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Thema: Atlantis 2022 (Teil 3)

  1. #61
    Turbo-Denker/Seher alias Beamter Avatar von Dakimani
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    wuhuuuu, es geht weiter
    tja, der laser ist wieder da war ja klar, dass sini aihre Mutter heilt, die zpms für Rodney auflädt und noch die Kabel tauscht
    bin ja gespannt, wie Sini zurückkommen will in ihre zeit!!

    lg

  2. #62
    FallenAngel/Dathomir-Hexe/Wächterin Avatar von Deliah Blue
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    Juhu!!! Ein neuer Teil!!!

    Wirklich schön. Gut, dass Sini Liz gerettet hat, denn sonst gäbe es sie ja gar nicht.
    Awww, mein armer John, auf Krücken. Doch die braucht er wohl oder übel, egal wie stark.
    Und jetzt schließ ich mich Daky an und bin genauso gespannt darauf, wie Sini in ihre Zeit zurükommen wil

  3. #63
    ASPI Avatar von Mara Ann
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    Danke an Dakimani, Delilah Blue, Heiko_M, Khonsu und Saffier fürs Drücken.

    Freistunden sind doch toll heute gibts deshalb mal gescheite Antworten.

    Daki:
    Natürlich musste der Laser vorkommen, das kann ich doch nicht einfach auslassen.
    Was habt ihr nur mit der Rückkehr in die Zukunft.

    Blue:
    Sinatra kann doch nicht sich selbst und ihre Mutter sterben lassen.
    Bei manchen Verletzungen sind Krücken unnerläslich.

    _________________

    Kapitel 19: Kate

    Ein Monat war vergangen und der Tag, an dem beide Atlantis verlassen würden, war auch schon festgelegt. Nur noch eine Woche; doch nun hatten sie erst einmal ein großes Alptraum-Problem.

    Sinatra saß in Kates Quartier an deren Bett und heilte diese bzw. sie bekämpfte die Identität in deren Körper.

    Sie sorgte dafür, dass Kate in dieser Nacht nicht vom Geländer fiel und vernichtete in diesem Augenblick auch die Identität vollkommen.
    Langsam erwachte Kate.

    „Alles in Ordnung, Dr. Heightmayer?“

    „Ich glaub schon Doc“, sie setzte sich vorsichtig auf.

    „Ruhen sie sich noch aus“, riet Sinatra ihr. „Sie können nicht immer die Starke markieren. Ich weiß, was sie grad durchgemacht haben.“

    Sinatra verließ Kates Zimmer und begab sich wieder auf die Krankenstation. Wo sie auch sogleich von Beckett angeschnauzt wurde, hatte er ihr nicht gesagt, dass sie im Bett bleiben sollte? Sie war vorhin erst unvermittelt eingeschlafen. Er wusste zwar, dass das mit dem Doppelt in einer Zeitlinie sein zusammenhängen könnte, aber solange das nicht bestätigt war, war sie für ihn krank und gehörte in ein Bett. Und genau dahin verfrachtete er sie gleich wieder.

    „Carson, mir geht es gut, ich bin nicht krank. Sehen sie es doch ein. Ich habe ihnen doch schon so oft erklärt, dass das Ganze hier mit meiner Zeitreise zusammenhängt. Das hier sind die Auswirkungen, weshalb ich in einer Woche auf jeden Fall auf diesen Planeten muss. Wenn ich dadurch nicht zurück in meine Zeit komme, werde ich sterben.“, aus ihr sprach das pure Selbstbewusstsein, andere Leute hätten in so einer Situation angefangen zu heulen, aber nicht sie.

    Zwei Stunden später betrat Kate die Krankenstation. „Ich würde gerne wissen, wo Dr. Brown ist.“

    „Hinten“, antwortete ein Pfleger, der gerade ins Lager eilte.

    Sinatra saß auf dem Bett, in dem sie eigentlich liegen sollte und tippte auf ihren Laptop ein.
    Carson beobachtete sie argwöhnisch, wenn sie auch nur versuchen sollte, aufzustehen, würde er sie in ihrem Bett festbinden lassen.

