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Thema: [MiniBang] Gefühlsportale

Baum-Darstellung

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  1. #1
    Second Lieutenant Avatar von Mahtowin
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    Standard [MiniBang] Gefühlsportale

    Titel: Gefühlsportale
    Serie: Stargate SG 1
    Rating: 16, Ship
    Charaktere/Pairings: Jack O’Neill/Samantha Carter
    Genre: Romanze, Action
    Zeitliche Einordnung: ca. 7. Staffel
    Anmerkungen: Nowanda hat zwei wunderschöne Fanarts für meine Geschichte geschaffen, für die ich einfach nur von Herzen dankbar sein kann! Sie werden euch zu Beginn und Ende meiner Story geschenkt. Vielen herzlichen Dank an Nowanda und Khamonai fürs Betalesen!
    Kurzinhalt: Jack und Sam werden vom Stargate abgeschnitten, aber dank einer Idee von Sam erkaufen sie sich die Zeit, um ihren Verfolgern lebend zu entkommen. Auf der Flucht lösen sie jedoch etwas aus, das sie zwingt, sich ihren schlimmsten Alpträumen zu stellen, ihnen vieles abverlangt und schließlich eine Entscheidung fordert, mit deren Konsequenzen sie leben müssen.
    Fanart von: Nowanda

    Und nun wünsch ich euch viel Vergnügen beim Lesen und würde mich freuen, wenn ihr mir eure Meinung dazumitteilt! Viel Spass!


    Cover von Nowanda

    Kapitel 1:

    Wie waren sie nur wieder in diesen Schlamassel geraten? Es schien eine einfache Aufklärungsmission zu sein, als das MALP auf P4X-779 Bilder von grünen Bäumen in der Umgebung des Stargates sandte, dazu blauer Himmel und zwei Monde. General Hammond setzte für SG 1 die Mission an, und einige Stunden später gingen die vier Freunde einen Pfad entlang, der aufgrund seiner Beschaffenheit offensichtlich häufig benutzt wurde. Ob von Freund oder Feind, musste sich allerdings erst herausstellen.

    Sie waren bereits eine gute viertel Stunde auf dieser „Hauptstraße“ unterwegs, die in einem großen Bogen an der Geländekante entlang aus dem Tal mit dem Stargate herausführte, als Teal’c, der ein paar Schritte vor seinen Teamkameraden ging, anhielt und regungslos zwischen den Bäumen hindurch in die Tiefe des kühlen Waldes sah.
    „Daniel Jackson.“
    „Was ist denn?“
    Neugierig trat der Archäologe an die Seite seines Freundes.
    „Diese Felswand scheint nicht natürlichen Ursprungs zu sein.“
    Er deutete auf eine Art Höhleneingang, dessen Umrisse viel zu regelmäßig waren, als dass er nicht durch den Lauf der Jahrtausende entstanden sein konnte.

    Nach einem schnellen Umgebungscheck trat SG 1 vom gut ausgetreten Weg auf einen kleinen, völlig überwucherten und daher beinahe unsichtbaren Seitenpfad, der direkt darauf zuführte. Aufgeregt riss Daniel sein Messer aus dem Holster und begann vorsichtig das Moos und die Flechten über dem Eingang abzutragen. Es war keine Höhle, obwohl es von der Ferne so ausgesehen hatte, sondern eher ein Torbogen, was da nach und nach unter Daniels geschickten Fingern zum Vorschein kam. Währenddessen ging Teal’c wieder zurück zur Hauptstraße, um nochmals zu überprüfen, ob sie tatsächlich allein hier waren.

    Als der Archäologe den gesamten Bogen freigelegt hatte, trat er einen Schritt zurück und runzelte verwirrt aber neugierig die Stirn.
    „Jack, das ist eine Antiker-Inschrift. Aber der Text…“
    „Was steht denn da?“ fragte der Colonel ungeduldig.
    „Also, er ergibt überhaupt keinen Sinn! Da steht: ,Drei Gefühle werden euer Leben retten‘.“
    „Und welche?“
    Daniel untersuchte den Bogen nochmals. „Das steht hier nicht.“ Jack zuckte mit den Schultern.
    „Schon wieder so ein weiser Antikerspruch?“ vermutete er.
    „Nein, Jack. Hier geht es nicht weiter.“
    Sam hatte bereits das steinerne Monument in Augenschein genommen.
    „Vielleicht gibt es ja einen verborgenen Mechanismus?“
    Da krachte Jacks Funkgerät zwei Mal, sofort ließen sich alle drei auf ein Knie sinken, hoben die Waffen und taxierten die Umgebung und den Weg, auf dem sie gekommen waren. Teal’c hatte ihnen eine Warnung geschickt. Jack klickte einmal zur Bestätigung, dann wartete er, ob der Jaffa die Möglichkeit hatte, ihnen noch mehr Infos mitzuteilen. Tatsächlich meldete sich nach 15 Sekunden tiefster Stille eine flüsternde Stimme: „O’Neill, wir müssen sofort diesen Planeten verlassen. Es sind gerade etwa 400 Jaffa durch das Stargate gekommen. Etwa ein Viertel hat sich in Patrouillen aufgeteilt, aber die meisten nehmen bereits eine Kampfformation ein, viele sind mit schweren Geschützen ausgestattet. Es sieht so aus, als würde hier in Kürze eine Schlacht stattfinden.“

