Hat mir besser gefallen als erwartet. Habe es ja eigentlich nicht so mit Hallu-Folgen
Insgesamt 06/10 Punkten.
Vielleicht hat ja die normale "Beute" der Zecken (werden sicher nicht Menschen sein) etwa an der Stelle etwas an das sie wollen.Zitat von Chayiana
Manchmal dreht sich mir der Magen um bei der Ausdrucksweise einiger hier!
Eli: I know, it was a mirage, but when we were walking over that last dune, I thought I saw the Statue of Liberty sticking half out of the sand, just for a second there! I was all ready to yell, "Damn you! Damn you all to hell!"
Oh, come on, that was funny!
Rush: Was it?!
ok, da das nun für manche nicht ganz eindeutig war...
die folge war einfach langweilig. die erzählte geschichte fand ich einfach nicht spannend. sie laufen zwar mit ihren halluzinationen durch die gegend und ach holla so ein zecken-ähnliches vieh ist daran schuld.
dann hat man scott das teil rausgerissen und muss dann wiederbelebt werden... toll, und im nächsten abschnitt haben sie gleich ein gegenmittel.
jetzt müssen sie nur noch alle mit diesen viechern finden und fertig. sehr originell ist das nicht.
was mich dann noch enttäuscht hat ist die tatsache, dass man die letzten zwei folgen ein riesen drama daraus gemacht hat, dass man die galaxie verlässt und hier ist man ganz wortlos auf einmal in der nächsten...
und überhaupt das ende dann war komplett konfus... es war zwar eine tolle stargateuntypische musik zu hören und ein stargate war angewählt. was ich damit meine ist, dass das als ende einfach nicht zum rest der geschichte dazu gepasst hat.
ich kann es an dieser stelle nur nochmal wiederholen, die folge war enttäuschend
Geändert von Karael (16.05.2010 um 01:31 Uhr)
.
.
Erst letzte Woche habe ich mich gefragt, wann sie endlich das Dauerthema Halluzinationen aufbringen und tada, da ist es. Ja ja der Greer, da stimmt so einiges nicht in seinem Oberstüppchen.
Da ich mich mittlerweile mit der Erzählart von SGU anfreunden konnte, empfand ich als absolut nicht schwer, kann ich sagen das ich die Folge richtig fand. Der Anfang war recht gut gemacht und das Ende gefiel mir auch. Rush halluziniert die Aliens, schade nur das der Gang der Bluebodys (so nenn ich die jetzt) durch das Tor für ne Hallu draufging. Das Footage hätte ich lieber woanders gesehen. Und Greer halluziniert eine Meuterrei. Mittedrin kommt dann auch noch IOA Beauftragte und blickt die Welt nicht mehr. Das gefiel mir.
Was ich mich nur die ganze Zeit frage, wie können sie so einfach all ihre Sachen verschwenden? Greer seine Munition, Scott den Sprengstoff, T.J. die Binden. Mal ehrlich, dass ist doch blödsinn. Das Zeug kommt nicht wieder.
In SG-1 brachte ein kleiner Wurm Daniel zum halluzinieren. In SGA waren es die Wale und komische Außerirdische (kam sogar zweimal). Die kleinsten Ursachen, können die größten Folgen haben.
Ich will jetzt nicht wieder eine Vergleichsdikussion vom Zaun brechen. Ich will nur sagen, dass Halluzinationen sehr beliebte Plotpunkte im Sci Fi Bereich sind. Jede Serie macht das anders und ich finde SGU hats fast noch am realistischten gemacht.
In den Folgen bestand das Drama daraus, dass sie ihr Team in der anderen Galaxie zurücklassen mussten und das sie nicht genügend Energie hatten um den FTL Antrieb zu betreiben. Wodurch sie hätten zur nächsten Galaxie treiben müssen. Das hätte nur keiner von dennen überlebt da, dass hunderte Jahre gedauert hätte.
Die Probleme konnten sie aber lösen und so es sich ermöglichen mit FTL durch das lange nichts zwischen zwei Galaxien zu fliegen. Folglich dauert es dann auch nicht so lange.
Was man in der langen Zeit nun machen kann, ist eine andere Sache. Sie haben die Zeit, mit halluzinieren und mit versuchen sich gegenseitig umzubringen verbracht. Ist doch auch was.
"This is the kind of conversation that can only end in a gunshot."Administrative Postings meiner Person im Zuge meiner Betätigung auf Stargate-Project.de als Moderrator sind in roter Schrift verfasst. Andersfarbige Postings sind als Bekundung meiner eigenen Meinung zu werten.
ja, aber erstens hätte man es erwähnen können, dass man die neue galaxie erreicht hat und zweitens waren sie da schon die ganze zeit wenn du dir mal von anfang an die FTL animation anschaust (es sind immer vorbeifliegende sterne zu sehen).
