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"Seizure"
Episodennummer: 035
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Hm, gemischte Gefühle. Ich weiß, dass die Serie sowieso nicht weitergeführt wird (gehe davon aus, dass die Aussicht auf Filme etc. nur ist, um die Zuschauer zu erhalten für die 2. Hälfte, aber das nur am Rande), aber dass sogar diese vom Ausgangspunkt her doch relativ erfolgversprechende Folge so verläuft und natürlich in einem Fehlschlag endet... na ja...
Allg. hat mir die Idee der Nutzung der Steine sehr gut gefallen. Was mir nicht gefallen hat, war die gesamte Mission an sich bzw. deren Aufbau. Hätten sie einen Spion der Lucianer gesucht, okay, aber direkt das Stargate anzuwählen nur als "Beweis", das fand ich nicht so gelungen... ich meine, das war ja nicht gerade die Art, wie man mit seinen Verbündeten umgeht - zumal es hätte schief gehen können.
Zu guter Letzt wäre das natürlich auch eine schöne Folge für einen Jonas-Gastauftritt gewesen![]()
mfg
muli300
Wenn ich etwas sagen darf? So wollte SGU schon seit Staffel 1 sein.
Die Nummer mit den Steinen war ja absolut genial. Ab da war die Spannung wirklich wie mit dem Messer zu schneiden. Sprengen sie den Planeten oder nicht? Ginns Erscheinen und die Warnung. Ihr verschwinden und achja, McKay natürlich auch.![]()
Sehr gute Folge.
@muli300
Als sie die Mission geplant haben, waren sie überzeugt davon das die Luzianer schon mit ihnen Geschäfte machen. Sie wollten Klarheit. Dabei hat sich nun mal herausgestellt das sie die Luzianer abgewimmelt haben. Aber wem dem nicht so gewesen wäre, wäre diese Mission wahrscheinlich die einzige Möglichkeit gewesen Mensch und Material auf die Destiny zu schicken.
Geändert von Woodstock (05.04.2011 um 11:33 Uhr)
"This is the kind of conversation that can only end in a gunshot."Administrative Postings meiner Person im Zuge meiner Betätigung auf Stargate-Project.de als Moderrator sind in roter Schrift verfasst. Andersfarbige Postings sind als Bekundung meiner eigenen Meinung zu werten.
Im Prinzip eine weitere Sparfolge, die mittels Gastauftritten versucht wurde aufzuheitern. McKay ist McKay, obwohl er nicht jede Sekunde einen Spruch los lässt, aber das ist dem ernsteren Szenario durchaus angemessen. Woolsey passt auch irgendwie rein, nur was hat die Folge letztendlich gebracht? Ein weiteres verharren auf dem Status Quo wie seit Beginn der Serie.
Da hatte man letzte Woche die "tolle" Idee Perry und Ginn auf dem Schiff herumgeistern zu lassen und diese Woche fällt der Produktionsplanung ein, dass ständige Auftritte der beiden wohl mitunter zu teuer werden könnten. Also verschiebt man sie in den Speicher, um sie notfalls irgendwann zurück zu holen, aber sich nicht mehr genötigt sieht sie öfters präsentieren zu müssen.
Keine Ahnung was mit dem Seitenwink McKay solle sich der Destinybesatzung anschließen gemeint sein könnte. So sehr viel hat der Darsteller ja nicht in Planung laut imdb. Spielte man hier wirklich mit dem Gedanken Rodney in einer zu dem Zeitpunkt noch möglichen späteren Staffel als Regular an Bord zu holen? Keine Ahnung ob mir das Gefallen hätte, klingt auch ein bisschen nach einem verzweifelten Versuch Atlantis-Fans zum Zuschauen zu nötigen, aber das ist ja nun sowieso alles gegessen.
Fazit: Teilweise ganz nett, aber wie so oft belanglos³.
Geändert von anvil866 (05.04.2011 um 12:15 Uhr)
Sorry, I can't hear you over the sound of how awesome I am.
