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Thema: [SG-P] Spoon: Opfer des Verrats

  1. #421
    Just a Lizard Wizard in a Blizzard Avatar von Woodstock
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    Am Donnerstag geht es weiter! Ich hoffe den Teil so um 20.00 Uhr reinstellen zu können.
    "This is the kind of conversation that can only end in a gunshot."
    Administrative Postings meiner Person im Zuge meiner Betätigung auf Stargate-Project.de als Moderrator sind in roter Schrift verfasst. Andersfarbige Postings sind als Bekundung meiner eigenen Meinung zu werten.

  2. #422
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    “Springen Sie!”

    “Ich springe nicht.”

    “Warum springen Sie nicht?”

    “Weil ich Ihre Herrin bin, Herrinnen springen nicht.”
    Wo sie Recht hat hat sie Recht

    Wieder ein schöner Teil und ich freu mich auf Donnerstag

  3. Danke sagten:


  4. #423
    Just a Lizard Wizard in a Blizzard Avatar von Woodstock
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    Teil 5 von 6 (ja ich weiß)
    Woodstock hat die Angewohnheit, hellem Licht zu folgen. Obwohl man bei seiner Erfahrung das Gegenteil annehmen sollte. Neu allerdings ist es, das Maverick da mitzieht; denn während Jack durch sein Fernglas schielt und unseren Helden den neuen Plan unterbreiten will, machen die beiden sich lieber aus dem Staub. An der gegenüberliegenden Felswand ist ein Licht so schön und so warm wie, wie die Falle damals von Mav.

    “Siehst du das?”, fragt Woodstock, der vom vielen Sterben so langsam meint, den Verstand zu verlieren. Mal ehrlich, das muss doch irgendwelche Spätfolgen haben.

    “Ja, sehe ich auch.”

    “Bist du das?”

    “Wie soll ich das sein? Ich stehe neben dir.”

    “Ja, schon. Aber du bist der Teufel.”

    Sie nähern sich dem Licht und treten hindurch.

    “Naja, was auch immer auf der anderen Seite ist, ich hoffe, dass es uns mal eine Pause gönnt und es vielleicht eine Bank oder sowas gibt. Das viele Fallen und Sterben macht müde.”

    Noch bevor Woodstock seinen Satz zu Ende sprechen kann, kommen sie auf der anderen Seite des Lichtes hinaus und sehen eine lange und hohe Treppe, die einen Berg hinauf führt.

    “Ah, verdamm mich doch!”

    “Hab ich schon getan.”

    “Dich mein ich nicht. Müssen wir da hoch?”

    Maverick ganz verzaubert geht einfach an Woody vorbei und beginnt, Treppen zu steigen.

    “Scheinbar ja.”

    Ein paar Minuten später und ganz ohne Basislager auf halber Höhe kommen die beiden schwer atmend oben an. Ziehen sich die letzte Stufe hinauf und versuchen wieder zu Luft zu kommen.
    “Ach, du meine Fresse.”

    “Wer baut solche Stufen? Warum gibt‘s denn keinen Fahrstuhl? Es gab mitten im Nichts auf dem Mond einen. Warum nicht hier?”

    “Wenn die Stufen wenigsten eben wären, aber die waren ja nicht mal alle ausgebaut.”

    “Und dann auch noch den ganzen scheiss Berg drum herum.”

    Maverick braucht nicht lang und stürmt weiter.

    “Mir egal. Will nicht.”

    “Nun komm schon, Woody!”

    “Nein, keine Lust.”

    “Ich glaube, ich weiß, was das hier ist, und ich glaube, hier gibt es Frauen.”

    Woodstock springt auf. “Na dann, die Pflicht ruft. Worauf warten wir noch.”

    Sie befinden sich auf der Spitze eines Berges und folgen einem dunklen ausgebauten Weg in dieser kahlen Landschaft. Sie blicken nach unten ins Tal, können es aber nicht erkennen. Der gesamte Berg ist von einem weiten Meer aus Wolken umringt. Auch der Nachthimmel kommt ihnen nicht bekannt vor. Sie sind ganz eindeutig nicht mehr auf dem Mond.
    Sie finden die Ruinen eines alten griechischen Palastes. Die Reste der Säulen und vereinzelte Fackeln in goldenen Schalen zieren dieses verfallene Gebilde.

    “Wo sind wir hier, Mav?”

    “Ich weiß es nicht.”

    “Du sagtest, du kennst den Ort.”

    “Ich habe darüber in den alten Aufzeichnungen gelesen. Wir sollten es damals ausspähen, aber wir haben es nie gefunden.”

    “Was?”

    “Schweigt!” Eine dunkle Stimme bohrt sich direkt in Woodys und Mavs Köpfe.

    Ein wenig Erfahrung zeigt sich bei ihnen mittlerweile schon, sie gehen sofort in Abwehrposition. Woody möchte Waldemar kampfbereit machen, stellt aber fest, dass er ihn nicht dabei hat. Jack hat ihn noch. Als er sich abtastet findet er aber den alten Colt, den er auf Thors Schiff gefunden hatte und zieht ihn.

    “Keine fünf Minuten Ruhe hat man hi...” Maverick möchte das Messer ziehen, das ihn aus dem Eis befreit hat, aber noch bevor er es greifen kann, ertönt die Stimme erneut: “Diese Waffen werdet ihr nicht brauchen. Wir möchten euch nichts tun.”

    Von den alten Säulen klettern drei Gestalten in dunklen Kutten spinnenartig herab.

    “Was zum ich?!”

    Die drei Gestalten stehen aufrecht und erscheinen wie Menschen. Sie lassen ihre Kutten fallen. Vor ihnen stehen zwei Damen, in helle, seidenartige und vor allem durchsichtige Gewänder gekleidet.

