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Thema: Bevölkerung der verschiedenen Arten

  1. #81
    Captain Avatar von Hades
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    Zitat Zitat von BorgQueen Beitrag anzeigen
    Interessant wäre jetzt zu wissen wieviele Menschen mit den Antikern in die Pegasusgalaxie kamen. Waren es nur Adam und Eva - also nur zwei? Oder 100 oder 1000?
    Immerhin haben es die Menschen auf der Erde es von Ihrer Entwicklung bis heute auf gerade einmal 6 Mrd zu kommen. Das schnellere Wachstum das Du erwähnst liegt zum einen daran, dass die Bevölkerung expotentiell vergrößert und daneben die Technologie entsprechend weiter entwickelt ist (Medizin, Landwirtschaft etc.). Auf der anderen Seite haben wir Menschen auf der Erde aufgrund dieses rasanten Wachstums auch genügen Probleme (Hunger, Seuchen, Kriege), gut möglich, dass die Antiker dieses Wachtum auch auf die eine oder andere Weise gebremst haben - immerhin wollten sie die Pegasusgalaxiew ja auch selber bevölkern.
    Nein die Antiker haben keine Menschen mitgenommen. Als sie die Milchstraße verließen, haben sie nur sich selbst mitgebracht und Atlantis. Sonst nichts.
    Alle Menschen im Pegasus sind, streng genommen, künstlicher Ursprungs.
    Sie würden von den Antiker erschaffen.
    Und natürlich haben die Antiker mehrere Welten bevölkert, sie blieben doch nicht allein auf Atlantis.
    Und gemessen an die Zeit die sie dort verbracht haben, kann man sehr wohl, von eine beträchtlichen Anzahl von Antiker ausgehen.
    Und nein die Antiker haben niemanden gebremst, da sie ihre Nichteinmischungs- Politik auch zu ihre < Lebzeiten > verfolgten.
    Die Menschen dort sollten keine Sklaven sein, sonder für sich entscheiden dürfen was sie mit ihrem Leben machen wollen.
    Was sie aber bestimmt gemacht haben, das dürfte sein, die Verhinderung z.b. von Krankheiten oder Hungersnöte und alle anderen negativen < Errungenschaften > unser Zivilisation.
    Und schon aufgrund all dieser Vorteile die die Menschen dort gehabt haben müssen, dann dürfte ihre Bevölkerung ziemlich hoch gewesen sein.
    Und nicht nur ( Galaxiesweit ) ein paar Milliarden.
    Was hohe Geistliche beschwören,kann man ja manchmal kaum noch hören.Doch wenn zwei junge Priester plauschen,dann lohnt es sich auch mal zu lauschen

    „In Rom“, so sprach der eine leise,„da sitzen größtenteils nur Greise.Und die vergaßen mit den Jahren,
    daß sie selbst auch mal männlich waren.

    Ganz schlimm sind die, die eingestehen :„Warum soll’s Euch denn besser gehen !“Ich hoffe sehr, daß wir’s erleben,daß die das Zölibat aufheben !“

    Der and’re sagte : „Ich nicht minder.Und wenn nichr wir, -dann uns’re Kinder.

    Heinz Erhardt.



    The Thrill Of The Hunt

  2. #82
    Lieutenant Colonel
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    hm... künstlichen Ursprungs also... Na wenn das keine Einmischung ist? Wie sehr kann man sich den noch einmischen? Und wenn die Menschen keine Sklaven sein sollten, wozu sie dann sonst erschaffen? Die AAntiker brauchten wohl jemanden der die "niederen" Arbeiten übernimmt, wie Landwirtschaft. Sicher, sie haben den Menschen ihre Güter nicht einfach weggenommen, sondern wohl eher Handel betrieben. Und dann haben sie sich dann noch einmal eingemischt, indem sie etwas gegen Hungersnöte und Krankheiten taten. Aber warum auch nicht? Immhin sind diese Menschen ja ihr Werk. Da konnten sie sich auch einmischen. Aber wiso dann keine Wachstumskontrolle? Es muss ja nicht so krass sein wie das was die Ashen darunter verstehen...
    Aber gut, wir sprechen wieder von Millarden und nicht von Billionen. Mit der Zahl kann ich mich schon eher anfreunden. Bei so einer Nahrungsgrundlage hätten sich ja auch die Wraith entsprechend vermehren müssen (oder haben die etwa eine Geburtenkontrolle?). Und wo sollenb dann diesen vielen Wraith geblieben sein? Von den Antikern im Krieg vernichtet? Also von sagen wir 500 Mio (die Hälfte von einer Millarde) auf wenige Basisschiffe (ca. 50 bekannte Basisschiffe).

