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Thema: 2.02 - Nachwirkungen

  1. #41
    Captain Avatar von sheepyie
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    Ich fand die Folge langweiliger als die erste. Wobei ich es auf jeden Fall gut fand, dass das Riley und nicht einem "Red Shirt" passiert ist.
    Hm, ich fand die Methode wie Young ihn erlöst hat schon ein bisschen heftig, denn ich glaube ersticken ist ein heftiger Tod. Falls er glaubte, dass wäre dann unauffälliger gegenüber den anderen als ein Kopfschuß, hat er sich wohl eh getäuscht, denn ich fand, deren Blicke sagten schon, dass sie glaubten, dass er das ganze beschleunigt hatte.

    Ich fand diese Gespräche zwischen Rush und dem was auch immer zu langatmig.

    Boa, ich kann zwar Young verstehen, dass er den Gefangenen nicht so ganz traut, wenn sie so dramatische Geschichten erzählen, aber so ausflippen sollte er auch nicht. Wie der den einen Typen verprügelt hat, war echt nicht okay. Allerdings glaube ich nicht, dass es eine gute Idee wäre Telford den Job zu geben. Er scheint zwar cooler, aber ich denke, die Soldaten hätten damit doch ein Problem.

    Bin völlig ungespoilert und warte damit gespannt auf nächste Woche, was da Rush gerade auf seinem Monitor entdeckt hat und ob Young vielleicht mal den Einfall hat, Rush verfolgen zu lassen, wenn der ständig wie von der Bildfläche verschwunden ist

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  3. #42
    Troublemaker Avatar von iolanda
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    Zitat Zitat von schleifenbaumj Beitrag anzeigen
    Man kann den Logikgehalt von SG:A nicht mit SG:U vergleichen ... T.T

    Und wie naiv seit ihr den bitte?
    Seit wann?

    Zitat Zitat von schleifenbaumj Beitrag anzeigen
    Während euer guter, achso rettbarer Freund eingeklemmt war, war er wenigstens schmerzfrei!

    Und Dr. House zum Vergleich ziehen, ja Klasse Idee! Eine Arztshow nehmen um SciFi Szenarien im Bezug auf Realitätsnähe zu vergleichen ... auch wenn Dr. House vergleichsweise sehr gute medizinische Recherche aufweist, bleibt dieser Vergleich mehr als humpelig ... wenn nicht noch verkrüppelter als Riley.

    Ich benehme mich ja im Gericht auch nicht wie ne offene Sau und komme in meinem Arbeitsoutfit nur weils bei Barbara Salesch geklappt hat (Okay, auch der Vergleich hinkt, den Barbara Salesch ist denkbar schlecht recherchiert im Gegensatz zu Dr. House, aber er bleibt in meinen Augen trotzdem besser als deiner!)
    In meinen Augen hinkt dein Vergleich dafür ohne Ende, denn ich hab gar nicht behauptet, dass man House jetzt als 100% medizinische Refernz nehmen sollte, nur dass es dort eine extrem ähnliche Situation gegeben hat, in der man halt nicht melancholisch neben der Verletzten gesessen hat, sondern mit allen Mitteln versucht hat, ihr zu helfen. Und eines der Mittel war halt, sie aus der Situation zu befreien. Und hier hat man am Anfang mal versucht was zu tun und das war's. Später hatte man doch nun wirklich alles Equipment und mehr als genug Zeit es noch einmal zu probieren, wie auch immer. So hat mich das leider an das Ende von "Life of Brian erinnert".


    Zitat Zitat von schleifenbaumj Beitrag anzeigen
    Und ohja, im Krieg haben auch Notamputationen geklappt ... wodurch in Weltkriegen die Opferzahl um wieviel reduziert wurde? Hmm, kA, ein bisschen vll.? Die Leute sind trotzdem noch zu Hauf gestorben und die Fälle wo es dann mal ausnahmsweise geklappt hat werden natürlich hochgepusht ...
    Och du, ein einziger, den sie damit gerettet haben hat mir eigentlich gereicht, das war nämlich mein Opa.

