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Thema: Der Feind - Mein Verbündeter

  1. #1
    Immer auf der Jagd nach Mäusen Avatar von Selana
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    Standard Der Feind - Mein Verbündeter

    Titel: Der Feind - mein Verbündeter
    Autor: Selana
    Rating: PG-13
    Spoiler: Etwas zu „Common Ground“, aber nur sehr wenig.
    Inhalt: Sheppard und Rhiana werden von den Wraith entführt. Doch um einen Gegner zu besiegen, der alle Bewohner der Pegasus-Galaxis bedroht, müssen sie zusammen arbeiten. Doch meinen die Wraith es ehrlich oder ist es nur wieder ein Trick, um endlich Atlantis in ihre Hände zu bekommen?
    Disclaimer: Stargate Atlantis und alle Stargate Charaktere sind Eigentum von MGM/UA, Double Secret Productions und dem SciFi Channel. Diese Fanfiction wurde lediglich zum Spaß geschrieben und nicht um damit Geld zu verdienen.

    Teil 1: Nicht schon wieder!

    Sie liefen um ihr Leben. Wieder einmal, wie John Sheppard resigniert dachte. Dabei hatte es als ganz normale Mission angefangen. Atlantis hatte die verschlüsselte Nachricht eines ihrer Verbündeten erhalten. Wie üblich hatten sie auf den Ruf reagiert. Weir hatte sein Team ausgewählt, der Sache nachzugehen.

    John hoffte, dass es sich nicht um eine Falle gehandelt hatte, sondern um einen dummen Zufall handelte. Trotzdem ähnelte die Situation sehr der einen Mission, wo sie von den Genii in einen Hinterhalt gelockt worden waren. Dabei war er in die Hände dieses Sadisten Kolya gefallen. Kolya hatte ihn dadurch Foltern lassen, dass er ihn mehrmals von einem Wraith hatte ausgesaugt lassen. Da der Wraith auch ein Gefangener gewesen war, hatten sie sich aber verbündet und waren geflohen. Der Wraith hatte ihm sogar seine geraubte Lebensenergie zurückgegeben.

    Dessen ungeachtet reagierten sie selbstverständlich auf jede Nachricht ihrer Alliierten. Wegen dieses einen Vorfalles konnten sie es sich nicht leisten, ihre Freunde zu ignorieren. John ging seitdem jedoch immer mit gemischten Gefühlen solchen Hinweisen nach.

    Sheppard verbannte diese Gedanken vorerst in die hintersten Winkel seines Gehirns. Jetzt galt es erst einmal lebend aus dieser Situation zu entkommen. Vor ihm lief Rhiana, weiter vorne sah er Ronon, Teyla und McKay laufen. Die drei hatten einen Vorsprung, weil John und Rhiana sie gedeckt hatten. Am Tor würden Ronon und Teyla sie beide dann decken, damit auch sie den Nachhauseweg schafften.

    Wenn sie das Tor erreichten!

    Doch diesmal waren nicht die Genii hinter ihnen her. Es war viel schlimmer, denn es waren die Wraith. Es war einfach Pech, dass gerade, als sie das Dorf erreichten, die Wraith auftauchten.

    Wie auch immer, sie mussten rennen, wollten sie überleben.

    „John!“, Rhiana warf einen Blick zurück. „Sie kommen näher!“

    „Ich weiß! Achte nicht darauf. Lauf einfach weiter!“

    Das war leichter gesagt, als getan, denn das Gelände war sehr unübersichtlich. Ein großes Gebiet voller Steinbrocken, Geröll und wenig Deckungsmöglichkeiten.

    Da schlug auch schon der Strahl eines Stunners neben ihm ein. Sie wollten sie lebend fangen. Selbstverständlich, schließlich konnte man einen Menschen nur dann aussaugen, wenn dieser noch am Leben war.

    Die anderen drei schienen das Stargate erreicht zu haben. John konnte das typische Geräusch des sich aufbauenden Wurmloches hören. Wenigstens etwas. Sobald McKay seinen Code durchgegeben hatte, konnten sie vielleicht mit etwas Glück ebenfalls das Tor erreichen.

    Noch konnte er das Sternentor nicht sehen. Ein großer Felsbrocken versperrte ihm die Sicht. John und Rhiana liefen um ihn herum. Dort war es! Das Wurmloch leuchtete einladend zu ihnen herüber. Von McKay war nichts mehr zu sehen. Ronon und Teyla standen vor dem offenen Wurmloch.

    „Sheppard!“

    John konnte Ronon Ruf hören. Dort stand er und winkte. Teylas Gewehr spuckte Feuer und mähte einen Wraith um, der fast das Tor erreicht hatte. Stunnerschüsse schlugen neben den beiden ein.

    Sheppard und Rhiana erhöhten nochmals ihre Laufgeschwindigkeit. Das Tor war jetzt nur noch fünfzig Meter entfernt, doch sie mussten durch offenes Gelände laufen. Da sahen sie, wie Teyla von einem Stunner getroffen wurde und rückwärts ins Wurmloch fiel.