  3. #83
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    @ BorgQueen:

    1. Warum sollten sich die Antiker nicht "einmischen"? Immerhin waren sie zu dem Zeitpunkt noch nicht aufgestiegen, hatten also noch gar keine Nichteinmischungspolitik.

    2. Sprach Hades nicht von Milliarden statt Billionen sondern im Gegenteil von
    Und nicht nur ( Galaxiesweit ) ein paar Milliarden.
    Zitat Zitat von BorgQueen Beitrag anzeigen
    Mit der Zahl kann ich mich schon eher anfreunden.
    Weil du immer wieder sagst, wir können uns so eine große Zahl vermutlich nicht vorstellen: Kannst du dir vorstellen, wie rießengroß so eine Galaxie ist?
    Und dann sollen auf einem Planeten wie der Erde über 1% der gesamten Bevölkerung leben?
    Das ist etwas was ich mir nur schwer vorstellen kann...

  4. #84
    Master Sergeant Avatar von WarriorSun
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    Gestern kam eine nette Dokumentation im ZDF. Die Milchstraße besitzt 300 Milliarden Sterne und etwa so viele Planeten. 1% davon sind bewohnbar. Hört sich zwar wenig an aber das sind viele. Das wären immer noch 3 Milliarden bewohnbare Welten. Eine unglaubliche Zahl.

    Stargate, Star Trek oder auch Star Wars können mit der Realtität gar nicht arbeiten. Kein Mensch kann sich solche größen Vorstellen. Deshalb könnten wir hier schreiben die Milchstraße hat 2 Trillionen Einwohner und keiner könnte etwas anderes beweisen. Der menschliche Verstand endet bei einer bestimmten Größe. Stargate hat diese größe nie aufgezeigt weshalb auch die Bevölkerung so im dunkeln ist. Die Autoren werden sich auch nie im leben auf eine Zahl festlegen weil man an dieser einfach ewig schrauben kann und muss.

    Mir selbst gefällt die Diskussion zwar aber sie wird ohne Ergebnis enden. Man kann vielleicht eine Schätzung abgeben und über diese Diskutieren aber eine Zahl mit der alle einverstanden sind wird es nicht geben.

    Back to Topic

    Die Menschen in Pegasus sind genauso alt wie die Menschen in der Milchstraße und haben erst seit wenigen tausend Jahren mit den Wraith zu tun. Es wird wohl viele Planeten mit Milliarden von Bewohnern gegeben haben. Doch dann kamen die Wraith machten alles platt und sorgten dafür das Wissen verloren ging. Würde ich auch machen. Denn Wraith wird klar gewesen sein das man die Menschen nicht kontrollieren kann. Also alles auslöschen und die Bevölkerung nicht anwachsen lassen. Fresskonkurenten einschlafen lassen und ein schönes Leben genießen.

    MfG
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  5. #85
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    Zitat Zitat von WarriorSun Beitrag anzeigen
    Gestern kam eine nette Dokumentation im ZDF. Die Milchstraße besitzt 300 Milliarden Sterne und etwa so viele Planeten. 1% davon sind bewohnbar. Hört sich zwar wenig an aber das sind viele. Das wären immer noch 3 Milliarden bewohnbare Welten. Eine unglaubliche Zahl.
    Sekunde... haben sie da wirklich von "bewohnbaren" Planeten gesprochen? Nicht, dass ich mir das nicht vorstellen könnte, aber ich dachte, bisher wäre das nur Theorie.