    Woodstock und Maverick schlagen dezent ein.

    Und ein Kerl, der genauso rumläuft und ihnen zuwinkt.

    “Das drückt jetzt irgendwie auf die Stimmung”, flüstert Woody leise vor sich hin.

    Die erste Dame tritt hervor und spricht in verstörender Weise mit einer tiefen und dunklen Männerstimme zu ihnen: “Im Norden nennt man uns die Nornen, die alten Römer nannten uns Parzen, aber unsere gängigste Bezeichnung ist der der alten Griechen. Wir sind die Moiren. Alte Göttinnen des Schicksals.”

    Sie schaut zu dem unglücklich gekleideten Mann. “Naja, Göttinnen und Gott.”

    “Prima, noch mehr Götter.”

    “Würdet ihr uns bitte nicht unterbrechen, wenn wir mit euch reden? Wir machen das ja auch nicht mit euch.”

    “Eigentlich habt ihr das gerade gemacht.”

    “Schweigt!”, fordert die Göttin mit der Barry White Stimme erneut.
    Sie deutet auf ihre Kollegin. “Das ist meine Schwester Etav. Sie spinnt den Lebensfaden eines jeden Wesens auf der Welt.”

    Etav hebt ihre Hände und zeigt die vielen Pflaster an ihren Fingern.

    “Ich bin Sandra. Ich teile das jeweilige Schicksal zu und bemesse den Lebensfaden. Wieviel Zeit dir gegeben wird und wieviel du noch hast.”

    “Das ist unser Bruder Am17. Er ist der Vollstrecker. Er schneidet den Lebensfaden hindurch und besiegelt somit das Schicksal eines jeden Wesens.”

    Am17 hebt seine Lieblingsschere hoch und klappt sie zweimal mit einem verschmitzten Lächeln auf und zu.

    Woodstock und Maverick unterbrechen die dramatische Vorstellung. “Am17?”

    Er antwortet in einer kratzigen, weiblichen Piepsstimme. “Ist ein Spitzname. Im dunklen Mittelalter habe ich alle Lebensfaden immer nur am 17. eines Monats durchgeschnitten. Das ging solange, bis die Menschen irgendwann begonnen haben, den 17. zu meiden. Sie haben an manchen Orten sogar alle öffentlich verbrannt, die an einem 17. geboren wurden. Meine Schwestern meinten, ich würde das Schicksal damit manipulieren.”

    “Naja, dann wollen wir uns auch mal vorstellen. Ich bin Maverick und das ist Woods...”

    Sandra unterbricht erneut. “Wir wissen wer ihr seid. Der Teufel und der Antichrist.”

    Woodstock bleibt die Spucke weg. “Der was?”

    -----

    Jack und Waldemar stehen derweil immer noch am Fuße der Schlucht und suchen nach Mav und Woody. “Wo zum Teufel sind die?”

    “Keinen Plan”, antwortet Waldemar und schaut sich um. Auch wenn ich nicht weiß, wie er das macht.

    “Wir haben keine Zeit zu warten. Wir müssen weiter, die Herrin verlässt sich auf uns.”

    “Na gut. Sie werden uns schon finden.”

    -----

    “Woody ist der Antichrist? Okay, das überrascht mich nicht so wirklich. Aber ist der Antichrist nicht der Sohn des Teufels?”

    Woodstock, der immer noch fassungslos geradeaus schaut, dreht plötzlich seinen Kopf wie auf Schienen zu Maverick.

    Etav tritt hervor und spricht mit einer zischelnden Stimme. “Nein, das ist er nicht. Die Herkunft des Antichristen ist ungewiss. Das mit dem Sohn des Teufels ist eine Erfindung der Medien.”

    Woodstock atmet so erleichtert aus wie noch nie zuvor in seinem Leben.

    Maverick rümpft die Nase. “So erleichtert muss du nun auch nicht sein.”

    “Doch muss ich.”

    “Dich hätte ich im Babybad ersäuft.”

    “Hätte dir nicht viel gebracht wie du vorhin gesehen hast.”

    “Ruhe!”, schreit Sandra mal wieder dazwischen.

    Am17 ergreift das Wort. “Genau ist das Problem. Du, mein lieber Antichrist, solltest gar nicht da sein. Schau dir an, was du angerichtet hast.” Am17 hebt einen roten Faden hervor. “Das ist dein Lebensfaden. Du bemerkst, das er gar nicht so lange ist oder?”

    Maverick muss kichern.

    Woodstock grummelt. “Ja, da ich ja auch so viele andere zum Vergleich kenne.”

    “Klugscheißer. Wie dem auch sei. Das kommt daher, dass dieser hier neu ist. Da du aber kein Baby bist und es dich vorher, immer noch und jetzt schon wieder gibt, hast du einen neuen Faden. Das ist ein Paradoxon.”

    “Der hat ziemlich viele Knoten”, wirft Maverick dazwischen.

    “Ja, denn dein Faden schneidet ständig durch und plötzlich spinnt Etav an dir weiter und ich darf dich wieder zusammenknoten.”

    Etav hebt wieder ihre wunden Finger hoch.

    “Eure tolle Runterfallaktion hat da auch nicht gerade weitergeholfen.”

    Woodstock erinnert sich. Er blickte im freien Fall auf ein paar spitze Felsen, dann war es dunkel, wieder hell, die Zahlen tauchten auf und die nächste Erinnerung ist dann auch schon, wie Maverick sich an seinen Haaren festhält und ihn unter Schmerzen in die nächste Tiefe mitzieht.
    Er hält sich den Kopf. “Ja, die Schmerzen bleiben. Aber warte mal, du sagtest vorher, immer noch und jetzt schon wieder. Vorher blick ich ja und jetzt wieder versteh ich auch - aber immer noch?”