.
.
"Es ist ja wohl logisch, dass man die Leute nach so einem Zwischenfall (die Zecke springt von Scott auf jemand anderes) noch einmal durchsucht, obwohl sie nach dem ersten entdecken durchsucht wurden (das kann man hier durchaus annehmen). Und das sie es noch einmal richtig groß verkünden ist auch klar, nachdem vorher eben kein weiterer befallen war. "
antika hast du mich nicht verstanden?
Ich hab gesagt, es war schwach, dass Young als Befehlshaber nicht sofort nachdem man die Zecke entdeckt hat, alle davon informiert hat, dass es Parasiten auf dem Schiff gibt, die Halluzinationen hervorrufen.
Erst als das Teil von Scott verschwunden war, kommt er auf die Idee, andere zu untersuchen.
Und wieso haltet ihr Greer für einen Psycho?
Er hat die berechtigte "Angst" , sagen wir eher Misstrauen, dass die versuchen, das Schiff zu übernehmen.
Als Soldat führt er die Befehle aus, die sein Vorgesetzter ihm erteilt.
Fands eher inkonsequent, dass er sie nicht erschossen hat.
Er hatte immerhin die Erlaubnis.
.jpg "Avatar von Cortex")
Na hoffentlich gehst du nie zum Militär. Auch als Soldat bist du ethisch und moralisch verpflichtet. Wenn dir dein Vorgesetzter den Befehl erteilt, auf wehrlose Zivilisten zu schießen, musst du alles andere, als diesen Befehl ausführen. Das sind ja Nazi-Methoden (wobei selbst da die Sache mit den Befehltsausführungen nicht unbedingt so war, wie allgemein gedacht).
Zumal er ja im Grunde nicht den Befehl hat. Er bildet sich das alles ja nur ein. Genauso, wie er sich die Befehle von Young nur einbildet. Alles, was er da hört und sieht, entspringt seinem Kopf, seiner Fantasie...
Und es ist ja nicht so als ob er nur seine Imaginären Befehle ausführen muss, sondern er sehnt sich geradezu nach diesen Befehlen, also eine Art Obsession seinerseits. Das kann man schon als Psycho Definieren. Trotzdem ist Greer natürlich schon ein spaßiger Zeitgenosse^^
War halt eine typische Lückenfüller-Episode, war nicht gut, aber auch nicht unbedingt schlecht.
Es muss ja nicht jede Folge die Story voranbringen, dann wäre man damit auch zu schnell durch, aber der Galaxiewechsel ging mir jetzt doch ein wenig zu schnell. Und wenn es mit dem eigentlich Thema Stargate los geht, ist die Folge auch schon wieder vorbei.
Ich fand die Folge eigentlich relativ in Ordnung.
Einige Dinge (die hier aber schon erwähnt wurden) haben mir zwar nicht so gefallen, aber dafür, dass ich allgemein nicht all zu viel von halluzinations-Folgen halte, weil man das einfach schon soooo oft durchgekaut hat, fand ich es doch nicht schlecht.
Am besten haben mir die Hallus von Dr. Volker und Rush gefallen. Da konnte man auch wirklich nachvollziehen, dass sie das ziemlich aus der Fassung bringt, wenn sie zB plötzlich vor einer Scheibe oder Wand stehen und der Weg, von dem sie gekommen sind, dann aufeinmal auch abgeschnitten ist.
Das von Greer fand ich auch halbwegs nachvollziehbar, immerhin gab es schon eine Meuterei, wieso sollte es da nicht noch eine geben? Und vielleicht wurmt ihn auch die Tatsache, dass er auf dem Planeten zurückgelassen wurde noch etwas. Er sagt zwar, dass die anderen wohl keine Wahl hatten und ihn für tot hielten, trotzdem kann ich mir vorstellen, dass einem so etwas noch eine Weile zu schaffen macht, sodass er allgemein etwas misstrauisch ist.
Was ich etwas seltsam fand, war dass die Zecken sofort getötet wurden, als sie sich gelöst haben.
Ist zwar nachvollziehbar, dass man die Dinger los werden möchte, aber gerade wenn sie noch neu sind und man nicht 100%ig weiß, was sie eigentlich mit dem Menschen anstellen, hätte man sie vielleicht eher erstmal untersuchen sollen, bevor man sie direkt zerquetscht.
