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Thema: [SG-P] Spoon: Opfer des Verrats

  1. #361
    Mod& Freiberufliche Wraith Queen Avatar von Amarra
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    Ja, Ja, mich läßt du wieder in die Scheiße tappern. Das wär traurig, wenn die szene nicht so nah am echten leben dran wär *rofl*

    Mehr?
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    ~*+*~

    HERE


  2. Danke sagten:


  3. #362
    Turbo-Denker/Seher alias Beamter Avatar von Dakimani
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    bravooo Woody, du hast es endlich geschaft weiter zu machen *stolz auf dich bin*

    tolles Kapitel, mit 2 Mavs?
    hm....also diese "Dreamer" würd mich auch gefallen *haha*

    oh.....Zero und Mav wurden von einander getrennt

    ich hoffe doch mal, du lässt uns jetzt nicht wieder sooo lange warten!!

  4. Danke sagten:


  5. #363
    Just a Lizard Wizard in a Blizzard Avatar von Woodstock
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    Spoon wird sich wieder verspäten. Eine Person die wichtig war für alle noch folgenden Kapitel möchte nicht mehr mitmachen, was mich zwingt alles komplett neu zu durchdenken, zu verändern und bereits fertige Passagen aber noch nicht gepostete Kapitel umzuschreiben.

    Die Person kam bisher noch nicht in Spoon vor aber war wichtig für das Finale. Jetzt muss ich umdenken.
    "This is the kind of conversation that can only end in a gunshot."
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  6. #364
    zigtausend Jahre alt ... ;-) Avatar von John's Chaya
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    Schade, bin doch gerade wieder im Spoonfieber..... , bitte nicht so lange warten lassen, wenn es irgendwie geht.

    Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein.

  7. #365
    Herrin des Lichts Avatar von Borealis
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    Und wart nicht so lange mit meinen Auftritten T_T


    Die Menschen fragen sich, ob es intelligentes Leben auf anderen Planeten gibt, doch ist meiner Meinung nach die Frage eher, ob es intelligentes Leben auf diesem Planeten gibt.

    PAINTBALL-TREFF (ab 18) 2012/13!
    Like the weighted companion cube, adding a <3 makes instant likable.

  8. #366
    Just a Lizard Wizard in a Blizzard Avatar von Woodstock
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    @alle
    Danke für das nette Feedback.

    @Bori
    Ein bissel Geduld noch.


    Kapitel 19 Teil 2



    “Wunderbar!”, sabbert Woodstock mehr flüssig heraus.

    Die Herrin steht auf. “So ... Warum sind wir nochmal hier?”

    Der Diener tritt hervor. “Lord Thor, der Göttervater ...”

    “Nicht mein Papa”, unterbricht Apophis.

    “Ja, das wissen wir, Lord Apophis.”

    “Wollt‘s nur sagen ...”

    “Gut. Machen wir weiter. LordThor der Göttervater ...”

    “Er ist nicht mein Vater ...”, unterbricht Apophis erneut.

    “Ehrlich jetzt, Lord Apophis?”

    “Ja. Er ist nicht mein Vater.”

    “Na gut. Lord Apophis. Dürfen wir weitermachen?”

    Apophis nickt. “Ich bitte darum!”

    Der Diener blickt zur Herrin.

    Die Herrin blickt zum Diener.

    “Fahren sie fort!”

    “Also: Der Göttervater Lord Thor ...”

    Alle schauen zu Apophis.

    Er schaut alle an.

    “Was? Ich wollte es nur klarstellen.”

    “Der Göttervater Lord Thor ...”

    “Nicht mein Vater!”, unterbricht Apophis.

    “Halts Maul! Maul! Maul! Maul! Hör auf zu reden!”, schreit die Herrin.

    Apophis ist sichtlich eingeschüchtert. “Ich wollte es doch nur ...”

    “... klarstellen, wir haben es verstanden. Und jetzt hör auf zu reden!”

    “Okay ...”, sagt er kleinlaut.

    Die Herrin deutet auf ihren Diener: ”Mach weiter und hör nicht auf zu reden!”

    “Ja. Herrin.”

    Er setzt erneut an: ”Der Götterva...”

    “Überspring den Part und komm zum Punkt, wir haben heute alle noch was vor”, unterbricht die Herrin lautstark.

    “Thor hat Gäste mitgebracht.”

    “Schneller!”, schreit Dreamer dazwischen.

    Der Diener beschleunigt: “Einmal einen Menschen, einmal den gefallenen Erzengel Luzifer aka Maverick bla bla. Beide werden gesucht und sie sind hier, um ihr Anliegen darzulegen und sie entscheiden zu lassen und so nen Kram.”

    Er winkt zu Thor:” Nun Thor!”

    Dreamer haut auf die Lehne ihres Throns. “Schneller!”

    “Ja, eure Eiligkeit!”

    Thor springt auf: ”Die Apokalypse ist losgebrochen, der Teufel aka Mav und der sabbernde Mensch hier namens Woodstock ...”

    Woodstock sabbert.

    “... haben geringfügig was damit zu tun. Woodstock möchte sein Anliegen darlegen.”

    “Schnelle.”, schreit Dreamer.

    Thor springt zu Woodstock, zieht ihn vom Stuhl und schubst ihn in die Mitte der Versammlung.

    “Ich erteile das Wort Woodstock.”

    Woodstock steht da und tut nichts.

    “Schneller!”, schreit Dreamer mal wieder.

    Woodstock tut nichts.

    Dreamer steht auf und stellt sich vor Woodstock.

    Er kann es sich nicht nehmen kurz mal zu spickeln.

    Sie packt ihn am Hals und hebt ihn über sich. Er guckt nach unten und ist entzückt über den Blick auf den Ausschnitt: “Ich mag starke Frauen.”

    “Du hast was zu sagen?”, fragt Dreamer drohend.

    “Ja.”

    “Dann sprich sobald ich dich runter lasse.”

    “Kann ich machen.”

    Dreamer lässt ihn runter. Woodstock räuspert sich und richtet seinen Cowboyhut noch einmal (Habt wohl vergessen, dass er einen trägt .. Warum auch nicht, ist ja nicht so, als sei es wichtig).

    “Werte Ladys, werte Herren. Aufgrund von absolut irrelevanten Umständen, die nichts weiter zur Sache tun, ist auf Erden die Apokalypse ausgebrochen.”

    Respektvolles Schweigen füllt den Raum ... Falls ihr euch fragt wie das klingt, dann sagt jetzt nichts.

    ….

    ….

    ….


    Ja, so in etwa (Falls ihr nebenher Ferngesehen habt oder Musik hört, habt ihr es falsch gemacht ... pff).

