Seite 21 von 23 ErsteErste ... 111920212223 LetzteLetzte
Ergebnis 401 bis 420 von 457

Thema: [SG-P] Spoon: Opfer des Verrats

  1. #401
    Fürstin der Finsternis Avatar von Liljana
    Registriert seit
    21.06.2009
    Ort
    Höllstadt
    Beiträge
    1.968
    Blog-Einträge
    4

    Standard

    Dann bin ich auch ein HumanSpoon Ich möchte aber lieber ein DevilSpoon sein

  2. #402
    zigtausend Jahre alt ... ;-) Avatar von John's Chaya
    Registriert seit
    31.05.2010
    Ort
    Hamburg
    Beiträge
    4.449
    Blog-Einträge
    44

    Standard

    Bin ich ein Good Spoon? Ich weiß es leider nicht mehr so genau.

    Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein.

  3. #403
    General im Vorruhestand Avatar von Jonathan J. O´Neill
    Registriert seit
    16.11.2007
    Ort
    Erde
    Beiträge
    2.418

    Standard

    Zitat Zitat von Woodstock Beitrag anzeigen
    Naja, dass kann sich alles noch ändern aber so ziemlich der SG-P Bar Cast (und Kisuke) ist HumanSpoon. Die auf der Insel die nicht zu den Pazifisten (JJO, Adama und Chaya) gehören sind Hunterspoon. Auch Valdan und Blut.

    Engel sind "theoretisch" good Spoon, die Götter aufem Mond usw. sowie Gotd sind GodSpoon. Dämonen sind BadSpoon und der Teufel trägt Prada. Devilspoon trägt zum Beispiel Mav, jack O`Neill und sinaida weil wir gerade in der Gruppe sind. Die Reiter und die näheren Helfer sind Apocalypse Spoon und die Drachen sind die Drachen.

    Ich habe gerade keine Ahnung was ich tragen sollte... Erstmal nichts.
    Zitat Zitat von John´s Chaya Beitrag anzeigen
    Bin ich ein Good Spoon? Ich weiß es leider nicht mehr so genau.
    Das ist in den erklärenden Beitrag (habe ich auch mit zitiert, siehe oben in meinen Beitrag) mit einigen Beispielen erklärt, den Woody geschrieben hat.

    Du bist, wie ich, ein PazifistenSpoon, liebe Chaya - mit Gebetsknüpppel

  4. Danke sagten:


  5. #404
    Just a Lizard Wizard in a Blizzard Avatar von Woodstock
    Registriert seit
    09.12.2005
    Ort
    Hinter dir
    Beiträge
    3.026
    Blog-Einträge
    54

    Standard

    Zitat Zitat von Liljana Beitrag anzeigen
    Dann bin ich auch ein HumanSpoon Ich möchte aber lieber ein DevilSpoon sein
    Wie gesagt, dass kann sich alles ändern. Alles kann sich ändern.
    "This is the kind of conversation that can only end in a gunshot."
    Administrative Postings meiner Person im Zuge meiner Betätigung auf Stargate-Project.de als Moderrator sind in roter Schrift verfasst. Andersfarbige Postings sind als Bekundung meiner eigenen Meinung zu werten.

  6. #405
    Just a Lizard Wizard in a Blizzard Avatar von Woodstock
    Registriert seit
    09.12.2005
    Ort
    Hinter dir
    Beiträge
    3.026
    Blog-Einträge
    54

    Standard

    Teil 3


    Woodstock steht vor dem Gebäude. Eigentlich müsste ich jetzt beschreiben, was er sieht und was sonst so vor sich geht, aber glücklicherweise ist er so niedergeschlagen, dass er nichts davon mitbekommt; es damit nicht relevant ist und ich nichts erklären muss. Gotd sei Dank gibt es Depressionen!

    “Weißt du, Woody: Ich kenne dich noch nicht lange und du machst mir auch nicht den Eindruck, als hätte ich was verpasst oder als ob man einen Vorteil davon hat, dich zu kennen. Aber ich muss dir sagen, dass du extrem versagt hast und nichts wert, und von daher durchaus zurecht deprimiert bist, und du solltest die Art wie du lebst und ob du weiterleben solltest, wirklich überdenken!”

    “Waldemar! Hast du gerade versucht mich aufzuheitern?”

    “Was? Nein. Ich wollte dir nur einen Rat geben.”

    “... Ach so.”

    Woody lässt Waldemar am Boden entlang schleifen, geht über die Straße und wird beinahe überfahren. Er verursacht sogar fast einen Unfall, aber er ist eben deprimiert und kriegt davon nichts mit. Er setzt sich auf der anderen Seite auf den Bordstein und seufzt.

    “Aua! Du Dreckskerl! Du kannst mich doch nicht einfach so schleifen lassen. Du solltest ...”

    Woody lässt die Löffelseite von Waldemar in eine Pfütze hängen. Er zieht ihn nochmal raus. “Kannst du ertrinken?”

    “Wie was? Nein! Kann ich nicht, aber ...”

    Er taucht in wieder ins Wasser. “Dann ist‘s ja gut.”

    Ein mysteriöser schwarzer Schatten taucht hinter ihm auf.

    “Sieh an, Twilight ist da.”

    “Zum Mav! Nimm dieses Wort aus dem Mund!”

    “Warum? Stimmt doch! Du bist ein Vampir.”

    Jack setzt sich neben Woody an den Bordstein. “Twilight ist eine Schande für die Vampirgemeinschaft.”

    “Vertrau mir; es ist auch eine Schande für die Menschheit!”

    Jack schüttelt den Kopf. “Ihr Menschen habt eure eigenen Schanden! Wir haben die unsere.”

    “Echt? So schlimm?”

    “Nicht mal Draculas Outfit war so schlimm für uns. Ich will es sogar soweit führen zu sagen, dass das, was für die Muslimen der elfte September ist, für uns Twilight ist.”

    “Autsch. Den fand sogar ich hart.”

    “Abropo hart, was ist mit deinem Stock da?”

    (hihi)

    “Das ist Waldemar. Er ist der Schlüssel, den der wahre Gott A mir gegeben hat, damit ich ihn befreien und die Apokalypse beenden kann. Scheinbar ist er in einem heiligen bzw. unheiligen Siegel unter einem Nachtclub/Bar in Deutschland gefangen. Ganz nebenbei scheine ich jetzt auch ein Prophet zu sein, der zusammen mit dem Teufel das Ganze bewerkstelligen soll, aber selbst das habe ich versaut, denn der Teufel ist ja jetzt ein Eis am Stiel.”

    Jack ist unbeeindruckt. “Coole Story Bro. Wie dem auch sei, ich würde so gerne die Autoren von den Twilightfilmen zeigen, was ein echter Vampir ist und sie alle abschlachten! Alle wie sie da sind!”

    “Du und der Rest der Welt. Sag mal, du warst doch auch mal ein Mensch oder?”

    “Jupp. Darum auch die Akne. Die werde ich nie mehr los.”

    “Das nervt. Wie kommt‘s?”

    “Ich war mit meinem Bruder Jonathan auf dem Stützpunkt.”

    “Stützpunkt?”

    “Er war oder ist noch bei der Air Force. Wie dem auch sei. Plötzlich wurde ich von außerirdischen Vampiren entführt. Da war ich noch ein junger Spund, noch keine achtzehn. ”

    “Mann oh Mann. Und da dachte man, der Mond sei tot.”

    “Ja ...”

    Beide seufzen.

    “Und jetzt? Woodstock, was willst du jetzt machen?”

    “Ich weiß nicht. Ich glaube, da drüben ist ein Dönerstand. Da hole ich mir vielleicht einen.”

    “Das könntest du tun; aber du könntest auch da rein gehen und einen Grund finden, die Götter in die Schlacht zu führen!”

    “Ja, genau!”

    Beide stehen auf.

    “Genau! Du wirst die Götter überzeugen und dann werden wir dir helfen!”

    “Exakt! Das werdet ihr!”

    Woody zieht Waldemar aus der Pfütze. “Wirst du mir helfen, Ärsche zu treten und die Welt zu retten?”

    “Wenn ich Nein sage, lande ich dann wieder in der Pfütze?”

    “Möglicherweise ja.”

    “Dann bin ich dabei!”

    “Yeah!”

    “Yeah!”, schreit Jack!”

    “Yeah!”, schreit Woody erneut.

    “Yeah!”, schreit Waldemar.

    Alle schreien sie Yeah.

    “Aber weißt du was Jack?”

    “Was?”

    “Ich gehe mir vorher doch einen Döner holen, ich habe schon ewig nichts mehr gegessen!”

    “Okay!”

    “Yeah!”
    “Yeah!”
    “Yeah!”
    “Yeah!”

    “Gehen wir!”

    “Ich mag Döner!”

    “Fuck, Yeah!”

    Zehn Minuten später treten Jack, Waldemar und Woody mit Sonnenbrillen und Döner in die Halle der Götter.

    “Hör zu, Dreamer!”

    “Raus!”, schreit Dreamer und alle drei gehen wieder.

    Waldemar ist durchaus angefressen. “Das wars? Ehrlich jetzt, deine Pläne kotzen mich an!”

    Woody lässt den Kopf sinken.

    “Irgendwas muss doch möglich sein”, spricht Jack langsam vor sich her.

    Da beginnt Waldemar zu leuchten.

    “Warum leuchtest du?”

    “Eigentlich geht das nur, wenn ein aktiver Engel in der Nähe ist.”

    Da läuft an Engel an ihnen vorbei.

    “Mh ... Idee! Halt mal meinen Löffel!” Woody übergibt die mächtigste Waffe des Universums einem blutrüstigen Vampir.

