner war sonst hier, außer er.
    Er weiß nicht wie lange er schon hier in der Zelle sah’s. Teal’c hörte schwere Fußschritte, die zu ihm kamen. Es waren drei Jaffa, mit voller Rüstung, so konnte Er nicht erkennen, wer es war. Die Tür zu seiner Zelle, wurde aufgeschlossen. ,,Scholwa Kree´´, sagte einer der Jaffa. Teal’c, schritt aus seiner Zelle raus und wurde sofort mit einem goldenen Armband versehen. Danach gingen Sie los. Sie verließen das Gefängnis und gingen auf die Straße der Stadt. Die Wachen, nahmen Abstand zu Teal’c, da eine ganze Stadt sich an dem Straßenrand versammelt hatten. Sie bewarfen ihn mit Fäkalien und faulen Obst, Gemüse. Die brüllten auch Scholwa und wie kannst du nur deinen Gott betrügen zu.

    Sie waren einmal durch die ganze Stadt gezogen, bevor Er wieder in seine Zelle gebracht wurde. Teal’c, setzte sich dies mal auf die Bratsche, die drin stand und wich sich die Reste, von Obst und Gemüse aus dem Gesicht. Er sah, wie die Sonne, unter ging und die Farbe ins rötliche wechselte. Später war sie ganz verschwunden und Er sah´s im Dunkeln in seiner Zelle. Teal’c, dachte über viele Dinge nach, die er anders gemacht hätte. Aber jetzt war es zu spät, bald würde Apophis hier sein und für seinen Verrat an ihm hinrichten lassen. Die Stunden vergingen und der neue Tag, brach mit den ersten Strahlen der Sonne, die über den Horizont kamen an. Teal’c, stand auf und stellte sich schon mal vor die Tür.

    Kurze Zeit später, kam wider drei Wachen nur dies mal ohne Rüstung. Sie holten ihn wieder raus und legten ihm wieder das goldene Armband an. Nur dies Mal bogen Sie nicht in die Stadt sondern, gingen dorthin, wo die Ausbildung, der jungen Jaffa beginnt. Teal’c, wurde auf ein Podest gestellt und dort am Boden mit ketten festgemacht. Die Hände wurden auch mit Ketten fixiert.
    ,,Junge Krieger´´, sprach der Jaffa laut in die Menge hinein. Es wurde still und Sie alle drehten sich zu dem Podest, wo Sie waren. ,,Jaffa, hier sieht ihr den einst stolzen ersten Primus von Apophis Teal’c von Schulack´´, sprach er weiter. ,,Er hat uns verraten und deswegen, wurde er zum Scholwa von Apophis ernannt. Jeder von euch hat bis zur Ankunft unseres Gottes die Gelegenheit, ihn zu bestrafen, sei es durch Schläge, treten oder durch den Folterstab´´, beendete der Jaffa seine Ansprache. Die jungen Rekruten, sahen alle zu Teal’c und schrien Scholwa zu ihm entgegen. Teal’c schaute die jungen Rekruten vor sich an und dachte wie viele er hier für sein ehemaligen Gott ausgebildet hatte.

    Teal’c, atmete mehrere male ein und aus, schloss seine Augen und ordnete seine Gedanken im Kopf. Er öffnete sie wider und schaute die Menge an. ,,Mein ehemaliger Gott eurer Gott, ist kein Gott. Er ist nur eine Schlanke in einem Körper, wie eure Larve im Bauch, die noch ran reift, zu einem Goa’uld. Dafür, bekam er einen Schlag, mit dem Folterstab ab. Teal’c, schrie auf. ,,Apophis ist ein Gott ein sehr mächtiger Gott Scholwa´´, sprach ein Junge, der gerade seine Larve bekam. Er stieß noch zweimal zu mit dem Stab. Teal’c, schrie jedes Mal auf und bei dem Jungen, erschien ein zufriedenes Lächeln im Gesicht ab. Er legte den Stab wieder weg und lies ein anderen ran.
    Sie schlugen Ihn ins Gesicht oder nahmen den Stab zu Hand.

    Teal’c, hang nach einigen Stunden nur noch in den Ketten. Es wurden weniger, da welche nur ihn als Scholwa und andere ausdrücke an brüllten. Nach weiteren Stunden, waren fast alle weg nur noch einige wenige waren da. Sie stellten sich in einem halbkreiß um Teal’c auf.
    ,,Schaut euch den Scholwa nur an, der hängt ja nur noch da´´, sprach einer der Jungen. ,,Der soll der erste Primus gewesen sein und der härteste Jaffa, den es je gab´´, sprach ein anderer und lachte höhnisch auf. Teal’c, Hörte dies und sammelte noch mal al seine Kraft, die er noch hat und stand auf, so dass er sie anschauen konnte. ,,Was wollt ihr. Macht schon bring es zu Ende´´, sprach Teal’c. ,,Wir haben Zeit Scholwa´´, sagte ein Junge, schlug ihn in den Magen. Teal’c, keuchte auf und spuckte Blut aus. ,,Wie schwach du doch geworden bist bei den Tauri´´, sprach er weiter. ,,Nein das bin ich nicht und außerdem stammen wir alles von dem Planeten ab. Diese Welt ist die Urwelt, von wo wir alle abstammen´´, sprach Teal’c zu den Anwesenden. Sie lachten nur auf und glaubten ihn dies nicht. ,,Für so eine Blasphemie, werden wir dich langsam zu Grunde gehen´´, sagte ein Junge, der den Folterstab in der Hand hielt und damit jetzt Teal’c, quälte. Teal’c wurde, zu Minute zu Minute, schwächer und konnte kaum noch das Bewusstseins halten. Nach weiteren Parolen und Schlägen, sackte, Teal’c zusammen.

    ,,Kommt lasst uns gehen, das macht kein Spaß mehr, wenn er nicht alles mit bekommt´´, sprach ein Junge. Die anderen nickten ihm zu. Sie wollten gerade gehen, als einer sich noch mal umdrehte. Der Junge, ging noch mal zurück und faste in seine Bauchtasche, wo sich die Goa’uld Larve befindet rein. Er holte Sie raus und hielt sie vor seinen Freunden hin. ,,Der wird sterben, bevor Apophis hier ist´´, sagte einer mit angst jetzt in der Stimme. ,,Ja und ist doch mir egal´´, zischte der andere wieder um. ,,Nein damit will ich nichts zu tun haben. Apophis, wird dich dafür bestrafen´´, sagte der andere Junge wieder und ging daraufhin weg. Einige sahen es genauso und folgten ihm. Jetzt waren es nur noch drei, die dort waren. Der die Larve in der Hand hielt, nahm sie in beide und brach der Larve, das Genick. Danach schmiss er sie vor Teal’c, auf dem Boden. Alle lachten darauf hin und quälten ihn noch eine weitere Stunde lang, bis sie alle gingen.

    Bei SG1 im Wald

    Sie hatten die ganze Zeit überlegt, wo sich Teal’c aufhalten könnte. Dr. Frankfurt, hatte nach einer Zeit, von Priestern gehört, dass der Scholwa in einer Zelle auf den Tod durch den Gott Apophis wartet. Sie saßen bei einem Lagerfeuer und wärmten ihr Mittagessen auf und besprachen des Weiteren, wie sie Teal’c, aus der Zelle holen konnten. Nach dem, sie alles fertig waren mit dem Essen, gingen sie los. ,,Was sagen wir, wenn Jaffa uns anhalten?´´, stellte Buck die Frage. ,,Dr. Ehlers und Frankfurt, geben sich als Händler aus´´, sagte Colonel Hansen. ,,Und was für Händler´´? Ehlers die nächste Frage. ,,Sklaven Händler´´, kam die prompte Antwort von Hansen. ,,Sehen wir so aus wie Sklaven Händler´´, sagte Frankfurt. ,,Ne das nicht. Teal’c, wäre der richtige Mann dafür, aber jetzt geht es nicht anders´´, sagte Buck. Colonel Hansen stimmte ein, bei dem gesagten von Captain Buck.

    Auf dem Weg, den sie waren, sahen sie von weiten schon die Stadt, wo sie hin wollten. Sie begegneten weiteren Händler und auch Jaffa Patrouillen, die Sie nicht beachteten, da sie nicht wussten, wie die Tauri aussahen in ihren Uniformen. Auf dem halben Weg, sahen sie ein abgebranntes Haus und oben auf dem Haus, sah man noch das Zeichen Scholwa dort hängen. Dr. Frankfurt, meint das wäre das Haus von Teal’c gewesen. Darauf hin, besang sie sich noch mal rasch, um Teal’c so schnell wie möglich zu finden und zur Erde zurück zu kehren, ohne großes Aufsehen zu machen.

    SG 1, kam in der Dämmerung, in der Stadt an. Dort, suchten sie sich eine Übernachtung Möglichkeit, die sie nicht fanden, da es kein Hotels oder ähnliche gab, in dieser Stadt. So schlugen sie ihre Zelte vor den Toren der Stadt auf, wo sie keiner sah. Am nächsten Morgen, gingen sie wieder in die Stadt und suchten nach Teal’c. Sie teilten sich in zwei zweier Teams auf um mehr von der Stadt zu durch suchen. Colonel Hansen und Dr. Frankfurt, standen an einem Stand, wo Schmuck und Schriftstücke, verkauft wurden. Ein Mann in einer braunen Robe, trat an sie heran. ,,Entschuldigung, Sie suchen doch jemanden, wenn ja dann folgen sie mir´´, sagte der Mann in der Robe zu ihnen. Hansen und Frankfurt, schauten sich an und sie legten ihre Gegenstände, wider auf den Warentisch und folgten den Mann in einigen Meter Abstand. Sie folgten ihn bis zu einer Mauer, wo eine Öffnung war und man von weiten, schon viele junge Menschen sah, die vor einem Podest standen. Sie stellten sich in den Hof rein und beobachten, die Menge, auf einer dunkleren Ecke heraus.

    ,,Colonel der dort oben steht ist Teal’c´´, sagte Frankfurt ihm. Colonel Hansen, schaute genauer hin und erkannte Teal’c, dort oben angekettet stehen. Hansen, drehte sich zu den Mann um und fragte ihn: ,,Wollten Sie uns dies zeigen, wo sich Teal’c befindet´´. Der Man nickte zu Bestätigung. ,,Woher wussten Sie, das wir nach ihm suchen´´? Frankfurt weiter. ,,Ich habe sie im Wald beobachtet und sprechen hören. An scheinen hat Teal’c, ihnen geholfen´´, sagte der Mann. ,,Ja er hat bei der Inversion unseren Planeten, mit einem meiner Männer, die Raumschiffe zerstört. Woher kennen sie ihn´´? Hansen. ,,Ich habe ihn vor Einundfünfzig Jahren unter meine Aufsicht genommen und er ist wie ein Sohn für mich, den ich nie hatte´´, sprach der Man weiter. ,,Haben sie auch einem Namen´´? Hanson noch. ,,Denn werden sie eines Tages erfahren, nur nicht Heute. Ich werde mich jetzt zurückziehen. Wenn Sie alle weg sind, haben Sie nicht viel Zeit, um ihn zu befreien und zum Stargate zu kommen´´, gab der Mann den Hinweis Hansen mit. Colonel Hansen nickte, das er verstand, was der Mann meinte.

    Die Zeit verging und die jungen Jaffa, wurden weniger. Captain Buck und Dr. Ehlers, stießen einige Stunden, nach dem Colonel Hansen Teal’c fand dazu. Sie sahen alles mit an, was die Jaffa, mit Teal’c machten. Jetzt war nur noch eine kleine Gruppe da, die ihn quälten. Colonel Hansen und Captain Buck, zogen ihre Satz und wollten gerade, Sie betäubten, da drehten sich einige weg und gingen. Einer kam zurück und honte Teal’c Symbiont raus und tötete ihn. Nach einer Weile ging auch die kleine Gruppe endlich. SG 1, marschierte, mit schnellen Schritten zu Teal’c rüber. ,,Los macht Ihn von den Ketten los´´, befahl Hansen seinem Team. Frankfurt und Ehlers, machten die Fesseln auf. Hansen stützte Teal’c und half ihm beim Gehen. ,,Colonel, ich brauche einen neuen Symbiont, sonst sterbe ich, bevor wir am Stargate sind´´, sagte Teal’c, mit sehr schwachen Stimme. Hansen verstand nicht so recht, was er meinte und schaute zu Dr. Frankfurt rüber, der ihm half. ,,Seine Larve, die Jungen, haben sie anscheinen entfernt´´, sagte Frankfurt zurück. Teal’c nickte zur Bestätigung. ,,Captain schnell holen Sie eine von den Jungen´´, befahl Hansen schnell. ,,Ja Sir´´, bestätigte Buck und lief schnell los.
    Captain Buck, hatte die Jungen schnell eingeholt und zielte jetzt mit der Satz auf sie. ,,Junge Kinder für ein Freund zu töten ist nicht schön, aber sie werden so oder so eines Tages durch unsere Soldaten sterben´´, dachte Buck im Gedanken nach. Er zielte und wollte gerade abdrücken, als ihm ein Mann in schwarzer Robe die Hand runter schlug. ,,Was soll das und wer sind sie´´, zischte Buck und wollte dem Man einen Rechten Hacken geben, den der Man parierte. ,,Hier ich habe euren Colonel zu Teal’c geführt´´, sagte der Mann und drückte ihm eine Schale in die Hand. ,,Was ist das´´? Buck ihm. ,,Das was du eben noch von den Jungen nehmen wolltet´´, sagte der Mann und verschwand zugleich wider in der Dunkelheit. Captain Buck, schaute in die Schale und sah dort eine junge Larve, seine Bahnen schwimmen.

    Darauf hin, machte sich Buck schnell zurück und brachte eine sehr junge Larve mit, wie er fand. Buck, traf auf das Team nahe der Mauer, wo der vereinbarte Treffpunkt war. Nachdem er da war, gingen sie schnell weiter in den Wald hinein. Dort, setzten sie Teal’c, die Larve ein, der darauf in die Bewusstlosigkeit fiel. ,,Schnell weiter zum Stargate. Ich nehme ihn Huckepack´´, befahl Hansen. Hansen, gab seinen Rucksack Ehlers und sein Gewähr Buck. Danach, ging er in die Hocke und nahm Teal’c Huckepack. So gingen sie schnell wie möglich zurück zum Stargate. Auf der Hälfte des Weges, hörten sie Hörner hinter sich ertönen. ,,Ich glaube sie haben Teal’c verschwinden entdeckt´´, sagte Ehlers mit Ehrfurcht. ,,Es ist nicht mehr weit. Dr. Ehlers gehen Sie zum Stargate schon mal vor und wählen Sie schon mal die Erde an´´, befahl Hansen ihm. ,,Colonel Sie brauchen länger als eine halbe Stunde bis dorthin´´, sagte Ehlers. ,,Das schaffen wir schon und wenn nicht, lassen sie sich was einfallen´´, sagte Hansen weiter. Dr. Ehlers verstand und lief los.

    Einen Kilometer, vor dem Stargate, flogen die ersten Plasma Salven an ihren vorbei. Captain Buck, schoss aus seinem Gewehr zurück und Traf einige Jaffa, die tot zu Boden gingen. ,,Dr. Frankfurt, Funken sie Ehlers an, wie es mit dem Stargate steht´´, sagte Hansen, beim Laufen. ,,Ehlers bitte kommen´´, sagte Frankfurt, ins Funkgerät rein, aber es war nur ein Rauchen zu vernehmen. ,,Colonel Ehlers antwortet nicht´´, sagte Frankfurt. ,,Versuchen sie es weiter Dr.´´, sagte Hansen zurück. ,,Okay mache ich´´. Kam es nur zu hören, da die Jaffa im Nacken schon ziemlich nah waren. Sie liefen so schnell sie konnten und schossen zu gleich aus ihren Gewehren zurück. Sie hatten den Hügel erreicht, der vor dem Stargate lag und liefen ihn gerade nach oben, da sahen sie, wie die ersten Explosionen hinter ihnen ertönten. Das Team kam oben auf an und sahen, einige Mariens, dort lagen und auf die Jaffa zielten. ,,SG1 laufen Sie weiter´´, sagte Leutnant Hammond ihnen zu. Hansen nickte ihm zu. ,,Feuer´´, hörte man den Befehl von Hammond sagen und Sekunden später, ertönten die ersten Gewehre.