    Woodstock redet weiter. “Der Himmel und die Hölle wollen die Erde übernehmen und wir Menschen möchten die ja lieber behalten. Daher fänden mein momentan nicht anwesender Partner und ich es wirklich genial, wenn ihr euch in den Kampf einmischen und den Menschen helfen würdet. - Eure Weisheit, eure Hingabe und euer Mut sind das, was wir brauchen, um die Menschheit und die Erde zu retten. Das Schicksal der Erde liegt in ihren scharfen Händen, Herrin.”

    Woodstock macht eine kurze, erwartungsvolle Pause.

    “Und? Was sagen sie dazu?”

    Dreamer senkt den Kopf. Sie blickt zu ihrem Diener und dann zu Thor. Sie nickt und wendet sich Woodstock zu.

    Woodstock, welcher so viel durchgemacht hat, erwartet die Antwort, die alles ändern könnte. Die ihm und seinen Freunden Hoffnung geben und die Welt retten könnte.

    Dreamer schaut Woodstock in die Augen. “In Ordnung, wir unterstützen euch.”

    Woodstock hätte jetzt niemals mit einer positiven Antwort gerechnet und fragt besser nochmal nach: “Ehrlich?”

    “Ja. Natürlich. Wir haben nichts besseres zu tun, als unser schönes Leben hier zu unterbrechen, um in einem sinnlosen Krieg zu kämpfen, den drei Seiten selber über sich gebracht haben. Besonders, da wir unsere eigenen Probleme haben.”

    Woodstock ist irritiert. “Heißt das immer noch ja?”

    Dreamer schubst mit bloßer Kraft Woodstock zurück auf seinen Platz. “Nächster Punkt! Was ist der nächste Punkt?”

    Plötzlich kommt Mav wieder und setzt sich neben Woodstock. „Hey, Woody.”

    “Mav, wo warst du?”

    “War mit Aphrodite zugange. Was habe ich verpasst? Wie lief‘s?”

    Der Diener tritt hervor. “Der nächste Punkt ist die Verhandlung der Kriegsverbrechen des Teufels aka. Mav.”

    Mav schaut zu Woodstock.

    “Ah - gleich so gut. Wirklich?”

    Dreamer klatscht: ”Super, eine Verhandlung und eine Todesstrafe. Das wird klasse. Legen wir los! Wachen! Schnappt euch den Teufel.”

    Die goldenen Wachen treten hervor.

    Mav und Woodstock gehen in Kampfstellung.

    “Könnt ihr vergessen, ihr kriegt mich nie! Wir machen euch fertig!”

    Da wird Woodstock niedergeschlagen.

    “Ich mache euch fertig!”, schreit Mav aufgebracht.

    Da heben ihn zwei Wachen hoch und er kann sich nicht mehr bewegen.

    “Na gut. Scheinbar machen wir hier gleich niemanden fertig. Kriege ich wenigstens einen guten Anwalt?”

    “Nein.”

    “Einen schlechten?”

    “Nein.”

    “Überhaupt einen?”

    “Nein.”

    “Mist. Habt ihr niemanden, den ihr entbehren könntet?”

    “Nein.”

    “Wirklich? Ich bin verzweifelt, ich nehme jeden. Wie den da? Was ist mit dem? Wer ist das?” Er zeigt auf eine komisch gekleidete Person, die vor einer alten blauen Polizeibox steht.

    “Ich habe keine Ahnung”, gibt Dreamer zu. “Sag! Wer bist du?”

    “Ich?” Der Fremde richtet seine Fliege. “Ich bin der Doktor! Der Timelord!”

    “Das klingt heroisch und mutig”, muss Mav zugeben: ”Sicherlich haben sie nichts dagegen, mich in dieser fairen Verhandlung zu vertreten.”

    Es ist zu erwähnen, dass allgemeines Gelächter herrschte, als Mav das Wort “fair” gebracht hat.

    Der Timelord tritt zu Mav. Er schaut ihn von oben bis unten an. Richtet seinen Anzug. Denkt kurz nach. “Ich werde es mir persönlich zum Anliegen machen, das ... Ah. Fuck that Shit.”
    Er dreht sich, geht in seine Box; er guckt nochmal raus und erwähnt etwas von einem Paragraphen 34 im Mondgesetzbuch und mit einem Röhren zischt er davon.

    Mav seufzt. Woodstock liegt mit dem Gesicht gen Boden auf demselbingen und wird von Thor weggezogen. “Paragraph 34? Paragraph 34! Was ist das?”

    “Diener, gebt ihm das Gesetzbuch”

    Der Diener geht kurz weg.

    Mav blickt sich um. Apophis blickt Re an und reibt sich die Hände. Loki schaut sich Thor an und spielt mit einer Feder. Woody ist immer noch bewusstlos. Was für ein nutzloser Mensch er doch ist.

    Zwölf Diener schleppen einen gewaltigen Felsen den Gang entlang und bleiben plötzlich hängen. Ein Gerüst stürzt zusammen und ein Mann im Overall fällt schreiend zu Boden.

    Dreamer stöhnt genervt.

    “Nicht die Original gemeiselte Form. Das Taschenbuch!”

    “Ach so“, rufen alle zwölf Diener auf einmal und ziehen den Felsen wieder weg.

    Da kommt der eine Diener wieder und öffnet das Gesetzbuch vor Mav.

    Dieser blickt zu Woody und ändert seine Meinung vollständig. “Du prachtvolles Menschenwesen.”

    Wenig später öffnet Woodstock seine Augen und befindet sich an einem Ort, den er nicht kennt. Ebenfalls blicken ihn lauter Menschen, Götter, Riesen und andere Wesen an und jubeln. “Hey”, denkt er sich: ”Das kann ja auch was Gutes bedeuten.”

    Er bemerkt, dass sein Kopf auf einem Holzblock liegt und vor ihm sich ein Korb befindet. Die Position kennt er. Er muss gestern kräftig gefeiert haben, vielleicht haben die Leutchen hier ja keine Toiletten, auf denen man ohnmächtig werden kann.

    Er versucht, sich zu bewegen und bemerkt, dass er gefesselt ist. Das kann immer noch gut sein, aber ungern würde er das vor all den Menschen machen. Er schaut nach oben und bemerkt einen fetten Kerl mit schwarzer Maske.

    Es gibt keine Möglichkeit, dass das gut sein kann. Er will das nicht vor all den Menschen machen, nicht in der Haltung und nicht mit dem.

    Plötzlich ruft Dreamer von vorne aus ihrer Loge. “Henker. Löst ihm die Fesseln. Er soll bequem in den Tod gehen.”