    Etav deutet auf einen hell leuchtenden blauen Faden mit Knoten, der unter Spannung steht. “Der ist ebenfalls von dir. Das ist dein ursprünglicher Lebensfaden und er ist wieder aktiv, obwohl du den hier hast.”

    Woodstock zieht an dem blauen Faden wie an einer Gitarrenseite.

    Alle drei Moiren springen dazu und wollen ihn aufhalten. Maverick, der dabei etwas von Am17 schlackern sah, dreht sich angewidert weg.

    “Das darfst du nicht!”, schreit Etav.

    “Warum?”

    Sie nimmt Woodstocks Faden, spannt ihn und zieht dran.

    Woodstock schleudert es aus dem Stand gegen eine Säule.

    “Weil sonst das passiert. Tschuldigung”, zischelt Etav leise.

    “Schon okay. Man gewöhnt sich mit der Zeit daran”, keucht Woodstock hervor, als er sich mühselig wieder aufrappelt.

    Maverick muss grinsen. Sieht aber wieder Am17. “Ernsthaft. Mann, zieh deine Kutte wieder an.”

    “Soll ich? Okay.” Am17 zieht die Kutte wieder an.

    Etav und Sandra schauen sich an. “Sollen wir auch wieder die Kutten an uns legen?”

    Woodstock und Maverick schütteln die Köpfe. “Nein, nein!”

    “Nein, das ist gut so! Er sieht nur so aus, als könnte er sich erkälten. Ihr seid da viel taffer!”, rettet Woody Mav und sich die Aussicht.

    “Woody Antichrist, ihr Moiren. Schicksalsfäden. Usw. Darf ich meinen sehen?”

    “Dieser steht unter ständigem Verschluss und steht die meiste Zeit in Flammen”, erklärt Sandra und zeigt zu Etav. “Aber auch dein Faden wird irgendwann durchgeschnitten. Es ist nur noch eine Frage der Zeit.”

    “Ja, das Ding zu spinnen hat mir beide Hände verbrannt.”

    Maverick wird ernst. “Ist aber noch lange hin oder?”

    Am17 lässt den Kopf sinken. “Das darf ich dir nicht sagen.”

    Maverick packt ihn und schüttelt ihn durch. “Sag es mir oder ich bring dich um!”

    Am17 drückt ihn weg. “Ist ja gut. Ja, ich kann es dir nicht genau sagen, du musst Sandra fragen.”

    Er blickt zu ihr.

    “Alle Dinge haben ein Ende, doch sei gewarnt. Deines kann früher kommen, als es dir lieb ist.”

    Maverick hat daran nie gedacht. Zum ersten Mal, glaubt er, Angst vor dem Tod zu haben. Und das auch zu Recht. Er macht schließlich mit ihr Geschäfte. Caro ist grausam. Ständig hat sie nur singen und tanzen im Kopf und dem kann er gar nicht ab.

    Woodstock boxt Maverick freundschaftlich auf die Schulter. “Hey, Sterben ist gar nicht so schlimm. Glaub mir. Ich sprech aus Erfahrung.”

    Maverick macht eine Bewegung und bricht Woody das Genick.

    “Verdammt Teufel!” Am17 schneidet Woodys Faden erneut durch.

    Etav beginnt zu spinnen, Sandra holt das Maßband. Etav ist fertig, Sandra misst das neue Stück und Etav macht es fest.

    Am17 tritt zu Mav. “Hör auf damit! Das kann nicht ewig durchgehen.”

    Woodstock springt brüllend wieder auf. Am17 erschreckt sich und rammt Woody seine Schere ins Herz.

    “Och nööö ...” Woody fällt um.

    Maverick lächelt. “Siehst du? Manchmal passiert das einfach.”

    Sandra ist außer sich. “Also, Am ...”

    Wieder geht die ganze Chose von vorne los und wieder steht Woody auf. “Maverick, lass das gefälligst in Zukunft.”

    “Ist ja gut.”

    Etav geht weg von der Spindel und zieht Woodstock hinter sich her.
    Sie geht mit ihm in einen kleinen Raum, der von innen wesentlich größer wirkt. Es hängen dort Millionen von Fäden. Am17 folgt ihnen. “Arbeit ruft.” Er zückt seine Schere und zischt so schnell davon, dass er beinahe unsichtbar für das menschliche Auge wird.

    Maverick nähert sich derweil Sandra. Er blickt an ihr runter, wieder hoch. “Hey, wie geht‘s denn so?” Er zwinkert.

    “Och ne, das ist doch nicht dein Ernst.”

    Woodstock sieht die vielen Fäden in dem Raum. “Das sind eine Menge Bindfaden.”

    Etav deutet auf ein paar in vorderster Reihe und zischelt ihm leise ins Ohr. “Das sind eure Freunde auf Erden. Das ist deine Schwester, sie befindet sich an einem magischen Ort, das ist Liljana, sie ist in großer Bedrängnis, dieser hier ist von Redlum - wundert mich bis heute, wie der so lang sein konnte - dieser von GdE und so weiter.”

    Woodstock blickt hinunter und will an Amarras Faden ziehen.

    Etav hält ihn davon ab. Sie gehen davon.

    Da saust Am17 vorbei und schnippst einen der Fäden durch.

    “Und schnipp.”

    Wenig später versammeln sich beide alle wieder am Ort ihres ersten Aufeinandertreffen.

    Sandra hält sich den Kopf. “Ich kann nicht fassen, dass ich das gemacht hab ...”

    Maverick macht mit beiden Händen sein Zeichen und freut sich seines Lebens.

    Auch Woodstock, Etav und Am17 tauchen wieder auf.

    Maverick tippt Woody an. Deutet auf Sandra und nickt mit einem dreckigen Lächeln. Etav kriegt es mit und macht große Augen.