    Reihe um Reihe der Jaffa fielen den Kugelhagel der Mariens zum Opfer. Die Mariens zogen sich auf dem Befehl von Leutnant Hammond nach und nach zurück zum Stargate und kehrten zur Erde zurück ohne einen Mann verloren zu haben.


    Ende
    Es geht weiter mit meinem FF Stargate Vereinte Nationen


    Stargate Vereinte Nationen


  16. #92
    Airman First Class Avatar von USS Alpollo
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    das Kapitel war wieder gut ich hatte Spaß beim Lesen das hat meine schlechte Laune heute echt gut
    gekontert
    USS Apollo

  17. Danke sagten:


  18. #93
    Second Lieutenant Avatar von USS George Hammond
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    Hallo danke, an Angelika, Ehre_Sei_den_Ori, Jonathan J. O´Neill, USS Alpollo , die Danke sagten.

    USS Alpollo: Freut mich, das es dir gefallen hat und das da durch deine Laune besser wurde.


    Nun hier das nächste Kapitel.

    1.15 Der Präsident Teil 1

    Colonel Hansen und Captain Buck, waren auf der Krankenstation um Teal’c zu besuchen. Teal’c, war immer noch bewusstlos, es gab auch keine Regung von ihm zu sehen. Hansen setzte sich zu ihm. Buck, blieb vor dem Bett stehen und beobachtete ihn nur. Eine Durchsage kam aus den mehreren Lautsprechern in der Basis. ,,SG 1 bitte in den Besprechungsraum. SG1 bitte in den Besprechungsraum´´, drang die Stimme vom Techniker heraus. Colonel Hansen stand auf und mit Captain Buck, gingen sie los, auf den Weg, trafen sie auf das restliche Team. Gemeinsam, begaben sie sich zu ihrem Bestimmungsort.

    Dort angekommen, erwartete General Hand sie schon und bat sie Platz zu nehmen. Dies taten sie auch, ohne umschweifen. ,,SG1 sie werden zu der Verkündigung, des Präsident reisen um Präsent zu zeigen´´, begann Hand. ,,Warum wir, haben wir nicht noch eine Mission, die für Morgen ansteht´´, sagte Colonel Hansen. ,,Colonel ihre Mission, übernimmt SG2 und außerdem hat Präsident Nixon darum gebeten, dass welche Personen, von der Einrichtung dabei sind´´, sprach Hand. ,,Was ist mit ihnen General´´? Ehlers. ,,Ich werde hier sein, da ja genügen Hochrangige Generäle dort Anwesen sein werden´´, meinte Hand. ,,Sind wir das einzige Team, die dorthin fahren´´? Buck. ,,Ja Captain sie sind das Einzige Team, was dorthin fährt´´, sagte der General. ,,Für Sie beide in Galauniform und für die Doktoren in Anzüge bitte´´, sprach Hand und sah es am Colonel Hansen, wie die Mimik veränderte. ,,General Sir´´, wollte Colonel Hansen anfangen zu protestieren, wurde, aber vom General unterbrochen. ,,Colonel Sie und ihr Team sind auf dem persönlichen Anweisung vom Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika eingeladen worden und ich sagte dazu nicht nein und wenn das heißt, die verhasste Parade Uniform anzuziehen. Sie werden Morgen um 8 Uhr zum Flughafen fahren und dann in die Maschine nach Washington fliegen. Weg treten´´, befahl General Hand, dem Team. ,,Ja Sir´´, sprachen alle zu gleich.

    General Hand, konnte nur den Kopf schüttelte, über seinen Stellvertreter, da stand so einiges in seiner Personalakte über die Manieren und Gründe, warum ein gewisser Colonel Hansen seine Parade Uniform ungern anzog. Ein kleines Lächeln, huschte über ein Gesicht, da er früher auch ungern, die Uniform anzog, aber mit den Jahren, als General, gewöhnte man sich dran.

    Colonel Hansen, war in sein Quartier gegangen, um seine Tasche zu packen. Er machte die Schranktüren auf. Er holte seine Uniform raus und hängte sie an die Tür. Danach, griff er zielstrebig, den Koffer, der unter dem Bett lag raus und legte ihn aufs Bett. Dort öffnete er ihn und begann ihn zu packen. Ein Teil nach dem anderen legte er sorgfältig in ihn rein. Am Schluss, machte er ihn zufrieden zu und stellte ihn neben seinem Schreibtisch, der an der Tür zum Korridor stand.

    Dr. Ehlers, war nach der Besprechung, zu seinem Labor gegangen, um aufgestaute Arbeit zu erledigen. Sein Koffer brauchte er nicht mehr packen, da er immer einen gepackten Koffer im Schrank stehen hatte. Bei Doktor Frankfurt, sah dies schon ganz anders aus. Er stand jetzt schon fünf Minuten vor seinem Schrank und konnte sich nicht entscheiden ob er den schwarzen oder braunen Anzug entscheiden sollte.

    Jeden Abend trafen sie sich hier und aßen gemeinsam zum Abendessen. So wie jetzt, Colonel Hansen, saß schon und aß seinen Hackbraten mit Gemüse. Captain Buck, kam gerade aus der Schlange mit einem überfüllten Tablet zum Tisch und setzte sich zu ihm. ,,Guten Abend Colonel´´, sagte Buck, nach dem er sich gesetzt hatte. ,,Ihnen auch Captain, schon alles gepackt´´? Er ihn. ,,Ja Sir schon fertig´´, sagte er zurück und nahm ein Stück von seinem Fisch. Nachdem sie fertig mit essen waren trafen auch die Doktoren ein. Sie holten sich beiden nur Sandwiches und einen Schokoladen Pudding, den es bei jedem Gericht dazu gab. Sie setzten sich zu dem restlichen Team und sprachen über dies und das. Am späten Abend, löste sich das Team auf um zu Bett zu gehen.

    Am nächsten Morgen standen alle um sieben Uhr dreißig am Haupteingang und warteten auf ihr Taxi, das sie zum Flughafen bringen sollte. Eine Ford Limousine, fuhr vor und ein Leutnant Hammond, mit Parade Uniform, der Maries schaute aus dem Fahrerfenster raus. ,,Sir hier ihr Taxi´´, sagte er und winkte sie zu sich hin. ,,Guten Morgen Leutnant. Sie sind unsere Taxi´´, sagte Hansen zurück. ,,Ja Sir. General Hand, sagte mir, das ich SG1 zum Flug bringen soll´´, sagte Hammond. ,,Und ich dachte schon, das der General, nur sicher geht, das ich wirklich in der Maschine sitze´´, lachte Hansen. ,,Nun Sir so was ähnliches hatte er auch gemeint, aber ich glaube, dies sollte nur ein Scherz vom General sein Sir´´, sprach Hammond. Sie verstauten ihr Gepäck im Kofferraum und nachdem alle drin saßen, fuhren sie auch schon los.

    Am Flughafen angekommen, stieg SG1 aus und nahmen ihre Koffer aus dem Kofferraum des Fords. Sie verabschiedeten sich von Hammond, der zurück zur Base fuhr. Sie gaben die Koffer auf, danach, checkten sie ein und warteten jetzt, darauf, dass sie in die Maschine einsteigen können.

    Auf einem Planeten Ras

    Ra war auf einer Inspektion Reise, durch sein Reich. ,,Mein Gebieter der Spion meldet sich´´, sagte ein Jaffa zu ihm. ,,Jaffa Kree alle raus´´, sagte Ra, zu seinen Jaffa Wachen, die daraufhin den Raum Verliesen. ,,Sprich´´, sprach Ra, nachdem sich die Verbindung auf gebaut hatte, zu seinem Spion. ,,Mein Gebieter, der neue Anführer der Erde, wird heute bekannt gegeben. Was soll ich unternehmen´´? Er Ra. ,,Töte ihn, wo alle zusehen´´, sprach Ra, zu seinem Spion und kappte die Verbindung. ,,Sklave, bring mir Wein sehr viel Wein. Es gibt was zu feiern´´, sagte Ra, zu seinem Sklave, der das ganze Gespräch mit angehört hatte. ,,Ja mein Gebieter´´, sagte der Sklave und verneigte sich vor seinem Herrn. Der Sklave ging dann, den Wein holen. Auf dem Weg, setzte er noch eine Verschlüsselte Botschaft ab und ging dann mit dem Wein weiter zu Ra.

    Roorach

    Selmak, erklärte gerade dem Hohen Rat, warum, die wichtigen Daten, die sie aus dem Kristall von Cronos bekommen hatte, auch der Erde mitteilen sollen. Ein junger Tokra, kam in die Besprechung gelaufen. ,,Perseus, wir haben eine wichtige Nachricht bekommen´´, sagte der Tokra. ,,Sprich welche´´, wollte er jetzt wissen. ,,Der Spion in Ras reihen, hat eben eine Mitteilung mit angehört, das der Spion auf der Erde ist und deren neuen Anführer töten solle und das noch heute´´, sagte der Tokra. ,,Das müssen sie sofort erfahren´´, sagte Selmak ,,Selmak, das wird der Rat entscheiden´´, sagte Perseus, zu ihm. ,,Ich gehöre dem Rat an´´, sagte Selmak bestimmt.

    ,,Das werden wir danach klären und nun geht´´, sprach Perseus. Die anwesenden, die nicht zum Rat gehörten, gingen aus dem Raum raus. Selmak, ging den Tunnel vor dem Raum, wo er eben noch gewesen war raus und runter. Er war wüten auf den Rat, das er nicht mit Debattierten durfte, früher, schätzte man seine Aussagen sehr. Daher, ging er in einen anderen Raum, wo der Krista, war und machte noch eine Kopie, der Nachricht, die sie eben erhalten haben. Nach dem er dies alles nahm, ging er zu einem Ringtransporter und kam vor dem Stargate wieder raus. Dort wählte er einen Planeten an.

    Erde, New York

    SG1 landete auf dem Flughafen in New York. Sie standen vor dem Gepäckbannt und warteten dort, auf ihre Koffer. Das Gepäckbannt, setzte sich in Bewegung und nach ein paar Sekunden, kamen auch schon die ersten Koffer in Sichtweite. Es dauerte eine geschlagene Zeit, bis die vier Koffer von SG1 in Sicht kamen. Sie nahmen sie vom Band und machten sich zum Ausgang vom Flughafen. Dort wartete schon eine Limousine mit Begleitfahrzeugen auf sie. Ein Mann stieg aus der Limousine aus. ,,Colonel Hansen´´, sprach der Mann sie an. ,,Ja das bin ich. Wer sind sie´´? Hansen, seiner Seitz zurück. Der Mann, antwortete nicht auf die Frage, vom Colonel, sondern, öffnete die Tür. ,,Colonel Hansen steigen sie ein und ihr Team gleich mit´´, hörte man eine Stimme von drinnen sagen. Colonel Hansen streckte seinen Kopf ins Auto und sah eine Person drin sitzen. ,,Mister Präsident´´, sagte Hansen, und nahm seinem Kopf wieder aus der Limousine raus. ,,Ein steigen SG1´´, befahl Hansen seinem Team. Sie gaben ihre Koffer dem Mann und stiegen dann ein. Nachdem sie alle drin saßen, sahen sie, wer sie abgeholt hatte. ,,Guten Tag Mister Präsident´´, sprachen sie zu gleich. Präsident Nixon erwiderte das gesagte.

    Die Wagen Kolone setzte sich in Bewegung. ,,Wo haben Sie ihre Unterkunft´´? Nixon. ,,Im Hilton´´, sagte Hansen. ,,Dann haben wir den gleichen Weg Colonel´´, meinte Nixon. Auf m weg zum Hotel, wurde so über manche Themen gesprochen. Die Limousine, hielt vor dem Eingang vom Hilton an. Zuerst stieg SG1 aus und gleich dahinter Präsident Nixon. Gemeinsam gingen sie durch den Haubeingang und trafen dort auf den Deutschen Bundeskanzler Brand, denn sie begrüßten. ,,Wo ist Präsident Wolga, er müsste doch auch schon hier sein´´? Nixen, Brand. ,,Wolga ist schon auf seinem Zimmer, der war heute Morgen schon angereist´´, sagte Brand. Nixon nickte und sagte noch zu den anwesenden: ,,Wir sehen uns beim Dinner´´, und verschwand in Fahrstuhl.

    Jeder Kandidat, war jetzt auf seinem Zimmer und hörte dem Radiosprecher zu, wie die Wahlen verlaufen waren. Die Auszählungen, fanden im UN Gebäude stad. Die Wahlzettel, wurden nach dem sie in die Wahlurne gesteckt wurden hier hin gebracht unter strengster Geheimhaltung, des UN Personals. Seit einer Woche, wurden die Stimmen ausgezählt. Zurzeit, war Wolga der klare Favorit dicht gefolgt von Nixon. Brand, war zwar abgeschlagen, aber nicht soweit, dass er nicht mehr mithalten konnte. Gegen Mitternacht, würde das endgültige Ergebnis fest stehen und der Präsident der Erde auch.

    Stargate Center

    Das Stargate öffnete sich und Leutnant Carter trat heraus. General Hand, begrüßte ihn am Tor. ,,General, ich habe sehr wichtige Informationen für das Oberkommando´´, sagte Carter. ,,Kommen Sie gehen wir in mein Büro Leutnant´´, sagte Hand schnell und lies Carter vor gehen. Im Büro angekommen, setzten sie sich. ,,Nun was sind das für wichtige Informationen Leutnant´´? Hand jetzt. ,,Sir der Goa’uld Ra, hat einen oder mehrere Spione in Hochrangige Kreisen auf der Erde. Der Spion, soll den Präsidenten töten, bei der bekannt Gabe´´, sagte Carter. ,,Das ist ja unerhört, das müssen wir sofort weiter geben, aber in welchen Kreisen wissen sie nicht oder´´? Hand weiter. ,,Nein Sir, dies hat unsere Spion nicht erfahren können´´, sagte Carter weiter. ,,Nun gut´´, meinte Hand und nahm den Hörer vom Telefon und lies sich mit General Ab verbinden.

    ,,Fleet Admiral Ab hier mit wem spreche ich´´, hörte Hand von Ab sagen. ,,General Hand hier Stargate Center. Wir haben soeben eine Information bekommen, das ein Attentat, auf den neuen Präsidenten verübt werden soll´´, sagte Hand. Ab verstummte, da er dies nicht wahr haben möchte. ,,Sir´´, sagte Leutnant Carter in die Gegensprechanlage. ,,Wer hat das Attentat in Auftrag gegeben und wie sieht die Person aus, die es ausführen soll´´? Ab nach. ,,Das können wir ihnen nicht sagen, da wir selber nicht wissen wer die Person sein soll. Wir wissen nur, das die Person in hochranginge Kreise verkehrt´´, sprach Hand. ,,Der Goa’uld Ra hat das Attentat in Auftrag gegeben´´, sagte Selmak stad Carter. ,,Danke für die Informationen, ich werde alles weitere von hier in die Wege leiten´´, sagte Ab zu Carter und Hand. ,,Verstanden Admiral´´, sagte Hand und legte auf.

    General Hand schaute auf die Uhr und es war zwei Minuten vor Zwölf also fast Mitternacht. ,,Ich hoffe wir haben es noch Rechtzeitig geschafft´´, sagte Hand. ,,Das werden wir in wenigen Minuten erfahren´´, meinte Carter nur und sah auf die Uhr. Eine Minute noch bis Mitternacht. ,,Sir SG1 ist doch auch dort´´? Carter seinen Vorgesetzten. ,,Ja Leutnant SG1 ist auch in dem Hotel untergebracht´´, bestätigte Hand die frage von Carter. ,,Dann rufen Sie Colonel Hansen an, das er sich vorbereiten solle und das er auch unabhängig von Fleet Admiral Ab dem Sicherheit Personal Bescheid sagen soll´´, schlug Carter vor. ,,Gute Idee Leutnant´´, sagte Hand und nahm wider den Hörer ab und lies sich noch mal mit dem Hilton verbinden nur jetzt mit Colonel Hansen.

