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Thema: [MiniBang] Neue Bedrohung

  1. #41
    Ägypten-Fan Avatar von Valdan
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    Und wieder einmal herrlich...

    McKay, der schon fast die Kontrolle über die Destiny hat (warum er auch im richtigen Serienleben nie dort erscheinen sollte )

    Einen völlig unbrauchbare Zeichnung von Daniel - oder vielleicht doch? Wir werden sehen.

    Keine Giganten - was die allgemeine Tendenz der Freunde weiterführt, aber ich könnte mir denken, das kommt noch was.

    Und die Begründung der Gnab-Inim für ihr Vorgehen - klassisch würde ich mal sagen und seeeeehhhhrrrr weit vorausgedacht.

    Immer weiter so, es macht Spaß, diese Geschichte zu lesen.

    Gruß Val
    "Der Mensch fürchtet die Zeit, doch die Zeit fürchtet die Pyramiden."
    arabisches Sprichwort

    ***


  2. #42
    Alpha Avatar von Avarra
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    ´So, nun bin ich auch hier eingestiegen. *freu*

    Sehr unterhaltsam, deine Geschichte. Gefällt mir wirklich gut!

    Mir ist der rückwärtige Sinn der Aliens sofort aufgefallen, aber das mag daran liegen, dass ich irgendwie rückwärts geschriebene Wörter erkenne, ohne besonders darauf zu achten *lach*. Das passiert einfach so.

    Mir gefallen die Charakterisierungen sehr gut, die Leute sind wirklich toll getroffen.
    Ich bin gespannt, was Rush noch ausheckt (ich hoffe nur, dass du ihn nicht weiter als hampelnden, dumm runkrähenden Idioten rumstehen lässt, das wäre schade und würde einfach diesem komplexen Charakter nicht gerecht. *seufz* Aber ich gewöhne mich langsam daran, dass er im deutschen Fandom gerne so gesehen wird.).

    SG-1 und McKay hast du toll geschrieben, ich sehe sie wirklich bildlich vor mir. *g*

    Mehr kann ich in der Kürze der Zeit nicht sagen, ich bin hundemüde und muss ins Bett. Aber ich freue mich darauf, mehr zu lesen!

    es grüßt
    Avarra
    Man erreicht viel mehr mit einem freundlichen Wort und etwas Gewalt, als nur mit einem freundlichen Wort.
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    Bekennende McShepperin

  3. #43
    There is good in you... Avatar von Chayiana
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    So, nachdem ich gestern zu gar nichts gekommen bin, konnte ich heute wenigstens gleich 2 Kapitel in einem Rutsch lesen ... *gg*

    Also, erst mal Vala und ihre Kamera: HERRLICH! Aber mal ehrlich, ist doch auch richtig so ... ich mache auch immer unzaehlige Bilder, wenn ich irgendwo neu bin (das letzte Mal ueber 1300 in 4 Tagen ), von daher kann ich sie absolut verstehen!

    Und das Gespraech zwischen Carter und O'Neill war auch klasse, so richtig typisch, Carter quasselt astrophysikalisch und Jack versteht kein Wort, sondern guckt lieber die Simpsons!

    Aber die Nachricht, dass zwei der Gnabbies schon auf der Erde sind, beunruhigt einen ja doch schon ... und natuerlich war auch mein erster Gedanke, wie sehen die aus? Und da hilft es nicht viel, dass du uns zwar erzaehlst, dass Daniel eine so "hervorragende" Zeichnung angefertigt hat, aber sie uns nicht zeigst ... *pouts* Ich will die jetzt sehen! Los, her damit!

    Ach, und McKay hat schon bald die Kontrolle ueber die Destiny, nachdem er endlich mal in Ruhe arbeiten kann ... hehe, sorry, aber das ist auch richtig so. *gg* Und da helfen auch Rushs Intrigen nicht, nee, er bekommt noch eins auf die Nase! Aber entschuldige mal, wer die Destiny und die Leute dort als den strahlenden Grundstein einer neuen Menschheit sieht, dem gehoert auch eine verpasst ... *gg*

    Und ich sag's mal gleich hier: Die Drabblesode passte wie die Faust aufs Auge ... genau *so* hatte ich mir das vorgestellt. Ein sehr schoen typische Szene auf der Destiny! *gg*

    Und wow, die Gnabbies denken ja wirklich in *grossen* Dimensionen! Kein sehr beruhigender Gedanke ...

    @Avarra
    ich hoffe nur, dass du ihn nicht weiter als hampelnden, dumm runkrähenden Idioten rumstehen lässt, das wäre schade und würde einfach diesem komplexen Charakter nicht gerecht. *seufz* Aber ich gewöhne mich langsam daran, dass er im deutschen Fandom gerne so gesehen wird.
    Ich kann dich verstehen. Aber sieh's mal so, McKay wird auch nur allzu gerne als der ewig noergelnde, Sonnensystem zerstoerende, auf Zitronen allergisch reagierende Hypochonder hingestellt. Glaub mir, irgendwann gewoehnt man sich dran ... *seufz*

  4. #44
    Zitronenfalter Avatar von Sinaida
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    Ah, das ist also der Grund, warum die Gnab-Inim die Menschheit vernichten wollen. Sehr, sehr weitsichtig ...
    Das mit dem Körpertausch kann ja wirklich sehr ins Auge (bzw. auf die Nase gehen). Vielleicht sollten die Getauschten alle Namensschildchen tragen, dann kommt es nicht zu Verwechselungen. *g*
    Die zwei Gnab-Inim sind also in der Nähe von Vancouver. Immerhin ist das schon mal bekannt, wenn auch ihr Aussehen (noch) ein Geheimnis bleibt.


    @Chayiana
    Du hast "fett" und "sich generell entsetzlich dämlich anstellend, auch wenn es um sein Fachgebiet geht", vergessen.

    @Avarra
    *Trostkeks reich* Ich weiß wie du dich fühlst. Und - ja - man gewöhnt sich dran.

  5. #45
    Rush Freak Avatar von teyla-nick94
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    Und das war wieder mal ein super Kapitel.

    Armer Rush! Muss er immer eins auf die Nase bekommen? Ich kann seine Schwarzseherei zwar in diesem Fall nicht befürworten, aber dass ihm McKay auf den Keks geht, dafür umso mehr. Der Mann ist wirklich schwierig.

    Ich hoffe ja, dass die noch eine gute Lösung finden.

    Daniel! Werde bloß kein Künstler! Ojeoje

    So, ich freu mich dann mal wieder, wenns weiter geht.




    Young: For the sake of the crew
    Rush: For the sake of the crew




    3x Gold, 5x Silber, 9x Bronze ein Gutschein für einen Beziehungsberater, ein paar grüne Topflappen, 1 Zitronentörtchen, 1 von Michaels Schokoriegeln, 1 Eis, Einen Tok’Ra zum Selbstausbrüten in Stargate in den Mund gelegt

  6. #46
    Alpha Avatar von Avarra
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    @Chayiana und Sinaida:
    Ich weiß *schnüff*.
    Als bekennender McKay Fan habe ich das ja schon mehr als durch.
    Aber ich gewöhne mich nicht dran. *seufz*
    Gerade McKay und Rush sind durch ihre durchaus schwierigen Charaktereigenschaften so wunderbar komplex und für mich dadurch deutlich interessanter und liebenswerter, als die reinen Sunnyboys.
    Und da tut es einfach weh, sie auf ihre problematischen Seiten reduziert zu sehen, bzw. als lächerliche Personen dargestellt zu lesen.

    Allerdings bezieht sich das jetzt nicht auf die Geschichte hier, sie gefällt mir sehr gut und ich hoffe einfach, dass sich da bezüglich Rush noch etwas tut.

    Liebe Grüße
    Avarra
    Man erreicht viel mehr mit einem freundlichen Wort und etwas Gewalt, als nur mit einem freundlichen Wort.
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  7. Danke sagten:


  8. #47
    Fürstin der Finsternis Avatar von Liljana
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    Zitat Zitat von Redlum49 Beitrag anzeigen
    OK, ich hab keine Ahnung wovon ihr gerade redet
    Waaas - du kennst nicht die berühmte englische Krimi-Serie aus den frühen Siebzigern mit Roger Moore und Tony Curtis? Schäm dich - für deine unwissende Jugend

    Auf dem Blatt Papier war nichts, außer ein anscheinend ziemlich schnell mit einem Kugelschreiber hingekritzeltes Etwas, dass aussah, als wäre es aus einer ziemlich bizarren Science-Fiction-Serie entsprungen.
    Also - das würde ich doch auch gern sehen

    „Wenn die Population eines Volkes größer wird“, begann Daniel auszuholen, „dann wird es irgendwann zu Platzproblemen kommen. Auf der Erde gibt es momentan wie viele Menschen? Sieben Milliarden? Und es werden jedes Jahr mehr. Nun, auf jeden Fall wird die Erde für alle bald ein bisschen zu klein werden. Allerdings können wir etwas dagegen unternehmen, wenn es soweit ist.“
    Das ist eigentlich fast wie zuhause. ^^ Wenns zu eng wird, werden die jungen Erwachsenen rausgeschmissen

    Was bildete sich der General nur ein? Wie konnte er einfach so über seine Argumente hinweggehen? Gott, wie er doch Soldaten verabscheute; sie wollten immer nur kämpfen, kämpfen, kämpfen, selbst wenn schon feststand, dass es keine Rettung mehr gab.
    Ich muss sagen, hier und auch im darauffolgenden Satz hast du Rushs Gedanken wirklich perfekt getroffen.

    „Als Young und Telford anfingen zu streiten, war zufällig noch Greer mit im Raum“, grinste TJ, „und der war anscheinend auf Youngs Seite.“
    Da kommt mir dein Drabble-Einschub in den Sinn. Tolle Idee übrigens

  9. #48
    Wake me up in San Francisco Avatar von John Shepp.
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    Ahh es ist ja gleich schon wieder 12! Schnell noch das Rewie schreiben bevor das nächste Kapitel kommt

    OK, dass heißt jetzt also ich muss schlechter schreiben?