Hätte ja auch sein können, dass auch nach entfernen der Zecken noch irgendwelche Nebenwirkungen auftreten... (allgemein war mir Scott viel zu schnell wieder fit, nachdem die Zecke weg war).
Dass man jetzt unbedingt genau erklären musste, warum die Zecken sich an der Körperstelle festsaugen, finde ich eigentlich nicht.
Wenn man immer alles bis ins Detail erklärt, wird es schnell langweilig und wirkt auch ziemlich gestellt.
Wenn man irgendeinem neuen Tier begegnet, weiß man eben nicht, warum es jetzt dies oder das tut, das weiß man ja teilweise selbst nach jahrelanger Forschung nicht... also denke ich nicht, dass man da von einer Gruppe Wissenschaftler, die an sich gar nichts mit der Tierwelt zu tun haben, das in ein paar Stunden lösen.
Ich fand das schon in Ordnung so.
Zu der Sache mit der neuen Galaxie:
Das fand ich auch etwas zu plötzlich. Dass man nicht 5, 6 Episoden zeigt, in denen sie im "Nichts" umherfliegen, ist schon verständlich und da nie gesagt wurde, wie lange sie jetzt unterwegs waren, finde ich auch nicht, dass man sagen kann "hä? wieso waren die jetzt so schnell da?"
Trotzdem hätte man das ganze etwas anders lösen können, zB einfach indem man die Zecken von einem der vielen Planeten mitgebracht hätte, auf denen Rush und Co. nach Eli und den anderen gesucht haben.
Dann hätte man die Folge über einen etwas längeren Zeitraum spielen lassen können - und nachdem das Zeckenproblem gelöst ist, zeigt man dann noch am Ende der Episode, die wie Destiny die neue Galaxie erreicht.
Gerade das Ende hat mir eigentlich richtig gut gefallen.
Man hat nochmal alle "Infizierten" gezeigt und wie sie immernoch über ihre Halluzinationen nachdenken - und zum Schluß dann die Anwahl des Gates und Young, der, trotz der teilweise doch recht heftigen Vorfälle, die durch die letzte Gatemission entstanden sind, sich trotzdem dazu entschließen muss, wieterhin Teams durch das Gate zu schicken.
War für mich der perfekte Abschluß´für die Episode.
Meine erste Stargate-FF - aktuelles Kapitel (18.04.2009): Episode 3, Kapitel 6/6
Zick, Zack, Zecke!
Meine Erwartungen und Hoffnungen habe ich schon auf ein minimum zurückgeschraubt, doch SGU schafft es immer wieder diese zu unterbieten.
Die Entschuldigung, dass diese Folge eine Lückenfüller-Episode war, lasse ich nicht gelten, da ich mir das schon zu oft eingeredet habe.
Die Story war Lahm, und hatte weder Überaschungen noch Twists zu bieten, noch wurde der Mainplot vorangebracht.
Rush als kreativlosen Alienverklopper fand ich lustig, obwohl es schöner gewesen wäre, wenn die Autoren ein wenig mehr Intelligenz eingebracht hätten.
Der unterwürfige Greer konnte endlich seine diffusen Ängste ausleben, und sich zu einer sozialen Gefahr werden lassen.
James sollte besser ihre Oneitis unter Kontrolle bringen, da ich sowieso nicht verstehe, was sie an dem blassen Scott findet, selbst die Zecke ist abgehauen.
Wenn ich mich nicht irre, sagte Chloe (Warum eigentlich Chloe und nicht Elli? Das würde viel besser passen ...): "Welcome to the new Galaxy!" als sie dann von den Zecken erfährt ...
Die Zecken sind also schon aus der neuen Galaxy und die Reise dazwischen ist einfach verschluckt worden ... Was hätte man auch zeigen sollen? Man hätte alle Kritiker ärgern können und die die ganze Zeit ihre Zwischenmenschlichkeit ausleben lassen können xD
Hmm, als ich das mit Chloe gehört hatte musste ich an Super Mario Galaxy denken ... aber damit schweife ich ab
@Lard: Wenn du mal vorbei kommst, gebe ich dir 'ne Kiste Bier für die tolle Leistung, dass du eine Serie 17 Folgen lang guckst, obwohl sie dir nicht gefällt ... denn wenn man 17 * 43 rechnet kommt man ungefär auf die Stundenzahl die man braucht, um sich bei nem 1 Euro Job ne Kiste Bier zu verdienen. Die Marke darfste dir aussuchen.
Geändert von schleifenbaumj (16.05.2010 um 16:25 Uhr)
Hey, es gab durchaus gute Folgen, die ich auch gelobt habe.
Doch leider waren es nur wenige.
Bekomme ich trotzdem meine Kiste Bier?
Mich hat gewundert, das Chloe's Halluzination nicht daraus bestand, mit Elfen und Kobolden durch das Regenbogenland zu hüpfen.
Als Lückenfüller war die schon ganz ok.
Die Zecken waren zwar schon etwas einfallslos, aber damit auch realistisch.
Irre ich mich, oder hatte TJ schon einen Bachansatz? Dann war die Reise zwischen den Galaxien ja doch etwas länger als es einem als Zuschauer vorkommt.
Eine meiner Auffassung nach sehr gelungene Folge, in der (fast) alle (Haupt-)Charaktere ihre Ängste außerordentlich überzeugend darstellen konnten. Lt. James kann sich nicht damit abfinden, dass sich Scott von einen auf den anderen Moment für Chloe entschieden hat und zeigte ihre Wut dementsprechend ausdrucksvoll. Am meisten haben mich Rushs und Greers Ängste überzeugen können. Rush konnte vor lauter Panik keinen klaren Gedanken fassen und hatte recht wenig Zeit für einen ausgepfeilten Plan. Greer denkt immernoch an die Revolte der zivilen Bevölkerung der Destiny und schließt eines zweites Mal nicht aus; im Gegenteil - er ist fest davon überzeugt. Dass sich Camile und Greer nicht sonderlich gut ausstehen konnten, war bereits in den ersten Folgen ersichtlich. Diese Differenzen führten schon fast zu einem tödlichen Unglück - verhindert durch Greers Kameraden (die Blueman-Gang).
Chloe hat den Tod ihres Vaters nicht verkraftet und hängt sehr an ihm. Sie wollte einfach die gestohlene Zeit nutzen um sich ein letztes mal (abrupt) von ihm zu verabschieden. Lediglich Matthew und sein Sohn Matthew konnten nicht wirklich überzeugen. Das Gespräch, sofern man das so bezeichnen kann, war eindeutig zu kurz und Scott konnte mit diesem Teil nicht wirklich abschließen.
Eine wirklich sehr gute Folge.
Na dann nehme ich das fiese aus dem Beitrag zurück und geb dir die Kiste wenn de vorbeikommst und rausbekommst wo ich wohne^^Hey, es gab durchaus gute Folgen, die ich auch gelobt habe.
Doch leider waren es nur wenige.
Bekomme ich trotzdem meine Kiste Bier?
naja viele tiere (meine katze zum beispiel) kommen da halt nicht hin, wenn sie sich putzen. deshalb kann die zecke da sich gut festhalten, ohne so leicht von dem tier weggekratzt o. ä. zu werden.
Spoiler
Spoiler
Ehre sei den Ori
Achja, wie immer.
Der Song am Anfang: "The Heavy" - "What You Want Me To Do?"
Der Song am Schluss: "The Eels" - "Agony"
"This is the kind of conversation that can only end in a gunshot."Administrative Postings meiner Person im Zuge meiner Betätigung auf Stargate-Project.de als Moderrator sind in roter Schrift verfasst. Andersfarbige Postings sind als Bekundung meiner eigenen Meinung zu werten.
^^
Da gebe ich dir ganz recht !! Diese Episode war nur ein Lückenfüller , damit man am Ende 20 Episoden hat Dass was YuhiAogiri sagt stimmt auch wieder, wie lösen sie Probleme mit "Alientieren" in wenigen Stunden und vorallem wie kann sie sowas lösen, soviel ich weiß ist sie ja keine richtige Ärztin. Scott bekommt den Befehl (bildet sich ein) die meuternde Crew-Mitglieder sofort zu erschießen und tut dies nicht. Wieder mal ist hier einiges unrealistisch.
Den einzigen Vorteil, das ich hier erkennen kann ist: Man hat die Charaktere besser kennengelernt, eigentlich zu 50 % nichts neues z. B. Matthew Scott und sein Sohn....
Story echt öde und langweillig.... hoffe die nächste Episode wird besser.
3 von 10 Punkte...
Geändert von Haschemian (17.05.2010 um 01:07 Uhr)
Es war Greer mit der Meuterei Sache^^, und mit den Alien Zecken, es waren lediglich Zecken, wieso sollte das jetzt ein Problem sein, dass man erst nach Tagen oder Wochen löst?? Das ganze war eine einfache daher auch wieder fast Originelle Idee, da brauch man auch kein Raketenwissenschaftler sein, damit man dieses Problem löst.
Das Greer letztendlich nicht Geschossen hat, lag ja wohl daran, dass er dann seinen Vater gesehen hat, und dadurch wusste, dass etwas nicht so ganz stimmt.
Berechtigungen