    Zitat Zitat von schleifenbaumj Beitrag anzeigen
    Also nur um es mal festzuhalten was ihr wollt:
    - Riley den Qualen aussetzen wenn die Platte hochgehebelt wird,
    - Die Blutung ab Unterleib zu lassen, welche ja bei der kurzen Anhebung schon intensiv war
    - Ihm die Beine abschneiden
    - Dann die Blutung stoppen
    - Die bisher genannten Aktionen am besten mit dem medizinischen Notfallset, da man ja Riley retten muss anstatt am Tor zu arbeiten ... den ein schnell befreites Tor hätte auch besseren Support bedeutet (so fern die Destiny früh genug aus dem Hyperraum springt)!
    - Dann alle Folgeinfektionen mit den notdürftigen Destinymedikamenten behandeln
    - Und dann Riley auf der ach so behindertengerechten Destiny Leben lassen.
    Nein, ich würde ihn erst sedieren, dann die Blutung abbinden, dann versuchen das Teil hochzuheben, und falls das nicht geht, dann erst amputieren. Eine Infektion halte ich zwar für möglich, aber nicht zwingend, denn immerhin hat er geblutet, d.h. Verschmutzungen wurden eher aus dem Körper heraus geschwemmt, und das Shuttle war Millionen Jahre leer, d.h. ohne irgendwelche Organismen, die da großartig hätten Bakterien hinterlassen können.
    Das wäre alles in der Zeit möglich gewesen, in der die Verbindung zur Destiny da war.

    Zitat Zitat von schleifenbaumj Beitrag anzeigen
    Und wie schon gesagt wurde, Riley konnte noch viel mehr verletzt sein ... zu Mal Ich meine auch die ganze Zeit so nen Blutschimmer aus seinem Mund gesehen zu haben ...
    Klar. Alles ist möglich. Mich stört ja auch weniger, dass er gestorben ist, als das wie er gestorben ist. Nämlich weil die Leuts zu unfähig waren, es zumindest zu versuchen ihn zur Destiny zurück zu bringen.

    Und das Argument mit dem "behindertengerecht" regt mich einfach nur auf. Jeder Behinderte lebt lieber in einer nicht 100% behindertengerechten Umgebung als gar nicht.

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  5. #43
    Rush Freak Avatar von teyla-nick94
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    Aber meinst du ernshaft Riley könnte das auf Dauer ertragen? Angenommen er wäre noch am Leben, aber behindert, versetz dich mal in seine Lage. Er ist Soldat, wenn auch nicht so wie Greer oder Scott, aber wenn etwas passieren würde, könnte er kaum helfen. Ich würde mich dabei verdammt schlecht fühlen.




    Young: For the sake of the crew
    Rush: For the sake of the crew




    3x Gold, 5x Silber, 9x Bronze ein Gutschein für einen Beziehungsberater, ein paar grüne Topflappen, 1 Zitronentörtchen, 1 von Michaels Schokoriegeln, 1 Eis, Einen Tok’Ra zum Selbstausbrüten in Stargate in den Mund gelegt

  6. #44
    Troublemaker Avatar von iolanda
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    Zitat Zitat von teyla-nick94 Beitrag anzeigen
    Aber meinst du ernshaft Riley könnte das auf Dauer ertragen? Angenommen er wäre noch am Leben, aber behindert, versetz dich mal in seine Lage. Er ist Soldat, wenn auch nicht so wie Greer oder Scott, aber wenn etwas passieren würde, könnte er kaum helfen. Ich würde mich dabei verdammt schlecht fühlen.
    Ernsthaft? Ich bin mir ziemlich sicher, dass Riley sich eine ganze Weile extrem beschissen fühlen würde, und auch eine ganze Weile brauchen würde, um sich anzupassen, aber der Kerl war Techniker der, war wegen seinem Kopf da und nicht wegen seinen Fähigkeiten als Scharfschützen, und ich bin mir sicher, dass Leute die es schaffen aus nix ne Destille zu bastelen es auch hinbekommen, jemandem einen halbwegs passablen Rollstuhl zu bauen.

