Zumindest scheinen sie obwohl sie aufgestiegen sind zu konkurrieren.
Zumindest scheinen sie obwohl sie aufgestiegen sind zu konkurrieren.
Naja nur weil man aufsteigt ändert sich der Charakter doch nicht.
wer vorher blöd war wird auch als aufgst. blöd bleiben.
Ich persönlich sehe ja keinen sinn im aufsteiegeen es sei denn ich wer todkrank odr so
Eigentlich ist der Aufstieg ein nächster Schritt in der Evolution. Und ob die Evolution überhaupt einen Sinn hat, stell ich jetzt mal dahin. Es ist auch gut möglich, dass der Aufstieg unvermeidlich ist. Das eine Rasse, die eine gewisse Grenze erreicht hat (techologischer oder gesellschaftlicher Art) gar nicht anders kann als aufzusteigen.
da sind wir noooooooooooooooch weit von weg..
na wenn es evolution ist kann man sich da nicht wirklich gegen wehren.
Schwer zu sagen. Da wir ja über ein Bewusstsein verfügen und sogar in der Lage sind uns über die Evolution zu unterhalten, könnten wir das vielleicht schon. Nur ob das eine gute Idee ist...
[QUOTE=BorgQueen;858200]Da wir ja über ein Bewusstsein verfügen und sogar in der Lage sind uns über die Evolution zu unterhalten, könnten wir das vielleicht schon. [QUOTE]
Wir machens doch schon. Viele MEnschen lassen Ihren Körper künstlich verändern, um so zu sein, wie sie wollen. Sie tun also etwas, was in der Evolution eigentlich nicht vorgesehen war.
Geändert von trawn88 (16.08.2010 um 15:19 Uhr)
Also, zum Aufstieg gehört vor allem, dass man sich von der Gier nach dem Weltlichen lossagt. Daher bezweifle ich, dass Menschen die sich für Schönheit unters Messer legen jemals so weit kommen. Vielleicht in deren überüberüberübernächsten Leben.
Ich weiß ja nicht so recht, wie ein jemand der blöd ist aufsteigen kann. Geht das überhaupt ? Ich sage mal eher, nein .
m eine höhere Ebene der Existenz zu erreichen benötigt man bestimmte Vorraussetzungen und man muss sich schon vorher auf einer Art spirituellen Ebene bewegen ( Meditation und solche Dinge ).
Wenn man wirklich auf eine höhere Ebene gelangen kann, wieso nicht dafür muss man nicht nur unheilbarkrank oder gar todkrank sein Es gibt da einige Vorteile: keine Existenzängste mehr, keine Krankheiten, kein Hungergefühl usw.; natürlich ergeben sich auch Nachteile.
- Stargate: Battlestar Galactica - Elysium & Stargate: Battlestar Galactica -
Odyssee
Folge 7.18 - “Effectus, Teil 1“
Wächter der Galaxien (?)
SidMg: 14x Gold, 15x Silber, 14x Bronze, 6x Blech---IWS: 8x Gold, 6x Silber, 9x Bronze
Das mit der spirituellen Ebene und dem Meditieren mag ein Weg sein. Aber es möglicherweise nicht der Einzige. Im buddhistischen Zentrum haben zum Beispiel lange darüber diskutiert, ob man einen Aufstieg nicht auch mit Hilfe einer Technologie vollziehen könnte. Als Beispiel hat einer in dieser Diskussion die Borg aus Star Trek erwähnt (wer das wohl gewesen war?). Wenn man sein "Ich" in einen Computer "hochläd" dann ist man ja quasi auch nur noch reine Information und eine Form von Energie. Und ganz klar wurde dabei gesagt, dass Stargate eigentlich eine falsche Vorstellung vom Aufstieg vermittelt. Man steigt nicht auf, indem man ein paar Stunden lang meditiert, weil man aus einem Goa'uld-Knast rauskommen möchte, oder weil man sterbenskrank ist. Unter Umständen reicht dafür nicht einmal ein Leben (darum das immer wieder geboren werden), unter Umständen muss sich das ganze Voolk, die gesamte Gesellschaft darauf ausrichten. Und was nach dem Aufstieg ist, nun, das könnte sogar sehr enttäuschend sein. Wer durch nichts wollen das Nichts anstrebt, der landet/endet möglicherweise auch im Nichts. Immerhin ist es die Erlösung. Das Austreten aus dem immer wieder geboren werden. Das Nirvana.
