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Thema: [SG-P] Sg-p to night

  1. #21
    General im Vorruhestand Avatar von Jonathan J. O´Neill
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    Zitat Zitat von Borealis Beitrag anzeigen
    Ach ja, kann mir mal jemand bitte ien Liste mit jenen FFs geben, in denen Usernamen verwendet werden? Danke
    Ist mal ein guter Gedanke, würde mich auchmal interessieren.
    Ich weiß nur von dieser und von Spoon, wo ich eine Rolle inne habe .

    gruß JJO

  2. #22
    Herrin des Lichts Avatar von Borealis
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    Ich wusste bis jetzt nur von Moda-Space


    Die Menschen fragen sich, ob es intelligentes Leben auf anderen Planeten gibt, doch ist meiner Meinung nach die Frage eher, ob es intelligentes Leben auf diesem Planeten gibt.

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  3. #23
    Wächter und Techniker Avatar von Am17
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    Spoon von Woody
    Moda-Space von Liljana
    Sg-p to night von Ferreti

    das sind die die mir bekannt sind.

  4. Danke sagten:


  5. #24
    On destinys way Avatar von Ferreti
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    So hier gehts weiter, viel spaß:



    „Oh, das wird jetzt Peinlich.“ Antwortete die unbekannte Frau.

    „Wer sind sie und was machen sie hier?“ wollte Ferreti wissen.

    „Erkennst du mich nicht wieder?“ fragte sie empört.

    „Nein sollte ich?“ fragte er irritiert.

    Sie scheuert ihm eine.

    „Ok ich glaube die hab ich nicht verdient.“

    Sie verpasst ihm noch eine.

    „Und die auch nicht!“ stellte er empört fest während sein Blick in ihren Ausschnitt rutschte, was sie natürlich bemerkte.

    „Ok die vielleicht. Aber jetzt mal ernsthaft wer sind sie?“ sagte er mit schmerzenden Wangen.

    „Also echt Kisuke ich bin enttäuscht! Erinnerst du dich nicht mal mehr an deine alte Freundin Larrin? Austauschjahr `94?“

    „Kisuke? Das ist ein Missverständnis ich bin nicht Kisuke ich bin Ferreti.“ erklärte er ihr.

    „Oh, wirklich. Hach ohne meine Brille sehe ich so schlecht!“ stellte sie enttäuscht fest während sie eine Brille in größe eines Tennisballs aus ihrer Tasche zog.

    „Einen Moment lassen sie mich schnell jemanden anrufen!“ bat Ferreti sie


    Tuuut tuut.



    Derweil bei T:


    T war doch lieber in einen Strip Klub gegangen als die Mädchen in die Baar zu begleiten doch plötzlich klingelte sein Handy.

    „Hallo, hier Kisuke.“ Antwortete er genervt ins Handy.

    „T beweg deinen verdammten Arsch sofort zurück ins Studio!“ tönte es auf einmal von der anderen Seite.

    „Ähh das ist grad ein bisschen schlecht. Kann das nicht bis morgen warten?“ antwortete er noch genervter während die Stripperin gerade ihren BH auf seinen Kopf fallen ließ.

    „Wenn du nicht auf der Stelle kommst brauchst du morgen gar nicht zu erscheinen!“ kam es als Antwort aus dem Handy.

    Da ihn dieses Argument letztlich doch überzeugte entschied er sich doch noch aufzubrechen wenn auch erst nach der nächsten Drehung.




    Derweil in Washington DC:


    Er schritt durch die Gänge des wohl mächtigsten und zugleich beeindruckendsten Befehlszentrums der Welt, wie er für sich dachte. Als er an die Tür zum Büro seiner Vorgesetzten kam hörte er schon das Gefluche von innen hatte aber keine andere Wahl als einzutreten.

    „ Da sind sie ja endlich Major Adama! Wir warten schon seit 20 Minuten auf Sie!“ schnauzte sein Vorgesetzter ihn an.

    „Verzeihung Sir aber ich habe noch die Berichte der Europäer bei ihrer Sekretärin abholen müssen!“

    „Gut und was sagen die Krauts, Kiffer und Franzmänner?“ wollte ein anwesender General sofort wissen.

