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Thema: Everyday Heroes

  1. #1
    kolonialer Spion Avatar von Scout
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    Standard 46. Everyday Heroes - 01. Raus aus der Stadt

    Hallo allerseits!

    Nachden the Hive so viel postives Feedback bekommen hat, soll es heute schon mit der neuen Episode aus Kimmis Leben weitergehen. Diesmal ein Abenteuer der anderen Art...

    Titel: Everyday Heroes
    Rating: PG-13
    Kategorie: Action, Humor
    Charaktere: Kim, Teyla, die Kids
    Spoiler: 2. Staffel, spielt unmittelbar nach The Hive
    Short Cut: Ein Entspannungstrip aufs Festland wird zum Abenteuer
    Feedback: wäre schön!

    Disclaimer: Stargate Atlantis und alles was damit zu tun hat, gehört MGM und nicht mir. Ich verdiene damit auch kein Geld und das Ganze dient nur der Unterhaltung von Fan zu Fan und so weiter bla bla bla , wohl dennoch gehört mir die Storyline! *g*

    Wer Interesse hat, zu erfahren, wie Kim nach Atlantis geraten ist, bitte hier entlang: In a Galaxy far far away

    Etwas Kurzes in eigener Sache: Zwar hat unser kanadischer Tor-Techniker ja jetzt anscheinend einen Namen, aber ich bleibe dennoch bei Patrick....


    Everyday Heroes


    Teil I – Raus aus der Stadt


    Es dauerte eine Weile, bis ich wieder fit war. Zwar durfte ich relativ schnell die Krankenstation verlassen, aber jetzt, da mein System wieder enzymfrei war, fühlte ich mich schnell ausgelaugt und müde und es brauchte ein paar Tage an der frischen Seeluft, bis ich mich wieder regeneriert hatte.

    So saß ich eines Morgens auf dem Balkon und schaute auf die See hinaus, als die Tür aufging. Ich dachte an John, aber er war es nicht. Laura Cadman stand stattdessen in der Tür:

    „Bist du beschäftigt?“

    „Nein, komm setz dich zu mir – dieses Wetter muss man genießen.“

    „Aber nur kurz, ich habe nicht viel Zeit!“

    Sie setzte sich. „Wie geht es dir?“

    „Prima, nur dass Carson und John da anderer Meinung sind, sie behandeln mich wie ein Kleinkind!“

    „Ja, so sind sie!“

    „Ich bin doch nicht aus Zucker!“

    „Oder Watte!“

    „Oder Zuckerwatte!“

    Wir mussten lachen. Ich mochte sie wirklich gerne, es gab immer irgendwas zu kichern, wenn wir aufeinander trafen. Na ja, auch wir mussten ab und zu mal Hühner sein!

    „Hör mal, warum ich eigentlich da bin, da ist ein neuer Befehl reingekommen und ich dachte, du solltest das als erste erfahren!“

    „Oh-oh, das gefällt mir aber gar nicht!“

    „Ich bin zur Erde zurückkommandiert worden und werde mit dem nächsten Flug zurückgehen!“

    Ich war enttäuscht und am Boden zerstört. Sie konnten doch nicht einfach Laura hier abziehen.

    „Nein – das darf nicht sein! Gerade haben wir uns kennengelernt und nun sollst du weg? Wie blöd ist das denn?“

    „Ich finde es auch nicht schön, es gefällt mir hier!“

    „Und mit wem soll ich mich betrinken, wenn du gehst?“

    Sie sagte nichts, sondern schaute aufs Meer hinaus. „Ich muss es Carson noch sagen!“

    „Na, der wird auch nicht begeistert sein!“

    „Hm!“

    Das war wirklich ungerecht, aber ich würde mich da raushalten. Laura würde schon die richtigen Worte finden.

    * * *

    Ab und zu flogen Teyla und Carson rüber auf das Festland, nicht zuletzt, um Medizin rüber zu bringen und nach dem Gesundheitszustand der Athosianer zu schauen, sondern auch, um einfach mal rauszukommen. Auch unser weltbester Arzt brauchte ab und zu mal etwas anderes außer Atlantis und er war froh, wenn er nicht durch das Tor gehen musste. So waren die regelmäßigen Besuche auf dem Festland eine richtige Alternative geworden und für ihn war es fast Urlaub.