    Nein natürlich nicht! Ich hau dich wenn du das tust

    „Sie bauen vor“,
    Ha ihr haben wir die Antwort! Also doch kein PC Spiel. Schade eigentlich

    „Also vernichten sie alles Leben, dass ihnen irgendwann Platz im Universum streitig machen könnte einfach jetzt schon.“
    Gar kein sooo dummer Plan... wenn man es sich genau überlegt ist er eigentlich totall logisch. Auch wenn naja diese Methode etwas radikal ist...

    Die Szene mit Rush war Klasse und das er eins auf die Nase bekommen hat auch
    Fiesling will er einfach McKay und Jackson von der Destinity runter schmeißen

    Wieder ein tolles Kapitel ( ich habe mich dazu entschlossen es doch immer zu sagen)
    Ich freu mich auf das vermutlich in spätestens einer Stunde folgendem Kapitel^^
    Verliere nie die Hoffnung
    denn am Ende der Dunkelheit wartet immer das Licht.

  10. #49
    Leitung: Forum Avatar von Redlum49
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    @ Chayiana und stargate2000: Danke für's Danke in Kapitel 5!

    @ Am17, Antares, Dante21, Ferreti, GdE, Ingrun, Liljana, Saffier, stargate2000, sunshine, teyla-nick94 und Zeson: Danke für's Dankedrücken


    @ stargate2000:
    Die müssen sich einfach einen Künstler/Zeichner (wie auch immer die heißen) holen und der soll die Aliens schön detailgetreu nachzeichnen
    Ja, an einen Phantomzeichner oder ähnliches hab ich auch schon gedacht, aber ich glaub dafür reicht die Zeit nicht mehr bis man da erst mal einen aufgetrieben hat, der über eine ausreichende Geheimhaltungsstufe verfügt


    @ Valdan:

    McKay, der schon fast die Kontrolle über die Destiny hat (warum er auch im richtigen Serienleben nie dort erscheinen sollte )
    Stimmt, die Destiny wäre das erste Antikerschiff, an dem er scheitern würde…
    Und das wäre irgendwie… Unvorstellbar!
    Keine Giganten - was die allgemeine Tendenz der Freunde weiterführt, aber ich könnte mir denken, das kommt noch was.
    Außer dem bösen erwachen, wenn man erkennt das man chancenlos ist?
    Und die Begründung der Gnab-Inim für ihr Vorgehen - klassisch würde ich mal sagen und seeeeehhhhrrrr weit vorausgedacht.
    Oh ja, sie denken einfach in viel viel größeren Maßstäben als die Menschen


    @ Avarra:
    ´So, nun bin ich auch hier eingestiegen. *freu*
    *Mitfreu*
    Sehr unterhaltsam, deine Geschichte. Gefällt mir wirklich gut!
    Danke!
    Ich bin gespannt, was Rush noch ausheckt (ich hoffe nur, dass du ihn nicht weiter als hampelnden, dumm runkrähenden Idioten rumstehen lässt, das wäre schade und würde einfach diesem komplexen Charakter nicht gerecht. *seufz* Aber ich gewöhne mich langsam daran, dass er im deutschen Fandom gerne so gesehen wird.).
    Rush wird auf jeden Fall weiter alles dafür tun, um auf dem Schiff zu bleiben
    Was seine Darstellung angeht… die FF ist einfach ganz zu Anfang von SGU entstanden und das war zu dem Zeitpunkt mein Bild von ihm
    In der zwischenzeit ist er zwar etwas komplexer geworden, aber so ganz blick ich bei ihm trotzdem noch nicht durch, was eine andere Beschreibung schwierig macht
    Irgendwie hab ich bei ihm noch nicht wirklich einen Fuß in die Tür gekriegt
    SG-1 und McKay hast du toll geschrieben, ich sehe sie wirklich bildlich vor mir. *g*
    Danke, bei denen hab ich im Vergleich zur Destinycrew auch keine Probleme mich in sie hineinzuversetzten


    @ Chayiana:
    1300 Bilder in 4 Tagen
    Das sind ja fast schon japanische Verhältnisse
    Aber die Nachricht, dass zwei der Gnabbies schon auf der Erde sind, beunruhigt einen ja doch schon ... und natuerlich war auch mein erster Gedanke, wie sehen die aus? Und da hilft es nicht viel, dass du uns zwar erzaehlst, dass Daniel eine so "hervorragende" Zeichnung angefertigt hat, aber sie uns nicht zeigst ... *pouts* Ich will die jetzt sehen! Los, her damit!
    Die Zeichnung würde wahrscheinlich jedem hier soviel nützen wie dem Rest von SG-1: Nicht besonders viel
    Daniel ist einfach kein begnadeter Zeichner

    Außerdem bin ich nur für’s schreiben zuständig…
    *Verantwortung ganz unauffällig dem FA-Bereich zuschieb*

    Ach, und McKay hat schon bald die Kontrolle ueber die Destiny, nachdem er endlich mal in Ruhe arbeiten kann ... hehe, sorry, aber das ist auch richtig so. *gg* Und da helfen auch Rushs Intrigen nicht, nee, er bekommt noch eins auf die Nase! Aber entschuldige mal, wer die Destiny und die Leute dort als den strahlenden Grundstein einer neuen Menschheit sieht, dem gehoert auch eine verpasst ... *gg*

    Und ich sag's mal gleich hier: Die Drabblesode passte wie die Faust aufs Auge ... genau *so* hatte ich mir das vorgestellt. Ein sehr schoen typische Szene auf der Destiny! *gg*
    Ich glaub dem ist schwer was hinzuzufügen


    @ Sinaida:
    Das mit dem Körpertausch kann ja wirklich sehr ins Auge (bzw. auf die Nase gehen). Vielleicht sollten die Getauschten alle Namensschildchen tragen, dann kommt es nicht zu Verwechselungen. *g*
    Das hätte glaub ich auch nichts genützt *gg*
    Greer hätte sich bestimmt nicht zurückgehalten, nur weil er weiß dass das Telford und nicht Rush ist
    Am sichersten wäre wirklich, sich im Vorfeld zu erkundigen, mit wem man denn tauscht
    Immerhin ist das schon mal bekannt, wenn auch ihr Aussehen (noch) ein Geheimnis bleibt.
    Und so bleibt es auch
    Nicht dass durch meine Beschreibung wieder jemand auf einen Teletubbie schließt *zu Lil schiel*


    @ teyla-nick94:
    Armer Rush! Muss er immer eins auf die Nase bekommen? Ich kann seine Schwarzseherei zwar in diesem Fall nicht befürworten, aber dass ihm McKay auf den Keks geht, dafür umso mehr. Der Mann ist wirklich schwierig.
    Wer jetzt? McKay oder Rush?
    Ich hoffe ja, dass die noch eine gute Lösung finden.
    Zu Lösungen sag ich auf jeden Fall noch nichts
    Einfach mal abwarten


    @ Liljana:
    Waaas - du kennst nicht die berühmte englische Krimi-Serie aus den frühen Siebzigern mit Roger Moore und Tony Curtis? Schäm dich - für deine unwissende Jugend
    Frühe 70er?
    Das war aber lange vor meiner Zeit
    Ich bin eigentlich erst mit SG-1 in die Serienwelt eingestiegen und an englischen Serien kenn ich sowieso nur Primeval, Torchwood und ein kleines bisschen Doctor Who…
    Also - das würde ich doch auch gern sehen
    Stell dir einfach einen Teletubbie bei der Monster AG vor (diesmal den blauen )
    Da kommt mir dein Drabble-Einschub in den Sinn. Tolle Idee übrigens
    Danke


    @ John Shepp.:

    Nein natürlich nicht! Ich hau dich wenn du das tust
    Dann hab ich dich wohl falsch verstanden
    Fiesling will er einfach McKay und Jackson von der Destinity runter schmeißen
    Er denkt doch nur an das wohl der Besatzung
    Wieder ein tolles Kapitel ( ich habe mich dazu entschlossen es doch immer zu sagen)

    Ich freu mich auf das vermutlich in spätestens einer Stunde folgendem Kapitel^^
    Dann will ich dich mal nicht warten lassen




    Kapitel 7: Fremde in einer fremden Welt




    Erde, Vancouver:

    Hallo, mein Name ist Dürlem und ich bin seit nunmehr drei Tagen zusammen mit Xemra auf diesem seltsamen Planeten, welcher von seinen Bewohnern Erde genannt wird. Diese Menschen, wie die Bewohner der Erde selbst zu sich sagen, sind die seltsamsten und widersprüchlichsten Lebensformen, denen wir bis jetzt auf unserer weiten Reise durchs Universum begegnet sind.

    Aber am besten beginne ich erst einmal ganz von vorne:

    Wie schon gesagt heiße ich Dürlem und ich bin ein Gnab-Inim. Die Gnab-Inim sind eigentlich dass, was man die Schöpfung Gottes nennen könnte. Hätte Gott (von dem wir inzwischen allerdings wissen, dass es ihn nicht gibt) eine Rasse nach seinem Ebenbild erschaffen, dann wären dabei Gnab-Inims herausgekommen. Wir sind nicht eingebildet, weil wir (und dabei spreche ich von unserer gesamten Rasse) das glauben, vielmehr basiert dieses Wissen auf Erfahrungen. Seit es Gnab-Inim gibt (und uns gibt es schon ziemlich lange) sind wir schon auf die unterschiedlichsten Rassen gestoßen (die wir dann natürlich umgehend vernichtet haben), aber keine davon war so perfekt wie die Gnab-Inim; jede hatte ihre Fehler und Macken. Die Menschheit ist dabei, wie schon erwähnt, wohl die Rasse, die am weitesten von der göttlichen Schöpfung (wenn es denn eine geben würde) entfernt wäre. Aber ich greife schon wieder vor.

