Ich habe alle Bände auf Englisch gelesen und mir haben sie besser gefallen als im Deutschen ... aber das ist natürlich Geschmackssache
Ich habe alle Bände auf Englisch gelesen und mir haben sie besser gefallen als im Deutschen ... aber das ist natürlich Geschmackssache
Nicht, was die Dinge objektiv und wirklich sind, sondern was sie für uns,
in unserer Auffassung, sind, macht uns glücklich oder unglücklich.
(Arthur Schopenhauer)
Rolf Wilhelm Brednich: Die Spinne in der Yucca-Palme - Sagenhafte Geschichten von heute
Rolf Wilhelm Brednich: Die Maus im Jumbo-Jet - Neue sagenhafte Geschichten von heute
Rolf Wilhelm Brednich: Die Ratte am Strohhalm - Allerneueste sagenhafte Geschichten von heute
Rolf Wilhelm Brednich: Pinguine in Rückenlage - Brandneue sagenhafte Geschichten von heute
Ja gut, was soll ich nach den Titeln groß sagen? Die Bücher enthalten Sammlungen von heutigen sogenannten "Wandersagen". Geschichten die jeder kennt und die unbedingt und absolut wahr sind, weil sie die Bekannte der Schwiegermutter des Freundes des Neffen der Oma des Nachbarn genauso erlebt hat.
Kann ich nur zustimmen. Bislang hab ich nur Band 4-7 auf englisch gelesen, aber ich fand sie gut. Ich finde aber auch die Filme im Original besser.
Bei den Büchern hab ich blöderweise damals mit dem dritten angefangen, da meine Mutter meinte, es sei kein Problem die Bücher in unterschiedlicher Reihenfolge zu lesen. Weil ich ja auch erst in die Dritte Klasse gegangen bin, bevor ich in die Erste ging. Also wirklich.
Meine Anschaffungen:
Die Ketzerin von Carcassonne von Tereza Vanek.
Dieses Buch spielt im mittelalterlichen Südfrankreich. Sein Anfang spielt 1205 in Köln, wo die beiden Hauptpersonen, die Zwillinge Adelind und Hildegard in einem Kloster leben. Hildegard wird schwanger und muss das Kloster verlassen. Adelind folgt ihr. Zusammen mit einer Gauklertruppe, bei der sie Unterschlupf finden, reisenreisen sie nach Südfrankreich. Dort kommen sie in die Obhut der Gräfin Esclarmonde de Foix, die dem Glauben der Katharer folgt.
Also mir hat's gefallen, ist zwar eine seltsame Glaubensrichtung, aber trotzdem interessant zu lesen. Gerade für Mittelalter-Fans.
Die Töchter der Heilerin von Mary Sharratt.
England 16. Jahrhundert. Elizabeth Southerns alias Mutter Demdike, lebt mit Tochter Liza in einem Turm am Rande des Pendle Forest. Die beiden können heilen und Geheimnisse aufdecken. Eine gefährliche Gabe in der Zeit der Hexenverfolgung. Als ihre Freundin Annie um Hilfe bittet, gibt Demdike ihr Wissen weiter. Bald geraten die Frauen in Gefahr, denn ein ehrgeizer Richter kommt nach Pendle Forest. Er hat sich der Hexenjagd verschrieben.
Die Lagune des Löwen von Charlotte Thomas.
Spielt zwischen 1502 und 1511 in Venedig. Ein Historischer Roman in welchem es um den Kampf um Liebe, Macht und Menschlichkeit geht.
Die Wandersängerin von Karolina Halbach
Regensburg, 1268. Eine junge Frau flieht unter falschem Namen vor ihrem Mann, einem Trunkenbold, der versucht sie ermorden zu lassen. Sie flieht als Wandersängerin nach Böhmen, doch ihr Mann bleibt ihr auf der Spur...
Die Vier Bücher waren Mängelexemplare, weswegen ich mir auch vier gekauft habe.
Heute gekauft:
Das geheime Leben der Bücher von Régis de Sá Moreira
Ein kleines Büchlein über die Liebe zu Büchern
Nicht, was die Dinge objektiv und wirklich sind, sondern was sie für uns,
in unserer Auffassung, sind, macht uns glücklich oder unglücklich.
(Arthur Schopenhauer)
@Tamara: Wenn du es durch hast, kannst du mich ja mal wissen lassen, ob es sich zu lesen lohnt. Denn so von der Beschreibung her, klang es recht interessant.
Ich war mal wieder ein wenig auf Amazon unterwegs und habe ein bisschen in der Science-Fiction-Ecke zugeschlagen
Arwen Elys Dayton: Resurrection: Verlorenes Licht
Garth Nix: Das Imperium der Prinzen
Thariot: Genesis. Die verlorene Schöpfung
Marcus Sakey: Die Abnormen
Bin mal gespannt, was ich mir da so gekauft habe ^^
Habe am DI fürs Krankenhaus
die englische Chronik der Unterwelt-Trilogie (= 1-3) bekommen. Die steht dann bald auf meinem Nachttisch...
Ich habe die ersten 5 Bände bereits auf Deutsch gelesen und möchte jetzt den Vergleich zum Original. Die BD und das Filmhörspiel sowie das erste Hörbuch habe ich auch schon in Besitz. Die Clockwork_reihe hab eich auch bereits gelesen. Nur die Bane-Chroniken kenne ich noch nicht.
Und ja: mir gefallen beide Reihen.
Ich wünsche Dir das, was für dich am Besten ist.
Geschenkt bekommen:
Selma Meerbaum-Eisinger: Ich bin in Sehnsucht eingehüllt
Sehr berührende Liebesgedichte einer jungen Frau, die mit 18 Jahren in einem KZ ums Leben kam. Auf wundersame Weise gelang es aber, ihre Schriften zu retten.
Bodo Mrozek: Bedrohte Wörter
Viele Wörter von früher sind heute vielen gar kein Begriff mehr, wie z.B. der Hagestolz, Behuf oder fürbass. Damit sie nicht ganz in Vergessenheit geraten, hat der Autor ihnen kleine "Wort-Geschichten" gewidmet, ein wahres Paradies für Liebhaber der deutschen Sprache (oder Germanisten ).
Nicht, was die Dinge objektiv und wirklich sind, sondern was sie für uns,
in unserer Auffassung, sind, macht uns glücklich oder unglücklich.
(Arthur Schopenhauer)
Ich habe am Freitag bei den Mängelexemplaren zugeschlagen:
Glenn Meade - Operation Romanow: Habe bereits Operation Schneewolf von ihm gelesen, mal schauen wie dieses Buch so ist.
Alan Gifford - Das Camp: Soweit ich es verstanden habe beruht das Ganze auf einer wahren Geschichte, von daher bin ich auf dieses Buch besonders gespannt.
John Dunning - Hunter: Ein Ex-Polizist als Buchhändler und ein Verbrechen ... ich bin gespannt.
Wladimir Wassiljev - Bewahrer des Chaos: Ein Buch, das im Wächter-Universum von Sergej Lukianenko angesiedelt ist. Die Reihe muss ich bei Gelegenheit übrigens auch noch weiter lesen. Redlum kennt dieses Buch dann bestimmt. Ist das gut?
Geändert von Saffier (04.08.2014 um 19:24 Uhr)
Bedrohte Wörter hört sich toll an! Ich meine natürlich das Buch. Besonders spannend ist sicher die Wortgeschichte. Ich glaube, da steht ein neues Buch auf meiner Wunschliste.
Something old,
something new,
something borrowed,
something
blue.
Erste Wasserstandsmeldung: Das Imperium der Prinzen war schon mal gut - klare Kaufempfehlung
Hm, ehrlich gesagt fand ich es nicht so besonders. Lukianenkos Wächter-Bücher sind dann doch aus einem ganz anderen Holz geschnitzt ^^
Aber als Fan des Wächterkosmos kommt man natürlich trotzdem nicht daran vorbei
Nichtsdestotrotz würde ich empfehlen erst Lukianenkos Wächter weiter zu lesen (Wassiljews Roman ist ein eigenständiges Buch, das an keiner bestimmten Stelle im Wächterzyklus eingeordnet werden muss ... glaube ich zumindest ... ist doch schon länger her das ich es gelesen habe ).
(Außerdem heißt er nicht Bewacher sondern Bewahrer des Chaos ).
Geändert von Redlum49 (04.08.2014 um 18:04 Uhr)
Ich bin gerade mitten drinnen und nachdem das Buch immer besser und besser wird, hat mir Amazon heute die Fortsetzung geliefert:
Thariot: Genesis. Brennende Welten (und im Dezember wird dann Teil 3 folgen ).
Außerdem noch Bestandteil meines Päckchens:
Julia Karnick: Ich glaube der Fliesenleger ist tot!
Na dann will ich auch mal mitmischen, auch wenn ich nicht so in der Roman-Ecke beheimatet bin:
Sun Tsu: Die Kunst des Krieges
chinesische Weisheiten
Was ich haber eigentlich schon länger rumliegen habe und es mal endlich am Stück lesen muss:
John Stuart Mill: Über die Freiheit
englischer Liberalismus des 19. Jhd.
Schon länger vorbestellt und gerade angekommen:
Der neueste in deutsch erschienene Doctor-Who-Roman basierend auf einem nie zu Ende verfilmten Drehbuch von Douglas Adams
Heute angekommen
Heute geholt:
91rO5O4C52L.jpg
Ich merke, dass mein Lieblingsbuch-/CD-/DVD/BD-Laden dicht gemacht hat: es kommt weniger Nachschub.
Zuletzt im Mai gekauft: Tolkiens Herr der Ringe in der roten Gesamtausgabe, Übersetzung Carroux
Ich haderte mit mir, ob ich nicht die 2012 überarbeitete Krege-Übersetzung nehmen sollte, aber da diese in der Bib in meiner Nähe steht, habe ich dann doch zu Carroux, die leider dort im Katalog bei HdR nicht bezeichnet ist, gegriffen. So kann ich besser vergleichen.
Das nächste Buch wird sein:
Hans-Peter Hepe: Heilung aus eigener Kraft - Der effektive Weg aus Krankheit, Krise und Konflikt
Liegt mir derzeit aus der Bib vor. Ich war skeptisch: ein weiteres dieser Bücher ... Aber es hat mich überzeugt, dass es tatsächlich der für mich richtige Weg ist, also muss ich es mir kaufen.
Wird aber erst sein, wenn ich wieder arbeite... bin derzeit fusslahm zu Hause. Die Bänder regenerieren sich langsam nach einem Sturz mit Umknicken, der Bluterguss wird auch weniger... Im Moment arbeite ich nach der Rein-Raus-Methode: Rein ins kalte Wasser zum Kühlen und raus aufs Sofa hochgelegt zum Ruhen des Fusses ...
Ich wünsche Dir das, was für dich am Besten ist.
Der Herr der Zeit von Joe Haldeman:
Matt, ein Forschungsassistent am MIT, entdeckt/erfindet durch Zufall eine Zeitmaschine. Die Sache hat nur zwei Haken: Mit ihr kann man nur in die Zukunft reisen und bei jeder Aktivierung verzwölffacht sich die Zeitraum der Reise im Vergleich zum vorherigen Sprung.
Solarian: Tage des Aufbruchs von Thariot:
Die Menschen haben die Erde zugrunde gerichtet. Ein Neuanfang soll auf der „Neuen Erde“ entstehen, einem erdähnlichen Planeten in einem Nachbarsonnensystem. Doch die Reisedauer ist aufgrund der großen Entfernung lang und nur wenige bekommen ein Ticket dorthin, entweder weil ihre Fähigkeiten benötigt werden oder weil sie zur reichen Oberschicht gehören und es sich leisten können.
Dieser vor kurzem erschienene erste Band der Saga wird aus mehreren, parallel laufenden, Perspektiven erzählt:
- Einer jungen Frau von der Erde, die es geschafft hat, von dem Großteil der noch auf der Erde in Wüstengebieten ums überleben kämpfenden Einwohnern, in den Militärdienst aufgenommen zu werden. Ihr erster Einsatz soll sie zum Mars bringen, doch davor gibt es auf der alten Erde noch einige Hürden zu meistern.
- Deren Schwester, die ebenfalls den Traum hatte zu den Sternen zu fliegen, es aber nicht geschafft hat. Sie muss auf der verdörrten Erde weiterhin jeden Tag um ihr Überleben kämpfen.
- Einer Frau die die Reise zur Neuen Erde mit ihren Kindern und 50.000 weiteren Siedlern gerade beendet hat. Doch nach Jahren im Kälteschlaf erwartet die Neuankömmlinge eine unangenehme Überraschung. Denn die Siedler, die ihnen voraus geschickt wurden, haben sehr schlechte Neuigkeiten.
- Einem ehemaligen Militärangehörigen, der desertiert ist und sich sein täglich Brot inzwischen mit kleinen Dingen außerhalb der Legalität verdient. Er wird unfreiwillig in eine Sache hineingezogen, bei der er eine geheimnisvolle Kiste auf dem Mars abliefern soll. Dort ist allerdings gerade eine Sperrzone eingerichtet, denn die USS Berlin startet in wenigen Tagen aus dessen Orbit ihre Reise zur Neuen Erde.
- Einem Auftragskiller, der mit Hilfe einer teuren Technologie sein Äußeres verändern und so viele unterschiedliche Identitäten annehmen kann. Er bekommt einen verwirrenden Auftrag einer reichen Russin: Er soll sie töten. In wenigen Tagen auf dem Mars.
Anschaffungen eher weniger, sondern Geburtstagsgeschenke.
Bretonische Verhältnisse von Jean-Luc Bannalec:
Hochsaison in der Bretagne: Im malerischen Künstlerforf Pont Aven wird an einem heißen Julimorgen der hochbetagte Besitzer des berühmtesten Hotels am Platz erstochen aufgefunden. Kommissar Dupin - eingefleischter Pariser und zwangsversetzt ans Ende der Welt - übernimmt den Fall und stößt in der bretonischen Sommeridylle auf ungeahnte Abgründe ...
Duell von Arnaldur Indridason:
Im Sommer 1972 ist Reykjavik eine unruhige Stadt. Die Schachweltmeisterschaft hält alle in Atem, denn mitten im Kalten Krieg tritt auf Island der Russe Boris Spasski gegen seinen amerikanischen Herausforderer Bobby Fischer an. Als die Vorbereitungen für dieses Duell ihren Höhepunkt erreichen, wird ein Jugendlicher in einem Kino erstochen aufgefunden. Alle sind fassungslos. Warum bloß ermordet jemand einen Fünfzehnjährigen? Hat der tragische Tod des Jungen mit dem Duell der Großmächte auf dem Schachbrett zu tun? Oder steckt etwas ganz anderes hinter der schrecklichen Tat?
Shada von Douglas Adams / Gareth Roberts:
Ein Roman zur Zeit des vierten Doctors, dauert also noch, bis ich den lesen werde.
Nicht, was die Dinge objektiv und wirklich sind, sondern was sie für uns,
in unserer Auffassung, sind, macht uns glücklich oder unglücklich.
(Arthur Schopenhauer)