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Thema: [100] Verzweiflung

  1. #1
    Second Lieutenant Avatar von Mahtowin
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    Standard [100] Verzweiflung

    Titel: Verzweiflung
    Wort (Nummer): Verzweiflung (17)
    Serie: SGA
    Genre: Drama/Action/Humor Von allem etwas
    Rating: ab 16 (sicherheitshalber^^)
    Anmerkung des Autors: Diese Story entstand nach zwei absoluten Wahnsinns-Horror-Tagen im Büro, und ich hab nichtmal annähernd die wirkliche Situation getroffen ^^. Viel Spass. (PS: Bitte den Post bis zum "wirklichen" Ende lesen ).

    Verzweiflung

    Die Feinde waren da. Von allen Seiten drangen sie auf sie ein. Und an allen Fronten versuchte sie die Invasion aufzuhalten und ihre kostbare Lebensenergie bis zum letzen Moment zu verteidigen. Aber es waren so viele. Und sie war allein.

    ----------------

    Drei Meter im Durchmesser. Drei Meter Fläche, die ihre Freiheit darstellten, umgeben von zwei Meter hohen Steinwällen, in Panik aufgeschüttet, um irgendetwas zu haben, hinter dem sie sich verstecken konnte. Das letzte das sie sah, war, wie die deutsche Wissenschaftlerin etwa 20 Meter entfernt ihrem Beispiel folgte und ebenfalls eine Mauer aus Steinen um sich errichtete. Wie gerne wäre sie zu ihr gelaufen, um dem Wahnsinn nicht ganz allein die Stirn bieten zu müssen, aber der Graben, der sie trennte, war zu tief und zu breit um ihn zu überspringen. Jede musste ihren Kampf für sich allein ausfechten.

    Ein Kampf, bei dem man nicht wusste, was in der nächsten Minute auf einen zukam. Der sie vor Herausforderungen stellen konnte, die sie unmöglich bezwingen konnte. Ein kalter Schauer strich ihr vom Genick über den Rücken und ließ sie unwillkürlich frösteln. Sie hatte keine Ausrüstung, nichts, mit dem sich irgendetwas anfangen ließ. Nur ihre Hände, die Kleidung, die sie trug, und ihren Überlebenswillen. Sie schluckte und hoffte nur, dass dieser erst dann besiegt wäre, wenn alles andere versagt hatte.

    Der letzte Stein glitt an seinen Platz und nahm ihr die Sicht. Nun war sie von wackeligen grauen Wänden umgeben, sie hatte sich soeben von allen anderen Personen ihrer Umgebung abgeschnitten. Aber um ihr Leben zu retten, bis die Verstärkung da war, war es notwendig. Sie hoffte auf ein paar Minuten Atempause, nur soviel, dass sie wieder Kraft schöpfen konnte, aber die Feinde erfüllten ihr diesen Wunsch nicht. Erschrocken spürte sie, wie die erste Angriffswelle gegen ihr Bollwerk brandete und die Steine zum Beben brachte. Jetzt musste sie kämpfen, bis zum Ende. Es hatte begonnen.

    Sie hatte kaum Zeit, ein paar Tropfen Wasser aus ihrer Feldflasche zu trinken oder ihrem Körper anders ein bisschen Energie zuzuführen. Verzweifelt verstärkte sie die Mauer auf der rechten Seite, baute Stein um Stein darauf, um sie haltbarer zu machen. Irgendwann musste ja die Verstärkung kommen, aber ihrer Meinung nach dauerte es schon viel zu lange, seit sie hier allein gefangen war. Die anderen wussten von ihrem aussichtslosen Kampf, warum half ihr den keiner? Verdammt!
    Als sie nach bangen Minuten erleichtert aufatmen wollte, weil der Wall vor ihr wieder gefestigt war, spürte sie bereits, wie die Felsen in ihrem Rücken dem Ansturm nachgeben wollten.