    Jack schaut Waldemar an und Waldemar schaut Jack an. “Meine Fresse bist du hässlich!”, gibt der Löffel von sich.

    “Hast du überhaupt Augen?”

    Woody will zum Engel. Er sieht, dass ein Mann mit Anzug und kleinen weißen Flügeln am Kopf mit ihm spricht. “Warten sie jetzt bitte hier. Gleich kommt ein Mitarbeiter und hilft ihnen.”

    “Das will ich auch hoffen”, antwortet der Engel. “Bald werden unsere Völker Frieden schließen und gemeinsam die Menschheit vernichten.”

    “Spitze! Wie auch immer! Warten sie hier auf meinen Mitarbeiter!”

    Der geflügelte Mann geht weg.

    “Ich muss dieses Treffen verhindern.”

    Da kommt ein anderer, etwas beleibterer geflügelter Mann an ihm vorbei. Woody stuppst ihn an. “Entschuldigung! Möchten Sie sich mit ihm da treffen?” Er deutet auf den leicht nervösen Engel.

    “Ja. Allerdings.”

    “Dann tut mir das leid!” Woody haut ihm eine runter; worauf dieser zwei Schritte zurückgeht, sich die Backe hält und anfängt zu brüllen. “Was soll das?”

    “Eigentlich sollte dich das ausknocken.”

    “Was? Warum?”

    Woody haut ihm noch eine runter und wieder funktioniert das nicht.

    Der geflügelte dicke Mann schubst ihn um. “Was soll das? Hör auf damit!”

    Woody steht wieder auf und haut dem Mann noch eine runter, was logischerweise wieder nicht klappt und schiebt ihn in durch die Tür gleich daneben.

    Der Mann schlägt Woody, Woody schlägt ihn. “Werd doch einfach bewusstlos!”

    “Warum?” Der Mann packt Woody von hinten und würgt ihn. Woody rammt seinen Ellenbogen in dessen Magen, kann sich lösen und tritt ihn mit einem Roundhousekick den Mann um, der aber sofort wieder aufsteht.

    “Wow, ich wusste gar nicht, dass ich das kann. Aua!” Woody hält sich die Leiste. “Scheinbar kann ich das doch nicht!”

    Der Mann stürzt sich wieder auf ihn und sie zerbrechen den Schreibtisch hinter ihnen. Er liegt auf Woody und kniet auf dessen Magen. Kurz bevor dieser sich übergeben muss, gelingt es ihm den extrem starken, dicken, geflügelten Mann auf den Rücken zu werfen. Er würgt ihn und versucht alles, um ihn auszuknocken. “Stirb doch endlich!”

    “Warum?”

    “Ich brauch doch nur deine Flügel!”

    Der blutende, mittlerweile weinende Mann hält sich das Gesicht: “Die gehören doch zur Perücke. Ich bin ein Mensch.”

    Woody will gerade noch mal ausholen und zuschlagen, als er nach diesen Worten innehält und die Faust wieder öffnet: “Echt?”

    Der Mann nimmt die Perücke runter und gibt sie Woody.

    “Mh. Wenn ich das vorher gewusst hätte.” Woody steht auf. “Danke. Nichts für ungut.”

    Der Mann dreht sich weinend zur Seite. “Keine Ursache.”

    Woody setzt die Perücke auf und will gerade hinausgehen, als sein letztes notwendiges Opfer weiterspricht: “Ich werde dich anzeigen! Bei der Herrin persönlich! Du landest wieder am Pranger!”

    “Warum musstest du das jetzt sagen?!” Woody geht zurück und holt mit seinem rechten Fuß aus.
    Wenig später kommt er taumelnd und blutend aus dem Raum heraus. Jack nähert sich ihm. “Was zur Hölle ist dir passiert?”

    “Naja, ich brauchte die Flügel und leider wollte der Typ einfach nicht K.O.-Gehen und dann fiel mir auf, dass ich in einem Büro gelandet bin und da überall Leute waren, die ebenfalls reden wollten. Und als ich mit denen fertig war, kam auch noch der Bürobote und in dem Gang hat mich dann auch der Abteilungsleiter gesehen und dann kam auch noch diese Schulklasse ... Lange Rede – kurzer Sinn, ich habe die Flügel!”

    “Die gibt‘s auch da drüben im Geschenkeshop für 5 Euro.”

    “Ihr habt hier Euro?”

    “Jupp, wir gehören zur EU.”

    “Wow. Versuchen euch auch, die Chinesen aufzukaufen?”

    “Allerdings.”

    Ein paar chinesische Geschäftsleute laufen vorbei.

    “Interessant. Wie dem auch sei. Ich geh jetzt zu dem Engel.”

    Der Engel - Castiel sein Name, schaut leicht verdutzt drein, als der erwartete Mitarbeiter leicht verdroschen aussieht und einen Vampir im Schlepptau hat, der einen sprechenden Löffel mit sich trägt.

    “Guten Tage, Herr …?”

    Woody fällt ein, dass er sich keinen Namen überlegt hatte. “Ich bin Woodsticky Wooderamalalmdingidongi!”.

    “Guten Tag Herr Woodsticky Wooderamalalmdingidongi. Ich bin Castiel, ein Engel des Herrn.”

    “Ist ja toll. Warum sind sie nochmal hier?”

    “Ich bin hier, um wegen einem Friedensvertrag zwischen dem bald existierenden neuen Reich der Engel auf Erden und dem Mond zu verhandeln.”

    “Mh ... Wollen sie daraufhin den Mond hereinlegen und die alten Götter verraten?”

    Castiel dreht leicht seinen Kopf.

    “Soweit sind wir noch nicht mit den Verhandlungen, aber wahrscheinlich nicht.”

    “Na gut.”

    Woodstock führt ihn vor die Tore des göttlichen Versammlungsraumes. “Warten sie hier bei meinen Kollegen, ich kündige sie an.”

    Er geht hinein.

    Jack und Waldemar schauen zu Castiel. “Sup?”

    “Hat mir der Löffel gerade Suppe angeboten?”

    Woody, der immer noch getarnt ist, tritt hinein. Er sieht Dreamer zwischen den Göttern stehen und mit dem komischen drei Meter großen Narbengesicht von vorhin verhandeln. Sie trinken Kaffee und ihr Kaffeetisch ist Mav.
    “Herrin. Ich bin ein Untergebener Ihres Regimes oder was auch immer. Draußen steht ein Engel des Herrn! Er will die Erde und besonders den Mond zerstören!”

    Dreamer steht schockiert auf.

    “Wirklich?! Treu ergebener Untertan!”

    “Ja, Herrin!”

    Der Diener ergreift das Wort. “Meine Herrin. Das ist eindeutig Woodstock, der dort steht. Er ist soeben im Verwaltungsraum Amok gelaufen und versucht Sie nun auszutricksen, damit Sie in einen sinnlosen, ewig dauernden Krieg treten!”

    “Schweig Diener! Mein Untertan warnt mich. Untertan, wie ist dein Name?!”

    “Ähm.... Woodsticky Wooderamalalmdingidongi.”

    “So schickt den Engel rein.”

    Jemand tritt herein. Dreamer stürmt mit Kampfgebrüll vor, zieht ihr Schwert und enthauptet den Mann.

    “Das war Ihr neuer Berater. Herrin.”

    “Wirklich Diener?”

    “Ja.”

    Dreamer blickt fragend zu einem fassungslosen Woody. “Das ist nicht der Engel?”

    “Nein. War er echt nicht.”

    “Diener! Holen Sie mir einen neuen Berater.”

    “Herrin! Meine Weitsicht hat mir erlaubt, mehrere Kandidaten auszuwählen, da ich so was erwartet habe.”

    “Sind Sie auf dem Weg hierher?”

    “Ja.”

    Woody lehnt sich derweil mal heraus und winkt den Engel herein.

    Der Engel tritt hinein.

    “Ist das jetzt der Engel?”

    “Ja”, nickt Woody.

    “Kein Berater?”, fragt sie ihren Diener.

    “Nein, Ihre Berater stehen da drüben.” Fünf Berater stehen in der Ecke und zittern vor Angst.

    Castiel tritt hervor und reicht der Herrin die Hand. “Herrin Dreamer, ich bin Castiel, ein Engel des Her...” Weiter kommt er nicht, da führt Dreamer ihr Schwert von unten nach oben durch den Engel und teilt ihn in zwei Hälften, welche in einem hellen Licht zu beiden Seiten zu Boden gehen.

    Dreamer hebt andächtig den Kopf. “Damit wäre es beschlossen. Der Mond und die Götter ziehen in den Krieg.”

    Woody blickt zu ihr. “Um ihn zu besiegen brauchen wir aber Maverick, also den Teufel.”

    Dreamer dreht sich zu ihrem Diener.” Befreit den Teufel!”

    Der narbige Mann ist außer sich und ergreift mit seiner tiefen und dunklen Stimme das Wort: “Nein! So war das nicht vereinbart! Wir wollen den Teufel und wir kriegen ihn auch!”

    Woody schaut zu Jack: “Wer ist der Kerl?”

    “Ich bin ASGARD ...”

    “Nein, das sind die Asgard.”

    Woody deutet auf Thor, Kwasir und die anderen Götter. Diese winken freundlich.

    “Ich kann dennoch so heißen. Meine Mutter taufte mich nach unserer neuen Heimat.”

    “Dann müsstest du Midgard heißen.”

    “Ja, das wusste sie auch, aber damals war die Geburtsurkunde schon ausgefüllt und ach …, ich habe keine Zeit für so etwas!” Der drei Meter Mann namens Asgard zieht ein vollautomatisches Gewehr und beginnt wahllos zu schießen.