[QUOTE=BorgQueen;858773]Wenn man sein "Ich" in einen Computer "hochläd" dann ist man ja quasi auch nur noch reine Information und eine Form von Energie. [QUOTE]
Es gibt da einen interessanten philosophischen Ansatz:
Wenn man das Gehirn, welches ja aus Synapsen besteht, nach und nach durch Computerchips ersetzt, hat man dann noch ein Bewusstsein?
(Die Computerchips können dieselbe Leistung und Aufgaben übernehmen wie die Synapsen.)
Ich denke nein. Es ist doch das Bewusstsein, welches Austeigt. Die Körperliche Form hinter sich lassen...
Darum geht es beim Aufsteigen doch. Die Antiker brauchten dafür 50.000.000 Jahre, oder nicht? Das wird nicht von heute auf morgen gehen, wenn es überhaupt geht. Wir reden immerhin von einer Scifi - Serie.
[QUOTE=trawn88;859688][QUOTE=BorgQueen;858773]Wenn man sein "Ich" in einen Computer "hochläd" dann ist man ja quasi auch nur noch reine Information und eine Form von Energie.So lange brauchtgen sie dafür nicht denke ich. Sie entdeckten vieleicht irgendwann das sie durch ihr hochentwickeltes bewusstsein sich auf eine andere ebene der existenz begebn konnten.
Es gibt da einen interessanten philosophischen Ansatz:
Wenn man das Gehirn, welches ja aus Synapsen besteht, nach und nach durch Computerchips ersetzt, hat man dann noch ein Bewusstsein?
(Die Computerchips können dieselbe Leistung und Aufgaben übernehmen wie die Synapsen.)
Ich denke nein. Es ist doch das Bewusstsein, welches Austeigt. Die Körperliche Form hinter sich lassen...
Darum geht es beim Aufsteigen doch. Die Antiker brauchten dafür 50.000.000 Jahre, oder nicht? Das wird nicht von heute auf morgen gehen, wenn es überhaupt geht. Wir reden immerhin von einer Scifi - Serie.
Ich denke auch das wenn man ein computer-hirn hat nicht aufsteigen kann siehe Replis. die konnten sich nur in den Subraum hochladen.
Bei dieser Frage geht es um das Bewusstsein. Nach meinem Verständnis ist es genau das was aufsteigt. Kann also ein Computer ein Bewusstsein haben? Nein. Dei Replikatoren us der Pegasus - Galaxie konnten, richtig erkannt, nicht aufsteigen. Es fehlt also die Menschliche Komponente. Aber was genau ist das? Meditieren? Sich selbst kennen?
Innerer Frieden/Gleichgewicht
Ganz easy Leute:
1. Immerwieder heissts, sie mussten sich soweit entwickeln und das ist nicht Technisch gemeint, wie in SGA bewiesen wurde, als ein ganze Volk in ärmlichen Verhältnissen den Aufstieg gesucht hat, sondern ihr Verständniss für das Universum und dessen Gleichgewicht mit sich selbst als Teil
2. (Selbe Folge wie ebend erwähnt) Sie müssten immer mit sich selbst im reinen sein, also irgendwie ausgeglichen was Mut und Furcht und Vertändniss.......blablablabla................blub ber............nerv........1h später........, also das zumindist vermitteln die auszüge aus den Folgen, ind denen sie auf Antiker gestoßen sind (immer pasiv, Tugendhaft,etc.)
Wo ist eigentlich DER UNterschied zwischen einer Maschine und einem Lebewesen? Was unterscheidet tote Materie von lebender? Oder von künstlicher Intelligenz von "echter"?
Kein unberechtigter Einwand. Der Aufstieg ist schließlich eine Frage des Bewusstseins, und das haben die Replikatoren immerhin. Ich bin mir sicher, dass der Aufstieg für Maschinen nicht unmöglich ist, sie müssen nur, genau wie die Antiker, extrem weit entwickelt sein und zwar sowohl auf intellektueller als auch auf spiritueller Ebene. Das Meditationen und "den inneren Frieden finden" bei den Replikatoren, die noch immer pur auf Logik getrimmt sind, nicht funktioniert, ist nicht überraschend.
Schon Replicarter aus SG-1 hatte kurz vor ihrer Vernichtung versucht aufzusteigen, weswegen sie auch Daniel entführt hatte. Daniel meinte damals auch, dass sie nicht aufsteigen könnte, weil sie eine Maschine war. Daraufhin meinte sie, in meinen Augen sehr richtig: Das bist du auch!