  7. Danke sagten:


  8. #45
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    Zitat Zitat von teyla-nick94 Beitrag anzeigen
    Aber meinst du ernshaft Riley könnte das auf Dauer ertragen? Angenommen er wäre noch am Leben, aber behindert, versetz dich mal in seine Lage. Er ist Soldat, wenn auch nicht so wie Greer oder Scott, aber wenn etwas passieren würde, könnte er kaum helfen. Ich würde mich dabei verdammt schlecht fühlen.
    Aber sich schlecht zu fühlen wäre in dem Fall doch immer noch besser als tot zu sein oder?
    Zitat Zitat von iolanda Beitrag anzeigen
    und ich bin mir sicher, dass Leute die es schaffen aus nix ne Destille zu bastelen es auch hinbekommen, jemandem einen halbwegs passablen Rollstuhl zu bauen.
    Oder einen Schwebestuhl. In Außerirdische Invasion wurden die fliegenden Augen ja schon zum Eistransport hergenommen

  9. #46
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    Das sie damit deinen opa gerettet haben haut mich ein wenig um^^

    Das sind immer so Dinge die erwartet man nicht und deshalb redet man so daher wie als wäre dem anderem das nicht passiert ... beziehungsweise dessen Opa ...

    Es tut mir wirklich Leid, wenn Du aus meinen Sätzen rausgelesen hast, dass sie deinen Opa damals hätten sterben lassen sollen ... ES TUT MIR DANN WIRKLICH LEID!

  10. #47
    Just a Lizard Wizard in a Blizzard Avatar von Woodstock
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    Warum liest hier eigentlich niemand meinen langen und vieles erklärenden Beitrag von der letzten Seite? Der erklärt vielleicht nicht alles aber schon eine ganze Menge.

    Und einen Rollstuhl kann man mit einer Destille nicht vergleichen. Sie hätten ja auch seinen Oberkörper auf den Roboter schnallen den sie in der ersten Staffel gefunden haben.
    "This is the kind of conversation that can only end in a gunshot."
    Administrative Postings meiner Person im Zuge meiner Betätigung auf Stargate-Project.de als Moderrator sind in roter Schrift verfasst. Andersfarbige Postings sind als Bekundung meiner eigenen Meinung zu werten.

  11. #48
    Troublemaker Avatar von iolanda
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    @ Woody: ich hab deinen Beitrag gelesen und kann dir nur zustimmen, dass es eine Menge Gründe dafür gibt, dass ein Rettungsversuch aussichtslos oder sehr chancenarm gewesen wäre. Trotzdem bin ich immer noch der Meinung, dass man mehr hätte machen müssen.

    Was mich im Wesentlichen ärgert ist, dass man hier Riley verheizt hat, um Young zu demontieren, und dass man das in meinen Augen einfach nicht gut genug gemacht hat. Hier war das Ziel schon von Anfang festgelegt, dass in meinen Augen die Rettungsversuche einfach viel zu schwach waren und deswegen die Szene am Ende einfach nicht gewirkt hat. Für mich.

  12. #49
    Just a Lizard Wizard in a Blizzard Avatar von Woodstock
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    Der Charakter war vielleicht nie für was anderes gedacht. Gib dem Autor die Schuld.
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  13. #50
    Lieutenant General Avatar von Antares
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    Zitat Zitat von Woodstock Beitrag anzeigen
    Schlussendlich bleibt es eine Kosten-, Nutzenabrechnung. Klingt verdammt unfair und ich hoffe das ich so nie abtreten muss aber so ist es nun mal.
    Und dann läuft doch irgendetwas falsch, wenn Zuschauer zu dieser Einschätzung kommen!
    Wir erfahren doch nicht einmal, wie schwer Riley verletzt ist! Alles was wir haben, ist eine Platte, die auf seinen Beinen liegt, seine Aussage (unter Schock), dass er nichts fühlt, auf der anderen Seite aber losschreit, als sie versuchen die Platte zu bewegen. Mit anderen Worten, es gibt in seinen Beinen noch genügend Nervenenden und Schmerzrezeptoren, die Schmerz weiter leiten können. Das zweite supergenaue Diagnoseinstrument ist ein blutiger Handschuh von TJ - gut, das beweist, dass er Blut verliert, was ja auch zu erwarten war, und weiter nichts.