    Er trifft einen der neuen Berater. Als einziges.

    Dann geht plötzlich alles schnell. Eine Explosion zerreißt die Wand rechts von ihnen und lauter bewaffnete Nephellin (die vom Anfang) stürmen wild um sich schießend herein und stoßen zum Teufel vor.

    Die Berater versuchen sich zu retten - wieder geht einer zu Boden. Die Götter ziehen ihre Schwerter, Pfeil und Bogen, Speere, Schilde und andere Waffen. Thor schwingt seinen Hammer und möchte Asgard treffen, doch ein Berater kommt versehentlich zwischen ihnen und wird quer durch den Raum geschleudert. Asgard tritt daraufhin Thor weg.
    Er schlägt Dreamer das Schwert aus der Hand, packt sie und rennt durch das Loch in der Wand. Jack zieht seine Waffe, zielt auf Asgard und schießt - doch trifft nur wieder einen dazwischen geratenen Berater.

    Die Meute an Riesen haben sich Mavblock aus Eis gepackt und schieben ihn im Kugelhagel durch das Loch in der Wand. Steine kommen hereingesaust und Woodstock, der sich mittlerweile wieder Waldemars bemächtigt hat, versucht, sie wie Baseballs wegzuschlagen, wodurch er auch noch den letzten Berater trifft.

    Die Nephellim ziehen sich zurück. Jack, Thor und Woody stoßen zu dem Loch in der Wand vor und erkennen gerade noch, wie ein gewaltiges, stählernes Schiff - geformt wie eine Galeere - wild in alle Richtungen schießend mit seinen goldenen Sonnensegeln davonfliegt.

    “Der Frieden ist vorbei! Bald werden die Steine wieder den Mond beherrschen und wir holen uns die Erde!”, schreit Asgard ihnen mit einem mehr als bösartigen Lachen hinterher.

    Woody nimmt seine Perücke ab.

    “Woah, Woody! Wo kommst du denn her?!”, fragt Kwasir ganz erstaunt.

    Waldemar seufzt.

    “Was war das?”, fragt Woody leicht perplex.

    Der Diener verliert seine sonst ruhige Ader und ist außer sich. “Ihr habt gerade den Frieden zwischen den radikalen faschistischen Steinen, den Nephillim und den Göttern zerstört. Unsere Herrin ist entführt worden.”

    “Und Mav … ist auch weg”, fügt Waldemar noch hinzu.

    “Und was sollen wir jetzt tun?”, fragt Jack leicht überfordert.

    “Wir könnten einen der Berater fragen, aber die sind ja alle tot!”

    “War schon komisch, wie die plötzlich alle überall auftauchten”, stellt Thor entsetzt fest und reinigt seinen Hammer.

    Jack tritt vor. “Reden hat nun keinen Sinn mehr. Ich melde mich freiwillig, die Herrin Dreamer und den Teufel wiederzuholen. Selbstverständlich wird Woodstock mich dabei unterstützen.”

    “Ach, werde ich das?”

    “Ja, wirst du?”

    “Ja, dann werde ich es.”

    “Wartet. Ihr braucht noch etwas!” Der Diener rennt in Richtung Thor. Er hebt das Schwert von Dreamer auf, das sich sofort in ein Besteckmesser verwandelt. “Das ist Dreamers Schwert. Nur dieses kann den Teufel aus seinem Gefängnis befreien.”

    “Das ist ein normales Messer.”

    “Das wird es, wenn es keine Götter führen.”

    “Das sieht nicht mal scharf aus.”

    “Das muss es auch nicht sein.”

    “Super, jetzt fehlt mir nur noch eine Gabel und ich darf in der Schlacht zumindest meine guten Tischmanieren beweisen.”

    Woody wendet sich zu Thor. “Kommt ihr mit?”

    “Nein. Wir machen die Armee schlachtbereit, um die Invasion auf die Erde vorzubereiten.”

    Woodstock kann es noch gar nicht glauben. Alles verläuft nach Plan. Zwar ist es nicht wirklich der Plan, den er sich überlegt hatte und es sieht auch noch gar nicht gut für ihn aus, aber es geht zumindest voran. “Dann lass uns gehen.”

    Jack, Waldemar und Woodstock gehen zum Hangar. Dort, wo sie vorhin gelandet sind. Er steht voller prächtiger Raumschiffe.

    “Kriegen wir eines der Raumschiffe?”

    “Nicht direkt.”

    Sie gehen hinter eines der Schiffe, das bis auf die dunkle Farbe beinahe baugleich mit dem von Thor und Kwasir ist und sehen etwas sehr altes. “Was ist das?”, fragt Woodstock entsetzt.

    “Das ist eines von da Vincis Fluggeräten.”

    “Warum nehmen wir das? Wo soll ich sitzen und wo ist dein Team?”

    “Mein Team wartet außerhalb der Stadt. Und das Ding hier ist ein Zweisitzer!”

    “Ja, aber wir ersticken doch, sobald wir die Stadt verlassen! Das werde zumindest ich.”

    “Es gibt nur eine einzige Stelle auf dem gesamten Mond, wo es keinen Sauerstoff gibt, und diese ist vielleicht dreitausend Meter lang. Der Feind wird diese Route sicher nicht nehmen.”

    “War mal wieder so klar.”

    Jack steigt in das Fluggerät. Woodstock auch. Zumindest versucht er es; er ist sich nicht ganz sicher, ob das der zweite Sitz ist oder irgendwas etwas anderes. Es ist auf jeden Fall unbequem.

    Jack tritt in die Pedale.

    “Das auch noch?”

    “Ja. Leg los! Ein bisschen Sport schadet nie!”

    Woodstock beginnt zu trempeln und langsam aber unsicher heben sie ab. Als sie eine gewisse Höhe erreicht haben, gerade mal 10 Meter über Plattform, drückt Jack einen versteckten Knopf und fährt eine Konsole aus.

    “Was ist das?”

    “Da Vinci war ein Genie! Ich sag es dir!”

    “Wieso was machst du da?”

    “Ich betätige die Lachgaseinspritzung.”

    “Lachgas?”

    Jack drückt einen Knopf und nichts passiert.

    “Und jetzt?”, fragt Waldemar, der im Waffenholster auf Woodstocks Rücken hängt.

    Da werden Woodstock und Jack jeweils mit einem Gas besprüht, woraufhin beide anfangen zu lachen.

    Die Maschine fliegt nun unkontrolliert.

    “Was sollte das?”, lacht Woodstock schmerzhaft.

    “Das ist nur, damit du die Schmerzen vom Dopingmittel nicht spürst!”, lacht ihm Jack entgegen.

    “Doping?” Da fährt eine Spritze aus und rammt sich in Woodstock Stirn.

    Komischerweise trifft eine zweite Nadel Jack in den Arm. Urplötzlich fangen beide an wie Wild in die Pedale zu treten und zischen ab wie eine Rakete.

    “Soviel zum Thema alternative Energien!”
    "This is the kind of conversation that can only end in a gunshot."
    Administrative Postings meiner Person im Zuge meiner Betätigung auf Stargate-Project.de als Moderrator sind in roter Schrift verfasst. Andersfarbige Postings sind als Bekundung meiner eigenen Meinung zu werten.


  7. #406
    Fürstin der Finsternis Avatar von Liljana
    Registriert seit
    21.06.2009
    Ort
    Höllstadt
    Beiträge
    1.968
    Blog-Einträge
    4

    Standard

    Zum Glück schau ich jetzt immer fleißig SPN - so versteh ich diverse Anspielungen in dieser Geschichte noch viel besser.

    Ach ja - Cas is back Allerdings war das ein äußerst kurzer Kurzauftritt

    Jack steigt in das Fluggerät. Woodstock auch. Zumindest versucht er es; er ist sich nicht ganz sicher, ob das der zweite Sitz ist oder irgendwas etwas anderes. Es ist auf jeden Fall unbequem
    Diese Szene stell ich mir grad so bildlich vor.

  8. Danke sagten:


  9. #407
    Turbo-Denker/Seher alias Beamter Avatar von Dakimani
    Registriert seit
    07.09.2007
    Ort
    Steiermark
    Beiträge
    633

    Standard

    juhuuuu, es geht weiter und meine Bauchmuskeln tun wieder weh
    OMG.....lachgas, dopingspritzen, "billig" Messer, Mav am Stil , verrückte Berater *hihi* - ich kann nicht mehr aufhören zu lachen

    danke Woooody, mach schnell weiter...

  10. Danke sagten:


  11. #408
    Leitung: Forum Avatar von Redlum49
    Registriert seit
    02.01.2006
    Ort
    Bayern
    Beiträge
    5.656
    Blog-Einträge
    125

    Standard

    Jack ist unbeeindruckt. “Coole Story Bro. Wie dem auch sei, ich würde so gerne die Autoren von den Twilightfilmen zeigen, was ein echter Vampir ist und sie alle abschlachten! Alle wie sie da sind!”


    Zehn Minuten später treten Jack, Waldemar und Woody mit Sonnenbrillen und Döner in die Halle der Götter.

    “Hör zu, Dreamer!”

    “Raus!”, schreit Dreamer und alle drei gehen wieder.

    Waldemar ist durchaus angefressen. “Das wars? Ehrlich jetzt, deine Pläne kotzen mich an!”
    Aber sie sind wenigstens unvorhersehbar

    “Ich bin Woodsticky Wooderamalalmdingidongi!”.