Einer der wirklich wenigen folgen die ich einfach nur langweilig fand, die 2 staffel gefaellt mir irgendwie ueberhaupt nicht
WTF? Man gewinnt doch nicht das Vertrauen eines Verbündeten in dem man dessen Regierungschef (?) übernimmt....
Warum? Warum kann es nicht einmal gelingen die Crew zu unterstützen? Das waren die belanglosesten 42 Minuten SGU überhaupt!
Ich glaube, da haben wir die Folge unterschiedlich verstanden. So viel Mensch und Material hatten sie nämlich nicht nach Langara mitgenommen. Im Gegenteil, da waren nur Woolsey, McKay, Telford und 2 SG-Teams. Es wurde nicht einmal in einem Nebensatz so etwas erwähnt wie, dass man ein (getarntes) Schiff im Umkreis hätte, um schnell Material zum Rüberschicken zu teleportieren.
Zumal Telford McKay auch erst dort fragte, ob er mit auf die Destiny wolle. Sofern Langara sich gegen die Erde mit der LA gestellt hätte, wäre dazu wohl keine Alternative gewesen. Oder ging man einfach davon aus, dass man die nicht zur Destiny gehenden Leute danach gemütlich die Erde anwählen und wieder nach Hause gehen lässt?
Nein, ich glaube vielmehr, dass es einfach nur um den "Beweis" ging, dass Langara nicht in die Luft fliegt, wenn man mit der neuen Methode die Destiny anwählt. Das Problem war für die Erde, dass in der Zeit, in der Langaras Wissenschaftler die Methode überprüft hätten, die LA schon mit Gewalt Zugriff bekommen und das 9. Chevron hätte anwählen können (ggf. mit der Folge, dass Langara zerstört wird). Sie mussten ihnen also *schnell* beweisen, dass ihre neue Methode sicher ist, in der Hoffnung, später dann (aber nicht um so viele Monate verzögert) weiteres Material, Soldaten und Wissenschaftler über diese Methode transferieren zu können.
Aber ich kann mich mit dem Drehbuch dieser Folge somit auch wie gesagt kaum anfreunden. So auch dieser Sachverhalt, den anvil866 schon ansprach mit den Budgets für Perry/Ginn-Auftritte - das war nur allzu deutlich. Sie wollten sie loswerden, aber nicht ganz killen. Nur die gewählte Variante war doch auch mal wieder "einfach schlecht dahergelogen". Eli hat die zwei in Quarantäne verschoben - schön. Rush ist aus der Simulation raus - wunderbar. Und was hindert Eli nun daran, die beiden wieder aus der Quarantäne zurückzuschieben? ...
Eine Löschung wäre schade gewesen, aber das hätte das anschließende Drama dann wenigstens erklärt... so kam mir das alles höchst spanisch vor.
mfg
muli300
Ick kann zu dieser Folge nur eins sagen: LANGWEILIG.
Die Idee an sich war ja nciht schlecht, jemanden zu suhcen um die Destiny an zuwählen, aber an der Umsetztung ahtes gehappert. Da hat nicht ein mla der Gast auftritt von Robert Picardo und David Hewlett etwas gebracht. Was an dieser Episode denach gut war, war die Aktion mit denSteinen, das war wirklich gut.
Rush könnte jetzt ja mal endlich aus der Luftschläuse werfen. Der bringt zwei Personen in gefahr, um sich etwas wieder zuhollen, was er glaubt verlieren zu können. Und am Ende kamm es wie es kommen musste, er hat es verloren.
ICh hatte mir eigentlichvom McKAy auftritt ein wenig mehr ehr wartet, als das was kam.
KeinWuinder, das oft negative Sachen über die zweite Staffel gesagt werden, bei solchen Folgen.
Lg Am17
Hätte man den Part mit Langara einfach komplett gestrichen und die Sache mit der Simulation weiter ausgebaut, vor allem das doch relativ abrupte Ende und der nur kurze Auftritt von Gin, dann hätte das was werden können, aber so passt leider vorne und hinten nichts. Man hätte auch locker zwei gute Folge draus machen können. So bleiben es zwei angefangene Handlungen und beide wurden versaut, die eine toal, die andere etwas weniger. Der Part mit Rush hat mir dabei wesentlich besser gefallen.