    In diesem Moment stieß eine Staffel Todesgleiter durch die Atmosphäre und begann in das Tal zu feuern. Die drei sprangen über einen moosbewachsenen Baumstamm und duckten sich dahinter, als sie leise Schritte vom Seitenpfad auf sich zukommen hörten. Daniel lugte durch ein verrottetes Astloch und sah, wie sich eine bekannte grüne Uniform im Unterholz bewegte. Er hob den Kopf ein paar Zentimeter, um Teal’c zu signalisieren, wo sie sich befanden, dann rückte SG 1 zu einer Lagebesprechung zusammen.

    ---------------------------------------

    „OK, so wie’s aussieht, müssen wir uns etwas einfallen lassen. Aber eines ist klar, wir müssen so schnell wie möglich hier weg.“
    Sie hatten die Position gewechselt und waren nun näher am Ort des Geschehens. Der Colonel duckte sich hinter einem Steinhaufen und warf einen Blick über das Tal mit dem Stargate. Etwa dreißig Jaffa standen in zwei Ringen um das Tor und ihrem Verhalten nach zu urteilen würde bald noch jede Menge Verstärkung einmarschieren. Jack drehte sich zu seinem Team um. Die beiden Jaffa einer Patroullie, die die Vorhut gebildet und das Pech gehabt hatten, SG 1 über den Weg gelaufen zu sein, und nun gezatted und gefesselt neben ihnen lagen, hatten ihn auf eine Idee gebracht. Die Schlacht, die sich da unten abspielte, konnte man nur mit einem Trick lebend durchqueren.

    In kurzen Worten erklärte er seinen Plan: Daniel und Teal’c würden die Rüstungen der Jaffa anziehen, damit zum Stargate gehen und versuchen, die Erde zu erreichen, während Sam und Jack mit einer großen Explosion die Bewacher des Tores ablenken und den beiden damit Zeit geben wollten, die Adresse möglichst unbemerkt ins DHD einzugeben. Dann sollten die beiden nachrücken und mit ihnen durch das Tor fliehen können.

    Noch bevor der Colonel seinen Plan detaillierter ausführen konnte, gab Daniel plötzlich ein Handzeichen, und seine Kameraden warfen sich blitzartig mit ihm zu Boden. Die stampfenden Schritte einer weiteren Jaffa-Patroullie näherten sich. Schnell fächerten sie sich auf und bezogen Verteidigungspositionen. Teal'c hatte als erster Sichtkontakt. Er tauschte einen Blick mit O'Neill, hielt zwei Finger in die Höhe und zog die Zat aus dem Holster. Gemeinsam schickten sie die Feinde zu Boden und zogen die betäubten Körper in ihr Versteck.

    „Tja, eigentlich ist das sogar noch besser. Jetzt können wir uns alle an der ,Undercover-Aktion‘ beteiligen. Weiter geht’s mit Plan A“, grinste Jack.
    Sein Optimismus erhielt aber einen kleinen Dämpfer, als Teal'c ihn darauf aufmerksam machte, dass es zwei verschiedene Patroullien waren – die ersten zwei Jaffa trugen Helme mit dem Symbol von Bastet, während die der zweiten Gruppe mit dem Emblem des Systemlords Yu versehen waren.
    Sam überlegte: „Wäre es nicht möglich, dass sie unter dem selben Goa'uld dienen? Immerhin sind wir manchmal schon gemischten Heeren begegnet.“ Daniel hielt das für unwahrscheinlich.
    „Da unten tobt eine richtige Schlacht, und es sind nur diese oder jene Helme erkennbar. Für mich sieht das nicht so aus, als ob die beiden zusammenarbeiten würden. Anscheinend will Bastet diesen Planeten einnehmen, der unter Yus Herrschaft steht. Es fragt sich nur, warum.“
    Jack seufzte. Immer wieder gerieten sie zwischen die Fronten der Kleinkriege dieser Schlangenköpfe, aber das war jetzt nicht zu ändern. Dann mussten sie eben eine Geiselnahme inszenieren.