    Also, vor langer langer Zeit als die Gnab-Inim gerade anfingen, den Weltraum zu kolonisieren, gab es einen sehr schlauen Gnab-Inim namens Flitsch. Flitsch dachte sehr weit in die Zukunft und erkannte, dass wenn sich die Gnab-Inim immer weiter im Universum ausbreiten würden, irgendwann das Universum zu klein für uns werden würde. Leider haben wir dafür noch keine Lösung gefunden, aber dieser Tag liegt auch noch so weit in der Zukunft, dass ich ihn nicht mehr erleben werde.
    Was Flitsch aber noch erkannte, war folgendes: Sollte es noch mehr intelligente Lebewesen da draußen geben, dann würden diese sich ebenfalls immer weiter ausbreiten und uns Gnab-Inim viel schneller der Platz ausgehen, als wenn wir die einzigen Lebensformen wären. Und wie unfair wäre das? Wenn sich Andere dort ausbreiten würden, wo wir eines Tages siedeln wollen? Besonders wenn diese Anderen nicht so perfekt wären wie wir. (Wir waren zwar zu diesem Zeitpunkt noch keiner anderen Lebensform begegnet, aber der weise Flitsch prophezeite schon damals, dass nichts an uns herankommen würde. Wie gesagt, dieser Flitsch war ziemlich clever.)
    Um dieser Prophezeiung des Flitsch (wie sie sehr schnell genannt wurde) entgegenzuwirken, wurden tausende (inzwischen müssten es schon Millionen sein) Generationenschiffe ins ganze Universum ausgeschickt, um alles Leben, auf das sie treffen, zu vernichten, bevor es anfängt, sich im Weltraum auszubreiten.

    Und da komme ich jetzt ins Spiel, denn ich arbeite auf einem dieser Generationenschiffe. Natürlich bin ich nicht von Anfang an dabei, wie auch, immerhin wurde dieses Schiff schon vor Milliarden von Jahren auf die Reise geschickt. Da ich erst vor ungefähr fünfundzwanzig Erdenjahren geboren wurde, habe ich meinen Heimatplaneten nie gesehen. Aber das macht nichts, denn ich weiß auch so, dass das, was wir machen, einen Sinn hat. Nämlich den Gnab-Inim, die nach uns kommen, den Weg zu ebnen.

    Unsere letzte Alles-Leben-auf-einem-Planeten-auslösch-Aktion (oder kurz ALaePaA) war irgendwie schneller vorbei, als alle anderen, die wir zuvor ausgeführt hatten. Auf diesem Planeten trafen wir nur auf ein einziges Lebewesen - einen Menschen, wie wir inzwischen wissen.
    Bevor wir allerdings diese ALaePaA erfolgreich beendeten, konnten wir noch erfahren, von woher dieser Mensch ursprünglich kam. Also machten wir uns umgehend auf zu diesem Sternenhaufen, den die Menschen nach dem weißen Zeug benannt haben, dass von manchen Lebensformen ohne wirkliche Intelligenz abgegeben wird und zu dem Planeten, der den gleichen Namen trägt wie das schwarze und braune krümelige Zeug, das auf den meisten bewohnbaren Planeten rumliegt.

    Im Planetenbenennen sind die Menschen eh etwas seltsam. Sie sind Menschen von der Erde. Wieso aber haben sie ihren Planeten nicht nach ihrer Rasse einfach Menschus genannt oder sich selber Erdianer? Außerdem haben sie einen Planeten ihres Sonnensystems nach einer Zeitung und einen anderen nach einem Comichund benannt (wobei sie dem Comichundplaneten inzwischen den Status eines Planeten aberkannt haben).
    Aber das ist nur eine kleine Fußnote in dem seltsamen Verhalten und den komischen Bräuchen dieser Menschen.

    Auf jeden Fall kamen wir schließlich bei diesem Planeten an. Unser übliches Vorgehen sieht so aus, dass zwei von uns sich erst einmal ein paar Tage unter die Bevölkerung mischen und sich ein Bild von dieser und dem Planeten selber machen, um entscheiden zu können, welche unserer Vernichtungsstrategien wir zum Einsatz bringen.

    Das Los fiel dieses Mal auf Xemra und mich. Also brachte Yayures uns in einem kleinen Beamschiff in die Nähe einer Stadt (die wir nach dem Zufallsprinzip ausgewählt hatten) und beamte uns dann in ein großes Gebäude, bevor er wieder zum Mutterschiff zurückkehrte.

    Das war der Augenblick, in dem Xemra und ich die ersten Erfahrungen mit den seltsamen Bräuchen der Menschen machten.

    Wir materialisierten inmitten einer riesigen Menschenmenge. Obwohl die Menschheit noch nie einen Gnab-Inim zu Gesicht bekommen haben dürfte, schenkten uns die Menschen um uns herum überhaupt keine Beachtung (jedenfalls nicht mehr, als den anderen Mitmenschen um sie herum).
    Wie wir später herausfanden, war das wohl einem Lieblingsgetränk der Menschen zuzuschreiben, dass sie Alkohol nennen. Dieser Alkohol ist so eine Sache. Obwohl er seine Konsumenten dümmer macht und diesen am nächsten Tag unerträgliche Kopfschmerzen beschert, ganz zu schweigen von den Schäden für die inneren Organe, trinken die Menschen ihn wie blöd. Woran das liegt, konnten wir bis jetzt noch nicht herausfinden, aber unsere Vermutungen gehen dahin, dass die Menschen einen sehr selbstzerstörerischen Trieb in sich haben, der sie Dinge tun lässt, auf das ein normal intelligentes Lebewesen nie kommen würde.

    Diese Vermutung bestätigte sich, als wir wenige Minuten, nachdem wir in der Halle mit den vielen Menschen gelandet waren, ein akustischer Angriff auf unser Trommelfell gestartet wurde: Auf einmal drang ein unglaublicher Lärm auf uns ein, wie ihn hundert Nechxsalfs nicht zustande bringen.
    Xemra und ich pressten uns sofort die Hände auf die Ohren und rannten so schnell wir konnten von der Lärmquelle weg. Und die Menschen? Die brachen in Jubelrufe aus und drängten in die entgegengesetzte Richtung – auf die Lärmquelle zu!

    Wie wir später herausgefunden haben, werden solche Lärmaufläufe „Rockkonzerte“ genannt und die Menschen geben jede Menge Geld aus, um sich dabei ihr Hörvermögen beschädigen zu lassen.

    Naja, wie gesagt, das war unser erstes Erlebnis mit der Menschheit und es hatte uns gleich so traumatisiert, dass wir uns den Rest der Nacht in ein ruhiges Gässchen zurückzogen, um erstmal neue Kräfte zu sammeln.

    Am nächsten Morgen wollten wir als erstes etwas essen. Dabei gerieten wir in einen Laden in denen es Donuts gab. Donuts sind runde Dinger, in die die Menschen absichtlich Löcher gemacht haben, warum auch immer. Wahrscheinlich macht ihr Zerstörungstrieb selbst vor Backwaren nicht halt. In diesem Laden, welcher wohl „Bäckerei“ genannt wird, befanden sich zwei weibliche Menschen.
    Die eine brach sofort in hysterisches Gekreische aus (welches durchaus mit unserem Lärmerlebnis vom Vortag vergleichbar war) und verließ fluchtartig den Laden. Die andere wollte nur wissen, ob wir für den neuen Kinofilm werben würden. Ich sah Xemra an, aber da er ebenso ratlos war wie ich, was sie mit Kinofilm meinte, nickten wir nur. Wir wollten nämlich auf jeden Fall verhindern, das gleich die nächste Lärmattacke (welche bei den Menschen sehr beliebt zu sein scheint) über uns hereinbrach. Jedenfalls schienen wir das Richtige getan zu haben, denn anstatt ebenfalls Lärm von sich zu geben, wollte die Frau wissen, was wir denn wollten, also deuteten wir auf die Loch-Dinger.

    Aber bevor ich weiter erzähle, noch eine kurze Erklärung zu diesen Kinofilmen: Wie wir später erfahren haben, sind Kinofilme wohl fiktive Erlebnisse, welche von viele Menschen verehrt werden. Man könnte auch von einer Religion sprechen. Es gibt auch Abwandlungen davon, die dann zum Beispiel Fernsehserie genannt werden. Diese Verehrung geht soweit, dass manche Menschen gedanklich mehr in der fiktiven wie in der realen Welt zu Hause sind.
    Ein besonderes Erlebnis dieser Verehrungsreligion des Fiktiven lernten wir dann später am Nachmittag kennen, aber dazu gleich mehr, denn noch standen wir ja in dem Laden und wollten die Lochdinger.

    Das Problem daran war nun, dass diese Frau Geld dafür wollte, wir aber keines hatten. Dieses Problem konnte Xemra mit Hilfe seines Teasers dann aber ziemlich schnell lösen.

    Weil ich jetzt schon zum zweiten Mal von Geld gesprochen habe: Geld scheint für die Menschen das wertvollste Gut zu sein, das sie besitzen können. Allerdings wirft es einige Fragen auf, die uns mal wieder an der Intelligenz dieser Wesen zweifeln lässt. Denn Geld ist eigentlich zu überhaupt nichts gut. Es ist einfach ein Stück Papier, auf das irgendetwas gedruckt ist oder es sind kleine metallene Platten. Warum es zwei verschiedene Arten von Geld gibt, haben wir bis jetzt noch nicht herausfinden können; genauso wenig, warum die Menschen nicht einfach so viel davon produzieren, dass jeder so viel davon haben kann, wie er oder sie will (denn so nutzlos dieses Geld ist, so leicht scheint es doch herzustellen zu sein).

    Nachdem wir also unsere Lochdinger hatten (sie schmeckten übrigens nicht besonders gut; eine spätere Analyse ergab, dass man sich davon nicht besonders gesund ernährt, aber das hatten wir nach allem, was wir bis dahin über die Menschen erfahren hatten, auch nicht angenommen) gingen wir vor den Laden und setzten uns an einen Tisch, an welchem bereits ein junger Mann saß und einen Kaffee (Kaffee ist… ach, das würde hier jetzt doch zu weit führen…) trank.

