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Thema: Stargate 2020

  1. #61
    Staff Sergeant Avatar von Col_John_S.
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    Hi Leute

    alles schon lange vorbei...aber irgendwie klappt es nicht mit schreiben...sitze oft da und nichts kommt mir fehlt die Inspiration aber ich hoffe, die kommt zurück, damit es auch weiter geht.
    Ehre sei dem Johnny.

  2. #62
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    ohh.......das ist aber nicht gut.....hoffe du findest sie schnell wieder

    lg

  3. #63
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    Es geht wieder weiter

    Kapitel 1
    Episode 10
    Vererbung
    Teil 2


    „Mr. Stark, kommen sie bitte zur Krankenstation, ihre Testergebnisse liegen nun vor.“ „Ich bin schon auf dem Weg, Dr. Lam.“

    Wenige Minuten später betritt Simon Stark die Krankenstation.

    „Das ging ja schnell, bitte nehmen sie doch Platz.“ „Ich hoffe es gibt keine Probleme.“ „Keine Sorge, ihre Ergebnisse sind ausgezeichnet. Keine Anzeichen auf Krankheitserreger. Das einzige, was wir finden konnten ist ein hoher Anteil Naquada in ihrem Blut. Ich habe bereits General O´Neill benachrichtigt, er würde sie gerne sprechen, bevor sie uns verlassen.“ „Ich werde mich sofort zu ihm begeben, vielen Dank Doc.“ Nichts zu danken und nennen sie mich ruhig Caroline.“ „Auf wiedersehen Caroline.“

    Simon lächelt Dr. Lam an und macht sich auf den Weg zu Jack. In Gedanken redet Simon mit sich selber.

    „Diese Menschen, so einfach und leicht in die Irre zu führen. Nicht mehr lange, dann werde ich meinen Vater in mich aufnehmen und zusammen mit ihm die Erde erobern.“

    In diesem Moment wieder Alarm im SGC. Soldaten rennen durch die Gänge. Tumult im Kontrollraum.

    „Was ist denn jetzt schon wieder, Sergent?“ fragt Jack, der sich grade den Puderzucker seines Donuts vom Mund abwischt.

    „Wir haben die Phobos über Subraum, nur Audio.“ „Auf den Lautsprecher.“ befiehlt Jack

    „General ffzzzzz hier spricht General Mitchell fzzzzzzzzzzz Probleme Fzzzzzzzz funk…..nur Audio…fzzzzzzzzt. Atlantis…..fzzzzzzzz….Avenger 2.0.….Fzzztzzztztztt…Felger…“

    Signal verloren

    „Was ist da los?“ „Ich habe keine Ahnung, Sir. Die verbesserten Subraumantennen scheinen einen Defekt zu haben. Ich bekomme auch keine Verbindung mehr aufgebaut. Es können atmosphärische Störungen sein.“

    „Benachrichtigen sie meine Frau, sie wird sich das genauer ansehen.“ „Verstanden, Sir.“

    „Ach und suchen sie alles raus, was sie über Felger und Avenger finden können. Bringen sie alles in mein Büro.“ „Verstanden, Sir.“

    Jack verlässt den Kontrollraum und begibt sich in sein Büro, wo er auch schon erwartet wird.

    „Hallo Simon, ich hatte nicht so früh mit ihnen gerechnet. Es ist grade ein wenig schlecht, könnten wir unser Treffen verschieben?“

    "Hallo Jack, ja ich hörte es grade, ist ja immer ein quirliges Treiben hier. Nun, ich konnte nicht umher, als mir die Zeichnung hier anzusehen. Das sieht ja aus wie eine Antikerdrohne.“ „Das haben sie gut erkannt, aber ich kann und werde nicht darüber mit ihnen reden.“ „Vielleicht sollten wir das doch, ich kann ihnen helfen diese Waffen herzustellen,“

    „Inwiefern?“ „Sagen wir einfach ich habe die Mittel und auch die Technolgie dazu. Sie müssen wissen, dass die neueste Technik hier im SGC von einer meiner Firmen kommt.“

    „Unsere Forscher sitzen grade daran.“ „Hören sie Jack, ich darf sie doch Jack nennen?“ „Nein.“ „Ich mag zwar aussehen, wie mein Vater, aber ich bin nicht das Scheusal, was er einst war.“ „Das mag ja sein, aber ich habe eben schlechte Erfahrungen mit ihrem Vater gemacht und ich muss eh erst meine Vorgesetzten informieren. Halten sie sich einfach bereit, ich werde mich melde.“ „Na, wenn sie meinen General. Ich wollte ihnen nur meine Hilfe anbieten, Ich bin auf meinem Quartier, wenn sie mich suchen. Auf Wiedersehen.“

    „Auf wiedersehen (oder auch nicht, murmelt Jack) „Was für ein arroganter Arsch, kein Wunder, bei dem Vater.“ denkt Jack.