    Shit, was tat sie da eigentlich? Sinnlos ihre Kraft vergeuden, anstatt nach einem anderen Ausweg zu suchen? War es nicht besser, all ihre verbliebene Energie auf die beste Lösung zu konzentrieren, dieser Falle zu entkommen? Nein, es war vollkommen sinnlos. Sie musste lang genug aushalten, bis Rettung kam, denn egal wohin sie auch flüchten würde, überall würde sich ihr dasselbe Bild bieten. Und bis jetzt war sie noch am Leben, und verteidigte sich bis zum letzten Blutstropfen mit allem, was hier auf dem Boden herumlag. Und das waren in ihrem Falle Steine. Einzig und allein kalte, harte Felsen, die ihr mit den scharfen Kanten die Hände zerschnitten und Staub produzierten, der ihr in der Lunge brannte. Da sah sie entsetzt, wie der erste Stein des Walls hinter ihr von seinem Platz zu Boden donnerte.

    Ihre Hoffnung geriet ins Wanken, dass dieser Wahnsinn bald ein Ende haben würde, und sie stieß sich an ihrer gerade erbauten Mauer ab und stürzte auf die wackelige Stelle zu. Erneut packte sie voller Verzweiflung einen der bereits heruntergerollten Steine und legte ihn auf die anderen. Sie durfte nicht aufgeben, musste die Nerven und ihren Überlebenswillen behalten. Die Hoffnungslosigkeit drängte heran und hüllte sie wie in einen grauen Schleier, mal mehr, mal weniger schwarz, und panisch schlug sie danach, um ihn zu zerreißen und sich so wieder einige Sekunden mehr Zeit zu verschaffen.

    Übelkeit breitete sich in ihr aus, und sie versuchte erst gar nicht, die Geräusche ihrer Kehle zu unterdrücken. Die Feinde wussten, wo sie war, es hatte keinen Sinn, etwas zu verbergen. Gequält hustete sie den Staub aus, und presste gleichzeitig eine Hand auf ihren revoltierenden Magen. Sie hatte keine Zeit zum Kotzen, sie musste weiterbauen, weiterkämpfen. Mit schierer Willensanstrengung versuchte sie eiserne Klammer, die ihr den Hals zupresste, zu sprengen und tief Luft zu holen. Sie spürte, wie ihre Kraft sie zu verlassen drohte, da hörte sie plötzlich ein vertrautes Geräusch, eines, dass sie jetzt absolut nicht gebrauchen konnte, und sie ließ mit einem ergebenen Gesichtsausdruck den Kopf sinken und schloss für eine Sekunde die Augen. Das hatte ihr gerade noch gefehlt.

    „Bericht!“, bellte die Stimme aus dem Funkgerät. Sie hatte keine Zeit, langwierige Antworten zu geben, presste den Ellenbogen auf den Sprechknopf, weil sie die schmutzigen Hände voller Baumaterial hatte, und brüllte: „Lange wird der Wall nicht standhalten, Sir! Ich tue was ich kann, aber...“ Sie rutschte vom Knopf ab und schleuderte den kleinen Felsen auf die übrigen.
    „Ja, ja, ja, tun Sie, was Sie können.“ Die gelangweilte Stimme brach den Funkkontakt ab.

    Ungläubig starrte sie für eine Sekunde auf das schwarze Gerät. Das konnte doch nicht wahr sein! Und dann fühlte sie etwas in sich aufsteigen. Plötzlich schoss ihr die lange schon verbraucht geglaubte Kraft in die Glieder, und sie biss die Zähne zusammen, um sich die neuen Gefühle, die sich ihrer bemächtigt hatten, zu erhalten.
    Zorn. Wut. Aggression. Bessere Triebfedern als Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung und Panik.

    Wie konnte er es nur wagen? Sie leistete hervorragende Arbeit! Sie wollte mal sehen, wie lange er es hier in dieser „Todesfalle“ aushielt! OK, er war ihr Chef und um Klassen besser, nichts desto trotz war sie in dieser Situation regelrecht ins kalte Wasser geworfen worden, und im Angesicht dessen hielt sie tapfer aus. Sie machte das Beste aus dem, was sie zur Verfügung hatte.