    Dieser Mann stellte sich als ein recht netter Vertreter seiner Rasse heraus, der auf den Namen O’Neill hörte. Als wir ihm erzählten, dass wir Außerirdische wären, brach er allerdings in Gelächter aus und behauptete, ein nicht ganz ausgereifter Klon zu sein. Als ob seine Rasse schon dazu fähig wäre, zu klonen!
    (Wir waren uns zu diesem Zeitpunkt nicht einmal sicher, ob überhaupt die Bezeichnung „intelligentes Leben“ auf diese Rasse zutraf und bei Flitsch, wenn ich ehrlich bin, sind wir uns bis heute darüber noch nicht ganz im Klaren.)
    Auf jeden Fall meinte dieser O’Neill, dass wir am Nachmittag zusammen zu dieser Science-Fiction-Convention gehen könnten, die wir ja laut unserem Aussehen genau wie er besuchen wollten. Da wir keine Ahnung hatten, was eine „Science-Fiction-Convention“ ist, nickten wir nur (wir hatten ja bereits gelernt, dass dies der beste Weg war, dass die Menschen nicht sofort in Schreikrämpfe ausbrachen).

    Was wir noch nicht wussten: Das wurde unser ganz besonderes Erlebnis mit der Verehrungsreligion des Fiktiven, von der ich vorhin sprach.

    Science-Fiction ist ein Konstrukt der menschlichen Phantasie, in denen sie sich vorstellen, wie es im Weltraum zugeht. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Diese Vorstellungen haben nicht das Geringste mit der Wirklichkeit zu tun. Schon die einfachsten Dinge da draußen werden von den Menschen grundlos falsch dargestellt, vermutlich weil sie es nicht besser wissen. Beispielsweise müsste jedem, der sich ein bisschen mit der Ausbreitung von Schall und den Gegebenheiten im All auskennt (ich spreche hier von der Tatsache, dass es da draußen fast nur Vakuum gibt), wissen, dass dort draußen eigentlich nichts Lärm macht.
    In der Darstellung der Menschen dagegen, knallt und kracht es so gut wie in jeder Raumschlacht. Aber gut, im Grunde hatten wir von den Menschen (oder Lärmies, wie wir sie inzwischen für uns nannten) nichts anderes erwartet.

    Ein weiteres Detail, das munter ignoriert wurde, war die Tatsache, dass jedes Volk da draußen die gleiche Sprache spricht. Gut, in diesem Fall muss man den Menschen wohl zu Gute halten, dass ihr Planet dabei anscheinend eine Ausnahme ist. Anscheinend werden hier hunderte verschiedener Sprachen gesprochen, wobei fast jeder Mensch nur ein bis zwei davon versteht. Das geht anscheinend auf irgendeinen Turm zurück, den man in einer Stadt namens Babel gebaut hatte. Aber so ganz haben wir das nicht verstanden.

    Wir fanden diese ganze Sprachenvielfalt zwar etwas unpraktisch, aber die Menschen schienen sogar Spaß daran zu haben, denn wie wir auf dieser Convention erfahren haben, denken sie sich sogar noch Phantasiesprachen aus (beispielsweise klingonisch, um nur eine zu nennen).
    Nachdem wir die Bekanntschaft mit zwei Klingonen, vier Wookies und einem Zylonen (alles Wesen, die nach den Vorstellungen der Menschen zufolge den Weltraum bewohnen) gemacht hatten, verabschiedeten wir uns recht schnell von dieser Veranstaltung, da uns diese nicht wirklich dabei helfen konnte, Informationen über diesen Planeten zu sammeln (außer der, dass die Menschen verrückt sind, aber das wussten wir ja schon).

    An diesem Abend fanden wir schließlich etwas, was uns bei unseren Recherchen einen sehr guten Dienst leistete. Es nannte sich Internetcafe. Ich will jetzt nicht näher darauf eingehen, weil es vermutlich viel zu lange dauern würde, das näher zu erklären. Auf jeden Fall verbrachten wir die nächsten zwei Tage damit, Informationen über die Erde zu sammeln, bevor uns Yayures schließlich wieder abholte.

    Mit vielen Informationen und einem unguten Gefühl (auf ein so seltsames Volk waren wir noch nie zuvor gestoßen) kehrten wir auf unser Mutterschiff zurück, um unserem Kommandanten Ocro, der uns schon sehnsüchtig erwartete, um zu erfahren mit welcher Strategie wir denn nun die Erde angreifen sollten, Bericht zu erstatten.



    Fortsetzung folgt...


  11. #50
    don't call it Schnitzel Avatar von stargate2000
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    Also das war super erzählt und ich muss zugeben für Aliens sind wir wahrscheinlich reichlich verrückt.

    Du hast mich mit dem Gespräch zwischen (Klon) O'neill und dem Alien zum super Arbeit geleistet.War ja klar dass O'neill wusste wo die beiden hingehören

    Und ich konnte nicht mehr als du die Aliens zur Scifi convention geschickt hast ich frag mich echt wie die geguckt haben müssen als da die ganzen verkleideten Fans standen.

    Aber wir haben jetzt eine neue Waffe gegen die Aliens:
    Wir schicken den einfach die lautesten Bands der Erde auf den Hals und die bekommen so große Kopfschmerzen das sie abziehen
    Wir

    Super Arbeit und ich kann jetzt schon nicht mehr auf morgen warten
    Unverschämtheit....... Nein Tunfisch

  12. #51
    Staff Sergeant Avatar von Floh
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    soo wo fange ich am besten an?

    gestern abend bin ich (leider) erst auf deine wunderebare geschichte gestoßen und mit 6 kapitel am stück konnte ich mir auch die eine oder andere langweilige minute hier auf arbeit, in der nachtschicht, sehr gut vertreiben :-p (aber bitte nicht meinem chef sagen, dass ich dafür zeit habe =)
    an dieser stelle auch schon mal ein großes lob für die ganze arbeit ;-)
    ich kann auch nur "Avarra" zustimmen, dass du diverse charaktere so genial getroffen hast, das meine pure vorstellungskraft mich manchmal blasen lachen lässt - echt genial!
    auch ein großes lob für diese idee überhaupt - du bist auf erfolgskurs, weiter so =) zu den ganzen details deiner idee und der umsetzung haben schon so viele vor mir geschrieben, so das ich denen einfach mal lobend zustimmen möchte (um es mal kurz zu machen ;-)

    jetzt aber mal zum aktuellen kapitel nummer 7
    erklär mir mal bitte wie das in die story passt? ich meine ich hab jetzt nicht wirklich was über die Gnab-Inim erfahren, außer das sie uns für verrückt halten (was wir ja auch sind xD) und das sie rockmusik, sowie geschrei nicht ausstehn können
    oder wie man sie aufhalten könnte, konnte man auch nicht wirklich in erfahrung bringen - tut mir leid was wirklch wichtiges war nicht dabei ....

    aber nicht das du jetzt denkst ich möchte dich dafür nur kritisiren, sehr gut geschrieben haste das alles trotztem ;-)
    zusammengefasst ist es eine amüsante erörterung einiger verrücktheiten der menschheit, aber ein offenbarung eines aliens in diesem ausmaße gehört für mich einfach nicht in eine bis dato sehr gelungene stargate geschichte ;-)

    mit großen erwartungen und der hoffnung das in kapitel 8 die eigenliche gschichte weiter geht, freue ich mich schon seeeehr auf die nächsten tage =)

    ps.: solltest du fehler finde bitte ich diese zu entschuldigen, aber auf einem handy (trotz ausreichend großen touchdisplay) ist so ein text ganz schön knifflig ... bzw schließe ich mich ganz einfach mal dir an: solltest du dennoch fehler finden, kannst du sie behalten, ich bin da auch nich so xD
    Geändert von Floh (07.07.2010 um 18:53 Uhr)

  13. #52
    Ägypten-Fan Avatar von Valdan
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    Ich kann mich nur wiederholen: HERRLICH!

    Wie überheblich diese Gnab-Inims doch sind! Irgendwie erinnern sie mich an jemanden der auch immer davon ausgegangen ist, er/sie ist/sind die Höhe der Schöpfung....

    Die Begegnung mit Klon-O'Neill und der Schwenk zur Convention war absolut genial.

    Jetzt muss man gespannt sein, auf welche Art und Weise die "Erdianer" denn eliminiert werden sollen.

    Eine Idee bezüglich der Schwächen der Gnabbies hat Stargate2000 ja schon geliefert

    LG Val
    "Der Mensch fürchtet die Zeit, doch die Zeit fürchtet die Pyramiden."
    arabisches Sprichwort

    ***


  14. #53
    Lieutenant General Avatar von Antares
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    Dieses Kapitel liefert nicht nur Hintergrundinformationen zu den Gnab-Inim, sondern indirekt noch viel mehr Informationen über unsere Erde und wie merkwürdig sie Außenstehenden manchmal vorkommen muss (müsste, wenn Aliens vorbeikämen). *g*

    Sie in einer Convention landen zu landen, auf der die Leute verkleidet rumlaufen, ist eine prima Idee - und gut geeignet die Gnab-Inim zu verwirren. *g*

  15. #54
    There is good in you... Avatar von Chayiana
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    Oh Mann, ich kann nicht mehr ... Das war eine echt tolle Idee, die Erde und ihre verrueckten Bewohner aus der Sicht der beiden Gnabbies zu beschreiben!

    Die Ueberheblichkeit, mit der sich Dürlem ueber die selbstzerstoererischen Menschen, die noch nicht mal vor Backwaren halt machen, mockiert, war herrlich! Auch die Ideen mit Klon!O'Neill und der Con waren irre ... ich habe mich wirklich koestlich amuesiert beim Lesen!

    Und na klar, bin ich jetzt gespannt, welche Strategie sie benutzen wollen, um die Erde auszuloeschen ... die scheinen da ja versch. Methoden zu haben, damit die ALaePaA nicht auf Dauer langweilig wird ... *gg*

  16. #55
    First Lieutenant Avatar von Zeson
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    Nun muss ich mich doch auch mal melden ...

    Ich finde diese Geschichte einfach göttlich. Dein Humor und wie treffend Du die Charaktere beschreibst - herrlich!
    Ja ja, die Aliens würden uns vermutlich alle für verrückt erklären. Hatten nicht sogar die Asgard mal sowas angedeutet?