    Woodstock werden die Fesseln abgenommen. Er atmet auf. Den Herren sei Dank. Er soll nur geköpft werden. Das kann er vor den Leuten hier machen. Die Herrin ist immer noch scharf. Jetzt ist sie ganz in Henkerschwarz. Woodstocks Gedanken sind recht positiv. Es hat ihn die Zeit gekostet, die der Henker brauchte, um zwischen der Axt und dem Schwert zu wählen, bis Woody zu folgenden Gedanken kommt:

    “Geköpft werden”, denkt sich Woody.

    “Geköpft werden?”, fragt sich Woodstock.

    “Geköpft werden?!” regt sich Woodstock auf.

    “Maverick, du Teufel! Was hast du getan?!”

    “Sorry, Woody”, entschuldigt sich Maverick. “Kurz nachdem du mal wieder ohnmächtig wurdest, hat man mir einen Paragraphen des hiesigen Gesetzbuches gezeigt. Darin steht, dass man die Verhandlung sofort beenden kann, wenn der Beklagte bereit ist, seinen treuesten Diener der Justiz zu opfern.”

    “Ich bin nicht dein Diener.”

    “Ich habe dich kurzerhand zu meinem Diener ernannt. Das geht hier ziemlich gut.

    “Das stimmt. Ich war mal Vorstand einer Bank. Ich habe acht Kinder und eine kranke Frau, die ich seit vier Jahren nicht mehr gesehen habe”, erklärt der Diener der Herren und kriegt den Mund verboten von seiner Herrin.

    Der Henker, der sich für seine schöne Streitaxt entschieden hat, holt aus und die Menge tobt. Woody schließt die Augen, um von seinem erneuten Tod so wenig wie nur möglich mitzubekommen.

    Dreamer ist aber kein Monster. Sie erhebt sich von ihrem Thron. “Henker. Erfülle die Tradition und gestatte dem Diener des Deliquenten einen letzten Wunsch.”

    Der Henker stellt seine Axt nochmal ab und die Menge stöhnt. Er wendet sich zu Woodstock. “Hallo, ich bin dein Henker”, stellt er sich mit einer lieblichen, leicht schwuchteligen Stimme vor. “Unsere Tradition sieht es vor, jedem Diener, der in Vertretung geköpft wird, einen Wunsch zu erfüllen. Ist das nicht toll?”

    Woodstock öffnet seine Augen wieder: ”Einen Wunsch?”

    “Jupp. Ein Wunsch. Überlege ihn dir gut.”

    Woodstock überlegt nicht lange:”Lasst mich gehen und killt Mav.”

    Alle lachen.

    Der Henker tätschelt ihn: ”Kleiner dummer Junge. Diesen Wunsch können wir dir leider nicht erfüllen. Dumm sind wir natürlich auch nicht.”

    Woodstock denkt erneut nach: “Na gut. Dann lass mich aufstehen und mich deine Axt mal halten.”

    Der Henker blickt fragend zur Herrin.

    Diese winkt und gewährt den Wunsch. Mav hingen kann sich einen Facepalm nicht verkneifen.

    Daraufhin zögert der Henker gar nicht lange und gibt ihm die Axt.

    Woodstock hebt die Waffe an und rammt sie dem Henker in den Magen. Dieser ist fassungslos. „Oh nein! Hätte ich diese Wendung doch nur auf irgendeine Weise vorraussehen können?!“ Er bricht zusammen.

    Woodstock ist wütend und ihr werdet Woodstock nicht mögen, wenn er wütend ist. Er wirft die Axt, welche beinahe Maverick trifft. Stattdessen aber Dreamers mal wieder, dann mal wieder nicht Berater trifft.

    “Dich kriege ich dafür du Arschloch! Sei dir sicher. Der Mond ist nicht groß genug, um dich zu verstecken ...” Er fällt in die Menschenmenge, steht gleich wieder auf und rennt ungehindert weg.

    Mav blickt die Herrin an. “Was war das? Warum habt ihr ihm den Wunsch gewährt? Und warum hat ihn niemand aufgehalten.”

    “Mh ... Was?” Dreamer hat mal wieder das Traumland verlassen. “Ja. Das war schon überraschend. Dieser Woodstock hat uns alle ausgetrickst - so klug hat bisher noch niemand seinen Wunsch gewählt.”

    “Ehrlich jetzt? Darauf ist hier noch nie jemand gekommen?”

    “Nein. Okay, einmal hat sich einer gewünscht vorher nochmal ein Raumschiff fliegen zu dürfen. Den haben wir nie wieder gesehen.”

    Maverick reibt sich die Augen. Soviel Blödheit kann er nicht fassen. “Und wie geht es jetzt weiter?”

    Dreamer klatscht. “Wachen! Nehmt den Deliquenten fest! Die Verhandlung beginnt erneut.”

    Mav hebt die Hände für die Fesseln. “Ich hab‘s kommen sehen.”

    Dreamer schaut zu ihrem röchelnden Berater. “Diener?!”

    “Ja, Herrin?”

    “Besorgt mir auch einen neuen Berater.”

    “Ja, Herrin.”

    Woodstock rennt durch die Straßen dieser fantastischen Mondstadt. Immer öfters drehen sich die Leute nach ihm um. Halbe Riesen, hüpfende Steine, spielende Kinder die Gesellschaft scheint recht friedlich zu sein, wenn man davon absieht, dass sie öffentlich Menschen hinrichtet.

    Er sieht ein Auto vor sich landen. Es sieht aus wie ein Fiat und stürzt mehr auf den Boden, als zu landen. Ist es ein Fiat? Wie dem auch sei, er rennt in eine Gasse.
    Flüchtlingsregel Nummer 1: Immer runter von der Straße.
    Überlebensregel Nummer 34 ist aber auch, in der Menge zu verschwinden - aber wenn dich in der Menge jeder sucht hilft dir das nicht. Er rennt aus der Gasse und wird von einem Luftzug auf den Boden geworfen. Ein anderes dieser Fahrzeuge ist gerade vor ihm gestartet und die Wucht war wohl zuviel für ihn.

    So unvorteilhaft dieser Ereignis doch ist, es kann sich zum Vorteil herausstellen, denn er sieht eine Gruppe Personen von einem Gebäude auf das andere springen. Über die Straße. Ohne Anlauf. Ausgerechnet jetzt, in seine Richtung.

    Er wünscht sich, er hätte das nicht gesehen. Noch kann er davon kommen. Sie mögen schnell, stark, womöglich wendig und was auch immer sein, aber er ist cleverer. Er steht auf und direkt vor ihm landet ein jung aussehender Bursche - kaum älter als sechzehn im Kommandoanzug. Woodstock will nach links, da landet eine Frau vor ihm. Rechts ein schwarzer Mann und hinter ihm ein weiterer Mann. Woodstock blickt den Teenager an. “Nicht ein bissel jung für den Job?”