    Während Sheppard, Ronon und McKay die Stadt erkundeten, machten sich Teyla und Carson abflugbereit, als ich Dr. Weir im Kontrollraum antraf.

    „Lieutenant, wie geht es Ihnen?“

    „Danke, es geht aufwärts, langsam, aber stetig!“

    „Nun, das freut mich zu hören. Sagen Sie, haben Sie nicht Lust, Dr. Beckett und Teyla aufs Festland zu begleiten? Eine Abwechslung würde Ihnen sicher gut tun!“

    „Ja, das klingt gut! Danke!“

    „Keine Ursache!“

    Daraufhin wandte ich mich an Patrick, meinen Capcom. „Sag mal, wie ist der Status des Jumpers?“

    „Start in 20 Minuten!“

    „Danke! Bis später!“

    „Halt die Ohren steif!“

    „Wie immer!“

    Ich grinste und verließ den Kontrollraum Richtung Gatetrium. Bevor ich den Hangar erreichte, aktivierte ich meinen Funk.

    „Scout an Sheppard!“

    “Höre dich, was gibt’s?”

    “Ich fliege mit aufs Festland und werde meine Ziehfamilie besuchen!“

    „Das klingt nett. Grüß’ sie von mir!“

    „Das mache ich, wir sehen uns heute Abend!“

    „Kann’s kaum abwarten, Sheppard out!“


    -FF-
    Geändert von Scout (09.01.2011 um 18:31 Uhr)



  2. #2
    Immer auf der Jagd nach Mäusen Avatar von Selana
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    Schöner Anfang. Kim und die Kids, na das kann ja was werden. Da werden sich beide schön auf die Nerven gehen, Kim den Kids und die Kids Kim und am Ende müssen sie zusammen viele Abenteuer erleben
    Ne, Spaß muss sein. Kim kommt sicher besser mit Kids klar, als McKay
    Und ein Abenteuer ohne John? Geht das denn?
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  3. #3
    LC "Absolutely Doctored" Avatar von Rijan
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    Da ist noch alles offen! Bin gespannt, wie sich die "Familie" zusammenrauft und wer diesmal in ein Problem reinrennt! *G* Thx übrigens für dein Kompliment mit "TL for your ears" *G* Weiterrrr! LG Rijan
    ************************************************** **********
    Ever lived a "Twilight Life"?
    ************************************************** **********

    Die Zeit hat viele Eigenschaften, die man auch Gott nachsagt...
    und wenn die Zeit Gott ähnlich ist, muss die Erinnerung wohl
    der Teufel sein. Outlander Series, Vol. 6 (Doug Watkins / Diana Gabaldon)
    ************************************************** **********

    Fast track to my stories in SGP: Bevin's Dragons
    Watch out for new drabbles in the "Drabbles" section of this forum...

  4. #4
    Brigadier General Avatar von Teleia
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    Hi!

    Bin auch wieder dabei!

    Ein wirklich schöner Anfang. Schade nur, das sie ohne John loszieht, aber mit Carson ist es ja auch immer witzig!

    Das Gespräch zwischen ihr und Cadmann fand ich toll.

    „Ich bin doch nicht aus Zucker!“

    „Oder Watte!“

    „Oder Zuckerwatte!“
    Hihi, das war gut!
    Kim mutiert aber nicht zu Peter Pan, oder?

    Freue mich auf das, was du aus diesem, doch recht harmlosen Anfang noch zauberst.

    Bis dann!
    Um die Welt in einem Sandkorn zu sehen und den Himmel in einer wilden Blume,
    halte die Unendlichkeit auf deiner flachen Hand und die Stunde rückt in die Ewigkeit.
    -William Blake-

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  5. #5
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    McKay, lass ihn bitte mit. Er und Kids, dass muss sein. Am Besten auch noch Zelenka.
    Hoffentlich muss Cadmann nicht zulange zur Erde, ich mag sie nämlich ( und sie sieht scharf aus ).
    War jedenfalls schön geschrieben, mach weiter so.
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  6. #6
    Auf der Suche Avatar von Kathi90
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    Ich bin auch dabei und gespannt wie ein Flitzebogen, was Kim mal wieder anstellt. *neugier*

    ~. .~. .~. .~. .~. .~

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  7. #7
    kolonialer Spion Avatar von Scout
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    Standard 46. Everyday Heroes - 02. Psychoanalyse

    Hallo und einen schönen WE-Beginn!