    „Nun ja, sie berichten dass sie einen enormen Anstieg der Organisierten Kriminalität, vor allem im Drogen- und Kartellbereich, verzeichnen. Anscheinend hat sich eine neue Droge auf dem Markt verbreitet die sich mit nichts bisher da gewesenen vergleichen lässt. Und ihre Rüstungs- und Medienkonzerne werden von unbekannten Investoren geradezu verschlungen.“ Berichtete er beunruhigt.

    „Das passt zu dem was unsere Experten sagen.“ bestätigte der General.

    „Sir, wenn sie die Frage gestatten aber wieso beschäftigt sich das Pentagon mit organisiertem Verbrechen?“ wollte der Major wissen.

    Sein Vorgesetzter begann zu erklären: „Das was ich ihnen jetzt erzählen werde unterliegt der strengsten Geheimhaltung. 1928 fand ein Dr. Langforth ein Uraltes Relikt bei Gizeh in Ägypten….“



    Back to Europe:



    Irgendwo in einer geheimen abgelegenen Anlage in der Schweiz muss ein mutiger Finanzbeamter um sein Leben kämpfen. Allein gegen Verschwörer, Größenwahnsinnige TV-Produzenten und Steuerhinterzieher in einem Wettstreit der den für ihn wohl wichtigsten Preis hat. Sein Leben!

    „Scheiße, sabberlot noch a mal! Wo bin ich hier?“ war alles Redlum von sich gab als er erwachte.

    „Es scheint als wären sie wieder erwacht Herr Redlum. Sie haben sicher bereits gemerkt das sie an einen Stuhl gefesselt sind der über einen Aquarium mit den wohl gefährlichsten Fischen der Welt hängt.“ sprach ihn plötzlich von hinten jemand an.

    „Was nein hab ich nicht bemerkt, wie auch ich bin grade erst aufgewacht. Aber bitte tun sie nichts unüberlegtes ich hab eine scheiß Angst vor Haien!“ antwortete er flehend.

    „Haie? Nein ich spreche von Kugelfischen. Schauen sie doch mal nach unten!“ kam es von der unbekannten Person.

    „Kugelfische? Die sind doch nur gefährlich wenn man sie Isst dachte ich. Und wer sind sie überhaupt?“ gab nun der genervte Redlum von sich.

    „Wer ich bin? Na denken sie mal. In wessen Gebäude sind sie in Österreich eingebrochen? Wessen Bodyguards haben sie aus dem Weggeräumt? Und wem haben sie versucht etwas zu nehmen, der nun ihnen ALLES nehmen wird? Na wer bin ich wohl?“ gab die unbekannte Person von sich.

    „Meine Ex-Frau?“ fragte Redlum verwundert.

    „Nein Verdammt ich bin der Senderboss des SGP-Senders!“ antwortete die unbekannte Person.

    „Oh mein Gott, sie sind das Vorstandsmitglied!“ wurde es Redlum auf einmal klar.

    „Seit heute Vorstandsvorsitzender“ gab der andere selbstzufrieden von sich.

    „Damit werden sie nicht durch kommen. Wenn ich mich nicht melde werden sie einen weiteren Bürokraten schicken und dann noch einen und immer weiter! Wenn einer von uns verschwindet nimmt ein anderer unsere Stelle ein! Wir werden sie kriegen!“ mit diesen Worten fing Redlum an den Stuhl zum Schwingen zu bringen, machte einen Überschlag und bis sich mit seinen Zähnen im Seil fest welches daraufhin riss.

    „Haah damit haben sie ihren eigenen Tod besiegelt!“ gab der Schurke selbstsicher von sich.

    Redlum stürzte in das kalte Wasser und sah sich von Kugelfischen umgeben welche auch zu gleich versuchten ihn zu attackieren. Da der Stuhl in den Fluten jedoch zerbrochen war und sich daraufhin auch die Fesseln gelöst hatten konnte er sich wehren.
    Die bösartigen Fische schwammen mit Höchstgeschwindigkeit auf ihn zu und rammten ihm in die Seite.
    Seine einzige Reaktion darauf war jedoch das er sie an der Schwanzflosse packte und Wegwarf.

    „Ich hab ihnen doch gesagt die sind Harmlos“ erklärte er dem Senderboss mit einem Grinsen.

    „Wachen!“ schrie dieser Schockiert.