    Zur selben Zeit rennt ein aufgeregter Rodney durch die Gänge von Atlantis und verlässt nur wenige Sekunden später den Transporter zum Atlantis-Kontollraum.

    „Ich habe es“, schnauft Rodney. „Was haben sie?" will John wissen. „Eine Lösung für das Avenger-Problem.“ „Na dann erzählen sie mal.“

    „Sofort, lassen sie mich nur eben zu Atem kommen.“
    Rodney setzt sich und nimmt einen großen Schluck Wasser zu sich.

    „Also, wie sie ja bereits wissen, handelt es sich um eine Weiterentwicklung des ursprünglichen Virus. Ich habe einige Simulationen durchlaufen lassen und habe eine Möglichkeit gefunden, das Virus zu neutralisieren.“

    „Das hört sich gut an.“ „Allerdings wird es nicht sehr einfach. Wir müssen irgendwie zu dem Gate kommen, wo sich da Virus die ganze Zeit über versteckt hat.“ „Und wie stellen sie sich das vor. Wir haben kein Schiff und durch das Gate können wir auch nicht.“ „Das ist nur halb richtig.“ „Wie meinen sie das?“

    „Nun, wir haben unsere Jumper, ich weiß, die sind nicht besonders schnell, aber ich hab schon eine Lösung gefunden.“ „Sie denken doch nicht wieder an einen Jumper mit Hyperraumantrieb?“ „Eigentlich schon, ich habe die Technik verbessern können und wir wären in der Lage das Gate in wenigen Tagen zu erreichen, theoretisch jedenfalls.“ „Und wie wollen sie das anstellen? „Ich habe entdeckt, dass die Pegasus-Gates nicht von dem Virus betroffen sind, noch nicht jedenfalls.“ „Wir können doch das Gate der Erde nicht erreichen, wie sollen wir dann irgendein anderes Gate erreichen können?“ „Wir haben immer noch unsere Gatebrücke.“ „Ja toll, dann rauschen wir gradewegs in den Rohbau der Mittelstation.“ „Das habe ich bereits bedacht, wir könnten die Gates so einstellen, dass wir schon ein Gate früher in den normalen Raum zurückkehren, nicht ganz einfach, aber dafür bin ich ja da.“ „Und wie lange soll die Reise insgesamt dauern?“ „Nun, wir werden etwa 1 Woche brauchen und da kommt der eigentliche Knackpunkt.“ „Der wäre?“

    "Die Lebenserhaltungssysteme, bei maximaler Belastung kommen wir grade mal auf 5 Tage, dazu kommt noch, dass es an Bord auch keine Toiletten gibt, geschweige denn eine Dusche.“ „Dann sollten sie sich schnell etwas einfallen lassen.“ „Ich lass mir ständig was einfallen, geben sie mir einen Tag Zeit, dann müsste ich eine Lösung haben.“ „Alles klar, Rodney, dann wird ich sie mal in Ruhe lassen, damit sie sich wieder was Rodneymäßiges einfallen lassen können.“ „Höre ich da eine kleine Spur Sarkasmus?“ „Aber nein, da haben sie sich verhört.“ „Ach wirklich?“ „Rodney.“ „Ja, John? „Die Zeit läuft.“ „Bin schon weg.“

    „Endlich, dann kann ich ja jetzt zu Rebakka.“ freut sich John und macht sich auch direkt auf den Weg zu ihrem Quartier.

    Fortsetzung folgt…
    Ehre sei dem Johnny.

  4. Danke sagten:


  5. #64
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    hy john

    endlich.....endlich geht es weiter


    so zur story......netter teil musste mich zwar erst wieder einlesen, bis ich den teil verstand, aber das war ja klar nach der langen pause
    find den teil wieder sehr gelungen, bin ja gespannt was sie rodney wieder so rodneymäßiges einfallen lässt

    und wie das gehen soll, dass mit dem vater verschmelzen dingsi....

    lg

  6. Danke sagten:


  7. #65
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    Und weiter gehts

    Kapitel 1
    Episode 10
    Vererbung
    Teil 3



    „Hi Daniel, haben sie einen Moment Zeit?“ „Aber klar doch, John. Setzen sie sich.“ „Danke, ich habe endlich die Datenbank der „Arche“ entschlüsselt und habe etwas sehr interessantes gefunden.“ „Oh, echt?“ „Wie es aussieht, ist die Arche mit einem neuartigen Antrieb ausgestattet, Doc Lee und Sam sitzen schon an der Auswertung.“

    „Von was für einem Antrieb reden wir hier?“ „Nun, ich hab auch nicht alles verstanden, aber ich wollte eh gleich wieder zur Arche, begleiten sie mich doch.“ „Das ist eine gute Idee.“ „Jack, bist du da? „Jepp, bin da, Boss. Was gibt’s denn?“ „Komm doch bitte mal zu mir, wir müssen was besprechen.“ „Bin schon auf dem Weg, Boss.“

    „Seid wann nennt General O´Neill sie denn Boss?“ „Nicht ernst nehmen, er zieht mich von Zeit zu Zeit damit auf.“ „Achso, na dann.“ In diesem Moment kommt Jack ins Büro geschlendert.