    … und damit hast du wohl einen neuen Spitznamen hier im Forum, den du nie wieder los wirst

  12. Danke sagten:


  13. #409
    Just a Lizard Wizard in a Blizzard Avatar von Woodstock
    Registriert seit
    09.12.2005
    Ort
    Hinter dir
    Beiträge
    3.026
    Blog-Einträge
    54

    Standard

    Feedback! Gebt mir Feedback! Ich ernähre mich davon!
    "This is the kind of conversation that can only end in a gunshot."
    Administrative Postings meiner Person im Zuge meiner Betätigung auf Stargate-Project.de als Moderrator sind in roter Schrift verfasst. Andersfarbige Postings sind als Bekundung meiner eigenen Meinung zu werten.

  14. #410
    General im Vorruhestand Avatar von Jonathan J. O´Neill
    Registriert seit
    16.11.2007
    Ort
    Erde
    Beiträge
    2.418

    Standard

    Es geht mal wieder weiter

    Dopingspritzen, Lachgas - armer Woody...armer Jack - moment, Jack ist mein Bruder, und dann noch ein Vampir

    Es besteht also ein Krieg bevor, dabei tobt auf der Erde bereits einer
    Holt endlich Mav aus dem Eisblock, da bekommt man ja Mitleid - auch, wenn es der Teufel ist...

    Mal schauen, was als Nächstes in Spoon passiert

    lg JJO

  15. Danke sagten:


  16. #411
    zigtausend Jahre alt ... ;-) Avatar von John's Chaya
    Registriert seit
    31.05.2010
    Ort
    Hamburg
    Beiträge
    4.449
    Blog-Einträge
    44

    Standard

    Sportlich, sportlich Woody, dann tritt man schön weiter in die Pedale.
    Schließlich wollen wir doch alle wissen wie es weitergeht!!!
    Auch dachte ich, du magst keine Vampire , irgendwie war mir so.
    Und jetzt sitzt du sogar neben einem und strampelts um dein Leben oder was auch immer.
    Und dann noch unerlaubter Weise gedopt ... aber eigentlich ist es ja auch nicht erlaubt, einen alles und jeden vernichteten Krieg anzuzetteln oder?
    Und das alles mit einem Lachen auf den Lippen, wozu Lachgas alles gut ist.
    So wollt ihr also den Maverickschen Teufel retten, da bin ich ja mal gespannt.
    Dann hau man jetzt auch bitte "gedopt" (dir jede Menge Kaffee schicke, in dem der "Spoon" steht) in die Tasten und schreib noch unzählige so super, klasse Kapitel!!!

    Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein.

  17. Danke sagten:


  18. #412
    Just a Lizard Wizard in a Blizzard Avatar von Woodstock
    Registriert seit
    09.12.2005
    Ort
    Hinter dir
    Beiträge
    3.026
    Blog-Einträge
    54

    Standard

    Möchte nur mal anmerken das Lil einen Super Job macht!


    Und das meine Schwester Amarra tolle Fan-Art produziert hat!

    In den nächsten Teilen krachts dann wieder ein bißchen.

    Achja, ich habe mich entschlossen das nächste Special in reguläre Kapitel aufzuteilen. Der Mondplot funktioniert sehr gut als eigenständige Geschichte und kann in einem Rutsch gelesen werden aber das zweite Special würde zu oft die Orte wechseln. Daher geht es dann regulär mit Kapitelnummern weiter.
    Geändert von Woodstock (12.01.2012 um 22:30 Uhr)
    "This is the kind of conversation that can only end in a gunshot."
    Administrative Postings meiner Person im Zuge meiner Betätigung auf Stargate-Project.de als Moderrator sind in roter Schrift verfasst. Andersfarbige Postings sind als Bekundung meiner eigenen Meinung zu werten.


  19. #413
    Just a Lizard Wizard in a Blizzard Avatar von Woodstock
    Registriert seit
    09.12.2005
    Ort
    Hinter dir
    Beiträge
    3.026
    Blog-Einträge
    54

    Standard

    Teil 4 von hoffentlich nur 5


    Mav ist gefangen.
    Das Positive daran: Er kann darin nicht altern. Er ist sicher und seine Hülle ist nicht zu zerstören.
    Negativ: Er ist wach. Für immer eingesperrt in einer Pose und dabei schlafen ihm doch so schnell die Füße ein. Leider, oder eher glücklicherweise, waren seine Augen bei der Versiegelung geschlossen. Aber er kann ganz leicht etwas hören. Zwei Personen unterhalten sich draußen. Eine Stimme ist eher tief, während die andere klingt, als hätte sich der Kerl seit seinem vierten Lebensjahr eine Zigarette nach der anderen reingezogen. “Der Kerl muss wichtig sein, wenn der Chef einen ganzen Krieg wegen ihm beginnt.”

    “Ja, die sollen sich schon seit Jahrhunderten kennen.”

    “Ist ja schön und gut; aber Dreamer zu entführen?”

    “Zweifelst du etwa an unserem Chef? Er führt uns seit es uns gibt und nie hat er etwas gemacht, was schlecht für uns war. Er weiß was er tut! Und nun hör auf, solche dummen Fragen zu stellen und geh zurück an die Arbeit!”

    Was hat Mav gerade erfahren? Er war kein zufälliges Opfer. Mythologische Götter und Menschenrechte. Er wusste, dass da was nicht stimmen kann. Das war ein Komplott! Und scheinbar ging es schief. Außerdem haben sie Dreamer, sehr gut! Die Tussi konnte er von Anfang an nicht leiden.

    ‚Wie komme ich hier raus?‘, stellt er sich als nächstes die Frage. Befreit werden wird er sicher nicht. Von wem auch? Woodstock? Er hatte ihn umbringen wollen; der ist sicher nicht so dumm und rettet ihn. Vielleicht Thor. Naja - da ist Woody wahrscheinlicher.

    Er ist sich sicher, sterben zu müssen. Er will aber nicht kampflos untergehen. Er sammelt seine gesamte Kraft und versucht, sein Gefängnis zu zerstören, aber er hat es nicht mal geschafft, seine Finger zu bewegen. Er versucht es aber weiter und spürt plötzlich einen Ruck, der durch seinen Körper geht. Entweder hat er sich gerade in die Hosen gemacht oder seine Kräfte kommen wieder. Er wartet ein bisschen, noch ein bisschen. Nein, nichts fühlt sich feucht an. Es müssen seine Kräfte sein. Aber draußen ist er immer noch nicht. Naja, vielleicht ist Woodstock doch so blöd.




    “Sind wir bald da?”, schreit ein vollkommen erschöpfter Woodstock Jack entgegen.

    “Da vorne!”

    “Was?”

    “Da vorne ist das Schiff!”

    Woodstock sieht hin. Er kann es tatsächlich erkennen: Das helle Schiff, das durch die goldenen Sonnensegel aussieht wie ein gelber Punkt am Horizont.

    “Schön und was jetzt?”

    Jack drückt noch ein paar Knöpfe.

    “Jetzt greifen wir an!”

    Die untere Seite von da Vincis Flugmaschine klappt nach außen und an ihr sind sechs hölzerne, spitze Rohre mit einem Propeller zu sehen.

    “Sind das Raketen?”, fragt Woody verwundert.

    “Mit Propeller!”

    “Also Torpedos?”

    “Landtorpedos aus Holz!”

    Zwei dieser Rohre fallen nach unten und der daran befestigte Propeller beginnt sich zu drehen. Die Geschosse fliegen auf das Schiff zu. Eines schlägt im Heck mit einer gewaltigen Explosion ein und das andere an Steuerbord (die rechte Seite für die Nicht-Nautischen unter euch). Ausgerichtet hat es nicht viel. Das Schiff ist kaum beschädigt, aber die Crew dafür in heller Aufregung.

    “Scheint nicht viel gebracht zu haben!”, ruft Woodstock.

    Jack schickt noch zwei Geschosse auf den Weg, wovon eines noch einmal an Steuerbord trifft, aber das andere leider sein Ziel verfehlt.

    “Bring uns drüber.” Woodstock scheint das Fluggerät plötzlich steuern zu können und bewegt es mehr schlecht als recht über das feindliche Schiff.

    Asgard tritt das Deck, welches aussieht wie auf jedem mittelalterlichen Schiff. Er packt zwei Krieger und befiehlt ihnen, auf Dreamer aufzupassen. Danach steigt er auf die Brücke. “Auf Gefechtsstation!” Er sieht das Fluggerät über sein Schiff fliegen und zwei Bomben durchschlagen vor ihm das Oberdeck.

    Mav, der den Tumult bemerkt hat, freut sich. Scheinbar greift sie jemand an. Jemand will ihn retten. Oder Dreamer. Vielleicht auch beide - oder nur sie - und ihn lassen sie verlassen zurück, verdammt in alle Ewigkeit.

    Da erschüttert eine gewaltige Explosion das gesamte Deck, auf dem er sich befindet und er fällt spektakulär und zugleich unspektakulär mit einem dumpfen Schlag zu Boden. “Aua, meine Nase.”

    Asgard tritt zum Ruder. “Lasst die Gleiter hinaus!”

    Aus den Seiten des Schiffes schießen jeweils drei Einmanngleiter heraus. Im Prinzip sind es zwei Sonnensegel als Flügel und eine Person mit Helm als Pilot, doch leider können sie schießen und verfolgen Jack und Woody.

    Diese versuchen zwar ihr Bestes, aber aufgrund von Woodys Unerfahrenheit was fiktive, physikalisch unmögliche Fluggeräte angeht, sind sie zum Absturz verurteilt.

    “Die treffen uns niemals!”, schreit Jack kurz bevor der gesamte zentrale Aufbau des Fluggeräts durchlöchert wird wie ein Schweizer Käse. “Ohhh - Wir werden sterben!”