    Sandra winkt die Szenerie ab. “Genug! Ihr beide müsst weiter! Aufgrund der verlorenen Zeit setze ich euch direkt bei Jack und seinem Team ab.”

    “Okay.”

    Sandra öffnet das Tor aus Licht.

    Woodstock und Maverick sind dabei, zu gehen.

    “Teufel! Antichrist!”

    “Ja?”, sagen beide synchron.

    “Eine Warnung. Einer eurer Freunde spielt ein falsches Spiel. Er löste den Gang der Dinge aus, doch seine weiteren Pläne sind uns verborgen. Doch soviel sei gesagt: Er ähnelt dir, Antichrist.”

    Maverick hebt den Zeigefinger. “Warte. Er löste sie aus? Ich dachte, das waren wir?”

    Sandra hängt den Kopf in die Schultern. “Wie sollt das ihr gewesen sein?”

    “Naja, mein Auftreten auf der Erde hat die Apokalypse ausgelöst.”

    “Teufel. Du gehst seit Jahren im SG-P ein und aus. Klar, dein Auftreten auf der Erde sorgt immer für gutes Chaos und Verderben, aber das ist auch alles. Ist es dir nicht aufgefallen, dass Woodstock dich als er starb wiedererkannte?”

    Maverick und Woodstock halten inne. “Jetzt, wo sie es sagt.”

    “Stimmt, das hat alles bisher wenig Sinn gemacht.”

    “Na gut. Danke für die Warnung. Wir gehen dann.”

    “Sag mal, hast du nicht vorher was davon gesagt, dass du eine Schwester hast?”

    “Denk nicht mal dran!”

    “Ich will nur wissen, ob sie nett ist.”


    Auf der Insel prügelt Amarra gerade einem Penner die Scheiße aus dem Leib.


    “Joa, wenn man so drüber nachdenkt ... Ihr würdet zueinander passen.”

    Miteinander redend treten sie durch das Licht. Etav winkt noch und Am17 saust davon. Seit die Hölle los ist, ist hier echt die Hölle los. Sandra schließt das Tor. “Ich kann es nicht fassen, das gemacht zu haben.”

    Woody und Maverick kommen durch das Licht und stehen hinter Jack.

    “Keine Ahnung, wo die beiden sind. Wir haben sie verloren.”

    Sinaida deutet hinter ihn.

    “Da stehen sie.”

    Jack und Waldemar drehen sich um und sehen Maverick und Woody winkend dastehen.

    “Wo wart ihr?”

    “Die ganze Zeit hinter euch, hast uns nur nicht gesehen.”

    Maverick verheimlicht ihren wahren Aufenthaltsort und klopft Jack auf die Schulter. “Wer sind die Kerle? Schickes Gefährt.” Maverick deutet auf die sechs Schränke und das schicke Hovercar hinter ihnen.

    Jack tritt vor seine Leute. Woody folgt ihm, nimmt sich seinen Waldemar und tritt beiseite.

    “Das ist mein Team. Sinaida kennt ihr ja bereits.” Er deutet auf die einzelnen Vampire und stellt sie vor. “Das sind Heckler, Koch, Smith, Wesson, Luck und Strike.”

    Beide wieder synchron: “Aha.”

    “Ich bin der Teufel, das ist der Antichrist und sein treuer Gefährte Waldemar.”

    “Er ist ein mannsgrößer Löffel und die mächtigste Waffe des Universums”, fügt Woody noch hinzu.

    Sinaida nickt verständnisvoll mit dem Kopf: “Natürlich”, und denkt sich den Rest, als sie dabei ihre Augen verdreht.

    Jack ist wie immer unbeeindruckt und zieht ein paar schwarze Overalls samt Bewaffnung und Gadgetweste hervor. “Hier! Dann sehen wir alle im Team gleich aus. Tarnung.” Er hebt den rechten Daumen nach oben.

    “Müssen wir diese anziehen?”, fragt Maverick missmutig.

    Sinaida schaut zu Jack der sich wie ein Standbild nicht rührt. “Der bewegt sich erst wieder, wenn ihr umgezogen seid.”

    Beide verdrehen die Augen und ziehen sich um.

    Wenig später fahren sie auch schon Richtung Herrin. Glücklicherweise hat Woodstock die Musiksammlung des Gefährtes entdeckt und sie haben das kostbare Privileg, das schönste und beruhigendste Lied der Welt zu hören: Surfin‘ Bird von The Trashmen.

    Jack sitzt am Steuer mit Sinaida auf dem Beifahrersitz. Sie versucht verzweifelt, sich die Ohren zuzuhalten. Hinter ihnen sitzen Woodstock und Maverick, den Löffel zwischen ihnen, und ganz hinten das tolle Team. Alle zusammen lauschen sie den beruhigenden Klängen an diesem schönen Tag in einem verdecklosen Hovercar.

    Woodstock wippt mit dem Kopf vor und zurück und sein Blick fällt auf Sinaida, welche zu John schaut und ihre Lippen bewegt. ‚Sie scheint aufgebracht zu sein‘, denkt sich Woodstock. ‚Wahrscheinlich mag sie das Lied so sehr, dass sie es noch lauter hören will und traut sich nicht, John zu fragen, ob sie noch lauter machen darf.‘ Er entschließt sich, ihr zu helfen, greift vor und macht noch ein bisschen lauter. Er lächelt sie an und nickt. Sie verdreht mal wieder die Augen; denn er hat kein Stück verstanden, worum es ihr ging.

    “John, kommen wir nicht bald in das Territorium der radikalen, lunaristischen Fraktion der intelligenten Mondsteine?”, schreit Sinaida zu John und versucht dabei, die Musik zu übertönen.