    NACHDEM das Tor ausgegraben ist, stehen dann alle draußen herum und blasen Trübsal, statt wenigstens einen Rettungsversuch zu wagen - und das ist es, was ich den Machern vorwerfe.
    Denn die Gleichung: behindert=nutzlos=töten wir ihn lieber gleich - - - geht für mich ganz und gar nicht auf. (Und das noch unter der Voraussetzung, dass gar nicht feststeht, ob und welche Art von Behinderung er davontragen könnte, wenn er überleben würde)

    Und verglichen mit Dritte-Welt-Ländern, wo Leute leider immer wieder auf Tretminen treten und Gliedmaßen verlieren, sind die Verhältnisse an Bord der Destiny auch nicht schlimmer.

    Das ist das gute an SGU. Du denkst darüber nach, was geschieht berührt dich. Solche Diskussionen hattest du bei Stargate sonst nie.
    1. Nein, es berührt mich nicht, wenn es so dargeboten wird wie hier. Es ärgert mich nur maßlos.

    2. Die Diskussionen über "wieviel ist ein Leben wert", was darf und muss man alles unternehmen, um jemanden zu retten, gab es z.B. bei SG-1

    -als sie Daniel auf Klorels Schiff zurücklassen müssen, ohne wissen zu können, dass der Sarkophag funktioniert.
    -als sie Jack den Tok'ra-Symbionten einsetzen, um ihn - vielleicht gegen seinen Willen?- am Leben zu erhalten.
    - als Daniel Jack in "Abyss" nicht beim Sterben helfen will

    In SGA
    - als John Sumner erschießen muss (und war es klar, dass es wirklich nicht anders ging!)
    -als Sheppard, um Rodney und seine Schwester zu retten, den Geschäftsmann (dessen Namen ich vergessen habe) davon überzeugt, sich dem Wraith zu opfern

    Und das sind nur die Folgen, die mir jetzt spontan einfallen und die zu dem damaligen Zeitpunkt ebenso heiß diskutiert wurden wie heute SGU.
    Geändert von Antares (08.10.2010 um 08:33 Uhr)

  14. #51
    Staff Sergeant Avatar von trauBENmus
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    Was mich im Wesentlichen ärgert ist, dass man hier Riley verheizt hat, um Young zu demontieren
    Inwiefern wird Young hier demontiert? Ganz im Gegenteil! Young ist für mich der stärkste Charakter der ganzen Serie. Jetzt erst recht.

    Für mich gibt es an der Sache gar nichts zu diskutieren.
    Er liegt unter einem sehr sehr schweren Teil des Shuttles, welches man mit 2 Männern nicht oder kaum hochheben kann.
    Er blutet sehr stark. Dieses Bluten wird durch die Wrackteile verlangsamt. Sie hindern ihn daran auszubluten.
    Die Destiny ist bereits gesprungen und fliegt mindestens 3 Stunden bis zum nächsten Stop. Der erste Stop dauerte 7 Stunden. Wie lange lag also Rylie schon da und blutete vor sich hin. Die Ärztin entschied schon, dass es das beste wäre ihn nicht rauszuholen, weil er sonst sicher sterben würde, auf dem Schiff angekommen war das erste was sie sagte, dass es keine Möglichkeit für Rylie geben wird, und wer kann das besser einschätzen als die einzige Ärztin an Board? Der zweite von Rush herbeigeführte Stop dauert wie lange? ... Niemand weiß es aber er wird wohl kurz gewesen sein, denn kaum kommt Young auf den Planeten müssen sie schon wieder aufs Schiff, niemand stand Trübsal blasend in der Gegend herum, sondern sie wurden von Young gebeten das Shuttle kurz zu verlassen, damit er mit Rylie sprechen kann. Young sagt zu Rylie, dass er sich wegen dem nächsten Sprung der Destiny nicht sorgen muss, aber aus welchen Gründen. Doch eher um Rylie zu beruhigen, nicht weil er noch 6 Stunden in der Zukunft liegt. Hier ging es um die letzten Worte Rylies, was soll man seiner Familie sagen. Rylie war sich seines sicheren und baldigen Todes sehr bewusst, wollte aber, dass es schnell geht, und nicht dass er dort allein langsam und vielleicht qualvoll sterben muss, weil die anderen gleich weg müssen. Hatte er Schmerzen oder nicht, ich denke schon, erst sagte er, er spüre kaum etwas, zu Young sagt er dann, dass er sehr starke Schmerzen hat. Was davon also stimmt bleibt im verborgenen.