    Zugleich stürmten sieben schwer bewaffnete Wachen herein die versuchten ihn zu erwischen.
    Während sie mit ihren MP 5´s und UZI´s auf ihn schossen, traf ein Querschläger die Scheibe des Wassertanks welcher daraufhin zerbrach.
    3 der Wachen wurden von den Fluten erfasst und gegen eine Wand gedrückt.
    Redlum nutzte die Ablenkung und stürzte sich auf einen Wachmann, entwaffnete diesen und streckte daraufhin noch zwei weitere nieder. Der letzte konnte ihm noch eine Kugel in die linke Schulter verpassen bevor auch er niedergestreckt wurde.
    Als der Senderchef das sah tat er das einzige natürliche für eine Autoritätsperson in Schwierigkeiten. Er nahm die Beine in die Hand.



    Im Studio:



    T war mittlerweile angekommen und hatte sich zu Ferreti und Larrin gesellt.

    „Larrin, was machst du hier?“ wollte der geschockte T wissen.

    „Ich bin hier um mir das zurück zu holen was rechtmäßig mir gehört!“ gab sie ihm als Antwort.

    „Jetzt mal langsam, kann mir einer erklären worum es hier geht?“

    „Larrin ist eine alte Freundin von mir“ antwortete T mit einem bösen Unterton in der Stimme.

    „Ich bin seine Ex die er nach ein paar Dates und mehren unromantischen nächten in Paris versetzt hat. Ich hab 10 Stunden am Louvre auf dich gewartet und als ich zu deiner Wohnung kam hab ich nur noch den Umzugswagen weg fahren sehen! Arschloch!“ nahm sie ihm empört das Wort.

    „Ich kann das erklären. Ich war jung, unvernünftig und du warst Französin und Blondine. Was hätte ich tun sollen?“ versuchte er sich zu verteidigen, was sie jedoch nur noch wütender machte.

    „Egal, bei einem Idioten wie dir hat das sowie so keinen Sinn zu reden! Auf jeden Fall schuldest du mir noch was. Und ich will das du mir eine gehobene Stelle hier in diesem Sender besorgst!“

    „Was das kann ich nicht, dazu bin ich nicht befugt, ich…“ versuchte T sich aus der Schlinge zu ziehen wurde jedoch abrupt von Ferreti gestoppt „Aber ich bin dazu befugt, wir könnten noch jemanden in der PR Abteilung gebrauchen. Willkommen an Bord.“

    „Kann ich einen Moment mit dir sprechen Ferreti?“ fragte T ihn verdammt wütend wobei er ihn schon wegzerrte.

    „Was hast du dir dabei gedacht? Ich dachte wir wären Freunde?“ fragte T als sie weit genug weg waren.

    „Keine Angst und beruhig dich wieder. Die PR Abteilung ist in einem extra Gebäude zwei Straßen weiter. Und ich hab mir gedacht das sie verdammt heiß ist und das ich mir auch mal ein bisschen Spaß gönnen muss, wenn du verstehst was ich meine“ erklärte ihm Ferreti mit einem so dreckigen Grinsen auf dem Gesicht das irgendwo im Himmel ein Engel gerade wohl seine Flügel verlor.

    Als T sich wieder beruhigt hatte begleiteten sie Larrin nach draußen und gingen ihre Wege.




    Irgendwo über dem Japanischen Pazifik:



    Mit mehreren Hundert Km/h raste er auf das Blau zu.
    Was war nur geschehen.
    Hatten ihn die Himmlischen Heerscharen verstoßen?
    Er Azrael. Einer der mächtigsten seiner Art.
    Was war nur geschehen?

    Jetzt erinnerte er sich wieder. Ein Mensch war schuld. Irgendwo auf diesem Planeten. Er würde ihn finden und sich Rächen.



    TBC
    Spoiler 


  6. #25
    General im Vorruhestand Avatar von Jonathan J. O´Neill
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    Wirklich nettes Kapitel.

    So, wie kann man nur Kugelfische mit Haien verwechseln .

    Bin gespannt was es mit Azarel auf sich hat.

    Bin gespannt auf die Fortsetzung.