    Ihr Glück, so war sie zwar getroffen worden, doch sicher in Atlantis angekommen. Ronon hatte dies aus den Augenwinkeln beobachtet und weiter auf die Wraith gefeuert. Sheppard und Rhiana liefen auf ihn zu. Nur noch dreißig Meter trennten sie von ihm. Gerade noch konnte Ronon einem Schuss ausweichen, da hörte er das gefürchtete Geräusch eines Jägers. Mit aktiviertem Strahl schoss er auf das Tor zu. Nur wenige Meter vor ihrem Ziel wurden John und Rhiana von ihm erfasst.

    Ronon stieß einen wütenden Schrei aus, als er das sah. Der Strahl näherte sich nun auch ihm. In letzter Sekunde konnte er in das Wurmloch springen, das sich hinter ihm schloss. In Atlantis kam er hart auf.

    Ein paar Soldaten, Major Lorne, Weir, McKay und Dr. Beckett standen vor dem Atlantistor.

    „Wo sind Sheppard und Rhiana?“, fragte Weir mit ahnungsvoller Stimme.

    „Die Wraith haben sie. Knapp vor dem Tor wurden sie an Bord eines Jägers gebeamt. Ich konnte es nicht verhindern.“

    „Sie haben keine Schuld, Ronon“, sagte Weir. Ihrem Gesicht sah man den Kummer an. „Wir stellen sofort ein Suchteam zusammen. Auf keinen Fall geben wir sie verloren.“

    An Bord des Wraith-Kreuzers

    Sheppard wusste nicht, wie oft er schon in einer Zelle erwacht war. Wie hatte er gehofft, dass ihm das in Zukunft erspart bliebe. Und diesmal war es besonders schlimm, denn es handelte sich ohne Zweifel um eine Wraith-Zelle.

    Er blickte um sich und sah Rhiana am anderen Ende auf einer Bank liegen. Schnell stand er auf und lief zu ihr. Sie war nur bewusstlos. Als er sich zu ihr setzte und sie sanft in die Arme nahm, begann sie sich zu regen.

    „Was ist passiert?“, fragte sie noch ganz benommen.

    Sheppard umfasste die Zelle mit einer Handbewegung. „Nach was sieht das aus?“

    Rhiana blickte um sich. „Ist das eine Wraith-Zelle?“

    „Deinen Worten entnehme ich, dass du noch nie in einer gewesen bist?“

    „Zum Glück nicht.“

    „Dann herzlichen Glückwunsch, dies ist dann wohl deine Premiere.“

    „Ja, und eine, auf die ich gerne verzichtet hätte. Was ist mit den anderen? Haben sie es geschafft?“

    „Ich nehme an. Aber auf Hilfe zu warten, ist wohl sinnlos. Wir sind an Bord eines Basisschiffes, dass bestimmt bald weiterfliegt. Vielleicht hat es das auch schon getan, denn ich weiß nicht, wie lange wir bewusstlos waren.“

    „Ist das nun eine Falle gewesen oder ein dummer Zufall.“

    „Ich glaube ein Zufall. Das ist mir lieber, als wenn ich annehmen muss, das wir schon wieder von Verbündeten betrogen wurden.“

    „In dem Falle können wir diese Verbündeten wohl abschreiben“, meinte Rhiana betroffen. „Die Wraith haben bestimmt alle mitgenommen.“

    „Ja, das fürchte ich auch.“

    „Und was machen wir nun?“

    „Das letzte Mal hatte Ronon überall bei sich Dolche versteckt. Damit kann ich leider nicht dienen. Es sei denn, du hast welche bei dir.“

    „Das du in einer solchen Situation noch scherzen kannst.“

    „Das ist kein Scherz, glaube mir. Ich weiß, was auf uns zukommt, wenn wir nicht fliehen können. Ausgesaugt zu werden ist die schlimmste Erfahrung, die ich je in meinem Leben gemacht habe.“

    „Der Wraith hat dir aber dein Leben zurückgeben.“

    „Was mich heute noch verwundert. Ich habe darüber nachgedacht. Es gibt vieles, was wir noch nicht über die Wraith wissen. Sie besitzen auch das, was wir Ehre nennen. Vielleicht wäre es interessant, sie näher kennen zu lernen.“

    Rhiana warf ihm einen entsetzten Blick zu. „Du hast den Verstand verloren.“

    „Nein, so wie ich es verstanden habe besitzen die Wraith auch menschliche Diener, die von ihnen gehegt und gepflegt werden. So ähnlich, wie wir unsere Nutztiere behandeln. Sie geben ihnen sogar Lebensenergie zurück.“

    „Ich sage es ja: du bist irre!“

    „Ich hoffe nicht, aber das ich mit einem Wraith zusammen arbeiten musste, ist eine ganz besondere Erfahrung. Sie mögen in unseren Augen Monster sein, aber in ihren Augen tun sie das alles nur, um zu überleben. Es ist unser Pech, dass sie ausgerechnet Menschen zum Überleben brauchen.“

    Rhiana sagte nichts mehr. Sie dachte wohl über das gesagte nach. John wusste, dass er sie nicht überzeugt hatte, aber sie hatte auch nicht diese Erfahrung machen müssen.