Menschen sind im Prinzip auch Maschinen, nur organisch und nicht mechanisch.
Der ist eigentlich immer in der rationallen Denkweise gewesen, aber seit Stargate SG1 ist dieser Unterschied schwerer zu erkennen, denn die Replikatoren fingen an, alle bekannten grenzen zu sprengen und bei SGA ist sie dan entgültig verwischt worden, als einige Aussteiger der Replis aufsteigen wollten und es auch fast geschafft hätten, also ich würde sagen, das einzige Problem ist für Machienen noch, ihre Körper zurückzulassen und als Energie zu exestieren, das übersteigt momentan noch einfach ihr Verständniss.
Wir Menschen folgen im Prinzip ja auch nur einem "Programm". Nur ist dieses außerordentlich hoch entwickelt. Und ich bin mir auch nicht ganz sicher ob zum Aufstieg auch ein echtes Ich-Bewusstsein gehört. Wenn Aufstieg Teil der Evolution ist. Also, Evolution läuft ja nicht bewusst ab. Da war kein Dino der sich bewusst zum Vogel weiterentwickelt hat. Das waren im Gro äußerliche Einflüsse auf die ein Lebewesen kaum selber Einfluss nehmen kann - zumal die wenigstens Lebewesen ihre Umwelt wirkloich gravierend verändern können. Vielleicht kann man den Aufstieg garnicht bewusst herbeiführen, sonder er wird, wie (fast) alle anderen evolutionären Schritte durch Veränderungen im Lebensraum herbeigeführt.
@ Borg Queen
Ich bezweifle, dass der Mensch eine "besonders weit entwickelte Machine ist", da er zur Selbstzerstörung neigt, aber eine sehr komplexe und Variable, was ihn relativ einzigartig macht, da er seine Urinsinkte als einziges Lebewesen vernachlässigt.
Die Maschienen hingegen haben eine zu hohe Rate an "Modellbau", statt individualität, dass erschwerrt den Aufstieg, da es weniger verschiedene Betrachtungsweisen geben dürfte (im Bezug auf möglichkeiten zum Aufstieg)
Also, Maschinen/Computer verfolgen ein Programm, vereinfacht gesagt eine Folge von Nullen und Einsen. Lebende Wesen tun im Prinzip nichts Anderes. Sie finden eine bestimmte Situation vor und führen das dafür bestimmte "Programm" aus. "Ich hab Hunger, also gehe ich jagen. Beim Menschen ist dieses Programm eben so hoch entwickelt, dass sich als Ergebniss auf ein bestimmtes Ereigniss ein Bewusstsein entwickelt - ob bewusst oder unbewusst sei mal dahingestellt. Ich bin davon überzeugt, dass es möglich ist, ein so komplexes Computerprogramm zu entwickeln, dass dieses ein Bewusstsein hervorbringt. Es finden ja heute schon Experimente statt in denen Computer eigene Programme für sich selber entwickeln indem sie auf bestimmte Ereignisse reagieren. Sie lernen sozusagen. Und je schneller und leistungsfähiger so ein Computer ist, desto hochentwickeltere Programme können verwendet werden.
Unser Hirn kann Terrabytes an Daten verarbeiten und das in einer unglaublichen Geschwindigkeit. Bislang ist der Menschheit kein vergleichbarer "Computer" begegnet. Noch dazu benutzen gerademal 10% unseres Hirns (wenns hoch kommt). Bei den Antikern dürften es wesentlich mehr gewesen sein, und wir wissen, dass das für den Aufstieg relevant ist. Man stelle sich nur mal vor, wozu wir mit den anderen 90% fähig wären.
Dass der Mensch zur selbstzerstörung und anderen Dummheiten neigt, mag stimmen, und das ist in gewisser Weise bestimmt nachteilig für den Aufstieg, aber eben auf spiritueller und nicht auf biologischer Ebene.
Das mag hochnäsig klingen, aber der Mensch ist aus evolutionärer Sicht, die am weitesten entwickelte Lebensform/Maschine (mir fehlt ein Oberbegriff), von der wir bisher wissen. Jedenfalls noch! Schließlich hat es von der Glühbirne bis zur Nanotechnologie gerademal anderthalb Jahrhunderte gedauert. Wollt's nur mal erwähnen.