SGU - So sollte es sein!

[Antares]

Also. Macht Vorschläge. Wie sollte SGU in Euren Augen den nun aussehen? Was würdet Ihr ändern?

Was ich ändern möchte?

Nun, da mir das Schiff gefällt, sähe ich gern mehr von ihm. D.h. einmal bessere Ausleuchtung, dann aber auch mehr Szenen, die das Innere des Schiffs erforschen.

Keine Wackelkameras mehr außer bei einigen ausgewählten Szenen als Stilmittel, sonst nerven sie mich einfach nur.

Den Maincast würde ich weitgehend auswechseln. Eli könnte als Nebencast bleiben, aber den Rest würde ich gerne gegen sympathische Leute auswechseln, die es mir erlauben, mit ihnen mitzufiebern und mich nicht dazu bringen „was soll’s, wäre auch nicht schlimm, wenn es ihn/sie erwischen würde“ zu sagen. Ich möchte halbwegs moralisch integre Charaktere, so dass ich, wenn sie die Grenzen dennoch mal überschreiten (müssen) mit ihnen daran leiden kann. Ich möchte sehen, dass es die Ausnahme ist, und es ihnen schwer fällt, das zu tun, und nicht, dass es Teil ihres Charakters ist und einfach als gegeben hingenommen werden muss.

Ich möchte wieder mit mehr witzige und spritzige Dialoge in der Serie, ein bisschen mehr Leichtigkeit und nicht immer so bierernst. Denn ich als Zuschauer bin durchaus in der Lage, zwischen den Zeilen zu lesen und weiß, dass auch vordergründig „witzige“ Dialoge jede Menge Potential beinhalten können.

Wenn ich was ändern könnte, würde ich die Schauspieler der beiden Vorgänger-Serien wieder so agieren lassen, wie ich sie bisher gekannt habe und ihnen nicht zwangsweise die SGU „Ästhetik“ aufzwängen. Ich möchte nicht, dass sie weiter zum Quotenfang benutzt werden, sondern wenn man sie einbaut, möchte ich sie auch im Sinne der 15 Jahre, die davor lagen, eingebaut wissen.

Ich möchte Teamgeist und Teamgefühl wieder haben und etwas mehr SG-1 und/oder SGA- „Feeling“ wäre mein Wunsch.

Ich würde andere Autoren verpflichten. Leute, die etwas weniger Zeit auf Selbstdarstellung verwenden, weniger selbstherrlich sind und sich mehr überlegen, was denn große Teile des Fandoms wollen.

Und es ist mir auch völlig egal, ob das jetzt nostalgisch kling, es ging darum, was ich ändern würde – und ich würde es schlichtweg wieder mehr zum Stargate der alten Schule machen mit den technischen Möglichkeiten von heute.

[Cassy79]

Was ich ändern möchte?

Den Maincast würde ich weitgehend auswechseln. Eli könnte als Nebencast bleiben, aber den Rest würde ich gerne gegen sympathische Leute auswechseln, die es mir erlauben, mit ihnen mitzufiebern und mich nicht dazu bringen „was soll’s, wäre auch nicht schlimm, wenn es ihn/sie erwischen würde“ zu sagen. Ich möchte halbwegs moralisch integre Charaktere, so dass ich, wenn sie die Grenzen dennoch mal überschreiten (müssen) mit ihnen daran leiden kann. Ich möchte sehen, dass es die Ausnahme ist, und es ihnen schwer fällt, das zu tun, und nicht, dass es Teil ihres Charakters ist und einfach als gegeben hingenommen werden muss.

Ich stimme Antares zu 99% zu. Außer was den Maincast angeht, da möchte ich gerne Rush und Young auch noch behalten. Die Beiden sind, neben Eli, die einzige Charaktäre, die mir zusagen. Der Rest kann für mich ruhig ausgewechselt werden ...

[BorgQueen]

Ich stimme Antares zu 99% zu. Außer was den Maincast angeht, da möchte ich gerne Rush und Young auch noch behalten. Die Beiden sind, neben Eli, die einzige Charaktäre, die mir zusagen. Der Rest kann für mich ruhig ausgewechselt werden ...