    Wutentbrannt schnappte sie sich zwei schwere Steine und feuerte sie regelrecht in die Richtung eines bevorstehenden Angriffes. Mit einem lauten Aufschrei brüllte sie ihren Zorn hinter den nächsten drei Felsen nach. Ihre Verzweiflung wurde regelrecht weggebrannt vom Hormoncocktail, der ihr im Angesicht der geradezu unmöglichen Aufgabe neue Kraft gab. Nicht mit ihr! Erst wenn sie tot auf dem Boden liegen würde, all ihre Lebenskraft verbraucht, dann würde der Wall nachgeben! Nicht vorher!

    Aber schon nach wenigen Minuten spürte sie, wie sie erneut ins Hintertreffen zu geraten drohte, und sich das Gefühl, das sie schon vorher lang begleitet hatte, erneut in ihr Bewusstsein schlich. Wieder fühlte sie den grauen Schleier, er verbarg alle Hoffnung vor ihr, ließ einzig und allein die Verzweiflung durchleuchten. Die Übelkeit wogte wieder heran und ließ sie würgen. Sie versuchte sich Mut zu machen, indem sie sich einredete, dass sie bis jetzt durchgehalten hatte, trotz etlicher Rückschläge und Verletzungen, und vielleicht hatte sie ja bereits ein kleines bisschen festeren Stand als zu Beginn?
    Es musste so sein, schwor sie sich. Sie musste die Oberhand gewinnen. Irgendwie. Da rutschte erneut eine kleine Steinlawine zu Boden, und starr vor Schreck sah sie, wie sich eine Hand tastend durch das Loch in der Mauer schob.

    Plötzlich wurden die Finger zurückgezogen, und nach vier endlosen Augenblicken erschütterte eine mittlere Explosion den Wall, deren Druckwelle sie zu Boden riss. Instinktiv schützte sie ihren Kopf mit den Händen, als die Steinsplitter auf sie herabregneten, und rollte sich zusammen, so gut es ging. Nach einigen Sekunden zog sie die Beine an und sprang auf. Orientierungslos sah sie sich um, der Staub in der Luft verhinderte jede klare Sicht, aber gegenüber der Wand, an der sie stand, war ein großes Loch zu erkennen, und dahinter – Schemen. Gestalten, die sich in raschem Lauf näherten. Sie tastete nach zwei scharfkantigen Steinen, ohne den Blick abzuwenden, und presste sich dann mit ihren Wurfgeschossen an die kümmerlichen Reste ihrer Zuflucht. Noch einmal versuchte sie verzweifelt, den engen Ring um ihre Kehle mit einem tiefen Luftzug zu bezwingen, als die bedrohlichen Schatten Meter um Meter zurücklegten. Nur noch wenige Sekunden, dann hatte sie nur mehr zwei Steine, die sie als Verteidigung nutzen konnte. Ein letztes Aufbäumen vor dem Ende.

    Da hörte sie das vertraute Rauschen ihres Funkgerätes, und sie wollte ihren Ohren nicht trauen, als sie hörte: „Wir sind durchgebrochen, Leute! Und sie ist noch am Leben! Helft ihr, schnell!“

    Sie hatte schon fast nicht mehr daran geglaubt. Vor Erleichterung gaben ihre Knie nach, die Felsbrocken, die sie fest umklammert hatte, fielen ihr aus den Fingern, und sie sank mit einem tiefen Seufzer auf den mit Geröll übersäten Boden, als die Kugeln der Verstärkung über sie hinwegzischten und die Angreifer zurücktrieben. Wenige Sekunden später war sie von ihren Freunden umgeben und griff dankbar nach dem Arm, der sich ihr hilfsbereit entgegenstreckte. Endlich. Die Ablöse war eingetroffen.

    -- Ende --

    Betroffen und zugleich staunend trat er einen Schritt vom PC zurück und richtete sich auf. Wer hätte gedacht, dass in dieser Assistentin sogar eine Schriftstellerin steckte? Gut, gestern hatte er sie ziemlich hart heran genommen und sie den ganzen Tag und noch ein paar Stunden der Nacht lang mit Berichten eingedeckt und herumgehetzt. Aber dass sie um 3 Uhr früh noch den Computer anwerfen und ihren ganzen Tag in eine Art „Abenteuerroman“ packen würde, hatte er nicht gedacht. Entweder sie hatte einfach eine blühende Fantasie, oder es war gestern für seine „Untertanen“ weit schlimmer gewesen, als er es angenommen hatte. Selbst die blonde Deutsche hatte sich mit einem mehr als erleichterten Seufzer aus dem Labor verabschiedet.