    Danke für eure Auftaktreviews. Auch im zweiten Teil geht es erst mal etwas langsam zu. Wie gesagt, die Weltraumrakete soll ich ja erst mal erholen *g*

    Col.: Leider muss ich dich entäuschen, Rodders bleibt Zuhaus! Wird ne Frauennummer (von den Kids abgesehen). Schön, dass du da bei bist, und ich hoffe, dass du es auch bleibst *g*

    Rijan: Gerngeschehen! Und jaja, die Familie

    Selana: Ohne John ist eigentlich kaum was möglich, gell? Aber es muss einfach mal sein

    Teleia: Nee, sie wird nicht zu Peter Pan


    Teil II - Psychoanalyse

    Dann suchte ich den Jumper auf. Stella würde sich sicher freuen. Carson würde sie auch sehen, schließlich war sie hochschwanger und sollte bald ihr zweites Kind bekommen. Auch wenn ich sie nicht oft sah, so lag sie mir doch am Herzen.

    Als ich die Jumperbay erreicht hatte, war ein Medteam dabei, das Schiff zu beladen. Kurze Zeit später kamen Carson und Teyla in den Hangar.

    „Kim, schön, dass du mit uns kommst. War eine ausgezeichnete Idee von Elizabeth.“

    „Ja, ich bin froh und dankbar mal raus zu kommen, irgendwie habe ich gerade ein Déjà Vu!“

    Carson lächelte mich freundlich an, Teyla musste jedoch noch mal nachfragen:

    „Was ist ein Déjà Vu?“

    „Das ist eine Situation, von der du glaubst, dass sie schon einmal passiert ist!“

    „Ah! Das kenne ich!“

    „Seid ihr soweit?“

    „Jep!“

    „Dann lasst uns fliegen!“

    * * *

    Nachdem Carson aus dem Kontrollraum die Startfreigabe bekommen hatte, fiel mir auf, dass ich noch nie mit ihm geflogen war. Inzwischen war er laut Teyla recht routiniert geworden, auch wenn er das selbst nie zugeben würde.

    Carson Beckett landete den Jumper außerhalb des Dorfes und zusammen machten wir uns auf den Weg. Während Teyla zuerst zu Charan ging, begleitete ich Carson zu seinen athosianischen Patienten. Unterwegs ratschten wir ein wenig.

    „Also, wie geht es dir so nach dem Entzug?“

    „Hm, also seitdem ich nur noch die Hälfte meiner Gehirnzellen habe, weil die andere Hälfte laut deiner fachmännischen Aussage ja abgestorben ist, bin ich nur noch so schlau wie Rodney. Das ist schon hart!“

    Carson fing an zu lachen. Das war nun die Retourkutsche.

    „Das ist wirklich hart! Witzbold!“

    „Nein, wirklich, ich fühle mich ganz gut. Gott sei Dank hat es mich nicht komplett umgehauen, es war schon eine extrem ätzende Erfahrung. Ich glaube, ich weiß jetzt, wie sich manisch-depressive Menschen fühlen!“

    „Und John?“

    „Ich glaube, er hatte keine Zeit, es so richtig zu realisieren, in diesem Hive ging es drunter und drüber!“

    “Verständlich!”

    „Yep, ich mache ihm da auch keinen Vorwurf draus, der arme Kerl sollte auch erst mal einen Gang zurück schalten und zur Ruhe kommen!“

    „Machst du Witze? Siehst du, da seid ihr beide gleich. Ihr merkt einfach nicht, wann genug ist!“

    „Ja, das stimmt! Ich kann da nur für mich sprechen, aber bei mir kommt es aus Kolonialzeit. Wir hatten niemals Ruhe und wenn du niemals Ruhe hast, dann prägt dich das.“

    „Das glaube ich dir! So, da wären wir, Patient Nummer 1! Hilfst du mir?“

    „Aber klar!“

    * * *

    Wir hatten diverse Wehwehchen zu behandeln. Wunden, kleinere Verletzungen, Erkältungen, einen Bruch – wobei uns dieser Athosianer in die Stadt zurückbegleiten würde, Carson konnte ihn hier nur notdürftig versorgen. Alles in allem aber typische Hausarztsachen.