    New York Hilton Hotel

    Wenige Augenblicke nach dem Telefonat mit General Han im Stargate Center. Fleet Admiral Ab, holte einen Koffer aus dem Schrank und legte ihn auf den Tisch. Dort, machte er ihn auf. In Koffer lagen zwei Halbautomatik Handfeuerwaffen, eine Maschinen Gewehr, zwei Handgranaten und zum Abschluss noch ein Goa’uld Körperschield. Nach und nach, steckte er die Sachen ein und die Handmaschette, wo der Körperschield untergebracht war, zog er an.

    Kurz bevor er aus seinem Zimmer ging, nahm er die zwei schwarzen Aktenkoffer in jede Hand. Er fuhr mit dem Aufzug in die Etage, die zwischen dem Russischen und dem amerikanischen Präsidenten waren. Dort Platzierte er die Koffer mit dem Sprengstoff jeweils über und unter den Zimmers, von den Präsidenten. Dann stellte er den Zünder ein und machte sich dann zur Lobby auf.

    Colonel Hansen und Captain Buck, haben eben erfahren, dass ein Anschlag auf den Präsidenten der Erde verübt werden solle. Beide hatten ihre Barretter von zu Hause mitgebracht und setzten sie gerade zusammen. ,,Captain Sie gehen zu Präsidenten Nixon und ich selber werde zu Wolga gehen´´, sagte Hansen. ,,Ja Sir´´, sagte Buck und entsicherte seine Waffe. Beide machten sich auf den Weg und gaben den Docktoren auch Bescheid, dass sie zum Bundeskanzler Brand gehen sollen.

    Captain Buck, stieg gerade aus dem Aufzug aus. ,,Captain, was wollen Sie´´?, ein Secret Service Mann Captain Buck. ,,Der Präsident ist in Gefahr. Eine oder mehrere Attentäter sind im Haus´´, informierte Buck den Secret Service Mann.

    ,,Danke, aber der Präsident ist vollkommen Sicher hier auf dem Stockwerg und keiner hat außer uns Zutritt zu ihm, bis nach der Bekanntgabe´´, sagte der Mann zurück. ,,Meine Quellen sagen was anderes´´, beharrte Buck drauf. ,,Sir gehen sie jetzt wider, bevor ich Sie aus dem Gebäude entferne´´, sprach der Mann jetzt deutlich und packte Captain Buck, am Oberarm. ,,Lassen Sie mich los. Ich finde selbst den weg raus´´, sagte Buck und ging. Er war gerade dabei, die Tür zum Treppenhaus zu öffnen, als er sah, wie ein Stift, an ihm vorbei flog. Buck, sprang zur Seite. Die Explosion, die darauf folgte, riss ein Stück der Mauer und die Tür aus ihrer Verankerung raus. Der Secret Service Mann, kam Captain Buck zu Hilfe. ,,Glauben Sie mir jetzt, das der Präsident und alle anderen Personen in höchster Gefahr sind´´, sagte Buck. ,,Wir werden ihn sofort von hier weg bringen´´, sprach der Mann und rannte förmlich mit seinen Kollegen zum Präsidenten. Buck, stützte sich an der Wand zum Feueralarm ab, dort betätigte er ihn und der Alarm ging im ganzen Hotel los.

    Zwei Etagen tiefer im Hotel zur gleichen Zeit

    Colonel Hansen, kam beim Bundeskanzler Brand an. Dort erzählte Hansen dem Bundeskanzler und dem Leitenden BKA Agent, was das SGC Informationen bekommen hatten. Ein weiterer Agent, kam ins Zimmer und reichte Brand eine Schutzweste, die er unter dem Jackett anziehen solle. ,,Danke Colonel Hansen für die Informationen und jetzt gehen Sie und schaffen Sie die Leute aus dem Hotel´´, sagte der Leitende BKA Agent zum Hansen, dieser nickte und verließ das Hotelzimmer. Auf dem Weg zum Aufzug, hörte er eine Explosion und lief los. Ein BKA Agent, kam ihm schon entgegen. ,,Was ist passiert´´? Hansen sofort. ,,dem Bundeskanzler geht es gut, nur ein Agent ist Tod, der durch eine Sprengfalle am Treppenhaus starb´´, sagte der Agent. ,,Wir müssen davon ausgehen, das an jeder Tür im Treppenhaus solch eine falle ist´´, sagte Hansen. Der BKA Agent nickte und lief zurück.

    Zwei Etagen tiefer im Hotel zur gleichen Zeit

    Die Docktoren Ehlers und Frankfurt, wurden nach einer gründlichen Untersuchung, des Russischen Geheim Dienst zum Präsidenten gelassen. ,,Was ist so dringen, das Sie mich aus meiner zwei stündigen Massage raus holen´´? Wolga die beiden. ,,Mister Präsident wir entschuldigen uns dafür, aber die Informationen sind sehr wichtig´´, sagte Frankfurt. ,,Na kommen Sie schon Doktor´´, fordert Wolga ihn auf. ,,Ein Attentäter oder mehrere sind hier im Haus und wollen die drei Kandidaten für das Amt des Präsidenten der Erde töten´´, sprach Frankfurt schnell raus. Ein Lachen schallte aus Wolga´s Mund. ,,Aber Mister Präsident das soll kein Scherz sein, die Lage in der Sie und die anderen sich zurzeit befinden ist ernst zu nehmen´´, sagte Ehlers mit kräftiger Stimme. ,,Bring Sie raus und verdoppelt die Wachen´´, sagte Wolga nur und ging ins Nachbar Zimmer, wo die Masurin noch wartete. ,,Aber Mister Präsident Sie können doch nicht einfach das gesagte Ignorieren´´, meinte Frankfurt ein letztes mall. ,,Doch das kann ich und jetzt raus mit ihnen und ich will nicht weiter gestört werden´´, sagte Wolga, schloss die Tür hinter sich zu.

    Doktor Ehlers und Frankfurt, wurden unsanft aus dem Zimmer begleitet. Nun stehen Sie im Flur und wissen nicht, wie es weiter gehen sollte. Wenige Minuten später bebte das Hotel zweimal durch Explosionen herbei gerufen. Danach folgte sogleich auch schon der Feueralarm.

    In der Lobby, wo Fleet Admiral Ab vor dem Ausgang stand, schaute auf seine Uhr und zählte im Gedanken die Sekunden mit runter, bis zur großen Detonation der Koffer. Es war genau zwanzig Uhr und die Koffer hätten jetzt hoch gehen sollen´´, dachte Ab, aber es geschah nichts. Ab schaute auf die große Wand Uhr, die auch die gleiche Uhrzeit anzeigte. ,,Nun dann eben plan b´´, dachte er sich und zog ein Gewehr und ein Zünder. Mit dem Gewehr schoss er zugleich zwei Agenten des Secret Service nieder und drückte den Zünden. Die Koffer gingen hoch, das Hotel bebte und die Gäste und Agenten waren für einige Sekunden gelähmt, bis die Realität Sie einholte und das Chose ausbrach. Die Menschen liefen wie verzweifelt an ihm vorbei zum Ausgang oder suchten such Deckung.

    Ab tat es den Menschen gleich und gab aus seiner Deckung den Agenten, die jetzt zu mehreren kamen nur Kugeln und Tod entgegen. Weiter Oben in den Etagen, sah es schon ganz anders aus. Vom Bundeskanzler Brand und seinen Leuten fehlte jede Spur. Wo eins mehrere Zimmer waren, klaff jetzt ein mittel großes Loch im Haus. Präsident Nixon, wurde vom Secret Service aufs Dach gebracht, wo ein Helikopter zur Landung ansetzte, um den Präsidenten von hier weg zu bringen. ,,Mister Präsident los jetzt laufen Sie´´, sagte ein Agent des Secret Service zum Präsidenten. Nixon und vier Agent liefen zum Heli und stiegen ein. Der Pilot, gab Schub, als er das Signal vom einen Agenten bekam. Der Helikopter erhob sich in die Höhe und flog nach Westen aus der Stadt, begleitet von zwei Kampfhubschrauber.

    Unterdessen im Hotel gaben sich die verschiedene Behörden ein Feuergefecht mit dem Goa’uld Spion von Ra. Ab hatte sich, bis in die Etage, wo sich der russische Präsident Wolga zurzeit aufhielt, durch gekämpft.

    Ende
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  19. #94
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    Hallo danke, an Angelika, Ehre_Sei_den_Ori, Jonathan J. O´Neill, USS Alpollo , die Danke sagten.


    1.16 Der Präsident Teil 2

    Draußen vor dem Hotel wurde alles weit räumig abgesperrt, dafür sorgte die Polizei. Vor dem Hotel selber, hatte sich die einzelne Behörde ein Zelt aufgebaut. Von draußen hörte man Imma mal wieder Explosionen im Haus oder, wie Fenster bersten und hinab fielen. Es stürmten mehr Agenten oder Soldaten rein, aber nie das welche wieder raus kommen und wenn welche dann kamen, dann nur Tote oder Verletzte.

    Ab, war durch seinen Körperschild den Agenten und der National Garde überlegend. Er lud gerade sein Gewehr nach und entsicherte es auch sofort. Ab kam aus seiner Deckung und schickte einen mit dem Goa’uld Handmodul zu Boden und drei weitere streckte er mit mehrere Salven zu Boden, eher er wieder hinter einer Mauer Deckung suchte.

    ,,Wie können wir ihn auf halten? Wenn das so weiter geht, gehen wir alle in Leichensäcke hier raus, ´´, fluchte ein Agent zwischen mehreren Gewehr Salven hinweg. Ein anderer sprach: ,,Was ist das für ein Schild´´. ,,Das ist ein Goa’uld Körperschild´´, sprach Colonel Hansen den anderen zu. ,,Was für ein Ding´´? Der Agent noch mal nach. ,,Das ist ein Körperschild, der hält jedes Projektile von unseren Waffen aus´´, erklärte Hansen noch mal. ,,Und was hilft dagegen´´? Er weiter. ,,Ein gezielter Messer Wurf in die Hand mit der Manschette und der Schild ist Geschichte´´, sagte Hansen nun. ,,Wir haben kein Messer da´´, meinte einer.

    In den Augenblick, kamen Soldaten der National Garde an. ,,Sergeant geben Sie mir ihr Messer´´, sagte Colonel Hansen zum Soldaten, der neben ihm in Deckung ging. Der Sergeant, zog es aus seinem Halfter und gab es Colonel Hansen. ,,Captain Buck lenken Sie ihn ab und ich werfe das Messer dann. Danach sofort die Zat´´, gab Hansen den Befehl an seinem CO weiter. ,,Ja Sir´´, sagte Buck. ,,Dann mal los´´, gab Hansen den weiteren Befehl. Captain Buck, erhob sich aus seiner Deckung und gab mehrere Schüsse auf Ab. Colonel Hansen kam in der Zeit auch hoch und schmiss Ab das Messer entgegen. Das Messe flog geradewegs ins Ziel. Ab schrie auf und man sah, wie der Körperschild erlisch. Ab, bekam mehrere Geschosse ab, bevor er von Buck betäubt wurde. Ab, fiel bewusstlos zu Boden. Colonel Hansen, stürmte nach vorne und sicherte ihn.

    ,,Feuer ein stellen´´, schrie Captain Buck in der Zeit, wo Hansen Ab sicherte. ,,Bring ein Sanitäter hier hin sofort´´, befahl Hansen. ,,Warum das denn, der hat so viele gute Agenten getötet´´, sagte ein Agent. ,,Er ist einer von uns, der von einem Goa’uld Besessen ist. Wenn er überlebt, bekommen wir wie leicht die hinter Männer heraus, die dafür verantwortlich sind´´, sagte Hansen dem Agent entgegen. Der Sani kam gerade an um Ab zu verarzten. ,,Kommt er durch´´? Hansen den Sani. ,,JA Sir er kommt durch´´, sagte der Sani zurück. ,,Gut wenn er Transport fähig ist, bring ihn ins SGC´´, befahl Hansen. Der Sani nickte zur Bestätigung. ,,Gut danke´´, sagte Hansen.

    Captain Buck kam gerade auf ihn zu. ,,Colonel der russische Präsident möchte Sie sehen´´, sagte Buck ihm. ,,Warum was will Er denn´´? Hansen zurück. ,,Sir es war ein Befehl vom Präsident der Erde´´, sagte Buck zurück. ,,Der Erde´´, hackte er nach. ,,Ja Sir das Ergebnis ist raus und Mister Wolga ist der erste Präsident der Erde´´, sagte Buck. ,,In Ordnung, wo geht’s lang´´, fragte Hansen. ,,Folgen Sie mir. Ich bring Sie hin Sir´´, sagte Buck. Zu zweit, gingen Sie eine Etage höher, wo der Präsident zurzeit von ein Dutzend Soldaten bewacht wird. Buck und Hansen, wurden von den Soldaten durchsucht und danach konnten Sie weiter gehen. Die Zimmertür, wurden von einem Soldaten mit Kie-card geöffnet. Drinnen waren weitere Sicherheitskräfte. ,,Mister Präsident Wolga herzlichen glück Wunsch zur Ernennung zum Präsident´´, sagte Hansen, Wolga entgegen. ,,Danke Colonel Hansen, aber deswegen sind Sie jetzt nicht hier´´, meinte Wolga. ,,Und weswegen bin ich hier Mister Präsident´´? Colonel Hansen. ,,Ist General Ab wirklich ein Goa’uld und Er lebt noch´´, wollte Wolga wissen. ,,Ja Sir Ab ist der Goa’uld und ja Er lebt noch. Admiral Ab, wird zur weiteren Behandlung ins SGC gebracht und dort auch Verhört´´, sagte Hansen. ,,Gut Colonel Hansen. Sie können gehen´´, meinte Wolga zum Schluss.

    Sechzehn Stunden später SGC

    Admiral Ab lag in einer Isolierzelle, wo er rund um die Uhr bewacht von zwei Soldaten, die vor der Tür stehen.
    ,,Was passiert jetzt mit Ihm´´? Mister Nixon in die Runde rein. ,,Mister Präsident´´, wollte General Hand gerade anfangen, wurde aber von Wolga unterbrochen. ,,General Hand ich bin Präsident jetzt und Mister Nixon ist der Vieze, wenn er das Amt annimmt´´, korrigierte Wolga General Hand. ,,Entschuldigung Mister Präsident, diese Nachricht ist bis zu mir noch nicht vorgedrungen ich bitte um Entschuldigung Sir´´, sagte Hand. ,,Was machen wir jetzt mit dem Verräter´´, stellte Wolga die Frage in die Runde. ,,Wenn er soweit genesen ist, kommt Ab nach Area 51, wo er dann vom Militär und anderen verhör Experten verhört wird´´, sagte Hand. ,,Damit bin ich Einverstanden´´, sagte Wolga. ,,Nun gehen Sie wieder an ihre Arbeit. Ich verabschiede mich jetzt´´, sagte Wolga weiter. ,,Auf wieder sehen Mister Präsident, es war mir eine Freude Sie kennen gelernt zu haben´´, sagte General Hand. ,,Das werden wir noch sehen General Hand´´, sagte Wolga und ging mit Nixon raus.
    ,,Soldat wenn Sie draußen sind schließen Sie die Tür hinter sich´´, befahl Hand dem Soldat die Tür zu schließen. ,,Ja Sir´´, war nur zu vernehmen, bevor die Tür ins Schloss viel. ,,General wie ist der nächste Schritt´´? Colonel Hansen seinen Vorgesetzten. ,,Wir werden Ra mal kräftig einheizen und ihm so mitteilen, das er uns fürchten muss´´, sagte General Hand seinem ersten Team zu. ,,Sir wir kennen gerade mal einen Planeten von Ra und der steht unter unserer Kontrolle´´, meinte Hansen zurück. ,,Ich haben Leutnant Carter darauf angesetzt, eher hat er sich freiwillig gemeldet und er versprach schon in wenigen Tagen Resultate zu bringen´´, informierte Hand Hansen über die Pläne auf, um Ra Einheit zu bieten.

