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Thema: [SG-P] Sg-p to night

  1. #1
    On destinys way Avatar von Ferreti
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    Standard [SG-P] Sg-p to night

    Titel: SG-P to night
    Autor: Ich, und T mein Betaleser
    Genre: Keine ahnung
    Rating: später vieleicht leichtes FSK16 (Wer jetzt mit Amerikanischen Altersratin anfängt solls lassen)
    Kurzinhalt: Eine Fernsehshow

    ANMERKUNG: Alle ähnlichkeiten mit Lebendencharakteren sind rein zufällig. Wer etwas dagegen hat in dieser FF erwähnt zu werden solls mir schreiben aber alle die in diesem Kapitel vorkommen hab ich gefragt. Schon vor über zwei monaten.
    Negative darstellungen von Personen sind unabsichtlich. Ich kann nicht Haftbar gemacht werden wenn ihr das lest. ÄTTTSSCHH
    Und nun viel spaß


    Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten.



    Jazzmusik.
    Lichter.

    Stimme aus dem Off: „Und Hallo meine lieben Freunde, willkommen zur einzigen und unglaublichen Talkshow von, mit und für SG-P Nutzer.“

    Der Scheinwerfer wirft das Licht auf den Eingang zwischen den Zuschauertribünen und eine Tür öffnet sich.

    Stimme aus dem Off: „Und hier kommt ihr unglaublicher, unverwechselbarer Moderator Freddy „Ferreti“!“

    *Trommelwirbel*

    Ein mittelgroßer Mann mit eindeutig zu viel Gel in den Haaren und einem leichten
    Dreitagebart betritt den Saal.
    Das Publikum Applaudiert.

    „Hallo und willkommen zu unserer ersten Show. Gleich zu Beginn möchte ich ihnen sagen das wir heute viele interessante Themen und einige besondere Stargäste haben. Zunächst möchte ich ihnen aber noch meinen Co-Moderator und Assistenten vorstellen. Einen Herzlichen Applaus bitte für „T“ Kisuke.“

    Ein Junger Mann kommt auf die Bühne während das Publikum wild applaudiert.

    „Wie geht es dir T? Bist du aufgeregt weil das deine erste Show ist ?“
    „Nicht wirklich. Wir haben ja gute Themen und ein tolles Publikum“ antwortet T darauf gelassen.

    „So dann wollen wir aber mal anfangen da wir heute noch einiges vor haben“, erklärt Ferreti dem Publikum.

    Er geht vor auf die Bühne und nimmt die Fernbedienung die auf dem Tisch liegt.

    „Vielleicht haben sie folgendes schon gesehen“ erzählt der Moderator nach einer kurzen Pause in der wieder Musik von der Liveband gespielt wurde.

    Er drückt auf den knopf und auf einem Flatscreen der an der Studiowand montiert ist erscheint folgendes bild: http://www.bild.de/BILD/auto/2010/05...t-140-kmh.html


    „T was hältst du davon? In Pimp my Rasenmäher?“
    “Das glaube ich weniger Fred. Eher ab durch die Hecke“ entgegnete T.
    Nach einer kurzen Pause in der das Publikum lachen konnte unterhielten sich die beiden weiter. „Aber mal Scherz beiseite. Unser erstes Thema heute ist verrückte Rekorde.“
    „Da bist du ja der beste“ kam es von T.
    „Was soll das jetzt heißen?“
    „Nichts, nichts.“
    „Das hoffe ich für dich“ gab Ferreti leicht Irritiert von sich. „Ok wo waren wir? Ahja verrückte Rekorde. Zum Beispiel das sammeln von Bierdosen, der Rekord liegt bei 75000 Bierdosen. Tja T nix für dich du bist schon nach einer flach.“

    „Das ist jetzt nicht Fair alter!“ Kam es von T beleidigt.
    „Sorry Kumpel du weist das das nur ein Witz war und unser Publikum weiß es auch. Kommt schon Leute ein riesen Applaus für T!“ Kam es als Entschuldigung von Ferreti und augenblicklich fing das gesamte Publikum im Studio zu Klatschen an.

    „So das reicht jetzt aber wieder ich möchte ihnen nämlich noch meine reizende Assistentin vorstellen, und nein ich meine damit nicht T. Einen herzlichen Applaus bitte für die umwerfende Sammy.“


    Das Publikum applaudiert.

    „Hey Sammy du hast uns zu diesem Thema jemanden mitgebracht.“
    „Ja Ferreti, ich möchte ihnen allen jemanden vorstellen. Und zwar den berühmten Profi Formel-1 Fahrer Kris“, teilte Sammy dem Publikum mit.

    Die Musik ertönte wieder und ein gut aussehender junger Mann mit Dreitagebart kam auf die Bühne.

    „Hi Kris, nett das du kommen konntest. Wie geht’s so?“
    „Hallo und danke das ihr mich in eure Show eingeladen habt. Also abgesehen davon das ich unterwegs hierher im Stau saß geht’s mir ganz gut.“

    „Also bist du nicht mit 150 hier her gedüst?“

    „Nein wo denkst du hin?“

    „Tja so kann man sich Irren“,
    ergänzte T.

    „Ja das sagt dein Psychiater auch immer T“
    gab Ferreti als antwort.

    „Aber ich habe von Gerüchten gehört sie wollen mit dem Rennsport aufhören“
    sagte er nun an Kris gewannt.

    „Nun ja das sind zu 80% wirklich nur Gerüchte. Allerdings hatte ich wirklich einmal daran gedacht Koch zu werden.“
    Antwortete Kris darauf verlegen.

    „Tja du würdest nichts anbrennen lassen“

    „Naja es war ja nur ein Gedanke“ antwortete Kris leicht lachend.

    „Also ich finde du solltest deine Träume verwirklichen und Koch werden. Wenn man daran glaubt kann man alles erreichen!“ erklärte ihm T.

    „Pack den Fehenstaub weg und werde wieder Hetero T!“
    gab Ferreti ihm monoton als Antwort.

    „Hey Jungs, Jungs! Hört auf zu streiten!“ meldete sich nun Sammy zu Wort.

    „Na gut, während ich und T uns wieder Vertragen gibt es jetzt eine Kleine Werbepause und dann sind wir gleich wieder da mit weiteren spannenden Themen und vielen umwerfenden Gästen. Also bleiben sie dran.“ gab Ferreti dem Publikum zu verstehen.

    Und wieder ertönte die Jazzmusik und es wurde Werbung eingeblendet.

    Derweil im Backstagebereich: „Was das wieder Kosten wird. Das werde ich dem Senderchef vortragen dafür verlieren sie ihren Job!“ schnautzte grade eine Braunhaarige Frau einen Requisiteur an.

    „Aber ich hab mir doch nur einen Kaffee geholt.“ versuchte dieser sich zu verteidigen.

    „Aber, aber, aber. Aber sie sind gleich gefeuert!“ machte sie ihn nieder.

    „Wooaah, was ist hier denn los?“ mischte sich Ferreti nun ein der gerade hinter die Bühne kam.
    „Halten sie sich raus, mit ihnen hab ich auch noch ein Hühnchen zu rupfen!“ plaffte sie ihn an.

    „Stop, Stop! Was fällt ihnen eigentlich ein? Sie beschimpfen hier einfach die Crew und drohen ihnen Sachen an. Wer sind sie überhaupt?“ wollte er nun wütend wissen.