    Also, meiner Meinung nach sieht das Ende vermutlich so aus:
    Spoiler 
    Die Gnab-Inim werden tatenlos abziehen, weil sie nach der Internetrecherche von Dürlem und Xemra zu dem Schluss kommen, dass es sich 1. nicht lohnt, gegen dermassen unintelligente Lebensformen irgendwelche Ressourcen zu verschwenden und dass sich 2. die Menschheit in absehbarer Zeit sowieso selbst auslöschen wird.


    Mal sehen, ob ich Recht habe ...?
    "It is better to have loved and lost than never to have loved at all"

    Möge alles, was Ihr mir wünscht, tausendfach auf Euch zurückfallen.

    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Letzte Veröffentlichung: Eine Ergänzung für das Team [ARROW]

  17. #56

    Standard

    Ich hab mich jetzt extra registriert um zu sagen: super story!!!

    Ich bin begeistert!!! Klingonen, Wookies und Zylonen !?!? XD Super!

    Und das beste Klon O'Neill! ^^

    Fantastisch geschrieben und sehr humorvoll ich kanns kaum erwarten morgen das nächste Kapitel zu lesen.

    Auch sehr genial die kombination Jackson - Rush - McKay

    was die weiterführung der story betrifft würde es mich nicht wundern, wenn Zeson recht hat.
    Aus der Sicht der Gnab-Inim würde das Sinn machen

    Ich werde dann jetzt mal die Zeit totschlagen bis morgen

  18. #57
    Fürstin der Finsternis Avatar von Liljana
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    Da ich gestern nicht dazugekommen bin, schon mal wieder "vorzulesen", hatte ich jetzt nochmal das ganze Vergnügen. Und ich musste wieder derart lachen - einfach köstlich!

    Dieser Alkohol ist so eine Sache. Obwohl er seine Konsumenten dümmer macht und diesen am nächsten Tag unerträgliche Kopfschmerzen beschert, ganz zu schweigen von den Schäden für die inneren Organe, trinken die Menschen ihn wie blöd. Woran das liegt, konnten wir bis jetzt noch nicht herausfinden, aber unsere Vermutungen gehen dahin, dass die Menschen einen sehr selbstzerstörerischen Trieb in sich haben, der sie Dinge tun lässt, auf das ein normal intelligentes Lebewesen nie kommen würde.
    Hoffentlich lesen diesen Absatz heute alle Fußballer unter euch. Also - keine Bierorgien oder gar Frusttrinken beim Spiel heute Abend!!

    Dabei gerieten wir in einen Laden in denen es Donuts gab. Donuts sind runde Dinger, in die die Menschen absichtlich Löcher gemacht haben, warum auch immer.
    Ah ja, die Donuts Ist aber nicht zufällig die gleiche Bäckerei, in der die gute Val die Donuts für Woody und Mav gekauft hat?

    In der Darstellung der Menschen dagegen, knallt und kracht es so gut wie in jeder Raumschlacht.
    Die Gnabbies sollten einmal "Lautlos im Weltraum" schauen, dann revidieren sie vielleicht ihre Meinung.
    Geändert von Liljana (07.07.2010 um 14:27 Uhr)

  19. #58
    Rush Freak Avatar von teyla-nick94
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    War mal wieder ein super Kap.
    Ich finde es gut, dass du auch einen Gnab-Inim vorstellst und etwas aus seiner Sichtweise erzählst.
    O'Neill ändert sich nie

    Ich bin ja mal gespannt, ob wir noch mehr von diesem Gnab-Inim zu hören bekommen.

    Wer schwierig ist? McKay selbstverständlich! Mit Rush kann man doch ganz leicht umgehen, die müssten nur mal nett zu ihm sein.

    Auf jeden Fall freu ich mich schon auf dein nächstes Kapitel!




    Young: For the sake of the crew
    Rush: For the sake of the crew




    3x Gold, 5x Silber, 9x Bronze ein Gutschein für einen Beziehungsberater, ein paar grüne Topflappen, 1 Zitronentörtchen, 1 von Michaels Schokoriegeln, 1 Eis, Einen Tok’Ra zum Selbstausbrüten in Stargate in den Mund gelegt

  20. #59
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    Einfach nur oberhammeraffenmegastark!!!
    Tolles Kapitel! Ich konnte nicht aufhören zu lachen! Am liebsten würde ich das Komplette Kapitel zitieren! Wundervoll einfach wundervoll!

    Hallo, mein Name ist Dürlem
    Schon der erste Satz war der erste Lacher, auch wenn ich jetzt an an Dürum denken muss und deswegen Hunger hab...

    Nachdem wir also unsere Lochdinger hatten (sie schmeckten übrigens nicht besonders gut;
    Nicht gut?? Diese beiden Leuchtchen leiden eindeutig unter Geschmacksverirrung! Donuts sind Köstlich! besonderst die mit Schokofüllung

    (Kaffee ist… ach, das würde hier jetzt doch zu weit führen…)
    Schade die Erklärung hätte ich wirklich gerne
    Kaffee ist die Muntermachdroge schlecht hin*gg* Diese ausführung wäre bestimmt lustig gewesen *gg*

    Beispielsweise müsste jedem, der sich ein bisschen mit der Ausbreitung von Schall und den Gegebenheiten im All auskennt (ich spreche hier von der Tatsache, dass es da draußen fast nur Vakuum gibt), wissen, dass dort draußen eigentlich nichts Lärm macht.
    Siehst mal und schon wieder habe ich was gelernt Das wusste ich noch gar nicht^^

    Etwas eingebildet sind die gnab-inim ja schon aber ich mag sie trotzdem^^

    Richtig Hammer Kapitel!
    Verliere nie die Hoffnung
    denn am Ende der Dunkelheit wartet immer das Licht.

  21. #60
    Leitung: Forum Avatar von Redlum49
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    @ Am17, Dante21, Ferreti, Floh, GdE, Ingrun, neW ToDd, skydiver, stargate2000, sunshine, teyla-nick94, Vicky und Zeson: Danke fürs Dankedrücken!


    @ stargate2000:
    Aber wir haben jetzt eine neue Waffe gegen die Aliens:
    Wir schicken den einfach die lautesten Bands der Erde auf den Hals und die bekommen so große Kopfschmerzen das sie abziehen
    Hmmm, könnte vielleicht sogar funktionieren
    Nur blöd, dass von ihrer Abneigung gegen Lärm nur die Gnab-Inim selber wissen
    Super Arbeit und ich kann jetzt schon nicht mehr auf morgen warten
    Na zum Glück ist es eine MiniBang-Geschichte
    Sonst würd ich mir 2-3 x soviel Zeit zum posten nehmen


    @ Floh:
    Schön das du auch dazugestoßen bist und als erstes Mal: Willkommen im Forum!
    gestern abend bin ich (leider) erst auf deine wunderebare geschichte gestoßen und mit 6 kapitel am stück konnte ich mir auch die eine oder andere langweilige minute hier auf arbeit, in der nachtschicht, sehr gut vertreiben :-p
    Hehe, freut mich
    Wobei natürlich die Frage ist, ob es nicht noch besser gewesen wäre, sie erst jetzt zu finden, dann hättest du alle Kapitel am Stück lesen können
    (Aber so lang war die Wartezeit ja nicht )
    ich kann auch nur "Avarra" zustimmen, dass du diverse charaktäre so genial getroffen hast, das meine pure vorstellungskraft mich manchmal blasen lachen lässt - echt genial!
    auch ein großes lob für diese idee überhaupt - du bist auf erfolgskurs, weiter so =) zu den ganzen details deiner idee und der umsetzung haben schon so viele vor mir geschrieben, so das ich denen einfach mal lobend zustimmen möchte (um es mal kurz zu machen ;-)
    Danke
    jetzt aber mal zum aktuellen kapitel nummer 7
    erklär mir mal bitte wie das in die story passt? ich meine ich hab jetzt nicht wirklich was über die Gnab-Inim erfahren, außer das sie uns für verrückt halten (was wir ja auch sind xD) und das sie rockmusik, sowie geschrei nicht ausstehn können
    oder wie man sie aufhalten könnte, konnte man auch nicht wirklich in erfahrung bringen - tut mir leid was wirklch wichtiges war nicht dabei ....
    Zum einen wollt ich einfach mal die Erde aus dem Blickwinkel von Außerirdischen zeigen, die ganz unverhofft auf die Erde kommen (ist meistens so, dass ich in einer Story mehrere Ideen verarbeite ), andererseits wollt ich die Gnab-Inim im allgemeinen und Dürlem und Co. im besonderen vorstellen, da sie auch im finalen Kapitel noch eine Rolle spielen und ja bis jetzt nur ziemlich im Hintergrund mitgewirkt haben.
    mit großen erwartungen und der hoffnung das in kapitel 8 die eigenliche gschichte weiter geht, freue ich mich schon seeeehr auf die nächsten tage =)
    Jep, in Kapitel 8 laufen die beiden Handlungsstränge zusammen
    Aber es reicht wenn du dich auf heute freust *gg*, es sei denn du freust dich auch schon auf die nächsten MiniBang-Werke…
    (Ich tu’s auf jeden Fall )


    @ Valdan:
    Ich kann mich nur wiederholen: HERRLICH!
    Dann wiederhol ich mich einfach auch: Danke!
    Jetzt muss man gespannt sein, auf welche Art und Weise die "Erdianer" denn eliminiert werden sollen.
    Soviel kann ich ja mal verraten: Sie haben so einige Möglichkeiten in der Hinterhand
    Eine Idee bezüglich der Schwächen der Gnabbies hat Stargate2000 ja schon geliefert
    Nur das die Menschen leider nichts von dieser Schwäche wissen


    @ Antares:
    Dieses Kapitel liefert nicht nur Hintergrundinformationen zu den Gnab-Inim, sondern indirekt noch viel mehr Informationen über unsere Erde und wie merkwürdig sie Außenstehenden manchmal vorkommen muss (müsste, wenn Aliens vorbeikämen). *g*
    Genau das hab ich mir bei dem Besuch eines Toten Hosen-Konzertes mit einer absolut schrecklichen Vorband auch gedacht
    (Und den Gedanken dass man daraus was machen könnte, hab ich dann schließlich hier weiterverfolgt )


    @ Chayiana:
    Und na klar, bin ich jetzt gespannt, welche Strategie sie benutzen wollen, um die Erde auszuloeschen ... die scheinen da ja versch. Methoden zu haben, damit die ALaePaA nicht auf Dauer langweilig wird ... *gg*
    Oh ja, die haben so einiges in petto
    Die Menschheit muss sich da auf einiges gefasst machen oder kommt es am Ende doch ganz anders…?