    Kate setzte sich neben sie. Sinatra war so vertieft, dass sie die Psychologin zuerst gar nicht bemerkte. Erstaunt hob sie dann den Kopf. „Kate, was machen sie denn hier?“

    „Mich bei dir bedanken, du warst vorhin so schnell verschwunden.“

    „Eigentlich deshalb, um mir wieder eine Strafpredigt anhören zu müssen, weil ich mich unerlaubt entfernt habe.“, sie sah mit funkelnden Augen zu Carson rüber. „Ich hätte einfach wegbleiben sollen.“

    Bis jetzt hatte Carson das Gespräch der beiden einfach ignoriert, aber das ging zu weit.

    „EMILY, jetzt leg dich sofort wieder hin oder ich lege dich die ganze nächste Woche auf Eis“, fuhr er sie an.

    „Und wie wollen sie das bitte anstellen?“ Sie klappte ihren Laptop zu und stand auf, im Sitzen war sie leichte Beute.

    Carson griff hinter sich auf den Tisch und nahm die Spritze, die dort schon bereitlag.

    „Hinlegen“, forderte er in einem Tonfall, der keine Widerrede zuließ.

    Doch Sinatra rannte blitzschnell aus dem Zimmer, er wollte ihr hinterher doch Kate hielt ihn fest. „Carson, meinen sie nicht, dass sie ein bisschen zu weit gehen? Lassen sie sie doch einfach in Ruhe. Oh Mann, kapieren sie nicht, warum ich mich bei ihr bedankt habe? Die Identität hätte mich umgebracht, wenn sie nicht da gewesen wäre.“

    Jetzt war Carson sprachlos, er hatte sie ja nicht einmal gefragt, wo sie überhaupt gewesen war. Er hatte einfach angenommen, dass sie sich in den Trainingsraum geschlichen hatte. Aber an so etwas hatte er überhaupt nicht gedacht. Sein Gesicht sprach Bände.

    „Carson, machen sie sich keine Vorwürfe, das nützt jetzt auch nichts mehr. Und sie wollten doch eh alle Betroffenen sehen, also hier bin ich.“


    Sinatra hatte sich unbemerkt auf den Turm gebeamt. Oben über der Jumperbucht auf der Aussichtsplattform fühlte sie sich am wohlsten. Hier kam selten einer hin, eigentlich war sie die einzige, die nach hier oben kam, den anderen war der Weg zu weit. Einmal hatte sie ihren Vater dort getroffen, aber er hatte nur den Bereich in die Karten fürs SGC eingetragen. Er war somit der einzige, der wusste, dass sie sich gerne hierher zurückzieht. Nicht einmal Thomas hatte sie davon erzählt, aber sie brauchte ja auch einen Ort, wo sie wirklich ungestört allein sein konnte.

    Als es dunkel wurde, beamte sie sich in ihr Quartier, weil sie keine Lust hatte, jemanden auf dem Weg dorthin zu begegnen.

    In ihrem Zimmer wartete Thomas schon ungeduldig auf sie und nahm sie wortlos in den Arm. Er streichelte sie und betrachtete dann ihr Gesicht. Etwas verwundert war er schon, er hatte erwartet, dass sie verheult oder wütend aussah, aber keines von beiden war der Fall.
    „Wo zum Teufel warst du nur?“

    „An meinem Lieblingsort; da, wo ich vollkommen ungestört bin“, antwortete sie zufrieden und schmiegte sich an ihn.

    „Carson hat mir erzählt, was wieder los war. Er möchte sich bei dir entschuldigen; er fand sein Verhalten im Nachhinein betrachtet nicht richtig.“

    „Morgen, nicht heute. Der Tag war schon lang genug.“ Sinatra setzte sich aufs Bett und begann sich auszuziehen.

    TBC
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    Spoiler 
    Atlantis 2022 (Teil 1) Abgeschlossen
    Atlantis 2022 (Teil 2) Abgeschlossen
    Atlantis 2022 (Teil 2 Crossover mit HP) Abgeschlossen
    Atlantis 2022 (Teil 3)
    Sehnsucht Abgeschlossen
    Begegnungen Abgeschlossen
    - Drabbel
    Lasset die Welt
    - Stargate in den Mund gelegt:
    Spoiler 

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    1x ein Quatier
    1x blechernes Lexikon für stellare Objekte
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    3x Bronze
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  4. #64
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    wuhuuu.....carson, carson *tzzzz*, immer diese voreiligen schlüsse von dir

    wieder ein supi teil von dir Mara!!

    freue mich shcon auf die fortsetzung

  5. #65
    ASPI Avatar von Mara Ann
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    Danke an Am17, Antiker91, Delilah Blue, Heiko_M, Khonsu, Saffier fürs drücken und an Dakimani fürs FB, dazu gibts eigentlich nichts weiter zu sagen.

    Jetzt gibts das Kapi das ihr alle so sehr wolltet, und wehe euch es gibt kein FB, ihr tut euch damit nur gut, und löst vielleicht meine Schreibblockade, und das wollt ihr doch oder?

    ___________________________
    Kapitel 20: Back in Hometime


    Rückblick

    „Ab zurück nach Hause; Captain wähl Atlantis an.“
    Sinatra ging zum DHD, aber noch bevor sie es erreicht hatte, öffnete sich in der entgegen gesetzten Richtung eine Art Tor, von dem das ganze Team angezogen wurde. John war nicht mit von der Partie, da er seit seiner Beförderung zum Brigadier General nicht mehr auf Missionen durfte. Teyla und Sinatra teilten sich die Stelle als Teamleiter. Teyla, Rodney und Ronon waren nahe genug der Bäume sodass sie sich festhalten konnten. Sinatra hatte dieses Glück nicht, sie war näher am Sog dran, wurde von ihm in die Luft gerissen und über ein Paar Felsen geschliffen, bis sie dann vom Tor verschluckt wurde. Dieses verschwand kurze Zeit später wieder.

    --

    Im selben Moment als sich das Zeitfenster schloss, wurde das Stargate von außen aktiviert. Zwei Personen traten aus dem Ereignishorizont. Beide trugen die Atlantisuniform und die medizinische Missionsausrüstung; die Frau war zusätzlich noch mit einer P90 und weiteren Waffen ausgestattet.
    Das nun nur noch dreiköpfige Team sah sie auf sich zukommen. Sie waren hinter den Bäumen in Deckung gegangen.

    „Schatz, sind wir richtig?“

    „Ja Thomas sind wir, hast du das Fenster eben noch gesehen? Das war der Beweis.“
    Sie fuhr sich unbemerkt mit der freien Hand über den Bauch. Wenn Thomas wüsste, dass sie jetzt in der ersten Woche Schwanger ist; aber sie hatte es ihm noch nicht verraten. Außer ihr wusste es keiner. Und Carson würde es nachher auch nicht herausfinden können, dafür war es einfach noch zu früh.

    „Ja, ich habe es gesehen. Danke, dass du mir das vorher erspart hast. Sinatra, sollte hier nicht noch wer sein?“, er schaute sich suchend um.

    Sie lächelte, als Thomas sie mit ihrem richtigen Namen ansprach. Sinatra ging näher auf das Waldstück zu.

    „Natürlich sind sie noch hier, es ergab sich ihnen ja noch keine Möglichkeit, den Planeten zu verlassen. ... Teyla, Ronon, Rodney. Ich weiß, dass ihr hier seid, kommt raus“, rief sie laut.

    Teyla gab den anderen beiden ein Zeichen, zu warten und aufmerksam zu sein und kam vorsichtig zwischen den Bäumen hervor.

    Jetzt sah sie die beiden erst richtig und musterte diese aufmerksam. Sie erschrak. Auch wenn diese Frau eindeutig älter war, es war doch Sinatra.

    „Teyla, erkennst du mich?“, fragte diese.

    Teyla nickte und rief: „Jungs, kommt her.“


    Als Rodney Sinatra erblickte, blieb er mit offenem Mund wie erstarrt stehen. Ronon fand das lustig und fuhr ihm mit der Hand vorm Gesicht hin und her.

    „Hey Rodney. Verrate mir, was du gerade denkst.“ Sinatra stellte sich vor ihn und sah ihm belustigt in die Augen.

    „Zeitreise?“, stammelte dieser, als er sich so halb gefangen hatte.

    „Ja Rodney, das eben war ein Zeitportal. Du hast die Daten, du kannst sie nachher auswerten. Und jetzt fang dich wieder oder ich sag Daddy, dass du langsam zu alt bist.“

    „Werd nicht frech.“ Rodney war fast ein bisschen beleidigt. „Wo bist du gelandet und wie kamst du wieder hierher?“

    „Ich bin auf der Erde im Jahre 2000 gelandet. Für mich sind jetzt mehr als 6 Jahre vergangen, zurück kam ich mit Hilfe einer Sonneneruption“, erklärte Sinatra.

    „Woher wusstest du von der Eruption?“

    Sie formte mit den Händen eine Kugel. Als diese erschien, konnte sie mit einer leichten Handbewegung die lantianischen Zeitangaben darüber verändern, so dass es mal die Vergangenheit und mal die Zukunft zeigte. Die Kugel war eine verkleinerte Darstellung der Sonne, die sich anhand der Zeit veränderte. „Verstehst du nun, Rodney?“

    Er nickte und wollte die Sonne anfassen doch es war ja nur ein Hologramm.

    Thomas stand neben Sinatra und beobachtete das Geschehen. Er würde sich wohl ziemlich umstellen müssen. Nun merkte er am eigenen Leib, was sie durchgemacht haben musste oder zumindest ähnlich und ansatzweise; der Schreck würde erst kommen, wenn er Atlantis betrat.

    „Wer sind sie?“ Rodney hatte Thomas gerade erst bemerkt.

    „Dr. Thomas Conner.“

    Sinatra schloss die Augen und gähnte herzhaft. Sie waren nun schon seit 20 Stunden wach und ihr Körper war ja noch leicht vom Paradoxon geschwächt. Thomas nahm sie in den Arm.
    „Können wir nach Hause?“, Sinatra sah Teyla bittend an.

    „Natürlich. Rodney, wähl Atlantis an.“

    Als sie Atlantis betraten, wurden sie gleich in die Krankenstation gebracht. Vor allem auch, um Gewissheit darüber zu haben, ob die beiden wirklich diejenigen sind, die sie vorgaben, zu sein. Tomas fand das zwar übertrieben, doch Sinatra hatte Verständnis dafür, sie hatte schon genug über Klone gelesen bzw. auch welche kennen gelernt, sodass sie diese Maßnahme für richtig hielt.

    Carson erkannte die beiden sofort und holte aus seinem Büro einen USB-Stick, den Sinatra ihm vor ca. 17 Jahren gegeben hatte. „Danke, Sir“, antwortete sie nickend.

    „Nichts zu danken, ich muss mich eher bei dir bedanken. Du solltest schlafen, der Tag war schon sehr lang.“ Er zeigte auf das Bett, was sie bis jetzt ignoriert hatte.
    Sie verzog das Gesicht, legte sich aber ohne Murren hin. Sie wäre jetzt ja viel lieber in ihrem Zimmer. Thomas setzte sich neben sie.

    „Doc, was ist mit den Beiden?“ John konnte es gar noch nicht fassen.

    „General, es ist wirklich ihre Tochter, auch wenn das verwirrend sein mag. Der junge Mann ist Dr. Thomas Conner.“, erklärte Carson. „Aber das hätte ich ihnen auch ohne Test sagen können.“ Er hielt ihm einen Laptop hin. „Ich weiß ja noch, was die beiden zusammen erlebt haben. Meine Erinnerungen und die von Dr. Heightmeyer hat sie nicht verändert, da wir schon relativ früh über alles Bescheid wussten und geschwiegen hatten.“

    John beachtete die ihm gereichten Daten gar nicht. „Deshalb meinte Kate, dass es nicht nötig ist, wenn ich sie zu ihr schicke. Wobei sie ja eh nicht hingegangen wäre.“

    „Sie wäre schon gegangen General; sie hat sich in den knapp 6 Jahren sehr verändert. Sie ist erwachsener geworden, sie hat lieben gelernt, sie kann Verantwortung übernehmen und ist über sich hinausgewachsen. Sie ist nun 23 und keine 17 mehr.“

    Liz stand in der Tür und hatte den beiden zugehört, sie konnte es kaum glauben, dass ihre kleine Sinatra die „letzten Jahre“ ganz auf sich alleine gestellt war und das auch noch in einer anderen Zeit. „Können wir zu ihr?“; fragte sie leise.

    „Wo sollte da das Problem sein?“ Beckett schaute verständnislos in die Runde. „Die Beiden sind doch nur noch hier, weil ich sie ja nicht ins Quartier schicken durfte. Es könnte aber durchaus sein, dass beide schlafen; sie waren bei ihrer Ankunft sehr erschöpft.“

    Als John und Liz nach hinten traten, fanden sie die beiden schlafend vor. Sinatra lag im Bett, Thomas saß auf dem Stuhl daneben und hatte den Kopf auf ihre Brust gelegt und sie wiederum hatte ihre Hand auf seinem Rücken.

    „Süß“, entfuhr es John.

    Sinatra bewegte sich leicht und öffnete blinzelnd die Augen. „Dad, Mum“, sagte sie überrascht.

    „Hey meine Große“, sagte Liz zärtlich und drückte ihre Tochter an sich.

    „Was hast du denn so alles angestellt?“, fragte John auf seine übliche Art, seine Gefühle unterdrückend.

    „Im Groben? Ich bin kein Captain mehr, ich bin Major. Ich habe einen Doktor in Linguistik und einen in Medizin und außerdem bin mit Thomas Conner verlobt. Wenn ihr mehr wissen wollt, fragt einfach, oder lest meinen Bericht, aber das sind mehr als 30.000 Seiten, nach Abschnitten geordnet, zuerst College, dann Uni, dann ein halbes Jahr im SGC, und das was ich in den ersten drei Jahren der Atlantis Expedition erlebt habe zum Schluss.“ Sie ließ je einen USB auf ihn und Liz zuschweben.

    „Wow“, zu mehr war John noch nicht fähig.

    „Wir lesen Sinatra. Schlaf du lieber, du hast es dir redlich verdient. Am besten ist, du beamst euch in dein Zimmer, ihr müsst nicht unbedingt hier sein.“

    „Danke Mum.“ Und schon waren die beiden verschwunden.
    Sinatra hatte sich und Thomas gleich in ihr Bett gebeamt und ihn weiter schlafen lassen.

    Auf der Krankenstation unterhielten sich John und Elizabeth, während sie Richtung Ausgang gingen. „Wir müssen es den Kleinen sagen.“

    „Ich weiß Schatz. Aber wie sollen wir ihnen erklären, dass ihre Schwester an einem Tag um sechs Jahre gealtert ist? Ich bin ja froh, dass sie gerade alle auf Atrona bei Teyla sind.“

    „Die Wahrheit John, wir sollten sie nicht belügen, sie sind alt genug, um die Wahrheit zu erfahren.“

    „Ariane ist erst 5 und noch viel zu jung; die kann das doch gar nicht verstehen.“

    „John unterschätze sie nicht, sie kommt sogar mit Rodney klar; er lobt sie dafür, dass sie fließend Antikisch lesen kann.“

    John war verwirrt, das wusste er bisher gar nicht. „Wieso erfahre ich so etwas nicht?“

    „Weil du lieber mit Leneon trainierst und dich um Lantora (8) und Ariane eh nur sehr selten kümmerst. Dir sind unsere beiden Kleinsten doch egal.“

    „Liz, nein, das stimmt doch ni...“

    „Red dich jetzt nicht raus!“, fiel sie ihm ins Wort.

    „Liz, was kann ich denn dafür, dass ich mit den beiden Älteren besser zurechtkomme?“

    „Bei Sinatra konntest du es auch, also lüg nicht.“, sagte sie erbarmungslos.

    „Da war ich doch selbst noch jünger, Liz bitte.“, jammerte er.

    „Vergiss es, mein Zimmer.“ sie stieß ihn zurück auf den Gang und verriegelte die Tür.

    John schaute kurz noch sauer und beleidigt zur Tür, aber dann ging er entgegen der Regel zu laufen in sein Büro und fing an Sinatras Bericht zu lesen. Später legte er sich auf die Couch, um ein Nickerchen zu machen.

    Zwei Stunden später rannte Elizabeth besorgt Richtung Krankenstation, da John einfach nicht zu erreichen war. Sie hatte Gewissensbisse, weil sie ihn ausgesperrt hatte.

    „Elizabeth was machen sie hier?“ Gleich war die Übergabe und Carson war eigentlich schon auf dem Weg ins Büro gewesen.

    „Wissen sie, wo mein Mann steckt?“

    „Sie haben ihn wohl wieder rausgeschmissen“, seufze Carson. „Ich kann mir denken, wo er ist. Aber sie sollten ihn lieber in Ruhe lassen. Ich werde nach ihm sehen, gehen sie schlafen.“ Carson hoffte zumindest, dass John sein Versprechen gehalten hatte.

    „Nein, ich will zu ihm.“

    „Nicht so, wie sie jetzt drauf sind, er würde ihnen ja eh nicht zuhören. Gehen sie schlafen.“

    Er schloss die Tür vom Büro hinter sich und wandte sich seinen schon wartenden Kollegen zu.
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  6. #66
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    DANKE MARA

    endlich, Sini ist wieder zu hause, da verstehen alle irgendwie was da mit ihr geschehen ist *lol*
    zuerst mach Liz ihren John fertig und dann auf einmal rennt sie wie aufgescheucht durch atlantis und sucht ihn *wie süß*

    bin ja gespannt, ob du noch was für uns hast!! *betten tue*

    DANKE

  7. #67
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    Ahhh!!! *rumschrei* Ich bin echt dämlich. Hab das Kapitel vorher doch tatsächlich vergessen zu kommentieren! Wie dämlich muss man eigentlich sein? Ich mein, ich hab's gelesen und Danke gedrückt, aber ich hab's nicht kommentiert!!!!

    Also, zu Kapitel 19: Auch das war ein sehr schönes Kapitel!!! Sie hat Kate gerettet, was für ein Glück! Sehr schön! Himmel, diese Folge mochte ich ja überhaupt nicht, was aber nicht nur daran lag, das Dr. Heightmeyer sterben musste.

    So, nächstes Kapitel: Endlich ist Sinatra in ihrer Zeit zurück. Ist eigentlich ein Schock, für ihre Eltern, festzustellen, dass sie jetzt plötzlich eine 23jährige Tochter haben, die noch dazu ein Kind bekommt. Was sie wohl dazu sagen? Aber schön, dass sie Thomas so vorbehaltlos akzeptiert haben oder kommt da noch was?

    Auf der Krankenstation unterhielten sich John und Elizabeth, während sie Richtung Ausgang gingen. „Wir müssen es den Kleinen sagen.“

    „Ich weiß Schatz. Aber wie sollen wir ihnen erklären, dass ihre Schwester an einem Tag um sechs Jahre gealtert ist? Ich bin ja froh, dass sie gerade alle auf Atrona bei Teyla sind.“

    „Die Wahrheit John, wir sollten sie nicht belügen, sie sind alt genug, um die Wahrheit zu erfahren.“

    „Ariane ist erst 5 und noch viel zu jung; die kann das doch gar nicht verstehen.“

    „John unterschätze sie nicht, sie kommt sogar mit Rodney klar; er lobt sie dafür, dass sie fließend Antikisch lesen kann.“

    John war verwirrt, das wusste er bisher gar nicht. „Wieso erfahre ich so etwas nicht?“

    „Weil du lieber mit Leneon trainierst und dich um Lantora (8) und Ariane eh nur sehr selten kümmerst. Dir sind unsere beiden Kleinsten doch egal.“

    „Liz, nein, das stimmt doch ni...“

    „Red dich jetzt nicht raus!“, fiel sie ihm ins Wort.

    „Liz, was kann ich denn dafür, dass ich mit den beiden Älteren besser zurechtkomme?“

    „Bei Sinatra konntest du es auch, also lüg nicht.“, sagte sie erbarmungslos.

    „Da war ich doch selbst noch jünger, Liz bitte.“, jammerte er.

    „Vergiss es, mein Zimmer.“ sie stieß ihn zurück auf den Gang und verriegelte die Tür.
    Aber Liz!!!! Wer wird denn da gleich ausfallend werden??? Nicht jeder Vater kann gleich gut mit seinen Kindern umgehen und ich sprech da ein bisschen aus Erfahrung, denn ab einem bestimmten Alter kam mein Vater nicht mehr so ganz mit mir zurecht.
    Sie kann doch nicht den armen John einfach rausschmeißen. Na, wenigstens macht sie sich dann doch so ihre Gedanken und sucht ihn. Und Carson, er ist einfach der Beste, die Vernunft in Person.

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