    Die Diskussion wie entbehrlich etc. er evtl. gewesen sein soll find ich ebenfalls daneben. Kein Mensch ist entbehrlich, vor allem nicht in der Situation, in der die Leute auf der Destiny sich befinden. Die medizinischen Fakten sind in dem Fall doch völlig egal. Es geht darum, dass ein lieb gewonnener Mensch bei einem Unglück tödlich verletzt wird, und wie die Leute damit umgehen ihn da liegen lassen zu müssen. Wenn sie gekonnt hätten, wären sie sicher dort geblieben und wären ihm bis zum Ende beigestanden oder hätten die Leute und die zur Verfügung stehenden Mittel durchs Tor gebracht um ihn da raus zu holen, auch wenn er dabei vielleicht stirbt. Aber diese Zeit und die Mittel vor Ort, abgeschnitten von der Destiny, hatten sie wohl nicht.

    Mal von diesem ganzen Kram abgesehen ist jede Serie voll von Fehlern. SGA und SG1 hatten auch jede Menge davon. Aber man muss über so etwas auch hinwegsehen können um sich auf die Kernpunkte konzentrieren zu können, und das war nunmal nicht wie Rylie in allen Einzelheiten verletzt war, welche Möglichkeiten sie hatten ihn zu retten es aber dennoch nicht taten, sondern dass er bei einem Unfall sterben musste. Da er nur ein Nebendarsteller war, finde ich es umso beachtlicher, dass man ihm so viel Aufmerksamkeit geschenkt hat. In den anderen Serien war das bisher nicht so, da sterben die SGC Leute wie die fliegen und keinen juckt es.
    Geändert von trauBENmus (08.10.2010 um 10:26 Uhr)
    Immer die Haltung wahren!

  15. #52
    Senior Master Sergeant Avatar von n1tro
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    was ist den eigentlich aus "Wir lassen nie einen Mann zurück geworden".

    Die idee mit dem Kino-Rollstuhl sehr gut aber da bräuchte er ein Paddel weil es ja keine Räder gibt die er bewegen kann. Oder vielleicht über gewichtsverlagerung.

    Auf jedenfall hätten die ruhig n paar Kinos unter die platte von riley packen können und ihn bergen. Ersticken hätte er ihn auch auf der destiny können.
    Scott: Why do you take our people as prisoner?
    KFA: ÖRRRIRRRÖRRRÖÖÖÖ


  16. #53
    Chief Master Sergeant Avatar von Jolinar
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  17. Danke sagten:


  18. #54

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    Zitat Zitat von n1tro Beitrag anzeigen
    Die idee mit dem Kino-Rollstuhl sehr gut aber da bräuchte er ein Paddel weil es ja keine Räder gibt die er bewegen kann. Oder vielleicht über gewichtsverlagerung.
    ooder einfach mit der Kino-Fernbedinung

    Zitat Zitat von n1tro Beitrag anzeigen
    Auf jedenfall hätten die ruhig n paar Kinos unter die platte von riley packen können und ihn bergen. Ersticken hätte er ihn auch auf der destiny können.
    Naja, ich denke die Platte hätte man auch ohne Kinos wegbekommen, das Problem war eben - wie schon öfter gepostet wurde - dass die Platte das einzige war, was dafür gesorgt hat, dass er nicht sofort verblutet.

    Meine erste Stargate-FF - aktuelles Kapitel (18.04.2009): Episode 3, Kapitel 6/6

  19. #55
    Troublemaker Avatar von iolanda
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    Zitat Zitat von trauBENmus Beitrag anzeigen
    Inwiefern wird Young hier demontiert? Ganz im Gegenteil! Young ist für mich der stärkste Charakter der ganzen Serie. Jetzt erst recht.
    Man demontiert ihn, indem man ihn von einer psychisch maximal belastenden Situation in die nächste schickt. Und seine Lösung ist dafür wohl immer mehr der Alkohol.

  20. Danke sagten:


  21. #56
    Colonel Avatar von antika87
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    Das kann man glaube sehen wie man will. Man kann auch sagen, dass man sein Verantwortungsbewusstsein ausbaut. Trotz dieser heiklen Situationen, ist er immer noch in der Lage, diese Leute zu führen.