    Der Amtseid des Präsidenten

    In Washington D.C. war alles auf dem Hochglanz gebracht worden, da heute der neue Präsident der Erde vereidig wird. Es war kurz vor Zwölf Uhr die Wagen Kolone von Mister Wolga hielt gerade vor dem Podium an, wo er um punkt zwölf vereidigt wird. Wolga und seine Frau stiegen aus der Limousine aus und wurden von einer gewaltigen Menschen Masse begrüßt und bejubelt. Wolga drehte sich zur den Menschen um und hob die Arme feierlich nach oben und winkte zurück. Nach einigen Minuten, wurde Mister Wolga, gebeten, aus das Podium zu gehen. Oben angekommen, trat ein Mann an ihn heran.

    ,,Mister Wolga sprechen Sie mir nach´´, sagte der Mann. ,,Ich Name einsetzten, schwöre feierlich , das ich das Amt des Präsidenten der Vereinigten Erde getreulich ausführe und die Verfassung der Vereinigten Erde nach besten Kräften wahren, schützen und verteidigen werde´´, sagte der Mann vor.

    ,,Ich Vladimir Wolga, schwöre feierlich, das ich das Amt des Präsidenten der Vereinigten Erde getreulich ausführe und die Verfassung der Vereinigten Erde nach besten Kräften, schütze und verteidigen werde, so wahr mir Gott helfe´´, sagte Wolga nach.
    ,,Herzlichen Glückwunsch Mister Präsident´´, sagte der Mann und reichte ihm die Hand, Wolga erwiderte die Geste.

    Die Massen jubelten und freuten sich endlich dies alles hinter sich zu haben und schmissen Hüte in die Luft. Mehrere Kampfjetzt flogen über Sie alle hinweg und gingen dann in eine straken Flug nach oben weg. Hinter sich zogen Sie bunte Rauchwolken her. Zum Schluss, machte Präsident Wolga und seine Frau einen keinen Abstecher durch die Menschen Massen und schüttelten viele Hände von Jung bis Alt. Danach gingen mit der Limousine zum Weißem Haus, wo der Sitz des Präsidenten der Erde war.

    Mehrere Wochen Später Weißes Haus

    Präsident Wolga und seine Familie zogen in das Weiße Haus ein. Er und seine Frau hatten alles umgestalten lassen und ihren Besitz aus ihrem alten Haus in Russland her holen lassen. Wolga schritt gerade einen der langen Flure entlang, um das Gebäude besser kennen zu lernen und die Gemälde an der Wand zu betrachten, die seit dem das Haus steht hier wohnten. ,,Mister Präsident´´, sagte sein Sekretär hinter ihm. ,,Was gibt es so dringendes´´? Wolga ihn. ,,Sir der Goa’uld wird heute nach Area 51 gebracht´´, informierte der Sekretär ihn. ,,Danke machen Sie in zwei Tagen ein Termin dort hin und ich will mit ihm alleine reden ohne welche Wachen, Mikrofone und Kameras verstanden´´, sagte Wolga, als letztes, bevor er weiter die Bilder anschaute. ,,Ja Mister Präsident´´, sagte der Sekretär und lies Wolga im Flur alleine.

    Nach dem Wolga mit seinem Spaziergang fertig war und ins Oval Office zurück kehrte, kamen auch schon die ersten Juristen, die dabei halfen einige Gesetze um zu - oder neu zu schreiben.
    Nachdem die Juristen die neuen Vorgaben hatten gingen Sie auch schon an ihre Arbeit ran um schnellst möglich fertig zu werden.

    Zurzeit war der neue Oberkommandierender General Shah beim Präsidenten. ,,Mister Präsident wie haben sie vor das missglückte Attentat von Ra gegen Sie zurück zuschlagen´´? Shah. ,,Das ist in Arbeit, aber zuerst einmal was anderes´´, sagte Wolga. ,,Das wäre Sir´´? Shah weiter. ,,Ich verhänge das Kriegsrecht und lasse alle Männer im Alter von Achtzehn bis Dreißig einziehen´´, sagte Wolga. ,,Aber Sir, mit Verlaub, das wäre zur jetzigen Zeit nicht gut für die Bevölkerung einen Krieg anzufangen´´, sprach Shah. ,,General der Krieg ist schon längst entband, durch den Angriff von mehreren Goaul´s auf die Erde´´, sprach Wolga mit ernster stimme zurück. Es klopfte an der Tür. ,,Herein´´, sagte Wolga, zur der Person, die vor der Tür wartet. Die Tür ging auf und der Sekretär stand dort. ,,Was wollen Sie´´? Wolga. ,,Sir der WWI Chef Mister Stark ist da. Soll Mister Stark warten´´? Der Sekretär den Präsidenten.

    ,,Nein schicken Sie ihn rein´´, sagte Wolga dem Sekretär. Die Tür schloss sich wieder und um wenigen Sekunden wieder zu öffnen, da der WWI Chef Mister Stark in das Oval Office eintrat. ,,Schön das Sie gekommen sind Mister Stark´´, begrüßte Wolga den Chef der WWI der ein zigste Rüstungsfirmer auf der Erde noch, da Mister Stark vor dem allen alle Rüstungsfirmen auf gekauft hatte und die neue World Weapon Industrie gegründet. ,,Die Ehre ist ganz meinerseits Mister Präsident´´, sagte Stark zurück. ,,Setzen Sie sich doch´´, bot Wolga Stark einen Platz auf dem Weißen Sofa an. ,,Danke´´, sagte Stark zurück und setzte sich neben General Shah. ,,Da jetzt alle beisammen sind können wir des weiteren besprechen´´, sagte Wolga. ,,Dies wäre´´? Stark nach. ,,Wie weit sind Sie mit der Forschung an den Raumschiffen oder wie es in den Berichten steht Ha'tak Schiffen´´? Wolga. ,,Die Forschung geht sehr langsam voran, da wir die Technik nicht verstehen und nicht annähern nach bauen können. Daher wird es wohl noch Jahrzehnte brauchen, bis wir eigene Raumschiffe besitzen´´, meinte Stark.

    ,,Geht es hier um die Energieversorgung oder Antrieb´´? Wolga weiter. ,,Genau um drei Antrieb, Energie und Hyperraum genauer gesagt. Da stehen wir gerade mal am Anfang und dies sind drei von einem Heuhaufen von unendlicher Größe´´, sagte stark. ,,Ich verstehe´´, gab Wolga zurück. ,,Was ist wenn wir Atomreaktoren benutzen wie viele bräuchte man dafür´´? Schallte sich Shah mit der Frage mit ein. ,,Nun General nach meines Wissen bräuchte man zwei bis vier pro Schiff und kommt es noch drauf an um welche Klasse es sich handelt, z.b. Fregatten, Kreuzer, Träger´´, sprach Stark. ,,Verstehe´´, meinte General Shah nur darauf. ,,Was ist mit dem Naquada erzeugt das nicht Energie, die wir dafür nützen könnten´´? Shah weiter. ,,Naquada liefert viel Energie, aber wir wissen nicht wie wir es mit dem Erz erzeugen durch Erhitzen oder spalten oder unter Druck setzten. Das müssen wir noch herausfinden´´, sagte Howerd.

    ,,Mister Stark machen Sie mir eine Liste, was Sie brauchen an Ressourcen und Geld um unsere eigene Raumschiff zu Bauen. Sie werden alles bekommen, um dies zu verwirklichen´´, versprach Wolga ihm. ,,Danke Mister Präsident. Ich werde mich und meinem Stab sofort zusammen setzten und bis Ende der Woche die Liste zu kommen lassen´´, sagte Stark, verabschiedete sich und verließ das Ovale Office. Eher noch bevor Präsident Wolga was sagen konnte. Am frühen Abend, war Wolga alleine im Raum und dachte nach, wie er Mister Stark bei der Forschung behilflich sein kann ohne zu viel zu verraten, was oder wer er ist.

    Zwei Tage später Area 51 Zellentrakt

    Präsident Wolga, war mit Ab alleine in einem Raum ohne Kamera oder Mikrofone und Wachen. Wolga, lies seine Augen golden aufleuchten, nachdem er in Raum war. ,,Guten Tag wie du ja schon weiß bin ich auch ein Goa’uld´´, sagte Wolga. Ab sagte nichts. ,,Du dienst Ra, der mich töten wollte durch dich, ist nicht so gelaufen wie du es wolltest oder´´, sagte Vladimir weiter. ,,Es werden andere kommen, die meinen Arbeit erledigen´´, sagte Er. ,,Ah es spricht hast du auch einen Namen oder soll ich dir einen geben´´? Vladimir. Wider kein Ton.

    ,,Also gut ich nenne dich wie mein Vater Juri, der war auch immer Still´´, meinte Wolga und fing laut an zu lachen an. ,,Was willst du von mir´´? Juri erbost zurück über den Menschlichen Namen. ,,Hilf mir bei einem Projekt und du kommst hier raus, aber nur mit Bewachung, wenn du die Vereinbarung brichst dann werde ich dich Persönlich umbringen, haben wir uns verstanden´´, sprach Vladimir. Juri dachte über das Angebot nach und sagte: ,,Nie malz, werde ich meinen Gebieter verraten noch der Erde zu Technik verschaffen, die den Untergang der Goa’uld herbei ruft´´.

    ,,Es war ein Versuch wert, also machst gut. Wir werden uns nie wieder sehen noch wirst du hier raus kommen und ohne ein Wort von mir, wirst du auch keinen Besuch bekommen´´, sagte Wolga. ,,Ach ich vergaß du kennst hier ja keinen, also wirst du sehr einsam werden´´, meinte Wolga und klopfte an die Tür. Die Tür ging auf und Wolga ging hindurch.

    Ende
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  20. #95
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    Ein Russe, welcher von einem Goa'uld-Parasiten infiziert ist - wird Präsident einer Vereinigten Erde, und zieht obendrein auch noch ins Weiße Haus in Washington D.C. ein.
    Wolga wird wohl sein eignes Süppchen kochen, da er die Erde zu seiner Heimatwelt erkoren hat. Denn ich glaube nicht, dass er ein Tok'ra ist... apropo, müsste Carter denn nichts spüren (Naquadah im Blut)?

    Mal sehen wie das weitergeht, bis dann.

    JJO


  21. #96
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    Zuerst einmal Entschuldigung, das es so lange gedauert hat, bis das nächste Kapitel online kommt. Nun ist es ja da und hab viel spaß beim lesen.

    Danke, an Angelika, Ehre_Sei_den_Ori, Jonathan J. O´Neill, USS Alpollo , die Danke sagten.

    @JJO: Danke an deine guten Reviews, die sind für mich, immer sehr hilfreich. Ja er hat die Erde als seinen neuen Heimat Planet aus erkoren, um die Erde zu benutzen für seine Unterfangen. Das mit Carter wird noch mal später auf gegriffen, aber du hast recht, er hätte es spüren müssen.





    1.17 Der erste Kampf

    Das Gate öffnete sich. ,,Wer ist es´´? Colonel Hansen, der als erstes im Kontrollraum war. ,,Es ist der Code von Leutnant Carter´´, sagte ein Techniker, der zurzeit Dienst hatte. ,,Iris öffnen´´, befahl Hansen ihm. ,,Ja Sir Iris wird geöffnet´´, wider holte der Techniker den Befehl. Die Iris öffnete sich und wenige Sekunden später trat Leutnant Carter aus dem Gate. ,,Willkommen auf der Erde Leutnant Carter´´, begrüßte Hansen Carter. ,,Danke Sir es ist auch gut hier zu sein´´, sagte Carter. ,,Wir sollten in den Besprechungsraum gehen, da General Hand bestimmt schon dort auf uns wartet´´, sagte Colonel Hansen. ,,Ja Sir nach Ihnen´´, sagte Carter. Zusammen gingen sie mit schnellen Schritten zum Besprechungsraum. Dort warteten schon die Generäle Shah, Hand und Wutz. Carter begrüßte jeden einzelnen nach einander. Leutnant Hammond kam gerade auch in den Raum mit einem kleinen Päckchen in der Hand. ,,General Hier ist ein Päckchen für Sie´´, sagte Hammond und überreichte es General Hand.

    ,,Danke Leutnant´´, sagte Hand und nahm das Päckchen entgegen von Leutnant Hammond. ,,Leutnant Carter stehen Sie stramm´´, befahl General Hand ihm. Carter wusste nicht wie ihm geschah und stellte sich Kerzen gerade hin. ,,Leutnant Carter hiermit überreiche ich ihnen und gratuliere ihnen zur Beförderung zum Captain Carter´´, sagte Hand und reichte ihm die Captain Ränge. ,,Danke Sir´´, sagte Carter und bedankte sich bei jedem im Raum. ,,Da wir das Offizielle hinter uns haben, würde ich Sie bitten Captain Carter, was für Informationen Sie für uns haben´´, sagte Hand. Sie setzten sich alle um den Tisch bis auf Carter, er blieb als einziges stehen.

    ,,Ras Herschafft´ s Gebiet um fast zehn Sonnen Systeme mit vierunddreißig Bewohnbahre Planeten´´, begann Carter. ,,Diese Anzahl an Planeten könnte sich in den nächsten Monaten noch verdoppeln, da er kleinere Goulds besiegt oder auf seine Site wechseln´´, sagte Carter weiter. ,,Warum macht er das´´? Shah nach. ,,Jeder Goa’uld ist Macht besessen. Umso mehr Planeten mit ausreichen Naquada vorkommen er besitzt umso mehr kann er Raumschiffe bauen und Sie in den Kampf schicken gegen andere. Ich zeige Ihnen jetzt eine Liste mit Planeten wo er Flotten Stationiert hat und wo er nur Naquada Minen besitzt´´, sagte Carter.

    Das Bild vom Hologramm wechselte auf die besagte Liste. Rot sind Minen und rot mit blau sind Minen mit Stützpunkten´´, sagte Selmac. ,,Das sind ja mehr als die Hälfte mit Stützpunkte´´, sprach Wutz aus. ,,Mit wie viele Jaffas und Ha’tak Schiffen müssen wir rechnen´´? Shah. ,,So pro Planet um die dreihundert bis sechstausend Jaffa mit Gleitern, Al’kesh und Ha’tak Schiffen eben mit allen was Ra zu bieten hat´´, beantwortete Selmac die Frage von Shah. ,,Aber das Gute daran ist eben, das Ra zurzeit mit der Hälfte seiner Flotte auf Reisen durch sein Reich ist´´, erklärte Selmac. ,,Was ist da gut dran´´? Wutz. ,,Das Gute daran ist, das Planeten, die stark bewacht werden, die kaum Schiffe im All haben so zwei bis drei stück´´, sprach Selmac. ,,Gib es noch weitere wissen wertes oder ist alles gesagt, was Sie sagen wollten´´? General Shah und schaute dabei auf seine Uhr am Handgelenk.

    ,,Ja Sir es wurde alles gesagt, was ich heraus gefunden hatte´´, sagte Selmac. ,,Gut dann besuchen Sie ihre Familie. Ihre Frau hat letzte Woche mehrere Male Angerufen hier´´, sagte Hand zu Carter. ,,Wissen Sie warum´´? Carter. ,,Nein Captain das hat Sie mir nicht gesagt, also fahren Sie schon los´´, sagte Hand zum letzten mal. ,,Ja Sir´´, sprach Carter und verschwand so schnell er konnte von hier weg.

    ,,Welchen Planeten suchen wir uns aus´´? Fragte Colonel Hansen in die Runde. ,,Ein oder zwei leicht befestigte Minen´´, sagte General Shah und Wutz nickte ihm zu stimmen zu. Die Tür ging auf und General Cutter der Stellvertreter von Shah im Oberkommando betrat den Raum. Colonel Hansen und Leutnant Hammond standen sofort stramm und Salutierten. ,,Cutter da sind Sie ja´´, sprach Shah. ,,Ein Unfall gab es auf der Strecke hier hin´´, sagte Cutter nur. ,,Ist die Besprechung vorbei schon´´? Cutter weiter. ,,Ja Captain Carter hat gute Arbeit geleistet und ist jetzt zur seiner Familie unterwegs. ,,Rühren Männer´´, sagte Hand, zu seinen Soldaten, da Sie von Cutter nicht beachtet wurden. Colonel Hansen und Leutnant Hammond, setzten sich wider auf ihre Plätze. ,,Leutnant Hammond sagen Sie Colonel Holland Bescheid, das er sich sofort hier eintreffen soll´´, befahl Hand ihn. ,,Ja Sir´´, sagte Hammond und holte Holland.