    „Hey Leute, was gibt’s denn?“ „Ich werde mich gleich zur Arche begeben und du sollst mich hier vertreten.“ „Du meinst das tolle neue Asgard-Raumschiff?“ „Ja, Jack, es gibt da etwas, was wir überprüfen wollen, es wurde wohl ein neuer Antrieb entdeckt.“ „Ein neuer Antrieb, das klingt spannend, ich komm mit.“ „Und wer soll mich dann hier vertreten?“ „Wie wärs denn mit Harriman, er macht das sicher gerne.“ „Walter, kommen sie doch bitte mal her.“

    Walter Harriman betritt den Raum.

    „Was kann ich für sie tun, Dr. Jackson?“ „Sie sollen mich hier für einige Stunden vertreten, ich begebe mich zusammen mit Dr. Matthews und General O´Neill zur Arche.“ „Ich werde sie würdig vertreten.“ „Also gut, Walter, ich melde mich dann.“

    Das Dreiergespann verlässt das Büro und Walter, sie gehen zum Transporter und beamen sich zur Arche, wo Sam auch schon ihren Mann und Anhang erwartet. Sam fällt ihrem Mann Jack sofort um den Hals und küsst ihn.

    „Hey, schön, dass ihr alle da seid. Ich habe sehr gute Nachrichten. Dr. Lee und ich haben die ganze Woche dran gesessen…“ „Sam, jetzt spann uns nicht auf die Folter, zeig uns deine Entdeckung.“ „Na dann kommt mal mit.“

    Die vier machen sich auf den weg und sind kurz darauf im Maschinenraum.

    „Also,“ holt Sam aus. „Wir sind dank John auf eine Antikerdatei gestoßen, welche einen neuen Antrieb beschreibt und auch alles notwendige um den Antrieb in Betrieb zu nehmen. Die Arche kann weite Strecken in kurzer Zeit zurücklegen, schneller als alle uns bekannten Schiffe. Sie haben einen ähnlichen Antrieb entwickelt wie die Asgard, mit man den Raum krümmen kann.“

    „Na, das hört sich doch gut an.“ „Ja, Jack. Wir könnten innerhalb eines Augenblicks nach Atlantis, quasi als wären wir durch ein Stargate gereist.“


    „Ich hab ja immer gesagt, dass die Antiker schlaue Kerlchen waren. Das heißt also, wir könnten mal eben schnell nach Atlantis?“ „Nun, Jack, das ist der Knackpunkt, wir haben berechnet, dass der Antrieb eine Menge Energie braucht, aber wir haben hier nur ein ZPM.“

    „Das geht schon klar, Sam. Wir haben uns einen kleinen Vorrat angelegt, nur so für den Fall.“ „Ach so, das hättest du mir ja ruhig mal erzählen können.“ „Hab ich doch.“ „Hast du nicht, Jack.“ „Oh.“ „Ich brauche 3 volle ZPM.“ „Sollst du bekommen, wir können ja auf dem Rückweg welche aus Atlantis mitbringen.“

    Jack verschwindet kurz um die geforderten ZPM anzufordern.

    „Und der Antrieb ist auch sicher?“ „Aber ja doch, Daniel. Auf Antiker-Technologie ist immer Verlass.“ „Dann bin ich ja beruhigt.“

    „Gute Nachrichten, Freunde. Wir bekommen die ZPM und haben den Auftrag sofort aufzubrechen, wenn der Rest von SG-1 eintrifft.“ „Und du kommst auch mit, Jack?“ „Daniel, du kennst mich doch, natürlich bin ich dabei. Ach ja, Dr. Lee bleibt hier, er soll nach Chayenne zurück.“

    „Genaral O ´Neill, SG-1 ist jetzt vollständig und auf dem Weg zur Arche.“ „Danke, Lt. Smith. Auf ins Abenteuer.“

    Kurz darauf schließt Sam die ZPM an und alle begeben sich zur Brücke. Jack nimmt auf direkt seinen Lieblingsplatz ein.

    „Sei ehrlich Jack, das hat dir gefehlt.“ flüstert Daniel. „Oh ja, das hat es.“

    „Energiefluss ist stabil, wir können starten.“ „Na dann mal los Sam.“ „Initialisiere Subraumtriebwerke.“

    Langsam hebt die Arche ab und ist kurz darauf im Weltall.

    „Ich starte den Antrieb in 5, 4, 3, 2, 1 Zündung.“

    Das Raumschiff verschwindet und taucht kurz darauf auch schon in der Pegassus-Galaxie.