    Der Teenager fährt seine Fangzähne aus.

    “Ah ... Okay, verstehe.”

    “Wir haben Sie Woodstock. Geben Sie auf!”, fordert der Teenager mit düsterer Stimme. (Falls Ihr euch fragt wie das klingt, dann macht jetzt das Licht aus und sprecht im Dunkeln wie Laurence Fishbourne).

    Woodstock blickt nach unten. “Sehe ich nicht so.” Er greift nach unten an den Gullideckel und hebt ihn nach oben als wäre er nichts. Schlägt damit den Vorderen nieder, dreht sich um, besiegt in feinster Martial Arts Manier die anderen drei. Zumindest hat er sich es so vorgestellt, aber der Gulli war doch schwerer als gedacht.

    Die Vier unterhalten sich.
    “Sollen wir was tun?”
    “Sieht nicht so aus, als ob er es schafft.”
    “Er läuft schon rot an.”

    Der Teenager blickt ihn an. “Na gut. So langsam wird‘s peinlich. Nehmt ihn mit.”

    Da gelingt es Woodstock, den Gulli in die Luft zu heben. Er könnte tanzen vor Freude. Da bemerkt er aber verblüfft, dass er sich bewegt, ohne zu laufen. Die drei Lakaien des Teenies halten ihn in der Luft. “Das ist ein Downer. Wenn ihr mich schon mitnehmt, darf ich dann wenigstens wissen, wer ihr seid?”

    Der Teenie ergreift das Wort. “Wir sind nicht befugt mit dir zu reden.”

    “Darf ich dann weiterreden?”

    “Macht ruhig.”

    “Gut; seid ihr Vampire?”

    “Jupp”, antwortet die Frau.

    “Hey, wir sollen nicht mit ihm reden!”, weist sie der Teenager tadelnd zurecht.

    “Genau! Rede nicht mit mir!”, hilft ihm Woodstock.

    “Aber es ist doch offensichtlich, das wir Vampire sind”, erklärt daraufhin die Frau.

    “Genau - es ist offensichtlich”, stimmt ihr Woodstock zu.

    Der Teenagecommando seufzt.

    Die ganze Bande springt Stück für Stück auf eines der Gebäude. Sie hangeln sich an der Feuerleiter hoch. Oben angekommen fragt Woodstock ungehemmt weiter. “Wie kommt es, dass vier Vampire hier am hellichten Tag rumlaufen und nichts besseres zu tun haben, als mich zu jagen?”

    Wieder antwortet die Frau: “Wir sind die allgemeine Eingreiftruppe der Götter. Die meiste Zeit fangen wir nur ein, was wegläuft.”

    Wieder ermahnt der Teenagecommando die Dame und wieder hört diese nicht auf ihn.

    Woodstock fragt dazwischen: ”Was macht ihr, wenn es nur mal jemand eilig hat? Ich hatte es nämlich eilig.”

    “Du bist ganz eilig vor deiner Hinrichtung geflohen. Das haben wir mitbekommen.”

    “Okay. Seid ihr nicht Nachtwesen? Wie kommt es, dass ihr nicht brennt?”

    “Die Sonne macht uns nichts. Nachts funktionieren nur unsere Sinne besser, aber eigentlich ändert sich tagsüber nicht viel.”

    “Wie kommt es, dass ein Milchbubi euch kommandiert?”

    “Jack O'Neill ist viel älter.“

    “Hat aber dennoch Akne.”

    Jack bleibt stehen. “Es reicht! Was ist an ‚Redet nicht mit ihm‘ so schwer zu verstehen?”

    Woodstock lächelt O'Neill an: ”Ich kenne deinen Namen!”

    Der Teenager ist wütend und fährt die Zähne aus: ”RUHE!”

    “Es tut mir leid Jack”, entschuldigt sich die Frau.

    “Ist okay, Sinaida.” Jack O'Neill verflucht sich gerade dafür.

    “Jetzt kenne ich auch ihren Namen.”

    Der Teenager schaut genervt in die Ferne als sie wieder von einem Dach auf das nächste springen. “Da es scheinbar nicht klappt, einfach nur ruhig zu sein - könntet ihr euch dann wenigstens über was unterhalten, das nichts mit uns oder unserer Mission zu tun hat?”

    Alle zusammen: ”Okay.”

    Woodstock hebt seinen Gullideckel: ”Gut, dann habe ich eine Frage!”

    Jack seufzt: ”Welche?”

    “Wie funktionieren diese fliegenden Autos?”

    “Sie erzeugen ein Magnetfeld, das sie von dem des Mondes abstößt.”

    “Also haben die Magneten an sich dran.”

    “Ja.”

    “Gut.”

    “Wie kommt es, dass du immer noch diesen Gullideckel mit dir rumträgst?”

    Er benutzt den Deckel wie ein paar Gewichte und hebt sie einmal hoch und wieder runter. “Training; ich will entkommen.”

    “Ach, du glaubst wirklich, dass du entkommen kannst?”

    “Ja.”

    Ein sehr tief fliegendes Auto kommt an ihnen vorbei und Woodstock, hängend am Gullideckel, saust in die Luft.

    Der Teenager flucht und schreit.

    Sinaida blickt die anderen an. “Wie ist das überhaupt möglich? Das macht keinen Sinn! Wie kommt es, dass die Autos sonst nichts anziehen?”

    “Sollen wir nach?”

    Jack fasst sich ans Ohr.

    “Negativ. Scheinbar verhandeln sie mit dem Teufel weiter.”

    “Auch gut ... Blutbar?”, schlägt Sinaida vor.

    “Warum nicht?” Die drei springen davon.

    Der Teenager blickt Woody hinterher: ”Der Kerl muss sich ja jetzt sehr klug vorkommen.”


    “Oh Gott, tut das weh!”, schreit Woodstock so laut durch den Himmel, dass die Bewohner der Stadt schon fragend nach oben blicken. Der Gulli hängt zwar am Flugauto, aber seine Finger hängen dazwischen.

    Er sieht ein Schild: “Achtung! Sie verlassen gleich Sektor 23.”

    “Ja. Ich komme davon!”

    Noch ein Schild: “Sauerstoffgrenze in 1000 Meter.”

    “Was?”

    “800 Meter.”

    “Scheiße!”

    Er zerrt und zieht an dem Gulli und versucht seine Finger herauszuziehen. Er versucht sogar irgendwie Flüssigkeit an die Hände zu kriegen und versucht, sie anzuspucken, aber durch den Fahrtwind landet es wieder in seinem Gesicht.

    “400 Meter.”

