Achja, Paintball"waffen" sollen verboten werden, das Spielen natürlich auch. Gleiches gilt für Airsoftwaffen.
Herrlich.
Mit 18 geht man dann in den Waffenladen und kauft sich legal eine Armbrust, die von der Energieabgabe ausreicht, um einen Menschen zu töten. Während Paintball/Airsoft maximal blaue Flecken hinterlässt am Körper.
Genial...
Das trieft ja wieder vor Sarkasmus Wotan
Aber recht hast du, an dem Waffengesetz müssen sie noch einiges feilen. Nicht nur die Armbrust ist erlaubt. Ich als LOTR-Fan habe letztens in einem Merchandise-Fanmagazin - in dem es u.a. sehr schöne Kostüme und Zubehör gibt - gesehen, dass man auch Langbögen kaufen kann. Ich habe meinen Mann daraufhin angesprochen (er ist Sportschütze und kennt sich deswegen mit dem Waffengesetz etwas aus), ob man sich so einen einfach besorgen kann. Er meinte ja. Ich war etwas erstaunt, da ich mir sehr gut vorstellen kann, was ein Langbogen mit einem Treffsicheren Schützen für Schaden anrichten kann. Und wem die Bogen und Armbrust nicht zusagen, der kann sich ja auch ein Schwert oder Degen nehmen, die als Sammlerstücke aus den diversen Filmen verkauft werden. Zwar ist die Klinge meist nicht ganz so scharf aber es würde reichen.
Meiner Meingung nach bekommt man den psyschichen Schaden nicht vom Paintball spielen oder von PC-Spielen (wie ja auch so gern behauptet wird). Die Menschen sind meist von vornherein labil oder haben Probleme mit denen sie nicht fertig werden. Und wenn jemand gewisse Absichten hegt, dann kommt er im Moment auch an die nötigen Waffen ran. *leider*
Da sollte vielleicht doch an einer anderen Ecke mal nach Verbesserungsbedarf geschaut werden.
Mein Youtube- oder Vimeo-Kanal
Administrative Postings meiner Person im Zuge meiner Betätigung auf Stargate-Project.de als Moderator sind in roter Schrift verfasst. Andersfarbige Postings sind als Bekundung meiner eigenen Meinung zu werten.
Auch nur die Überlegung wegen Amokläufen Ego-Shooter, Soft Air und Paintball spile zu verbieten ist schwachsinn.
Ja, Amokläufe sind schlimm,m da gibt es keine Diskussion.
Prozentual gesehen, sterben aber mehr Menschen im Straßenverkehr als an Amokläufern, die den oben genannten Aktivitäten nachgehen.
Politiker nennen das Opfer der Mobilität und Autos werden auch nicht verboten.
Es sterben prozentual sogar mehr Menschen an den Folgen von Alkoholismus, ob nun durch selbst schädigung oder durch einen besoffenen. Alkohol ist aber immernoch nicht verboten.
Ich selber spiele keine der oben genannten Spiele, bin aber ein Freund von logischen Maßnamen.
Ersz kürzlich hat jemand eine Amokfahrt hinter sich gebracht und keiner verbietet Autos...Schweinerei.
Jetzt mal ehrlich, dass trieft geradezu nach Waffenlobby. Die Waffenfabrikation und der Verkauf der selbigen boomt und natürlich will keiner zu Krisenzeiten einem funktionierendem Geschäft dazwischenfunken aber es gibt keine Grundlage warum man Paintball verbieten sollte.
Jegliche Erinnerung an tatsächliche Kampfumgebung ist schon lange beseitigt.
- Tarnkleidung ist verboten
- Rote Farbkugeln sind verboten
- Die Terrains sind mehr als unrealitisch (bunte Luftposlter)
- Teure Schutzkleidung, eigentragene Sportvereine und Wettbewerbe. Das bedeutet eine Menge Umsatz.
Die Dinger tun vielleicht weh aber sie sind nicht tödlich. Da sind Soft-Air Waffen sogar gefährlicher.