Schade, ich dachte es geht wieder bergauf, aber anscheinend wurden die Gelder dann doch schon frühzeitig abgedreht. Ich hoffe, dass es wieder besser wird, aber ich befürchte, dass wir uns auf 5 weitere Sparfolgen bis zur Einstampfung einstellen können.
Tja, seltsam. Irgendwie eine fast paradoxe Folge. So zeigt sie, wie SGU sich in Zukunft hätte entwickeln können (nämlich durch Steine, stabile Stargate-Verbindungen etc. wieder mehr eine klassische Stargate-Serie zu haben, statt es nur auf der Destiny spielen zu lassen), auf der anderen Seite war die Folge irgendwie langweilig. Und ich weiß nicht mal genau warum. Insgesamt eine der schlechteren Folgen der Staffel, vllt. sogar der ganzen Serie. Ich glaube, es könnte daran liegen, dass hier der Fehler von SGU (dass zu wenig pasisert) ins gegenteilige Extrem umgeschlagen hat, und einfach zuviel Handlung in eine Folge gepackt wurde. Das kam irgendwie total plötzlich, mit der neuen Wählmethode, mit den Langarianern, der Plan die Steine so einzusetzen, und nebenbei noch die Sache an Bord der Destiny, die etwas ausgeschmückt eine ganze Folge gut hätte füllen können.
Also im Gegensatz zu meinen Vorschreibern hier, fand ich diese Folge hammermäßiggeil! Liegt wohl daran, dass ich ein Rush Fanatiker bin
1. Dass Rush in der Simulation gefangen ist, fand ich voll...keine Ahnung wie ich das sagen soll. Einerseits konnte ich Mandy in der Hinsicht wirklich gut verstehen. Sie wollte den Mann bei sich haben, den sie liebt. Aber ihn dort fest zu halten...damit bin ich mal gar nicht einverstanden.
Ich glaube jetz ist Eli auch richtig sauer auf ihn. So wie Rush ihn angefahren hat, kann man ihm das aber auch nicht verübeln. Allerdings hat man am Ende auch gesehen, dass es Rush leid getan hat, wie er Eli in der Situation behandelt hat.
2. Die andere Handlung in dieser Episode: Ich sags mal so: Die geben wohl einfach nicht auf. Ein weiterer Versucht, die Menschen von der Destiny zu holen. Und das kurz nach dem Desaster in 2x12.
Aber ne gute Idee, McKay an Bord zu holen, auch wenn ich den Kanadier nicht besonders mag.
Allgemein hat mir die Folge in der Tat sehr gefallen - auch wenn manche hier andrer Meinung sind, aber egal
10 von 10 Punkten von mir
Naja, mir haben bisher (glaub ich) alle Folgen der 2. Staffel gefallen, außer eben die (aber immer noch besser als ein Großteil der späten Atlantisfolgen ;D). Gerade eine, die auch bei Gateworld in höchsten Tönen gelobt wird. Tjo...
Also ich fand diese Episode doch ganz gut und spanned. Es scheint, ich bin immer contra.
Eine zwar fiese aber doch geniale Idee die Kommunikationsteine so zu missbrauchen! Endlich waren die wirklich mal für was nützlich... Dass Jack O’Neill das zugelassen hat... Daniel Jackson wäre sicher dagegen gewesen „Die Mittel heiligen nicht den Zweck“ oder so...
McKay war nicht übel. Ein paar gute Witze, z.B. wohin er bei Vanessa schaut und nacher als Young bemerkt: Shepherd hatte doch recht... hihi. Bei seinem ersten Erscheinen habe ich glaub ganz leise Atlantis Musik im Hintergrund gehört oder? Rusch und Mandy, naja nicht übel. Das Ende ist allerdings miekrig. Das kann ich mich den Vorrednern nur anschliessen: Keine Verbindung zum Gate, Mandy und Gin wurden in Quarantäne verschoben.... irgendwie gehts nicht recht Vorwärts mit der Story von 0 auf 100 und von 100 wieder auf 0. Gleich wie mit Cloe – von normal auf Alienmutant mit Superwissen und wieder zurück auf normal mit ein wenig Wissen. Was hat’s gebracht?![]()
Stargate Traumpaare - und sie lebten glücklich und zufrieden bis ans Ende ihrer Tage.