    Zitat Zitat von WarriorSun Beitrag anzeigen
    Stargate, Star Trek oder auch Star Wars können mit der Realtität gar nicht arbeiten. Kein Mensch kann sich solche größen Vorstellen. Deshalb könnten wir hier schreiben die Milchstraße hat 2 Trillionen Einwohner und keiner könnte etwas anderes beweisen. Der menschliche Verstand endet bei einer bestimmten Größe. Stargate hat diese größe nie aufgezeigt weshalb auch die Bevölkerung so im dunkeln ist. Die Autoren werden sich auch nie im leben auf eine Zahl festlegen weil man an dieser einfach ewig schrauben kann und muss.
    Seh ich genauso. Ich weiß nicht, wie man behaupten kann, eine Serie oder ein Film hätte die Aufgabe, die Realität möglichst genau wiederzugeben. Das ist Quatsch. Realität hat in einer fiktiven Geschichte nichts zu suchen.

  6. #86
    Master Sergeant Avatar von WarriorSun
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    Sekunde... haben sie da wirklich von "bewohnbaren" Planeten gesprochen? Nicht, dass ich mir das nicht vorstellen könnte, aber ich dachte, bisher wäre das nur Theorie.
    Theoretisch bewohnbare Planeten. Denn diese liegen rein rechnerisch in der richtigen Position damit Wasser exisitieren kann.
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  7. #87
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    Zitat Zitat von WarriorSun Beitrag anzeigen
    Theoretisch bewohnbare Planeten. Denn diese liegen rein rechnerisch in der richtigen Position damit Wasser exisitieren kann.
    Aso, verstehe.

  8. #88
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    @ Redlum: Das mit der Nicht-Einmischungspolitik hat Hades geschrieben.

    Und ich glaube wirklich vorstellen kann sich niemand diese Größenordnungen, wir können sie in Zahlen wiedergeben. Aber wirklich vorstellen? Das mag ich zu bezweifeln.

    Und was die Bevölkerung angeht, greife ich doch mal auf eines der Lieblingsargumente zurück: Es wurde in der Serie nie gezeigt oder gesagt, dass z. B. in der Pegasusgalaxie Billionen von Menschen lebten. Diese Zahlen sind Einschätzungen, die mit Argumenten untermauert sind. Es gibt aber auch Argumente die dagegen sprechen. Zum Beispiel die Anzahl der Wraith, die dann viel zu niedrig wäre.

    Stargate, Star Trek und Star Wars haben viele Berührungspunkte mit unserer Realität. Zum Beispiel werden dort dieselben Naturgesetze angewendet. Es ist von derselben Erde die Rede (außer in Star Wars): Unsere Erde. Und es wird z. B. auch dieselbe Logik angewendet. Und darum kann man auch Vergleiche ziehen. Natürlich unterscheiden sich die Serien/Filme auch stark in einigen Punkten.

    Das mit der Sendung bei ZDF hört sich interessant an. Schade das ich sie verpasst habe. Es heißt ja, dass in einer Galaxie nur in einem bestimmten Bereich organisches Leben vorkommen kann. und zwar etwa in der Mitte einer Galaxie. Zu weit im Zentrum gibt es keine Planetenbahnen die stabil genug sind, weil dort die Sterne zu nahe aufeinander hocken. Und im Äußeren Bereich soll es nicht genügend schwere Elemente geben, die für organisches Leben notwendig sind. Wurde das auch in der Sendung erwähnt?

  9. #89
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    Das mit der Sendung bei ZDF hört sich interessant an. Schade das ich sie verpasst habe. Es heißt ja, dass in einer Galaxie nur in einem bestimmten Bereich organisches Leben vorkommen kann. und zwar etwa in der Mitte einer Galaxie. Zu weit im Zentrum gibt es keine Planetenbahnen die stabil genug sind, weil dort die Sterne zu nahe aufeinander hocken. Und im Äußeren Bereich soll es nicht genügend schwere Elemente geben, die für organisches Leben notwendig sind. Wurde das auch in der Sendung erwähnt?
    Warum befindet dich die Erde dann so weit außem auf einem Spiralarm? O_O

  10. #90
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    Gute Frage. Ist das wirklich so weit außen? Aber wie gesagt, ich hab das mal gehört (ich glaube der Lesch hat das mal erwähnt), wie groß dieser "bewohnbare" bereich ist - sicher bei jeder Galaxie anders - wurde nicht gesagt.