    “Du änderst deine Meinung aber auch schnell, Jack!”

    Sie halten auf das Schiff zu, schlagen durch die Sonnensegel, springen vorsichtshalber ab und lassen das Fluggerät unter die Brücke rasen, welches daraufhin in einer geradezu lächerlich gewaltigen Explosion die Brücke zerfetzt und Asgard, welcher gerade auch dabei war, abzuspringen, gegen ein Sonnensegel schleudert und daraufhin brutal auf Deck aufschlagen lässt.

    Jack landet auf Deck und rollt sich ab; nur berstet durch die Explosion der Boden unter ihm und er fällt durch. Woodstock hat weniger Glück.
    Am gesamten Oberdeck gibt es nur wenige Öffnungen, aus denen die Besatzung nach oben gelangen kann. Dann gibt es noch eine Ladeluke und den morschen Teil, den alle Crewmitglieder meiden, weil sie genau wissen, dass sie durchbrechen und sich böse verletzen können.
    Ratet mal, wo er landet. Genau, er bricht durch die Ladeluke und prallt auf einer metallischen Kiste auf.

    “Aua ...”

    Dummerweise verliert er dabei auch noch Dreamers Schwert/Messer. Es gleitet ihm aus der Tasche und weiter am Boden entlang, in die Richtung, an der einmal die Brücke war, bis es durch einen Spalt im Boden rutscht.

    Maverick, der immer noch auf der Nase liegt, spürt plötzlich einen heftigen Schmerz in der linken Backe seines Gesäßes. Dann bewegt sich auch sein ewiges Gefängnis und er fühlt, wie er fällt, doch mitten im Sturz gelingt es ihm, seine Beine zu bewegen. Was geschieht hier? Ist er frei? Er spürt Kälte, einen Luftzug -besonders untenrum- welcher langsam nach oben wandert. Er kann seine Arme bewegen, seinen Kopf drehen, er kann seine Lippen bewegen, riechen und sehen.

    “Ich bin frei!”, bringt er gerade noch triumphierend hervor, bevor er auf den harten Mondstaub prallt.



    Dreamer wird wach. Eigentlich war sie nie bewusstlos, aber gerade flog da Vincis Flugmaschine in die Kajüte ihres Geiselnehmers und ein Schrank wurde ihr entgegen geschleudert.

    Sie sieht, wie einer ihrer Leute, Jack O' Neill, sich gegen ihre Feinde erwehrt und gleichzeitig sich bemüht, nicht in den Tod zu stürzen. Sie überlegt, einzugreifen, aber sie ist von Adel und hasst jegliche Art von Anstrengung. Sie sieht lieber zu, wie das Ganze endet.

    Jack hält sich an ein einem Brett fest und zieht einen Riesen, der ihn runterziehen will, mit seinen Beinen in die Tiefe. Daraufhin springt er einem anderen auf die Schulter und bearbeitet ihn mit seinem Messer.

    Dreamer applaudiert. Das hat er nicht schlecht gemacht.



    Woodstock steht langsam auf. Das hat wirklich weh getan. Er taumelt von den Kisten runter und tastet sich ab. Das Messer ist weg. Drauf geschissen. Wo ist Waldemar? Er liegt vor ihm. Langsam bewegt er sich in Richtung Waldemar und hebt ihn auf. “Hey Waldi.”

    “Woodstock, schau dich um.”

    Woodstock hat leichte Kopfschmerzen, aber er hebt dennoch seinen Kopf und schaut nach vorne. Er sieht ein halbes Dutzend muskelbepackte graue Riesen, die ihn sauer anstarren.
    Er seufzt.

    “Woodstock richte mich schnell auf den Großen links von dir!”

    “Die sind alle groß.”

    “Such dir einen aus!”

    Woodstock tut wie befohlen und ein heller Lichtstrahl fährt aus Waldemars Löffelseite, welcher den Nephilim samt Kanone, die hinter ihm, steht aus dem Schiff sprengt.

    “Waldemar, du bist mir plötzlich sehr ans Herz gewachsen.”

    Da stürzen sich die anderen auf ihn.



    Während dessen verspürt Mav ein Kribbeln im Hintern. Er steht auf, klopft sich den Staub vom Körper und zieht sich das Messer aus dem Hintern. “Welcher Dreckskerl jagt mir hier ein Messer in den Hintern?”

    Wie auf Stichwort verwandelt sich das Messer in ein Schwert.

    „Woah.”

    Da beginnt es aber zu glühen, worauf er es wieder fallen lässt und wieder zum Messer wird.

    “Das ist ein merkwürdiges Messer.”

    Das Ding hat ihn gerade befreit. Auch wenn er es noch nicht benutzen kann, so behält er es. Er hebt es wieder auf und steckt es ein, bevor es sich erneut verwandelt.

    Da wirbelt der Sand auf. Schüsse. Die sechs Gleiter von vorhin haben ihn jetzt im Visier. Er springt zur Seite, landet wieder im Staub. Er steht auf und ist wütend.

    “Scheiß Vogel!”, schreit er dem Gleiter hinterher, der ihn gerade im Tiefflug beschossen hat und zeigt ihm ironischerweise seinen Vogel, welcher einen hellen Blitz loslässt und den Gleiter sprengt.

    Maverick wird von einem hellen Schwall Energie durchzogen, der seine Farbe langsam in Feuerrot ändert. Er blickt auf seine glühenden Hände und spürt seine rabenschwarzen, mit blauem Feuer bedeckten Flügel sich ausbreiten. “Yeah Bitches, I'm back!”

    Die übrigen Gleiter sammeln sich erneut und gehen in V-Formation. Sie erwartend und seine Kleidung noch einmal richtend marschiert Mav auf dem staubigen Mondboden den Gleitern entgegen. “Lasst sehen, was ihr drauf habt.”

    Die ersten drei Gleiter eröffnen das Feuer, als Mav einen gewaltigen, weißblauen Energiestrahl aus seiner Hand abfeuert und die ersten drei Gleiter pulverisiert. Er will zu den anderen Gleitern rüberschwenken, diese brechen aber den Anflug ab und können somit Mavs Strahl entkommen.



    Asgard erwacht aus seiner Ohnmacht. Er erkennt diesen Strahl, der sich langsam nach oben richtet. Er steht auf und befiehlt dem Steuermann, das Schiff in eine Schräglage zu bringen ... Zumindest würde er das, wenn das Steuer noch existieren würde.
    Er packt sich zwei Schiffsjungen; die immerhin noch über 2 Meter groß sind. “Ihr beide! Geht zum Ruder des Schiffes. Zur Not steuert es von Hand! Ich will eine Breitseite auf diesen Teufel da unten! Er darf nicht entkommen!”
    Er packt sie sich nochmal: ”Und nehmt die Angelbuster!”

    Woodstock und Waldemar derweil werden ein Herz und eine Seele, als beide ihre Vorliebe für das Niederstrecken namenloser Schergen entdecken. Er wirbelt Waldemar herum wie einen Paradestock, weicht einem Schlag aus, springt auf ein Fass und haut einen armen Nephilim mit Waldemar ungespitzt durch den Boden - durch alle Böden.

    “Wer will nochmal, wer hat noch nicht?!”, brüllt er im Hochmut, der wie stets kurz vor dem Fall eintritt, dreht sich um und genießt einen Schlag genau auf das Riechorgan (Nase). Obwohl Woody das weniger genießen nennt, sondern eher: “Aua, meine Fresse! Aua! Warum? Oh mein Gott, tut das weh!”

    Waldemar fällt zu Boden und Woody auf seinen Hintern. Auch wenn er erwartet hätte, nun das Zeitliche zu segnen (schon wieder), so muss er feststellen, dass er in letzter Zeit so oft eine drauf gekriegt hat, dass ihm der Schlag gar nicht so viel ausmacht. Er steht auf, spuckt ein wenig Blut und noch ein wenig. Und wenn er gerade schon dabei ist, richtet er seine Nase, nur um daraufhin noch ein wenig Blut zu spucken.

    Netterweise hat der Nephilim diesen Vorgang abgewartet, bevor er ihn packt, nochmal auf die Nase schlägt und dann quer durch den Schiffsraum schleudert.



    Die Herrin Dreamer hat derweil ganz andere Probleme: Der Nagel ihres linken Zeigefingers ist dreckig. Wie konnte das nur geschehen? Es muss bei der Explosion passiert sein. Außerdem ist ihr sehr offenherziges Kleid angesengt. Sie will sich über ihre Unterbringung beschweren, aber sie vergisst, dass diese gar nicht mehr existiert. Im Übrigen wird sie gerade gerettet, aber selbst das läuft nicht so gut. Sie will sich bei ihrem Retter Jack O'Neill beschweren, aber der scheint sie gar nicht wahrzunehmen. Er spielt lieber mit diesen Riesen herum. Wie kann er nur?!

    Er wurde gerade beinahe von Board geworfen, konnte sich aber wieder fangen. Er dreht sich um und versucht, seine Herrin zu beschwichtigen, während er einem Nephilim den Schädel einschlägt. “Ich werde Sie gleich retten, meine Herrin! Gleich werden wir hier raus sein. Kann keine paar Minuten mehr dauern!”

    Da bewegt sich auch noch das Schiff in eine gefährliche Schräglage. Was O'Neill beinahe mal wieder von Board wirft; er aber die Bewegung nutzt, um einen seiner vielen Feinde in den Abgrund zu werfen.



    Mav blickt hinauf zum Schiff und sieht Asgard am Rand des Schiffes genau in die Augen. Dieser ist wuterfüllt und schweißgebadet.

