Eine Stunde später in Sams Haus…
Die Haustür fiel ins Schloss und kaum das sie von der Außenwelt abgeschnitten war, packte Jack Sam an den Oberarmen und presste sie an die Wand. Er fing an sie küssen. Mit einer Zärtlichkeit, die sie ihm nie zugetraut hätte, bedeckte er ihren Hals mit Küssen und lies seine Lippen zu ihrem linken Ohr hochwandern.
Sam spürte wie eine Erregung sie ergriff, die sie selten zuvor gespürt hatte. Sie packte seinen Kopf mit beiden Händen, brachte in ihn Position und gab ihm einen Kuss. Ihre Zungen trafen sich und massierten einander, dass eine professionelle Masseuse neidisch geworden wäre.
Seine Hände wanderten über die Wirbelsäule hinunter zu ihrem Po. Er griff fest, aber nicht zu hart zu, was Sam ein Stöhnen entlockte.
Sam lies den Kopf des Mannes los und wanderte hinunter zum Reisverschluss seiner Hose. Sie befreite sein Glied aus dem zu eng gewordenen Gefängnis des Hosenstoffes und fing an ihn leicht zu massieren.
Sie spürte wie ihn das wild machte und er in einem Anflug von Übereifer ihr Kleid zerriss.
„Oh Jack… ich will dich. Jetzt!“
Er kniete sich vor ihr und zog ihr den Slip aus. Ganz langsam zog er den seidenen Stoff über ihre sonnengebräunten Schenkel, während seine Zungenspitze ihren Lusthügel massierte.
Sam stöhnte laut auf. Ihre Finger griffen in seinen Haarschopf und brachten seine Frisur durcheinander. Er kam wieder hoch, packte ihre Oberschenkel. Dann hob er sie hoch und spreizte sie dabei ein wenig.
Sams Lust explodierte als sie spürte, wie Jack in sie eindrang und sie erst mit zarten und langsamen Stößen. Sie spürte jede einzelne Bewegung in ihrem Inneren und das Gefühl das sie dabei erlebte war unglaublich. Ihre Beine umklammerten seinen Po und drückten ihn noch näher und tiefer in sie hinein. Mit jedem seiner Stöße, die immer härter und fordernder wurden brachte er sie dem Orgasmus ein Stückchen näher.
Sam schrie ihre Lust hinaus. Die ganze Welt sollte erfahren, welch unglaubliches Erlebnis sie gerade machte. Sie spürte wie sich schon zum dritten Mal dem Höhepunkt näherte, als auch er nicht mehr an sich halten konnte und mit einem leisen Aufschrei seine Lust in sie verströmte.
Jack brachte seinen Mund an ihr Ohr und flüsterte ihr zu.
„Glaubst du mir jetzt?“
Immer noch leicht außer Atem und außerstande eine passende Antwort zu finden küsste sie ihn auf den Mund.