    Sheppard wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, als sie Geräusche hörten. Doch es mussten Stunden gewesen sein. Alarmiert standen sie beide auf. Es waren aber nicht Schritte, die sie hörten, sondern Schreie und das bekannte Geräusch von Stunnern. In der Nähe ihrer Zelle wurde gekämpft.

    Hoffnungsvoll sahen sich die beiden an. Kam doch Hilfe? Hatten ihre Freunde sie so schnell gefunden? Leider erstarb diese Hoffnung, als vier Wraithwachen auf ihre Zelle zukamen und diese öffneten. Ohne etwas zu sagen wurden sie von diesen gepackt und aus der Zelle geschleift. War es jetzt soweit? Hatte ihre letzte Stunde geschlagen.

    Zu ihrer Überraschung wurden sie aber weder vor einen Wraith geschleift noch in einen Kokon verfrachtet. Die stummen Wraithwachen brachten sie in einen riesigen Hangar des Basisschiffes. Dort führte man sie in ein kleines Transportschiff. Es ähnelte den Jäger, war aber viel größer und hatte im inneren Platz für etwa dreißig Personen.

    Eine der Wachen setzte sich hinter das Steuer, während die drei anderen ihre beiden Gefangenen zwangen sich hinzusetzen. Sie sprachen kein Wort, ließen Sheppard und Rhiana aber keine Sekunde aus den Augen.

    Was ging hier vor? Sheppard bemerkte, dass sich das kleine Schiff in Bewegung setzte. Die Decke über ihnen wurde durchsichtig und er sah, dass sie langsam aus dem Hangar schwebten. Niemand nahm Notiz von ihnen, was auch kein Wunder war, denn in dem Hangar herrschte Großbetrieb. Anscheinend befanden sie sich noch immer in dem Sonnensystem. Das bedeutete, dass sie nicht lange Bewusstlos gewesen waren.

    Doch warum fing man sie erst ein und brachte sie dann wieder von Bord? Und warum hatten sie Schüsse gehört? Waren doch Freunde aufgetaucht, deren Befreiungsversuch schief gegangen war? Doch dann hätte man sie nicht von Bord bringen müssen.

    Sie erreichten den Weltraum und flogen auf den Planeten zu. Sie drangen jedoch nicht in die Atmosphäre ein sondern umrundeten ihn. Ihr Kurs führte sie direkt auf einen der beiden Monde zu. Auch diesen umflogen sie, und nun sah John einen Wraithkreuzer vor sich. Warum versteckte sich dieser vor dem Basisschiff?

    Nachdem sie in dem wesentlich kleineren Hangar gelandet waren, wurden sie von Bord gezerrt. An einer Bewegung spürte er, dass der Kreuzer in den Hyperraum gesprungen war. Noch mehr Rätsel. Er warf Rhiana einen Blick zu, die aber ebenfalls ratlos zu sein schien.

    Man brachte sie jedoch nicht in eine Zelle sondern führte sie in einen größeren Raum, in dem ein Art Thron stand. Darauf saß ein großer Wraith mit langen weißen Haaren und einer seltsamen Gesichtsbemalung. Er blickte John satanisch grinsend an.

    Fortsetzung folgt
    Atlantis forever

  2. #2
    Brigadier General Avatar von Kevin
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    Guter Start für eine spannende Geschichte. Ich glaube inzwischen, dass Sheppard mehr Zeit in irgendwelchen Zellen verbracht hat, als in Atlantis selbst. Was waren das für Schreie? Der Wraith ist sicherlich der alte Bekannte, der John seine Lebensenergie wiedergab. Aber genug davon. Ich freue mich jedenfalls schon auf die Fortsetzung.

  3. #3
    Gehasst, Verdammt, Vergöttert Avatar von Colonel Maybourne
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    Wie heißt es doch: Ich bin lieber die rechte Hand des Teufels, als ihm in Weg zu stehen. Wenn es gegen andere Wraith zu kämpfen geht, sollten sie wenigstens zum Schein darauf eingehen, mit dem Kerl zu kollaborieren.
    Warte schon auf die Fortsetzung. Bis dann.
    Das Leben ist ein Schwanz und wir die Eier, die mitgeschleift werden.


    Meine aktuellen Fanfiction:


    TGE Combined Season 1 Fire of War:

    http://www.stargate-project.de/starg...ad.php?t=11836




  4. #4
    kolonialer Spion Avatar von Scout
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    Schließe mich Kevin an! Ein guter Start, vor allem, weil du Bezug auf Common Ground nimmst! Das ist ja hier jetzt mal was völlig anderes und ich kann gut nachvollziehen, dass John und Rhiana verwirrt sind. Gut ist auch der kleine Dialog zwischen Weir und Ronon geworden, da kommt richtig gut raus, wieviel das Team gegenseitig für sich empfindet!