    Colonel Holland, betrat den Raum und Salutierte vor den Generälen, die im Raum waren. Sie erwiderten Gruß. ,,Colonel setzen Sie sich, dann können wir anfangen´´, sagte Shah. Holland, nickte und setzte sich hinter Hansen an den Tisch. Der weil stand General Shah wieder auf und stellte sich vor den Tisch hin. Das Licht wurde wider gedämmt und das Hologramm, mit den Planeten von Ra, kam zum Vorscheinen wider. ,,Das sind alle Planeten von Ra in mehreren Systeme in unserer Galaxie´´, erklärte Shah. ,,Wie viele sind es denn genau General´´? Holland. ,,Colonel es sind bis jetzt vierunddreißig Planeten und es werden mehr werden´´, sagte Shah. Darauf schluckte Holland kräftig einen Kloß runter. ,,General Wutz und ich haben uns, für diese zwei Planeten entschieden, an zu greifen, da sie ziemlich am Rande des Reichs liegen von Ra´´, sagte Shah und zeigte die zwei Planeten im Hologramm mit dem Finger drauf. ,,Um Ihre nächste Frage zu beantworten es gibt Gegenwehr, aber wie groß die in Wirklichkeit ist, ist nicht zu sagen, da wir nur eine ungefähre Zahl haben´´, sagte Shah, bevor Holland, die Frage stellte. ,,Was für Einheiten gehen wir rüber?´´ Colonel Hansen.

    ,,Es stehen zwei Regimenter der Mariens und ein Bataillon Panzergrenadiere breit für beide Planeten. Die erste Mission besteht darin, die Jaffa, solange zu beschäftigen, bis die Gefangenen nach Abydos evakuiert wurden. Die Zweite Mission besteht darin Technologie zu finden und alles andere, was uns helfen könnte gegen die Goa’uld im Kampf´´, sagte General Wutz, die wichtigen Punkte, bei der ersten Mission an. ,,Wann startet die Mission´´? Holland. ,,In zehn Stunden geht es los. Bereiten Sie sich vor. Weg treten´´, befahl Shah den Anwesenden. Die Besprechung löste sich auf und jeder ging seines Weges.

    9 Stunden und 50 Minuten später vor dem Stargate

    ,,General Shah, es ist in zehn Minuten soweit´´, informierte der Techniker den Oberkommandierte der Streitkräfte über den Start der Mission. ,,Danke Soldat für die Information. Stehen die Einheiten bereit´´? Shah. ,,Ja Sir sie stehen bereit und betreten gerade den Torraum´´, sagte der Techniker zurück. Colonel Holland kommandiert das erste Regiment mit drei Kompanien Panzergrenadiere. Colonel Hansen das zweite mit zwei Kompanien Panzergrenadiere. Vier Panzer standen vor dem Stargate und warteten auf den Start Befehl von Holland. Die Minuten zogen sich bis zum anwählen des Stargate quälen lange hin. Als das Stargate anfing sich zu drehen, wurde es unruhig im Raum, jeder wartet nur darauf, endlich die Wut, die sich in jeden nach dem feigen Angriff, der Goa’uld, angestaut hatte, endlich raus zu lassen. Das Tor öffnete sich und zwei Mariens, schmissen Rauch Granaten durchs Tor. Sie warteten einige Minuten bis es sicher war, das der Rauch, sich gut verteilt hatte. ,,Hier spricht Colonel Holland, die Mission ist go. Ich widerhole, die Mission geht los´´, befahl Holland, seinen Männer.

    Dann wollen wir mal, den Goa’uld ihren waren Feind zeigen, dachte General Wutz in Gedanken zu sich selber. In der Zeit, waren die vier Panzer und einige wenige Soldaten durchs Tor auf den Planeten gelangt.

    Auf dem Platen

    Das Stargate, stand am Ende des Lagers. Die vier Panzer, kamen aus dem Stargate und wurden auch zugleich mit Stabfeuer eingedeckt, die aber nur den Lack verkratzten. Die ersten Mariens, hatten es da schon schwerer, da sie nicht so viel Deckung fanden, in der näheren Umgebung. Die Mariens liefen vor und schossen aus ihren Gewehren, einen Jaffa nach dem anderen nieder. Colonel Holland, der gerade auch durchs Tor kam, begab sich sofort hinter einem Panzer in Deckung. Von dort, gab er weitere Befehle raus, die auch sofort ausgeführt wurden, so machten sich die Soldaten daran, die ersten Barracken ein zunehmen, die am nächsten waren. Die Jaffa, waren nicht untätig gewesen und bauten weiter hinten im Lager, mehrere Stabkanonen auf. Nach dem Sie bereit waren, schossen die Jaffa mit ihnen zurück und brachten einen Panzer auf Anhieb zum Explodieren, die Mannschaft, hatte keine Chance raus zu kommen und verbrannten im Panzer.

    Der Kampf dauerte noch nicht sehr lange, gab es schon auf beide Seiten, schwere Verluste, zu beklagen. Das Tor öffnete sich zum zweiten Mal, um die zweite Welle von Mariens auf den Planeten zu bringen. Durch die zweite Welle, gelangen die Mariens weiter ins Lager und konnten so die ersten Gefangenen befreien, die sofort zum Tor gebracht wurden. ,,Colonel Holland in Deckung´´, sprach Major Iden und zog Holland runter, eher, das er von einem Gleiter mit in den Tod gerissen wurde. ,,Danke Major wie weit sind wir´´? Holland ihn dann. ,,Sir die ersten Gelangende wurden befreit und sind zum Tor unterwegs. Die Jaffa versammeln sich dreihundert Meter vor uns zusammen´´, informierte Major Iden, seinen Kommandanten. ,,Das ist gut dann sind es nicht mehr viele. Drängt Sie zusammen und gebt ihnen den Rest´´, befahl Holland, Major Iden den weiteren Befehl, den er auch an Captain Dick weiter gab.
    ,,Leutnant Hammond wo sind Sie?´´, Captain Bonnet ihn, durch das Funkgerät. ,,Sir ich bin mit einigen Männer von den Jaffa abgedrängt wurden und haben weitere Barracken, die von Jaffa bewohnt werden gefunden´´, sprach Hammond durchs Funkgerät zurück. ,,Was, wo genau sind Sie? dann komme weitere Männer, zu Ihnen, zur Unterstützung´´, sagte Bonnet.

    ,,Westlich des Stargate, hinter einem kleinen Wald´´, gab er seine Ungefähre Position durch. ,,Verstanden die Männer sind bald da´´, sprach Bonnet noch mal durch. ,,Colonel hatte Funkkontakt mit Leutnant Hammond. Er und ein paar Männer, wurden nach Westen gedrängt und fanden dort weitere Barracken mit Jaffa´´, informierte Bonnet Holland. ,,Captain Bonnet nehmen Sie sich eine Kompanie und paar Panzer und machen Sie kurzen Prozess, keine extra Tur´´, befahl Colonel Holland seinem untergebenden. ,,Verstanden Sir´´, gab Bonnet zurück. Captain Bonnet, nahm sich eine Kompanie und fünf Panzer, die am Tor noch standen mit und marschierten Leutnant Hammond zur Hilfe.

    Unter dessen, war bei Leutnant Hammond ein heftiger Kampf ausgebrochen. Die Jaffa, schossen aus den Baracken oder von Hörer gelegene Hügel auf die Erden Soldaten runter. ,,Haltet die Stellung Männer die Unterstützung ist bald da´´, sprach Hammond, um den Männer Mut und Hoffnung zu geben. ,,Sergeant haben Sie noch eine Gewehr Granate, wenn ja dann sprengen Sie die Hütte dort, von wo wir Beschossen werden zusammen´´, befahl Hammond, einen Soldaten neben sich. Der angesprochene Sergeant, tastete sich ab und zog seine letzte Granate raus. Er steckte Sie auf sein Gewehr und stand aus seiner Deckung auf. Die anderen Soldaten gaben Feuerunterstützung. Er zielte auf das Haus und wollte gerade abdrücken, als er von einer Plasma Geschoss getroffen wurde und zu Boden ging. ,,Sani ein Sanitäter sofort´´, brüllte Hammond durch den Lärm hinweg.

    Hammond und ein weitere Soldat, zogen den Sergeant zu sich und drückten die getroffene Wunde zu. Der Sani kam rüber gerobbt, um den Jaffa kein zu gutes ziel zu geben. Der Sani fühlte den Puls bei dem Soldaten und fand ihn nicht mehr. Er konnte nur noch den Tod des Sergeant feststellen. ,,Sir er ist Tod´´, gab der Sani von sich und schloss die Augen des Toden Soldaten. Hammond, nahm instinktiv die Granate, montierte Sie auf sein geigendes Gewehr, kam aus der Decken, zielte genau und drückte zum Schluss noch ab. Die Granate, flog im hohen Bogen durch das Fenster in das Haus, was wenige Sekunden später in seine Tausend Einzelteile zerbarstet und jeden Jaffa dort drinnen Tötete. Seine Männer glaubten Ihre Augen nicht, als Leutnant Hammond, einfach ohne Feuerunterstützung aus seiner Deckung ging um ein Haus zu sprengen. Sie bekamen so viel Mut, das Sie ihre Gewehre nach luden und dann den Jaffa ein wares Hagel Feuer entgegen brachten. Einige Jaffa, wurden frontal getroffen, einige wenige durch Querschläger, die zu Boden gingen. Zwei Soldaten, waren so kühn, das Sie ihre Panzerfaust, nahmen und die Jaffa auf der Anhöhe aufs Korn nahmen. Die zwei Geschosse, flogen genau auf die Jaffa zu und brachten den meisten Jaffa dort den Tod.

    Zur dieser Zeit, stoste auch die Unterstützung, angeführt von Captain Bonnet an ihre Flanke zu ihnen und gaben sofort ihre Gnaden Besuch ab. Die Jaffa hatten keine Chance, die nicht hinter einer Deckung waren. ,,Leutnant Hammond endlich haben wir Sie gefunden´´, sagte Bonnet mit Freude, als er bei Hammond an kam. ,,Keinen Augenblick zu spät Sir´´, gab Hammond von sich. ,,Panzer voraus und dahinter die Mariens. Bringt es schnell zu Ende´´, gab Bonnet sein letzten Befehl aus. Die Panzer fuhren los und schossen aus ihren neunzig Millimeter Kanonen den Jaffa nur Tod entgegen. Durch die Granaten, die in den Reihen der Jaffa einschlugen, vielen viele ihnen zum Opfer. ,,Captain Bonnet und Leutnant Hammond, das Lager wurde eingenommen und der Kampf ist vorbei´´, kam die Nachricht von Colonel Holland über ihren ersten Sieg im Kampf mit den Jaffa.
    ,,Verstanden Sir. Hier sind Die Jaffa noch nicht bereit auf zu geben´´, gab Bonnet zurück. ,,Brauchen Sie noch Hilfe´´? Holland Sie. ,,Nein Sir wir haben es gleich auch geschafft´´, sprach Bonnet zurück. Eine Explosion riss ein Panzer in Stücke, der hinter einer Baracke fuhr. Die Mariens, die in der Nähe waren, wurden mit in den ewigen Schlaff gerissen. Die nach folgende Marines, feuerten gezielte Schüsse auf den einzelnen Jaffa, an der Stabkanone ab. Der Jaffa, konnte kein weiteren Schuss mehr abgeben, weil er mit Blei durch sieb wurde. Somit, war auch hier der Kampf endgültig vorbei.

    Vier Stunden Später im Stargate Center

    ,,Gute Arbeit Colonel Holland´´, beglückwünscht General Shah, Colonel Holland über den Sieg. ,,Danke Sir, aber es sind zu viele gute Soldaten gestorben´´, gab Holland von sich. ,,Dies ist immer eine schwere Bürde Colonel. Im Krieg gibt es keine Gewinner und keine Verlierer, jeder verliert etwas´´, sagte Shah. ,,Ja Sir´´, kam es leise, von Colonel Holland zu hören.

    Ende
    Geändert von USS George Hammond (06.07.2015 um 19:33 Uhr)
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    Stargate Vereinte Nationen


  22. #97
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    Danke, an Angelika, Ehre_Sei_den_Ori, skydiver, die danke sagten.

    Nun zum nächsten Kapitel für euch.


    1.18 Alles Gute kommt von Oben

    Auf Abydos, wurde ein gefangen Lager errichtet, wo auf die Schnelle neununddreißig Jaffa untergebracht werden mussten, die sich der Erde ergaben bei dem ersten Kampf auf einem anderem Planeten, als auf der Erde.
    Der zweite Planet, den man sich ausgesucht hatte, von Ras Reich, war ein Mond, der über kein Stargate verfügte. So wurden drei Hatak Schiffe bemannt. Auf den Schiffen, waren ein Regiment verteilt und dazu noch Panzer. Die Mission würde in weniger als eine halben Stunde in ihre Heiße fase eintreten.

    General Wutz war bei der Mission der verantwortliche Kommandant und für seine neue Sondereinheit die Höllenspringer, war die Mission ihre Feuertaufe. ,,General wir verlassen gleich den Hyperraum´´, berichtete ihm der frisch beförderte Captain Di Angelo. ,,Verlasst ihn so nah wie möglich am Mond und schaltet die Lampen auf gelb´´, befahl Wutz Captain Di Angelo. ,,Ja Sir. Ihr hab General Wutz gehört´´, sagte Di Angelo seiner Mannschaft zu. Diese führten die Befehle sofort aus.

    In den Frachtraumen, wo sich die Höllenspringer zurzeit noch befinden, ging eine Lampe von Rot auf gelb über. Der Kommandant Colonel Macer, rief seine Männer fertig machen zu. Dies geschah auf allen drei Ha’tak Schiffen. Auf der Brücke, bereitete man sich gerade auf den Rücksprung in den normalen Raum vor. ,,3…2….1´´, sprach Di Angelo und kamen Sie über den Mond aus dem Hyperraum raus. Sie gingen sofort in den Sinkflug über. ,,Was sagen die Sensoren´´? Wutz sofort. ,,Nichts General´´, berichtete Teal’c, der für einige Missionen auf den Ha’tak Schiffen versetzt worden war. ,,Gleiter aus schleusen und weiter den Sinkflug gehen´´, befahl Wutz.

    ,,Gleiter sind raus, sinken weiter 30 Tausend´´, bestätigt Di Angelo. ,,Zwanzig Tausend´´, sprach Di Angelo jetzt. ,,Bremsvorgang einleiten bei fünfzehn Tausend´´, gab Wutz den nächsten Befehl raus. Captain Di Angelo schaute auf den Höhenmesser und sah sechzehn Tausend und fünfhundert Meter. ,,Jetzt Umkehr Schub´´, befahl Di Angelo Teal’c, Der die Konsole gewechselt hatte. Das Ha’tak, bebte kurz auf, sank jetzt nur Langsamer bis zu einer Höhe von sieben End halb Tausend Meter. ,,Jetzt´´, gab Wutz den Sprung Befehl raus. Di Angelo, gab ihn an seine Männer, in den Frachträumen weiter. Die Lampe im Frachtraum, ging zu grün über und der Befehl von Colonel Macer kam sofort. ,,Los Los Los´´, sagte Macer und lief los. Am Ende sprang Er aus dem Ha’tak gefolgt von weiteren Höllenspringer. Auf der anderen Seite des Haaks, wurden die Panzer über eine Vorrichtung aus dem Ha’tak geschleust. Fünf an der Zahl, wo auch nach wenigen Minuten die drei großen Fallschirme sich entfalteten und so dem Boden langsam entgegen kamen. Die Höllenspringer zogen Ihre reisleine bei einer Höhe von zweihundert Metern über dem Erdboden.