    Maverick breitet seine höllischen Flügel aus und lässt einen Schrei wie von hundert Löwen los. Nimmt beide Hände und ist bereit, einen gewaltigen Lichtstrahl auf das Schiff zu schießen, welcher es komplett zerstören könnte, da kommen ihm die Kanonen des Schiffes zuvor. Die Geschosse schlagen um ihn herum in großen Explosionen ein, worauf der Lichtstrahl von Maverick quer über den Mond schießt und eine noch gewaltigere Explosion an einem weit entfernten kleineren Berg auslöst, welchen man daraufhin nur noch als kleineren Hügel bezeichnen kann.

    Woody, der das Pech hat immer noch bei Bewusstsein zu sein, kommt es vor, als würde sich alles drehen, bis er bemerkt, dass sich wirklich alles dreht. Und er gegen die Wand knallt. Er nutzt das aber, steht wieder auf und versucht taumelnd, schräg an der inneren Schiffswand über die feuernden Kanonen zu Waldemar zu kommen.

    Das Schiff lässt ein infernales Trommelfeuer auf Maverick hinab, vor lauter Explosionen und Staub ist auf dem Boden nichts mehr zu erkennen.

    “Hurra!! Wir haben ihn! Kein Engel kann das Überleben!”

    O'Neill schafft es endlich hoch an Deck zu klettern. Er blickt zu seiner Herrin. “Keine Angst, Herrin. Es kann sich nur noch um Sekunden handeln.”

    Asgard blickt in den Staub.

    Da schießt Maverick mit seinen brennenden Flügeln durch das Schiff, welches sich wieder aufrichtet und Asgard durch ein Loch im Boden unter Deck befördert. Er hat Glück, denn die brennenden Flügel des Teufels hüllen das Oberdeck und die Masten des Schiffes in ein Flammenmeer biblischen Ausmaßes. Was auch klar ist, er ist schließlich der Teufel.

    Jack sieht die gewaltige Flammenwand auf sich zukommen und springt gerade noch - bevor sie ihn erreicht - zurück in das Loch im Schiff. “Herrin. Vielleicht dauert es doch noch ein paar Minuten länger!”

    “Wie lange? Ich bin gelangweilt.”

    “Ja Herrin, ich weiß. Jetzt ziehen wir Sie erstmal hier rüber.”

    Jack klettert wieder in das Innere des Schiffes.

    “Und wie soll ich das machen?”

    “Springen Sie!”

    “Ich springe nicht.”

    “Warum springen Sie nicht?”

    “Weil ich Ihre Herrin bin, Herrinnen springen nicht.”

    Jack ächzt. Während dessen richtet sich Asgard auf. Er ist zu alt und zu erfahren, um zu glauben, dass dieser Kampf noch zu gewinnen ist. Das Schiff brennt lichterloh, aber seine Rache lässt er sich nicht nehmen.

    “Na gut Herrin, ich habe noch eine Idee.” Er verschwindet kurz und kommt mit einem kleinen Stück vom Schiff wieder.

    “Was ist das?”

    “Eine kleine Brücke, auf der Sie rüber balancieren.”

    “Ich werde da nicht drauf steigen. Das brennt ja.”

    Jack schaut nach oben.

    “Stimmt, tut es.”

    Er klopft das Trümmerstück ab, bis es nur noch ein bisschen kokelt.” “Jetzt brennt es nicht mehr.”

    „Ist da Blut dran? Ich steig da nicht drauf, wenn da Blut dran ist.”

    Jack streicht sich über das Gesicht und hält sich das Kinn. Er hat Folterungen überstanden, die weit weniger nervig waren als seine Chefin. “Herrin, wir haben schlichtweg keine andere Wahl.”

    “Doch! Die habe ich”, erklärt sie und schwebt einfach über das Loch hinweg.

    Jack macht große Augen. “Sie können das und kamen nicht auf die Idee, das die ganze Zeit schon zu machen?”

    “Herrinnen sollten nicht darauf angewiesen sein, zu schweben.”

    “Na gut, wenigstens sind sie hier. Nun müssen wir nur noch von hier weg.” Jack dreht sich um und wird mit einem harten Schlag aufs Riechzentrum ausgeknockt.

    Asgard packt Dreamer. “Ich fürchte, ich habe andere Pläne. Meine Gute.”

    “Ach Herjre. Das zieht sich heute aber mal wieder hin”, bemerkt Dreamer gelangweilt und folgt Asgard, welcher sich mit ihr im Schlepptau einen Weg durch sein brennendes Schiff bahnt.

    Er hüpft ein Deck tiefer wo die Gleiter stehen und marschiert an einem großen Löffel und seinem Besitzer vorbei, der endlich das Bewusstsein verloren hat. Dafür musste er aber auch zig tausend Mal geschlagen und wie ein Geschoss durch das Schiff geschleudert werden.

    “Woodstock! Steh auf!”

    “Näh ...”

    “Woody! Nun mach schon!”

    “Nur noch 5 Minuten ... Wer grillt hier eigentlich?”

    “Der Feind entkommt.”

    “Feinde? Meine Schwester ist nicht mal in der Nähe. Was laberst du?” Er macht nebenher die Augen auf und sieht gerade Asgard und Dreamer mit einem Gleiter davon fliegen.

    Er kratzt sich am Kopf. “Ach, der Feind.” Er dreht leicht seinen Kopf. “Seit wann ist das All so grau?”

    “Seitdem es der Boden ist und wir abstürzen.”

    “Oh.”

    “Oh!” Woodstock rappelt sich auf. Er schaut sich um, keine Gleiter zu sehen.

    “Ich hasse so was. Wo ist Jack? Wo ist Mav?”

    Waldemar deutet nach draußen.

    Maverick sieht den Gleiter mit Dreamer und Asgard davonfliegen und will die Verfolgung aufnehmen, jedoch fliegt er zu nahe am Schiff vorbei, so dass sich ein halbes Dutzend schwere, brennende Feinde auf ihn stürzen können und sie allesamt fallen wie ein Stein.

    Woodstock hingegen schaut auf den großen Löffel und fragt sich, mit was er gerade da hinaus deuten konnte. Er schaut aus dem brennenden Schiff runter. “Denkst du, wir überleben einen Sprung?”

    “Ich ja. Du nein.”

    “Aufbauend, Waldemar. Wirklich aufbauend.” Er geht wieder in das Schiff. Die anderen Riesen sind scheinbar in Panik geraten oder brennen wie feige Memmen. Jedenfalls interessiert sich gerade keiner mehr für unsere Helden, als zwei davon sich durch das brennende Schiff in Schräglage und im Sinkflug nach oben kämpfen.

    Woody kommt gerade auf der nächsten Schiffsebene an, als Jacks bewusstloser Körper an ihm vorbei rutscht. Er streckt Waldemar aus und kann mit der Löffelseite gerade noch Jacks Kopf halten.

    “Pfieh unf herrrrr!”

    “Was?”

    “”Pfiehhh!”

    Jack erwacht und kann nichts mehr sehen. Außerdem spürt er etwas Schweres auf seinem Gesicht und greift panisch um sich. Er schiebt den Löffel von sich runter und hält sich gleich wieder an ihm fest. “Was zur Hölle geht hier vor sich?”

    “Wir stürzen ab”, klärt ihn Woodstock auf.

    “Warum?”

    “Weiß der Teufel! Los geht‘s wir müssen nach oben!”

    “Warum nach oben?”

    “Weil das der letzte Punkt vom Schiff ist, der unten ankommt.”

    Sie kämpfen sich mühsam auf das brennende Oberdeck und blicke auf ein Inferno. “Was jetzt?”

    Während dessen befreit sich Mav von seinen schweren Anhängseln und befördert sie in Richtung Boden. Nicht, dass sie von selbst dort gelandet wären, aber er fühlte sich einfach wohler bei dem Gedanken, nachhelfen zu können.
    Er blickt auf das brennende Schiff und auf den davon fliegenden Gleiter. Wieder schaut er auf das Schiff und sieht Jack und Woody, wie sie mit Waldemar um Hilfe winken. Doch der Gleiter fliegt immer noch. Retten oder in Ärsche treten? Retten oder in Ärsche treten?

    Er hat eigentlich keine andere Wahl. Er fliegt in Richtung Gleiter.

    “Sakrament! Rette uns verdammt!”, hört er plötzlich vom brennenden Schiff und fliegt trotz mangelnder Lust in diese Richtung.

    Jack hält sich die Ohren. “Verdammt, war das laut.”

    “Ja, sorry. Aber sonst hört der ja nicht.”

    “Was?!”, schreit Jack zurück, der wohl gerade eines seiner Trommelfelle eingebüßt hat.

    Maverick hält auf das Schiff zu. Die drei Chaoten versuchen, den Rest des Hecks zu erklimmen, was aber nicht so gut funktioniert, da es entweder fehlt oder der Rest in Flammen steht. Wenigstens können sie sich damit trösten, dass sie das Problem nicht mehr lange haben, da das Schiff eh gleich den Boden küsst.

    Maverick fliegt durch den Rauch des Schiffes, er sieht so gut wie nichts. Er greift nach unten ins Leere bekommt aber dann gerade noch was in die Hände und verlässt den Rauch - kurz bevor das Schiff vollends explodiert und die Trümmer gen Boden stürzen.

    Er sieht nach unten. Mav hält den Löffel, an dem sich Woodstock und Jack ebenfalls festhalten.

    “Gerade noch Teufel. Gerade noch so!”, ruft Jack erleichtert nach oben.

    “Auf jetzt, holen wir ihn uns!”, schreit Woodstock mit Kampfeslust in der Stimme und Maverick gibt Gas. Er lässt einen gewaltigen Feuerschweif hinter sich und versucht, den Gleiter einzuholen, da wird es aber plötzlich weniger Feuer und nochmal weniger. Langsam verschwindet der Schweif ganz.