    Gruß JJO

  7. #26
    x Avatar von Captain Kisuke
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    Zitat Zitat von Ferreti Beitrag anzeigen
    „Oh, wirklich. Hach ohne meine Brille sehe ich so schlecht!“ stellte sie enttäuscht fest während sie eine Brille in größe eines Tennisballs aus ihrer Tasche zog.
    Wie alt ist die denn ? o0 ^^


    auch dieses Kapitel ist einfach genial
    Freu mich schon sehr aufs nächste

  8. #27
    General der Armsessel Avatar von Azrael
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    Guten Morgen,
    Perserkater, schießwütiger Hotelpage von der Abteilung für Erweiterte Verhöre bei den Himmlischen Heerscharen und nun verstoßener Engel - dank irgendeines Menschen (ich tippe ganz stark auf Ferretti!). Aber es ist schon ne steile Karriere!
    Ich find die Geschichte klasse!

    Auszusetzen hab ich aber trotzdem was: Dir fehlen hin und wieder Kommas, und einige Wörter, die eigentlich klein gehören würden, sind groß - das macht aber nicht viel, ich muss nur meinen Komma-Fetisch befriedigen!
    Moment, das hörte sich jetzt wahrscheinlich etwas falsch an...

    mfg,
    Azrael, PvD ()
    "Gott hat die Erde nur einmal geküsst / genau an dieser Stelle wo jetzt Deutschland ist!"
    (Die Prinzen - Deutschland)

    Spoiler 

    Geschichten:
    Ajax - Hauptreihe
    Ajax - Victis Romanis (abgeschlossen)
    Ajax 2 - Zwölf Sterne für ein Halleluja! (abgeschlossen)
    Ajax 3 (bald kommend)

    Ajax - Nebenreihe
    Die Schlacht um die Balmorra-Flottenwerften (bald kommend)
    Rule Britannia! - Geschichten vom Stolz der Royal Navy (bald kommend)
    Vive la France! - La fierté de la marine (bald kommend - sogar in deutscher Sprache!)
    Britannia`s Reds and Blues (bald kommend)

    Sonstiges:
    Azrael Industries

  9. Danke sagten:


  10. #28
    x Avatar von Captain Kisuke
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    Okay, das ist mir als Beta auch nicht aufgefallen,
    sorry beim nächsten Kapitel werde ich mal stärker darauf achten,
    es war nun mal früh am Morgen beim Korrigieren^^

  11. Danke sagten:


  12. #29
    Nulli Secundus Avatar von Major Lee Adama
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    Hihi nicht schlecht, wirklich gefält mir.

    ich als ermittler gegen das Organisirte Verbrechen??
    Der arme Redlum


    freu mich schon auf die Fortsetzung

    lg Lee



  13. #30
    Turbo-Denker/Seher alias Beamter Avatar von Dakimani
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    Lee der Ermittler und Redlum kämpft mit Kugelfischen und zerstört alles
    dann noch Ferreti der auf Blondinen steht und Azrael mitten im nirgendwo xD

    nadass kann ja heiter werden, freue mich schon auf die fortsetzung

  14. #31
    General im Vorruhestand Avatar von Jonathan J. O´Neill
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    @ Ferreti, ich bin aber kein Drogenhändler, denn ich hasse Drogen - ein Waffenhändler, das würde ich noch vertreten.

  15. #32
    On destinys way Avatar von Ferreti
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    @Alle: Danke erstmal für das Lob ^^
    @T: Sie hat nur ihre Kontaklinsen vergessen sie ist 25
    @Major Lee Adama: Du bist eigentlich Airforce Major. Les dir die stelle durch und schau ob du eine Anspielung auf eine uns allen bekannte TV-serie findes
    @Daki: Danke für das Lob, du bekommst deine protion aber auch noch
    @J.J.O.: Du bist irgendwie beides und dann auch wieder nichts von beiden. Du wirst schon noch sehen was du bist
    Spoiler 


  16. #33
    Herrin des Lichts Avatar von Borealis
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    Armer Azrael

    Wo finde ich jetzt dieses "Spoon"?


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  17. #34
    On destinys way Avatar von Ferreti
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    @Bori: im user bereich vier themen unter diesem -.-
    Spoiler 

  18. #35
    Herrin des Lichts Avatar von Borealis
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    schon gefunden


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  19. #36
    General im Vorruhestand Avatar von Jonathan J. O´Neill
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    So wann geht es hier weiter?

    Ich sehne mich nach der Fortsetzung .