    Die Frau vor ihm bewegte sich leicht und stieß einen tiefen Brummer aus. Er wusste, dass sie noch nie offworld, geschweige denn in einen Kampf mit den Wraith verwickelt gewesen war. Dennoch war ihm das Szenario irgendwie bekannt vorgekommen. Und als er die Kommentare ihres „Chefs“ gelesen hatte, war ihm klar geworden, dass nur er gemeint sein konnte. Es waren seine einzigen Worte zu ihr an diesem Tag gewesen. Er fragte sich erneut, ob der gestrige Tag vielleicht doch ein wenig viel für die neue Verstärkung von der Erde gewesen war, dass sie sogar vor dem Bildschirm eingeschlafen war. Sie musste ins Bett.

    Er betrachtete die junge Frau, die mit dem Kopf auf den Armen halb auf der Tastatur eingeschlafen war. Nochmals beugte er sich vor, um den Text zu lesen. Leise ging er hinaus und ließ die Tür hinter sich zugleiten, als er sich ein paar Schritte entfernte. Dann drehte er sich um und hastete auf das Labor zu. Sobald sich die Tür wieder geöffnet hatte, knallte er sein Datapad auf die nächste freie Fläche und begann laut über irgendwelche unfähigen Soldaten und ihr verblüffendes Talent, alles unweigerlich in die Luft jagen zu müssen, zu nörgeln.

    Aus den Augenwinkeln sah er, wie sie erschrocken auffuhr und mit aufgerissenen Augen erst ihren Chef, dann den Computer vor sich anstarrte. Schnell bediente sie ein paar Tasten und wollte gerade den Mund öffnen, als McKay sie schon anblaffte: „Was tun sie noch hier? Es ist 5 Uhr früh! Haben Sie nicht heute frei?“ „Ja. Doch. Schon... Sir. ... Ich wollte nur noch diesen Bericht fertig schreiben“, stammelte sie und versuchte trotz ihrer offensichtlichen Müdigkeit halbwegs zurechnungsfähig auszusehen. Ein glatter Fehlschlag. „Aha?“ Und dafür brauchen Sie bis jetzt?“ „Ja, Sir, ist aber schon fertig“, murmelte sie und fuhr den Computer herunter. Dann schlich sie auf die Tür zu und kniff die Augen zusammen, als sie an dem laut herumlärmenden Chef der wissenschaftlichen Abteilung vorbeikam.

    „Gute Nacht, oder ... guten Morgen, ... Sir!“ wünschte sie, dann schlurfte sie auf den Gang hinaus. „Hmph!“ war sein einziger Kommentar. Als sie außer Sichtweite war, warf er einen Blick zurück auf den Computer. Was da wohl noch für literarische Schätze verborgen sein mochten? Er war ja sicher nicht der Typ, der einfach so in fremden Dateien herumschnüffelte und es mochte auch nicht ganz seinen Büchergeschmack treffen, aber er was sich ganz sicher, dass sie vor ein paar Tagen an dem Antikergerät mitgearbeitet hatte, und ebenfalls, sowie wie er und die halbe Belegschaft des wissenschaftlichen Teams, das sich zu dem Zeitpunkt im Labor befunden hatte, durch die außerordentlich schräge Wirkung des Apparates auf Kaffeebecher in Mitleidenschaft gezogen worden war. Danach war sie länger als die anderen an der Tastatur gesessen. Die Sache könnte interessant werden.