    Jack schaut verwundert nach hinten: “Werden wir langsamer?”

    “Teufel?”

    “Mav, geht dir die Puste aus? Wir verlieren an Höhe.”

    “Keine Ahnung was los ist!”

    Da meldet sich Waldemar zu Wort. “Ja, das ist wohl eher meine Schuld.”

    “Was?”

    “Ich bin eine heilige Waffe, du bist der Teufel. Kombiniere selbst, Sherlock!”

    “Wer hat das gesagt?”

    Stück für Stück schwinden Mavs Flügel, damit das Feuer und damit ihre Höhe.

    “Wir gehen runter.”

    Da stürzen alle vier zu Boden. Leider haben sie noch genügend Schwung drauf, um kräftig durch den Mondstaub gewirbelt zu werden. Nachdem, sich der Staub gelegt hat und während der Gleiter langsam am Horizont verschwindet, arbeitet sich Jack, der vorher noch rechtzeitig absprang, langsam wieder hoch. “Aua ... Das ging ja mal daneben.” Er sieht eine komische Spur. Erst zwei Striche, die langsam zur einer langen, mannsbreiten Spur werden und folgt ihr, bis er zu den beiden anderen gelangt. “Geht es allen gut.”

    Maverick hebt seinen Kopf aus einem Sandhaufen und spuckt noch ein paar Gramm aus. “Ja, geht so.” Er spuckt noch ein wenig. “Das Zeug schmeckt widerlich.”

    “Woody?”

    “Mir geht‘s prima”, nuschelt er mit dem Kopf im Sand.

    “Echt? Sieht nicht so aus.”

    Woodstock hatte das Pech, nicht vorher abgesprungen zu sein und hat die so ziemlich an die hundert Meter lange Spur fabriziert. “Mir wurde vom Mond die Fresse poliert; ich fühl mich klasse”, murmelt er in den Boden hinein.

    Mav geht zu ihm und zieht ihn wieder nach oben.

    “Ah, so hell. Holla? Ich dachte, ich stehe bereits? So täuscht man sich.”

    Mav lässt Woody los und geht Richtung Waldemar.

    “Was machst du?”

    “Ich zerbreche das dumme Ding.”

    Woody und Jack stürzen sich auf Maverick.

    “Nein!”

    Alle fliegen wieder in den Dreck.

    “Das Teil macht nur Ärger, ich habe schon wieder meine Kräfte verloren. Weißt du, wie lange es gedauert hat, bis ich sie wiederbekommen habe?”

    “Keine Ahnung. Aber wenn es eine Geschichte wäre, ca. 12 Kapitel und ein halbes Special.”

    “Ja. Was? Egal! Warum haben wir das Ding überhaupt?”

    “Es ist die einzige Waffe, die uns Gotd geben konnte, um seine Aufgaben zu erfüllen.”

    Jack hebt derweil mal den Löffel auf.

    “Und das interessiert mich inwiefern?”

    “Sei ein wenig dankbar! Er meinte, ich solle dich retten. Wenn es nach mir ginge, wärst du bei deinem grauen Monster.”

    “Dann wolltet ihr mich gar nicht retten?”

    Maverick blickt finster zu Woody, der den Kopf schüttelt, dann zu Jack, der sich auf Waldemar stützt und pfeifend in die Luft guckt.

    “Na, dann weiß ich ja, wo ich stehe.”

    “Auf dem Mond.”

    “Schnauze, Jack.”

    Maverick marschiert Richtung Stadt zurück.

    “Na toll, jetzt ist der Teufel eingeschnappt”, spöttelt Woodstock.

    Maverick dreht sich wieder um und deutet drohend auf Woody. “Ich bin nicht eingeschnappt. Ich bin enttäuscht! Schließlich habe euch gerade aus freien Stücken gerettet! Das habt ihr nicht getan.”

    “Warum sollten wir dich auch retten wollen? Du wolltest mich an deiner Stelle hinrichten lassen?”

    “Was denn? Du lebst doch noch.”

    “Das ist nicht dein Verdienst.”

    “Ich dachte du würdest das gerne machen. Schließlich sind wir Freunde. Wahre Freunde würden füreinander sterben.”

    “Wahre Freunde lassen das aber nicht zu.”

    Maverick rümpft die Nase.

    “Ich wollte dir nur die Chance geben, ein besonders guter Freund zu sein.”

    Da bekommt Maverick eins auf die Selbige.

    “Halt nochmal still, dann lass ich dich auch ein guter Freund sein.”

    Maverick hält sich die Nase.

    “Du mickriger Mensch!”

    “Dito!”

    Woodstock holt nochmal aus, aber verfehlt ihn, da Mav schnell ausweicht, ihm ein Bein stellt und ihn in den Dreck fallen lässt. “Wer ist so blöd und greift den Teufel frontal an?”

    Woodstock dreht sich blitzschnell um und tritt Mav in die teuflischen Weichteile. Als dieser sich stöhnend vorbeugt tritt er ihm auch noch ins Gesicht. “Ich.”

    Woodstock steht wieder auf. “Bringt ja doch nichts.” Er reicht Maverick die Hand und will ihm aufhelfen. Maverick greift zu, steht auf und rammt sie samt seiner Hand in Woodys Gesicht.

    “Hör auf, dich selbst zu schlagen.”

    Und nochmal.

    “Warum schlägst du dich selbst?”

    Und noch einmal, weil es so schön war.

    Jack der sich immer noch auf Waldemar stützt, seufzt: “Seid ihr bald fertig?”

    Woodstock holt mit der anderen Hand aus, doch Maverick greift sie sich, worauf Woodstock ihm mit dem Knie noch eine in den Schritt zwiebelt.

    Maverick lässt endlich ab. “Nicht nochmal.”

    Woodstock torkelt zurück und greift wieder an. Maverick richtet sich schnell auf und haut seinen Gegner gezielt fünf Meter weit. Er rennt in Richtung Woody und tritt ihn nochmals, während dieser aufstehen will. Der schafft es aber erst nach dem dritten Tritt sich an Mavs Fuß festzuhalten. Der Teufel fällt beinahe hin. “Lass los! Stirb ehrenvoll!”

    Woodstock beißt Mav ins Bein.

    “Aua!! Du mieser Drecksköter!”

    “Sollen wir eingreifen?”, fragt Waldemar.

    “Ne.”

    Maverick packt Woody an den Haaren und zieht ihn hoch. Woody hält immer noch Mavs Bein umklammert, so dass Mav auf einem Bein wild herumhüpft.

    Wild schreiend packt Woody Mav an den Haaren. Worauf auch er schreit.

    “Okay, es wird lächerlich,” stellt Jack fest und will gerade eingreifen, als Maverick Woody am Hals packt, man ein lautes Knacken hört und Woody regungslos auf den Boden fällt.

    Maverick wischt sich den Schweiß von der Stirn. “Endlich Ruhe.”

    “Was zur Hölle?” Der Löffel blickt schockiert und Jack schaut wie ein Löffel.


    Woodstock sieht ein helles Licht.

    “Nicht schon wieder. Das kennen wir ja mittlerweile.”

    Plötzlich verschwindet das helle Licht und Zahlen tauchen auf.

    3

    “Uh. Das ist neu.”

    2

    1

    RESPAWN

    Woodstock öffnet die Augen.

    “Endlich sind wir ihn los”, freut sich Maverick und stutzt dann über Jacks und Waldemars Blicke.


    “Was guckt ihr so?”

    Grimmig springt Woody auf Mavs Rücken und würgt ihn. Beide drehen sich unkontrolliert und fallen schlussendlich eine tiefe Schlucht hinunter.

    Jack schaut zu Waldemar. “Hast du die Schlucht gesehen? Die ist mir vollkommen entgangen.”

    Woodstock und Mav fallen diese scheinbar unauffällige, sehr tiefe Schlucht hinunter, bis sie auf einen Abhang treffen, den sie in ungesunder Geschwindigkeit runterkugeln und so ziemlich gegen jeden spitzen Felsen knallen, den sie finden. Mav kann sich an einem festhalten, aber Woodstock zieht ihn wieder mit.

    “Du Arschlooooooo...”

    Jack und Waldemar haben derweil einen sehr bequemen Weg nach unten gefunden und folgen ihm ohne nennenswerte Hektik. Sie schauen auf die beiden panisch schreienden Streithähne. “Sieht so aus, als ob die noch eine Weile brauchen.”

    Woodstock versucht, sich an einem Hang zu halten, bekommt aber den Fuß von Mav ins Gesicht, der sich unkontrolliert dreht. Sie fallen erneut sehr, sehr tief und wenn ich tief sage, meine ich geradezu lächerlich, cartoonartig tief.

    Mittlerweile haben Jack und Waldemar einen beheizten Fahrstuhl gefunden. “Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, hier einen beheizten Fahrstuhl zu finden?”

    “Keine Ahnung, Waldemar...”

    Woodstock und Mav fallen schreiend an ihnen vorbei.

    “... ich weiß es nicht.”

    Sie prallen erneut mit voller Härte auf und sind, wie durch ein Wunder, beide noch am Leben. Leider ist das nur wieder ein kleiner Abhang, der zu einem weiteren, tieferen Abgrund führt. Außerdem haben sich kleinere und größere Steine und Felsbrocken gelöst, welche über die beiden Pechvögel drüber rollen, während sie gegen andere dagegenschlagen.