Was gefällt Dir an den Beiden?

[Hong]

Die ersten 10. Folgen der Serie bis auf Time sind zum einschläfern langweilig, dazu zählt auch der Pilot mit seiner zeitsprung Schnitttechnik, einfach nur grausam sowas.

Dann wird es langsam besser, sind aber auch viele viele Schrott sachen dabei, diese körperlich behinderte Wissenschaftlerin und den Tausch mit der Asiatin, was interessiert mich deren Probleme in deren Körper? Überhaupt nichts, unwichtig und unnütz das ganze, die mussten nur irgendwie die Folge voll bekommen und dann nehmen die sowas.

Oder die Folge mit Rush und seinen Wahnvorstellugen als er auf dem Stuhl ist, dieses grausame gegeige, hab echt den Ton ausgemacht weil es einfach nur schmerzte. Dabei musste ich an Titanic denken, sie fidelten und fidelten und fidelten, dabei ging das Schiff schon unter.

Die Serie hat kaum etwas, woran man sich gerne erinnert, der Serie fehlt eine Seele die mitlebt. Die Charaktere sind bis auf Rush, Eli und Greer langweilig und man könnte die jederzeit austauschen.

Chloe ist ungefähr so unnütz, ne das schreib ich jetzt lieber nicht. Ich frag mich sowieso wofür die gut ist, die ist weder hübsch und noch sonstwas, würde mich freuen wenn die irgendwie rausgeschrieben würde. Und dann diese unglaubwürdigen pseudo intelligents anfälle von ihr.

Der Hauptgrund warum ich die Serie gucke ist, ich hoffe das sie besser wird, ist sie auch nach den ersten 10 Folgen, obwohl die Finalfolge nicht wirklich was besonderes war, die plätscherte so vor sich hin, spannund kam nie auf. Und ich gucke die Serie weil es Stargate ist und ich damit viele viele schöne Stunden verbinde. Außerdem kann man dabei gut Wäsche zusammenlegen!

Also die Serie muss sich ändern
- zurück zu Stargate, ermorde niemals deine Eltern sag ich da nur
- Chloe raus oder als hintergrunsfigur die alle paar folgen mal auftaucht
- Neue Charaktere auf die Destiny
- Den Stargate Humor einfügen
- Nicht versuchen BSG und Voyager zu kopieren, aber dafür ist es eh schon zu spät

[stargatefan74]

Die ersten 10. Folgen der Serie bis auf Time sind zum einschläfern langweilig, dazu zählt auch der Pilot mit seiner zeitsprung Schnitttechnik, einfach nur grausam sowas.

Dann wird es langsam besser, sind aber auch viele viele Schrott sachen dabei, diese körperlich behinderte Wissenschaftlerin und den Tausch mit der Asiatin, was interessiert mich deren Probleme in deren Körper? Überhaupt nichts, unwichtig und unnütz das ganze, die mussten nur irgendwie die Folge voll bekommen und dann nehmen die sowas.

Oder die Folge mit Rush und seinen Wahnvorstellugen als er auf dem Stuhl ist, dieses grausame gegeige, hab echt den Ton ausgemacht weil es einfach nur schmerzte. Dabei musste ich an Titanic denken, sie fidelten und fidelten und fidelten, dabei ging das Schiff schon unter.

Die Serie hat kaum etwas, woran man sich gerne erinnert, der Serie fehlt eine Seele die mitlebt. Die Charaktere sind bis auf Rush, Eli und Greer langweilig und man könnte die jederzeit austauschen.

Chloe ist ungefähr so unnütz, ne das schreib ich jetzt lieber nicht. Ich frag mich sowieso wofür die gut ist, die ist weder hübsch und noch sonstwas, würde mich freuen wenn die irgendwie rausgeschrieben würde. Und dann diese unglaubwürdigen pseudo intelligents anfälle von ihr.

Der Hauptgrund warum ich die Serie gucke ist, ich hoffe das sie besser wird, ist sie auch nach den ersten 10 Folgen, obwohl die Finalfolge nicht wirklich was besonderes war, die plätscherte so vor sich hin, Spannung kam nie auf. Und ich gucke die Serie weil es Stargate ist und ich damit viele viele schöne Stunden verbinde. Außerdem kann man dabei gut Wäsche zusammenlegen!

Also die Serie muss sich ändern
- zurück zu Stargate, ermorde niemals deine Eltern sag ich da nur
- Chloe raus oder als hintergrunsfigur die alle paar folgen mal auftaucht
- Neue Charaktere auf die Destiny
- Den Stargate Humor einfügen
- Nicht versuchen BSG und Voyager zu kopieren, aber dafür ist es eh schon zu spät

Wow, perfekt! Da gibt es für mich eigentlich nichts mehr hinzuzufügen!

[Redlum49]

Wie sollte SGU sein?

Find die Frage richtig gut

Bevor ich die Frage beantwort, sag ich erst mal was SGU auf mich bis jetzt für einen Eindruck macht, um meine Antworten besser begründen zu können.

Die Macher wollten etwas Neues machen und haben sich dazu sehr an anderen, erfolgreichen Serien in den USA orientiert und daraus jeweils einen Teil in SGU einfließen lassen:

- Raumschiff mit Besatzung, welche von der Heimat abgeschnitten ist / Wackelkamera: BSG
- Cliffhanger am Ende so gut wie jeder Folge / WTF-Momente: Lost
- Name / Tor / einige Gaststars: Stargate
- Rush: ist für mich irgendwie eine Mischung aus BSG-Balther und House (aber das kann auch ein persönlicher Eindruck sein, deshalb geh ich auf den Punkt nicht weiter ein )

Was man dabei aber vollkommen übersehen hat, ist, das man mit Stargate schon ein eigenständiges, sehr erfolgreiches Format hatte, dass wie BSG und Lost auf seine eigene Art einfach Spaß gemacht hat anzuschauen.
Die Mischung die jetzt entstanden ist, ist irgendwie nicht Halbes und nichts Ganzes, frei nach dem Sprichwort viele Köche verderben den Brei.

Was man nämlich nicht gemacht hat, war, die Serien von denen man sich inspirieren ließ, im Gesamtpaket zu betrachten.

BSG:
Neben den Charakteren gibt es hier die ganze Zeit die Bedrohung durch die Zylonen im Hintergrund. Würde es sie nicht geben und man sich fast ausschließlich auf die Charaktere ohne Heimat konzentrieren, wäre die Serie einfach nur langweilig statt genial.

Lost:
Zwar gibt es auch hier in fast jeder Folge einen Cliffhanger um die Zuschauer mit einem Gefühl zurückzulassen, dass man unbedingt wissen will, wie es weitergeht. ABER: Lost setzt in der nächsten Folge wieder an genau diesem Punkt an und führt die Handlung konsequent weiter, im Gegensatz zu SGU, wo man den Cliffi ganz schnell nebenbei auflöst, weil man ja eigentlich eine andere Folge erzählen will oder ihn gar nicht mehr erwähnt.
Bei den WTF-Momenten ist es ein ebenso großer Unterschied zwischen SGU und Lost. Während man bei Lost oft überhaupt nicht wusste, wie jetzt eigentlich alles im Großen und Ganzen zusammenhängen soll und mit jedem dieser Momente die Fragezeichen größer wurden, werden bei SGU die WTF-Momente nur dazu benutzt, um beim Zuschauer einen kurzen Moment der Spannung aufkommen zu lassen und lassen für diese Momente auch gerne mal einen Teil der Handlung weg, weil es diese Momente sonst gar nicht geben würde.

Charaktere mit Fehlern:
Hier hat man es, anders als bei BSG und Lost, nicht geschafft, neben der Fehlerhaftigkeit der Charaktere auch Charaktere zu schaffen, die man einfach mag und mit denen man als Zuschauer mitfiebert, wie z.B. Apollo, Starbuck, Charlie oder Hurley.
Außerdem standen sie in den beiden Serien wie gesagt nicht alleine im Vordergrund der Geschichte sondern hatten mit den Zylonen bzw. den Mysterien der Insel einen guten Ausgleich.