    ,,General Wutz alle sind raus´´, sagte Die Angelo. ,,Gut bring uns in den Orbit. Die Gleiter sollen Wachtürme, größere Verbände und Feindliche Gleiter angreifen´´, befahl Wutz. Der Funker, gab den Befehl, an die Gleiter Staffeln, weiter. Im Orbit angekommen, aktivierten Sie ihre Schilde und warteten auf das was da kommt. Mit den wenigen Wachtürmen, machten die Gleiter, kurzen Prozess. Danach, gingen Sie auf die Stationären Stabkanonen, die jetzt auch die Gleiter unter Beschuss nahmen. In der Zeit, waren die Höllenspringer alle gelandet und formierten sich jetzt zum Angriff. Colonel Macer, gab den Befehl zum Angriff. Es stiegen feindliche Gleiter auf, die jetzt gegen die Erden Gleiter kämpften. Mann griff die Mine von zwei Seiten an, um so die Jaffa zu spalten. Die Panzer gaben von hinten Feuerunterstützung, um so die Reihen der Jaffa zu lichten. Sie trafen sich auf Schuss weite zusammen und gaben nicht bei keine der beiden Seiten. Die Mariens, gruben sich ein und werten jeden Angriff der Jaffa ab, der kam. Einige wenige Jaffa, erreichten die Gräben und richteten ein wares Blutbad an, bevor man Sie tötete. ,,Eine nächste Welle kommt. Bereit machen´´, schrie Macer über den Lärm hinweg. Sie luden nach und warteten auf weitere Befehle vom Colonel. Zwei Gleiter kamen, feuerten in die anrückende Jaffa Reihen. Es fielen ein Dutzend zum Opfer und die noch liefen, wurden von Kugeln aus den Gewehren der Soldaten empfangen. ,,Bereit zum Gegenangriff´´, befahl Macer. Die Höllenspringer machten sich bereit aus ihren Schützengräben zu klettern. Dann kam der Befehl vom Colonel und die Soldaten kletterten raus und liefen los. Die Panzer gaben ihren Teil dazu. Die Jaffa, sahen die anrückenden Soldaten und feuerten auf Sie. Viele wurden verwundet und schrien Sani. Bei welchen stellte der Sani nur noch den Tod fest und welche, die er half, aber schon zu viel Blut verloren hatte, verbluteten zum Lazarett. Nur sehr wenige schafften es zu überleben an diesem Tag.

    ,,General feuern Sie auf die Jaffa´´, sagte Macer in sein Funkgerät rein. ,,Negativ Colonel die Jaffa sind zu nah an der Mine, wo sich die Gefangene befinden´´, sprach Wutz zurück. ,,Verdammt normal Sir, wir halten hier nicht mehr lange durch´´, sagte Macer zurück. ,,Halten Sie durch Colonel wir überlegen uns was´´, sprach Wutz. ,,Verstanden´´, zischte Macer und drehte sich zu seinen Männer um. ,,Stellung halten bis auf weiteres´´, gab Macer den Befehl raus. Die Soldaten setzten sich für einen Moment lang hin, um tief durch zu Atmen. Die Panzer feuerten immer weiter in die Reihen der Jaffa. Bis eine gewaltige Explosion alle wieder auf horchen Liesen. Ein Gleiter, ist mitten, in die Reihen, der Soldaten abgestürzt und hat ein mittel großes Loch hinterlassen. Ein Dutzend Soldaten starben dabei und viele verletzen waren zu beklagen. Colonel Macer sag zu Boden und dachte nach: ,,So hatte er sich nicht, seinen ersten Einsatz vorgestellt´´. ,,Colonel Sie kommen wieder´´, rief ein Soldat zu ihm rüber. Colonel Macer stand auf und sah die mehrere Jaffa Reihen auf Sie zu laufen. ,,Die wollen uns über Rennen, aber das lassen wir nicht zu. Bereit machen und auf meinen Befehl warten´´, sagte Macer. Die Jaffa, kamen immer näher. ,,Warten´´, sprach er noch mal. Jetzt hatten die Jaffa die Hälfte der Strecke hinter sich gebracht. Dann kam der Befehl vom Colonel. ,,Feuer frei´´, bellte der Befehl vom Colonel übers Feld hinweg. Sie standen auf und zielten und gaben den Jaffa ein Täppisch aus Blei entgegen. Die Jaffa vielen Einzel nach einander Tod oder verwundet zu Boden.

    ,,Colonel passen Sie auf, wir sind unterwegs´´, sagte General Wutz nach einiger Zeit durch das Funkgerät. ,,Wir warten Sir´´, sprach Macer zurück. ,,Seht dort ein Ha’tak kommt´´, sagte ein Soldat, der gerade zum Himmel schaute. Der Effekt war da, nun schauten alle hoch und sahen, wie das Ha’tak immer weiter, auf Sie zukam. ,,Sir sind Sie das´´? Macer vorsichtshalber nach. ,,Ja Colonel das sind wir. Halten Sie sich bereit´´, sprach Wutz. ,,Für was bereit halten´´? Wollte Macer wissen. ,,Für den gegen Angriff natürlich Colonel´´, sprach Wutz. Macer schaltete sofort um. ,,Soldaten los zum Angriffe´´, sprach Macer und kletterte als erstes aus dem Graben und lief den Jaffa entgegen. Seine Männer machten es ihm nach und liefen mit Gebrüll los. Die Jaffa, die sich wunderten, wo das Geschrei herkam, bekamen es mit der Angst, da die Soldaten schon fast bei ihnen waren. Die Jaffa versuchten sich zu verteidigen, wurden aber von den Soldaten einfach überrannt und getötet. Somit konnte man die restlichen Jaffa einkesseln und abwarten. Nachdem die Jaffa eingesehen hatten, dass Sie keine Chance hatten, gaben Sie auf und beendeten den Kampf. Am Ende kamen Zweihundert und dreißig in Gefangenschaft. Es konnte Tausend verschleppten Bürgern der Erde befreit werden und hundert weitere, die von anderen Planeten stammen. Alles was man mitnehmen konnte, wurde mitgenommen. Die Ha’tak Schiffe wurden beladen und zum Start vorbereitet. Nach dem man im Orbit war, wurde die Mine, endgültig zerstört, durch die Ha’tak Plasma Geschütze. Dann setzten Sie kurz auf Abydos, um dort die Gefangenen abzuladen und von dort, weiter zur Erde zu fliegen.

    Abydos Außenposten der Erde

    Die Ha’tak Schiffe landeten dreizehn Stunden später auf Abydos. ,,Bring die Jaffa ins Gefangenen Lager´´, befahl Wutz, den MPs. ,,Ja Sir´´, kam es knapp zurück. ,,General Wutz´´, sprach ihn ein Leutnant an. ,,Was führt Sie zu mir Leutnant´´? Wutz ihn. ,,Sir Sie sollen zum Kommandanten kommen´´, sagte der Leutnant. ,,Danke war das alles´´? Wutz noch. ,,Ja Sir das war alles´´, meinte der Leutnant. General Wutz, war auf dem direkten Weg zum Kommandanten gegangen. ,,Colonel was ist so dringen´´? Wutz, als er eintrat. ,,Sir hier ist eine Nachricht vom SGC´´, sagte der Colonel und reichte ihm das Schriftstück in die Hand. Daraufhin ging General Wutz zu Colonel Macer. ,,Colonel Macer Sie werden auf Abydoss bleiben und die neuen Rekruten für die Höllenspringer ausbilden und gleichzeitig der Kommandant der Einheit hier auf Abydoss bleiben´´, sagte Wutz, Colonel Macer seine neue Aufgaben und reichte ihm das Schriftstück. Macer las es sich durch und fand auch den neuen Befehlshaber der Einheit der Sie im Kampf anführt. ,,Sir kommt das von Ihnen``? Macer. ,,Nein Colonel. Es kommt von General Shah persönlich´´´, sagte Wutz. Sie verabschieden sich voneinander. General Wutz, verließ die Baracke und machte sich zum Stargate auf.

    Dort angekommen, wurde das Tor von außen angewählt. Es kamen verletzte, die getragen oder selber noch gehen konnten durch. Einen erkannte General Wutz sofort. ,,Colonel Hansen was ist Passiert´´? Wutz ihn und lief an der Trage mit. ,,Sir wir wurden überrannt, viele Männer wurden gefangen genommen oder sind gefallen´´, sagte Hansen. Sie kamen im Lazarett an. ,,Sir Sie müssen hier warten´´, hielt eine Schwester den General, vor den Operationssälen auf. Wutz blieb stehen und raufte sich die Haare. ,,Schwester, geben Sie mir bescheid, wenn Colonel Hansen dort raus ist´´? Wutz eine Schwester. ,,Natürlich Sir´´, sagte Sie und machte ihre Arbeit weiter, da weitere Verletzte kamen.

    Erde SGC halbe Stunde später

    General Wutz war gerade durchs Tor gekommen und war den direkten weg zum General Hand marschiert. Er klopfte noch nicht mal, um ins Büro zu gehen. ,,Hand wie kann das sein, das wir beschlossen hatten noch einen Planeten von Ra an zu greifen´´, sprach Wutz aus. ,,General Wutz dies war kein Befehl von General Hand oder dem Oberkommando sondern von Mir´´, sprach Wolga, der im SGC war. ,,Wissen Sie schon, das Colonel Hansen auf Abydoss im Lazarett ist und seine Männer über Rand worden sind´´, sprach Wutz, mit Wut in der Stimme. ,,Wir wussten doch alle, das sowas passieren würde´´, sprach Wolga kühl zurück. ,,General Sie sind doch nur wüten, das es einer Ihrer Freunde erwischt hat´´, sprach Er weiter. ,,Seien Sie doch froh, dass er nur Verwundet worden ist und jetzt nehmen Sie sich mehr Männer mit und Erobern Sie den Stützpunkt, für die Erde´´, sprach Wolga in seinen Befehls Ton. ,,General Wutz auf ein Wort´´, sagte Hand. ,,Natürlich Hand´´, sagte Wutz. Gemeinsam, gingen Sie in den Besprechungsraum. In der Weile, setzte sich Präsident Wolga auf den Stuhl von General Hand. ,,Wutz ich weiß wie dir zu Mute ist, ich hatte auch kein gutes Gefühl bei dem Planeten´´, sagte Hand zu Wutz. ,,Was machen wir jetzt´´? Hand. ,,Was meinst du, wie lange unsere Soldaten in der Gefangenschaft durch halten´´, sprach wutz. ,,Wenn Sie gut behandelt werden lange, aber wenn Sie in den Minen Arbeiten höchstens Monate´´, sprach Hand.

    ,,Ich hab einen Plan. Ra weiß bestimmt jetzt, das wir hinter den ganzen Angriffen stecken´´, sagte Wutz. ,,Das denke ich auch. Also was hast du vor´´? Hand. ,,Wir werden jedes Raumschiff beladen und dort Hinfliegen. Das Tor Sichern und Truppen von der Erde anfordern´´, stellte Wutz seinen Plan vor, um die Gefangene Soldaten zu retten.

    Das Tor wurde Angewählt von außen. ,,Wer ist es´´, wollte Hand sofort wissen. ,,Captain Carter Sir´´, sagte der Chargen zurück. ,,Iris Öffnen´´, befahl Hand sofort. Carter ging sofort in den Besprechungsraum, wo Wutz und Hand warteten. Nach dem Carter eintrat, ging es los. ,,Was fällt euch den ein, einfach so, auf Ras Heimatplanet zu landen und das auch noch, mit zu wenigen Männer´´, zischte Selmak die Generäle an. ,,Captain Carter´´, wollte Hand anfangen, wurde aber durch Glühende Augen unterbrochen. ,,Verzeih Selmak, dies war nicht meine und nicht von General Wutz die Entscheidung gewesen´´, sagte Hand aus. ,,Wir sollten uns einen Moment sammeln und runterkomme´´, sprach Wutz. Es wurde still im Raum, so leise, das man eine Stecknadel fallen hören konnte. ,,Verzeih Selmak Sir, wir haben heute erfahren, dass wir nicht mehr im Hohen Rat Mitglied sind´´, sagte Carter. ,,Was bedeutet das für uns´´, wollte Wutz wissen. ,,Dies bedeutet Sir, das ich nicht mehr, so viele Informationen, der Erde bringen kann´´, sagte Carter. ,,Verstehe. So nun zum Thema zurück´´, meinte Hand. ,,Wir wussten nicht, das der Planet Ras Heimat beherbergt´´, sprach Wutz. ,,Dies steht, alles, in dem, Dosjeh, das im Hologramm ist´´, sagte Carter.

    Die Generäle, schauten sich an und dann in das Büro, wo der Präsident Wolga, gemütlich einen Kaffee trinkt. ,,Wir haben schon einen neuen Plan´´, sagte Hand. ,,der Lautet´´, wollte Carter wissen. General Wutz erklärte den Plan. Captain Carter. ,,Nein´´, sagte Selmak, da die Augen kurz golden wurden. ,,Wie Nein Selmak?´´ Wutz. ,,Geb mir vier Männer und ein Frachtschiff und dann Regel ich dies´´, sagte Selmak. ,,Nur so wenige´´, stellte Wutz die Frage. ,,Ja. Bekommen Ich dies alles?´´, Selmak weiter. ,,Welche Männer, hätten Sie den gerne´´, sagte Hand. ,,Leutnant Hammond, Colonel Berger und Teal’c´´, sagte Selmak nun. ,,Warum Diese denn´´, wollte Wolga wissen, da er aus dem Büro kam. ,,Weill die die einzigen sind und die hier im Raum, den Selmak wirklich vertraut´´, sagte Carter in Menschlicher Stimme. ,,Dann sollen Sie sie bekommen´´, sagte Wolga. ,,Wie lange brauchen Sie, bis alle hier sind?´´, Carter. ,,Geben Sie uns ein Paar Stunden Captain´´, sagte Wutz und verschwand im Büro von Hand.

    Ende
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  23. #98
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    das Erd Militär scheint ja verdammt hohe Verluste zu haben. müssten Selmak/Carter eigentlich nicht spüren das Wolga ein Goa'uld ist?

  24. #99
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    Danke, Angelika, Ehre_Sei_den_Ori, Jonathan J. O´Neill, skydiver, die danke sagten.

    Ehre_Sei_den_Ori : Ja das stimmt, er müsste es spüren, aber weiteres kommt noch. Seid das Militär Planeten von Ra angreift, sind schon viele Soldaten gefallen, mehr als sich das Oberkommando vorgestellt hatte.

    Nun geht's weiter.


    1.19

    Selmak, bekam die Männer und das Frachtschiff, was er für die Mission brauchte. ,,Captain Carter, wie stellen Sie sich die Mission vor?´´, wollte Berger wissen von ihm. ,,Hab mir das so vorgestellt. Ich werde Sie beide Colonel und Leutnant, als Meine Gefangene an Ra verkaufen. Teal’c hier, kann versuchen ein schlagkräftiges Schiff zu organisieren´´, sprach Carter seinen Plan vor. ,,Captain ihr Plan ist sowas von nicht durch dacht´´, sagte Berger zurück. ,,Haben Sie den einen Bessere´´? Selmak, anstatt Jacob nach. ,,Wir helfen Teal’c ein besseres Schiff zu bekommen und dann Tauschen wir es gegen unsere Männer ein´´, erklärte Berge seinen Plan. ,,Sollen wir jetzt abstimmen oder hat Leutnant Hammond auch einen Plan, den er uns mitteilen möchte´´, sagte Selmak. ,,Nein habe ich nicht. Warum nehmen wir nicht, von jeden etwas´´, sagte Hammond. ,,Ihr solltet euch was beeilen, da wir gleich da sind´´, unterbrach Teal’c, die Unterhaltung. ,,Teal’c Tarn uns sofort, wenn wir aus dem Hyperraum sind´´, sagte Selmak. Teal’c nickte nur. Sie kamen hinter dem Mond raus und Teal’c, tarnte das Frachtschiff sofort.