    @ Zeson:
    Nun muss ich mich doch auch mal melden ...

    Ich finde diese Geschichte einfach göttlich. Dein Humor und wie treffend Du die Charaktere beschreibst - herrlich!
    Danke!
    Also, meiner Meinung nach sieht das Ende vermutlich so aus:

    Spoiler 
    Die Gnab-Inim werden tatenlos abziehen, weil sie nach der Internetrecherche von Dürlem und Xemra zu dem Schluss kommen, dass es sich 1. nicht lohnt, gegen dermassen unintelligente Lebensformen irgendwelche Ressourcen zu verschwenden und dass sich 2. die Menschheit in absehbarer Zeit sowieso selbst auslöschen wird.


    Mal sehen, ob ich Recht habe ...?
    Ich sag’s mal so:
    Spoiler 
    So weit daneben liegst du gar nicht Im Gegenteil (auch wenn einer deiner zwei Punkte nicht ganz richtig ist *gg*)



    @ Fr4ntic:
    Ich hab mich jetzt extra registriert um zu sagen: super story!!!
    Danke!
    Und dir an dieser Stelle auch erstmal ein herzliches Willkommen im Forum!
    Fantastisch geschrieben und sehr humorvoll ich kanns kaum erwarten morgen das nächste Kapitel zu lesen.
    Kommt sofort
    was die weiterführung der story betrifft würde es mich nicht wundern, wenn Zeson recht hat.
    Aus der Sicht der Gnab-Inim würde das Sinn machen
    Siehe Spoiler oben oder Story unten *gg* mehr sag ich dazu mal nicht


    @ Lil:
    Hoffentlich lesen diesen Absatz heute alle Fußballer unter euch. Also - keine Bierorgien oder gar Frusttrinken beim Spiel heute Abend!!
    Du magst es nicht glauben – aber es gibt auch Leute die sich Fußballspiele anschauen und trotzdem keinen Alkohol trinken
    (Ich gehöre dieser Minderheit z.B. an… )
    Ah ja, die Donuts Ist aber nicht zufällig die gleiche Bäckerei, in der die gute Val die Donuts für Woody und Mav gekauft hat?
    Ich weiß nicht hat Val sie in Vancouver gekauft?


    @ teyla-nick94:
    Ich bin ja mal gespannt, ob wir noch mehr von diesem Gnab-Inim zu hören bekommen.
    Jep, im finalen Kapitel spielen sie selbstverständlich noch mal mit
    Wer schwierig ist? McKay selbstverständlich! Mit Rush kann man doch ganz leicht umgehen, die müssten nur mal nett zu ihm sein.
    stimmt, in so was tut sich die Destinycrew schwer
    Andererseits hat Rush auch so seine negativen Seiten, lügt gerne mal rum wenn es ihm was hilft etc.
    Perfekt ist dort drüben halt keiner


    @ John Shepp.:
    Schon der erste Satz war der erste Lacher, auch wenn ich jetzt an an Dürum denken muss und deswegen Hunger hab...
    Ist jetzt vielleicht ne dumme Frage, aber… was zur Hölle ist ein Dürum?
    Nicht gut?? Diese beiden Leuchtchen leiden eindeutig unter Geschmacksverirrung! Donuts sind Köstlich! besonderst die mit Schokofüllung
    Dann hatten sie wohl die anderen
    Siehst mal und schon wieder habe ich was gelernt Das wusste ich noch gar nicht^^
    Also als SciFi-Fan… Schäm dich
    Etwas eingebildet sind die gnab-inim ja schon aber ich mag sie trotzdem^^
    Ich auch
    Richtig Hammer Kapitel!
    Ich hoffe mal der Abschluss kann da auch noch mithalten


    @ Alle:
    Viel Spaß mit dem letzten Kapitel!




    Kapitel 8: Unerwartete Wendung



    Pentagon, Konferenzraum:

    „Colonel, wie sieht es aus?“ O’Neill saß zusammen mit Carter, Daniel und McKay im Konferenzraum. Die vier sahen zu einem Bildschirm an der Wand, auf welchem Mitchell, Teal’c und Vala zu sehen waren.

    „Ehrlich gesagt, nicht besonders gut“, erwiderte Mitchell. „Wir konnten zwar in einer Bäckerei die Spur der beiden Gnab-Inim aufnehmen, aber dann haben wir sie auf einer Science-Fiction-Convention wieder verloren. Dort sieht einfach jeder Zweite so aus, wie das Etwas von Jacksons Zeichnung.“

    „Das nächste Mal können gerne Sie zeichnen“, meinte Daniel etwas angesäuert.

    Mitchell winkte ab. „Das wird nicht nötig sein Jackson.“

    „Wie meinen Sie das?“, fragte Daniel vorsichtig.

    „Du hast demnächst einen Zeichen- und Malkurs“, verkündete Vala Daniel freudestrahlend. „Nächste Woche hast du deine erste Stunde.“

    Daniel starrte Vala auf dem Bildschirm an: „Ich… was… nein…“

    „Vala hat Sie bereits angemeldet“, entgegnete Mitchell, „und es schadet mit Sicherheit nicht.“

    „In der Tat“, schloss sich Teal’c an.

    „Wir haben jetzt ein ganz anderes Problem“, wies O’Neill die anderen zurecht.

    „Allerdings“, stimmte McKay zu, welcher nebenbei mit einem Laptop beschäftigt war. „So wie es ausschaut, hat es eine typische Gnab-Inim-Schiffsstrahlung vor ungefähr drei Stunden in Vancouver gegeben. Ich würde sagen, unsere Aliens sind inzwischen wieder auf ihrem Mutterschiff.“

    „Verdammt“, stieß O’Neill aus und sah von einem zum anderen, „und jetzt?“

    „Ich fürchte, wir haben versagt“, entgegnete Carter. „Jetzt können wir nur noch abwarten, was als nächstes passiert.“

    O’Neill ließ sich in seinen Stuhl zurücksinken. Sollte Rush doch recht gehabt haben? Irgendwie hatte er ja nur geglaubt, dass dieser maßlos übertrieb, um die Destiny wieder für sich alleine zu haben. Naja, zumindest in der Hinsicht, dass Daniel und McKay durch ihr Handeln die Destiny in die Luft sprengen würden, hatte er etwas übertrieben.
    Aber was sollten sie jetzt tun? Carter hatte es auf den Punkt gebracht. Sie hatten versagt, zum ersten Mal, wenn es darum ging die Erde zu retten. Die Invasion würde kommen und sie konnten nichts dagegen tun. Sie wussten ja noch nicht mal, wie genau diese vonstattengehen würde.

    In diesem Moment klopfte es an die Tür und Davis betrat den Raum: „Sir?“

    „Was gibt es Major?“, fragte O’Neill den Neuankömmling.

    „Präsident Hayes ist auf Bildschirm zwei.“

    „Mitchell, wir reden später weiter“, verabschiedete sich O’Neill von SG-1 und nickte dann Davis zu, der zum Bildschirm ging und die Übertragung von SG-1 gegen die aus dem Weißen Haus austauschte.

    „Mr. Präsident“, begrüßte O’Neill Hayes.

    „Jack, ich habe Ihnen doch gesagt, Sie sollen Henry zu mir sagen.“

    „Richtig. Entschuldigung, Sir.“

    „Was gibt es neues Jack?“

    „Leider keine guten Nachrichten.“

    „Dagegen hat sich hier einiges getan“, erklärte Hayes erfreut.

    „Sir?“ O’Neill war nun doch etwas überrascht.

    „Raten Sie mal, wer vor einer Stunde an der Tür des Weißen Hauses geklingelt hat. Direkt an der Vordertür.“

    O’Neill und die anderen im Konferenzraum sahen sich ratlos an.

    „Richtig“, schmunzelte Hayes, „drei Gnab-Inim.“

    „Drei…?“ McKay konnte nicht glauben, was er da hörte.

    „Sie haben schon richtig gehört Doktor. Dürlem, Xemra und Ocro. Letzterer scheint der Chef zu sein, auf jeden Fall ist er ein Dowht.“

    „Was ist ein Dowht?“, fragte Daniel verständnislos.

    Daraufhin konnte Hayes nur mit den Achseln zucken: „Ehrlich gesagt, ich habe keine Ahnung, aber es scheint sich um einen Titel zu handeln, der etwa soviel wie Kommandant oder Präsident bedeutet. Jedenfalls behaupten das meine Berater.“

    „Und was genau wollen die Gnab-Inim Sir?“, wollte Carter neugierig wissen.



    An Bord des Gnab-Inim-Schiffes, zwei Stunden zuvor:

    „Da seid ihr ja wieder“, strahlte Dowht Ocro, als Dürlem und Xemra auf die Brücke kamen, „und was habt ihr über die Menschen zu berichten?“

    Xemra kratzte sich am Kopf: „Also, um ehrlich zu sein, das ist die seltsamste und widersprüchlichste Rasse, der wir je begegnet sind.“

    „Tja, aber nicht mehr lange“, schmunzelte Ocro. „Also, was schlagt ihr vor, wie wir dieses Mal vorgehen sollen? Ich würde ja zuerst alle Bäume so nach und nach vernichten. Ich schätze, die Menschen sind auf sie angewiesen, damit sie immer genügend Sauerstoff in der Atmosphäre haben.“

    „Äh… ja schon“, meinte Dürlem, „allerdings…“

    „…allerdings holzen die Menschen gerade selber ihre größten Wälder ab“, beendete Xemra den Satz. „Sie haben zwar eine Kampagne, um Bäume zu schützen, indem sie Alkohol kaufen, aber wir sind noch nicht ganz dahinter gekommen, was das eine mit dem anderen zu tun haben soll.“

    Ocro überlegte kurz. „Dann ziehen wir das Ganze größer auf. Wenn wir alle Tiere und Pflanzen vernichten, dann verhungern die Menschen früher oder später.“

    „Außer sie verfallen dann in Kannibalismus“, gab Dürlem zu bedenken. „Das scheint auf der Erde ein nicht ganz abwegiges Konzept zu sein.“

    „Gut, damit würde ihre Rasse aber auch früher oder später untergehen“, meinte Ocro zufrieden.