    Als wir alle durch hatten, meinte Carson: „So, jetzt können wir zu Stella und Tan. Mal schauen, was das Baby macht!“

    „Sollte nicht mehr lange dauern, ich glaube, sie ist im achten Monat oder so!“

    „Gut getippt! Genau so ist es. Inzwischen bin ich jede Woche mindestens einmal bei ihr. Sie würde ihr Baby gerne hier bekommen und wenn es nicht zu kompliziert wird, dann soll es auch so sein. Keinen unnötigen Stress!“

    „Nein, vor allem, wenn man bedenkt, welchen Stress die Arme bei Kim hatte!“

    Carson fing an zu lachen. „Und du erst!“

    „Ja, und John erstrecht!“

    Ich stimmte mit ein. Ich dachte an jenen Tag zurück. Es kam mir vor, als wäre das schon ewig her. Nun ja, Kim war inzwischen 1 ½ Jahre alt. Es war schon eine Weile her. Syll war inzwischen 11. Wie unglaublich schnell die Zeit verging. Schließlich kamen wir an Stellas und Tans Hütte an. Beide waren zugegen.

    „Doktor, schön Sie zu sehen. Ich glaube, es geht bald los!“

    „Hat sie denn schon Wehen?“

    „Vereinzelt!“

    „Hm, es könnte also etwas vor dem Geburtstermin kommen, aber das ist nicht so tragisch!“

    * * *

    Als Carson die Hütte betrat, sah Tan mich. „Kim, hallo! Das ist aber eine Überraschung, schön, dass du dabei bist. Wir haben uns ja schon länger nicht mehr gesehen!“

    „Hallo Tan – ja, es ist viel passiert, ich war sehr beschäftigt.“

    „Komm doch rein! Stella ist hinten!“

    Als wir die „Wohnküche“ betraten, kam Stella aus einem Nebenraum.

    „Kim, wie schön! Wie geht es dir!?“

    „Schlechten Leuten geht es immer gut!“, witzelte ich.

    Im Schlepptau war ihre kleine Tochter. Sie lief hinter ihrer Mama her.


    -FF-



  8. #8
    Brigadier General Avatar von Teleia
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    Hallo!

    Oh wie toll! Alltag auf dem atlantischen Festland.

    Fand ich ganz klasse. Vor allem das Gespäch zwischen Kim und Carson und ihrere Retoukutsche

    „Hm, also seitdem ich nur noch die Hälfte meiner Gehirnzellen habe, weil die andere Hälfte laut deiner fachmännischen Aussage ja abgestorben ist, bin ich nur noch so schlau wie Rodney. Das ist schon hart!“
    Hihi, ich mag deine Sprüche wirklich!

    Ich rate einfach mal ein bisschen weiter. Muss die gute Kim wieder Hebamme spielen?

    Egal, wie es weitergeht, ich warte sehnsüchtig auf jeden deiner Posts. Gerade, weil hier noch alles so schön offen ist.

    Bitte schnell Nachschub!
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  9. #9
    Chief Master Sergeant Avatar von Jolinar
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    Nun ja, als Hebamme hat sie ja schon Erfahrung... und diesmal ist ja auch Carson dabei. Der ist sicher eine viel bessere Hilfe als John

  10. #10
    Gehasst, Verdammt, Vergöttert Avatar von Colonel Maybourne
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    Nur noch so schlau wie Roddy? Oh man, ich würde mich gleich erschiessen. Im Ernst, ich wäre gerne so klug wie er.
    Hebamme spielen, dass wird lustig. Hättest mal einen der Herren in die Sache verwickeln sollen. Viele von uns kippen ja dabei um.
    Mach schnell weiter, ist ziemlich lustig.
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  11. #11
    Immer auf der Jagd nach Mäusen Avatar von Selana
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    Hm, also seitdem ich nur noch die Hälfte meiner Gehirnzellen habe, weil die andere Hälfte laut deiner fachmännischen Aussage ja abgestorben ist, bin ich nur noch so schlau wie Rodney. Das ist schon hart!“

    Also, das ist echt gut.