    Er zieht weiter. Da schafft er es, die erste Hand zu befreien. Mit welcher er sich gleich versucht, am Mondwagen abzustützen.

    “200 Meter.”

    “Bitte, geh ab! Bitte! Na los!”, schreit er laut vor sich her und schafft es, die zweite Hand zu befreien. Er freut sich, bis er bemerkt, dass er jetzt Richtung Boden fällt und die 200 Meter bereits hinter ihm liegen.

    Erstickend fällt er zu Boden und landet im Mondstaub. Ein helles weißes Licht erscheint vor ihm.
    “Ach Scheiße; nicht schon wieder!”

    Da zieht ihn wieder etwas zurück und er hustet Mondstaub aus. Er blickt nach oben und sieht gar nichts. Nur schwarze Leere. Er blickt nach links und sieht das Ende der Kuppel, in der sie scheinbar bis gerade waren. Eine lange Schlange an fliegenden Autos kommt heraus und bewegt sich zu einer weiteren Kuppel, die in der Ferne steht.

    Da fühlt er plötzlich ein warmes Licht.

    Da er mittlerweile eine Abneigung gegen helles weißes und warmes Licht entwickelt hat, traut er sich nicht, sich umzudrehen.

    Plötzlich hört er eine Stimme.

    “Woodstock!”

    “Ja?”

    “Komm näher!”

    “Nein!”

    “Was soll das heißen: Nein?”

    “Weißt du was passiert ,wenn ich mich hellen Licht nähere? Ich bekomme eins aufs Maul und daran habe ich keinen Bedarf.”

    “Ich will dich aber nicht schlagen. Ich habe dich gerettet. Wäre ich nicht gewesen, wärst du erstickt und zu Tode gestürzt.”

    Woodstock ist in der Tat aufgefallen, dass er noch lebt und atmen kann. “Also, was willst du?”

    “Ich möchte, dass du herkommst.”

    Woodstock setzt sich im Schneidersitz hin und verschränkt die Arme. “Will nicht.”

    “Wieso?”

    “Ich mach jetzt schon die ganze Zeit was man mir sagt und das bringt mich die ganze Zeit um. Ich will nicht mehr. Wenn du was willst, dann mach es hier.”

    Gott seufzt. “Kompromis.”

    Eine Kraft zieht den in Schneidersitz sitzenden Woodstock über die Mondüberfläche bis zu dem Eingang einer Höhle, aus der das Licht scheint.

    “Wenn du das sowieso konntest, warum hast du das nicht gleich gemacht?”

    “Weil ich will, dass die Menschen freiwillig kommen.”

    “Der Zug ist abgefahren”, sagt Woodstock, steht auf und schüttelt sich den Staub vom Körper.
    Er geht in die Höhle und sieht einen brennenden Felsen. Helle, in allen Farben leuchtende Flammen steigen von ihm auf und durchziehen die gesamte Höhle. “Wer bist du?”

    “Nicht mal ein Danke?”

    “Was?”

    “Ich habe dir gerade gesagt, dass ich dich gerettet habe und du bedankst dich nicht mal.”

    “Ach so. Ja. Das war nett. Danke!”

    “Geht doch.”

    “Also, wer bist du?”

    “Ich bin der ,der ich bin.”

    Woodstock ist verwirrt. “Jaa ... Der bin ich irgendwie auch.”

    Die Stimme wird tiefer, mächtiger und antwortet ihm klar und deutlich: “Ich bin Gott - du Trottel!”

    Woodstock hingegen antwortet ihm eher nüchtern: “Ach so.”

    Die mächtige und tiefe Stimme flacht ab: “Ach so? Ich sage dir, dass ich Gott bin und du sagst ach so?”

    “Hey, ist echt nichts gegen dich, aber ich bin gerade von ein paar Göttern zum Tode verurteilt worden, weil mich der Teufel in seine Probleme mit reingezogen hat. Also ist das Auftreten eines weiteren Gottes nicht sehr beeindruckend.”

    “Aber ich bin der Gott. Der einzig wahre!”

    “Welcher?”

    “Wie welcher?”

    “Welcher einzig wahre?”

    “Welcher einzig wahre? Was bildest du dir ein?”

    “Naja, soweit ich weiß, gibt es zwei von euch.”

    “Ach, das meinst du. Ich bin der, der im Recht ist.”

    “Im Recht? Wieso im Recht? Was ist passiert?”

    “Ach, das war ne dumme Sache. Es lief eigentlich ganz gut, aber dann ... Was erzähle ich dir das eigentlich?”

    “Keine Ahnung. Sag du es mir, Gott!”

    “Werde nicht vorlaut!”

    “Ich bin so, wie du mich erschaffen hast.”

    “Jetzt gib nicht mir die Schuld, das war bestimmt der andere.”

    “Und welcher bist du dann?”

    “Mh ... Nenn mich A.”

    “A? Wie der Buchstabe?”

    “Ja.”

    “K.”

    “Ist das dein Wunschname?”

    “Nein, das ist kurz für okay.”

    “Oh, ja klar. Das wusste ich.”

    “Als ob.”

    “Du weißt, dass ich Gott bin, oder?”

    “Einer von vielen.”

    “Einer der wahren!”

    “Einer von Zweien!”

    Gott seufzt erneut.

    “Also, was willst du? Soll ich irgendein Volk befreien und es dann 40 Jahre durch die Wüste wandern lassen?”, fragt Woodstock erneut.

    “Nein, sowas machen wir nicht mehr. Das lief nicht so gut damals.”

    “Was dann?”

    “Ich möchte, dass du die Apokalypse beendest und das Universum rettest.”

    “Aha ... Noch was?”

    “Was heißt hier Aha? Das ist wohl die wichtigste Sache seit überhaupt.”

    “Du weißt, dass ich sie mehr oder minder gestartet habe.”

    “Als ob ein Mensch das könnte.”

    “Der Teufel, also Mav war auch involviert. Kennst du Mav?”

    “Ja … ist mir begegnet.” Gott ist nicht erfreut.

    “Dann wirst du ja wissen, dass wir da nicht ganz unschuldig waren.”

    “Aber dennoch willst du was tun, nicht wahr?”

    “Ja schon, aber das ist jetzt vorbei. Mein Partner hat mich verkauft und ich werde gesucht.”

    “Ja hab‘s mitbekommen. Das war ziemlich jämmerlich von euch beiden. Nichtsdestotrotz wirst du dich mit ihm versöhnen müssen, denn ihr werdet immer noch gebraucht.”

    “Muss das sein?”

    “Ja.”

    “Verdammt. Wieso machst du das nicht selber?”

    “Was?“

    „Alle retten. Wozu brauchst du uns?”