  11. #91
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    Zitat Zitat von BorgQueen Beitrag anzeigen
    Stargate, Star Trek und Star Wars haben viele Berührungspunkte mit unserer Realität. Zum Beispiel werden dort dieselben Naturgesetze angewendet. Es ist von derselben Erde die Rede (außer in Star Wars): Unsere Erde. Und es wird z. B. auch dieselbe Logik angewendet.
    Also wenn dir das schon reicht, um von der einen Serie auf die Verhältnisse einer anderen zu schließen, könnten wir auch "Star Trek" mit "Unsere kleine Farm" vergleichen. Selbe Logik, selbe Naturgesetze, selbe Erde. Ich glaub aber nicht, dass einem richtigen Trekkie das gefallen würde.


    Zitat Zitat von BorgQueen Beitrag anzeigen
    Und darum kann man auch Vergleiche ziehen. Natürlich unterscheiden sich die Serien/Filme auch stark in einigen Punkten.
    Was allein schon ein Grund ist, es eben nicht zu tun.

    Zitat Zitat von BorgQueen Beitrag anzeigen
    Das mit der Sendung bei ZDF hört sich interessant an. Schade das ich sie verpasst habe.
    Sicher? So wie ich dich kenne, hättest du aber nicht ein Wort davon geglaubt.

  12. #92
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    Zitat Zitat von BorgQueen Beitrag anzeigen
    Natürlich unterscheiden sich die Serien/Filme auch stark in einigen Punkten.
    Und genau wegen den Unterschieden ist ST nicht SG und SG nicht ST. Und genau deswegen bringt's auch nichts mit fiktiven(!) Fakten aus einer anderen Serie zu argumentieren

  13. Danke sagten:


  14. #93
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    Ds ist in meinen Augen kein Hindernis. Was eventuell fraglich ist, ob man dadurch überhaupt ein zufreidenstellendes Ergebnis bekommen kann. Das ist aber in jeden Fall unterschiedlich. In diesem Fall hier war der Vergleich ja da um zu entscheiden welche Bevölkerungszahl (Billionen oder 200 Mrd) glaubwürdiger erscheint.
    Zudem kann so ein Vergleich auch eine neue Perspektive schaffen. Da beide Serien von verschiedenen Köpfen erdacht wurde. Beide Serienmacher standen vor denselben Problemen: Zum Beispiel, wie bringen wir ein glaubwürdiges Reisen zwischen den Sternen zustande. Die einen benutzten ein Stargate/Hyperantrieb, die anderen einen WARP-Antrieb.

  15. #94
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    Die Bevölkerungszahlen, der verschieden Arten, die uns bekannt sind zu schätzen ist sehr schwierig, wenn nicht sogar unmöglich.

    Denn wir wissen und kennen nicht die Begebenheiten der Völker, die es gibt. Darunter fallen soziale Strukturen und Systeme, die Fruchtbarkeit der Böden und das Klima der bewohnten Planeten. Auch ist unbekannt wieviele Welten von bestimmten Arten besiedelt sind.

    Fasst man alles zusammen handelt es sich nur um wirre Vermutungen, die nur die gute alte Erde als Grundlage hat.

  16. #95
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    Genaues kann man auf keinen Fall sagen, aber man kann möglichst gut schätzen

  17. #96
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    Und woher willst du schließlich wissen, ob du "gut" geschätzt hast, oder ob du dich total getäuscht hast? Gar nicht, es werden immer nur spekulationen bleiben, keine Wissenschaft, für die man Beweise braucht. Hinterher wirst du also so oder so nicht klüger sein.
    Geändert von Drace (17.09.2010 um 13:08 Uhr)

  18. #97
    General im Vorruhestand Avatar von Jonathan J. O´Neill
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    Um die Bevölkeung eines Planeten zu bestimmen, reicht nicht aus zu wissen wie groß der Planet ist, man muss auch die Umweltbedingungen ( Klima, Neigungswinkel, Planetenbahn, usw. ) berücksichtigen. Und bei von Menschen bewohnten Welten, was wir leider nicht wissen - wieviele Personen von der Erde jeweils dorthin verschleppt wurden.

    An diesen Punkten merkt man, wie kompliziert das ganze ist. Wir können uns nur an den Informationen orientieren, die wir von den Folgen der Serien bekommen.