    Geht harmlos weiter, aber schön geschrieben.
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  12. #12
    kolonialer Spion Avatar von Scout
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    Standard 46. Everyday Heroes - 03. Der Kindergarten auf Abenteuerjagd

    Guten Morgen!

    So, die Uhr ist umgestellt! Jetzt kann es Sommer werden Danke für eure Einschätzungen wieder mal. *Freu*, *freu*

    Colonel: Das mit Rodders war wohl selbst von Kim mehr ein Scherz. Ich glaube, da macht uns McKay so schnell nichts vor *g* Und Hebamme spielen, das hatten wir schon mal, da musste John mithelfen und ihm ging's dabei gar nicht so gut.

    Teleia: Nein, diesmal gibt es keine Geburten, höchsten Ausgeburten der Hölle *g* *hihi*

    Okay, hier geht's ein Stückchen weiter.



    Teil III – Der Kindergarten auf Abenteuerjagd


    „Ja, was ist das denn? Du flitzt ja schon hier rum wie eine Große!“

    Ein Grinsen machte sich breit auf Kims Gesicht. Ich hob sie hoch.

    „Und du bist ganz schön schwer geworden, na so was. Was ist, versteckst du irgendwo ein Gewicht oder so was? Lass sehen?“

    Ich wirbelte sie herum, worauf sie anfing zu lachen, dann spielte ich Flugzeug mit ihr über meinem Kopf. Während wir ein bisschen Spaß hatten, sahen uns die anderen drei zu.

    „Kim kann wirklich gut mit Kindern!“, stellte Carson fest, für den diese Seite an mir neu war.

    „Ja, die Kleinen haben immer einen Mordsspaß mit ihr. Schade, dass sie nur so selten herkommen kann!“

    „Sie hatte eine schwere Zeit letztlich. Die Welt da draußen ist hart!“

    „Das glaube ich!“, pflichtete Tan dem Arzt bei.

    „Okay, dann wollen mir mal. Wie geht es dir heute? Tan hat mir schon erzählt, dass nun vereinzelt schon Wehen kommen?“

    Stella erzählte ihm von ihrem Zustand, während ich immer noch mit meiner Namensvetterin spielte. „Achtung, Landeanflug! Sie kommen zu tief rein, ziehen sie hoch, ziehen sie hoch. Ahhhhh, gerade noch mal gut gegangen!“

    Das Kind kicherte, als ich es absetzte. Das war ein Spaß.

    „Sag mal, wo ist denn die Große!? Da bin ich einmal da und sie ist weg!“

    „Oh, sie hat zwei neue Freunde!“, erzählte mir Tan.

    „Ach was? Jungs?“

    „Jungs! – Einer von ihnen ist Hallings Sohn, Jinto, und sein Kumpel Wex. Die drei sind unzertrennlich. Jeden Tag kommen die Jungs und holen Syll ab zum Spielen!“

    „Das freut mich. Als wir sie damals fanden, hätte ich nicht gedacht, dass sie das, was sie alles schon mit ansehen musste, so gut verarbeiten würde.“

    „Ja, wir halten es so, dass wir immer darüber reden. Wenn sie Angst hat und in der Nacht aufwacht, dann reden wir. Es hilft ihr und wir sagen ihr immer, dass du da draußen rumfliegst und sie immer beschützt!“

    „Oh ja, darauf gebe ich dir Brief und Siegel.“ Ich lächelte und sah Carson an, der Stella untersuchte.

    * * *

    Auf einmal waren draußen Schritte und aufgeregte Stimmen zu hören und ich wusste nicht so recht, was es damit auf sich hatte. Plötzlich sprang die Tür auf. Es waren Halling und Teyla!

    „Schnell, bitte – Jinto, Wex und Syll – sie sind in den Canyon geklettert!“

    „Canyon?“ Carson verstand nicht.

    Ich auch nicht so richtig. Ich wusste zwar, dass es unweit der Siedlung einen Canyon gab, aber welche Bewandtnis dieser Canyon hatte, wusste ich auch nicht.

    „Wir haben den Kindern immer wieder gesagt, dass sie nicht in den Canyon klettern sollen! Es ist zu gefährlich!“, teilte Halling uns mit.

    „Wie weit ist der Canyon weg?“

    Der Athosianer sah mich an: „Etwa 15 Minuten!“

    „Teyla? Wenn wir die Pferde nehmen sind wir schneller dort!“

    Teyla nickte, als ich mich unserem Mediziner zuwendete: „Carson, wir gehen die Kids suchen!“

    Ich packte meine Sachen zusammen.

    „Du solltest dich eher erholen, als jetzt loszuziehen, um nach den Kindern zu suchen!“

    „Du wirst mich doch nicht verpetzen oder?“

    Carson rollte die Augen. Er wusste, dass er mich sowieso nicht aufhalten könnte.

    „Und wir bleiben in Funkkontakt!“

    Stella sah mich ängstlich an.

    „Keine Sorge“, versuchte ich sie zu beruhigen, „wir werden sie finden!“

    „Ich gehe mit!“

    „Nein Halling. Wenn wir alleine gehen, sind wir schneller unterwegs. Teyla und ich sind ein eingespieltes Team!“

    „Kim hat Recht Halling! Wir werden die drei finden!“

    * * *

    Dann machten wir uns auf den Weg. Als wir den Canyon erreichten, musste ich sofort an den Grand Canyon of the Yellowstone im Yellowstone Nationalpark denken: Tiefe, vom Fluss gefurchte Schluchten mit üppiger Vegetation, ein Paradies für Wanderer, Kletterer und Abenteurer.


    „Prima! Wo sollen wir denn hier suchen, der ist sicher mehrere Meilen lang?“, fragte ich etwas resigniert, denn das hier war die berühmte Suche nach der Nadel im Heuhaufen.

    Hoffnungsvoll sah ich Teyla an und sie enttäuschte mich nicht: „Keine Sorge, Kim, das sind athosianische Jungs. Sie wurden nach traditionellen Regeln und Bräuchen erzogen. So haben sie auch gelernt, wie man sich im freien und unwegsamen Gelände bewegt. Das ist bei der Wraithbedrohung wie wir sie kennen, überlebensnotwendig!“

    „Ich mache mir auch eher Gedanken um mich selbst als um die Kids!“

    Sie grinste bei dem auf meine eigene Kosten gehenden Witz, sagte aber nichts.

    „Also? Was hast du vor? Klettern wahrscheinlich oder?“

    „Ja! Hier scheint es einen recht einfachen Abstieg zu geben und es ist der nächste zur Siedlung. Wahrscheinlich sind die drei hier runter!“

    Wir stiegen von den Pferden und gingen zum Abgrund.

    -FF-
    Geändert von Scout (25.03.2007 um 11:35 Uhr)



  13. #13
    Brigadier General Avatar von Teleia
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    Hi!

    Ach schön!

    Pferde, ein Canyon, dazu noch ein Bild(Urlaub!!!!!!!!!!) und Kim mittendrin!

    Sie und die Kleine war wirklich goldig!

    Mir gehn die Ideen aus, was noch kommen könnte, aber Ausgeburten der Hölle klingt nicht wirklich gut. Sollte sie sich nicht erst mal von ihrem letzten Trip erholen?

    Obwohl, das wäre auch nix für sie!

    Das Allerbesten ist, dass es ein Mädelsausflug geworden ist.

    Freue mich auf den nächsten Teil!
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  14. #14
    Gehasst, Verdammt, Vergöttert Avatar von Colonel Maybourne
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    Wild, Wild, West. Jetzt fehlt es nur noch, dass sie Lassos swingen, Colts tragen und Cowboyhüte aufhaben.
    Halling hätte sich aber nicht so einfach abwimmeln lassen. Haste ja in der ersten Staffel gesehen, da ist sogar mit Krüken hinterher.

    Tolles Foto übrigens.
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  15. #15
    Brigadier General Avatar von Cindy
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    Hallo du.
    Also das Bild ist ja klasse und deine Story auch.

    Das ist mal etwas ganz anderes auf dem Festland.
    Mit Kids spielen, vielleicht noch Hebamme werden und nun im Canyon nach Kindern suchen.
    Also bis jetzt war es ja Erholung.

    Bin echt gespannt was nun passiert, zumal der Canyon ja riesig ist.
    Nicht das sie da etwas entdecken, womit keiner gerechnet hat?
    Ich lass mich überraschen.