Stargate:
Man hat wie gesagt den Namen der Serie genommen, ohne zu merken (oder daran zu denken), dass man unter diesem Markennamen schon ein eigenes Produkt, dass mit seinen Geschichten, dem immer weiter ausbauenden Hintergrund, den verschiedenen Rassen und nicht zuletzt dem Witz der Serie, den nicht zuletzt RDA prägte, als er seinen O’Neill nicht so düster wie im Kinofilm darstellen wollte, etabliert hatte.
Auf all das wurde verzichtet. Alles was man von dem erfolgreichen Konzept übernahm, war das Stargate (sonst würde die Serie unter dem Namen Stargate ja gar keinen Sinn mehr machen ) und einige auftretende Gastschauspieler ohne jedoch daran zu denken, dass auch sie durch ihre ganz eigene Art für den Erfolg von Stargate verantwortlich waren.
Stattdessen werden ihnen, wie es für SGU in anderer Art auch typisch ist, Rollen der Rollen wegen gegeben und den Charakteren so plötzlich völlig neue Charakterzüge (RDA ist jetzt doch zum 1-L-O’Neill geworden) oder Aufgaben (Daniel der Spion) gegeben.

Was würde ich jetzt ändern?

Einiges…

Als erstes würde ich einige Änderungen im Cast vornehmen und fast die ganze Besatzung gegen Charaktere austauschen, die auch gerne Fehler haben können, aber mit denen der Zuschauer auch mitfiebern kann. Andere Serien haben es auch geschafft (ich war entsetzt als Charlie in Lost gestorben ist, bei Chloe würd ich wohl eher nur „endlich“ denken).

Dann endlich eine Hintergrundgeschichte aufziehen, die sich langsam weiterentwickelt, so wie es bei SG-1 die Tok’Ra, Asgard, Replikatoren, bei BSG die Zylonen, bei Lost die Insel war. Ob es jetzt in die Richtung neue Feinde/Freunde oder die Richtung echte Mysterie (ein altes Raumschiff seh ich nicht als echtes Mysterium an) geht, ist mir egal, Hauptsache mal irgendwas…

Weg mit den Cliffhangern, wenn man sie nicht gescheit auflösen kann oder will und sie nur da sind, weil man einen Cliffhanger haben will.

Weg mit dem WTF-Momenten, wenn man die mesten nur aufbauen kann, indem man Handlung weglässt und sie nur bringt, weil man WTF-Momente haben will.

Mehr Gatereisen und erforschen von fremden Welten.

Etwas mehr Stargatetypischen Humor.

Aufhören versuchen zu wollen, erfolgreiche Konzepte der Konkurenz zu übernehmen und alles nur Halb zu machen. Kann nur schlechter sein, als das Original.

Weg mit den alten Charakteren, wenn man sie nicht so darstellen kann oder will, wie sie früher waren. Ein neuer General wäre mir im Pentagon lieber, als ein O’Neill wie ihn RDA in SG-1 nie haben wollte.

Ich hätte gerne wieder ein langes Intro, aber das kreid ich SGU nicht an, es ist letzter Zeit einfach üblich geworden, die 2-Sekunden-Intors zu machen. Nachdem ich persönlich aber die Langen besser finde… wenn ich’s ändern könnte SGU (und alle anderen Serien) würde ein langes Intro bekommen.

Weg mit den Kommunikationssteinen (und zwar nicht einfach nicht mehr zeigen/benutzen sondern auch mit Begründung, warum sie nicht mehr benutzt werden).

Mehr fällt mir spontan nicht ein, aber ich glaub das waren eh schon die größten Knackpunkte

[Cassy79]

Was gefällt Dir an den Beiden?

Rush war der Erste, der mir in der Serie aufgefallen ist. Er stach irgendwie aus dem Pulk heraus und am Ende der Pilot Folge war er der einzige, an den ich mich mit Namen erinnert habe. Zuerst war er für mich nur das ultimative A****loch, einfach nur unsympathisch und undurchschaubar. Doch das hat ihn für mich auch wieder interessant gemacht. Durch seine Art hat er meine Fantasie angeregt, da ich mir bei jeder seiner Handlungen überlegt habe, tut er das jetzt zum Wohl der Crew oder doch nur für sich selbst. Bei SG1 und SGA passten die Teammitglieder eigentlich auf Anhieb zusammen, da gab es keine großen Reibereien, doch Rush sprengte da schon den Rahmen und sorgte mit seiner Art für Zündstoff. Jetzt wo wir alle Charaktere mehr oder weniger kennengelernt haben, ist Rush immer noch derjenige der bei mir den meisten Eindruck hinterlassen hat.