    “Darum geht es ja. Ich würde, aber ich kann nicht.”

    “Warum?”

    “Ich bin gefangen.”

    “Wo? Wie?”

    “Außerhalb des Universums.”

    “Wie das?”

    “Stell dir vor, du hast eine Tür, die dur nur von einer Seite öffnen kannst.”

    “Ja.”

    “Nun stell dir vor, du gehst durch diese Tür und sie fällt hinter dir zu. Und das, während du den Schlüssel bei dir hast.”

    “Das ist doof.”

    “Kannst du laut sagen.”

    “Das ist wirklich doof!”, schreit Woodstock laut auf.

    “Mir sei Dank, kann ich aber den Schlüssel durch den Briefschlitz schieben. Dieser Schlüssel ist ein Teil meiner Kraft. Er trägt die Macht zu erschaffen und auch zu zerstören. Wer auch immer diesen Schlüssel kriegt muss verantwortungsvoll damit umgehen können.”

    “Tolle Sache für dich. Und wo ist da jetzt meine Rolle?”

    “Ich werde dir diesen Schlüssel geben.”

    Woodstock atmet tief ein. “Das ist eine unheimlich dumme Idee. Ich bin inkompent, tauge nichts und bin absolut nicht in der Lage, irgendetwas richtig zu machen und das sage ich, obwohl ich mich mag. Warum also ausgerechnet ich?”

    “Sagen wir es so ... Du warst nicht meine erste Wahl!”

    “Es muss doch jemand Besseren geben als mich. Zum Beispiel Waschtl! Nimm den! Der ist irgendwo in Vegas.”



    Derweil im Himmel

    Waschtl staunt nicht schlecht, als plötzlich der Oberbefehlshaber und Besitzer des Himmels sich zu ihm runterbeugt.

    “Ich bin ...”



    Wieder auf dem Mond.

    “Ich bin auch nicht zufrieden damit. Noah war ein Säufer, Bileam war ein Antisemit und Holocaustleugner, Jacob hat alles bestiegen was lebte, und dennoch hätte ich ihn lieber als dich. Ich meine - Abraham hat seine Frau anschaffen geschickt, hat rumgehurt und war bereit, seine Blage von Sohn Isaac abzustechen. Nur mein Eingreifen hat ihn davon abhalten können, und lass dir sagen, ich habe noch nie einen so starken Menschen erlebt; Mann, mussten meine Engel da ziehen. Zu seiner Verteidigung: Der Junge war dumm wie Stroh, faul wie altes Brot und hatte ein Maul wie ne Wanderhure am Samstag nach Schichtende. Und sogar den hätte ich lieber als dich!”

    Woody versucht, seinen Popel am heiligen Feuer zu verbrennen.

    “Du erinnerst mich irgendwie an den Burschen. Sag, ist dein Vater in der Nähe?”

    “Was willst du von dem?”

    “Nichts. Nichts ... Ich brauch dich noch.”

    “Also was jetzt?”

    “Jetzt gebe ich dir den Schlüssel.”

    Das Licht wird heller und eine Stichflamme fährt aus dem brennenden Felsen. Woodstock wendet sich geblendet ab.

    “Schau wieder hin.”

    Woodstock blickt in die hellen Flammen. “Aua, meine Augen.”

    “Oh, tschuldigung. War noch nicht fertig. Jetzt kannst du gucken.”

    Ein manngroßer (für die Feministinnen fraugroßer) Löffel schwebt langsam in Woodys Hände.

    “Und, was sagst du?”

    “Das ist ein Löffel und kein Schlüssel.”

    “Echt?” Die Flammen werden kurz größer und es sieht so aus, als würden diese eine Brille aus Flammen aufsetzen.

    “Verdammt, falsche Schublade. Naja, wie dem auch sei. Jetzt ist es halt so. Das ist Waldemar.”

    “Waldemar? Der Löffel hat einen Namen?”

    “Er kann sprechen und hat ein Bewusstsein, da hielt ich das für angebracht.”

    “Er kann was?”

    “Ich lebe!”, schreit der Löffel laut und freudig erregt. “Ich bin Waldemar, der Spoon des Göttlichen. Wer bist du?”

    “Ich bin Woodstock.”

    “Woodstock, was für ein dämlicher Name. Du sieht aus wie ein Trottel”, sagt Waldemar der Spoon freudig erregt.

    “Das ist aber nicht sehr nett.”

    “Aber die Wahrheit.”

    Woody schaut ins Feuer. “Hast du nicht was Netteres?”

    “Ne und selbst wenn; irgendwie verdient ihr einander.”

    “War ja klar ...”

    Waldemar blickt Woodstock an. Glaub ich zumindest, denn er hat kein Gesicht.

    “Heutzutage wird wohl jeder Depp Prophet.”

    “Schnauze, du Löffel!”

    “Schlagfertig ist er auch.”

    A, der Gott, ist langsam genervt. “Hey, ihr könnt euch gleich näher kennenlernen. Aber vorher noch den Rest.”

    “Was denn noch?”

    “Du weißt noch nicht, wo das Schloss ist.”

    “Stimmt. Wo ist es denn?”

    “Es ist in Deutschland. Ein riesiges mysthisches Siegel unter einem Nachtclub.”

    “Unter dem SG-P? Jetzt wo du es sagst; dieses mysthische riesige Siegel im Keller kam mir immer komisch vor.”

    “Jupp. Dass du es kennst war einer der Gründe, warum ich dich ausgewählt habe.”

    “Warum hast du dann nicht jemanden genommen, der dort ist?”

    “Ich konnte nur einen nehmen und nahm dich. Leider wurdest du kurz darauf erschossen. Schlechtes Timing. Außerdem ist es da unten nicht mehr sicher, da bricht im wahrsten Sinne des Wortes die Hölle los.”

    “Die Hölle?”

    “Ja - und der Himmel und noch eine Fraktion, in der irgendwie deine Schwester mit vertreten ist, die dich aus irgendeinem Grund wirklich umbringen möchte.”

    “Überrascht mich nicht.”

    “Mich auch nicht, aber sie ist wirklich ambitioniert, weswegen ich noch eine Vorsichtsmaßnahme treffe.” Eine kurzer Schwall an hellem Feuer saust einmal um Woody rum.

    “Was war das?”

    “Nichts. Nun gehe und rette die Erde!”

    Die Flammen verschwinden, die Höhle wird dunkel.

    “Das war jetzt merkwürdig.”

    Plötzlich wird es kalt und Woodstock beginnt zu röcheln.

    “Was ist los?”, fragt Waldemar irritiert.

    “Oh!”, stellt er dann erstaunt fest.

    Da schafft es Woody wieder zu atmen und steht auf. “Toller Gott - klaut mir den Sauerstoff.”