    Xemra fand noch einen Aspekt, der gegen dieses Vorgehen sprach. „Das größere Problem wäre allerdings ein anderes. Die Menschen rotten pro Jahr mehr Tier- und Pflanzenarten aus, als wir es in fünf Jahren könnten.“

    „Wir könnten uns den Menschen zu erkennen geben“, schlug Ocro eine Strategie vor, die sich schon auf einigen anderen Welten bewährt hatte. „Wir sagen, wir kommen in Frieden und bieten ihnen die Atomkraft als Geschenk an…“

    „Sie haben bereits Atombomben und Atomkraftwerke in einer erschreckenden Anzahl“, unterbrach Xemra Ocro. „Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis…“

    „Dann beschleunigen wir den Prozess einfach“, überlegte Ocro, „Yayures versteht sich gut auf Intrigen. Wir führen die einzelnen Nationen einfach in Kriege und warten dann ab, was passiert.“

    „Also eigentlich führen die einzelnen Nationen auf der Erde schon Krieg gegeneinander“, erwiderte Dürlem.

    „Genmanipuliertes Essen?“, fragte Ocro vorsichtig.

    „Haben sie schon“, seufzte Xemra.

    „Was ist mit Computerviren? Die könnten die Menschheit in ein Chaos stürzen.“

    Dürlem schüttelte den Kopf: „Sie haben bereits viel effektivere Computerviren entwickelt als wir.“

    „Und sie benutzen sie auch“, fügte Xemra hinzu.

    „Tja, dann bleibt wohl nur noch eins“, äußerte Ocro, „wir machen ein Loch in ihre Ozonschicht und…“, er verstummte, als er sah, wie Dürlem und Xemra die Köpfe schüttelten, „lasst mich raten: Sie haben bereits ein Ozonloch. Also gut, ich bin momentan ratlos. Was schlagt ihr vor?“

    „Tja, wie schon gesagt“, Dürlem kratzte sich am Kopf, „dieser Fall ist wirklich etwas außergewöhnliches. Die Menschen vernichten sich selber viel schneller, als wir dazu in der Lage wären. Wir schätzen, dass sie ihre Population in zwei-, dreihundert Jahren vollständig vernichtet haben. Wir bräuchten mindestens doppelt so lange.“

    „Deswegen haben wir uns gedacht, dass es vielleicht am besten wäre, die Erde zu verschonen und stattdessen freundlich anzufragen, ob es möglich wäre, dass wir ein paar ihrer Vernichtungsstrategien erlernen könnten“, legte Xemra ihre Überlegungen dar.



    SGC, Konferenzraum, zwölf Stunden später:

    „Das ist der Deal?“, fragte Mitchell erstaunt. „Sie greifen die Erde nicht an und wir gewähren drei von ihnen Asyl auf der Erde damit sie unsere ‚Vernichtungsstrategien’ erlernen können?“

    „Stimmt“, nickte Daniel der gerade Landry, Mitchell, Vala und Teal’c von der Abmachung zwischen den Menschen und den Gnab-Inim berichtete.

    „Ist das nicht ein blöder Deal?“ Vala schüttelte den Kopf. „Die Gnab-Inim hätten uns doch eh nicht vernichten können, wie wir jetzt wissen.“

    „In der Tat“, stimmte Teal’c zu.

    „Doch hätten sie schon“, hielt Daniel ihr entgegen. „Nur eben nicht sofort, sondern über mehrere Jahrhunderte hinweg. Die Gnab-Inim denken eben in einem größeren Zeitrahmen als wir.“

    „Aber aus ihrer Sicht haben sie gleich zweimal gewonnen“, wandte Mitchell ein. „Sie lernen von uns, wie sie andere Völker schneller vernichten können, während die Menschheit ihnen den Gefallen tut und das, warum sie hergekommen sind schneller in die Wege leitet, als sie es könnten. Und wir haben eigentlich gar nichts davon, denn ich stimme zumindest in dem Punkt mit den Gnab-Inim überein, was die Zukunft der Menschen auf der Erde angeht, wenn wir nichts Grundlegendes ändern.“

    Teal’c zog eine Augenbraue zustimmend nach oben.

    Vala fiel noch etwas anderes ein. „Und was ist eigentlich mit den ganzen anderen Planeten in der Milchstraße?“

    „Tja“, schmunzelte Daniel, „dass war nur das erste Angebot der Gnab-Inim. Aber wie sich herausstellte waren sie so versessen darauf, zu lernen, wie wir unseren eigenen Untergang herbeiführen, dass wir noch ein paar zusätzliche Sachen aushandeln konnten.“

    Landry hatte bei Daniels Worten aufgehorcht. „Da bin ich jetzt aber gespannt Doktor Jackson.“

    „Ich ebenfalls“, erwiderte Mitchell und sah abwartend zu dem Archäologen hinüber.

    „Die Gnab-Inim werden keinen Planeten in der Milchstraße und der Pegasusgalaxie angreifen“, verkündete Daniel. „Sie wollen dafür sorgen, dass sich ihr Volk in ferner Zukunft über das ganze Universum ausbreiten kann; aber zwei Galaxien sind im Gegensatz zum Rest des Universums so verschwindend gering, dass sie eigentlich überhaupt nicht ins Gewicht fallen.“

    „Noch dazu, wenn sich die Bewohner dieser Galaxien sowieso selbst ausgelöscht haben, bis diese ferne Zukunft beginnt“, warf Mitchell ein.

    „Ganz genau.“ Daniel nickte zustimmend. „Außerdem wissen die Gnab-Inim nicht, auf wie vielen Planeten in Milchstraße und Pegasusgalaxie bereits Menschen leben. Sie sind geradewegs zur Erde gedüst und lassen jetzt die beiden Galaxien nach den Verhandlungen links liegen, um an anderer Stelle mit ihren Vernichtungen weitermachen zu können. Sie denken, wir wären nicht dazu fähig, Raumschiffe zu bauen und sie wissen nichts vom Stargatenetzwerk. Sie lassen uns aber vorerst unserem ‚Glauben’, dass wir eines Tages dazu fähig sind, uns weiter in den beiden Galaxien ausbreiten zu können.“

    „Ich will ja kein Spielverderber sein“, sagte Mitchell, „aber was ist, wenn sich die Menschheit nicht selber vernichtet und irgendwann an den Punkt kommt, dass sie selber über die zwei Galaxien hinaus expandieren will?“

    „Dann haben wir wohl doch wieder neue Feinde“, entgegnete Daniel. „Aber dieser Tag liegt wirklich noch in sehr ferner Zukunft und bis dahin kann sich einiges getan haben, mit dem wir heute noch gar nicht rechnen können.“

    Landry hatte der Unterhaltung interessiert zugehört und meinte: „Wir Menschen sind einfach eine Rasse, die nicht soweit in die Zukunft denkt.“

    „Höchstens zwei, drei Generationen weit“, stimmte Mitchell zu, „und meistens nicht mal das.“

    „Naja, manchmal schon.“ Daniel lächelte geheimnisvoll. „Sollte es in dieser weit entfernten Zukunft wirklich zu einem Krieg mit den Gnab-Inim kommen, haben wir auf jeden Fall bessere Karten in der Hand, als wir sie bis jetzt hatten.“

    Mitchell hatte keine Ahnung, worauf er hinauswollte. „Was meinen Sie damit Jackson?“

    „Nun“, erklärte Daniel, „die Gnab-Inim geben uns die Baupläne für ihren Sternenantrieb und ihre Schilde. Die beiden Sachen sind so hoch entwickelt, dass sie die Asgard- und Antikertechnologie um ein Vielfaches übersteigt. McKay ist schon ganz aufgeregt.“

    „Wieso haben sie das gemacht?“, fragte Landry überrascht.

    Der Archäologe grinste übers ganze Gesicht. „Die Gnab-Inim wollten wirklich unbedingt unsere Vernichtungsstrategien erlernen und außerdem glauben sie, dass wir noch nicht soweit entwickelt sind, dass wir mit den Bauplänen überhaupt etwas anfangen könnten.“

    „Was habt ihr ihnen sonst noch alles abgeschwatzt?“, wollte Vala aufgeregt wissen.

    „Nur noch eine Sache“, antwortete Daniel.



    Destiny, eine Woche später:

    Rush hatte sich eingeschlossen und den Kontakt zum Rest des Schiffes unterbrochen. Nur auf diese Weise konnte er sicherstellen, dass keiner an die Terminals kam und ihm auch keiner befehlen konnte, jemanden hereinzulassen.
    Das Problem war nur, dass er so auch keine Ahnung hatte, was auf der Destiny gerade los war. Außerdem gingen ihm langsam die Nahrungsvorräte aus, die er sich organisiert und hierher geschafft hatte, während McKay und Jackson für einen Lagebericht ins Pentagon zurückgekehrt waren.

    Rush seufzte. Er hatte diese Woche damit verbracht, herauszufinden was McKay angerichtet hatte. Erstaunlicherweise war noch nichts Schlimmes passiert; im Gegenteil, er hatte plötzlich Zugriff auf viel mehr Systeme der Destiny, als er je zu träumen gewagt hatte. Trotzdem würde er McKay nicht mehr in diesen Raum lassen, wenn es sich vermeiden ließ. Immerhin würde es nur eine Frage der Zeit sein, bis etwas wirklich Schlimmes geschah, wenn man nicht alles gründlich überprüfte, bevor man auf irgendetwas drückte.

    Vorsichtig öffnete er die Tür und spähte hinaus, aber von McKay war weit und breit nichts zu sehen. Schnell eilte er den Gang entlang, um sich mit neuen Vorräten zu versorgen, als ihm plötzlich Eli über den Weg lief.