    Sie fallen den letzten Abgrund hinunter, werden von allen Felsen, Steinen und Kieseln getroffen, die sie mitnahmen und rutschen schlussendlich mit dem Gesicht im Boden die letzte Senkung hinunter, bis sie am Grund der Schlucht ankommen.

    Beide liegen blutüberströmt nebeneinander und rühren sich nicht, als Jack und Waldemar zu ihnen treten. “Seid ihr Streithähne langsam fertig?”

    Woodstock und Mav ächzen und stöhnen vor Schmerzen, doch sie rappeln sich langsam hoch.

    “Aua.”

    “Das kannst du laut sagen!”

    “AUA!”

    “Es ist egal, was ihr euch früher angetan habt und es ist egal, was einmal war. Ihr müsst jetzt zusammenarbeiten, sonst ist die Welt am Ende und wir gleich mit.”

    “Wer hat das gesagt?”, fragt Maverick und blickt sich um.

    “Das war der Löffel”, erklärt Woodstock.

    “Das Ding kann sprechen? Daran werde ich mich wohl nie gewöhnen.”

    “Für ein übernatürliches Wesen bist zu ziemlich engstirnig.”

    Maverick haut Woody eine runter, worauf Woody Mav eine verpasst.

    Beide halten sich die Backen.

    “Woody, du bist ein Idiot!”

    “Und du bist ein Arschloch.”

    “Schnauze jetzt!”, schreit Jack dazwischen. „Reicht euch die Hände und vertragt euch, wir haben einen Auftrag zu erledigen!“

    “Muss das sein?”, fragen Maverick und Woodstock tief schnaufend.

    “Ja!”

    “Na gut,” antworten beide wieder synchron.

    Sie reichen sich die Hände und schlagen ein.

    “Wieder Freunde?”

    “Von mir aus.”

    Jack nickt zufrieden.

    “Na, geht doch.”

    “Obwohl ich noch sauer sein sollte. Du hast mich schließlich umgebracht!”

    “Das war Notwehr! Wie hast du das überhaupt gemacht, dieses ...”

    “... Wiederauferstehen?”

    “Ja.”

    “Keine Ahnung. Muss was mit dieser Prophetennummer zu tun haben.”

    “Prophetennummer?”

    “Ja, einer der beiden Gotd hat mich zum Propheten erklärt und mir die mächtigste Waffe des Universums gegeben, wir sollen ihn befreien oder so.”

    “Was du nicht sagst.”

    “Ja, scheinbar sind wir die letzte Hoffnung der Menschheit.”

    “Wahnsinn. Und das ist alles passiert, als ich eingefroren war?”

    “Nein, das passierte kurz nachdem ich von meiner beziehungsweise deiner Hinrichtung abgehauen bin.”

    “Ah, verstehe. Wenn ich so drüber nachdenke, war das doch nicht ganz so fair von mir. Sorry wegen der ganzen Urteil- und Scharfrichternummer.”

    “Ach ja, Schwamm drüber.”


    Waldemar traut dieser Ruhe nicht ganz. Das geht jetzt am Ende doch noch zu einfach.

    Woodstock schaut sich um.

    “Und was jetzt?”

    Jack packt das Fernglas aus und blickt an das andere Ende der Schlucht.

    “Während wir in dem beheizten Fahrstuhl waren, habe ich mit Sinaida Kontakt aufgenommen. Sie müsste uns am Ende der Schlucht erwarten.” Er nimmt das Fernglas ab und will zu Maverick und Woodstock schauen, welche aber plötzlich verschwunden sind.

    “Wo sind sie jetzt schon wieder?”


    Danke An lil fürs betaen und HER MIT DEM FEEDBACK ODER ICH SCHREIB NICHT WEITER!
    Viel Spass beim lesen!
    Geändert von Woodstock (19.01.2012 um 23:31 Uhr)
    "This is the kind of conversation that can only end in a gunshot."
    Administrative Postings meiner Person im Zuge meiner Betätigung auf Stargate-Project.de als Moderrator sind in roter Schrift verfasst. Andersfarbige Postings sind als Bekundung meiner eigenen Meinung zu werten.


  20. #414
    On destinys way Avatar von Ferreti
    Registriert seit
    29.11.2008
    Beiträge
    263

    Standard

    Hier dein Feedback du Dramaqueen...
    Geiles Kapitel, besonders die stellen wo Woody gestorben ist
    Mav+Spoon= Mav nutzlos... war das vorher etwa anders?
    Freu mich schon aufs nächste Kapitel du Tolkien für arme nerds
    Spoiler 

  21. Danke sagten:


  22. #415
    zigtausend Jahre alt ... ;-) Avatar von John's Chaya
    Registriert seit
    31.05.2010
    Ort
    Hamburg
    Beiträge
    4.449
    Blog-Einträge
    44

    Standard

    Das war wieder ein super, fantastisches Kapitel, einfach genial. Waldemar hat ja ungeahnte Fähigkeiten, da hätte er dir ja schon eher helfen können. Aber besser spät als nie!
    Und du armer Kerl, was musstest du leiden, deine arme Nase, tuts noch weh???
    Mav mit einem Messer im Hintern, was für ein genialer Anblick. Und dann rettet ihn auch noch dieses Messer, hat der ein Glück oder nicht?
    Mav in voller "Schönheit" mit seinen wieder gewachsenen schwarzen Flügeln, die in blaues Licht getaucht sind und all seinen teuflischen Kräften. Wow, da ist er ja wieder ganz der Alte, naja, wenigstens für eine kurze Zeit. Sehr kurze Zeit ...
    Denn da ist ja noch Waldemar, dieser liebe göttliche Spoon. Und schon ist wieder schluss mit den teuflischen Kräften ...
    Aber wenigstens hat er vorher noch dich, Waldemar und Vampir Jack gerettet. Wow, ein Teufel mit einem Hang zum göttlichen Helfen ... wohin das wohl führt??? Wahrscheinlich in den nächsten Weltuntergang, obwohl, mehr als einmal kann die Welt ja nicht untergehen. Aber ich schätze, in der Spoonwelt schon.

    Ich hoffe doch mal, näheres erfahren wir im nächsten Kapitel!!!
    Geändert von John's Chaya (20.01.2012 um 08:45 Uhr)

    Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein.

  23. Danke sagten:


  24. #416
    General im Vorruhestand Avatar von Jonathan J. O´Neill
    Registriert seit
    16.11.2007
    Ort
    Erde
    Beiträge
    2.418

    Standard

    Prima Kapitel

    Woody wird von Mav, dank seines Prophetenstatus, nicht unter die Erde gebracht

    Waldemar und Mav mögen sich nicht besonders, O-o, da liegt was in der Luft
    Tolle Szene auf dem Schiff. Doch dummerweise verschwindet Asgard mit Dreamer.

    Bin mal gespannt, wie lang das nächste Kapitel werden wird (so ja leider schon zuende sein mit Spoon )

    Was ist eigentlich mit den anderen Specials Woody, wann kommen die ???

    Und schreib bitte weiter

    lg JJO

  25. Danke sagten:


  26. #417
    Maverick™
    Gast

    Standard

    Hui,

    Ich bin Frei, ich bin Stark, ich kann töten!
    Waldemar verschwinde - ich bin staaaaaaaaAhahahahaAaaaaaaa*AAAAAAAAAAAAAHHHHHH*rk *krachdumpfpolter*
    Ich bin abgestürzt...

    Dafür aber Woody getötet. SAUBER!

    Tolles Kapitel mein Con-genialer Freund.

    WEITERSCHREIBEN!

  27. Danke sagten:


  28. #418
    Just a Lizard Wizard in a Blizzard Avatar von Woodstock
    Registriert seit
    09.12.2005
    Ort
    Hinter dir
    Beiträge
    3.026
    Blog-Einträge
    54

    Standard

    Dafür aber Woody getötet SAUBER!


    @JJO
    Wie oft denn noch?! Mit dem nächsten ist nur der Part auf dem Mond beendet, NICHT SPOON ansich. Und das zweite Special kommt nach dem ersten aber eigentlich garnicht da das wieder zu normalen Kapiteln werden.
    "This is the kind of conversation that can only end in a gunshot."
    Administrative Postings meiner Person im Zuge meiner Betätigung auf Stargate-Project.de als Moderrator sind in roter Schrift verfasst. Andersfarbige Postings sind als Bekundung meiner eigenen Meinung zu werten.

  29. Danke sagten:


  30. #419
    Turbo-Denker/Seher alias Beamter Avatar von Dakimani
    Registriert seit
    07.09.2007
    Ort
    Steiermark
    Beiträge
    633

    Standard

    Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh......hammer-geiles Kapitel
    Mav u Woody schenken sich auch gar nichts und sie fallen tiefer u tiefer u tiefer usw... *hihi*
    3, 2, 1 RESPAWN ist mal was neues

    ich will mehr von Spoooooon!!!

  31. Danke sagten:


  32. #420
    Denker und Shelly Klon Avatar von AsgardKlon
    Registriert seit
    26.07.2009
    Ort
    Nach der siebten Dimension links
    Beiträge
    678

    Standard

    Schöner Plot bis jetzt so auf dem Mond

    Ich frage mich, was Asgard da eigentlich verhandelt hat bevor der Deal geplatzt ist
    Die Kampfszenen sind gut beschrieben, nur stellt sich mir die Frage warum man überhaupt auf so einem lahmen Dampfer unterwegs ist, wenn die Jäger doch von Anfang an schneller sind.

    Wie auch immer, Waldemar und Mav verstehen sich nicht, naja mit so einem Angeber hält man es ja nie aus ^^
    Und Woody stirbt

    Ich bin gespannt, wie es weitergeht

  33. Danke sagten:


Seite 21 von 23 ErsteErste ... 111920212223 LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •