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Thema: Neuer Aufhänger

  1. #41
    Lieutenant Colonel
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    Rya'c

    Dser Sohn von Teal'c hat sich entschieden in die Fußstapfen seines Vaters zu treten udn sich dem SG-Kommando angeschlossen. Zwar fehlt ihm die irdische Militärausbildung doch die Schulung in der Jaffar-Kriegerschule auf Chulak macht die mehr als wett. Seine Beziehung zu seinem Vater wurde noch mehr gestärkt, nachdem diese in den jetzt Jahrzehnten auf Chulak lebte um dort die irdischen "Entwicklungshelfer" zu unterstützen.
    Rya'c ist inzwischen 35 Jahre alt, und ein echter Krieger geworden, der die alten Traditionen aber auch die neuen Gesetze der Jaffar hochhält, und sich stark für die Zusammenarbeit zwischen den Tauri und den Jaffar einsetzt (weiteres über die Entwicklung der Jaffar weiter unten). Seit nunmehr 10 Jahren lebt Rya'c mit seiner Frau und seinen drei Kindern in der Jaffar-Hauptstadt (hab noch keinen Namen), die auch Zuhause von immer mehr Menschen von der Erde wird. Allerdings ist er nicht oft Zuhause, was er oft bedauert.
    In einem SG-Team hätte Rya'c vor allem die Funktion eines Soldaten aber auch als Diplomat wenn es um die Jaffa oder deren Verbündete geht.
    Rya'c fehlte es manchmal an der inneren Disziplin, die eine Tugend bei den Jaffa-Kriegern ist, doch versucht er immer sein Bestes sie zu bewahren. Wenn er allerdings zu sehr provoziert wird... Zudem macht er seinem Team ab und an Probleme mit seinen Jaffa-Traditionen. Vor allem die allseitsbeliebte "Jaffa-Rache-Nummer" (wie O'Neil es einst so treffend bei Teal'c bezeichnete) bringt immer wieder Gelegenheit für etwas zusätzliche Action. Ausserdem hat er eine Vorliebe für GROßE Waffen. Egal was seine SG-Team-Kameraden mitnehmen, Rya'c's Waffe ist größer... Aber: Er kann damit auch umgehen. Zudem ist er ein sehr spiritueller Mensch, der viel Zeit mit Meditation verbringt. Rya'c glaubt, dass er auf diese Weise auch eines Tages den Aufstieg schafft, um in dieser Form seinerm Volk und der ganzen Galaxis zu dienen.


    An dieser Stelle auch ein paar Punkte zu den Jaffa.
    Nach dem ganzen Ärger mit den Ori hat sich die Jaffa-Nation zunächst einmal beruhigt. Hand in Hand mit den Tauri wurde aufgebaut, neu gesiedelt und neue Strukturen geschaffen. Die Jaffa sollten - so die irdische Regierung - zu gleichwertigen Partnern der Erde werden. Zwar verfügten die Jaffa über hochentwickelte Technologie. Doch stammte diese von den Goa'uld, sie selber konnten sie nicht nachbauen. Dazu fehlte ihnen einfach die Infrastruktur. Die meisten Jaffa lebten in eher einfachen Verhältnissen, teilweise auf eher unwirtschaftlichen Planeten. Also leistete die Erde eine gewisse Entwicklungshilfe. Aus dem einfachen Warentauschhandel entstand mit und mit eine einfache Währungswirtschaft - und diese Entwicklung hält zur Zeit noch an. Die Jaffa mussten einsehen, dass zu einer hochentwickelten Gesellschaft mehr gehörte als die Berufe des Kriegers und des Landwirts. Es wurden Schulen errichtet, denn die wenigstrens Jaffa konnten lesen und schreiben (denkt man an den Stargate-Film zurück: Die Goa'uld hatten das Schreiben ja verboten). Es wurden Fahrzeuge und Maschinen gestellt, udn diejenigen die sie bedienen sollten mussten entsprechend unterwiesen werden. Viele der irdischen "Entwicklungshelfer" zogen mit ihren Familien nach Chulak und anderen Jaffaplaneten - oft auch fasziniert von dieser Kultur. es entstanden ganze Siedlungen in denen Menschen und Jaffa zusammenlebten. Dann jedoch kamm es an einigen Stellen zum Bruch.
    die Jaffagesellschaft begann sich in drei Lager zu spalten. Das größte und noch immer erfolgreichste Lager ist jenes, das den Menschen die Treue hält. Jene Jaffa erkennen das Potential das hinter der Zusammenarbeit beider Rassen steckt. Und kämpft hartnäckig gegen die beiden anderen Parteien umd die neugewonnenen Chancen zu ergreifen. Diese Jaffa sind es auch, die den Aufstieg anstreben. Sie sind der Überzeugung, dass sie ihrem Volk so am besten helfen und dienen kann, und der Galaxie Frieden und Ordnung bringen können. Sie wollen aufsteigen nicht um zu herrschenb, sondern um zu dienen.
    Ein zweites Lager besteht aus Jaffa, die einem neuen Glauben angehören. Dem Glauben, dass es überhaupt keine Götter gibt! Und so stehen sie jedem anderen Glauben an irgendwelche Götte feindseelig gegenüber. Sie glauben, dass der Glaube an vermeindliche Götter immer wieder jenes Unglück heraufbeschwört, welches jetzt schon zwei Mal das Volk der Jaffa heimsuchte. Und diese Feindseeligkeit steigerte sin in den letzten Jahren in einen regelrechten Fanatismus.
    Die dritte Gruppirung ist zahlenmäßig noch die Kleinste, aber auch die gefährlichste. Diese Jaffa sind davon überzeugt, dass nicht die Tauri die 5. Rasse darstellen sondern eben die Jaffa, und das ihnen demnach auch die alleinige Herrschaft über diese Galaxis zusteht. Anfangs hielten sie sich eher bedeckt und nahmen Kontakt mit einigen anderen alten Feinden der Tauri auf: Den Ashen, den Reetou und diesen komischen Aliens, die damals mal mal das SG-Center infiltriert hatten (keine Ahung ob die einen Namen haben). Was diese Jaffa diesen "Alliierten" erzählten ist unklar. Doch zumindest die Ashen waren nicht nur mit einem Nichtangriffspakt einverstanden, sondern versorgten diese Jaffa auch mit Technologie. So führt diese Jaffagruppierung momentan einen offenen Krieg gegen die Tauri und deren Verbündete Jaffa - allerdings nur an den Randwelten, den noch sind ihre Möglichkeiten eher begrenzt. Es muss dort allerding immer wieder mit Schlag-zu-und-hau-ab-Angriffen gerechnet werden. Und welche Rolle die Reetou spielen werden ist noch offen aber bedrohlich genug.