  19. Danke sagten:


  20. #98
    Lieutenant Colonel
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    Wir können mal davon ausgehen, dass die Antiker oder die Asgard in der Lage waren/sind einen Planeten bis zu einem bestimmten Grad zu terraformen, möglicherweise sogar dessen Bahn oder Achsneigung zu verändern. Planeten die jedoch von Natur aus bewohnbar sind, sind ja für gewöhnlich auch bewohnt. Und eventuell sind diese Bewohner ja nicht bereit ihren Lebensraum zu teilen. Den Asgard wüärde ich es nicht zutrauen, sich dann entsprechend Platz zu schaffen (aber wer weiß wie die früher drauf waren, wenn ich an die Wikinger denke...). Den früheren Antikern würde ich so ein vorgehen allerdings zutrauen, immerhin haben sie sich ja auch auf der Erde entsprechend eingemischt. An Planeten die bewohnbar sind oder gemacht werden könnten scheint es nicht zu mangeln. Die Milchstraße scheint ja recht stark besiedelt zu sein, nicht nur von Menschen, also wird jede einzelne Rasse nicht so stark anwachsen können, nicht ohne weiteres. Inwiefern sich einige Rassen vermischen können, ist auch ungeklärt. Soviel mal zu dem Thema, inwieweit ist der Platz in der Milchstraße bereits ausgeschöpft.
    Was auch eine große Rolle spielen könnte ist die Vermehrungsrate, sowohl biologisch als auch kulturell und auch wirtschaftlich betrachtet.
    Vemehren sich Jaffar genau so schnell wie Menschen? Oder sind da andere Zeiträume z. B. zwischen Geburt und Empfängnisbereitschaft anzusetzen? Wie sieht das in deren Kultur aus? Die Jaffar sind Krieger, bleibt den da überhaupt noch genug Zeit um eine (große) Familie zu grünbden? Und sind sie überhaupt in der Lage eine große Bevölkerung ausreichend zu versorgen?

    Und die Informationen aus der Serie sind absolut unzureichend. Wenn etwas in der Serie nicht gezeigt wird, müssen wir dann davon ausgehen, dass es das nicht gibt? Oder müssen wir davon ausgehen das es das gibt, und nur nicht gezeigt wurde? Haben wir gesehen, dass die Jaffar eine Form von Landwirtschaft betreiben? Nur weil das nicht gezeigt wurde, müssen wir dennoch davon ausgehen, dass sie irgendwoher ihre Nahrung beziehen. Die Serie kann nicht alles zeigen, dafür ist sie zu eingegrenzt. Den rest müssen wir uns dazudenken.

  21. #99
    Der Eine und Eigenartige Avatar von Drace
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    Zitat Zitat von BorgQueen Beitrag anzeigen
    Die Jaffar sind Krieger, bleibt den da überhaupt noch genug Zeit um eine (große) Familie zu grünbden? Und sind sie überhaupt in der Lage eine große Bevölkerung ausreichend zu versorgen?
    Natürlich können sie das. Wie hätten sie wohl sonst die letzten Jahrtausende durchgestanden? Glaubst du, die Goa'uld haben sie durchgefüttert? Quatsch, es war wohl eher andersrum.

    Kann es sein, dass du den Völkern in Stargate generell ziemlich wenig zutraust?

    Zitat Zitat von BorgQueen Beitrag anzeigen
    Und die Informationen aus der Serie sind absolut unzureichend. Wenn etwas in der Serie nicht gezeigt wird, müssen wir dann davon ausgehen, dass es das nicht gibt? Oder müssen wir davon ausgehen das es das gibt, und nur nicht gezeigt wurde? Haben wir gesehen, dass die Jaffar eine Form von Landwirtschaft betreiben? Nur weil das nicht gezeigt wurde, müssen wir dennoch davon ausgehen, dass sie irgendwoher ihre Nahrung beziehen. Die Serie kann nicht alles zeigen, dafür ist sie zu eingegrenzt. Den rest müssen wir uns dazudenken.
    Wenn man es aber so macht, sollte man sich wenigstens darauf einigen, dass das Ergebnis nur Spekulation ist, und sich nicht die nächstbeste dahingesponnene Theorie greifen und sie für die einzig richtige verkaufen. Wenn das jeder machen würde, hätten wir in diesem Forum bald das reinste Chaos, da keiner mehr weiß, was er noch glauben soll. Mit wissenschaftlicher Diskussion hat das nichts mehr zu tun und klüger wird dadurch keiner.

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