  20. #37
    On destinys way Avatar von Ferreti
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    @JJO: Bald bald, mir fehlt nur noch ne halbe seite dann hab ich meine persönliche mindest seiten anzahl erreicht.
    Dann muss T nur noch die fehler raus suchen!
    Spoiler 

  21. #38
    On destinys way Avatar von Ferreti
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    Anmerkung: Eines der wohl schlechtesten Kapitel die ich wohl geschrieben habe und werde. Ich würds ja gerne auf Kisuke schieben aber der ist unschuldig...
    Viel Spaß
    ___________________________________



    „Verdammt ist die Luft wieder bleihaltig heute!“ bemerkte der hinter einem Fass kniende Redlum, der gerade sein Magazin wechselte.

    Während er mehrere Schüsse auf das Wachpersonal des Geheimen Schurkenstützpunktes abgab, versuchte er sich an den Zeichen an der Wand zu orientieren.

    „Wieso sind das verdammt nochmal Hieroglyphen?! Wer bin ich, Indiana Jones? Außerdem muss ich den Innenarchitekten bei Gelegenheit erschießen, hier sieht´s ja aus wie bei Bohlen!“

    Während sich wohl gerade irgendwo ein Transsexueller Dieter Bohlen Doppelgänger im Architekturbüro gerade erhängt hat, versucht der Pseudokapitaleistische Vorstandsbonze sich in seinem Büro zu verbarrikadieren.

    (Ja das war antikapitalistisch)
    Wo waren wir… Ah ja…

    In der Zwischenzeit war es für die Wachen nicht einmal mehr erkenntlich wer Freund oder wer Feind war, weswegen die Situation leicht zu explodier… ich meine eskalieren drohte. (Der Sprengstoff kommt erst später)
    Redlum konnte den Vorstandsboss durch die Panzerglasscheibe seines Büros sehen und versuchte, durch den Kugelsturm der sich zu um seinen Kopf abspielte, einen Plan zu überlegen wie er dorthin gelangen könnte.

    „Ey Kwaku wo sind wir hier rein geraden? „ fragte ein Wachmann der gerade hinter einer Kiste kniete seinen Kollegen und Kumpanen der sein Magazin wechselte und dabei um die Ecke lugte.

    „Wüsst ich auch gern Molte aber mir wird die Sache langsam zu heiß, ich denke wir sollten uns langsam vom Acker machen!“ antwortete sein Freund.

    „Los verziehen wir uns ins Büro vom Chef!“

    „Gute Idee.“




    Derweil bei Ferreti:



    Nach dem sich Ferreti von der heiteren Gruppe losgelöst hatte ging er noch ein bisschen durch die beleuchteten Viertel der Stadt.
    „Fuck wie bin ich im Rotlichtmilieu gelandet?!“

    Nach einigen netten Angeboten und einigen Abbiegungen fand er jedoch schon zu seinem eigentlichen Ziel, dem Denker Club.

    „Hey Ferr, wir ham dich hier ja schon lange nicht mehr gesehen. Wo ist denn T?“

    „Keine Ahnung, irgendwo in nem Strip Club so weit ich das verstanden hab“ antwortete er ihr monoton.

    Nachdem er Delia, die Türsteherin, hinter sich gelassen hatte suchte er sich einen Tisch abseits von den anderen Clubgästen und bestellte das übliche, einen Cuba Libre und nen Korb Nachos.

    Plötzlich setzte sich jemand neben ihn, und hielt ihm etwas in die Seite.
    „Schau mich nicht an und hör zu!“ flüsterte ihm der Fremde ein.

    „Du wirst jetzt unauffällig zahlen und begibst dich zu dem Schwarzen BMW auf Parkplatz A 13, kapiert?“ befahl ihm der Fremde!

    „Meinst du nicht ich soll zahlen und den Club unauffällig verlassen?“ fragte Ferreti ihn perplex.

    „Machst du jetzt einen auf Klugscheißer oder was, hör mal ich kann dich auch einfach abknallen!“ schnauzte jetzt der Fremde dem es zu bunt wurde.

    „Ja deswegen wurde ich damals in der Schule auch immer Verprügelt“ stellte Ferreti deprimiert fest.
    Nachdem er unauffällig gezahlt hatte verließ er den Club und begab sich zu dem schwarzen BMW.