  16. #16
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    Na, das kann ja heiter werden. Klettern die in den Canyon runter.
    War ja klar, dass selbst ein harmloser Ausflug bei Kim nicht normal ausgehen kann.
    Mal sehen, was sie da so finden.
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  17. #17
    kolonialer Spion Avatar von Scout
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    Standard 46. Everyday Heroes - 04. Heute schon geklettert?

    Hi Hi!

    So, ein bisschen weiter in den Canyon.... Danke für eure Posts. Yep, es wird eine Frauenrallye


    Teil IV – Heute schon geklettert?

    „Ein einfacher Abstieg?“, hakte ich nach, während ich über die Klippe sah. Es war ziemlich steil, aber nicht unmöglich hinunterzukommen.

    „Okay!“ Ich nickte und aktivierte mein Funkgerät. „Stötzer an Beckett! Wir sind jetzt am Canyon!”

    „Verstanden, Kim, seid vorsichtig!“

    „Aye! Stötzer, Ende!“ Ich sah Teyla an: „Okay, hierbei überlasse ich dir gerne den Vortritt. Sollte ich fallen, habe ich wenigstens einen Puffer!“

    Sie grinste erneut. Es war irgendwie sehr schwer, sie zum Lachen zu bringen. Dann begann sie zu klettern. Ich war fast neidisch, wie gut sie das konnte. Ich würde wahrscheinlich runterplumpsen wie ein Stein. Irgendwie hatte jeder im Team irgendeine Stärke und alle waren so viel besser als ich. Das einzige was ich konnte, war fliegen, dummes Zeug labern und Leute totschießen!

    Ich seufzte und kletterte der Athosianerin äußerst unelegant hinterher. Was sich die Kids bloß dabei gedacht hatten? Na ja, wahrscheinlich gar nichts. Wie Kinder nun mal so sind.

    Wenn ich da an meine Kindheit zurückdachte, au weia, hatte ich teilweise Sachen verzapft. Und da war es mal wieder, das altbekannte Heimweh. Ich hatte gelernt, es recht gut zu unterdrücken, aber jedes Mal, wenn ich Stella und Tan besuchte, stieg es wieder in mir auf.

    Meine Familie fehlte mir. Und ich war hin und hergerissen, denn eines war klar: Zuhause war eine andere Dimension und dahin könnte ich John nicht mitnehmen.

    * * *

    „Jinto ist auch in Atlantis schon einmal verloren gegangen!“

    „Das beruhigt mich jetzt nicht wirklich Teyla!“

    Ich justierte meinen Scanner, konnte aber keine Lebenszeichen der Kinder auffangen. Sie mussten sich außerhalb der Reichweite befinden. „Glaubst du, die drei sind abgestürzt?“

    „Nein, das kann ich mir nicht vorstellen, wie gesagt, sie sind gut ausgebildet!“

    Ich nickte. Wir erreichten eine kleine Plattform. Unter uns lag ein gewaltiger Fluss. Es war wunderschön hier, schade, dass ich nicht zum Sightseeing hier war. Teyla überblickte das Tal, das sich vor uns erstreckte. Ich dagegen schaute erneut über die Abbruchkante. Es war steil, aber Gott sei Dank war ich schwindelfrei.

    „Da, siehst du das?“

    Ich sah auf, als Teyla das sagte:

    „Was?“

    „Dahinten! Es sieht aus wie eine Höhle!“

    „Oh, zur Abwechslung mal ne Höhle! Sei mir nicht böse, aber seit der letzten ist mein Bedarf an Höhlen gedeckt!“

    Damit spielte ich auf das große Spinnenabenteuer an und mich überkam eine Gänsehaut bei dem Gedanken daran.

    „Komm!“

    Mein subtiler Witz kam mal wieder nicht durch bei der Athosianerin. Sie war so ein ernster Mensch, was sich wohl in ihrer Vergangenheit begründete, obwohl meine eigene Vergangenheit ja nun auch nicht gerade uninteressant war. Vielleicht hatte ich einfach mehr Galgenhumor.

    Wir kletterten weiter. Dafür, dass ich ewig nicht geklettert war, hielt ich mich doch ganz gut.