    “Ja.”

    “Werden diese nicht von lauten Geräuschen angezogen?”

    “In der Tat.”

    “Sollten wir dann nicht lieber versuchen, uns ihnen langsam und vielleicht ein bisschen leiser zu nähern, so dass sie uns nicht angreifen?”

    John überlegt kurz: “Ja, das sollten wir.”

    In dem Moment greift Woodstock wieder vor, stellt die Musik nochmal ein Stück unerträglich lauter, lächelt blöd und lehnt sich wieder zurück.

    Wieder angekommen in der Gegenwart verdreht Sinaida die Augen und sieht eine Erhebung im Boden, die sich schnell auf sie zubewegt. Sie möchte noch alle warnen, aber da wird das Gefährt getroffen, dreht sich längsseits um seine eigene Achse und wirft alle Insassen in den Mondstaub.

    Begleitet von einer Hymne über einen surfenden Vogel beginnt ein Kampf ums Überleben.

    John, kampferfahren wie er ist, rappelt sich auf und zieht Sinaida und einen Kollegen wieder hoch.

    Mav weicht einem kleinen fliegenden Kiesel aus, der sofort wieder im Mondstaub verschwindet und deutet auf einen kleinen Hügel direkt vor ihnen. Hinter Woodstock erhebt sich der Boden. Ein Felsen springt aus dem Staub. Mit tösendem Kampfgebrüll, das so ähnlich klingt wie eine sterbende Kettensäge, die sich langsam dem Rost ergibt, stürzt sich er sich auf Woodstock. Zwar hört dieser über die laute Musik nicht das Gebrüll, aber er bemerkt den Schatten über ihm. Er nimmt den Löffel, dreht sich noch rechtzeitig und sprengt den Felsen in tausend Stücke. Diese tauchen wieder in den Mondstaub, nur um sofort wieder hinauszuschießen und den Körper des armen Wessons zu zerfetzen und mit sich in den Staub zu ziehen.

    Woodstock versucht, dem restlichen Team nachzulaufen, das mittlerweile den Felsen erreicht hat. Er sieht, wie Mav in Richtung Fahrzeug deutet, dreht sich dorthin und bekommt das Licht von einem Kieselstein ausgeblasen, der direkt durch seine Stirn fährt.

    Mav selber erkennt nur noch, wie Woody samt der mächtigsten Waffe des Universums in den Staub gezogen wird.

    Beim Versuch, sein Team zu retten, rutscht Jack in ein Loch im Felsen. Er erkennt, dass er eine Höhle gefunden hat. Sinaida fragt sich, wo ihr Befehlshaber steckt und findet ebenfalls das Loch. Geistesgegenwärtig schubst sie ihre Teammitglieder hinein, worauf Mav sie reinschubst.

    Sie rennen den kleinen Gang entlang, als ein sehr rundlicher Felsen sich vor ihnen löst. Im Rennen zündet Jack eine Magnesiumfackel und leuchtet den Weg. Er sieht vor sich massiven Fels und rechnet mit dem Schlimmsten, als er rechts davon einen kleinen Spalt entdeckt, dann die Fackel fallen lässt und hindurch springt.

    Alle folgen ihm, Ein lauter Schlag ertönt und Dunkelheit umhüllt sie. Sie hören noch durch den harten Felsen, wie die schallaktiven Steine das Fahrzeug so lange beharken, bis es endlich aufgibt und samt Musik langsam im Boden verschwindet.
    Ruhe kehrt ein. Der Boden ist flach und unaufgewühlt. Als sei nie etwas passiert.

    Der Raum wird mit rotem Licht gefüllt, als Jack eine neue Fackel zündet. “Alles okay? Alle da?”

    Sinaida meldet sich als erste. Sie blickt sich um. “Müssten alle da sein.”

    “Smith? Lucky? Strike? Heckler? Koch? ”

    Alle antworten, nur die letzte Antwort bleibt aus.

    “Alle - außer Wesson und Woodstock. Außerdem ist die mächtigste Waffe des Universums auch verloren gegangen”, grummelt Mav langsam vor sich her. “Oh, und der Kerl”, bemerkt er noch und zeigt in Richtung Felsspalte.

    John leuchtet hin und sieht eine Hand zwischen den Felsen herausragen.

    “Koch?”

    Die Hand erhebt den Daumen.

    “Geht‘s dir gut?”

    Die Hand dreht sich und deutet den Daumen nach unten.

    “Alter, das ist abgefuckt und das sage ich als Teufel.”

    Die Hand zuckt plötzlich und wird dann ruhig.

    “Koch?”, fragt John noch einmal.

    Die Hand rührt sich nicht.

    “Diese Mission ist doch jetzt schon gescheitert”, ruft Sinaida dazwischen.

    “Ach was!”, ruft Mav dazwischen.

    “Wir haben drei Mann verloren und unseren einzigen strategischen Vorteil. Wir haben keine Ahnung wo wir sind; der Stärkste von uns ist machtlos, wir haben kein Fortbewegungsmittel und eingeschlossen sind wir auch.”

    “Ich bin nicht machtlos. Ich bin der Teufel.”

    “Ich bin nicht machtlos. Ich bin der Teufel”, spöttelt Sinaida vor sich her.

    “Na hör mal! Du ...”

    “Hey!”, ruft der mächtige Obervampir mit Akne dazwischen. “Wir sind nicht eingeschlossen.” Er leuchtet ins Nichts und ein Weg tut sich ab. “Und ich glaube, ich weiß wo wir sind. Es gibt verschiedene Tunnel, die zu Asgards Festung führen. Ich glaube, das ist einer.”

    “Sicher?”, fragt Sinaida.

    “Nein. Ich geh vor, Sinaida du bist die Nachhut. Gehen wir.”