    Japan:


    Ein episches Gemetzel aus den Horden des bösen und des guten welches sich gerade um das Schicksal der Welt und der Menschheit abspielte ereignete sich gerade in der PSP eines kleinen fetten amerikanischen Touristen Görs, (Gör ist ein Bengel. Also als Begriffserklärung) welches sich in einem Luxuriösen Hotel am Stadtrand von Osaka befand.

    „Schau mal Schatz die Sternschnuppe da, oder ist das eines dieser Feuerwerke von den verrückten Japanern?“ wollte die dicke Mutter das Kind von den Videospielen ablenken.

    In der nächsten Sekunde krachte die `Sternschnuppe´ in das Gebäude und Verdampfte alles im Umkreis von 500 Metern.

    Aus den Trümmern erhob sich ein Atlas, ein Titan nein ein Engel und überblickte die Weiten der Zerstörung! (ja 500 Meter sind schon Weiten)

    „Man das ist ja ne größere Zerstörung als damals der Spaß mit der Titanic!“ stellte der Engel, uns besser bekannt als Azrael, fest.

    Nachdem er sich neu orientiert hatte verließ er das Zerstörte Gebiet und ging in die Innenstadt




    Niederlande:


    Ein sehr ramponierter JJO krabbelte nach einigen Orientierungslosen Stunden, in einem dunklen Loch, aus der Toilette.

    „Oh man, endlich bin ich frei! was war hier nur los?“

    Nach dem er sich an seinen eigenen Geruch gewöhnt hatte und sein Sakko weg geworfen hatte schaut er sich um und erblickt den in einer Blutlache liegenden Creech, welchem er auch sofort zur Hilfe eilen will.

    „Oh nein geht es dir gut? Sprich mit mir! Komm schon du darfst jetzt noch nicht sterben! Du hast noch mein Geld!!!!“ jammerte der verzweifelte O´Neill

    „Geben sie es auf! Er ist tot.“ sagte plötzlich eine unbekannte Stimme hinter ihm.
    Zugleich drehte er sich erschrocken um, nur um in das Gesicht von Dieter Bohlen zu blicken.

    „Was sie? Was machen sie hier? Sie sind doch der Schwule aus dieser 70er Band! Modern Walking wenn ich mich nicht täusche!“

    „Erstens es hieß Modern Talking, zweitens ich war der Hetero und drittens mein Boss schickt mich, er will dir helfen, Rache an den Mördern deines toten Partners zu nehmen!“ erklärte ihm Dieter Bohlen und lies dabei seine Augen aufleuchten.

    „Ok, ich weiß zwar nicht was sie genau von mir wollen aber wieso sollte ich ihn Rächen wollen? Er war nur ein Mafiosi den ich von früher kannte und der meine Hilfe bei einem Job brauchte.“ antwortete ihm der gelassene aber immer noch stinkende JJO, „außerdem haben sie mit ihrer Glühaugen Nummer da, gerade bewiesen das sie doch schwul sind denn ein normaler würde nie solche komischen Kontaktlinsen tragen, es sei denn er ist Japaner!“

    „Ok, ich bin nicht schwul und das sind keine Kontaktlinsen! Und ich kann dir einen guten Grund für Rache nennen: Geld! Die Typen die deinen Partner umgelegt haben, haben auch verhindert das du deine Kohle bekommst. Und ich würde dir das doppelte Zahlen wenn du die Typen die dies hier getan haben mitsamt ihren Bossen umlegst!“

    Nachdem O´Neill ein paar Minuten über den Vorschlag nachgedacht hatte willigte er mit einer letzten Frage ein: „Woher soll ich wissen wer die Kerle waren und wie soll ich sie Finden?“

    „Lass das mal meine Sorge sein! Und du kannst mich übrigens Jaffa nennen, Bohlen war nur ein Deckname.“ erklärte Jaffa ihm und besiegelte den Deal mit einem Händedruck.




    Redlum:


    Nachdem er es irgendwie geschafft hatte sich bis zum Büro des Vorstandchefs durch zu schlagen stand er diesem nun gegenüber.

    „Ergeben sie sich! Die Tür ist Verbarrikadiert und sie können nicht entkommen!“ forderte Redlum ihn auf.