    Freue mich auf die Geschichte. Vor allem, was das für ein seltsamer Wraith ist, auf den die beiden jetzt getroffen sind.



  5. #5
    Brigadier General Avatar von Teleia
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    Hi!

    Der Anfang ist wirklich super!

    Ich kann mich nur den Anderen anschließen.

    Bin sehr gespannt, was es mit diesen Wraith auf sich hat. Klingt ja doch sehr geheimnissvoll.

    Freue mich auf die Geschichte und bin auf jeden Fall dabei!
    Um die Welt in einem Sandkorn zu sehen und den Himmel in einer wilden Blume,
    halte die Unendlichkeit auf deiner flachen Hand und die Stunde rückt in die Ewigkeit.
    -William Blake-

    Meine neue FF:
    Willkommen in Atlantis

    Kleine Geschichten aus dem Stargate Universum:
    Atlantis Songbook

    Ich bin nicht verrückt, nur nicht normal. Normalsein ist langweilig!

  6. #6
    First Lieutenant Avatar von Jax
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    Guter Anfang ich hoffe es geht bald weiter.
    Ein Mann ein Problem, kein Mann kein Problem.

    - Josef Stalin (1878-1953), sowj. Politiker -

    Meine neue Star Wars FF:http://www.stargate-project.de/starg...42#post1442942

  7. #7
    Immer auf der Jagd nach Mäusen Avatar von Selana
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    Wow! So viele Posts! Leute ihr seid klasse! Da werde ich auch gleich antworten und vielleicht ein paar Fragen beantworten .

    Kevin: Schön, dass du diesmal wieder dabei bist. Ich glaube du hast recht, Sheppard kanns kaum noch zählen, in wie vielen Zellen er schon war . Hoffen wir mal, dass es auch diesmal wieder so gut für ihn ausgeht wie sonst auch, mehr oder weniger. Und vielleicht hast du recht mit deiner Vermutung, was den Wraith angeht.

    Colonel Mayboure: Freut mich, dass du auch diesmal wieder dabei bist. Mal sehen, ob sie mit dem Feind hier zusammen arbeiten. Aber ob es um Wraith geht, ist hier die Frage.

    Scout: Das selbe zu dir. Freut mich, dass dir der Anfang gefällt. "Common Ground" ist für diese Story sehr wichtig, auch wenn ich über die Episode selbst kaum was verrate.

    Teleia: Freue mich natürlich, dass du ebenfalls dabei bist. Werde mich bemühen weiterhin spannend zu schreiben.

    Jax: Ein herzliches Willkommen auch an dich. Freut mich sehr, dass du hier mit liest und auch posten willst. Weiter gehts wie üblich alle zwei Tage.
    Atlantis forever

  8. #8
    Brigadier General Avatar von Cindy
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    Hallo Selana.

    Ich finde den Anfang super spannend und auch etwas verwirrend.

    Ich denke auch, dass es der Wraith ist, den John damals in der Folge kennen gelernt hatte.
    Aber wieso hat er sich versteckt?
    Verratet er vielleicht sein eigenes Volk um John zuretten?

    Siechste, kaum fängt deine Neue Story an, schon bin ich wieder am Rätseln.

    Für Rhiana muss es noch verwirrender und auch schlimmer sein, denke ich.
    Weil sie ja noch nie von einem Wraith gefangen genommen wurde. Oder irre ich mich da? Wenn´s so ist, korrigiere mich bitte.

    Auf jedenfall klingt es wieder echt spannend zu werden und freue mich schon auf den nächsten Teil.

  9. #9
    Immer auf der Jagd nach Mäusen Avatar von Selana
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    Ich wünsche alle meinen Lesern Frohe Ostern

    Cindy: Du hast recht! Rhiana wurde noch nie von Wraith gefangen genommen. Für sie es es also noch erschreckender als für John. Was den Wraith angeht lass dich einfach überraschen. Diesmal wird alles gleich geklärt.
    Freue mich aber, dass dir der Anfang gefällt.
    Geändert von Selana (08.04.2007 um 09:58 Uhr)
    Atlantis forever

  10. #10
    There is good in you... Avatar von Chayiana
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    Muss meinen ganzen Vorrednern absolut Recht geben....
    ein toller Anfang mit vielen Raetseln, das auf noch eine ganze Menge spannender Irrungen und Wirrungen hoffen laesst.
    Sehr gut geschrieben (wie immer! ), anschaulich und authentisch! Klasse!

    Bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung!!

    LG Chayiana

  11. #11
    Chief Master Sergeant Avatar von Jolinar
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    Bin erst jetzt erst auf diese Geschichte gestoßen, aber habe ja noch nicht viel verpaßt... bin dabei und warte, wie's weitergeht.

  12. #12
    Hyndara
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    Interessanter Anfang. Bin mal gespannt, wie es weitergeht - und ob ich mit einer bestimmten Vermutung recht habe (nein, diesmal nicht!!! Ich kenne die Geschichte nicht - Ehrenwort!).

    Auf den Bezug zu "Common Ground" warte ich noch - und auch hier ein Verdacht. Aber auch hier schweige ich und laß mich überraschen.