Ich finde es eher beunruhigend das Zivillisten immernoch großkalibrige Waffen kaufen können und dürfen. Dagegen sollte man vorgehen aber das wird ja nicht passieren, solange H&K kräftig Umsatz machen möchte.
"This is the kind of conversation that can only end in a gunshot."Administrative Postings meiner Person im Zuge meiner Betätigung auf Stargate-Project.de als Moderrator sind in roter Schrift verfasst. Andersfarbige Postings sind als Bekundung meiner eigenen Meinung zu werten.
Gruß!
Auf die Idee hab ich ja gewartet. Als nächstes werden noch die Internetseiten von Paintball-Betreibern mit Stoppschild versehen. Nach dem Motto "Achtung hier wird scharf geschossen."
Wie Wotan eben schon bemerkte: Waffenlobby.Zitat von 1001
Auszug:
Borchert - Präsident des Deutschen Jagdschutz-Verbandes (DJV)
Kauder - mit großer Pistolenfabrik im Landkreis
Kann man sich gut vorstellen - Gespräch in einem Arbeitskreis des Bundestages:
Politiker A Mist, die Medien schreien schon wieder nach härteren Maßnahmen, was können wir da bloß machen?
Politiker B: Was ist mit Einschränkung des Waffenbesitzes?
Politiker C: Ne lass mal, mit der Waffenindustrie leg ich mich nicht an!
Politiker B: Mhhhm. Man könnte Ego-Shooter verbieten.
Politiker A: Haben wir schon versucht, klappt nicht.
Politiker D: Wie wäre es mit Paintball?
Politiker A: Gute Idee! Das ist neu, das hatten wir noch nicht!
Fortsetzung des Gespräches:
Politiker D: Ja, ich habe was gegen Amokläufe getan!
Alle: Ja, wir auch!
Das ist der Punkt. Blinder Aktionismus. Die Bevölkerung muss sich sicher fühlen.
Außerdem sind bald Bundestagswahlen. Da gibt es als kleines Wahlgeschenk eben mal ein Paintball-Verbot. Man sorgt sich nämlich um sein Volk^^
Ich denke wie fast alle hier, das das ganze eh nichts bringt. Amokläufe werden so oder so wieder passieren.
Eben deshalb werden Amokläufe wieder passieren. (Waffen-)Gewalt ist einfach zu sehr in unsere Gesellschaft integriert und das wird auch noch eine Weile so sein.
Ist in unseren Genen halt so verankert (meiner Meinung nach). Evolutionstechnisch gesehen macht es nämlich Sinn, dass man potientielle Feinde/Konkurrenten aus dem Weg räumt und sein Revier verteidigt.
Aber prinzipiell bin ich für eine Verschärfung des Waffengesetzes. ich verstehe z.B. nicht, weshalb ein Sportschütze mehrere Waffen zu Hause lagern muss. Aber ich verstehe nichts von dem Sport bzw. Paintball und Co...
Aber das ist ein guter Ansatz:
Geändert von Hanniball (08.05.2009 um 17:07 Uhr)
ich sehe das ganze so.... die können verbieten was sie wollen, es wird sowieso irgendwas passieren... sagen wir mal wenn jetzt einer sorry das klingt jetzt doof aber, wenn einer mit suppentellern amokläuft was dann.... weg mit den suppentellern???? oder wenn einer wie soll ich es sagen... mit seinem kopf terror macht.... die politiker wollen einfach nur gut dastehen denke ich.. ich mache mir nur sorgen wegen serien wie stargate..... hoffe nur das die sowas nicht absetzen.....
..::Gibts du mir Grün geb ich dir Lila::..
Als damals Chucky die Mörderpuppe erschien sind zwei Kinder/Jugendliche (weiss nicht mehr wie alt genau) in England hingegangen und haben auf dem Bahnhof einen kleinen Jungen (3-4Jahre war der glaub ich) mitgenommen.
Sie sind dann mit ihm auf einem abgelegenden Platz gegangen und haben ihn getötet (wie möchte ich nicht erzählen,weil es zu grausam ist)
Als "Entschuldigung" gaben die beiden an das Kind wäre Chucky gewesen!!!!
Wieso die beiden einen solchen Film sehen "durften" weiss ich nicht.