    „Wasn´ hier los Ferr?“ wollten T und Sammy wissen die sich zu ihnen hinter die Bühne gesellt hatten.

    „Diese komische Person rennt hier rum und macht alle Leute nieder! Ich ruf jetzt den Sicherheitsdienst“ meinte Ferreti wütend.

    „Ääh Ferr? Das ist die vom Sender geschickte Co-Produzentin“ flüsterte Sammy ihm zu.

    „ÄÄÄHH, das war natürlich nur ein Witz“ versuchte er sich aus der Schlinge zu ziehen.

    „Jaja, sie sind also dieser Ferreti. Ich hab schon einiges von ihnen gehört.“ entgegnete ihm Mara.

    „Ich hoffe doch wohl nur gutes“ antwortet er ihr mit einem fetten grinsen auf dem Gesicht.

    „Naja, und das hier ist also ihr sogenanntes Team“ sagte sie mit einem spöttischen Unterton.

    „Ja das ist es. Und wenn ich fragen darf was machen sie hier eigentlich während des Drehs?“ fragte er nun mit einem klein wenig aggressiven Ton.

    „Entscheidung des Sendervorstands“ gab sie ihm kurz und knapp zu verstehn.



    Einige Wochen zuvor im Hauptgebäude der Rundfunkgesellschaft:


    „Guten Tag Frau Ann. Wohin wollen sie den so früh am Morgen?“ wollte ein Sicherheitsmann von ihr Wissen.

    „Sonderbesprechung mit dem Vorstand. Geht sie nichts an“ war die kurze Antwort die sie ihm im vorbeilaufen gab.

    Sie durchquerte eine große massive Eichenholztür und kam in einen gemütlich eingerichteten Warteraum in dem sie auch schon von einer Sekretärin an einem Empfangsschalter begrüßt wurde.

    „Guten Tag. Sie müssen Mrs. Ann sein. Warten sie ich gebe Herrn Woodstock nur schnell Bescheid, dass sie da sind. Die anderen Vorstandsmitglieder sind bereits alle anwesend. Bitte gedulden sie sich einen Augenblick.“ Und mit diesen Worten nahm die zierliche junge Frau, auf deren Namensschild „Miss W. G.“ stand, den Hörer eines Telefons und sprach mit jemanden.

    Nach einigen Minuten sagte sie zu Mara sie könne eintreten.

    Der Raum war nur matt beleuchtet.
    Die sterile Einrichtung der Versammlungsraumes wirkte so als würde er jeden Schrei unterdrücken. Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch trat sie ein. In der Mitte des Raumes stand ein langer Besprechungstisch an dem fünf Personen saßen.

    „Guten Tag Frau Ann, wir haben sie bereits erwartet.“ sprach sie eine Person die sie als ihren Chef Herrn Woodstock kannte an. „Ich würde ihnen gerne die Herren Maverick und Dakimani vorstellen. Sie werden ihnen den Grund erklären warum sie heute hier sind“ erklärte ihr Woodstock

    „Da bin ich mal gespannt weswegen man mich so früh am morgen hierher berufen hat“ entgegnete ihm Mara frech.

    „Die Sache ist die,“ fing Herr Dakimani an zu erklären „Einige junge aufstrebende Moderatoren haben Herrn Maverick und mir einen Vorschlag für eine neue TV-Show unterbreitet. Allerdings sind Herr Woodstock und ich bei dieser Show weniger zuversichtlich als unser werter Kollege hier“ erklärte er und deutete dabei auf Maverick.

    „Nicht jeder ist so ein misstrauischer, geldsüchtiger Egomane wie ihr beide“ murmelte dieser dabei.

    „Sagt der, der sein Geld auf nem Schweizer Bankkonto hat und angeblich nichts von irgendwelchen Scheinfirmen in Südamerika weis“ flüsterte ihm Woody ins Ohr.

    „Maul halten“ war alles was Mav dazu sagte.

    „Ok, wie auch immer. Auf jeden Fall brauchen wir jemanden der für uns Augen und Ohren bei diesem Projekt spielt. Und das werden Sie sein“ erklärte Dakimani ihr.



    TV-Studio heute:

    „Wie dem auch sei die Werbung ist gleich Vorbei und wir müssen wieder vor. War nett mit ihnen zu reden“ erklärte ihr Kisuke“T“ mit einem Lächeln das Bhudda alle Ehre gemacht hätte.

    „Ja also wir könne das wichtige ja nach der Sendung besprechen oder?“ rief ihr Ferreti noch zu während er auf die Bühne eilte.

    „So und da sind wir schon wieder. In der ersten Hälfte der Sendung hatten wir den Profirennfahrer Kris bei uns im Studio. Aber nun bitte einen Herzlichen Applaus für die beiden Bestsellerautoren Atlan und Maybourne.“

    Und mit diesen Worten begrüßte er die beiden Jungen Männer die auch zugleich mit viel Applaus empfangen wurden.

    „Hey Atlan, hey Maybourne. Wie gehts?” fragte er die beiden.

    „Ganz gut so und euch?“ antworteten die beiden mit einer Gegenfrage an Ferreti. T und Sammy.

    „Also mir geht’s ganz gut und dir T?“

    „Kann mich nicht beklagen. Sammy?“

    „Bestens. Danke der Nachfrage Jungs.“

    Nachdem sich die alle auf die Couch gesetzt hatten wollte man nun natürlich etwas über Atlans und Maybournes neusten Roman wissen.

    „Also erzählt mal, wie heißt euer neustes Buch?“ wollte T gleich wissen.

    „Das fragt man mit ein bisschen mehr Feingefühl!“ flüsterte Ferreti ihm zu.

    „Is mir egal“ war seine schlichte Antwort die er zurück flüsterte.

    „Unser neues Buch trägt den Titel *Gefangen im Netz des Verrats* über die Handlung werden wir jetzt allerdings nicht so viel verraten. Da müsst ihr euch das Buch schon kaufen“ erzählte Maybourne und fing an zu lachen.

    „Mr. Maybourne ich habe gehört sie waren bei der US-Army. ist das richtig?“ wollte Sammy von ihm wissen.

    „Ja das ist korrekt. Ich bin Colonel A.D.! Außerdem habe ich den Bronze Star verliehen bekommen. Und ich stemme 75 Kilo.“ erzählte er mit einem fetten grinsen auf dem Gesicht.

    „Wow das ist ja beeindruckend“ meinte Sammy.

    „Naja nicht übel“ murrte T unbeeindruckt.

    „Jetzt halt dich mal zurück Kumbel“ neckte ihn Ferreti.
    „Gut gut. Was halten sie davon wenn wir ein kleines spiel machen?“ fragte Ferreti die beiden Autoren.

    „Ja klar, wieso nicht“ antworteten Atlan und Maybourne zusammen.

    „Gut, also jetzt kann einer unserer Zuschauer anrufen und das erste Wort sagen das ihm einfällt und sie machen eine Geschichte bestehend aus allen Worten die gesagt wurden.“ erklärte er.

    „Ok hier ist der erste Anrufer. Wer ist in der Leitung?“ wollte Sammy wissen.

    „Hier ist Osiris.“

    „Das ist aber in komischer Name. Aber egal, wie lautet ihr Wort?“

    „.... ääh...Plottbunnys“ antwortete die Person am Telefon.