    “Ja. Aber jetzt bin ich ja da.”

    Woodstock führt Waldemar wie einen langen Stock, welcher glatt einen Kopf größer ist als er.
    Sie gehen aus der Höhle in Richtung Kuppel. “Was ist Waldemar eigentlich für ein Name? Warum heißt du nicht Excalibur oder sowas?”

    “Und warum heißt du nicht Schwarzenegger? Stallone?”

    “Hey, ich sag ja gar nichts dagegen. Waldemar klingt nur irgendwie doof.”

    Die Luft verschwindet und Woody beginnt zu röcheln.

    “Sag nichts gegen meinen Namen! Da bin ich empfindlich!”

    “Wie denn? Ich ersticke!”, röchelt ein sterbender Woodstock.

    “Stimmt.” Waldemar fügt wieder ein wenig Sauerstoff um sie herum.

    Woodstock erholt sich.

    “Das wird noch eine lange Reise.”



    Derweil im Götterrat muss sich Mav den Anklagen stellen.

    “In der von Ihnen geführten Nation ...”

    “Hölle”, korrigiert der in Ketten liegende Mav die Anklage, die aus Athene und den restlichen Göttern besteht.

    “In ihrer Hölle, haben Sie doch Menschen oder?”

    “Ja.”

    “Sie haben auch eine Führung bzw. einen König?”

    “Ja.” Mav weiß, in welche Richtung die Anklage geht.

    “Dann haben sie eine Monarchie oder eine Diktatur, und damit eine Nation.”

    Maverick lässt den Kopf sinken.

    “Sie unterdrücken Ihr Volk.”

    “Es ist die Hölle!”

    “Sie peinigen die Menschen, Sie lassen ihnen nicht mal die Gnade durch den Tod, da sie nicht sterben können.”

    “Hallo? Es ist die Hölle! Die Menschen landen dort, weil sie gepeinigt werden sollen.”

    “Ihre laschen Einwanderungsregeln stehen hier nicht zu Debatte. Wenn Sie die Menschen aufnehmen, dann müssen Sie darauf achten, dass Sie diese auch ernähren können. Niemand hat etwas zu essen. Nur Sie!”

    “Ja ... Weil bereits alle tot sind! “Mav wird es jetzt langsam zu bunt. „Sagen Sie mal, sind Sie so blöd oder tun Sie nur so?”

    “Außerdem haben Sie mehrere Demokratiebewegungen in Ihrem Land brutal niedergeschlagen.”

    “Wie gesagt. Ich bin Satan; mein Reich ist die Hölle. Lest die Bibel verdammt.”

    “In der Bibel steht nicht, wie die Hölle aufgebaut ist.”

    “Echt? Ich sollte das Ding mal lesen.”

    “Sie sind ebenfalls schuldig, die Erde vernichtet und geholfen zu haben, die wahren Herren der Erde zu vertreiben.“

    “Ich habe aber am Schluss versucht, das Richtige zu tun.”

    “Davon weiß niemand was.”

    Die Götter ziehen sich zur Beratung zurück. Dabei steht auch ein beinahe drei Meter großer bärtiger Mann mit einer Narbe am linken Auge.

    Dreamer tritt hervor.

    “Maverick Stan Luzifer Satan. Wir sind einstimmig zu dem Urteil gekommen, dass Sie bestraft werden müssen.”

    “Ich kenne Filme, die so anfangen. Ich habe sogar welche gedreht. Kein Bedarf.”

    Dampf erhebt sich um ihn herum.

    “Sie werden isoliert, eingefroren und werden die Ewigkeit eingeschlossen in flüssigem Carbonit verbringen.”

    Da springen die Tore des Saales auf.

    Woodstock in Laken gehüllt und mit dem leuchtendem Waldemar in der Hand tritt hinein. “Ich bin Woodstock. Prophet. Und ich verlange die Freilassung dieses Mannes!”

    “In wessen Auftrag?”, fragt Athene überrascht.

    Er setzt eine Sonnenbrille auf, da Waldemar zu sehr leuchtet.
    “Ich bin im Auftrag des Herrn unterwegs.”

    “Deal with it!”, ruft Waldemar noch hinterher.

    Dreamer ist verärgert.

    “Okay, mach ich. Meine Herren, werft sie hinaus. Lasst den Teufel hinab!”

    Die Wachen packen Woodstock und Waldemar.

    “Woody! Mach was! Plan B”, schreit Mav verzweifelt.

    “Ich hab keinen.”

    “War das dein ganzer Plan?”

    “Ich dachte, mir fällt was ein, sobald ich hier bin.”

    “Und?”

    Woodstock denkt ... Woodstock schüttelt den Kopf. Woodstock denkt.

    “Ich fürchte, das wird nichts” seufzt Waldemar.

    Die Klappe unter Mav öffnet sich. Er wird hinabgelassen.

    “Was jetzt?”, stellt er sich die berechtigte Frage.

    Plötzlich springt Aphrodite aus der Reihe. Die Wachen halten sie aber fest.

    “Mav. Ich liebe dich! Heirate mich und ich kann dich retten!”

    “Meine Fresse Mädchen, ich brauch meinen Freiraum!”, erklärt ihr Mav und verschwindet in der Gruppe. Der Dampf schießt nach oben und Mavs schmerzerfüllte Schreie klingen durch den Raum.

    Die Ketten, an denen er bis gerade noch hing ,werden aus der Grube gezogen und Haken werden hinabgelassen. Der Dampf verfliegt und aus der Grube wird ein grauer Block herausgehoben. Mav ist eingeschlossen. Doch selbst in dieser ausweglosen Situation gab er nicht auf. Mit einem schmerzerfüllten Gesicht und doch zwei ausgestreckten Sympathiefingern (Stinkefinger) zeigt er dieser Welt, was er von ihr hält.

    Woodstock ist vollkommen außer sich. “Ich kann es nicht fassen.”

    Thor versucht, ihn zu trösten. “Keine Angst. Jetzt hat er keine Schmerzen mehr.”

    “Was? Das ist mir doch scheißegal! Ich stell nur gerade fest, dass ich mich selbst zum verdammten Skywalker gemacht habe!”

    Er wehrt die Wachen ab, bis sie ihn loslassen und schreitet angefressen mit Waldemar von dannen.

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    Geändert von Woodstock (10.10.2011 um 22:04 Uhr)
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  9. #367
    zigtausend Jahre alt ... ;-) Avatar von John's Chaya
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    Grins, das war mal wieder so was von Klasse!!!
    Schön, Spoon hat jetzt also endlich einen Namen "Waldemar"... na, warum auch nicht.
    Na, ob Gott da den richtigen ausgesucht hat um die Erde zu retten, aber Spoon Waldemar wird es schon richten, ganz sicher?
    Armer Teufel Mav, der kann einem ja sowas von leid tun...
    Oh man, ich möchte noch mehr input... schnell!!!

    Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein.

  10. Danke sagten:


  11. #368
    Denker und Shelly Klon Avatar von AsgardKlon
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    Haha ein Klasse Kapitel

    Ich dachte immer O'Neill wäre ein Werwolf und kein Vampir, aber das sind ka unwichtige Kleinigkeiten
    Gott hat sich aus dem Universum ausgesperrt, wie köstlich

    Waldemar

    Mav lässt sich wohl auch nie Binden

    Ich freue mich schon auf den nächsten Teil

  12. Danke sagten:


  13. #369
    Leitung: Forum Avatar von Redlum49
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    Er kann es sich nicht nehmen kurz mal zu spickeln.
    OK, ich sollte wohl in Zukunft langsamer lesen. ^^
    Ich hab doch glatt gelesen:
    Er kann es sich nicht nehmen kurz mal zu pinkeln

    Ein manngroßer (für die Feministinnen fraugroßer) Löffel schwebt langsam in Woodys Hände.

    “Und, was sagst du?”

    “Das ist ein Löffel und kein Schlüssel.”

    “Echt?” Die Flammen werden kurz größer und es sieht so aus, als würden diese eine Brille aus Flammen aufsetzen.

    “Verdammt, falsche Schublade. Naja, wie dem auch sei. Jetzt ist es halt so. Das ist Waldemar.”

    “Waldemar? Der Löffel hat einen Namen?”

    “Er kann sprechen und hat ein Bewusstsein, da hielt ich das für angebracht.”

    “Er kann was?”

    “Ich lebe!”, schreit der Löffel laut und freudig erregt. “Ich bin Waldemar, der Spoon des Göttlichen. Wer bist du?”
    OMG Was soll ich groß sagen? Ich mag Waldemar

    Und endlich wissen wir auch wieso Spoon Spoon heißt

    “Du weißt noch nicht, wo das Schloss ist.”

    “Stimmt. Wo ist es denn?”

    “Es ist in Deutschland. Ein riesiges mysthisches Siegel unter einem Nachtclub.”
    Ui toll, endlich kehren die Ereignisse zurück zum SG-P - da waren wir schon wirklich lange nicht mehr

  14. Danke sagten:


  15. #370
    General im Vorruhestand Avatar von Jonathan J. O´Neill
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    Woody vor Gericht , entkommt aber sehr origienell *g*
    Sind ja ziemliche Deppen auf dem Mond, geben dem Verurteilten eine Axt, der damit dem Henker niedermacht
    Dann spielt Woody mit Waldemar in der Hand Mose
    He, hat Waldemar nicht irgendwelche magischen Kräfte ?

    Mal sehen was sonst noch alles angestellt wird , und ob Mav lange Teufel am Stiel spielen muss

    lg JJO

  16. Danke sagten:


  17. #371
    Turbo-Denker/Seher alias Beamter Avatar von Dakimani
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    Autsch....meine Bauchmuskeln

    ein sehr lustiges und gelungenes Kapitel von dir Woody
    huch....Han...ehm Mav wird in Carbonit eingefroren *haha* (endlich kommt die Rache )

    freue mich schon wie es so weitergeht und was in der SG-P Bar so los ist

    lg

  18. Danke sagten:


  19. #372
    Herrin des Lichts Avatar von Borealis
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    LOL


    Ich muss umbedingt meinen Zeichenstil verbessern, DAS MUSS ZU EINEM COMIC GEMACHT WERDEN!!!!

    Aber wann komm ich endlich wieder *Entzugserschienungen hab*


    Die Menschen fragen sich, ob es intelligentes Leben auf anderen Planeten gibt, doch ist meiner Meinung nach die Frage eher, ob es intelligentes Leben auf diesem Planeten gibt.

    PAINTBALL-TREFF (ab 18) 2012/13!
    Like the weighted companion cube, adding a <3 makes instant likable.

  20. Danke sagten:


  21. #373
    On destinys way Avatar von Ferreti
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    .... Feedback



    Ok und hier Review:
    Geiles Kapitel, endlich taucht der SPOON auf.
    Spoiler 

  22. Danke sagten:


  23. #374
    Airman First Class Avatar von Amelius Ianus
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    Muss ich noch was hinzuschreiben, um dies mehr zu verdeutlich, was ich davon halte?
    Geändert von Amelius Ianus (03.10.2011 um 00:43 Uhr)

  24. Danke sagten:


  25. #375
    On destinys way Avatar von Ferreti
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    Ich hab noch ne Frage. Sagt dir das Buch das letzte Relikt etwas? Das sind einige Bereiche ähnlich wie in deiner Geschichte.
    Spoiler 

  26. Danke sagten:


  27. #376
    Just a Lizard Wizard in a Blizzard Avatar von Woodstock
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    Nie gehört.

    Aber mir ist aufgefallen das Autoren von mir klauen.
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  28. #377
    Maverick™
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    Zitat Zitat von Woodstock Beitrag anzeigen
    Nie gehört.

    Aber mir ist aufgefallen das Autoren von mir klauen.
    Noch viel schlimmer!

    Die Autoren klauen von dir, reisen in die Vergangenheit (ich dachte der Delorean ist zerstört) und Veröffentlichen das dann vor dir

  29. #378
    Just a Lizard Wizard in a Blizzard Avatar von Woodstock
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    Wenn ich etwas nicht kenne, kann ich es nicht geklaut haben.

    Die gesamte Serie Spoon ist in Notizen fertig verfasst. Ich weiß genau was passieren wird und wie es endet, nur noch kleinere Details fehlen und ich muss es zusammenschreiben, da kommt dann ab und noch der ein oder andere Gag dazu und fertig.

    Aber immer wieder sehe ich in Serien, Filmen, Comics oder Bücher Teile meiner Notizen wo ich wirklich sagen kann, verdammt das haben die mir geklaut.

    Obwohl ich weiß, dass das nicht geht da die ja schlecht meine Notizen kennen können. Lange Rede, kein Sinn. Es ist Zufall.
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  30. Danke sagten:


  31. #379
    On destinys way Avatar von Ferreti
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    Standard

    Du denkst das "SIE" deine Notizen nicht kennen können...
    Spoiler 

  32. #380
    Just a Lizard Wizard in a Blizzard Avatar von Woodstock
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    Zitat Zitat von Ferreti Beitrag anzeigen
    Du denkst das "SIE" deine Notizen nicht kennen können...
    Ich traue "IHNEN" nicht....
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