    „Sam, wo sind wir?“ „Mist, ich hab mich verrechnet, wir sind 5 Lichtjahre zu weit gesprungen.“ „Was sind schon 5 Lichtjahre, wenn man einen Hyperraumantrieb hat?“ „Nun, Jack, für uns sind das jetzt erstmal 15 Stunden, der Antrieb ist überhitzt und wir brauchen immerhin 5 Stunden bis nach Atlantis.“ „Dann wird ich mich jetzt erstmal in die Kantine begeben, den Raum krümmen macht hungrig. Sie haben die Brücke, Col. McClarrsky.“ „Ja, Sir.“

    Jack schnappt sich Sam und sie verschwinden in der Kantine. Während die Arche 5 Lichtjahre von Atlantis im All treibt.

    Zur selben Zeit in Atlantis.

    „Was war das?“ „Was war was?“ „Ich habe grade eine Energiespitze gemessen und habe ein großes Schiff auf dem Schirm.“ „Was für ein Schiff?“ „Ich habe keine Ahnung. Dr. McKay bitte in den Kontrollraum.“ „Hier McKay, was gibt es?“ „Wir haben ein Schiff registriert nur 5 Lichtjahre von hier entfernt.“ „Ich bin auf dem Weg. McKay Ende.“

    „Was ist denn los?“ „Hallo Colonel, wir haben ein Schiff entdeckt und Dr. McKay befindet sich bereits auf dem Weg.“ „Da bin ich, zeigen sie mal her. Interessant.“ „Was ist das für ein Schiff, Rodney?“ „Nun, allem Anschein nach ist das ein Antikerschiff.“ „Antiker?“ „Ja, John. Moment, ich glaub es nicht, das ist die Arche.“ „Die Arche, sie meinen das Schiff, dass man auf der Erde fand?“ „Kennen sie noch eine andere Arche, die im Weltall umher fliegen kann?“ „Aber wie ist das möglich?“ „John, ich bin diesmal wirklich überfragt.“ „Na, dann rufen wir doch einfach mal an, ob jemand zuhause ist.“

    „Wie heißen sie noch mal?“ „Gustavson, Doctor. Ich bin bereits 6 Monate hier und sie fragen mich das immer wieder.“ „Jaja, wie auch immer, Subraumübertragung starten.“

    „Atlantis an Arche, hier spricht Col. Sheppard.“ „Arche hört, hier spricht Col. McClarsky.“ „Willkommen in der Pegassus-Galaxie, was machen sie hier?“ „Wir haben einen neuen Antrieb getestet und wollte zu ihnen, aber haben erst noch einen kleinen Umweg gemacht. Wir werden voraussichtlich in 15 Stunden bei ihnen eintreffen.“ „Sie sind herzlich willkommen, wer ist noch an Bord?“ „Der Rest von SG-1 und dazu noch Dr. Jackson und General O´Neill nebst Gattin.“ „ Was ist das für ein Antrieb von dem sie da sprechen.“ „Hallo Rodney, das sollte ihnen Dr. O´Neill erklären, ich kann ihnen nur soviel sagen, vor einer Stunde war ich noch im SGC und saß an meinen Berichten.“ „also auf die Erklärung bin ich gespannt.“ „Wir erwarten sie dann in 15 Stunden. Sheppard Ende.“ „Over and out.“

    „Und Rodney, haben sie schon eine Vermutung?“ „Ja, aber da hätte ich zuletzt dran gedacht, anscheinend verfügt die Arche über einen Antrieb, der den Raum faltet und somit Reisen wesentlich verkürzt werden.“ „Dann können sie mit ihrer Jumper-Bastelei aufhören.“ „Endlich, dann werde ich jetzt erstmal was essen, kommen sie mit?“ „Nein, ich hab schon was vor.“ „Na gut, dann ein anderes Mal. Bis später.“ „Ja, Rodney.“

    Rodney verlässt den Raum und schon greift John wieder zum Headset.

    „Rebekka, bist du da?“ „John, schön, dass du dich meldest, was gibt es?“ „Hättest du Lust mit mir essen zu gehen?“ „Nichts lieber als das, ich treffe dich am Teleporter.“ „So in 20 Minuten?“ „Geht klar John, bis gleich.“ „Bis gleich.“

    John begibt sich schnell zu seinem Quartier um sich umzuziehen.

    „Jack, ich muss los, ich muss mich um den Antrieb kümmern, vielleicht können wir ja schon ehr los.“ „Kannst du nicht noch ein paar Minuten bleiben?“ „Jack, du weißt, dass ich das liebend gern machen würde, aber die Mission ist wichtig.“ „Ich weiß, mein Schatz.“

    Sam steigt aus dem Bett und Jack hat ein breites Grinsen auf dem Gesicht, als er Sam hinterher schaut.