  22. Danke sagten:


  23. #57
    Just a Lizard Wizard in a Blizzard Avatar von Woodstock
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    Zitat Zitat von iolanda Beitrag anzeigen
    Man demontiert ihn, indem man ihn von einer psychisch maximal belastenden Situation in die nächste schickt. Und seine Lösung ist dafür wohl immer mehr der Alkohol.
    Alkohol ist keine Lösung. Es ist ein Destillat.

    Sonst stimme ich dir aber zu.
    "This is the kind of conversation that can only end in a gunshot."
    Administrative Postings meiner Person im Zuge meiner Betätigung auf Stargate-Project.de als Moderrator sind in roter Schrift verfasst. Andersfarbige Postings sind als Bekundung meiner eigenen Meinung zu werten.

  24. Danke sagten:


  25. #58
    Staff Sergeant Avatar von trauBENmus
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    Man demontiert ihn, indem man ihn von einer psychisch maximal belastenden Situation in die nächste schickt. Und seine Lösung ist dafür wohl immer mehr der Alkohol.
    Hab ich was verpasst? ... Wo hat er denn Alkohol getrunken? Stand auf seiner Tasse vielleicht Whisky bzw. Destilat von Browdie drauf? Ich hab da nur eine Flüssigkeit gesehen, und das kann auch Wasser gewesen sein. Hat er sich alkoholisiert gezeigt? Nein!

    Und selbst wenn es Alkohol gewesen sein sollte, Gott behüte, Alkohol ist schließlich bei uns auch gesellschaftlich völlig außen vor und steht unter Strafe, dann könnte ich es sogar verstehen, nachdem er jemanden auf Bitten dessen umgebracht hat um ihm einen qualvollen Tod zu ersparen. Damit, und ganz besonders dem jenigen dabei in die Augen zu sehen bis sich die Pupille durch den Tod erweitert, muss man erstmal umgehen können. Sowas bringt sicher auch den härtesten Mann aus dem Gleichgewicht, sodass er sich Tränen unterlaufen in sein Quartier zurückzieht um mal die Emotionen rauszulassen.

    Ihr erinnert mich hier alle an den dicken aus Simpsons, der bei der Q&A Stunde zu seiner Lieblingsserie die dämlichsten Sachen fragt und hinterfragt.
    Geändert von trauBENmus (09.10.2010 um 10:34 Uhr)
    Immer die Haltung wahren!

  26. #59
    Troublemaker Avatar von iolanda
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    Zitat Zitat von trauBENmus Beitrag anzeigen
    Sowas bringt sicher auch den härtesten Mann aus dem Gleichgewicht, sodass er sich Tränen unterlaufen in sein Quartier zurückzieht um mal die Emotionen rauszulassen.
    Mit anderen Worten: er wird psychisch bis an (und in meinen Augen) über die Grenzen der psychischen Belastbarkeit gebracht. Und das nicht einmal, sondern ständig. Menschen neigen dazu unter solchem Druck zu zerbrechen.

    Zitat Zitat von trauBENmus Beitrag anzeigen
    Ihr erinnert mich hier alle an den dicken aus Simpsons, der bei der Q&A Stunde zu seiner Lieblingsserie die dämlichsten Sachen fragt und hinterfragt.
    So einen Kommentar kannst du dir schenken. Wenn es dich nicht interessiert, was wir hinterfragen, dann geh doch einfach nicht drauf ein.

  27. #60
    Staff Sergeant Avatar von trauBENmus
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    Mit anderen Worten: er wird psychisch bis an (und in meinen Augen) über die Grenzen der psychischen Belastbarkeit gebracht. Und das nicht einmal, sondern ständig. Menschen neigen dazu unter solchem Druck zu zerbrechen.
    Genau, das hab ich ja gar nicht bestritten. Aber in wiefern wird er damit demontiert. Wenn er sich in der nächsten Folge erhängt, dann könnt ihr sagen er wurde demontiert. Menschen mögen deiner Meinung nach dazu neigen unter solchen Umständen zu zerbrechen, aber wir haben hier einen recht hartgesottenen Militäroffizier vor uns, der auf so etwas durch Training und bereits gemachte Erfahrungen vorbeireitet wurde (wenn man auf so etwas was auch nur im Entferntesten vorbereitet sein kann).
    Immer die Haltung wahren!

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