Also es gibt immer sowelche Ereignisse die uns schocken.Verhindern können wir diese aber nicht,auch wenn wir uns immer fragen warum nur!!!
Wir können nur versuchen unseren Kindern auf ihren Lebensweg Dinge wie Verantwortung,Gerechtigkeit,Vernunft, Ehlichkeit mitzugeben.Und ihnen zeigen, erklären das Gewalt keine Lösung ist.
Und das es immer eine Lösung für Probleme gibt .
Bin wieder da
Vor kurzem ist doch jemand in den Niederladen mit seinem Auto Amok gefahren. Wie wäre es mit einem Autoverbot? Nur zur Sicherheit...
.jpg "Avatar von Protheus")
Was soll ich sagen? Ob es nun um privaten Waffenbesitz, gewalthaltige Medien, Wehrsport oder Spiele wie Paintball geht, letztlich sind mir diese Dinge völlig gleich. Es gibt auch Wege sich zu vergnügen oder Sport zu treiben, ohne dass es dabei um Waffen oder Gewaltsimulationen geht. Es würde also, salopp ausgedrückt, niemand aus Langeweile sterben, nur weil man ihm sein Paintballgewehr wegnimmt. Und jemand, bei dem diese Gefahr bestünde, braucht nach meinem dafürhalten Hilfe.
Aber mich stört etwas ganz anderes: Es ist ein Eingriff in vom Grundgesetz garantierte Rechte des Bürgers auf Selbstbestimmung, Versammlungsfreiheit und eine Ausübung von Zensur. Der Staat hat das Recht und die Pflicht seine Bürger zu schützen. Dafür ist er schließlich da und dafür zahlen wir unsere Steuern. Aber es ist nicht nur ein Schutz der körperlichen Unversehrtheit des Bürgers zu gewährleisten, sondern auch der Unversehrtheit seiner Rechte. Politik ist seit 1949 in diesem Land ein stetiger Balanceakt zwischen diesen beiden Vorgaben, die sich nicht selten widersprechen. Deshalb sage ich nichts dagegen, wenn der Bundestag ein Gesetz erlässt, das hilft die Sicherheit der Bürger zu wahren, indem einige Grundrechte eingeschränkt werden. Aber dabei muss Verhältnismäßigkeit gewahrt bleiben. Und die droht hier verloren zu gehen.
Ich meine: Es ist ja keinesfalls so, als müssten hier kriminelle Banden entwaffnet werden, die sich tagtäglich an öffentlichen Orten Schießereien liefern, bei denen jeden Monat dutzende Todesopfer zu beklagen sind. Wir reden hier, so schrecklich die Vorkommnisse auch waren, von drei Gewalttaten, die über mehrere Jahre verteilt sind und deren Opferzahl in den Kriminalstatistiken nicht einmal besonders hervorstechen. Aber es gibt einen essentiellen Unterschied zwischen dieser Gewalt und der, die täglich in irgendwelchen Hinterstraßen oder Wohnungen stattfindet: Sie findet mediale Aufmerksamkeit und wird von den Massenmedien in einer Art und Weise aufgebauscht, die dafür sorgt, dass man sie gar nicht ignorieren könnte, selbst wenn man es wollte. Das zwingt die Politik dazu aus ihrer sorgfältig gepflegten Lethargie aufzuwachen, die sie bei rassistischer Gewalt oder den täglichen Gewaltverbrechen in Deutschlands Großstädten bewiesen hat, und nach Ursachen zu suchen.