  13. #13
    Second Lieutenant Avatar von 23-down
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    Schön das es diesesmal wieder in Atlantis weitergeht.

    Ich kann mich den anderen nur anschließen das war schonmal kein schlechter Start, ich bin sehr gespannt was dieses Geheimverhalten der Wraith zu bedeuten hat.

    mfg 23-Down
    .....Lang Lebe Stargate.....

  14. #14
    Immer auf der Jagd nach Mäusen Avatar von Selana
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    Wünsche allen einen schönen sonnigen Ostermontag. Und es geht weiter.

    Chayiana: Schön, dass du auch wieder dabei bist. Wird anders werden, als deine Story zu "Brothers". Wir haben es ja wohl fast zeitgleich geschrieben. Und ganz so viele Rätsel wie in der letzten Story wird es diesmal nicht geben.

    Jolinar: Freut mich, dass du meine Story gefunden hast. Und es geht auch gleich weiter.

    Hyndara: Ich glaube mal, dass du mit deiner Vermutung recht hast

    23-down: Richtig, diesmal ist Atlantis wieder dran. Wie in den meisten meiner Stories. Hin und wieder gibt es halt mal einen Ausflug auf die Erde.

    Doch nun viel Spaß mit der Fortsetzung.


    Teil 2: Ein alter Bekannter

    „Willkommen an Bord meines Schiffes, John Sheppard“, sprach ihn der Wraith mit seiner verzerrt klingender Stimme an.

    Nun war John mehr als überrascht. Woher kannte dieser Wraith seinen Namen? Sheppard blickte ihn genauer an. Die Wraith ähnelten sich alle sehr, zumindest in den Augen der Menschen. Doch etwas kam ihm an dem Wraith bekannt und sehr vertraut vor. Dieses Gefühl verwirrte ihn. Der Wraith ließ ihm Zeit. Plötzlich schoss John die Erkenntnis durch den Kopf.

    „Du?“

    „Ich fühle mich geehrt, dass du mich wieder erkennst.“

    „Ich dachte unsere Schulden wären beglichen?“

    „Und ich habe dich gewarnt, dass es das wäre, sofern wir uns nicht mehr wieder sehen.“

    „Das ist wohl nicht meine Schuld. Deine Männer haben mich entführt und hierher geschleift.“

    „Auf meinen Befehl. Ich ließ dich von dem Basisschiffes entführen. Man hätte dich dort nur als Nahrung benutzt. Doch das wäre eine Verschwendung gewesen. Seit einiger Zeit bin ich auf der Suche nach dir. Dich zu lokalisieren fällt mir nicht schwer. Doch nie gelang es mir, dich zu fangen. Dann kam mir diese Königin zuvor. Sie ahnte nicht einmal, wer du bist.“

    John fragte sich besorgt, wie es dem Wraith möglich sein sollte, ihn zu lokalisieren? Trug er etwa so etwas wie einen Sender bei sich? Doch den hätten die Wissenschaftler in Atlantis sicher gefunden.

    „Warum bist du hinter mir her? Was macht mich in deinen Augen wertvoll genug, mir nachzujagen? Es gibt sicher viele Menschen, die du aussaugen kannst.“

    „Ich will dich nicht aussaugen.“

    „John!“, Rhianas Blick wanderte von Sheppard zu dem Wraith und wieder zurück. „Was bedeutet das?“

    Nun blickte der Wraith Rhiana das erste Mal direkt an. „Ich gab nur den Befehl dich zu holen. Doch meine Wachen sind nicht das, was man sehr intelligent nennt. Sie sind nur Drohnen, die Befehle ausführen. Was mache ich nun mit ihr?“

    „Sie ist so wertvoll wie ich“, sagte John schnell.

    Der Wraith blickte sie nun beide an. „Sie bedeutet dir etwas?“

    „Rhiana ist meine Gefährtin.“

    „Ich verstehe“, der Wraith überlegte kurz und wandte sich dann an die Wachen. „Die Menschenfrau ist ab sofort für alle tabu, genauso wie John Sheppard.“

    Jetzt verstand John gar nichts mehr.

    „Ich bin dabei, meine Schuld dir gegenüber wieder aufzubauen, Sheppard. Der Grund deines Hier seins ist, dass ich deine Hilfe brauche.“

    „Meine Hilfe? Wie das?“

    „Nachdem du mich auf dem Planeten zurück ließest, wurde ich von einem mir unbekannten Hive aufgegriffen. Sie haben mich aufgenommen, doch ich wollte zu meinen Leuten zurück. Die Königin war dazu bereit, doch sie war neugierig. Ich erzählte ihr meine Geschichte und auch, dass ich nur durch die Hilfe eines Menschen gerettet wurde. Daraufhin erzählte sie mir von einer Gruppe Menschen, die in der alten Stadt der Lantianer lebten, bis die Stadt vor etwas mehr als einem Jahr vernichtet wurde. Einige der Neulantianer überlebten jedoch und bereiteten den verschiedenen Hives weiterhin große Schwierigkeiten. Es gelang ihnen sogar einige Mutterschiffe zu vernichten. Mir war sofort klar, dass du einer dieser Neulantianer sein musst.“

    „Ja, das stimmt und Rhiana auch“, John kam zu dem Schluss, dass es besser war, nicht zu lügen. Der Wraith wusste es ja schon. Und das Atlantis noch existierte, brauchte er ja nicht zu verraten. Er bemerkte, dass der Wraith ihn hintergründig und wissend anlächelte. Das verwirrte John noch mehr.