Und Young!? Für sich genommen ist er nicht wirklich so herausragend, aber in Verbindung mit Rush hat er meine Aufmerksamkeit auf sich gelenkt. Ich mag die Szenen, die die Beiden zusammen haben. Und da ich zu men-slash neige (bin begeisterter McShep Anhänger), habe ich das Pairing Young/Rush für mich entdeckt.

[Aliana77]

Was ich ändern möchte?
Nun, da mir das Schiff gefällt, sähe ich gern mehr von ihm. D.h. einmal bessere Ausleuchtung, dann aber auch mehr Szenen, die das Innere des Schiffs erforschen.

Keine Wackelkameras mehr außer bei einigen ausgewählten Szenen als Stilmittel, sonst nerven sie mich einfach nur.

Danke schön. Du sprichst mir aus der Seele.


Weg mit
 dem ewigen Gezanke, ob Militär oder Zivilist die Führungsposition innehaben sollten. Die Crewmitglieder haben doch sicher wichtigeres zu tun. Wieviel Zeit haben sie bereits auf der Destiny verbracht? Und immer noch kennen sie weite Teile des Schiffes nicht?
 Chloe. Sie ist nur unnützer Ballast. Sie hat keine Funktion und doch ist sie ständig zu sehen. Ich wünschte, sie bekäme endlich eine ordentliche Aufgabe, dann kann sie von mir aus bleiben.
 Wray, dann wäre ein Störenfried weniger auf dem Schiff. Hier und da will sogar ich einen Sturkopf sehen, doch ehrlich gesagt, reicht mir Dr. Rush. Es nervt einfach, wenn sie sich ständig dazwischendrängt und Entscheidungen im nachhinein in Frage stellt.
 den Kommunikationssteinen. Ich möchte eine eigenständige Serie und (wie einige Vorposter auch schon festgestellt haben) keine SG-1 Mitglieder, die sich so verändert haben.
 dem Code der Antiker. Das Schiff sollte endlich von den Menschen geflogen werden. Dabei können dann doch immer noch regelmäßig Probleme auftreten.
 den kurzen Planetenbesuchen. Welch Potential wurde da verschwendet? Ich denke da an die Säule, die den Planeten erst erschaffen hat. Wann erfahren wir etwas mehr. Mann, es sind doch auch Wissenschaftler an Bord! Das können doch nicht alles Idioten sein.


Her mit
 helleren Bildern. Irgendwann muss doch mal genügend Energie für die Stromversorgung vorhanden sein.
 ausgedehnteren Besuchen auf fremden Planeten. Gibt es in diesen Galaxien überhaupt kein friedliches intelligentes Leben? Leben überhaupt?
 einer Hintergrundgeschichte, die sich ständig entwickelt und mich neugierig auf weitere Episoden macht. Dabei kann die jeweilige Episode schon abgeschlossen sein. Weg mit den Cliffis, wenn sie dann doch nicht richtig beendet werden. (Ich denke da an die Szene, in der Chloe, Eli und Scott wieder auf die Destiny kommen, wo schon jeder dachte, sie wären zurückgeblieben. Oh, wie haben sie sich da alle gefreut. Da ist ja die Begrüßung zwischen mir und meinem Chef herzlicher.)
 neuen Crewmitgliedern. Lebewesen von anderen Planeten. Vorübergehende Mitreisende, gestrandete Aliens oder aber Besucher auf der Destiny.
 dem Teamgeist und dem Zusammengehörigkeitsgefühl *in Erinnerung schwelg* wie wir es von SG-1 und SGA kennen. Ich wünschte mir, dass die Charaktere endlich zusammen arbeiten und sich nicht gegenseitig das Leben schwer machen. Ich vermisse den Witz, den Humor. Einzig und allein Eli sorgt dafür, wenn er Serien oder Filme zitiert, die sonst wohl keiner auf der Destiny kennt.
 den Lösungen, wie sich die Crew das Leben angenehmer gestaltet. Wie kann es sein, dass eine Destille gebaut wurde, aber es anscheinend immer noch keine Möglichkeit gibt, saubere oder neue Kleidung zu bekommen.