    „Ergeben? Niemals!“ brüllte der offenbar durchgedrehte Vorsitzende und betätigte einen Knopf auf seinem Tisch, woraufhin er in einem Licht eingehüllt wurde und verschwand. Redlum schaffte es jedoch noch zwei Schüsse ab zu feuern welche ihn in die Schulter trafen.

    „Scheiße, was war das?“ gab ein schockierter Redlum von sich, „ich muss hinter her…“.
    Er rannte sofort zum Schreibtisch und betätigte den Knopf doch nichts geschah. Im selben Moment wurde die Tür eingeschlagen zwei Typen kamen herein.

    „Hände hoch und Waffen fallen lassen!“ brüllte er die beiden an und zielte sogleich auf sie.

    Das schiene sogar zu klappen, denn die beiden ergaben sich sofort und erklärten ihn sogar den Weg zu einem geheimen Notausgang der aus der Basis führte, unter der Bedingung das er sie mitnehmen würde, was er auch einwilligte.
    Und so begab sich das ungleiche Trio auf den Weg an die Oberfläche.




    Pentagon:


    Der Präsident der USA Barrack Obama saß an diesem Wochenende zusammen mit seinen Generälen und engsten Vertrauten vor einigen Bildschirm und wartete darauf dass es endlich losging.

    Da geschah es, die Offiziere vor Ort gaben alle fast Zeitgleich den Befehl der zwar nur als kleiner Satz hier vorkommen sollte aber im echten Leben sowie hier in dieser Geschichte weitreichende Folgen haben sollte.

    „Zugriff erfolgt jetzt! Gebäude stürmen, go go go!“ tönten die Worte aus den Lautsprechern.

    Auf den Bildschirmen war nun nur noch verschwommen etwas zu erkennen. Die Bilder der Helmkameras der Soldaten waren für solche Einsätze einfach nicht geschaffen und übertrugen nur Bildweise die beiden parallel verlaufenden Attacken. Am Anfang schien bei beiden Missionen alles wie Geplant zu verlaufen, doch nach den ersten zehn Minuten tat sich auf einem der Bildschirme etwas unerwartetes, zwei der Fenster die die Situation der Soldaten zeigten verschwanden, die Kameras operierten nicht mehr. Was ist da los? Es gab keinen Schusswechsel?!“ dachte ein Offizier, der das Ganze an Separaten Bildschirmen überwachte und auswertete, laut.

    „Was keine Schüsse was ist da los? Die Kamera müsste weiter übertragen auch wenn der Soldat tot ist. Was sagen die Implantierten Mikrochips?“ wollte nun ein schockierter General wissen.

    „Nichts Sir. deren Übertragung ist auch abgebrochen.“ antwortete der Offizier an dem Computer nur sah er dieses mal eindeutig verängstigt aus.

    „Wie ist das möglich?“ wollte nun Obama mit ruhiger Stimme wissen als ob nichts geschehen wäre.

    „Das wissen wir nicht Mr. President, aber nun sind auch noch zwei weitere Soldaten weg.“ antwortete ein weiterer Offizier der an den Computern saß.

    Ist das vielleicht nur ein Technischer Defekt? Gibt es irgendwelche Probleme bei der Osama Mission?“ fragte ein zweiter General nun in die Runde.

    „Nein da läuft alles Planmäßig, er hat sich ergeben und sie haben ihn kalt gemacht.“
    bestätigte der Offizier die Daten die auf dem Monitor standen.

    „Wie heißen sie Soldat?“ wollte nun der Präsident der USA von dem Offizier wissen.

    „Adama, Major Adama Sir, Mr. President Sir. Von Home World Security!” antwortete ihm der nervöse Adama.

    „Home World Security? Was machen sie dann hier bei dieser Mission Soldat?“ wollte
    Obama verwundert wissen.

    „General R.W. hat mich zu der Mission hin zu gezogen, Sir. Ich bin Spezialist für Informatik Daten Auswertung und Kryptologie.“

    „Ach so, gut. Soldat, können sie die letzten übertragenen Daten der Kameras und der Chips, bevor sie verschwunden sind, durch die Analyse laufen lassen und vergleichen?“ bat der Präsident ihn.

    „Yes Sir!“ bestätigte Lee den Befehl.

    „Mr. President, nun sind auch die restlichen Soldaten auf der Bravo Mission verschwunden, was solln wir tun?“ fragte nun einer der Generäle.