    „Na gut. Der nächste Anrufer bitte. Wer ist denn da?“

    „Terraner“ antwortete die Stimme.

    „Ist das wirklich ihr Name?“ wollte Sammy ungläubig wissen.

    „Nein das ist mein Wort. Wissen sie, so heißt mein Nachbar und der Kerl ist eigentlich immer ganz lustig drauf aber macht auch viel Mist und deswegen...“ weiter kam der Anrufer nicht denn T kappte so gleich die verbindung.

    „Der nächste“ antwortete er mit monotoner Stimme.

    „Okee...“ kommentierte Sammy dies mit leicht verzweifelter Stimme.

    „Wer ist in der Leitung?“ fragte sie nun nachdem sie sich wieder gefangen hatte.

    „Caldwell hier.“ antwortete der Anrufer

    „Gut und was ist ihr Wort?“ wollte Sammy wissen.

    „Verräter“ kaum waren diese Worte gesagt war schon die Leitung tot.

    „Na gut. Ich denke das reicht erst mal. Unsere beiden Autoren werden bis zur nächsten Sendung dazu eine Geschichte entwerfen die sie dann auf unserer Website downloaden können.“ beendete Ferreti die Aktion.

    „So und zum Schluss der Sendung möchten wir ihnen noch etwas besonderes Zeigen. Trommelwirbel bitte.“ Mit diesen Worten wurde das Studio verdunkelt und ein Scheinwerfer richtete sich auf einen Vorhang.

    „Hier nun zum Abschluss. Die Weltberühmte Band *Die MEUTE* mit ihrem Nummer 1. Hit *Atlantis is Calling*. Viel Spaß”

    Mit diesen Worten öffnete sich der Vorhang und die Leadsängerin namens Stargatefan fing an zu singen.

    „Ich hoffe es hat ihnen gefallen und schalten sie wieder ein wenn es heißt.......“ verabschiedete Ferreti das Publikum und Sammy, Kisuke und er verbeugten sich.


    Stimme aus dem Off: „Und Cut.“

    „So ich geh noch einen bei Saffier´s saufen. Kommt einer mit?“

    „Ja ich" meldete sich T.

    Und mit diesen Worten verließen sie das Studio.


    TBC
    Geändert von Ferreti (24.09.2010 um 23:48 Uhr)
    Spoiler 

  2. Danke sagten:


  3. #2
    SammySG1
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    Es wär sehr gut wenn du noch

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    reinbringen könntest

  4. #3
    x Avatar von Captain Kisuke
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    Klasse FF

    hoffentlich hab ich als Beta nen paar Fehler rausgefiltert^^
    Weiter so :p

    und Beta:

  5. Danke sagten:


  6. #4
    Wächter und Techniker Avatar von Am17
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    Oh mein Gott.
    Noch so eine "kranke" FF.
    Aber sehr funny.
    Ihr habt die NAmen gut unter gebracht.

    Aber das ich der BEsitzer ner Bänd bin wusste ich noch nicht.

    Lg Am17

  7. Danke sagten:


  8. #5
    Just a Lizard Wizard in a Blizzard Avatar von Woodstock
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    Ich bin Chef! JUHU!!!! Ich habe Geld! JUHU!!!! Du hast mich exakten zum exakten Gegenteil meiner selbst gemacht! JUHU!!!! *Heul*

    "This is the kind of conversation that can only end in a gunshot."
    Administrative Postings meiner Person im Zuge meiner Betätigung auf Stargate-Project.de als Moderrator sind in roter Schrift verfasst. Andersfarbige Postings sind als Bekundung meiner eigenen Meinung zu werten.

  9. Danke sagten:


  10. #6
    3D Modeller der BrainFactory Studio Avatar von Lord Ba al
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    Klasse FF aber hast vergessen mich da mit einzubauen xD jo aber ansonsten echt super hat mir gefallen

  11. Danke sagten:


  12. #7
    Just a Lizard Wizard in a Blizzard Avatar von Woodstock
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    Kleine Frage, wie lange hast du gebraucht für das Kapitel? Ist ja schon ewig her das du mich gefragt hast ob du meinen Namen verwenden darfst.
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  13. #8
    On destinys way Avatar von Ferreti
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    @Woody:2 Wochen,
    vor 2 wochen hab ich angefangen.
    Jaja ich hab dich bewusst da hin versetzt auf den Vorstandsposten. Irgendjemand muss ja an die Steuerfahndung ausgeliefert werden

    @Baal: Keine Angst es geht ja noch weiter.

    @Am17: Danke. Ja das is ne Kranke FF

    @T "Captain Kisuke": Danke fürs Betalesen.

    @Sammy: Danke für die kleinen Hinweise
    Geändert von Ferreti (11.09.2010 um 02:20 Uhr)
    Spoiler 

  14. Danke sagten:


  15. #9
    On destinys way Avatar von Ferreti
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    So und jetzt gehts weiter.
    Hier ist auch gleich mal ein Titel song für die FF:

    http://www.youtube.com/watch?v=kI_wcE_MEJg
    __________________________________________________ _______________

    „Fuck, wo bin ich?“ war das erste was ihm über die Lippen kam als er erwachte. Ferreti konnte sich kaum an das erinnern was letzte Nacht geschehen war.

    „Naja, wenigstens schein ich ne nette Unterkunft für die Nacht gefunden zu haben.“ Stellte er bei näherer betrachtung der Umgebung fest. Er war in einem stilvoll eingerichteten Zimmer das in irgendeinem Hochhaus sein musste da er durch das Fenster die Stadt sehen konnte.

    „Hey süßer, na auch endlich aufgewacht?“ begrüßte ihn eine sanfte Stimme die zu einer frau zu gehören schien die gerade den Raum betreten hatte und nur einen Bademantel trug.

    „Ääh ja. Weist du ich kann mich nicht mehr ganz so gut an das erinnern was gestern geschehen ist. Könntest du mich erleuchten?“ fragte er sie mit einer leicht verlegenen Stimme.

    „Was du kannst dich an wirklich nichts von gestern erinnern?“ stellte sie enttäuscht fest.

    „Naja, das letzte woran ich mich erinnern kann ist das ich in der Bar bei Saffiers´ saß und scheinbar ein paar Bierchen zu viel getrunken hab.“

    „Oh. Na gut das ist jetzt peinlich.“ merkte sie an.

    „Ja, ein bisschen. Naja dann stell ich mich am besten erst mal vor. Ich bin Ferreti.“

    „Weiß ich schon. Ich bin Seliah.“ stellte sie sich vor.

    „Nette Wohnung.“

    „Danke. Es ist ein Apartment im Ajax-Tower. Ich hab mein Büro ein Stockwerk
    weiter unten. Ich bin Anwältin.“

    „Tja, wow. Dann weis ich ja wo ich hin muss wenn mir mal wieder die Kerle von der Senderaufsicht an der Ferse hängen.“ Sagte er mit einem schmunzeln.

    „Jap“ sagte sie verlegen.

    „Und was ist gestern Nacht nun eigentlich passiert?“ wollte er wissen.

    „Also du warst schon ziemlich dicht, was vermutlich am neunten Cubalibre lag den der Barkeeper mit Wodka verwechselte, da konnte ich dich nicht einfach so an dem Tisch liegen lassen“ erzählte sie.