Diese glaubt man nun gefunden zu haben und will deshalb in die Grundrechte des Bürgers eingreifen. Weil also drei junge Männer ausgerastet sind, sollen die Rechte von Millionen eingeschränkt werden. In meinen Augen ist die Verhältnismäßigkeit hier nicht mehr gegeben. Abgesehen davon glaube ich nicht, dass Gewalt in Computerspielen oder im Fernsehen alleine dazu animiert Amokläufe zu begehen, wie es so gerne dargestellt wird, wenn man nach einer einfachen und pauschalen Erklärung sucht. Ich selbst war über zehn Jahre lang in der Schule ein gehänselter Außenseiter, was soweit ging, dass ich mehr als ein Mal weinend nach Hause gekommen bin. Erst kurz vor dem Abitur wurde es besser. Ich habe Computerspiele gespielt, habe im 'gefährdeten Jugendalter' Filme gesehen, die auf dem Index stehen und mein Vater hatte Waffen zu Hause, von denen ich wusste, von denen ich wusste, wo der Schlüssel zum Waffenschrank liegt. Außerdem entsprach mein Elternhaus auch nicht dem Bild einer heilen Familie, die so gerne als die beste Garantie gegen solche Gewaltexzesse genannt wird.
Glaubt man den Leuten, die jetzt Verbote fordern, hätte ich in meiner Schule ein Blutbad anrichten müssen. Aber ich habe niemals jemanden verletzt. Sicher, manchmal habe ich mich geprügelt, wenn sie es zu bunt mit mir getrieben haben, aber es ist bei blauen Flecken und einer zerrissenen Jacke geblieben. Und von wahrscheinlich tausenden jungen Leuten in diesem Land, die auf die eine oder andere Art in ähnlichen Situationen waren und sind, wie ich, ist die überwältigende Mehrheit ebenfalls nicht auffällig geworden.
Eine solche Situation rechtfertigt in meinen Augen keinen Eingriff in die Grundrechte, wie medienwirksam er auch sein mag. Das Grundgesetz ist nicht dafür gemacht, dass Politiker sich daran vergehen, nur um sich zu profilieren und um etwas kurzlebige Wählergunst zu erhaschen. Abgesehen davon glaube ich, dass das dem Bürger das Recht Waffen zu tragen nicht genommen werden sollte. Der bewaffnete Bürger, der im Zweifelsfall in der Lage ist für seine Rechte zu kämpfen entspricht in meinen Augen dem Geist der Revolution von 1848, auf die sich unser Staat ja beruft, auch wenn dieses Erbe in Vergessenheit zu geraten scheint, wenn unseren Politikern heute die Freiheit des Marktes wichtiger ist, als die Freiheit des Geistes.
Die Freiheit des Bürgers heißt Verantwortung.
(Joachim Gauck)
"You may belong to any religion[...] - that has nothing to do with the buisness of the state. We are starting with this fundamental principle, that we are all citizens and equal members of one state." (Sir Mohammed Ali Jinnah)
Am 09.05. hab ich abends Boxen gesehen und hätte richtig Bock mal jemanden auf der Straße zusammenzuschlagen ... (nicht ernstgemeint!!!)
Warum wird Boxen nicht verboten? Da bluten ja die Boxer aus dem Gesicht und könne nicht richtig aus den Augen schauen.
Solche Scenen habe ich beim Paintball noch nicht gesehen ... jedoch mal eine Zerrung oder ähnliches, was jedoch gemäß Krankenkassenstatistik beim Golf öfter vorkommen soll und dabei denke ich nicht an einen Golfball in der Zuschauermenge.
Wie sieht denn so ein Paintball Feld aus? Tarnkleidung verboten, Rote Balls verboten, das Spielfeld ist bunter als die Loveparade und jegliche Militaristische oder Gewaltverherlichende Scene verboten (Geiselnahme oder so) ... Jedoch ist dieser Sport in Deutschland Menschverachtend aber der Boxer klopft den Gegner Windelweich, das er Woche später noch schrammen hat.
Die Wahlen stehen an und bei unseren Politikern ist Aktionismus schon immer großgeschrieben worden. Bps Erfurt: danach wurden die Pistolengriffe an Schrotgewehren verboten, na bloß gut das das Gewehr auch mit einer normalen Schulterstütze noch voll funktionsfähig bleibt. Ich bin selber im Schützenverein bei uns ist noch keiner Amok gelaufen. Der Paintball Platz 500m von mir entfernt wird dann wohl zu machen müssen. Ich habe auch noch niemanden gesehen der mit seinem Markierer hier in der Gegend rumgeballert hat.
Naja, die kleinste Arbeitende Lobby in Deutschland hatte schon immer das Nachsehen.