    Teal'c und Daniel hatten Mühe, Sam und Jack in die beiden Rüstungen der zweiten Patroullie zu helfen, da sie bereits selbst in den Uniformen der Yu-Jaffa steckten. Dann versuchten sie, ihre gesamten Waffen noch irgendwie unterzubringen. Aber keine Chance. Die Zats konnten sie in die Armholster stecken und die Stabwaffen gehörten sowieso zur Standardausrüstung, dennoch strich Jack mit Bedauern über den Schaft seiner P90, die er zusammen mit den anderen in die Grube legte, die für die ablenkende Explosion sorgen sollte. Die Berettas und die dazugehörigen Magazine konnten sie unter noch dem Brustpanzer unterbringen, aber die großen Schusswaffen passten einfach nirgendwo hin.

    Nachdem er sich vergewissert hatte, dass die SG-Uniform bei allen durch die Rüstung gut verdeckt war, setzte Jack seinen Bastet-Helm auf und gab Teal'c und Daniel das Zeichen zum Aufbruch. Sie sollten als Erste versuchen, das Gate zu erreichen, da derzeit die Yu-Wachen das Tor hielten. Die beiden anderen wollten so nah wie möglich an das Stargate heranschleichen, ohne gesehen zu werden. Dann würde Jack die Ablenkungsexplosion zünden, und in dem Chaos danach zusammen mit Sam von Teal'c und Daniel „gefangengenommen“ und als „Geiseln“ durch das Tor zu ihrem „Gebieter“ eskortiert werden. Soweit der Plan.

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    Der Kampf zwischen den zwei verfeindeten Goa'uld näherte sich dem Höhepunkt. In diesem Trubel sollte es das Team doch schaffen, ohne große Schwierigkeiten zu entkommen. Jack und Sam verfolgten den Weg ihrer Kameraden, als diese versuchten, jeden Felsbrocken als Deckung zu nützen, um sich immer weiter ans Stargate heranzuarbeiten. Die zwei Ringe der verteidigenden Jaffa hatten sich mittlerweile noch enger um das Sternentor gezogen, denn einige waren bereits gefallen, dennoch waren sie weiterhin stark und konnten mit einigem Geschick die Angreifer in Schach halten. Teal’c und Daniel waren nun am Rande der Hauptschlacht angekommen und duckten sich hinter dem Bruchstück eines zerfetzten Todesgleiters. Jetzt mussten sie warten, bis die andere Hälfte von SG 1 zu ihnen aufgeschlossen hatte.

    Jack und Sam sammelten währenddessen alle übrigen Waffen ein, die die vier Jaffa getragen hatten und nun nicht an den Körpern von SG 1 befestigt waren, und trugen sie zu einer kleinen Mulde am Rande des Plateaus. Sie robbten näher an die Kante heran und deponierten alles in der Grube, was sie zurücklassen mussten, die Holster, Taktikwesten und ihr Equipment, welches sie nicht mehr unterbringen hatten können, zusammen mit den Tacs, den Granaten und allem, was die Explosion noch vergrößern konnte.
    Auch ein paar ihrer eigenen Sprengsätze steckten sie zusätzlich in das Loch, bedeckten alles mit ein paar Handvoll Erde und machten sich auf den Weg zu ihren Teamkameraden. Mit etwas Glück würde der Rand der Grube bei der Explosion nach unten wegbrechen und eine große Erdlawine ins Tal schicken, was noch zusätzlich für Verwirrung und richtig guter Deckung in den Staubwolken sorgen würde.

    Sie waren noch etwa zweihundert Meter von einander entfernt. Jack gab der ersten Gruppe das Zeichen, sich zum DHD vorzukämpfen. Die Bewacher des Tores sahen zwei Jaffa mit ihren Helmen auf sich zu laufen und hofften auf Verstärkung, denn bis jetzt war noch keine Unterstützung ihres Lords eingetroffen. Ein weiterer Todesgleiter war im Anflug auf die Schlacht und schoß aus allen Rohren mitten in die kämpfenden Truppen.

    Sam und Jack schlichen weiter zu einem Felsbrocken, der näher am Tor war, ihnen aber nur wenige Sekunden Deckung bieten konnte. Überall regnete es Dreck, Splitter und Blätter, während Daniel versuchte, über das DHD hinwegschießend die Adresse zu wählen. Teal’c bemühte sich, ihm Rückendeckung zu geben und ihn von den Blicken der anderen kämpfenden Jaffa etwas abzuschirmen, damit es so aussah, als würden die beiden das DHD als Deckung benutzen, um auf die feindlichen Jaffa feuern zu können. Gerade als Daniel das erste Symbol drücken wollte, erschütterte eine gewaltige Explosion das Tal.

    Die Grube! Der Todesgleiter hatte mit seiner letzten Salve das Sprengsatzlager erwischt, welches SG 1 die Flucht ermöglichen sollte. Daniel riss den Kopf nach oben, konnte aber durch das schmale Visier des Helms Jack und Sam nicht ausmachen. Jetzt musste er schnell handeln. Er schlug die Faust auf die einzelnen Symbole und hieb dann auf die rote Halbkugel in der Mitte. Das Stargate erwachte zum Leben.