    Also kein Schnüffeln. Aber wenn er einfach eine Story durch Zufall finden würde? Eine ganz einfache Suche nach ihrem Bericht, und hoppla – was war denn das? Verschwörerisch sah er sich um. Es war noch zu früh für die anderen Schlaumeier seiner Abteilung, und Zelenka würde erst gegen 6 Uhr kommen, also hatte er noch ein bisschen Zeit. Ihre Geschichte war viel unterhaltsamer gewesen, als die faden Berichte, die er sonst immer zu lesen bekam. Etwas Risiko war es wert. Und wenn Sie die Geschichten tatsächlich in diesem Arbeitscomputer abgespeichert hatte, dann hatte ja eigentlich jeder offiziellen Zugriff darauf, dachte er. Grinsend drückte er auf den Power-Knopf.
    You don't have to be crazy to work here – but it helps!
    Stargate in den Mund gelegt: 5 x Gold, 3 x Silber, 6 x Bronze, Taschentücher

    Spoiler 
    Meine Fanfiktions:
    Die Übermüdete: Morgendliche Startschwierigkeiten
    Die Sammlung: 100 kleine Stargates
    Die Total Verrückte: Bärchengeschichten
    Die Romantisch-Actionreiche: MiniBang: Gefühlsportale
    Die Neue: Herzensbrecher
    Die Slashige: Mission: Rohr frei!
    Die Fortsetzung: Zelten 2 - oder: Der Kaninchenplanet
    Die Erste: Zelten


  2. #2
    Senior Master Sergeant Avatar von Khamonai
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    Die Geschichte is einfach der absolute Wahnsinn! Und was du da aus der tatsächlichen Situation geschaffen hast *staun* Ich fands ja so absolut genial, als sie nach der Wahnsinnsreaktion ihres Chefs nochmal aus reinem Trotz alles mobilisiert und durchhält. Und Rodney, der dann am Ende (natürlich gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz zufällig und ohne jegliche Absicht nach mehr Geschichten sucht *hustet* ähh... nach Berichten natürlich *kichert* das ist einfach putzig *vor wütendem Wissenschaftler flüchtet* und typisch McKay - es war ja Zufall also trifft ihn auch keine Schuld ^^ Und er kann sich eine Weile vor den Berichten drücken *grinst*)

    Die Geschichte reißt mich einfach jedes Mal wieder mit (und besagtem Chef an die Gurgel gehen klingt immer wieder schwer verlockend ^^ oder ihn zumindest der selben Situation aussetzen, damit er das versteht...)

    Ein riesengroßes Kompliment für diese Geschichte! Dankeschön fürs Teilen mit uns!
    Und ich hoff ja darauf, dass du uns eines Tages berichtest, was da mit dem Antikergerät und den Kaffeebechern war ^^ und was da draus in der Geschichte geworden ist! *sich schon vorfreut*

    LG
    Khamonai

  3. Danke sagten:


  4. #3
    Lieutenant General Avatar von Antares
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    Das muss ja wirklich ein superschlechter Tag bei dir gewesen sein!

    Toll, dass du ihn so "verarbeitet" hast und Rodney zum wenig sensiblen Chef gemacht hast.

    Und ich bin ja mal gespannt, ob Rodney, wenn er jetzt in den Daten der Fanfictionschreiberin rumsucht, nicht Sachen findet, von denen er wünschen würde, dass er sie nie gefunden hätte! Ich denke da so an Sheppard/McKay NC-17 Stories ....

    Wirklich schön geworden und amüsant zu lesen!

  5. Danke sagten:


  6. #4
    Fürstin der Finsternis Avatar von Liljana
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    Bei dieser Geschichte hat mich ja selbst schon die Verzweiflung gepackt und ich hätte der jungen Frau liebend gern geholfen.
    Ich muss sagen: Hut ab - einen so wirklich miesen und stressigen Tag derart zu verarbeiten.

    Das bringt mich doch glatt dazu, mir fast, aber nur fast zu wünschen, es gäbe noch mehr derartige Tage bei dir, wenn dabei solche Geschichten rauskommen.

  7. Danke sagten:


  8. #5
    Zitronenfalter Avatar von Sinaida
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    Das war echt gelungen!
    Du hast diesen Action-Teil unglaublich packend geschrieben, dann habe ich bei dieser Stelle
    „Ja, ja, ja, tun Sie, was Sie können.“ Die gelangweilte Stimme brach den Funkkontakt ab.
    sofort gedacht: Mann, das klingt aber verdammt nach Rodney. *g*
    Und dass er nicht widerstehen kann und dann noch etwas "nachforscht" - das kann ich mir sehr gut vorstellen.

  9. Danke sagten:


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