Ganz ehrlich. Ich freue mich, dass SGU überhaupt so einen Duskussionspunkt darstellt - schade nur, dass oft Diskussionen in Streit verkommen. Stellt Euch vor SGU würde einfach nur nach dem Schema F gemacht, so das es einfach jeder mögen muss. Das wäre stinklangweilig!
*Auch mal kurz was sag* (aus Sicht der Contraseite)
Allerdings verschieb ich meine Antwort mal hierher, sonst wirds hier doch wieder zu OT
Also, erst mal ... entschuldige bitte, dass ich deine Fragen noch nicht beantwortet habe. Ich muss ganz ehrlich gestehen, dass ich am Mittwochabend nach dem Lesen gewisser Posts schlicht und ergreifend keine Lust mehr auf die Diskussion hatte und dann auch gar nicht mehr die entsprechenden Seiten aufgerufen habe. Es tut mir leid, dass infolgedessen deine Frage untergegangen ist.Zitat von AsgardKlon
Nun zu deiner Frage:
Zunaechst einmal muss ich anmerken, dass ich nicht gesagt habe, dass ich Posts "gut fand". Ich habe gesagt, ich habe viel Interessantes erfahren - auf die ein oder andere Art. Zu sagen, ob ein Post gut ist oder nicht, beinhaltet eine Wertung, die ich mir nicht erlauben moechte. Aber ich koennte sagen, welche Art und Weise einer Antwort (damit meine ich nicht den Inhalt) mir gefallen hat ... das waere z.B. Thors Antwort. Kurz und knaggisch, wie er selbst sagt. Das ist etwas, womit man IMO gut weitermachen kann.Aber auch den Inhalt seines Posts war fuer mich hilfreich, da ich einige Dinge darin wie z.B. die Kontinuitaet von einer Folge zur naechsten (Sonnenbrand, etc.) als zutreffend empfinde.
Interessant, wenn auch nicht im positiven Sinne, fand ich BorgQueens Post. Ich persoenlich finde es geradezu erschreckend, dass es Menschen gibt, die wirklich nur vom Schlechtesten im Menschen ausgehen. Das deprimiert mich fast ein wenig. Und ich kann einfach nur hoffen, dass ich nicht nur zu einer Minderheit gehoere, die nicht so denkt und infolgedessen auch handelt.
Besonders interessant und wirklich lehrreich fuer mich fand ich dann z.B. Kris' Post, wo sie sehr ueberlegt und nachvollziehbar auf die verschiedene Aspekte des Realismus in SGU, aber auch allgemein auf Serien eingeht.
So, ich hoffe, dass damit deine Frage in etwa beantwortet ist und dass es auch genuegend Beispiele waren.
Und ich hoffe, man wird mir nachsehen, dass ich jetzt nicht jeden einzelnen Post abhandele. Zum einen hatte Asgardklon nur nach Beispielen zur Veranschaulichung gefragt und zum anderen befinde ich mich gerade in meinen Urlaubsvorbereitungen und habe einfach nicht die Zeit, ausfuehrlicher zu werden.
In Bezug auf Realität steht ja in erster Linie die Handlung/Story und danach die Charaktere bzw. deren Handeln.
Wenn dem Zuschauer also etwas gezeigt wird das unrealistisch ist, innerhalb der Serie, aber der Realität entspricht, ist ja alles gut.
Wer selbst so was nicht mag soll bitte die Tagesschau anschauen.
Aber...
Es ist doch unglaublich wie "Kinderhaft" SG-U ist, wie jedes zweite Klischee benutzt wird und wie ein groß teil der Serie einfach nur darin besteht irgendwelche Probleme aufzuwerfen die meistens DIREKT wieder geloest werden - seeehr nachvollziehbar meistens....
Das ist das schlimmste an SG-U. Die "unrealität" der Handlung selbst. Es wirkt einfach "falsch" und vieles basiert einfach nur auf Zufällen.
( man kann wirklich dutzende Beispiele in jeder Folge finden ^^ )
S01E20 ( laecherlich )
SG-U Versucht ernst wirken und versagt dabei aber grandios.
Die Autoren von SG schaffen es wohl nicht wirklich von den vorherigen Familienserien weg zu kommen.
( Auch wenn das jetzt relativ negativ klingt. Ich selbst habe gehofft das SG-U genial wird! )
Geändert von skilla (12.06.2010 um 21:56 Uhr)
Das stimmt allerdings. Sehr lang sind in der Serie die Roten Fäden nicht. Auf der anderen Seite... bei Problemen wie Luftmangel, Wasserknappheit oder akuten Alien-Angriffen kann man ein baldiges Lösen der Probleme nur wünschen. Sonst wäre es eine sehr kurze Serie.
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