  2. #42
    Lieutenant Colonel
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    Cassandra Fraser

    Die kleine Ausserirdische, die von Dr. Fraser aufgezogen wurde, ist nun 31 Jahre alt und hat bereits eine beachtliche Karriere gemacht. Sie ist in die Fußstapfen ihrer Adoptivmutter getreten und hat Medizin studiert. Abgesehen von ihrem Ausflug auf einen anderen Planeten und der Begengnung mit einem Systemlord verlief ihre Jugend recht normal. In ihrem 23. Lebensjahr stellte sich dann heraus, dass einige Veränderungen Niirtis in ihren Genen nicht ganz verschwunden waren. Es zeigten sich leichte emphatische Fähigkeiten, die ihre Arbeit als Ärztin sehr erleichtern.
    Im SG-Team ist Dr. C. Fraser natürlich als Mediziner eingeteilt, leistet aber auch aufgrund ihrer Fähigkeiten gute Dienste bei diplomatischen Verhandlungen.
    Cassandra ist weder verheiratet, noch hat sie einen festen Freund - dafür ist sie viel zu sehr mit ihrer Arbeit beschäftigt. Vielleicht findet sie in ihrem SG-Teamja eine entsprechedne Person.

  3. #43
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    Tja, dann schreib ich mal wieder ein bisschen, damit du hier nicht so alleine bist
    Tja... da dachte ich: "Mit Waffen bekommst Du die Jungs hier mal hinter dem Ofen hervor..." Versuchen wir es mal mit Raumschiffen...
    Ich gehör zwar zu den Jungs, aber Waffen und Raumschiffe sind trotzdem nicht so ganz mein Gebiet...
    Ich habe noch keinen Namen für ihn, also nenne ich ihn einfach mal Junior
    Ich würd ihn einfach Jack O'Neill nennen
    Ich mein, er ist ja auch Jack O'Neill, er braucht meiner Meinung nach keinen neuen Namen

    und nahmen Kontakt mit einigen anderen alten Feinden der Tauri auf: (...) den Reetou
    Da musst du aufpassen. Die Reetou waren nicht die Feinde, sondern die Reetou-Rebellen. Und das auch nur, weil sie Feinde der Goa'Uld waren und sie damit bekämpfen wollten, in dem sie ihre potentiellen Wirte töten.

    Ansonsten noch eine Idee für die wissenschaftlich/militärische Abteilung:
    Jennifer Hailey aus Das Wunder und Bewährungsprobe

    Und eventuell noch einen gewissen Torren John Emmagan (auch wenn er noch etwas jung wäre, aber vielleicht kann man die Handlung ja noch um ein paar Jahre weiter in die Zukunft legen...)

  4. #44
    Lieutenant Colonel
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    Redlum! Vielen Dank für Deine Ideen. Jennifer Hailey wäre auf jeden Fall noch eine gute Idee. Torren J. Emmaga wäre wirklich noch etwas jung, so Mitte 20, da würde er wohl nicht in ein SG-Team passen in dem sonst alle über 30 sind. Und wenn wir das Ganze später ansetzen wären die anderen zu alt. Aber als Gastauftritt kann ich mir den Kleinen schon vorstellen.

    Was die Sache mit den Reetou angeht: War ja zunächst nur eine Idee. Sollte die ankommen kann man das noch immer weiter ausarbeiten. Vielleicht sind die Reetou auch überhaupt eine schlechte Idee, wir haben ja schon genug "Aliens" als Feinde.

    Was würdest Du von einem Tok'ra im SG-Team halten?

  5. #45
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    Vielleicht sind die Reetou auch überhaupt eine schlechte Idee, wir haben ja schon genug "Aliens" als Feinde.
    Das musst du wissen
    Ich hab natürlich nichts dagegen wenn sie vorkommen, in SG-1 kamen sie ja fast überhaupt nicht vor. Ich wollte nur sagen, wenn du sie als Feinde bringst, müsstest du dir noch nen plausiblen Grund ausdenken, warum sie Feinde sind

    Was würdest Du von einem Tok'ra im SG-Team halten?
    Warum nicht? Ein paar Außerirdische sind immer gut... Da fällt mir ein, irgendwo müsste doch auch ein gewisser Orlin sein...

    Hast du dir eigentlich schon mal überlegt ob du nur bei deinem "groben" Konzept dass du den Machern schicken willst bleibst oder auch mal die ein oder andere FF in deinem Universum spielen lässt (da könnte man ja austesten was funktioniert, was nicht funktioniert und was die "Zielgruppe" so denkt).

  6. #46
    Lieutenant Colonel
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    Also da muss ich Dir wiedersprechen. Das was ich hier mache möchte ich mit EUCH machen. Also muss ich es nicht alleine wissen. Wenn ich das nur für mich machen wollte würde ich das in Word reindrücken und das war es dann. Aber ich möchte eben herausfinden was bei den Fans ankommt und was nicht. Ausserdem wäre es schön wenn aus Euren Reihen weitere Vorschläge kommen würden.
    Wie war das mit Orlin? Dann bau den Charakter mal auf. Wie ist es ihm in den letzten 17 Jahren ergangen? Was macht er jetzt? Wie lebt er? Wie würde er in ein SG-Team passen?

    Ja klar, momentan wird noch ein "Gerüst" hochgezogen. Quasi die Rahmenbedingungen. Später sollen dann Erzählfäden entstehen und an diesen werden dann die einzelnen Episoden/Folgen aufgereiht werden.

  7. #47
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    Das was ich hier mache möchte ich mit EUCH machen.
    Ja OK, Sorry, hattest du ja irgendwann mal geschrieben...

    Allerdings hab ich zur Zeit wenig Freizeit und wenn es demnächst etwas besser wird, dann will ich mich nicht mit einem Projekt beschäftigen dass so gut wie keine Aussicht auf Erfolg hat (Sorry, aber der Meinung bin ich immer noch). Und nur ums aus Spaß zu machen... Ich glaub da widme ich mich dann lieber meinen eigenen FF-Ideen die jetzt schon viel zu lange auf Eis gelegen sind

  8. #48
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    Ops. ist die Flasche bei Dir immer halb leer

    Was mich besonders rezen würde, wäre einen alten Feind in das SG aufzunehmen. Dabei tendiere ich zwischen einem Wraith und einem Replikatorandroiden. Wobei der Replikator eher meine zweite Wahl wäre (er würde dann zu sehr nach Cmdr. Data der 7of9 schlagen). Der Wraith Todd wäre meiner Meinung nach die interessanteste Wahl. Er hat mir schon in SGA besonders gut gefallen - vor allem sein "Humor".

  9. #49
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    Wie Ihr sicher schon aus einem anderen Thread von mir erahnen könnt: Ein weiteres, mögliches SG-Mitglied ist Todd der Wraith.