    Die Gruppe bewegt sich.

    Maverick geht noch einmal zu Kochs Hand. Mav wurde durch die Spalte geschubst und weiß jetzt erst, wer es war. Er nähert sich ihr, ohne zu wissen was er eigentlich will. Er schüttelt sie und geht.

    -----

    Wenig später erwacht Woodstock.

    “Sterben kotzt mich sowas von an ...” Er drückt sich die Augen zu. “Diese verdammten Kopfschmerzen.”

    “Da ist er ja wieder. Ich muss zugeben, dass ihr sehr schwer zu töten seid.”

    Woodstock schaut rechts von sich und sieht das Narbengesicht. “Wer bist du?”

    Da verschwindet dieser aus seinem Blickfeld. Er schaut nach unten und stellt fest, dass er in einem Lichtstrahl schwebt und sich um seine eigene Achse dreht.

    “Ich bin Asgard.”

    “Sagt mir nichts.”

    “Wir kennen uns. Ich habe euch vorhin angegriffen.”

    Woodstock wird wieder in seine Richtung gedreht. “Sagt mir immer noch nichts.”

    “Wir haben den Teufel entführt. Er hat mein Schiff zerstört, wir haben Dreamer entführt.”

    Woodstock dreht sich wieder von ihnen weg. “Ach, der. Hey, was machst du so?”

    Asgard schließt die Augen. “Das ist doch nicht dein Ernst ... Nichts - und du?”

    “Ach, ich häng so ab. Dreh meine Runden.”

    “Jaaa. Wirklich witzig.”

    Woodstock dreht sich immer weiter um seine eigene Achse. Er hat das Gefühl, dass er schneller wird. “Wo ist mein Löffel?”

    “Deine Waffe? Ein wahrlich seltsamer Stock.”

    “Was soll ich sagen, ich löffle gern mal einen Joghurt oder zwei. Von mir aus auch die Jumbopackung.” Woodstock dreht sich immer schneller. “Wo hast du Dreamer?”

    “Sie bekommt einen Logenplatz für ihre Vernichtung.”

    “Wow. Du willst sie vernichten?”

    “Das wird wohl eher eine Dreingabe. Siehst du, Dreamer ist die Mondgöttin. Sie ist verbunden mit dem Erdtrabanten. Kein Mond - keine Dreamer.”

    “Du willst den Mond zerstören, um Dreamer zu töten? Wenn ich es recht verstehe, lebt ihr hier.”

    “Der Mond ist nur eine vorübergehende Wohnmöglichkeit. Wir wollen zurück zur Erde. Der Platz, der uns vorher gehörte. Bevor euer Gotd kam und ihn uns wegnahm. Bevor dein bester Freund der Teufel kam und meinte, mich zu verstümmeln.”

    Asgard streicht über seine Narben und beobachtet, wie Woodstock sich immer schneller dreht.

    “Und wie willst du das machen? Sprengen?”

    “In der Tat. Jaffan!!!”

    Eine bucklige Gestalt mit grauer Haut betritt die Szenerie. Sie räuspert sich und zieht das rechte Bein hinter sich her. Es begrüßt seinen Meister mit einer kratzigen Stimme. “Hallo Meister?”

    “Zeig uns die Waffe!”

    Jaffan greift in seine Tasche und zieht eine Dose hervor.

    “Das ist die Dose der absoluten und vollkommenen Vernichtung. Wir platzieren sie im Zentrum des Mondes und zünden sie. Daraufhin wird der gesamte Trabant eingesaugt und die Energie, die dabei entsteht, sprengt das verbliebene Gestein und stürzt die Erde ins Chaos.”

    Woodstock dreht sich immer schneller. “Du - ich hör dir ja gerne zu, wie du unsere Vernichtung planst und ich will auch gar nicht unhöflich sein und alles, aber das Ding dreht sich immer schneller und mir wird langsam schlecht.”

    “Ja, ich verstehe auch nicht ganz, was da los ist. Jaffan, kümmere dich drum.”

    Jaffan geht an eine Konsole und drückt ein paar Knöpfe. Worauf Woodstock mit dem Rücken zu den beiden gerichtet stehen bleibt. “Naja. Danke.”

    “Jaffan, kannst du ihn umdrehen?”

    “Natürlich, Meister.” Er drückt wieder ein paar Knöpfe worauf sich Woodstock vertikal zu drehen beginnt. “Was soll das denn jetzt.” Woodstocks Kleingeld rutscht ihm aus den Taschen. “Mein Kleingeld!”

    “Jaffan, das geht nun wirklich nicht.”

    “Verzeih mir, Meister.” Er drückt wieder ein paar Knöpfe, worauf die Konsole ein paar Funken sprüht. “Meister, ich glaube, besser wird das nicht gehen.”

    “Wirklich?”

    “Ja.”

    “Na gut. Verzeihen sie mir, Woodstock.”

    “Ja. Warum nicht? Aus irgendeinem Grund nehme ich mal an, dass ihr Genies nicht selber auf den tollen Plan gekommen seid.”

    “Nein, das war - wie wird die Person von euren Freunden genannt? Geronimo?”

    “Keine Ahnung wer das ist.”

    “Ist ja auch egal. Du musst nicht alles wissen, sondern nur sterben. Auf dann baba. Folge mir Jaffan.”

    Jaffan drückt noch ein bisschen auf der Konsole rum, gibt es aber dann auf. Er zuckt mit den Schultern, winkt kurz und marschiert seinem Meister hinterher.