Eigentlich wüsste ich noch mehr, aber dieser Beitrag ist schon wieder viel zu lang. *seufz*

[Seleiah]

Irgendwie verstehen hier einige die situation von gestrandeten auf einem Uralten raumschiff nicht.. Aber ich will jetzt darueber auch nicht diskutieren

[stargatefan74]

Ich denke, wir alle verstehen das! Hier war gefragt, was geändert werden soll und da haben einige wunderschön und ausführlich was zu ausgeführt.

Wenn es z. B. um die Bemängelung der absolut nervigen Wackelkamera geht oder um die nichtsaussagenden Charakteren, wo gerne jeder Einzelne von sterben darf, ohne das es schmerzt, hat nichts damit zu tun, was man die eigentliche Serie und die Situation nicht versteht.

[antika87]

Naja, aber scheinbar doch. Sonst würden manche hier nicht solch Kommentare schreiben, die teilweise doch sehr Serien Fremd sind. Zb. den ganzen Cast austauschen. Dann hätte man die selben rollen, nur mit anderen Schauspielern. Hier wurde außerdem gefragt, wie man selber die Serie haben will, und warum einen die Änderungen denn besser gefallen würden. Und nicht was fandet ihr alles scheiße, und wie macht man es eurer Meinung nach zu Gold.

edit

Gemeint sind auch Sachen wie, es muss mehr Humor rein. Und da kommt glaube zb auch der Ansatz von Seleiah. Sie sind gestrandet auf einem so alten kann, weit weg von zu hause usw. Wer soll da denn fröhlich mit nem Humor Level, wie aus den Vorgängern rum-laufen. Und all solche Sachen. Aber die Vorstellungen sind natürlich trotzdem erst mal, in gewisser weise, Topic.

[stargatefan74]

Cast austauschen.... Ja, das ist natürlich unrealistisch, aber es beweist doch nur, dass man überhaupt nicht mit dem Cast warm wird und das gilt auch für mich.
Egal was da jetzt auf der Destiny passiert (und eine Sommerpause hat mich noch selten so wenig gestört ), also ob jetzt noch mehr Leute sterben werden, ist mir sowas von schnuppe. Da würde ich keine Träne nachweinen und nicht mit der Wimper zucken und das bei absolut niemanden. Gut vielleicht noch bei Eli, aber der Rest..? Und sowas geht nicht.

Sowas kenne ich von keiner einzigen Serie die ich schaue und das sind eine ganze Menge! Man sollte doch in jeder Serie seine Lieblingscharas haben und auch seine gehassten Charas, aber bei SGU ist absolut gar nichts davon vertreten.

Humor? In beiden Stargateserien gab es Humor, auch wenn die Lage gerade mehr aus aussichtslos war. Die brauchen auch nicht 45 Minuten am Stück freudig jauchzend durch das Schiff hüpfen, aber mal hier und dort ein Witz am Rande wäre schon gut.

[Sinaida]

Naja, aber scheinbar doch. Sonst würden manche hier nicht solch Kommentare schreiben, die teilweise doch sehr Serien Fremd sind. Zb. den ganzen Cast austauschen. Dann hätte man die selben rollen, nur mit anderen Schauspielern.

Ähm, ich denke aus den Kommentaren ging sehr deutlich hervor, dass es nicht die Schauspieler sind, die ausgetauscht werden sollten, sondern die Rollen.

Dem kann ich übrigens nur zustimmen. SGU hat mich als Zuschauer in erster
Linie deswegen nicht halten können, weil mir fast alle Chararaktere egal bis unsympathisch sind. Menschen mit Schwächen - klar, gerne, ich will keine unbesiegbaren, fehlerlosen Helden (die es bei SGA und SG-1 übrigens auch nicht gab ). Aber Charakterschweine möchte ich eben auch nicht.