    Und noch etwas! Eigentlich sollte dieser Wraith vor ihm sein erbitterter Gegner sein, denn er war es gewesen, der ihn ausgesaugt hatte. Seitdem verfolgten ihn fast jede Nacht diese Albträume. Und doch, John musste zugeben, dass er so etwas wie Sympathie für sein Gegenüber empfand. War das normal? Er versuchte es damit zu erklären, dass es ja Acastus Kolya gewesen war, der den Wraith an ihm saugen ließ, doch richtig konnte dieser Gedanke ihn nicht beruhigen.

    „John! Das ist der Wraith, der dich ausgesaugt hat?“

    „Richtig, mein alter Freund …., wie ist eigentlich dein Name?“, wandte sich John dann an den Wraith. „Ich kann dich ja schlecht immer nur „du“ oder „Wraith“ nennen. Ihr habt doch Namen, oder?“

    „Selbstverständlich besitzen wir Namen. Der Name würde dir aber nichts sagen. Du könntest ihn nicht einmal aussprechen.“

    „Versuch es einfach!“

    Der Wraith gab darauf einen Laut von sich, der sich für John aber nur wie das Zischen einer Schlange anhörte.

    „Du hast Recht, das kann ich nicht aussprechen. Ich muss dich aber irgendwie ansprechen. Deshalb werde ich dir einen unserer Namen geben. Ich werde dich … „Jack“ nennen.“

    Der Wraith stieß ein amüsiertes Lachen aus, dass aber mehr wie ein Grollen klang.
    „Was ist das für ein seltsamer Name?“

    „Du kannst dich geehrt fühlen. „Jack“ heißt einer meiner Vorgesetzten mit Vornamen. Ein großer Krieger, den ich sehr bewundere.“

    „Dann erlaube ich dir, mich so zu nennen, denn die nächste Zeit werden wir viel zusammen sein.“

    „Dann setzt du schon voraus, dass ich dir helfe?“

    „Selbstverständlich! Die Alternative wäre für dich und dein Weibchen der Tod. Denn in diesem Fall könnte nicht einmal ich vor den anderen Wraith schützen.“

    „Wenn das so ist, was kann ich für dich tun?“

    „Ich werde versuchen es dir zu erklären. Nachdem ich mein eigenes Hive wieder erreicht hatte, erzählte mir meine Königin, die dir ebenfalls dankbar ist, dass du mir zur Flucht verholfen hast, dass auf unserem Hauptplaneten ein seltsamer Mensch aufgetaucht ist. Er erzählte von einem Ursprungsglauben, den wir alle annehmen sollten. Meine Königin hat ihn ausgelacht und wollte ihn töten lassen. Doch eine große Macht beschützte ihn. Keiner meiner Brüder konnte ihn aussaugen, im Gegenteil, dieser Fremde der sich Prior nannte, tötete alle in seinem Umkreis und ging wieder durch das Stargate. Doch er versprach bald wiederzukommen. Sollten wir dann nicht ihren Glauben annehmen, würden alle auf dem Planeten getötet werden.“

    „Das kommt mir bekannt vor“, sagte John betroffen. „Diese Priore sind auch in meiner Heimatgalaxis aufgetaucht. Sie haben jeden getötet, der nicht ihren Glauben annahm.“

    „Auch auf dem Planeten meiner Königin richtete dieser Prior nach seiner Rückkehr großen Schaden an. Unsere menschlichen Diener, und die, welche uns als Nahrung dienten, wurden alle von einer Seuche befallen. Viele sind schon tot und der Rest ist auch krank geworden. Unzählige meiner Brüder wurden durch eine Energiewelle getötet, weil die Seuche nicht auf sie wirkte. Nach diesem zweiten Besuch ging der Prior wieder, versprach aber, wiederzukommen.“

    „Wann war das?“, wollte Sheppard wissen.

    „Vor genau einer Woche. Dann machten wir eine Gefangene, die uns von ähnlichen Vorfällen berichtete. Wir haben ihr Leben verschont, denn sie sprach davon, dass es eine Waffe geben soll, die diese Priore tötet.“

    „Nicht die Priore“, erklärte John. „Sondern ihre Auftraggeber, die Ori.“

    „Ori? Davon höre ich zum ersten Mal“, sagte „Jack“, der Wraith.

    „Die Ori sind aufgestiegene Antiker, die aber böse geworden sind. Sie wollen alle Lebewesen versklaven und töten alle, die sie nicht anbeten. Denn ähnlich wie ihr von der Lebensenergie von uns Menschen stark werdet, gewinnen die Ori an Kraft durch alle, die sie anbeten.“

    „Dann sind sie uns ähnlich“, meinte der Wraith.