    „General O´Neill?“ „Ja, Colonel?“ Ich versuche schon die ganze Zeit sie zu erreichen, ich hab mit Atlantis gesprochen und sie erwarten uns in 13 Stunden.“ „Oh, mein Headset scheint ne Macke zu haben. Ich komme zur Brücke.“ „Verstanden, Sir.“

    Jack reibt sich die Augen, er würde lieber noch ein Nickerchen machen, aber die Pflicht ruft. Unterwegs trifft er Daniel.

    „Daniel, na alles klar?“ „Aber sicher und bei dir?“ „Ich bin total entspannt.“ „Ah, ich verstehe.“ „Was denn?“ „ Ach schon gut.“ „Jetzt rück schon raus.“ „Sam kam vorhin an mir vorbei und hatte das selbe Grinsen im Geicht, wie du jetzt grade.“ „Ach, ehrlich?“ „Du alter Schwerenöter, kaum lässt man euch allein.“ „Hey, du bist auch nicht grade ein Unschuldslamm. Wie war das noch mit dir und Vala in der Besenkammer?“ „Das sollte besser unter uns bleiben.“ „Keine Sorge, alter Freund, ich kann schweigen.“ „Weiß ich doch?“ „Kommst du mit zur Brücke?“ „Nein, ich wollte zu John, er braucht noch Hilfe bei einem Antikertext.“ „Na, dann bis später mal.“

    Jack geht weiter und auch Daniel setzt seinen Weg fort.

    „So ein Schuft.“ „Wer denn Roddy?“ „Na Sheppard, ich hab ihn gefragt ob er mit mir essen geht und er sagte er hat was anderes vor. Und jetzt taucht er hier mit Dr. Merryweather auf.“ „Nun gönn es ihnen doch.“ „Mache ich ja, aber es fuchst mich.“ „Rodney, konzentrier dich lieber auf mich.“ „Du hast ja Recht, Jennifer. Ich kann es immer noch nicht glauben, dass wir nun schon 10 Jahre verheiratet sind.“ „Mir kommt es auch vor als wäre es gestern gewesen. Ich liebe dich wie am ersten Tag.“ „Ich liebe dich auch Jennifer, dich und unsere süße Tochter. Wie läuft es eigentlich in der Schule?“ „Ihre Lehrerin ist begeistert, sie wird wieder Klassenbeste.“ „Sie wird mal genauso klug wie ihr Daddy, äh ich mein wie wir beide.“ „Gut gerettet.“ „Puh.“ „Ich muss jetzt leider wieder und lass John und Rebekka ihre freie Zeit.“ „Ja Jennifer, für dich würde ich alles machen.“ „Ich weiß“.

    Jennifer zwinkert Rodney zu und geht, Rodney schaut ihr verträumt nach.

    „Jack, ich habe den Kühlprozess verkürzen können, wir können schon in 1 Stunde los.“ „Das sind doch mal erfreuliche Nachrichten, komm auf die Brücke, sobald du kannst.“ „Alles klar, Sam Ende.“

    Eine Stunde später tritt die Arche in den Hyperraum ein und trifft 5 Stunden später in Atlantis ein, ohne Zeit zu verlieren beamen sich Rodney und John an Bord um zu dem Planeten zu reisen auf dem sich das befallenen Gate befindet. Rodney speist den Antivirus ins DHD ein und wenige Minuten später funktioniert das Gatenetzwerk wieder.

    Zur selben Zeit auf der Erde in einem New Yorker Apartment.

    „Und wieder einmal haben die Menschen einen meiner Pläne vereitelt, aber so schnell gebe ich nicht auf.“

    Simon steht vor einem Spiegel und betrachtet sich, seine Augen fangen an zu glühen und er lacht.

    ENDE
    Geändert von Col_John_S. (27.11.2009 um 14:46 Uhr)
    Ehre sei dem Johnny.

  8. Danke sagten:


  9. #66
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    hy john

    freut mich das du wieder weitermachst
    finde deine geschichte einfach genial......die arche und das mit rodney+jen und john+rebbeka

    mir ist nur aufgefallen das am ende "carter Ende" steht.....absicht oder hast du nur vergessen dass sie O´Neill heißt??

    lg

  10. Danke sagten:


  11. #67
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    Ich hab auch lange überlegt, wie ich nen Jumper modifizieren kann, dass der einfach mal so ne Woche durch das All schippern kann...ohne Toilette hahaha ich wollte schon die Replikantenmaschine in Atlantis benutzen, aber naja...wieder verworfen

    Stimmt...da war ich wohl mitten drin...habs in Sam unbenannt

    Mit Jen und Rodney musste ich ja warten...wohlte ja nicht spoilern ;D und John hat auch mal ne sexy Freundin verdient...Teyla ist ja vergeben...und sie wurde ja schon in einer anderen FF hier seine Freundin
    Ehre sei dem Johnny.