    Teal’c, steuerte, das Schiff um den Mond rum und alle bekamen einen Schock, was sie dort sahen. ,,Ist das die gesamte Flotte von Ra dort liegen´´, wollte Leutnant Hammond wissen. ,,Nein nur ein kleiner Teil davon´´, sagte Carter. ,,Ich hätte es wissen müssen. Nun seht, wenn von einem Goa’uld, den Heimatplanet angegriffen wird, was Sie dann machen´´, sagte Selmak wieder. Berger, kratze sich seinen drei Tage Bard, Hammond schüttelte nur mit dem Kopf. ,,Was nun Selmak?´´, Hammond. ,,Das weiß ich nicht. Teal’c, schick eine Nachricht nach Abydoss an eins der Ha’tak Schiffe, mit den alles was du hier siehst, und was du durch die Scans, auf dem Planeten findest´´, sagte Carter. Carter ging zu den Ringen und holte aus der Steuerkonsole ein Cristal raus. ,,Captain was haben Sie gemacht?´´, Berger nach. ,,Ich habe die Ringe so geändert, das uns keiner mehr, erfassen kann´´, sprach Carter. ,,Colonel Berger wollen Sie auch noch was in der Nachricht vermerken, sonst schicke ich Sie jetzt los´´, sagte Teal’c zu Berger. ,,Nein kannst Sie los schicken´´, meinte Berger nur zu Teal’c. Der wiederum nur nickte und Sie dann abschickte.

    ,,Colonel Berger und Teal’c, würdet ihr beide zu mir kommen´´? Carter. ,,Hammond würden Sie´´, sagte Teal’c, zum Leutnant rüber. ,,Klar´´, sagte Hammond und nahm die Steuerung des Schiffes in die Hand. Hinten im Frachtraum, standen nun Colonel Berger, Captain Carter und Teal’c zusammen. ,,Was wollen sie uns sagen´´? Berger zuerst. ,,Colonel, ich glaube der Präsident Wolga ist ein Goa’uld´´, sagte Carter. ,,Captain wie meinen Sie das, das der Präsident ein Goa’uld sei´´? Berger. Captain Carter, senke seinen Kopf leicht nach unten und als er wieder oben war, sprach Selmak zu ihnen. ,,Colonel alle Jaffa und Tokra, können Goa’ulds spüren, wenn welche in einem Raum sind´´, sagte Selmak. ,,Das ist Korrekt Colonel, ich spüre sofort, wenn sich ein Goa’uld in der Nähe ist´´, bestätigte Teal’c, die Aussage von Selmak. ,,Und Sie meine dieses Gefühl bei der Begegnung mit dem Präsidenten gehabt zu haben´´? Berger. ,,Ich glaube schon, ich bin mir aber sehr sicher´´, sagte Selmak. ,,Das reicht mir nicht Selmak, ich brauche Handfeste Beweise, das Wolga ein Goa’uld ist und solange, sie sie nicht haben, sind mir die Hände gebunden´´, sagte Berger. ,,Aber Sir, tragen Sie es dem General vor und lassen Sie ihn entscheiden und ich glaube Selmak auch, er hat sich bis jetzt nie geirrt´´, sprach Carter mit normaler Stimme wieder. ,,Captain ich sage es ihnen jetzt noch mal Beweisen Sie es und dann, können wir weitere Schritte einleiten. So jetzt Schluss, wir haben eine Mission zu erfüllen´´, befahl Berger zum Schluss und löste die Runde auf.

    Eine Stunde später, kam eine Nachricht vom Abydoss zurück. ,,Colonel Berger, wir haben eine Antwort erhalten vom SGC´´, berichtete Teal’c. ,,Was steht drinnen?´´, Berger nach. ,,Negativ können keine Verstärkung schicken, zu massive Verluste. Gesendet um null eins dreiundvierzig General Shah´´, las Teal’c vor. ,,Selmak, wir können die Ringe doch noch benutzen oder?´´, Berger. ,,Ja Colonel was haben Sie für einen Plan?´´, Selmak. ,,Wir schicken Atombomben mit den Ringen rüber´´, saget Berger. ,,Das könnte klappen Colonel´´. Meinte Selmak. ,,Teal’c flieg zum nächsten Stargate und lande dort´´, befahl Berger. ,,Verstanden Colonel´´, sagte Teal’c, wendete und flog in den Hyperraum ein. Fünf Minuten später kamen Sie über einen Planeten wieder raus. Teal’c, landete, nahe am Stargate. Colonel Berger, trat an das DHD heran und wählte die Erde an.
    Die Symbole der Erden Adresse, rasteten nach und nach, bis es sich mit dem gewohnten wusch, öffnete. Dann, nahm Colonel Berger sein Funkgerät in die Hand. ,,Hier ist Colonel Berger´´, sprach er durch. ,,Colonel, haben Sie die Nachricht bekommen?´´, Hand. ,,Ja Sir die haben wir bekommen. Ich habe ein Anliegen Sir´´, sagte Berger. ,,Welches Anliegen Colonel´´, wollte Hand wissen. ,,Nun Ja Sir, wir bräuchten, um die zehn Nuklear Sprengköpfe´´, brachte Berger sein Anliegen vor. ,,Sie brauchen was Colonel!´´, dran die Stimme von Hand aus dem Funkgerät heraus. ,,Zehn Nuklear Sprengköpfe´´, wider holte Berge die bitte. ,,Colonel was für ein Plan verfolgen Sie, da ich dem Präsidenten Details geben muss, damit er die Freigabe für die Nuklear Sprengköpfe gibt´´, sagte Hand. Darauf hin, erzählte Berger seinen Plan. ,,Ich verstehe Colonel. Ich kann nichts versprechen Colonel´´, sagte Hand. ,,Danke für den versuch General´´, meinte Berger. ,,Ich melde mich dann´´, sagte Hand und kappte die Verbindung. Das Stargate schaltete sich ab und nun heißt es warten.

    Colonel Berger ging darauf wieder zum Frachtschiff. ,,Was hat General Hand gesagt´´, fragte Selmak, sofort, als Berger drinnen war. ,,Er versucht Sie vom Präsident zu bekommen´´, sagte Berger. ,,Wie lange wird das dauern´´, fragte er weiter. Berger zuckte nur mit den Schultern. Das Gate öffnete sich nach nur zwei Stunden wieder. ,,Colonel das Tor öffnet sich´´, sagte Hammond, der Wache schob. Alle kamen aus dem Frachtschiff, um zu sehen, wer kommt. Es kamen mehrere Wagen durch, von den Mariens. Ein Mann stieg aus einem Wagen aus und kam auf Sie zu. ,,Colonel Berger hier sind ihre Bomben´´, sagte der Leutnant. ,,Mit Bomben, meine Sie Nuklear Sprengköpfe Leutnant?´´, Berger. ,,Ja Sir fünf stück´´, meinte der Leutnant. ,,Wie nur fünf. Ich hab doch zehn gesagt´´, sagte Berger. ,,Mir wurden nur fünf gegeben und nun überreiche ich ihnen Sir die neuartigen Bomben´´, sagte der Leutnant.

    ,,Männer Abladen´´, sagte der Leutnant zu seinen Männer, die darauf, die Sprengköpfe abladen. ,,Moment mal neuartige Bomben, was meinen Sie damit Leutnant?´´, Carter ihn. ,,Sir die Nuklear Sprengköpfe sind mir Naquada angereichert und daher neuartig. Sie werden Sie testen und uns Bericht erstatten´´, sagte der Leutnant. ,,Sir alles abgeladen´´, informierte ein Soldat den Leutnant. ,,Gut Aufsetzen und zum Stützpunkt zurück´´, befahl der Leutnant.

    Nach dem das Tor wieder offen war, fuhren die Wagen wieder durch. ,,Colonel kommen Sie, wir haben noch viel zu machen´´, sagte Selmak, der gerade ins Frachtschiff ging. Colonel Berger, war der letzte, der wieder an Bord war. Danach, flogen Sie auch gleich los, zurück zu dem Planeten. Sie kamen, außerhalb der Sensoren Reichweite, der Ha’tak Schiffe, wider in den normal Raum. Teal’c tarnte, das Schiff, sofort wider. In der Zeit, schauten die anderen, die Fracht an. ,,Schöne monströse Dinger oder´´, sagte Berger. ,,Die werden einen mächtigen Knaller hinterlassen´´, sprach Hammond. ,,Und was für einen´´, meinte Berger nur. ,,Hey können wie anfangen und die Mission beginnen?´´, Selmak. ,,Natürlich´´, sagte Berger. ,,Teal’c wie weit sind wir?´´, Selmak. ,,In Reichweite´´, sagte Teal’c, zurück. ,,Gut Colonel stellt den ersten Sprengkopf scharf´´, bat Selmak ihn. ,,Stelle ihn auf zehn Sekunden oder weniger?´´, Berger den Tokra. ,,Reicht´´, kam die Antwort nur zurück. ,,Gut dann los´´, meinte Berger, stelle ihn ein und startete ihn. Die Sekunden liefen runter, bei der Zahl fünf, war er auf einem Ha’tak gelandet. Alle kamen nach vorne und sahen, die gewaltige Explosion, die das Ha’tak, von innen zerreißen lies. ,,Wau´´, kam es von allen. ,,Leutnant, was sagen die Sensoren?´´, Berger sofort. ,,Durch die Strahlung sind die Sensoren gestört, aber ich glaube Sie haben die Gleiter gestartet´´, sagte Hammond. ,,Gut wenn unsere geblendet sind, dann sind es ihre auch. Teal’c Position Wechsel´´, ordnete Berger an. ,,Verstanden Colonel´´, sagte Teal’c und flog den Gleitern entgegen und blieb vor einem Astroiden stehen, der um dem Planeten seine Bahnen zogen. Sie stellten den nächsten ein und schicken ihn, genauso weg, wie der erste Sprengkopf. Darauf, folgte, die nächste Explosion, die ein Ha’tak zerstörte.

    ,,Sir Aktivieren ihre Schilde und lösen ihre Formation auf´´, berichtete Hammond, den anderen. Selmak und Berger, kamen nach vorne und schauten sich das Ganze an. ,,Ich wollte nur mal erwähnen, sobald, wir unsere Ringe starten, können Sie uns Orten´´, sagte Teal’c. Teal’c, wechselte noch einmal die Position, um nicht, doch noch von einem Gleiter, durch zu fall, gerammt zu werden. ,,Was nun weiter machen oder doch warten´´, stellte Berger die Frage. ,,Natürlich weiter machen, zum Aufhören ist es zu spät´´, sagte Selmak und Hammond stimmte ihm bei. ,,Also gut, alles aufs Ganze´´, sagte Berger und ging zu den Sprengköpfe zurück. ,,Teal’c, bring uns Rand´´, sagte Selmak und half Berger einen weiteren Sprengkopf, in die Ringe zu legen. ,,Ich fliege jetzt an einem Ha’tak vorbei´´, sagte Teal’c, nach hinten. In dem Augenblick, schickte Selmak, den weiteren Sprengkopf rüber. Die Gleiter, die den Ringstahl sahen, folgten ihnen sofort und sahen die falle nicht kommen.
    Die Gleiter, die dem Frachtschiff folgten, wurden durch die Sprengung, des Ha’tak’s, mit in den Untergang gerissen. ,,Super gemacht Teal’c´´, sagte Hammond. Teal’c, nickte, als Dank. ,,So vier Schiffe und zwei Sprengköpfe noch´´, sagte Hammond. ,,Welches ist das nächste´´, wollte Teal’c wissen. ,,Was passiert, wenn wir die Sprengköpfe zwischen den Ha’tak’s zum Explodieren bringen?´´, Colonel Berger. ,,Durch die Detonation, könnte passieren, das zwei Ha’tak’s, aufeinander sich zu bewegen. Dadurch, könnten sich die Schilde, wenn Sie sich berühren, gegenseitig ausschalten´´, sprach Selmak. ,,Sie müssen, aber zur gleichen Zeit Zünden, wenn das klappen soll´´, sagte Selmak weiter. ,,Selmak für was dienen diese Dinger eigentlich?´´, Hammond. ,,Das sind Fluchtkapseln oder wie ihr Sie nennen würdet Rettungskapseln´´, sagte Selmak. ,,Danke Leutnant. Wir setzen eine aus und die andere, zünden wir hier an Bord und mit den Fluchtkapseln, kommen wir hier runter´´, sprach Selmak.

    ,,Teal’c, bring uns zwischen diese beiden Ha’tak’s´´, sagte Selmak. Teal’c, flog zu dem gezeigten Punkt. ,,Kommen Sie Colonel. Stellen Sie den Zünder auf eine Minute und dreißig Sekunden ein´´, sprach Selmak. ,,Ist eingestellt und starte jetzt´´, sagte Berger. ,,Gut weg da´´, sagte Selmak, aktivierte die Ringe. Der Nuklear Sprengkopf, kam unter ihnen wieder zum Vorscheinen und schwebte jetzt zwischen den beiden Ha’tak Schiffen. ,,Leutnant Hammond und Teal’c geht schon mal in eure Kapseln, wir kommen sofort nach´´, sagte Selmak. ,,Das ist doch zu eng und Verrückt´´, sagte Hammond. ,,Leutnant, ich hab dies schon Hunderte Male gemacht und diese Dinger, sind der einzige Weg, heil auf dem Planeten zu kommen´´, sagte Selmak, deute Hammond, in die Kapsel und schloss Sie sofort. Teal’c, ging von selbst hinein. ,,Wir sehen uns unten Teal’c´´, sagte Berger. ,,In der Tat und viel glück´´, sprach Teal’c. Die Kapsel ging zu und Selmak, feuerte Sie auf den Planeten runter. ,,So jetzt schnell´´, sagte Berger. ,,Bin schon dabei Colonel´´, meinte Selmak und flog, das Frachtschiff, auf die Position. ,,Zünder ist eingestellt und Aktivierte´´, sagte Berger, bevor er in seiner Kapsel verschwand. ,,Gut dann bis gleich´´, sagte Selmak, schoss die Kapsel von Berger ab und stellte bei sich, einen Countdown ein. Der jetzt von zehn runter zählte. Selmak, stieg selber in eine Kapsel und als Sie sich Schloss, wurde auch er sofort vom Bord geschossen.

    Der letzte Nuklear Sprengkopf, Explodierte, fünfzehn Sekunden später. Selmak, sollte rechtbehalten mir seiner Vermutung, da die Ha’tak Schiffe, durch die Wucht, der beiden Explosionen, die Schiffe zu nahe kamen, sodass, das die Schilde zusammen stoßen und ausfielen.

    Auf Ras Heimatplanet

    Die Kapseln, schlugen in zwei verschiedenen Orten, auf dem Planeten ein. Teal’c und Leutnant Hammond, wurden von Jaffa Patrouillen entdeckt. ,,Leutnant Hammond kommen Sie schnell hier rüber´´, rief Teal’c, Hammond zu. Leutnant Hammond, lief schnell zu Teal’c rüber. Dort, kontrollierte er, sein Gewehr und zählte zwei Magazine in seine Taschen. ,,Wir müssen zum Colonel´´, sagte Hammond zu Teal’c. ,,In der Tat, aber zu erste einmal, müssen wir die Jaffa abhängen´´, sagte Teal’c. ,,Sie bleiben hier und warten´´, sprach Teal’c weiter. ,,Was machen Sie´´?, Hammond. ,,Ich werde die Jaffa leise ausschalten´´, meinte Teal’c und machte sich auf dem Weg. Er nahm einen Stock, in die Hand und wartete, nun hinter einen Baum, auf die Jaffa. Er holte aus und schlug zu, als der erste Jaffa auf der Höhe des Baumes war. Der getroffene Jaffa, viel benommen zu Boden. Der andere Jaffa, zog seine Zat und schoss. Teal’c, viel Bewusstlos zu Boden. Der Jaffa, nahm ihm den Stock ab, der bei dem Schlag zerbarst war.