Jedoch muss ich sagen dass diese Maßnahmen bis auf einige Gegenstimmen immer wieder zum Erfolg führen. So zum Beispiel bei meinen Großeltern `ist richtig das was getan wird!` oder Mitbürger welche sich nicht richtig mit den Themen befassen und hinterfragen wieso, weshalb, warum oder was ist das was verboten werden soll. Man erwartet von der Regierung etwas und die Mitbürger die es betrifft fangen an zu über legen `oh halt hier stimmt was nicht das passt mir aber gar nicht. ` Erst dann wird überlegt. Und Ich denke der Großteil der Mitbürger überlegt doch gar nicht worum es geht.
Wie mit den Ballerspielen: Jedesmal wenn ich mal Time Crisis 3 spielen möchte denke ich man das Spiel ist ab 16J ... mit ner Waffe dazu wo ich auf dem Fernseher Baller ... naja man schießt ja nur auf Bösewichte... schöne Menschen Siluetten.
Wo ist denn da die unabhängige Prüfgesellschaft welche das Bewertet, hatten die Time Crisis mit Tertris verwechselt?
Ich denke einfach das man mehr gegen Illegalen Waffenbesitz machen sollte: Einführung einer Abgabeprämie wie `sag mir wer eine Waffe illegal hat der bekommt 1000€ Prämie’ oder `Freiwilliger Ankauf von Staatsseiten der Illegalen Waffe strafffrei!!! `
Da werde denke ich einige ihre Waffen abgeben.
Ich finde es mal wieder Kwatsch was da getrieben wird!!!
MfG Nico
Ich habe mein eigenes Stargate und auch meine eigene BC-304
Ich denke da spielt der Unterschied zwischen Verprügeln und Erschiessen eine große Rolle. Wenn jemand auf der Straße auf mich los geht und mich zusammenschlagen will (ohne weitere Waffen) habe ich noch eine Chance mich zu wehren. Dies ist bei einer Schusswaffe nicht der Fall, da man die Kugel nicht einfach zu abwehren kann wie eine Faust, die einem entgegenkommt.
Klar gibt es genug Dinge im alltäglichen Leben, die gewaltverherrlichend sind, doch die meisten Menschen sind inzwischen soweit abgestumpft, dass es sie nicht mehr juckt und auch keine Agressionen bei denen auslöst. Aber trotzdem halte ich den Unterschied zwischen Gewalt mit Fäusten und Gewalt mit Hilfsmitteln (sei es ein Messer oder einer Schusswaffe) für zu wichtig, als es über einen Kamm zu scheren und mit Beispielen zu verallgemeinern.
Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle.Albert Einstein
Es es geht ja nunmal um die Frage wo der unterschied der Gewaltverherrlichung liegt, egal ob mit Faust oder irgendeinem Hilfsmittel. Beim Boxen wird Prügeln als Sport ausgeübt genauso wie beim Paintball zum Beispiel.
Dennoch sagt gegen Boxen kein Politiker was (warum auch schließlich kriegen die dar wahrscheinlich noch ne Louge spendiert).
Und wie eben schon erwähnt wurde wäre das verbot sogar eine gewisse beschneidung des Grundrechts. Dann sollte auber auch die Pressefreiheit beschnitten werden.Die Presse informiert bei so einem Amoklauf haarklein, gibt schon fast Tipps und führt so dann auch noch zu Nachamern. Nachamer sollten meiner Meinung nach übrigens härter bestraft werden, auch wenn sie keinen Amoklauf starten versetzen sie trotzdem ihre Mitmenschen in angst und schrecken.
Im enteffekt gibt es viele gewalttätige Sportarten wenn mit einer angefangen wird, sollten die nächsten abschaffungen bald folgen. Wie viele Kinder haben sich schließlich schon verletzt weil si Wrestling nachgespielt haben. Ich frag mich sowieso wie man sich sowas angucken kann is doch eh alles nur gestellt.
Politiker wollen aber eh nur so tun als würden sie etwas tun, wenn nicht gerade Wahljahr wäre, gäbe es diese Thema garnicht.