  12. Danke sagten:


  13. #68
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    Frohes Neues Jahr

    Kapitel 1
    Episode 11
    Mission to Mars
    Teil 1



    „Wissen sie jetzt wo das Signal herkommt, Lt. Stone?“ „Ich kann den Bereich jetzt auf eine Region einschränken, Sir.“

    Zwei Tage zuvor an Bord der Sputnik

    „Col. Franklin, Sir. Ich habe soeben mit den Asgardsensoren ein ungewöhnliches Signal empfangen.“ „Ein Signal?“ „Ja, Sir. Und das ist noch nicht alles, seid wir uns dem Mars nähern wird das Signal stärker.“ „Wollen sie damit sagen, dass das Signal vom Mars kommt?“ „Ich weiß es nicht, ich bin leider kein Experte, was die Asgardtechnologie angeht.“ „Informieren sie Lt. Stone, er hat lange auf der Odyssee gedient.“ „Aye, Sir.“

    „Lt. Stone, kommen sie bitte im Maschinenraum, ihr Asgardwissen wird benötigt.“ „Ich bin auf dem Weg.“

    10 Minuten später im Maschinenraum

    „Was gibt es denn?“ „Vor wenigen Stunden ist mir ein Signal aufgefallen, das allen Anschein nach vom Mars kommen könnte.“ „Vom Mars?“ „Ja, jedenfalls wird es immer stärker, seid wir uns dem Mars nähern.“ „Lassen sie mich mal ran.“ „Kann ich irgendwas tun? „Ja, wie wäre es mit einem Kaffee, schwarz mit zwei Stück Zucker.“ „Kommt sofort.“ „Danke Sergeant.“

    Sgt. Mayer verlässt den Raum und denkt sich seinen Teil.

    „Da fliegt man Millionen km durchs All und dann wird man zum Kaffee holen geschickt. Saftschubse im All, ab jetzt kann es nur besser werden.“

    Zwei Tage später…

    „Das Signal kommt irgendwo aus der Cydonia Mensae, Sir.“ „Das sagt mir was.“ „Dort hatte man in den 70ern das Mars-Gesicht entdeckt.“ „Stimmt, als ich davon da erste Mal hörte und die Bilder sah, war ich gefesselt, aber leider war es ja nur eine optische Täuschung, wie es sich 2001 herausstellte.“ „Es gab einige Theorien dazu, auch als man später neue Aufnahmen zeigte. Einige sprachen sogar davon, dass die NASA absichtlich das Gesicht zerstörte, damit nie herauskommt, dass es Aliens gibt.“ „Wir sind ja in ein paar Stunden da und können uns dann selber überzeugen.“ „Gut, dass sie das ansprechen, ich habe im Signal eine Art Leitstrahl entdeckt, wenn wir diesem folgen, werden wir exakt zum Sender geführt.“ „Dann richten sie sich auf der Brücke ein.“ „Mit Vergnügen, Sir.“

    Einige Stunden später erreicht die Sputnik auch schon den Mars.

    „Ich empfange jetzt ein ganz deutliches Signal.“ „Sinkflug einleiten, wir werden auf dem Mars landen.“ „Berechnungen abgeschlossen, Sinkflug wird eingeleitet.“


    Die Sputnik taucht langsam in die Atmosphäre des roten Planeten ein.

    „Landestützen werden ausgefahren. Bodenkontakt in 1 Minute…30 Sekunden…15...10,9,8,7,6,5,4,3,2,1 Kontakt.“ „Der Adler ist gelandet. Das war eine Landung wie aus dem Bilderbuch.“ „Vielen Dank, Sir. Dabei war es das erste Mal, dass ich so ein großes Raumschiff gelandet habe.“ „Einmal ist immer das erste Mal, Lt. Decker.“ „Col. Franklin an Außenteam, machen sie sich bereit.“ „Außenteam bereit, Sir.“

    Ein Außenteam begibt sich zum Bordeigenen Jumper.

    „Jumper Delta-1 bereit zum Abflug.“ „Fliegen sie eine Runde und begeben sie sich dann zum Signal.“ „Verstanden, Sir. Halten Kanal offen.“

    „Wir überfliegen jetzt die Cydonia Mensae, es ist unglaublich. Hier sind kleine Pyramiden, so groß wie ein Haus. Ich schalte, die Videokamera ein.“

    Die Bilder, die der Jumper übermitteln, versetzen alle in Erstaunen.

    „Wir erreichen jetzt eine Anhöhe, das Signal wird stärker. Oh Mann, was ist das? Auf der Anhöhe sind Krater, es sieht so aus, als wäre die Anhöhe bombardiert worden. Ich erhalte erste Scans, das ist unglaublich. Es sind Bombenkrater, die Restsignaturen weisen eindeutig irdische Spuren auf.“

    „Wenn ich es nicht selbst sehen würde, würde ich es nicht glauben. Hat die NASA tatsächlich ein Monument zerstört.“ sagt Col. Franklin zu sich selbst.