    „Sieht man Sie auch mal wieder?“, begrüßte Eli ihn.

    „Schnell Eli“, drängte Rush, „ich muss wissen ob McKay gerade an Bord ist und wenn ja, in welchem Körper er steckt.“

    „Er ist nicht hier“, antwortete Eli verwirrt. „Haben Sie schon gepackt?“

    „Gepackt?“ Rush schaute ihn irritiert an und runzelte die Stirn.

    „Haben Sie es noch nicht gehört?“, fragte Eli verwundert. „Die Gnab-Inim schicken uns ein Schiff, welches uns abholt und zur Erde zurückbringt.“

    „Die Gnab-Inim?“ Rush war entsetzt. „Sind das nicht unsere Feinde?“

    Eli schüttelte den Kopf. „Inzwischen nicht mehr.“

    Rush ließ Eli stehen und eilte in Youngs Quartier. Verdammt, was sollte das eigentlich? Waren plötzlich alle übergeschnappt? Verfügte hier keiner mehr über gesunden Menschenverstand, der einem sagte, dass man seinen Feinden nicht trauen durfte? Und jetzt hatte man einfach so die Position der Destiny verraten?

    „Verdammt, was soll das eigentlich?“, schrie Rush Young an, als er schließlich dessen Quartier erreicht hatte.

    Young saß an seinem Schreibtisch und sah den Wissenschaftler gelassen an. „Ich vermute, Sie wurden gerade darüber informiert, dass uns die Gnab-Inim gleich abholen werden.“

    „Wie können Sie denen nur vertrauen?“, wollte Rush entsetzt wissen. „Ich vermute, sie wollten nur die Koordinaten der Destiny, um das Schiff zu übernehmen und uns alle zu töten.“

    Young schüttelte den Kopf: „Wir haben inzwischen ein Friedensabkommen mit den Gnab-Inim. Außerdem wollten sie nicht die Koordinaten der Destiny haben, sondern sind nur auf Wunsch des Präsidenten der Vereinigten Staaten hierher unterwegs, damit sie uns abholen und nach Hause bringen.“

    „Und Sie glauben nicht, dass sie es sich anders überlegen, wenn sie das Raumschiff sehen?“, fragte Rush entgeistert.

    „Die Gnab-Inim sind nicht an dem Schiff interessiert“, erklärte ihm Young. „Ihnen ist nur wichtig, dass sich keine Lebewesen im Universum ausbreiten. Ihnen ist es egal, wenn ein verlassenes Schiff im Weltraum herumfliegt und an der Technik sind sie auch nicht interessiert. Ihre eigenen Schiffe sind viel weiter entwickelt als die Destiny.“

    „Verlassenes Schiff?“, echote Rush. „Sie wollen das Schiff komplett aufgeben?“

    Young nickte: „Das ist der Plan, Doktor.“

    Rushs Gedanken überschlugen sich. Das durfte einfach nicht wahr sein! Sie konnten doch nicht einfach so das Schiff aufgeben, jetzt da sie endlich einen Weg hierher gefunden hatten! Irgendetwas musste er doch dagegen tun können… Seine Gedanken überschlugen sich und langsam reifte eine Idee heran.

    „Colonel“, begann Rush vorsichtig, „wir können den Gnab-Inim nicht vertrauen.“

    „Von woher wollen Sie das wissen?“

    „Weil ich gerade auf der Erde war“, log ihm Rush frech ins Gesicht. „General O’Neill hat neue Informationen. Er gab mir den Befehl, sofort auf die Gnab-Inim zu schießen, wenn sie in Sichtweite kommen.“

    In diesem Moment betraten TJ und Greer den Raum.

    „Die Gnab-Inim sind jetzt da“, informierte TJ den Colonel. „Sie legen gerade an.“

    „Machen Sie sofort die Geschütze feuerbereit!“, rief Rush. „Wir müssen…“

    „Bereiten Sie die Leute darauf vor, dass sie auf das andere Schiff überwechseln“, befahl Young TJ in ruhigem Ton.

    „Haben Sie nicht zugehört, was General O’Neill gesagt hat?“, Rush war mittlerweile außer sich, sein Gesicht hatte schon eine gefährliche Röte angenommen.

    Young sah ihn endlose Sekunden stumm an, bevor er schließlich auf sich selber deutete: „Doktor, ich bin General Jack O’Neill.“

    Jetzt war es an Rush seinen Gegenüber sekundenlang anzustarren, bevor er sich langsam wieder fing: „General, ich weigere mich strikt, dieses Schiff zu verlassen! Sie machen einen verdammt großen Fehler, wenn Sie denken, dass…“

    Weiter kam Rush nicht, denn in diesem Moment traf ihn Greers Faust im Gesicht und er ging bewusstlos zu Boden.

    O’Neill sah kurz den bewusstlosen endlich stummen Rush an und schaute dann in Greers Gesicht: „Glaubst du, dass war wirklich nötig?“

    Der Angesprochene zog eine Augenbraue nach oben: „In der Tat.“




    Epilog:



    Atlantis, zwei Wochen später:

    Sheppard ging gut gelaunt durch die Gänge von Atlantis. Gerade war die Odyssey zur Erde zurückgekehrt und hatte Teyla, Ronon und ihn in Atlantis abgesetzt. Es war toll gewesen, endlich wieder in der Pegasusgalaxie zu sein und ein paar Wraith zu töten, anstatt Wissenschaftlern dabei zusehen zu müssen, wie sie Atlantis reparierten.
    Nur McKay war ihnen etwas abgegangen. Aber wenn der nicht zuhörte, wenn man ihn fragte, ob er mit auf große Reisen gehen wollte, sondern mit den Gedanken bei irgendwelchen Computersimulationen war, dann war er aus Sheppards Sicht selber schuld. Er hoffte nur, dass McKay es ihm nicht übelnahm, dass sie nicht mehr Anstrengungen unternommen hatten, ihn von dieser Geheimmission zu unterrichten.
    In dem Moment sah er McKay an einem Tisch in der Kantine sitzen. Es würde sich also gleich herausstellen, ob der Wissenschaftler sauer war oder nicht.

    „Hi, McKay“, begrüßte Sheppard den Wissenschaftler.

    „Oh, auch mal wieder im Lande?“, wollte McKay wissen. „Na, wie war es denn in der Pegasusgalaxie so?“

    „Oh, Sie wissen ja wie es da ist“, versuchte Sheppard die Reise etwas herunterzuspielen, „das Übliche halt. Wraith, Genii, Asgard,… Und was war hier so los?“

    McKay zuckte mit den Schultern: „Auch das Übliche. Es ist eine neue Alienrasse aufgetaucht, die die Erde auslöschen wollte, aber inzwischen haben wir einen Nicht-Angriffspakt für die Milchstraße und die Pegasusgalaxie ausgehandelt. Im Gegenzug haben drei von den Aliens Asyl auf der Erde beantragt, um die Menschheit beobachten und von uns lernen zu können, wie wir uns selber vernichten. Sie haben uns außerdem atemberaubende Technologien zur Verfügung gestellt und ach ja, die Besatzung der Destiny ist wieder zu Hause.“

    Sheppard starrte McKay an. Anscheinend war dieser noch sauer auf ihn. Wie lange es wohl dauern würde, dass man sich wieder mit ihm unterhalten konnte, ohne dass man veräppelt wurde?



    Bonn, FedCon:

    Nachdem wir die Menschen von einem Raumschiff, welches offensichtlich zu hoch für sie war, da sie nicht einmal wussten, wie man es steuern konnte (warum sie dann auch immer auf die Idee gekommen waren, mit ihm quer durchs Universum zu reisen, ist wieder so eine Sache die wir wohl nie verstehen werden), abgeholt und wieder nach Hause gebracht hatten, blieben Xemra, Yayures und ich auf der Erde zurück, während sich Ocro mit dem Rest der Besatzung aufmachte, um das Leben in anderen Teilen des Universums auszulöschen.

    Warum wir jetzt aber schon wieder auf einer Science-Fiction-Convention sind? Nun, dass gehört einfach zu der Vereinbarung, die wir mit der amerikanischen Regierung getroffen haben. Es ist eine Vereinbarung, die beiden Seiten nützt. Die Regierung will um jeden Preis geheim halten, dass es Außerirdische gibt. Wenn man sich das irrationale Verhalten der Menschen so ansieht, ist es wohl das Beste und ich hoffe, dass sie für immer auf diesem Planeten bleiben werden, bis sie sich selbst ausgelöscht haben.
    Für uns wiederum hat die Vereinbarung, dass wir die meiste Zeit auf Conventions oder in deren Umgebung verbringen, den Vorteil, dass die Menschen um uns herum nicht in ohrenbetäubende Schreikrämpfe ausbrechen, wenn sie uns sehen.

    Wir haben inzwischen schon einiges über die Menschen gelernt, aber die meisten Sachen werfen mehr Fragen auf, als sie beantworten.

    Wir erleben zum Beispiel gerade unsere erste Wirtschaftskrise. Wir haben bis jetzt nur noch nicht ganz herausgefunden, für was sie eigentlich gut sein soll. Aber für irgendwas muss sie gut sein oder? Schließlich gehört sie zu dem künstlichen Konzept des Geldes, dem sich die Menschheit freiwillig unterworfen hat.

    Nun ja, wir haben auf jeden Fall noch nicht ausgelernt und hoffen, dass wir noch sehr viel erfahren werden, bis der Tag gekommen ist, an dem sich die Menschheit selbst ausgelöscht hat und wir von Ocro und den anderen abgeholt werden.

    Aber dieser Tag liegt wohl noch ein Weilchen in der (nahen) Zukunft. Wer weiß, vielleicht sieht man sich ja, bis es soweit ist, einmal auf irgendeiner Convention?

    Ich würde mich freuen.
    Und Xemra und Yayures bestimmt auch.

    Bis dahin noch viel Spaß mit eurem kleinen blauen Planeten,

    Dürlem




    - Ende -





    Und damit geb ich den symbolischen Staffelstab jetzt an Aisling und Mathowin weiter
    (wenn sich am Postigplan nichts geändert hat)


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