    „Moment, eigentlich müsste da noch so ein junger Kerl bei mir gewesen sein. Ich kann mich noch daran Erinnern das er mit mir nen Saufwettbewerb begonnen hat.“

    „Aaah jaa, an den erinner ich mich. Nachdem ihr offenbar dieses dämliche vorhaben abgebrochen hattet, hat er mit meiner Freundin Teyla geflirtet. Mit ihr hat er dann die Bar verlassen nachdem ich dich dann auch noch zu einem kleinen Trinkspiel herausgefordert hab. Ach ja du schuldest mir noch nen Fünfer.“ Beantwortete sie ihm seine Frage.

    „Na gut. Kannst du nen Zehner wechseln?“

    „Ja“

    Nachdem er seine Wettschulden beglichen hatte benutzte er erst mal ihr Bad. Jedoch bemerkte er, das er sich im 7 Stock eines Hochhauses befand als er versuchen wollte aus dem Fenster zu klettern.
    Nachdem dieser Plan fehlgeschlagen war griff er zu Plan D, da Plan B und C bekanntlich schief gingen.

    „Was hältst du von Frühstücken? Ich kenn ein nettes Café in der Innenstadt, ich würde dich gerne einladen“ fragte Ferreti sie.

    „Ja klar, ich hab bis heut Nachmittag sonst nichts vor.“

    Und so gingen sie erst mal Frühstücken.



    Derweil bei T:



    „Oh man wo bin ich?“ waren die ersten Worte von T als er erwachte.

    „Uaah warum sind meine Arme festgekettet?“

    „Morgen sweetie. Gut geschlafen?“

    „Wo bin ich hier und warum bin ich angekettet?“

    „Naja du warst gestern so dicht das ich Angst hatte das du rum randalierst.“ Erklärte sie ihm.

    „Ok, könntest du mich aber jetzt bitte losketten?“ fragte T mit leicht verängstigter Stimme.

    „Ja einen Moment. Ich such schnell den Schlüssel.“
    Sie kramte kurz in ihrer Schublade um dann ein leises „Oh“ von sich zu geben.

    „Das klang jetzt nicht sehr beruhigend, alles in Ordnung?“ wollte T nun wissen.

    „Naja, ich war gestern offenbar auch schon ziemlich angetrunken“ gestand sie mit einem Lächeln „und hab wohl den Schlüssel dabei verlegt.“

    Nachdem sie ihr Geständnis leicht verlegen abgelegt hatte wartete sie drauf das T etwas sagte.

    „Du willst mich verarschen richtig?“ war alles was er nach einer Weile dazu sagte.

    „Leider nicht. Aber Moment, ich müsste im Keller noch nenn Bolzenschneider haben.“

    „Na dann hol ihn!“ gab T ihr nervös zu verstehen.

    Nach einer weile kam sie zurück, jedoch nicht mit dem versprochenen Bolzenschneider.

    „Was ist das? Und wo ist der Bolzenschneider?“ wollte T verzweifelt wissen.

    „Den hab ich nicht gefunden stattdessen hab ich hier ein Tragbares Schweißgerät.“ Erklärte sie ihm.

    „Bist du sicher das du damit umgehen kannst?“ fragte er sie verunsichert.



    Derweil im Vorstandsbüro:



    Eine Reinigungskraft wischte die Flure.

    „3,2,1 und 0“ flüsterte der Mann der den Mob schwang. Plötzlich gingen die Lichter aus.

    „Gehe über zu Phase 2“ flüsterte er in ein Mikrofon das in seinem Ärmel versteckt war.

    „Ok, sein sie vorsichtig Agent Redlum!“

    „Immer doch Sir.“ Antwortete er und beendete das Gespräch.

    „Hey wer sind sie, was machen sie hier im abgesperrten Bereich und können sie sich ausweisen?“ wurde er plötzlich von einem dicken Wachmann der hinter ihm erschienen war angeschrien.

    „Verdammt“ war alles was er sagen konnte bevor er eine Pistole zog.



    Zurück bei Ferreti, diesmal aber im Café und mit Klamotten:



    „Und wie schmeckts?“ fragte er sie.

    „Super“ war alles was er als Antwort bekam.

    „Würdest du mich kurz entschuldigen?“ fragte er sie und verschwand auch schon ins innere des Cafés.

    „Hey Antares, ich bezahl schon mal, kannst du mich zum Hinterausgang bringen?“ fragte er den Kellner.

    „Und was ist mit der kleinen da draußen?“ wollte dieser wissen.

    „Ok, bring ihr noch nen Drink und sag ihr das ich dringend irgendwo hin musste. Lass dir was einfallen!“ bat Ferr ihn.

    „Na gut aber wohl fühl ich mich damit nicht.“ War Antares Antwort auf die bitte.

    „Danke Kumpel du hast was gut.“

    „Mal wieder.“



    Zurück bei T:

    "Uaaaaahh!!“

    Ein halbnackter T rannte in Unterwäsche an ein verkokeltes Stück Holz gekettet durch die Stadt während mehrere Löschwagen der Feuerwehr an ihm vorbei fuhren.

    „Verdammt, worauf hab ich mich da nur eingelassen“ fragte er sich selbst während ihm die Passanten hinterher sahen.

    „AAAAH“ schrie eine junge Frau mit der er beinahe zusammengestoßen wäre.

    „Verzeihung miss“ schrie er während er weiter rannte.

    Wohin rannte er eigentlich? Mist, das hätte er sich vorher überlegen sollen. Und die bessere Frage war, wo er eigentlich war.

    „Aah, ein Glück.“ Da war ein Cafe, dort konnte er nach dem Weg fragen.
    Gerade als er ums Eck kam kollidierte er auf einmal mit jemanden.

    „Fuck, mein Kopf!“

    T kannte die fremde Stimme.

    „Ferr?“ fragte T ungläubig als er die total verkaterte Person vor sich erkannte.

    „T?“ stellte Ferreti die Gegenfrage.

    „Ja,“ antworte dieser „ du siehst ja schrecklich aus.“

    „Das gleiche könnte ich von dir behaupten T! Was ist mit dir geschehen?“ wollte der schockierte Ferreti wissen.

    „Lange Geschichte. Das kann ich dir später immer noch erzählen.“

    „Ok, aber jetzt kaufen wir dir erst mal Klamotten. So kannst du nicht rum laufen. Vor allem da wir in drei Stunden wieder am Set sein müssen.“


    Hauptgebäude des Senders; Vorstandsbüro:




    „Uff“ Ein erschöpfter Redlum verschloss die Tür hinter der Gerade den ohnmächtigen Sicherheitsbeamten versteckt hatte.

    „Es sollte verboten sein so viel zu wiegen!“ sagte er verärgert über den Zwischenfall.

    „Dieser dämliche Wuhky!“

    Dies war der Name des armen Sicherheitsbeamten der Bekanntschaft mit Redlums Betäubungswaffe gemacht hatte.
    Redlum setzte seinen Weg durch das Gebäude fort.

    Als Beamter des österreichischen Finanzministeriums hatte er eine spezielle Ausbildung abgeschlossen die ihn für solche Situationen bestens vorbereitete.

    „Verdammt wo muss ich nun lang? Ich hab mich schon wieder verlaufen!“
    Fluchte er während er weiter die Gänge entlang schlich.
    Nach einer Weile fand er jedoch sein Ziel. Das Büro der Herrn Maverick und Dakimani.