[caro]

@ Sinaida

Ja ja das ist eben auch so ein Problem denn viele wollen in ihrer Serie die sie sich anschauen den typischen Bösewicht haben aber bloss keine herkömlichen Menschen
Fakt ist aber ( und deswegen unter anderen finde ich persönlich SGU auch realistischer wie SGA oder SG1 ) gibt es unter uns eben auch diese Charakterschweine und gehören auch im Leben dazu denn auf dauer wirds auch echt langweilig wenn da immer nur solche Saubermänner mit ihren kleinen Problemchen sind .Genau das ist es auch was das alles interessanter macht da man nie wissen kann was solche Menschen als nächstes tun oder ob sie doch mal echte menschlichkeit an den Tag legen werden ....

[Redlum49]

Das Problem ist ja nicht, dass es keine „Saubermänner“ sind, sondern dass die Serie es einfach nicht schafft uns (oder zumindest einem Großteil der Zuschauer ) Figuren zu präsentieren, die einen in irgendeiner Form ansprechen. Das hat jetzt auch gar nichts damit zu tun, ob sie mit Fehlern behaftet sind oder nicht.

Andere Serien haben auch ihre „nicht-weißen“ und ich mag sie trotzdem.

- Sawyer, der am Anfang von Lost alles Mögliche hortet und nichts ohne Gegenleistung hergibt
- Starbuck, die schon mal gerne auf den XO losgeht
- Yang aus Grays, die alles für eine OP tun würde
- Romao aus ER
- und allen voran natürlich House

Die Liste der nicht strahlenden Superhelden ließe sich jetzt noch endlos fortsetzen und meistens sind das sogar meine Lieblingscharaktere in den jeweiligen Serien.
Aber das gehört hier jetzt eigentlich nicht her, deshalb mach ich sie auch nicht länger…

Nur bei SGU ist es irgendwie so, dass mir so gut wie alle irgendwie… einfach schlichtweg egal sind. Ich kann auch nicht erklären wieso das so ist, es ist einfach so. Aber es hat bestimmt nichts damit zu tun, dass es keine „Saubermänner“ sind bzw. Menschen wie du und ich, wobei sich über diesen Punkt auch noch streiten ließe, aber das gehört hier wirklich nicht hin

[caro]

@ Redlum

Alle die du da aufgezählt hast spielen Rollen wo man schon im vorn herein weiss wie sie reagieren werden und wie es schlussendlich enden wird nicht aber so bei SGU und vielleicht ist gerade das der Grund warum soviele nichts damit anfangen können denn keiner weiss wie es enden wird und auch die Charaktere sind alles andere als vorhersehbar was SGU so reizvoll macht meiner Meinung nach .
Es ist eben mal was vollkommen anderes und hält uns auch so manches mal selber den Spiegel vor denn ich bin überzeugt davon das viele genauso zu Charakterschweinen werden würden in einer solchen extremen Situation denn wie heisst es doch so schön ....Jeder ist sich selbst der Nächste ...und ob man es whrhaben will oder nicht ist es leider auch so und eben dies zeigt SGU auch .

[BorgQueen]

Ey Ihr Spammer! Das ist hier nicht das Thema!! Wenn Ihr so weiter macht, dürft Ihr meinen Borg-Cubus anstreichen und zwar komplett!

[caro]

@ Borgqueen

Gerne doch wenn du dafür meine Fenster dann ein Jahr lang putzt ...hab ja nur auf den vorherigen Beitrag geantwortet .....wie SGU sein sollte ? na so wie sie jetzt ist !!! ..auch wenn ich bestimmt auch da ohne probleme noch ideen finden würde wie man vielleicht das ein oder andere ausweiten , auf einige Dinge näher eingehen oder sogar eventulell was ändern könnte ( obwohl das das schwierigste wäre für mich da ich so eigentlich zufrieden bin ).