    „In der Tat“, stimmte John zu. „Doch wie soll ich euch gegen die Ori helfen?“

    „Wir wissen, wo sich diese Waffe, die unsere Gefangene Sangraal nannte, befindet.“

    Sheppard glaubte sich verhört zu haben. Da suchte das ganze Stargate-Kommando nach dieser Waffe und dieser Wraith wusste, wo sie war? Oder gab es mehrere dieser Anhänger mit Kristallen, welche die Macht in sich bargen, die Ori zu vernichten?

    „Warum holt ihr sie nicht selbst? Warum braucht ihr dafür meine Hilfe?“

    „Das Sangraal kann nur von jemand geholt und benutzt werden, der das ist, was du einen Antiker nennst. Von der Gefangenen wissen wir, dass du das bist. Oder hat sie uns angelogen?“

    „Nein, sie hat nicht gelogen. Ich bin das, was ihr einen Antiker nennt.“

    Der Wraith nickte zufrieden. „Dann habe ich mich nicht geirrt. Du bist der wertvollste unserer Diener.“

    „Ich bin nicht dein Diener“, widersprach John energisch. „Wenn ich dir helfe dann nur, wenn danach Rhiana und ich wieder frei sind. Das ist meine Bedingung.“

    „Das Geschäft gilt, John Sheppard. Wir werden den betreffenden Planeten bald erreichen. Bis dahin könnt ihr beide euch ausruhen. Doch sei gewarnt! Wenn du gegen unsere Abmachung verstößt oder zu fliehen versuchst, ist das Geschäft ungültig. Dann wird es mir ein Vergnügen sein, dir nochmals dein Leben auszusaugen. Und ich weiß, dass du köstlich schmeckst. Vorher darfst du dann aber noch zusehen, wie ich dasselbe mit deiner Gefährtin mache.“

    „Ich habe verstanden. Und ich gebe dir mein Wort, dass ich nicht versuche zu fliehen, wenn auch du dich an unsere Abmachung hältst.“

    „Dann gilt unser Geschäft.“

    Die Wraith brachten sie einen Raum, der etwas bequemer als die Zellen waren.

    Rhiana hatte bisher stumm zugehört, doch nun platzte es aus ihr heraus. „John! Du kannst ihm nicht vertrauen. Er ist ein Wraith.“

    „Doch, ich vertraue ihm. Und ich möchte dich auch bitten, keine Dummheiten zu machen. Wenn wir uns an die Abmachung halten, dann hält er sich auch. „Jack“ hätte beim ersten Mal keinen Grund gehabt, mir das Leben zurückzugeben. Doch er hat es getan und deshalb vertraue ich ihn.“

    „Aber …!“

    „Wenn du mich liebst, dann vertraue mir einfach.“

    „Schön, dir zuliebe. Aber wenn ich sehe, dass man ihm nicht trauen kann …“

    „Du wirst es sehen. Und außerdem sucht auch das Stargate-Kommando nach der Waffe. Vielleicht können wir sie irgendwie in die Hände bekommen.“

    „Dann brichst du dein Wort.“

    „Die Waffe war nie Bestandteil unseres Paktes. Nur die Suche danach.“

    „Du nennst den Wraith nach General O’Neill? Ich glaube nicht, dass er davon begeistert sein wird.“

    „Das braucht er ja nicht zu wissen. Der Wraith schien geehrt zu sein, nach einem großen Mann benannt zu werden.

    „Geehrt? Ich weiß nicht, ob man einen Wraith so nennen kann. Was mich auch interessieren würde ist, ob wir diese Gefangene kennen.“

    „Vielleicht erfahren wir ja noch ihren Namen.“

    Viele Stunden später

    Geblendet hob Sheppard die Hand, um seine Augen vor dem grellen Sonnenlicht zu schützen. Die Sonne dieses Planeten war viel heller als gewohnt. Auch „Jack“ und seinen Wraithbegleitern schien das nicht zu gefallen, denn sie trugen dunkle Sonnenbrillen, die sie sehr lächerlich aussehen ließ, wie Sheppard insgeheim dachte.

    „Habt ihr für uns auch solche Brillen?“, fragte John.

    „Jack“, der Wraith blickte ihn fragend an.

    „Auch uns stört das grelle Sonnenlicht.“

    Der Wraith gab einem seiner Begleiter ein Zeichen und der stumme Krieger warf John drei Brillen zu, die er geschickt auffing. Eine gab er Rhiana und die zweite dem dritten menschlichen Wesen, das diese Suche begleitete.

    Sheppard und Rhiana hatten ihren Augen kaum getraut, als „Jack“ ihnen seine wichtige andere Gefangene vorgestellt hatte. Und er hatte sich dabei gefragt, warum zum Teufel es ausgerechnet diese Person sein musste.