    Woodstock zieht seine vertikalen Kreise und bleibt sich selbst überlassen.
    “Weißt du, ich verlange ja nur selten was. Du warst immer da oben und hast über uns gewacht; aber auch wenn du dich nie gezeigt hast, so wusste ich tief drinnen, dass du für uns da warst; aber langsam habe ich die Schnauze voll. Es hieß, man muss nur an dich glauben und dann hilfst du uns. Darum sage ich jetzt, ich glaube an dich! Also hilf mir, SUPER RICHIE!”


    Während dessen tippt jemand auf die linke Schulter eines Riesen. Dieser schaut in diese Richtung und bekommt eine Klinge in den Hals von der anderen. Er geht zu Boden und Mav rutscht an ihm herunter.

    Dasselbe Spiel machen noch einmal Sinaida und Jack, und schon sind sie an der Mauer vor Asgards Festung. Der Tunnel brachte sie bis zum Fuß eine kleinen Berges. Sie mussten nur noch eine Steigung von gut neunzig Grad überwinden und schon waren sie oben.

    Sie treffen sich vor den Mauern. Jack präsentiert den Plan. „Schritt 1: Hochklettern. Schritt 2: Wachen überwältigen.“

    Der Teufel schaut nach oben. „Und wie kommen wir da hoch? Ich kann grad nicht fliegen.“

    John zieht einen Enterhaken samt Seil hervor. „Damit.“

    „Du hattest ein Seil und hast uns vorhin dennoch diese Neunzig-Grad Steigung ohne Sicherung hochklettern lassen?“

    „Ich wollte nicht, dass es kaputt geht.“

    „Er wollte nicht, dass es kaputt geht.“

    Mav will sich auf ihn stürzen, doch Sinaida hält ihn von ab. „Mav. Wirf du das Seil, damit wir hochkommen. Du bist der Engel, du bist der stärkste.“

    „Okay.“ Mav wirft das Seil.

    Zur selben Zeit direkt über ihnen diskutieren zwei Wachen über ihren letzten Angelausflug.
    „Ich habe so einen großen Fisch gefangen.“ Der eine streckt beide Hände aus und reicht mit der rechten Hand bis über die Mauer. Er fängt versehentlich das Seil samt Enterhaken. Die Wachen schauen sich an. „Schau mal, was für ein schönes Seil.“

    Der andere nimmt den Haken: “Und so ein schöner Haken.“

    „Wo die wohl herkommen?“ Beide schauen nach oben.

    „Mav zieh mal und schau, ob der Haken hängt.“

    „Okay.“

    Mav zieht kräftig und nimmt dabei die beiden Wachen samt Seil und Haken mit runter.

    Diese schlagen schreiend hinter ihnen auf.

    „Gut, Schritt 2 wäre damit zumindest erledigt“, bemerkt Sinaida mit leicht sarkastischem Unterton. “Weiter mit Schritt 1.“

    Die Wachen bewegen sich. „Ist auch nichts passiert? Das war ja was.“

    John schaut seine Leute an: “Könntet ihr?“

    Diese werfen sich auf die Wachen und massakrieren sie.

    „Danke.“

    Mav wirft erneut. Der Haken hängt und sie klettern hoch.


    Wie immer danke an Lil und viel Vergnügen!
    Geändert von Woodstock (27.01.2012 um 01:47 Uhr)
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  5. #424
    Turbo-Denker/Seher alias Beamter Avatar von Dakimani
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    ich hab wieder einmal Bauchschmerzen vor lauter Lachen
    hihi, Woody der Antichrist, desen Lebensschnur auch schon mal besser ausgesehen hat *hihi*

    das mit dem Enterhacken war ja sooo klar

    MEHR, MEHR, MEHR

  6. Danke sagten:


  7. #425
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    Mir bleibt nur eins zu sagen: Ach Jaffan

  8. Danke sagten:


  9. #426
    General im Vorruhestand Avatar von Jonathan J. O´Neill
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    So es geht weiter

    Armer Woody, zweimal in kurzer Zeit umgebracht, zum Glück hat er den Prophetensstatus - und das als Antichrist Irgendwas stimmt doch da nicht.

    Wer hat denn nun die Apokalypse ausgelöst ?

    Freue mich schon auf das neue Kapitel

    lg JJO

  10. Danke sagten:


  11. #427
    Mod& Freiberufliche Wraith Queen Avatar von Amarra
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    Ja weist du, ich hät jetzt gedacht du würdest veruchen auf meinem Faden eine Oper zu zupfen, oder sonst was bösartig langes und kompliziertes, aber tja, villeicht wann anders.
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  12. Danke sagten:


  13. #428
    Maverick™
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    Hm... Woody's Schnur sieht aus wie nen Kletterseil, lauter Knoten drin

    Aber ach Jaffan... dem Woody ist nun ganz schwindlig, und die Steuerkonsole ist kaputt!....

    Und das mit Enterhacken war WIRKLICh vorhersehbar. Achja - das mit der Höhle ist irgendwie unlogisch. Steinwesen die nicht in nem Höhlengang auftauchen können?... Really?!
    Das du der Antichrist sein sollst.,.. naja ok. Kann ich mit Leben. Mal schauen was du genau bist, mein Sohn zum Glück nicht. Ich hätte dich direkt zur Adoption freigegeben. Oder ertränkt

  14. Danke sagten:


  15. #429
    zigtausend Jahre alt ... ;-) Avatar von John's Chaya
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    Also Woody, nun mal ehrlich, du solltest doch ein wenig besser auf deinen Lebensfaden aufpassen. Auch wenn er immer wieder geknotet wird, so ist er doch wohl nicht unendlich oder??? Das willst du doch nicht herausfinden oder doch???

    Woody ... gehe nicht in das Licht ... neiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnn .... oh man, er hat es schon wieder getan!

    Und Woody,
    Doch soviel sei gesagt: Er ähnelt dir, Antichrist.”
    ich habe da so eine Ahnung ...