[Redlum49]

@ Redlum

Alle die du da aufgezählt hast spielen Rollen wo man schon im vorn herein weiss wie sie reagieren werden und wie es schlussendlich enden wird nicht aber so bei SGU und vielleicht ist gerade das der Grund warum soviele nichts damit anfangen können denn keiner weiss wie es enden wird und auch die Charaktere sind alles andere als vorhersehbar was SGU so reizvoll macht meiner Meinung nach .

OK, also gehen wir von den „Nicht-Saubermännern“ zu denen, die nicht immer so reagieren, wie man es von ihnen erwartet

Ja, ich stimm dir zu, dass die Charaktere nicht immer vorhersehbar agieren. Das hat aber weniger damit zu tun, dass sie so handeln (sollen) wie ganz normale Menschen, sondern genau wie alle anderen Serienfiguren auch, so dass eine spannende Geschichte erzählt werden kann.
Der Normalfall sieht so aus, dass man Charaktere hat und die Geschichten um sie herum so aufbaut, dass etwas Spannendes erzählt wird. Dadurch das sich die Handlung an den Charaktereigenschaften der Figuren orientiert, werden deren Handlungen auch vorhersehbar.

Manchmal wird aber auch der umgekehrte Weg beschritten und man denkt sich zuerst ein Szenario aus und lässt die Charaktere dann so handeln, wie es eben in dem jeweiligen Szenario gerade passend ist. Das war in Hereos so, wo die Hauptdarsteller von Staffel zu Staffel die Seiten von gut zu böse oder umgekehrt wechseln, wie es eben gerade gebraucht wird, dass war auch in der letzten Staffel Prison Break so, wo der ein oder andere, der schon immer zu den Guten (oder Bösen) zählte mal für eine Folge alles verraten hat, woran er geglaubt hat, weil sich dadurch ein spannendes (wenn auch nicht nachvollziehbares) Szenario ergab und genauso ist es eben auch bei SGU, wo eigentlich alles darauf ausgelegt ist, kurzfristig Spannung aufkommen zu lassen, auch wenn sich dadurch auch mal Logiklöcher auftun.

wie heisst es doch so schön ....Jeder ist sich selbst der Nächste ...und ob man es whrhaben will oder nicht ist es leider auch so und eben dies zeigt SGU auch .

Wäre dem so, hätte Young in Incursion die Luft aus dem Torraum abgelassen und damit nicht sein eigenes Leben (und das der gesamten Besatzung) aufs Spiel gesetzt, um einen einzigen Mann zu retten, den er selber nicht leiden kann und einige Folgen zuvor sogar zum sterben auf einem verlassenen Planeten zurückgelassen hat. Hat er aber nicht, weil es für den weiteren Verlauf der Folge entscheidend war, dass er sich, anders als in Folge 10 nicht gegen, sondern für Rush entscheidet.
Genauso würde er sich bei der nächstbesten Gelegenheit wieder gegen Rush entscheiden, wenn es zu einer spannenden Handlung passen würde.

Das ist auch etwas was ich ändern würde, ich würde die Handlung an den Charakteren orientieren und nicht umgekehrt. Das war auch schon etwas, was mir bei Heroes und der letzten Prison-Break-Staffel nicht gefallen hat.

(Wobei ich bei diesen beiden Serien übrigens genau so wie bei SGU nicht fand, dass es dort Menschen wie du und ich sind (sprich uns ein Spiegel vorgehalten wird), aber wie schon im letzten Post geschrieben, ist das ein Thema über das sich lange diskutieren ließe, aber im Grunde nicht hierher gehört).

[antika87]

Young war sich in dem Moment auch selbst der nächste, indem er so handelte. Und Gefahr, bestand aus seiner Sicht keineswegs. Und da spielten auch schon wieder ganz andere Sachen eine Rolle. Es wären außerdem auch 2 Leute gestorben^^. Und mit diesem Menschen Vergleich. Man sollte das doch wenn dann immer schon, auf die Gesellschaften an sich sehen. Die haben diese Merkmale über die Zeit nämlich geprägt, und spiegelt sich auch in vielen Menschen wieder. Aber egal, wenn dann Diskutieren wir im Alljemeinen weiter.

edit

Es sollen keine nicht-strahlenden Helden sein, sondern einfach nur normalos (Insofern man das bei scifi Serien überhaupt sagen kann).