    Leutnant Hammond, sah alles mit an und musste jetzt handeln. So entsicherte er sein Gewehr und legte an. Mit einem gezielten Schuss in den Kopf, sackte der Jaffa tot zu Boden. Durch den Schuss, der durch den Wald halte, blieb nicht unbemerkt, so hörte man, wenig später, Hörner auf hellen. Hammond lief schnell zu Teal’c rüber und versuchte ihn wach zu bekommen. Die Laute, kamen immer näher und so musste Leutnant Hammond sich was einfallen lassen. So Schoss er mehre Salven in die Luft, um so die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Von weiten, sah er die ersten Jaffa, auf sich zu kommen. Hammond, warf alle seine Ausrüstungsgegenstände von sich und nahm die Hände über sein Kopf. Die Jaffa Patrouille, kam bei Leutnant Hammond an. Zwei Packten ihn an den Oberarmen und hoben ihn hoch. ,,Wo sind deine Freunde´´? Der Jaffa ihn, aber Hammond schwieg. Der Jaffa wider holte seine Frage, bekam abermals keine Antwort von ihm. Dafür bekam Hammond einen Schlag in die Magen gegen. ,,Nehmt ihn mit´´, sagte der Jaffa zu den anderen zu, die ihn nun vor sich her schubsten, bis zum Lager. Dort, wurde er zu den anderen Gefangenen gebracht. Zwanzig Minuten später, wachte Teal’c, unter abgebrochenen Äste wieder auf, mit den anderen Jaffa. Teal’c stand auf und schaute sich um. Dann kniete er sich zu den beiden Jaffa runter und nahm ihre Ausrüstung. Die Rüstung, zog er sich an und nahm die Zat und die Stabwaffe mit. Bevor er losging, schoss er drei Mal hinter einander auf die Jaffa, die darauf verschwanden. Teal’c, sah Jaffa auf sich zukommen und schloss seinen Helm, um so nicht erkannt zu werden. Sie liefen an ihm vorbei, ohne einen Ton von sich zu geben. Teal’c folgte den Weg, von wo die Jaffa kamen und fand sich später hinter dem Lager wider. Von wo er nun stand, sah er die Mine zur seiner linken Seiten und das Tor konnte er in der Ferne am anderem Ende des Lagers schemenhaft erkennen.

    Ende
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    Stargate Vereinte Nationen


  25. #100
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    Danke an, Angelika, Ehre_Sei_den_Ori, skydiver, die danke sagten.


    1.20

    Ras Heimatplanet

    Colonel Berger und Captain Carter, landeten nahe dem Stargate, auf dem Planeten. Sie wurden, sofort von Jaffa Truppen, in Empfang genommen und zu den anderen Gefangenen gebracht. Berger und Carter, schauten sich im Lager um und sahen sehr viele Soldaten vor sich stehen, die überlebt haben. ,,Sergeant bringen sie mich zum Rang höchsten Offizier´´, befahl Colonel Berger, den am nächst stehenden Sergeant bei sich. ,,Ja Sir folgen sie mir Sir´´, sagte der Sergeant. Sie bahnten sich den weg, durch die Soldaten, bis sie, vor einer Baracke, stehen blieben.

    ,,Colonel, Major Chin ist dort drin´´, sprach der Sergeant. ,,Danke Sergeant´´, bedankte sich, Colonel Berger bei ihm. Colonel Berger, ging, die wenigen Stufen zum Eingang hoch. Dort, öffnete er die Tür und trat in einen mittel großen Raum ein. Im Raum, waren nur ein Tisch mit vier Stühlen und zwei Schränke vorhanden. Major Chin, stand mit dem Rücken zum Colonel. ,,Major Chin´´? Berger, den Soldat, der vor ihm stand. Der angesprochene, drehte sich um und sagte: ,,Ja Sir, der bin ich´´. ,,Setzen Sie sich doch Sir´´, bat Chin ihn einen Stuhl an. Colonel Berger, nahm ihn danken an. ,,Dann erzählen Sie mal Major, wie viele vom dem Regiment übrig sind´´? Stellte Berge die Frage. ,,Sir´´, sagte Chin nur, da er die Frage, von Colonel Berger nicht verstand. ,,Major wie viele Soldaten, können kämpfen und wie viele brauchen Hilfe, beim gehen´´, stellte Berger, die Frager genauer, an seinen gegenüberliegenden.

    ,,Tausend können kämpfen und vierhundert, brauchen Hilfe, beim Gehen oder müssen sogar getragen werden´´, berichte Chin. ,,Major Chin, wir müssen jetzt unsere Flucht Planen´´, sagte Berger. ,,Warum Sir, kommt die Erde uns nicht holen´´? Chin dies mal. ,,Nein Major, dafür ist der Planet, zu stark befestig und wir wissen auch nicht, was jetzt noch an Verstärkung kommt, durch unseren zweiten Angriff´´, sagte Carter. ,,Ich Verstehe Sir und wie sieht ihr Plan aus Sir´´? Chin weiter. ,,Wir beobachten die Wachen, wie die Ablöse ist und wann es zu Essen gibt und versuchen eins von den beiden, als unsere Flucht Möglichkeit zu er wägen´´, meinte Berger.

    ,,Sir essen gib es unregelmäßig, da sie selbst nicht so viel hier haben´´, sagte Chin. ,,Dann sagen Sie mal, wann immer das Tor draußen geöffnet wird´´? Berger. ,,Das Tor wird immer dann geöffnet, wenn die Gefangenen aus getaucht werden mit der Mine oder es werden neue zum Foltern geholt´´, sprach Chin. ,,Warum lassen Sie nicht alle Arbeiten´´, sagte Berger. ,,Dafür ist die Mine nicht groß genug um so viele Sklaven dort arbeiten zu lassen´´, berichtete Chin. ,,Wie werden die Gefundenen immer aus Getaucht´´, wollte Carter, gerade fragen, als ein Soldat rein lief und Jaffa sagte. Major Chin, stand auf, ging zum Soldat rüber. ,,Major was ist los´´? Berger. ,,Jaffa kommen und welche zu holen´´, meinte Chin und meinte noch dazu,: ,,Wir müssen alle raus, sonst werden sie noch mehr holen, als zwei von uns´´. Berger verstand und folgte den beiden nach draußen, wo die Soldaten sich schon in mehreren Reihen hin gestellt hatten. Colonel Berger, stellte sich ganz nach vorne und warte dort, was jetzt, geschehen wird.

    Die Jaffa, schauten sich jeden einzelnen an und zeigten auf einige wenigen, die da, von zwei weiteren Jaffa´s, gepackt und weg geschliffen wurden. Nach dem Sie zwei hatten, gingen Sie wieder. ,,Hey nehmen Sie mich, als die geschwächten, ich kann ihnen doch mehr erzählen, da ich der Ranghöchste von ihnen bin´´, sagte Berger und trat vor einen der Jaffa, der ihn nur anschaute und dann eine verpasste, das Colonel Berger zu Boden ging und dort liegen blieb. Major Chin, lief sofort zum Colonel und überprüfte seinen Puls, den er fand. ,,Bringt ihn ins Haus´´, befahl Carter, zwei Soldaten, die den Befehl sofort aus führten. Sie brachten ihn ins Haus und legten ihn dort, auf eine Barre.

    Das Tor ging auf und Leutnant Hammond, wurde unsanft in das Gefängnis geschupst. ,,Leutnant, wo ist Teal’c´´? Carter sofort, nach dem Hammond auf gestanden war. ,,Ich habe ihn versteckt Sir´´, sagte Hammond. ,,Wie Sie haben ihn versteckt´´? Carter jetzt. ,,Das war so Sir´´, wollte Leutnant Hammond anfangen, wurde aber von Major Carter unterbrochen. ,,Kommen Sie mit und erklären Sie es uns allen´´, sagte Carter. Gemeinsam, gingen Sie zur Baracke, wo die anderen waren.

    ,,Colonel Berger, Leutnant Hammond, ist soeben eingetroffen´´, sagte Carter zu Colonel Berger, der wieder aus seiner unfreiwiligen Bewusstlosigkeit erwacht war. ,,Leutnant kommen Sie rein und erzählen mir, wo sich Teal’c befindet´´, sagte Berger leise, so dass es nur, die in der Baracke hören konnten. ,,Teal’c, wurde, durch ein Jaffa betäubt, die ich dann ausgeschaltet habe. Da Teal’c, viel kräftiger als ich es bin, konnte ich ihn nicht bewegen und von weiten, sah ich weitere Patrouillen auf uns zukommen´´, sagte Hammond. ,,Und wie ging es weiter Leutnant´´? Carter. ,,Nach dem ich die Patrouillen gesehen haben, habe ich meine Munition geprüft und fest gestellt, das ich nicht alle aus schalten konnte. So ist mir die Idee eingefallen, Teal’c und den toten Jaffa mit seiner Waffe, mit Ästen und Sträuchern zu verstecken. Dann bin ich weg gelaufen und habe mein letztes halbe Magazin, in die Luft geschossen, so wurden die Jaffa, auf mich aufmerksam und nahmen mich wenige Minuten später gefangen´´, berichte Hammond zu ende. ,,In der zwischen Zeit, müsste Teal’c jetzt wieder wach sein und wird uns bestimmt hier im Lager suchen´´, sprach Berger zu den anwesenden, die nickten. ,,Gut Augen offen halten und wenn ihn einer sieht sofort Bericht erstatten´´, befahl Berger ihnen. ,,Ja Sir´´, sprachen alle zugleich zurück.

    Teal´c

    Nach dem Teal’c, am Lager an kam, verschaffe er sich, zuerst einmal, eine Übersicht. Nachdem er dies gemacht hatte, ging er in eine Baracke. Dort, lehrte er seine Taschen und kontrollierte seine Ausrüstung. Nun lief er an dem Track vorbei, wo die gefangenen Erden Soldaten sind. Durch den Helm, der Rüstung, konnte ihn keiner erkennen. Er lief an ihnen vorbei und blieb vor dem Tor stehen. Teal’c, schaute sich das Tor genauer an und ging sogar so weit ran, das die Soldaten, ihn mit Dreck bewarfen und darauf hin, schoss er mit einer Zat, auf Sie und traf einige. Er drehte sich um und sah keinen Jaffa auf sich zu kommen. Dann, machte er sich zum Sternentor auf. Dort angekommen, musste er zu sehen, wie zwei Soldaten hingerichtet wurden. Er ballte eine Faust zusammen, um so seine Wut, zu kontrollieren. Er sah auch, dass dort, zwei Gleiter standen. Er ging zu einem rüber und haftete an einem, zwei Päckchen C-vier dran.

    Von dort aus, machte er sich zur Waffenkammer auf. Dort, fand er was er suchte und Packte ein dutzend Gewehre in eine Tasche ein. Teal’c, hatte zurzeit einen Vorteil, dass es Nacht wurde. So konnte ihn keiner sehen, wie er mehrere Male, mit der Tasche, zu den Soldaten rüber ging. Die Gewehre, gab er den Soldaten, die sie schnell, untereinander verteilten. ,,Teal’c bis du das´´? Colonel Berger, nach dem er, von einem Soldaten unterrichtet wurde. ,,Ja Colonel Berger ich bin es´´, sagte Teal’c. ,,Wie lautet dein Plan´´? Berger. ,,Sie alle zum Stargate zu bringen´´, sagte Teal’c. ,,An einem Gleiter, ist C-Vier angebracht und selber sind wenige dort, die Wache schieben. Ich werde Sie solange aufhalten, bis alle durch sind´´, sagte Teal’c, weiter. ,,Das Schafts du nicht alles selber´´, sagte Berger.

    ,,Wir machen es so Leutnant Hammond und Captain Carter, bring die Soldaten zum Tor und Schaft sie rüber. Einige wenige, halten solange, die Jaffa auf´´, sagte Berger. ,,Keiner einen Einwand wenn nicht, legen Sie los´´, befahl Berger, den Männern. Leutnant Hammond und Captain Carter, liefen mit den Soldaten, zum Tor runter. Auf dem Weg, ertönte das Horn der Jaffa. ,,Sie haben, den Ausbruch bemerkt´´, sprach Hammond zu Carter rüber. ,,Dann mal schnell, weil die Gleiter und Jaffa über die Ringe kommen werden´´, sprach Selmak und erledigte den ersten Jaffa, der aus der Hütte kam. Das Stargate, kam in Sichtweite und sie mussten alle Augenblicklich in Deckung gehen, weil die Jaffa, mehrere Stabkanonen am Tor auf gebaut hatten. ,,Colonel, wir kommen nicht weiter, die Jaffa haben die Stellung am Tor massiv auf gerüstet´´, gab Carter, über Funk Colonel Berger Bescheid. ,,Scheiße man. Captain das Stargate ist der einzige Weg von dem Planeten, also lassen Sie sich was einfallen´´, hörte Captain Carter aus dem Funkgerät sagen. ,,Ja Sir verstanden´´, sprach Carter zurück. ,,Captain was nun´´? Leutnant Hammond. ,,Ich weiß es nicht Leutnant! Ich will nicht unnötige Soldaten opfern´´, sagte Carter. ,,Ich verstehe, aber hier warten ist auch keine Lösung Captain´´, meinte Leutnant Hammond. ,,Entschuldigung, das ich Sie gerade unterbreche, aber hier ist ihre Unterstützung´´, sprach eine Stimme zu ihnen. ,,Identifizieren Sie sich´´, sprach Carter zurück. ,,Hier sprich Leutnant O´Neill und werde jetzt die Stellungen am Tor angreifen, halten Sie sich bereit´´, sagte O´Neill. ,,Danke und ich dachte die Erde schickt keine Unterstützung´´, sprach Carter zurück. ,,Lange Geschichte Sir. Bin in sechzig Sekunden über ihnen´´, sprach O´Neill. ,,Verstanden´´, meinte Carter.

    Mehre Gleiter, traten aus den Wolken hervor und flogen Richtung Tor, dort aktivierten sie ihre Waffen und begannen die Jaffa anzugreifen. Die Gleiter, flogen zweimal rüber hinweg und Liesens den Jaffa, keine Chance zu entkommen. ,,Tor ist sicher, Sie können weiter´´, sprach O´Neill zu Carter. ,,Danke. Vorwärts Männer´´, sagte Carter und ging voran. Sie stoßen auf keine Jaffa mehr. ,,Leutnant, wählen Sie Abydoss an´´, befahl Carter Hammond. ,,Ja Sir´´, kam es von Hammond zurück und begann, mit dem Wahlvorgang. ,,Colonel Berger sind am Tor und wählen Abydoss an´´, berichtete Carter. ,,Verstanden´´, sprach Berger zurück. ,,Männer gleich ziehen wir uns zurück nach und nach´´, befahl Berger, den Männern, die die Jaffa, auf hielten.
    ,,Sir wir beginnen mit der Evakuierung jetzt´´, drang die Stimme von Captain Carter aus dem Funkgerät bei Colonel Berger. ,,Ihr habt es gehört Rückzug zum Tor´´, befahl Berger. Sie gaben sich gegenseitig Feuerunterstützung bis zum Stargate. ,,Jetzt los geht´´, befahl Berger. Die restlichen Männer, liefen schnell durchs Tor. ,,Du auch Teal’c´´, vorderste Berger ihn auf. ,,Hier zünde das C-vier, bevor du durch gehst´´, sagte Teal’c, zu Berger und drückte ihm, den Zünder in die Hand. Colonel Berger, gab noch ein Funkspruch an General Wutz ab, der auf einem Ha’tak im Orbit ist. Er drückte den Auslöser und ging rückwärts durch das Tor nach Abydoss.

    Auf dem Planeten, Detonierte der Gleiter und riss den anderen Gleiter gleich mit und tötete jeden Jaffa, die im Explosionsradios waren.

    Im Orbit

    ,,Sir es sind alle nach Abydoss gelangt´´, berichte ein Chief Petty Officer. ,,Zerstört die Anlage und bringt uns in den Hyperraum´´, befahl Wutz, den Waffen Officer. Der Waffen Officer, gab nur ein Ja Sir von sich und begann mit dem Orbitalen Angriff auf das Ziel gebiet. Die Flächen Bombardierung, dauerte weniger, als eine Minute. Dann schwenkten sie in offene All und verschwanden im Hyperraum.

    WWI Gelände New York

    ,,Mister Stark, wir haben eine Nachricht erhalten, von General Hand´´, sagte Mister Jarvis zu ihm.

    Ende
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