Politiker spielen gerne Weltveränderer. Schaffen Umwelt-Zonen, fahren aber weiter Bentley. Machen Rauchverbote ,paffen aber weiter Zigarre. Verhängen Nach-Mitternacht-Verkauf Verbote, hängen aber selber an der Flasche.
Ego-shooter und Paintball abschaffen aber keine Ahnung davon haben bzw. sich nicht damit beschäftigen passt doch gut ins das Schema rein.
Vorerst Entwarnung:
Musste doch nur mal kurz in der Tagesschau erwähnt werden.
Meine FanFictions:
Spoiler
jetzt geb ich auch mal meinen Senf dazu
> jetzt gehe ich mal auf die Ego-Shooter ein. Ich bin selbst ein gelegenheitsspieler von solchen Spielen... Politiker wollen Amokläufe verhindern und beschuldigen gleichzeitig diese Spiele. Kann man noch verstehen. Aber vielleicht sollten die Politiker sich mal die Eltern vorknüpfen. Denn ein Spiel ab USK 18 ist nicht für einen 11 Jährigen gedacht... oder was meint ihr?`?
Wenn ich mir das so überlege. Wenn ein 16jähriger nen Film ab 18 sieht, geht das vllt noch gerade so. Aber wenn ein Vorpupertierender ein Spiel spielt wo Menschenteile umherfliegen und er Spaß an sowas findet (er ist ja dann noch ein Kind, beeinflussbar, mitten in der Erziehung) kann es passieren das dieses Kind sich iwann vorstellt wie es wäre Leute die es nicht mag einfach wie im Shooter abzuknallen...
Also ich sag einfach mal. Wenn der Staat die Alterskontrollen nicht durchsetzen kann brauch er sich nicht wundern was dann möglicherweise passiert
Geändert von Powermax1990 (16.05.2009 um 01:49 Uhr)
Wann hast du denn das letzte mal einen Shooter in Dtl. gespielt der unzensiert ist?
Zumindest bei CoD:WaW gibt es in der deutschen Version kein Blut und keine abgetrennten Körperteile (auch kein Rag-Doll), im Gegensatz zu der US Version. Von zensierten Hakenkreuzen mal ganz abgesehen.
Die Sachen, wie wirklich extrem sind, sind hier eh verboten. Wobei ich das schwachsinnig finde...als erwachsener Mensch sollte ich selbst entscheiden können, was ich konsumiere und was nicht. Klar braucht man nicht zwingend bei nem Egoshooter "Blood and guts" - aber das ist manchmal für die Atmosphäre gar nicht mal schlecht. Was wäre SAW oder die Folterinstrumente?
Ich verstehe echt nicht warum man explodierende Köpfe und erhumfliegende Körperteile bei einem Computerspiel braucht. Ich find das hat nix mit Atmosphäre zu tun. Saw wäre ohne die Folterinstrumente ein verdammt geiler Thriller, aber die Instrumente gehören halt dazu. Trotzalledem sollten die Politiker was anderes einfallen lassen als so schwachsinns verbote. Gut, dass das nicht durch gekommen ist.
Einen 100 %igen Effekt wird ein solches Verbot nie bringen, denn irgendwo wird es immer einen jungen Menschen gelingen an Waffen zu kommen, wenn der Wille vorhanden ist. Auch die beste Vorsorge in Form von vielen möglichen Verboten wird da nichts ändern.
Eher muss man den Blick auf die richtigen Waffen lenken und sich Gedanken machen wie die Gefahr der wirklich gefährlichen Waffen bannt. Hieße genauer in erste Linie die Leute, die unerlaubt noch Waffen besitzen und auch nachträglich alle anderen Waffenbesitzer unter die Lupe zu nehmen.
Ein guter Schritt in dieser Richtung ist je abereits geschehen, weil schon einiege Leute ihre nicht eingetragenden Waffen abgegegben haben und die Justiz dies Straffrei behandelt.
Desweiteren müsste wirklich geprüft werden, ob jemand eine Waffe wirklich braucht oder nicht, wenn es nicht um Sportschießen, Jagd oder Verein geht.
Berechtigungen