    „Diese Mission darf nie an die Öffentlichkeit geraten! Veröffentlichen sie die Alpha Mission, also das Osama tot ist, aber verhindern sie unter allen Umständen das etwas über die Bravo Mission an die Öffentlichkeit gerät! Ich denke wir haben es hier mit einer Bedrohung zu tun wie Amerika sie noch nie gesehen hat!“ befahl Obama mit ernster Miene.




    Deutschland bei Sammy:


    Sammy betrat gerade den Denker Club und sah sich nach Ferreti um, erblickte ich jedoch nicht dafür aber Terrie den Clubbesitzer und Terrie die hübsche Kellnerin.

    „Hey Leute wie geht’s?“ begrüßte Sammy die beiden.


    „Gut und dir? Das selbe wie immer?“ fragte Terrie sogleich.

    Sammy überlegt nicht lange und bestätigte dies:
    „Auch gut. Ja, einen Scotch Martini. Ach noch was, habt ihr Ferreti gesehen? Ich wollt mich hier mit ihm treffen.“ fügte sie noch hinzu.

    „Ferreti? Ja der war vorhin da hat aber nur kurz was getrunken und ist danach sofort wieder verschwunden. Er wirkte irgendwie gehetzt.“ antwortete Sandra auf Sammys Frage.

    „Oh achso.“ antwortete Sam verwirrt und setzte sich an einen Tisch.

    Eine Stunde und 3 Martinis später wurde Sammy plötzlich von einer schrillen Stimme aufgeschreckt.

    „Sammy! Wie geht es dir? Wir haben uns ja ewig nicht mehr gesehen!“ wurde sie von einer kleinen Frau mit piepsiger Stimme angesprochen.

    „Verzeihung kennen wir uns?“ wollte Sam ganz perplex wissen.

    „Erinnerst du dich etwa nicht mehr an mich? Wir haben doch zusammen Studiert!“ antwortete die Frau enttäuscht.

    „Aliana?“ stellte Sammy fest.

    „Ja, endlich erkennst du mich.“

    „Tut mir leid das ich dich nicht sofort erkannt hab, das ist ja schon ne halbe Ewigkeit
    her!“ bemerkte Sam.

    „4 Jahre und wie lang ist dann die ganze Ewigkeit?“ antwortete Aliana mit einem Lächeln.

    „Komm setz dich her du musst mir alles erzählen was du in den letzten Jahren gemacht hast. Und lass kein Schmutziges Detail aus!“ befahl Sammy ihr mit einem Grinsen.

    Aliana setzte sich zu Sammy und sie redeten bis in die Abendstunden .

    Und wenn sie nicht gestorben sind, dann werden sie es bald sein.


    TBC
    Spoiler 


  22. #39
    Turbo-Denker/Seher alias Beamter Avatar von Dakimani
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    endlilch geht es weiter

    xD Redlum geht mit zwei (ex-)Wachmännern zusammen auf die Jagd? und Ferreti begibt sich mal stillschweigend in einen schwarzen BMW (bayrischer mist wagen )

    und Sammy und Aliana schwatzen über MÄdlszeug - bin ja schon gespannt was ich für eine "geniale" Rolle bekomme *hust*

    hoffe du bists diesmal etwas schneller beim schreiben

    lg

  23. Danke sagten:


  24. #40
    General im Vorruhestand Avatar von Jonathan J. O´Neill
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    2.417

    Standard

    Es geht weiter *freu*.

    Ah, soviele Lacher dabei .
    Zum Glück sitze ich günstig, sonst würde ich auf dem Fußboden liegen .

    So eine Viertel im Japan ist platt, Feretti wird entführt und Redlum geht auf Verbrecherjagd.
    Oh, und Lee jagt Terroristen *g*.

    Wie bitte Jaffa, hat sich als Bohlen verkleidet? Ich Armer *g*.
    He meine Kohle, mein Geld - mein Partner tot .
    Und mein neuer Kollege ist Jaffa, das kann ja was werden .
    So nun will ich aber mal duschen, und neue Klamotten - irgendetwas mit Flecktarn, oliv und passende Ausrüstung - ich will mein Geld .

    Bin gespannt was als nächstes kommt .

    lg JJO

  25. Danke sagten:


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