    „Bereiten jetzt die Landung vor und begeben uns auf Außenmission.“

    Das Außenteam verlässt den Jumper und findet nach einer Stunde einen Eingang, welcher das Team ins Innere des Monuments führt.

    „Col. Franklin, wir haben den Kontakt zum Außenteam verloren, er brach ab, als sich das Team ins Innere begab.“ „Wir warten eine halbe Stunde und schicken dann das zweite Team los.“

    Im Inneren des Monuments

    „Sir, wir haben den Kontakt zur Sputnik verloren.“ „Das wird an der Abschirmung liegen, ich empfange einen Energiewert. Postieren sie zwei Männer am Eingang, der Rest kommt mit mir.“

    Unter der Leitung von Major Miller dringt das Team weiter in die Anlage vor.

    „Wir kommen näher.“

    Als das Team einen weiteren Abschnitt betritt, können sie ihren Augen nicht trauen. Auf einmal gehen alle Lichter an und vor ihnen kommt eine riesige Zentrale zum Vorschein, alles erinnert stark an Asgard-Architektur.

    „Das muss die Zentrale sein, Sir.“ „Sgt. Samson, was sagen sie dazu, sie sind doch mit der Asgardtechnologie vertraut.“ „Es ist eindeutig Asgard, geben sie mir ein paar Minuten, das hier sieht wie ein Asgard-Computer-Kern aus.“

    Nach einigen Handgriffen bestätigt Sgt. Samson, was schon alle vermutet haben. Es ist eine Anlage der Asgard.

    „Sir, wie es aussieht wurde automatisch ein Signal gesendet, als die Sputnik auf den Sensoren hier auftauchte. Und das hier scheint eine Kommunikationsanlage zu sein.“ „Können sie damit die Sputnik erreichen?“ „Ja, Moment. Stelle die Frequenz ein. Sgt. Samson an Sputnik, können sie mich hören?“ „Hier Col. Franklin, empfangen sie sehr gut. Alles in Ordnung bei ihnen. „Hier Major Miller, Sir. Wir haben hier eine Anlage der Asgard entdeckt.“ „Von den Asgard? Das ist ja fantastisch. Sammeln sie so viele Daten wie möglich und kommen sie zurück.“ „Verstanden, Sir. Miller Ende.“

    Das Team erledigt alle Arbeiten und begibt sich zurück zum Schiff.

    „Ich brauche eine Leitung zum SGC.“ „Stelle Subraumverbindung her.“ „SGC hier spricht Col. Franklin von der Sputnik.“ „Hier Sgt. Harriman, was kann ich für sie tun?“ „Ist Doktor Jackson zu sprechen?“ „Dr. Jackson befindet sich grade auf einer Mission in der Pegasus-Galaxie, soll ich ihn informieren?“ „Nein, Sergeant. Ich werde ihn selber anrufen. Besten Dank. Franklin Ende.“ „Sie haben es gehört, Leitung nach Atlantis aufbauen.“ „Aye, Sir. Verbindung steht.“

    „Sputnik an Atlantis, hier spricht Col. Franklin.“ „Hier spricht Teyla Emagan.“ „Hallo Mrs. Emagan, ist Dr. Jackson zu sprechen?“ „Er befindet sich grade am anderen Ende der Stadt, aber ich werde ihn sofort informieren. Er meldet sich dann in 10 Minuten.“ „Alles klar, ich werde warten.“

    10 Minuten später…

    „Col. Franklin, hier Dr. Jackson, was gibt es denn so dringendes?“ „Wir haben etwas entdeckt, was bestimmt ihr Interesse wecken wird.“ „Nun machen sie es doch nicht so spannend.“ „Nun, wie sie wissen, waren wir grade auf dem Weg zum Mars. Dort sind wir jetzt angekommen und sie werden es nicht für möglich halten.“ „Ja, was denn?“ „Einen Außenposten der Asgard auf dem Mars und nicht einfach irgendwo, die Anlage befindet sich unter der Anhöhe, wo man in den 70er Jahren das Marsgesicht entdeckte.“ „Sie wollen mich doch jetzt auf den Arm nehmen.“ „Nein, Daniel, ich übersende ihnen einfach mal die Daten, die der Jumper gesammelt hat.“

    „Empfange Datenstrom, Dr. Jackson. Eine Videodatei ist dabei.“ „Abspielen.“

    Daniel kann seinen Augen kaum trauen, aber in all der Zeit hat er gelernt, dass nichts unmöglich ist.