Als SGA-Fan hat mir natürlich McKays Auftritt gut gefallen. Die Idee, einfach die beiden Leute per Komunikationssteine zu übernehmen und damit den Leuten von Langara zu zeigen, dass die neue Methode das neunte Chevron anzuwählen ungefährlich ist, fand ich nicht gerade sehr diplomatisch. Aber Woosley hatte ja am Ende der fünften Staffel von SGA ungewöhnliche Entscheidungen zu treffen.
Gut fand ich, dass dann sogar McKay sagte, dass er dafür ist, die Demonstration abzubrechen. Telford ist einfach zu verbissen.
Gewundert hat mich, was eigentlich aus McKay und Keller geworden ist. Er schien ja zwischendurch über Telfords Vorschlag, auf die Destiny zu gehen, nachzudenken (wird natürlich nicht passieren, da es ja keine dritte Staffel mehr gibt)
Die Geschichte um Rush und Amanda fand ich völlig überflüssig. Wie schon jemand schrieb, erst werden die beiden Charas zurückgeholt und dann in einen Speicher abgeschoben.
Folge war in Ordnung.
In der ersten Hälfte der Episode kam meines Erachtens richtig Spannung auf. Ich freute mich für Rush und dachte mir dass man nun mit Hilfe des Stuhls schneller die Geheimnisse der Destiny ergründen kann. Die Sache mit den Kommunikationssteinen war auch genial.
Leider wurden beide Storys total zerstört. Als sich Rush in der Simulation in den Stuhl setzte, musste ich ziemlich an den Film Inception denken, de facto wars dann ja so.
Ich verstehe nur eines nicht: Hat Amanda ihn bis zum Schluss nicht gehen lassen oder gabs sonst ein Problem? mein englisch ist recht schwach
Diese Episode ist meiner Meinung nach bezeichnend für die gesamte Serie: es würden sich sehr gute Möglichkeiten für weiterführende Handlungsstränge ergeben, doch irgendwie schaffen es die schreiber dieses Potential nicht umzumünzen.
Wenn du sofort erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet. - Oma Desala
Folge schwankte zwischen sehr gut bis geht so. Wobei der langweilige Part dann doch wieder mal Rush und die Simulation war.
Was sehr schön war, als Mckay ins Büro tritt und die SGA Musik lief, da dachte ich wirklich sofort an die guten alten Serien Zeiten, wo man jede Folge gut unterhalten wurde. Der McKay Part war auch alles andere als langweilig, hat mich auch teilweise sehr an SG1 erinnert. So was in der Art hätten die früher machen sollen, dann wäre die Serie nicht abgesetzt worden. Schöne Verknüpfung zwischen der Destiny, der Erde, Atlantis und den alten SG1 verbündeten.
Wäre nicht die meiner Meinung nach langweiligere und relativ unnütze Rush Situation gewesen,hätte ich der Folge im ganzen ein sehr gut verpasst, so reicht es nur für ein gut.
Amanda war so überwältigt von der Möglichkeit Rush in eine Simulation zu holen, dass sie die Risiken dabei übersehen hat. Obwohl Gin sie davor warnte, hat sie es trotzdem getan. Als sie dann merkte, dass es doch ein Problem darstellt, die Simulation aus dem Computer raus abzubrechen, wollte sie es Rush nicht sagen und selbst eine Lösung dafür finden. Warum genau sie Gin dann davon abgehalten hat den anderen Bescheid zu sagen bzw. warum sie es selber nicht getan hat ist mir ein Rätsel. Vielleicht Stolz? Falscher Ehrgeiz? Aber Superboy hats ja dann auch ohne weitere Hilfe geschafft Rushs Bewusstsein wieder in dessen Körper zu transferieren.![]()