    Lara Hunter blickte John hämisch an. Sie hatte ihm gehässig erklärt, dass sie dem Wraith mit Absicht seinen Namen genannt hatte. So konnte sie sicher sein, ihre Rache zu bekommen. Denn dass der Wraith John am Ende laufen ließ, daran glaubte sie nicht.


    Fortsetzung folgt
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  15. #15
    kolonialer Spion Avatar von Scout
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    Oh wei, Selana! Das ist ein starkes Stück. Es reicht nicht, das Rhiana und John einfach so von einem Wraith gecasht werden, nein, die Ori stecken dahinter. Eine interessante Verknüpfung, die du dir hier ausgedacht hast. Dass "Jack" mit denen nicht fertig wird, ist klar. Die Priore "mag" ich. Das wird sicher spannend. Und als ob das nicht reichen würde, nee jetzt taucht auch noch Miss Hunter auf! Na prima!

    Das verspricht wirklich einen klasse Storybogen!

    Am besten hat mir jedoch diesmal die Konversation zwischen dem Wraith und John gefallen, auch wie du Johns Gedanken eingefangen hast, weil er nicht so richtig weiß, was er von der ganzen Sache halten soll!

    Super, schnell weiter bitte!



  16. #16
    Brigadier General Avatar von Kevin
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    Eine gute Auflösung der Ereignisse. Schon wieder diese dämlichen Priore. Jetzt kommen die schon nach Pegasus, um die Wraith sie anbeten zu lassen. An sich ist das doch gar nicht so schlecht. Ich würde mir erst mal die Waffe holen, dann die Priore die Wratih auslöschen lassen, dann die Waffe benutzen, um die Prioe und die Ori zu vernichten. Zwei Feinde weniger.

    Werden wir mal wieder ernst. Wirklich eine gute Fortsetzung. Mit dem Wraith hatte ich also Recht. Was den Namen angeht, ich glaube nicht, dass O'Neill das gefallen würde. Ich stelle mir gerade die Wraith mit Sonnenbrille vor. Sehr amüsant. Aber es bleibt auf jeden Fall spannend und ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung.

  17. #17
    Immer auf der Jagd nach Mäusen Avatar von Selana
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    Ihr zwei seid aber schnell mit posten.

    Scout: Ich mag die Ori eigentlich nicht und die Priore noch weniger. Doch ich dachte mir, dass sie die besten Feinde der Wraith sein könnten und für John wird es die erste Begegnung mit einem sein. . Und natürlich danke für Dein Lob.

    Kevin: Ich fand das mit der Sonnenbrille in "Sateda" einfach zu witzig . John wird Jack natürlich nicht sagen, dass er "seinen Wraith" nach ihm benannt hat .
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  18. #18
    There is good in you... Avatar von Chayiana
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    Hi,

    ich finde auch, dass du die Story klasse entwickelst. Dass du die Ori jetzt auf die Wraiths ansetzt war ein toller Schachzug... daran haette ich nie gedacht!
    Hihi, was fuer eine absurde Idee von den Ori zu glauben, sie koennten die Wraiths unterwerfen...

    Deine Namengebungsgeschichte hat mir echt gut gefallen, klasse Variante... aber da fielen mir gleich noch mehrere Namen ein. Ich meine "Jack" klingt ja noch relativ normal, aber ich glaube "Hank" haette mir auch gefallen! Oder George!

    Als ud dann die Wraiths mit den Sonnenbrillen ausgestattet hast, habe ich erstmal schmunzeln muessen... Wraiths mit coolen Sonenbrillen! Wie bescheuert muss das denn aussehen??? Aber dann habe ich mich auch an Sateda erinnert.... sah trotzdem komisch aus...

    Muss ich Lara Hunter kennen? bzw welche Geschichte muss ich lesen, damit ich weiss, wer das ist? Oder koenntest du mir nen kurzen Abriss geben?

    Auf jede Fall ne tolle Story, freu mich auf den naechsten Teil!!

  19. #19
    First Lieutenant Avatar von Jax
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    Das ist ja mal interesant. Jack und John finde ich irgendwie Witzig, die beiden meine ich. Ist auch eine Interesante idee und es wird immer besser. Die Ori in der Pegasus Galaxie? Und die haben sich die Wraiths zum Feind gemacht? Reicht es denen den noch nicht das SGC zum Feind zu haben. Die wissen echt nicht was gut für sie ist.

    Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.
    Ein Mann ein Problem, kein Mann kein Problem.

    - Josef Stalin (1878-1953), sowj. Politiker -

    Meine neue Star Wars FF:http://www.stargate-project.de/starg...42#post1442942

  20. #20
    Chief Master Sergeant Avatar von Jolinar
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    Lara Hunter tauchte in Selanas anderen Geschichten über die Saat Bai (oder wie wird das noch mal geschrieben?) auf und möchte zu gerne John und seine Leute tot sehen.

    Diese Hunter ist leider auch unkaputtbar und wie Falschgeld... taucht immer wieder auf.

    Interessanter Storybogen: Priore, Ori, die Wraith sind auch gegen sie machtlos, dann Lara.... verspricht, sehr interessant zu werden.

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