    * * *

    „Versteh mich nicht falsch, aber ich hoffe, ihr sagt den Kindern auch, wie gefährlich Höhlen sein können!“

    „Nein, im Gegenteil! Manchmal sind Höhlen die letzten Rückzugsmöglichkeiten vor den Wraiths. Höhlen dienen unserem Schutz.“

    Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Auf der Erde hatte der Mensch keinen „natürlichen“ Feind und für uns waren Höhlen deshalb meist gefährlich, hier war das alles ganz anders.

    „Komisch nicht? Alle Höhlen, die ich so kenne, werden von unheimlichen Tieren bewohnt: Spinnen, Iratuskäfer, Bären, Spinnen – oh ja, und äh Spinnen!“

    Teyla sagte nichts, sondern sah mich nur an.

    „Komm schon, du musst doch zugeben, dass an meiner Argumentation schon was dran ist!“

    Nun glaubte ich ein Lächeln über das Gesicht der Athosianerin huschen gesehen zu haben, während wir weiter auf die Höhle zuliefen. An deren Eingang angekommen, blieben wir erneut stehen.

    „Vielleicht empfängt der Scanner deshalb nichts, weil die Kids da rein sind!“, vermutete ich und schwor, im Leben nicht mehr ohne meinen Galacticascanner aus dem Haus zu gehen. Aber als wir hierher geflogen waren, ahnte ja noch niemand, dass das eine Rettungsmission werden würde.

    „Dr. Beckett, kannst du mich hören!?“

    „Laut und deutlich. Schon was Neues?“

    „Wir haben eine Höhle entdeckt! Vermutlich sind die drei dort hinein geklettert. Könnte sein, dass das Funksignal verloren geht, wenn wir ihnen folgen!“

    „In Ordnung!“

    „Hör mal, wenn Atlantis anruft, dann lass dir irgendeine Ausrede einfallen, warum ich nicht da bin!“

    Carson schüttelte den Kopf, auch wenn ich es nicht sehen konnte. „Hör mal, ich muss mir keine Ausrede einfallen lassen. Ich bin der Chefarzt! Aber du! Du kannst dir schon mal was ausdenken! Macht nicht zu lange da draußen, Beckett out!“

    „Jup, see ya later, Scout over!“ Ich sah Teyla an, die geduldig gewartet hatte. “Okay, sollen wir?”

    Sie nickte und setzte sich in Bewegung. Der Gang war leicht abfallend. Wir schalteten unsere Taschenlampen ein und gingen langsam den Gang runter.

    -FF-



  18. #18
    Gehasst, Verdammt, Vergöttert Avatar von Colonel Maybourne
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    Na, dann. Sie denkt das da Spinnen drin sind. Sind doch niedliche Tierchen.
    Aber Kids vom neugierigen Erkunden abhalten, ist dann wohl doch etwas zu schwer.
    Aber vielleicht finden sie darin ja auch eine Forschungs- oder Ernergieerzeugungseinrichtung der Lantianer.
    Dann hätten sie echt was zu tun. Irgend welche Fallen deaktiviren, schöne Sachen suchen.
    Und Kim´s Humor hat mir auch mal wieder gefallen.
    Das Leben ist ein Schwanz und wir die Eier, die mitgeschleift werden.


    Meine aktuellen Fanfiction:


    TGE Combined Season 1 Fire of War:

    http://www.stargate-project.de/starg...ad.php?t=11836




  19. #19
    Chief Master Sergeant Avatar von Jolinar
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    Zitat Zitat von Colonel Maybourne Beitrag anzeigen
    Na, dann. Sie denkt das da Spinnen drin sind. Sind doch niedliche Tierchen.
    Das kommt immer auf die Größe an

    In Punkto Sprüche hält sich Kim ja heute etwas bedeckt (BTW: woher nimmst du immer diese Sprüche? Ich habe den leisen Verdacht, daß du in der Beziehung im realen Leben irgendwie wie Kim sein könntest )

    Ansonsten lasse ich mich überraschen, was Kim und Teyla in der Höhle vorfinden - vielleicht Morloks?

  20. #20
    kolonialer Spion Avatar von Scout
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    Nun ja, Kim ist in gewisser Weise schon so ein bisschen wie mein alter Ego, jedoch bin ich nicht so schlagfertig wie sie Ich übe noch.

    Viele Sprüche sind entweder aufgeschnappt oder aus Filmen geklaut

    Nee, in der Höhle....hm....ist gaaaaanz unspektakulär!



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