    Das war wieder ein super, klasse Kapitel. Ich musste mich erst einmal wieder vom Fußboden aufraffen, da ich vor lachen vom Stuhl gefallen bin ... aua.

    Nächstes Mal verlange ich Schmerzengeld von dir oder nee, viel besser, noch unzählige Spoon Geschichten!!!!!
    Geändert von John's Chaya (27.01.2012 um 17:51 Uhr)

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  16. Danke sagten:


  17. #430
    Just a Lizard Wizard in a Blizzard Avatar von Woodstock
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    Zitat Zitat von M-Force Maverick Beitrag anzeigen
    Und das mit Enterhacken war WIRKLICh vorhersehbar. Achja - das mit der Höhle ist irgendwie unlogisch. Steinwesen die nicht in nem Höhlengang auftauchen können?... Really?!
    Menschen tauchen auch nicht in Menschen auf. Das ist so als würde jemand in deine Luftröhre greifen um was aus deinem Magen zu holen. Dacht eigentlich das wäre soweit klar...


    @JJO
    Prophet = Antichrist. Sobald ihr Gotd näher kennenlernt wird das vielleicht Sinn machen... Bin mir da bei meinem Kopf nie so sicher.
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  18. #431
    Just a Lizard Wizard in a Blizzard Avatar von Woodstock
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    Diesen Donnerstag wird es kein Spoon geben. Ich kam die ganze Zeit nicht zum tippen. Dafür aber nächste Woche wieder.
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  19. #432
    zigtausend Jahre alt ... ;-) Avatar von John's Chaya
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    Zitat Zitat von Woodstock Beitrag anzeigen
    Diesen Donnerstag wird es kein Spoon geben. Ich kam die ganze Zeit nicht zum tippen. Dafür aber nächste Woche wieder.
    Ähm ... Woody, nächste Woche ist doch schon lange vorbei ... Wo bleibt mehr Spoon input???

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  20. #433
    zigtausend Jahre alt ... ;-) Avatar von John's Chaya
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    Heho ... Woody ... hat dich deine Muse im Stich gelassen???

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  21. Danke sagten:


  22. #434
    Just a Lizard Wizard in a Blizzard Avatar von Woodstock
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    Wie schon so oft gesagt. Alles was passieren wird ist bereits durchdacht. Nur noch nicht alles ausformuliert. Ideen sind genug da. Es wird auch nichts geklaut, außer ich pardodiere es und das wird man dann merken. An der Story wird sich, bis auf Kleinigkeiten und einem Gag hier und da, nichts mehr ändern. Außer das ich vielleicht doch mehr inaktive User töte als gedacht (Wenn es sie stört, können sie ja was sagen. Hehehe.).

    Die Muse hat also keine Schuld. Ganz im Gegenteil, die ist fleißiger als ich. Ich arbeite an wer weiß wievielen Storys simultan. Mir fehlt insgesamt gerade die Zeit. Der nächste Teil ist gerade mal zu dreiviertel fertig (noch keine Einhörner) und ich sag euch der wird... Witzig, nehm ich an. Ja und Action, Bumm und so. Joa. Sagen zumindest meine schlimmsten Kritiker das SPIEGEL Magazin; Ich zitiere: "Das hat nichts mit Antiquitäten zu tun. Zum X-ten mal wir betreiben ein Magazin über antike Spiegel. Hör auf uns Briefe zu schicken oder du hörst von unserem Anwalt! PS: Lass dich untersuchen, mit dir stimmt doch was nicht!"


    Siehst du? Die stehen drauf. Wird spitze!

    PS: Ha ha. An alle die was anderes erwartet haben.
    Geändert von Woodstock (26.03.2012 um 19:58 Uhr)
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  23. #435
    zigtausend Jahre alt ... ;-) Avatar von John's Chaya
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    *grins* Ich habe von dir keine andere Reaktion erwartet ... Da warte ich also weiterhin geduldig und harre der Dinge, die da vielleicht bald kommen werden!

    Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein.

  24. #436
    zigtausend Jahre alt ... ;-) Avatar von John's Chaya
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    Alsooooo..., so langsam werde ich doch sehr ungeduldig!!!

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  25. Danke sagten:


  26. #437
    Bürostuhlakrobatin Avatar von Nefertari
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    Cool ^^ Geile Idee muss ich sagen hab mich die ganze Zeit weggeschmissen ^^
    Alle meine FF's und Infos dazu findet ihr auf meiner neuen

    Homepage

  27. Danke sagten:


  28. #438
    Just a Lizard Wizard in a Blizzard Avatar von Woodstock
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    Zitat Zitat von Nefertari Beitrag anzeigen
    Cool ^^ Geile Idee muss ich sagen hab mich die ganze Zeit weggeschmissen ^^
    Und wo bist du jetzt? Hast du dich wieder aufgehoben? Hast dich hoffentlich nicht verletzt.
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  29. #439
    zigtausend Jahre alt ... ;-) Avatar von John's Chaya
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    Zitat Zitat von John´s Chaya Beitrag anzeigen
    Alsooooo..., so langsam werde ich doch sehr ungeduldig!!!
    Ich werde immer ungeduldiger!!! Woodyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyy ... mehr Input!

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  30. #440
    Herrin des Lichts Avatar von Borealis
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    *muss mir mal die neuen Kapitel durchlesen*

    Was? Der letzte Teil war im Januar? Shame on you!

    Und du hast nicht mal was von mir geschrieben *schmoll*


    Die Menschen fragen sich, ob es intelligentes Leben auf anderen Planeten gibt, doch ist meiner Meinung nach die Frage eher, ob es intelligentes Leben auf diesem Planeten gibt.

    PAINTBALL-TREFF (ab 18) 2012/13!
    Like the weighted companion cube, adding a <3 makes instant likable.

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