    Langsam öffnete er die Tür und trat ein. Der Raum war dunkel, die Jalousien waren unten und es sah aus als ob in den letzten 24 Stunden niemand hier gewesen war.

    Zielstrebig ging er auf einen der Schreibtische zu.
    Die Schubladen waren verschlossen.

    Zum Glück hatte er während seiner Ausbildung eine alte und komplizierte Methode gelernt verschlossene Türen zu öffnen.

    Er nahm einen Briefbeschwerer vom Tisch und Schlug solange auf das Schloss ein bis es sich öffnen sollte.

    Fehlanzeige jedoch. Nicht nur das das schloss unversehrt geblieben war. Nun war auch noch der Briefbeschwerer kaputt.

    „Hmm, dann eben auf die harte Methode! Hier liegt sicher irgendwo der Schlüssel rum.“

    Nach dem er für ca. 30 Sekunden gesucht hatte, denn wie sich herausstellte lag der Schlüssel auf dem Schreibtisch, hatte er nun endlich auch dieses
    Problem gelöst.

    Vorsichtig öffnete er die Schreibtischschublade und entnahm den Inhalt.

    „Mal sehen. Zeitungsabo, Zeitungsabo, Playboy-Abo, Rechnungen,… ah, was haben wir denn hier?“

    Behutsam zog er ein braunes Couvert aus dem Stapel.

    „Jackpot!“

    Mit einem Grinsen auf dem Gesicht öffnete er das Couvert und besah sich des Inhalts.

    „Das ist ja…“

    Weiter kam er jedoch nicht denn plötzlich hörte man 5 Schüsse und Redlum kippte um.



    Zurück bei T und Ferreti:




    „Ok, jetzt sehen wir wenigsten halbwegs wieder normal aus!“

    Beide kamen in schwarzen Designeranzügen mit Sonnenbrillen und schwarzen Lederschuhen aus der Boutique.

    „Dann auf ins Studio!“ Und mit einem unglaublichen Enthusiasmus wollte T schon loslaufen.

    „Ja, sag mal sind wir gestern mit dem Auto zur Bar gefahren? Ich hab nämlich die Befürchtung das mein Wagen noch vor Saffiers steht.“

    Mit diesen Worten bremste Ferreti die gute Laune schneller aus als ein Rosa Elefant auf der Autobahn einen Typen im Elektroauto.

    „Verdammt ich weiß nicht mal mehr ob ich gestern mit dem Auto hingefahren bin!“

    Irgendwie müssen wir doch zum Studio kommen.

    „Taxi?“

    „Hab mein Handy nicht dabei.“

    „Bus?“

    „Dazu müssten wir erst mal ne Haltestelle finden.“

    „Na gut dann suchen wir jetzt eine Bushaltestelle.“

    „Ok.“

    „Super!“

    „In welche Richtung müssen wir?

    „Wie mein alter Chemielehrer Heinrich Joseph immer gesagt hat, *Ein Bier
    ist kein Bier und zwei Bier sind zwei Bier
    *. Moment falsches Zitat. Ich meinte *Wenn du jemals verkatert in einer Großstadt bist und nach einer Bushaltestelle suchst, frage eine alte freundliche Dame mit rosa Regenschirm. Nie eine mit schwarzen oder blauen Regenschirm denn die wird dich damit verprügeln!*“

    „Ah ja“ gab ein leicht verwirrter T von sich.

    „Schau mal das ist schon eine.“

    „Irgendwie fühl ich mich grad extrem verarscht.“

    „Verzeihung Miss. Könnten sie uns bitte sagen wo hier die nächste Bushaltestelle ist?“

    „Erstens heiße ich nicht Miss, sondern Svala, und zweitens fragt man das in einem ganz anderen Ton!“ machte ihn die alte Frau nieder

    „Verzeihung Mis... äh Frau Svala, wären sie so freundlich und könnten uns erklären wo sich die nächste Bushaltestelle befindet?“ fragte Ferreti sie verzweifelt.

    „Hm, lass mich überlegen ob ich einem Hippie die Bushaltestelle zeige. In deinen Träumenn!“

    „Lass mich mal versuchen“, bat T.

    „Verzeihung miss Svala. Ich und mein Homie hier ham uns verlaufen. Könnten sie uns den Weg zur nächsten Bushalte zeigen? Danke!“ fragte T sie im unverschämtesten Ton der ihm grade einfiel.

    „Na geht doch. Also sie müssen die Straße hier entlang dann rechts abbiegen und nach der zweiten Kreuzung wieder rechts“, erklärte ihm die alte Frau freundlich.

    „Oh man na gut dann los jetzt“ beklagte sich Ferreti der nur so schnell wie möglich zurück zu normalen Leuten wollte. Das heist falls es in dieser Geschichte überhaupt welche gibt.



    Derweil im Studio:



    „Wo bleiben Ferreti und T bloß?“ fragte sich Sammy genervt. „In zwei Stunden ist Drehbeginn und die Ann macht schon Ärger.“

    „Verzeihung Sammy, hier sind die Themen für die heutige Show.“

    „Danke Caro, geht bei euch in der Redaktion auch alles Schief?“

    „Nö.“

    „Oh“ war alles was eine leicht enttäuschte Sammy dazu sagte.

    „Was hast du gestern Nacht eigentlich gemacht? Ich hab ein paar mal versucht dich zu erreichen.“

    „Ich weis nicht wo von du redest“ versuchte Sammy der Frage ihrer Freundin auszuweichen.


    Was hat Sammy in der letzten Nacht getan, werden Ferreti und T rechtzeitig ins Studio kommen?
    Und was hat Redlum über wen herausgefunden? Und wer hat auf ihn geschossen?
    Und wen interessiert das eigentlich?

    Dies alles und noch mehr erfahrt ihr im nächsten Kapitel von SG-P to night.

    TBC
    __________________________________________________ ____________
    Ich bin nur zu faul um weiter zu schreiben also ich hab schon weiter geschrieben aber ich fand die Stelle gut um nen schnitt zu machen.
    Geändert von Ferreti (24.09.2010 um 23:23 Uhr)
    Spoiler 

  16. Danke sagten:


  17. #10
    Just a Lizard Wizard in a Blizzard Avatar von Woodstock
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    Hab ich Redlum erschossen? War nicht Daki der Finanzbeamte? Wo war Mav zu der Zeit? Wer ist die mysteriöse Dame im Bademantel?

    All das und noch vielen mehr lesst ihr hier!

    Äh, halt. Ich muss ja Feedback schreiben.

    Ferreti, ich finds gut! Besonders beim Playboyabo musste ich lachen aber das lässt mich nicht los. Ist Redlum tot? Denn wenn ja warst du schneller als ich.
    "This is the kind of conversation that can only end in a gunshot."
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  18. Danke sagten:


  19. #11
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    Eigentlich wollt ich ja ins Bett gehen… naja egal
    Nachdem dieser Plan fehlgeschlagen war griff er zu Plan D, da Plan B und C bekanntlich schief gingen.
    Da denkt jemand mit
    „Ok, sein sie vorsichtig Agent Redlum!“
    Langsam verlier ich den Überblick…

    Also…
    Düstere Zukunft: Computerexperte
    Andere Dimesionen: Major
    Moda-Space: Firmenbesitzer
    Spoon: Gute Frage… was bin ich da eigentlich?
    SG-P to night: Agent

    Sowas nennt man wohl Multitalent

    Gute FF, gefällt mir

    @ Woody: Wär auch schneller gegangen wie in den beiden FFs von mir, wo ich schon gestorben bin

    (und jetzt geh ich wirklich ins Bett )

  20. Danke sagten:


  21. #12
    On destinys way Avatar von Ferreti
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    @alle: Danke fürs danke.
    @Woody: Nein Redlum ist noch nicht Tot. Er wird demnächst noch vorkommen. Und ob Daki was mit der Sache zu tun hat verrat ich jetzt noch nicht.
    @Redlum: Jaja unser agent mit feingefühl

    @alle die das lesen: DAS NÄCHSTE KAPITEL ERSCHEINT VORAUSICHTLICH NOCH DIESES WOCHENENDE!
    Das heist falls ich den Samsat überleb. ^^
    Spoiler 

  22. #13
    On destinys way Avatar von Ferreti
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    „Scheiße wo sind wir denn hier gelandet?“ wollte T wissen.

    „Ich glaube fast die alte Frau hat uns verarscht.“

    Sie waren in einer gammligen zwielichtigen Gegend gelandet in der sie schon von drei Drogendealern angesprochen wurden.

    „Ich glaubs nicht, ist das ein Taxistand?“

    „Ja, wir sind gerettet.“

    „Hallo, Taxi!“ schrie Ferreti begeistert

    „Hallo Mensch!“ antwortete ihm der Taxifahrer

    „Äh ja. Wir müssen so schnell wie möglich zu den SG-P Studios.“

    „Ok, springen sie rein!“ befahl ihnen der Taxifahrer.

    „Danke, los T beeil dich!“

    „Ich bin übrigens Wotan“ stellte sich der Taxifahrer vor.




    Derweil im Studio:


    „Hey schwenkt die Scheinwerfer mal ein bisschen mehr hier rüber!“ hörte man einen
    Set-Arbeiter im Hintergrund brüllen.

    „Es geht in einer Stunde los, wo sind die beiden?“

    „Und ich wüsste gern was du gestern Nacht gemacht hast!“

    „Das geht dich gar nichts an und jetzt geh zurück in deine Autorenhöhle!“

    „Wie bitte? Was hast du gerade gesagt?“

    „Nichts ich will nur nicht erzählen was gestern los war es ist so wie so unwichtig!“

    „Ach komm schon. Sag mir die Wahrheit“

    „Die Wahrheit würdest du doch gar nicht vertragen!“

    „Doch würde ich!“

    „Ach ja? Na dann sag ich dir mal die Wahrheit. Bratt Pitt ist verheiratet und weiß nicht mal das du existierst!“

    „Nein, du bist so fies!“




    Autorenloge:



    „Sag mal wieso macht die Co-Moderatorin Caro fertig?“ wollte eine junge Autorin namens Delia wissen.

    „Keine Ahnung sonst sind sie aber doch immer so dicke.“ Antwortete ihre Freundin Bori.

    „Hmm egal.“

    „Hast du das eigentlich schon gehört? Heute Morgen soll im Senderhauptgebäude in Wien eingebrochen sein.“

    „Seit wann sind wir in Wien? Wir sind doch ein deutscher Sender.“

    „Ja aber unser Sender hat den österreichischen Sender ETav aufgekauft. Und da man die Ösis nicht nach Bonn holen wollte sind wir kurzerhand nach Wien.“ Erklärte Bori.

    „Aaah jaaa.“

    Plötzlich erschien ein junger Mann hinter ihnen.
    „Frau Borealis? Mein Name ist Thor und ich bin von der A.ü.p.k.F.“

    „Der Alle üblen Piraten können Fahren?“ Fragte Bori verwundert.

    „Was? Nein ich bin von der Aufsicht über politisch korrektes Fernsehen. Und mit ihrem Begriff „Ösis“, haben sie gegen so viele Artikel und Paragrafen verstoßen das sie dafür normalerweise auf dem Scheiterhaufen landen würden. Wir sind aber leider nicht in der Schweiz also von daher bekommen sie eine Verwarnung! Schönen Tag noch die Damen.“



    Derweil in den Niederlanden:




    „Luigi, beeile dich! Der Boss wird wütend wenn wir die Ware zu spät abliefern.“

    „Erstens ist mein Name verdammt nochmal nicht Luigi sondern Jonathan J. O´Neill! Und zweitens hock ich nur so lange auf dem Pot weil ich deinen Schlecht zubereiteten Oktopus gegessen habe“ maulte ihn der wütende Jonathan aus einem Dixiklo an.

    (Ich dachte mal ne Zeit lang Dixi wäre ein Kaff in Norddeutschland und weil alle immer gerufen ham, los gehen wir zu den Dixis, tja da hatte ich was falsch verstanden.)

    „Ist doch nicht meine Schuld dass ihr Amerikaner so einen Empfindlichen Magen habt. Das Tentakeltier war frisch aus Magdeburg. Und an meinen Kochkünsten liegt es auch nicht, denn so wahr ich Kurt Atletico Creech bin, bin ich auch der verdammt nochmal drittbeste italienische Koch nördlich der Alpen!“ Antwortete nun ein sichtlich beleidigter Creech an dessen Ego gekratzt wurde.

    „Ja ja, nette geschichte. Aber jetzt hol erstmal mehr Klopapier!“ hörte man einen verzweifelten Jonathan aus der Toilette rufen.

    „Ja ich geh ja schon.“

    Doch bevor er sich auch nur umdrehen konnte fuhr plötzlich ein Schwarzer Van an ihnen vorbei aus denen drei Typen mir Automatikpistolen alles kurz und klein schossen was sich um Creech und das Dixiklo herum befand.

    Während ein Blutender Creech am Boden lag, der Van weiter fuhr, hörte man nur noch ein „Bin ich hier in der Bronx oder was? Hier fliegt einen Ja die Scheiße vor Blei um die Ohren“ aus dem Klohaus.


    Derweil im Van:



    Ein junger Mann der dennoch schon graues Haar bekam nahm ein Funkgerät zur Hand.

    „Hier Puma, Zielpersonen ausgeschaltet. Warte auf weitere Befehle. Over“




    Back to Germany:




    „Ja wir habens gleich geschafft!“ hörte man einen deutlich gestressten T brüllen der gerade auf die Studio Tür zurande.

    „Ja endlich“ stimmte Wotan der Taxifahrer ihm zu.

    „Moment, was machen Sie noch hier?“ fragte Ferreti verwundert.

    „Gute Frage, ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung“ antwortete ihm Wotan.

    „Egal, sie warten hier!“ und mit diesen Worten betraten Ferreti und T das Studio.

    „Gott, sei dank da seit ihr endlich. Los geht schnell in die Garderobe. Und wieso siehst du so verkatert aus Ferreti und warum riecht T nach verbranntem Holz?“ wollte Sammy wissen.

    „ Erklären wir dir später. Jetzt gib uns erst mal die Liste der heutigen Themen und Gäste und dann drehen wir die Show!“ erklärte Ferreti und weckte damit bei T die Hoffnung das das Geschehene nie an die Öffentlichkeit gerät.



    Derweil in einem Sendergebäude eines Senders namens xpl:



    „Bonjour, isch bin Laariin. Auftragskillerin aus Fraankreisch. Wie kann isch ihnen Helfen Herr Herour?“ fragte eine gut aussehende Blondine einen sichtlich nervösen, hageren Mann der wie ein typischer Büroangestellter aussieht.

    „Verdammt, ich sagte keine Namen!“ bellte er sie nervös an.

    „Jetzt seien sie doch nischt so nervös. Isch könnte in eine Dessou `erumlaufen, und keine würde etwas merken.“ Versuchte sie ihn zu beruhigen und konnte es sich nicht nehmen lassen ihm dabei zu zu zwinkern.

    Die beiden befanden sich in einem geschlossenen Raum innerhalb eines Privatbüros in dem scheinbar nur ein Tisch und zwei Stühle zu sein schienen auf welchen sie saßen.

    Nach einer kurzen Pause redete Herour weiter.

    „Schon gut, wir hätten da einen Job für sie.“

    „Wer ist wir, douce?“ fragte sie mit einem neugierigen Blick in den Augen.

    „Tut mir leid aber meine Bosse wollen nicht genannt werden“ erklärte er ihr.

    „Pitié, na gut aber wer ist die arme Kreatur die ein so tragisches Ende nehmen soll?“ wollte sie von ihm wissen.

    „Nein, sie sollen ihn nicht Töten, sondern nur Ausspionieren. Und ich bin mir sicher sie haben ihn bereit schon einmal gesehen. Vorausgesetz sie haben in letzter Zeit Zeitung gelesen.“ Antwortete er in einem abfälligen Ton und gab ihr ein Foto.

    „Aber das ist doch…“

    Doch bevor sie ihren Satz beenden konnte wurden sie von ihm unterbrochen.

    „Genau, und aus diesem Grund ist es auch wichtig dass sie Diskret vorgehen. Haben sie mich verstanden“

    „Si“



    Zurück im Studio:



    Jazzmusik.
    Lichter.

    Stimme aus dem Off: „Und Hallo meine lieben Freunde, willkommen zur einzigen und unglaublichen Talkshow von, mit und für SG-P Nutzer.“

    Der Scheinwerfer wirft das Licht auf den Eingang zwischen den Zuschauertribünen und eine Tür öffnet sich.

    Stimme aus dem Off: „Und hier kommt ihr unglaublicher, unverwechselbarer Moderator Freddy „Ferreti“!“

    „Hallo Leute, heut ist es wieder so weit und hier kommt auch mein charmanter Co-moderator T!“

    Und mit der Ankündigung die er von Ferreti bekam betrat nun auch T das Studio.

    „Hallo Leute.“

    Nachdem T und Ferreti das Publikum begrüßt hatten gingen sie gleich zum ersten Thema über.

    „Das erste Thema heute dreht sich um Kulinarische Köstlichkeiten, sowie um Schrecklichkeiten. Und dazu haben wir heute einen Starkoch zu Gast. Einen herzlichen Applaus für Thot.“

    Das Publikum klatschte und Ein sehr gebräunter Mann mit schwarzem Haar und Kochmütze kam an der Seite von Sammy auf die Bühne.

    „Hallo Thot, wie geht’s dir?“ fragte ihn Ferreti.

    „Gut, danke der Nachfrage.“

    „So, du willst uns heute etwas über kulinarische Köstlichkeiten erzählen. Worüber denn genau?“

    „Weist du ich stamme aus Ägypten und dort gibt es viele europäische Touristen. Und alle diese Touristen beschweren sich darüber das sie das dortige Essen nicht vertragen. Und darum bin ich hier um zu beweisen das das Quatsch ist!“ erklärte Thot

    „Und wie willst du das machen?“ fragten ihn T und Ferreti.

    „Ganz einfach, ich werde euch ein traditionelles Ägyptisches Gericht servieren und ihr werdet Probekosten und dann werden wir eure Reaktion auswerten.“

    „Gut bis es soweit ist möchten wir aber noch einen kleinen Schweigemoment einlegen. Paul ist gestorben. Ein Tintenfisch, wie man ihn sich nur wünschen konnte. Wir werden bei jedem Fußballspiel an dich denken.“

    „Amen“ kommentierte Sammy gelangweilt das eben gesagte.

    „Ähh ja, ok. Während Thot das Essen zubereitet wenden wir uns gleich noch einem anderen Thema zu. Die Männer des Jahres!“ erklärte Ferreti mit herausgestreckter Brust dem Publikum.

    „Ist ja wohl klar wer das ist“ antwortete T mit einem breiten Grinsen.

    „Nein T, du bist nicht einer der Männer des Jahres.“

    T gab nur ein trauriges „Oouh“ von sich.“

    „Die Männer des Jahres sind, Trommelwirbel bitte, Rainer Brüderle und Matthias Schweighöfer

    Während das Publikum noch applaudierte, bereiteten Ferreti, T und Sammy sich schon auf das nächste Thema vor.

    Nachdem der Applaus nachgelassen hatte wandte sich Sammy an ihre beiden Kolegen.

    „So Jungs, bevor es dann erst mal Werbung gibt haben wir noch jemand besonderen zu Gast. Als besonderen Halloweengast haben wir extra für sie, Gruselexperte Kwasir!“

    Das Publikum applaudierte und ein Typ im Zombiekostüm kommt herein.

    „Hallo Kwasir, du arbeitest für das Hamburger Gruselmuseum wie ist es so als Virtuose des Schreckens?“

    „Hi Ferr, hi T und natürlich hallo Sammy,“ begrüßte Kwasir alle und zwinkerte dabei Sammy zu, „naja es ist eigentlich ganz lässig. Leute erschrecken. Führungen machen. Witze reisen. Ihr beide wisst wie das ist, gell?“
    Dabei breitete sich ein schelmisches Grinsen auf seinem Gesicht aus und Sammy fängt an zu lachen.

    „Ähm ja, du bist offenbar tatsächlich ein ziemlicher Witzbold“ antwortet Ferreti darauf irritier während T ganz schön genervt ausschaut.

    „Aber du kannst unserem Publikum doch sicher ein paar Tipps geben wie sie an Halloween schaurig rüber kommen, oder?“ fragte ihn nun Sammy da Ferr und Kisuke die Worte fehlten.

    „Natürlich, was am besten rüber kommt ist wenn ihr eine Laterne oder einen Korp dabei habt und in diesem Trockeneis am Boden herein füllt und darauf eine kleine Blatte montier und noch Löcher unten rein macht damit der Nebel heraus kann. Oder ihr macht euch aus Gelatine und roter Lebensmittelfarbe Blutschleim und Innereien. Das lehrt jedem das fürchten.“ erklärte er mit einem Schmunzeln.

    „Danke für die Infos und wir laden die ein dann noch da zu bleiben um mit uns Thot´s Speißen zu probieren.“ lud Ferreti ihn ein.

    „Das lehne ich nicht ab.“

    „So und nun die Werbung!“ verabschiedeten sich Sammy, T und Ferreti während die Band wieder anfing zu Spielen.
    …..

    *Werbung*

    *Haben sie mal wieder Chaos im Labor?*

    *Dann testen sie jetzt THE CORE! *

    *The Core befreit schmutz von allen Flächen und reinigt selbst das älteste Reagenzglas von Kohlenstoffrückständen.*

    *Bambabaaaaa THE CORE*
    …….


    *Werbung Ende*



    So hier sind wir wieder. Und in der zweiten Hälfte der heutigen Sendung beschäftigen wir uns mit dem Thema *WAS HABEN DIE PROMIS FRÜHER GEMACHT? *“

    Der Flatscreen an der der Wand geht an und es sind die Bilder von George Clooney, Dolly Buster, Demi Moore und Joschka Fischer.

    „Fangen wir der Reihe nach an, T was denkst du hat Dolly Buster früher von Beruf gemacht?“ fragte Ferreti seinen Kollegen.

    „Ähh, keine Ahnung. Vielleicht war sie ja Model?“ antwortete der gefragte.

    „Nein das ist leider Falsch. Sie arbeitete als Übersetzerin für den Bundesgrenzschutz.“

    Als nächstes Stellte Sammy eine Frage und diese ging auch wieder an T.
    „So die nächste Frage: Womit hat George Clooney einst sein Geld verdient?“

    „Moment wieso fragt ihr eigentlich beide mich? Ich hab keine Ahnung!“antwortete er leicht verwirrt.

    „Tja T schon wieder Falsch. Er war Verkäufer in einem Schuhgeschäft.“

    Nun ergriff aber T das Wort:
    „So jetzt bin ich aber dran! Also was hat Demi Moor früher gemacht?“

    „Darf ich? Sie war Schuldeneintreiberin.“ antwortete Ferreti.

    „Woher wisst ihr das? Moment ihr habt Antwortkarten?! Das is jetzt aber echt nich Lustig.“ stellte T beleidigt fest.

    „Doch ist es“ antworte Ferreti.

    Er und Sammy fingen an zu lachen

    „Okee, genug der Späße. Schauen wir was Thot macht!“ unterbrach Sammy das Gelächter und wurde wieder ernster.

    *Die Kamera schwenkt zu Thot der jetzt wieder auf die Bühne kommt mit 4 Tellern auf einem Tablett. *

    „So für euch habe ich extra etwas süßes gemacht. Und zwar Gebratene Bananen auf Karamell, dazu Feigen im Schokomantel und einem kleinem Minseblatt zur Krönung. Bonne abetit.“

    Jeder isst einen Bissen um danach zufrieden zu grinsen.

    „Und wie schmeckt es dir Kwasir?“ fragt Ferreti den wieder hinzugekommen.

    „Ein Traum“ antwortet dieser mit noch vollem Mund.

    „Zu guter letzt haben wir noch etwas besonderes für sie, die Newcomer aus Schweden: Queenie mit ihrem neuem Hit Broeken Hearts!“

    Die Band fängt an zu spielen und alle treten nochmal vor die Kamera.

    „Das war es auch wieder für heute. Und schalten sie wieder ein wenn es heist: SG-P to Nigth!“ verabschiedet Sammy das Publikum.

    „Und Cut.“

    „Ich geh nochmal in die Redaktion ok? Wir sehen uns Morgen“ verabschiedet sich Ferreti.

    T verlässt zusammen mit Sammy das Gebäude.




    Zehn Minuten Später Redaktion:



    Eine vermummte Gestallt durchwühlt einen Mülleimer. Plötzlich geht das Licht an und Ferrei kommt herein.

    „Hey, was tun sie da?“ fragt er empört.
    „Das wird jetzt sehr unangenehm glaube ich.“ antwortet die vermummte Person.


    TBC…
    Geändert von Ferreti (04.11.2010 um 02:03 Uhr)
    Spoiler 


  23. #14
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    Vielleicht hilft es wenn du ab und zu bei einem Setting bleibst und nicht ständig hin und her springst. Ich komme da ein wenig durcheinander.
    "This is the kind of conversation that can only end in a gunshot."
    Administrative Postings meiner Person im Zuge meiner Betätigung auf Stargate-Project.de als Moderrator sind in roter Schrift verfasst. Andersfarbige Postings sind als Bekundung meiner eigenen Meinung zu werten.

  24. Danke sagten:


  25. #15
    Turbo-Denker/Seher alias Beamter Avatar von Dakimani
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    hihihihihihi, also ich bin der finanzberater des Studios und Redlum ist ein österreichischer finanzbeamter der als Agent mein Büro durchstöbert hatte und dabei erschossen wurde?? und Woody ist mein Chef, lässt aber mich alles machen....typisch....und mav und ich haben uns wie immer lieb *haha*

    nette storry, freue mich schon auf die fortsetzung

  26. Danke sagten:


  27. #16
    On destinys way Avatar von Ferreti
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    @alle danksager: danke
    @woody: Du wollen kaufen Ring?? (Kritik zur Kentniss genommen)
    @Dakimani: Du bist nicht Finanzberater des Studios und Woody ist auch nicht dein Boss. Ihr seit gleichrangig, ihr seit beide Vorstandsmitglieder. Er lässt dich trotzdem alles machen
    Spoiler 

  28. #17
    General im Vorruhestand Avatar von Jonathan J. O´Neill
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    Aha, ich habe ers mal wieder mit dem Magen. Habe es schon immer gewusst, ich vertrage nur Fisch - und keine Krebse, Tintenfische usw. .

    Nette Geschichte (noch so eine verrückte, und ) mein zweiter mir bekannter Auftritt in einer Story, diesmal als... . Was bin ich den eigentlich (Beruf) ? Wer hat da rumgeballert ? Achso, lebe ich eigentlich noch ?

  29. Danke sagten:


  30. #18
    On destinys way Avatar von Ferreti
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    @Jonathan J. O´Neill: Danke für das lob und du bist Mafiosi. Ja du kommst nochmal vor.
    Das nächste Kapitel ist schon fast fertig, muss es nur noch T mailen da mit er es sich durchlesen kann.
    Bis dann.
    Spoiler 


  31. #19
    General im Vorruhestand Avatar von Jonathan J. O´Neill
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    Zitat Zitat von Ferreti Beitrag anzeigen
    @Jonathan J. O´Neill: Danke für das lob und du bist Mafiosi. Ja du kommst nochmal vor.
    Das nächste Kapitel ist schon fast fertig, muss es nur noch T mailen da mit er es sich durchlesen kann.
    Bis dann.
    Ich ein Mafiosi, hilfe. Da muss eine Verwechslung vorliegen .

    Naja, mal sehen was noch passiert.

    Gruß JJO

  32. Danke sagten:


  33. #20
    Herrin des Lichts Avatar von Borealis
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    „Ja aber unser Sender hat den österreichischen Sender ETav aufgekauft. Und da man die Ösis nicht nach Bonn holen wollte sind wir kurzerhand nach Wien.“ Erklärte Bori.
    Hey, ich bin Österreicherin!!
    Und du hast mich gar nicht gefragt und mich gleich als einen so unangenehmen Character beschreiben :´(


    Ach ja, kann mir mal jemand bitte ien Liste mit jenen FFs geben, in denen Usernamen verwendet werden? Danke


    Die Menschen fragen sich, ob es intelligentes Leben auf anderen Planeten gibt, doch ist meiner Meinung nach die Frage eher, ob es intelligentes Leben auf diesem Planeten gibt.

    PAINTBALL-TREFF (ab 18) 2012/13!
    Like the weighted companion cube, adding a <3 makes instant likable.

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