    Die verteidigenden Jaffa waren sich nicht sicher, ob Freund oder Feind durch das Tor kommen würde, sie hatten in der Hitze des Gefechts nicht bemerkt, dass das Anwählen von ihrer Seite stammte. Jeder zweite Krieger im Ring um das Gate drehte sich um, um die möglichen Feinde sofort ins Kreuzfeuer zu nehmen, während Teal’c und Daniel einige Schritte vom DHD weg in Richtung ihrer Kameraden rückten. Sam und Jack duckten sich noch immer in ihrem mehr als zweifelhaften Versteck, als der Todesgleiter erneut zum Anflug ansetzte. Jack hoffte, dass die Ablenkung dennoch reichen würde, um den restlichen Weg zu überwinden, wenn schon diese riesige Explosion keine Beachtung gefunden hatte, als er plötzlich zur Seite gerissen wurde.

    Sam hatte seinen Ärmel gepackt, als die erste Granate eingeschlagen war.
    „Carter?“
    „Sir, weg hier!“ brüllte sie, um den enormen Gefechtslärm um sie herum zu übertönen. Sieben feindliche Yu-Jaffa hatten ihr Versteck entdeckt und begannen auf sie zu schießen. Die beiden warfen sich aus ihrer Deckung und stürzten auf das Stargate zu.

    Daniel und Teal'c hatten die Verfolger ihrer Kameraden bereits ins Visier genommen und begannen zu feuern. Da stieß einer der bewachenden Jaffa Daniel mit der Stabwaffe so brutal in die Seite, dass dieser seine eigene fallen ließ.
    „Du Idiot, was zum Teufel tust du da? Das sind unsere Leute! Die beiden Bastet-Wachen, die müssen wir erledigen!“ und visierte Sam und Jack an. Panisch versuchte Daniel an seine Zat-Waffe zu kommen, ohne die stechenden Schmerzen in seiner linken Körperhälfte zu beachten, als der andere Jaffa schon von Teal’c zu Boden geschleudert wurde.

    Es waren erst ein paar Sekunden vergangen, denn Daniel hatte das schreckliche Gefühl, dass Sam und Jack noch keinen Meter näher gekommen waren. Da sah er, wie der Colonel ihnen das Zeichen für den Rückzug zum Tor gab. Die Sprengsätze des Todesgleiters kamen ihnen immer näher, als die erste Gruppe rückwärts gehend und gleichzeitig schießend auf das Tor zuging, um ihren Kameraden den Rücken frei zu halten. Sie waren noch etwa sechzig Meter voneinander entfernt, als Daniel und Teal’c plötzlich in einem Feuerball verschwanden. Jack und Sam sahen entsetzt zu, wie ihre Freunde durch die Detonation eines Sprengsatzes wie Puppen in den Ereignishorizont geschleudert wurden. Sie mussten ihnen helfen!

    Aus vollem Lauf begannen sie sich den Weg zum Gate freizuschießen, um an einer Stelle durchbrechen zu können. Dadurch wurde der gesamte Bewachungsring auf die beiden Jaffa mit den Bastet-Helmen aufmerksam und stellte sich ihnen entgegen. Die Verstärkung war endlich von der anderen Seite der Stellung eingetroffen und hatte die Reihen wieder geschlossen. Jack und Sam saßen in der Falle.

    Sie warfen sich hinter zwei gefallene Jaffa, als die erste Stabwaffensalve über sie hinwegzischte. Siebzig Meter bis zum Tor, etwa fünfzig Jaffa vor ihnen, sieben hinter ihnen, und soviel Staub in der Luft, dass es beinahe unmöglich war, weitere Angreifer auszumachen. Jack und Sam warfen sich nur einen Blick zu, dann rannten sie los, weg vom Stargate. Hinter sich hörten sie einer kurzen Schusspause, wie sich das Sternentor schloss. Die Flucht war misslungen.

    Fortsetzung folgt...
    You don't have to be crazy to work here – but it helps!
    Stargate in den Mund gelegt: 5 x Gold, 3 x Silber, 6 x Bronze, Taschentücher

    Spoiler 
    Meine Fanfiktions:
    Die Übermüdete: Morgendliche Startschwierigkeiten
    Die Sammlung: 100 kleine Stargates
    Die Total Verrückte: Bärchengeschichten
    Die Romantisch-Actionreiche: MiniBang: Gefühlsportale
    Die Neue: Herzensbrecher
    Die Slashige: Mission: Rohr frei!
    Die Fortsetzung: Zelten 2 - oder: Der Kaninchenplanet
    Die Erste: Zelten


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