    Zum Hintergrund. Sicher ist uns allen schon aufgefallen, dass Todd kein Wraith wie die anderen ist. Offenbar ist der Mensch in seinen Augen mehr als nur Nahrung. Und in der Tat (Teal'c Zitat ^^) gehört Todd einer uralten, geheimen Sekte der Wraith an. Der Name der Sekte würde in unsere Sprache etwas "Dunkles Licht" bedeuten, oder das Dunkle das nach dem Licht sucht. Die Mitglieder dieser Sekte streben danach aufzusteigen. Wie sie auf den Trichter gekommen sind ist nicht ganz klar, sicher haben sie sich die dazu gehörende Philosophie von den Antikern besorgt- oder von diesen sogar erhalten. Möglich das einige Antiker den Versuch starteten die Wraith zu bekehren um ihnen vor Augen zu führen wie "böse" sie sind. Wie auch immer, die Mitglieder dieser Sekte unterscheiden sich in ihrem Verhalten und ihrem Denken stark von dem der übrigen Wraith. Unnötige Gewalt und Leid ist ihnen zuwider. Und so haben sie im Laufe der Jahrtausende eine Methode entwickelt sich zu nähren ohne anderen, höheren Wesen zu schaden. Sie benutzen dazu eine speziell für diesen Zweck gezüchtete Lebensform - unseren Schwämmen sehr ähnlich. Diese "Schwämme" erzeugen die selbe Lebensenergie wie ein Mensch. Und so ist es möglich, dass sich ein Wraith von dieser Energie nährt. Dummerweise stößt die Idee mit der friedlichen Koexistenz und dem Schwämme-aussaugen bei den übrigen Wraith auf starken Widerwillen. Die Sekte wurde verboten und die Mitglieder wurden exekutiert. Bis auf einige wenige die sich verstecken konnten und nun ihre Zeremonien und Lebensweise im Verborgenen ausleben. Als Todd von den neuen Bewohnern in Atlantis erfuhr, erkannte er sehr schnell, dass es sich möglicherweise um Nachfahren der Antiker handeln könnte. Zumindest hatten diese Menschen mehr Wissen über die Antiker als jeder Andere in der Pegasus-Galaxie. Irgendwann vertraute er sich dem SGA-Team an, erklärte ihnen seine wahre Natur und bat um Asyl in der Milchstraße.
    Es war ein weiter Weg den Todd gehen musste. Um echtes Vertrauen der Menschen zu erlange verbrachte er Jahre unter ihnen mehr oder weniger in Gefangenschaft. Aber er hatte es geschafft! Vor allem mit der Hilfe eines gewissen Jaffas, dem man anfangs auch nicht wirklich über den Weg traute, war er doch der Primus von Apophis...
    Mit erschrecken musste Todd erfahren, dass alle übrigen Mitglieder seiner Sekte seit dem Erwachen der Wraith erbarmungslos verfolgt und umgebracht wurden, bis er als einziger übrig blieb. Seine Hoffnung, eines Tages sein Volk ins Licht zu führen sind endgültig dahin.
    Für die Menschen ist Todd ein echter Gewinn. Er verfügt über großes Wissen was die Wraith anbelangt. Mit seiner Hilfe konnten die Menschen die Pegasusgalaxie von den Wraith befreien. Zwar sind dort noch immer Basisschiffe unterwegs, aber die sind eher auf der Flucht als auf dem Vormarsch. Der Jäger ist nun der Gejagte. Zudem verfügt Todd über unschätzbare technologische Kenntnisse, vor allem auf dem Gebiet der Genetik - was sich im Kampf gegen die Verseucher noch als sehr nützlich erweisen kann. Außerdem ist Todd das Aushängeschild der irdischen Diplomatie. Der Beweis, das ein friedliches Zusammenleben in der Milchstraße mit JEDEM möglich ist. Und auch im Kampfeinsatz macht Todd sich hervorragend. Oft ist ein Gegner alleine durch das Erscheinen des Wraith derart eingeschüchtert, dass er den Kampf beendet. Die feinen Sinne und die telepatischen Fähigkeiten ergänzen das Ganze noch.
    Geändert von BorgQueen (26.01.2010 um 01:52 Uhr)

  10. #50
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    Einstellung des Projektes.

    Zunächst einmal möchte ich den Lesern dieses Threads danken. Über 800 Hits können sich sehen lassen, denke ich. Nur leider blieb bisher die erhoffte Resonanz aus, so dass ich jetzt eine Konsequenz ziehe. Ich habe das Projekt hier gestartet, um herauszubekommen, was bei den Fans (also Euch) ankommt und was nicht. Und um vielleicht den einen oder anderen Schreiber zu finden der ebenfalls seine Ideen einbringt. Ohne diese Beteiligung könnte ich den ganzen Text auch in Word reintippen - was ich vielleicht auch noch tun werde. ich frage mich wirklich, was das Hindernis war. Keine Lust weil es "nichts bringt"? Wartet hier jeder darauf das ein Anderer einen Schritt macht. An den FFs sehe ich, dass viele von Euch Freude am Schreiben haben, und das ihr es könnt. Aber sei es drum.

    Schweren Herzens also: ENDE

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