1. Das Ende. Ich meine.. die Stadt wurde in Schutt und Asche gelegt, haufenweise Menschen umgebracht, es waren 100 Decepticons unterwegs... aber kaum waren die Pfeiler ausgeschaltet, war der Film zu Ende. Wenigstens ein biiiißchen Aufklärung, was denn nun noch passiert ist, hätte ich mir gewünscht.
Auch das einige Figuren eingeführt, dann aber irgendwie am Ende plötzlich nichtmehr erwähnt wurden, fand ich etwas komisch. (Ich denke dabei an Sams Eltern.. und ja, ich weiß, dass sie die Stadt verlassen sollte.. trotzdem hätten sie nochmal kurz auftauchen können - und an Dutch. Ich mag es einfach, wenn es nochmal ein "rundes" Ende gibt, und die Story nicht einfach mittendrin gekaptt wird, nur weil die Bedrohung vorüber ist.
und 2. Das massenhafte Rumgetöte in dem Film! Ich meine, die Filme sind nun sowieso schon in schwarz und weiß aufgeteilt. Autobots = gut, Decepticons = böse.
Das war bisher ja auch soweit in Ordnung, aber als hier im 3. Teil auf beiden Seiten ein Robo nach dem anderen getötet wurde und die AUTOBOTS rumgebrüllt haben, dass sie töten wollen und Optimus am Ende mal eben Megatron, der gerade etwas von Waffenruhe erzählen will, seine Axt in den Kopf rammt und danach seinen am Boden kriechenden Mentor erschießt... fand ich das schon alles etwas befremdlich.
Wo war das gute, alte, vielleicht etwas naive aber zu Transformers eben eigentlich sehr passende "wenn wir das machen, sind wir keinen deut besser als sie [= die Bösen]" ?