    „Col. Franklin, wie lange würden sie zur Erde brauchen?“ „Bei voller Kraft ca. 3 Tage.“ „Dann werden wir uns auf der Erde in 3 Tagen treffen, Dr. O´ Neill wird auch dabei sein.“

    „Bis in 3 Tagen dann, Dr. Jackson. Franklin Ende.“

    Fortsetzung folgt...
    Geändert von Col_John_S. (24.01.2010 um 04:11 Uhr)
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  14. Danke sagten:


  15. #69
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    hy John

    toller Teil
    wider mal haben die Amerikaner alles vertuschen wollen, was sie so gefunden habne!!!!! *typisch*
    bin ja mal gespannt, was die asgard auf dem Mars wollten!! wieder mal einen uranen auftauen

    lg

  16. Danke sagten:


  17. #70
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    Ich kann schonmal soviel verraten...Achtung Spoiler...es werden dort keine Asgard gefunden...aber es wartet eine Überaschung
    Ehre sei dem Johnny.

  18. #71
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    Kapitel 1
    Episode 11
    Mission to Mars
    Teil 2

    3 Tage später, Erd-Orbit…

    „Dr. O´Neill, Dr. Jackson, willkommen an Bord der Sputnik.“

    „Schön sie wiederzusehen, Col. Franklin.“

    „Ich habe für sie beide ein Labor bereit gestellt, Lt. Stone hat bereits alles für sie vorbereitet, wenn sie mögen, können sie sich sofort an die Arbeit begeben.“
    Kaum hatte der Colonel seinen Satz beendet, war Daniel auch schon auf dem Weg.

    „Daniel….DANIEL…..und weg ist er schon. Ich werde ihm mal hinterher eilen, nicht, dass er sich noch verläuft.“ Kein Problem, Sam. Viel Spaß bei der Arbeit und eine angenehme Reise.“ „Vielen Dank, Jim.“

    „Franklin an Brücke, Kurs nehmen auf den Mars. Wenn was ist, ich bin in meinem Quartier.“ „Aye, Sir.“

    Und so macht sich die Sputnik auch schon wieder auf den Weg zum roten Planeten, mit an Bord Dr. Daniel Jackson und Dr. Samantha O´Neill.

    „Daniel, wo bist du?“ „Öhm, ich bin auf der Sputnik und du?“ „Witzbold, lass mich raten, du hast dich verlaufen?“ „Du kennst mich einfach zu gut, ich bin auf Deck 7, Sektion 12 Delta.“

    „Da haben wir es. Der Colonel sagte Deck 12, Sektion 7 Alpha.“ „Im SGC gibt es halt die diese tollen bunten Wegweiser, ich wird das dem Colonel später mal vorschlagen.“ „Jetzt komm endlich, Deck 12, Sektion 7 Alpha.“ „Bin auf dem Weg.“ Daniel schmollt und betritt den nächsten Lift. Fünf Minuten trifft er endlich im Labor ein.

    „Na, war das jetzt so schwer?“ „Nein.“ (schmoll) „Jetzt hör auf zu schmollen, darf ich vorstellen, Lt. Stone, Dr. Jackson.“

    „Hi.“ „Hallo, Dr. Jackson.“

    „Man sagte uns, sie hätten alles vorbereitet?“ „Das ist zutreffend, Dr. Jackson. Wir haben Analysen und Messungen für Dr. O´Neill und eine Menge zum Übersetzen für sie, Dr. Jackson.“ „Sagen sie ruhig, Daniel.“ „Sam.“ Dann bestehe ich auch darauf, dass sie mich Cole nennen.“ „Einverstanden, Cole.“

    „Ich habe hier das Video vom Anflug und auch vom Inneren des Gebäudes. Ich habe in den letzten drei Tagen alles bearbeitet, leider ist mein Asgardisch zu schlecht. „Asgardisch?“ „So nannte es Dr. McKay, er fand es cool.“ „Ja, so ist er, unser Rodney.“
    Grinst Sam.

    „Dann mal her damit, Cole.“

    „Bitte, hier.“ Cole setzt die beiden vor einen Monitor und startet die Videodatei.

    „Das ist einfach unglaublich. Als ich das erste Mal vom Marsgesicht hörte, wusste ich, dass da mehr hinter steckt, als nut ein paar Schatten. Spulen sie ein wenig vor.“ „Innen wird es wesentlich interessanter.“ „Stopp, da am Eingang, zoomen sie mal ran.“ „Was steht da?“

    „Es ist definitiv Asgard…isch. Da steht: Zuflucht.“ „Nur ein Wort?“ „Die Asgard waren schon immer ein wenig wortkarg.“ „Ok, weiter.“
    „Hier ging es erstmal in eine Art Vorraum, wir nehmen an, dass das Signal, welches wir empfingen auch gleichzeitig alles hier aktivierte. Je weiter wir kamen, desto mehr Bereiche wurden aktiviert.“ „Ähnlich wie in Atlantis.“ „Konnten sie schon an den Computer der Asgard?“ „Leider nein, bis auf die Kommunikation konnten wir dort nichts einschalten.“


    „Jetzt sind wir ja hier.“ „Da bin ich auch froh drüber, Sam. Ich habe seid 2 Tagen nicht geschlafen, ich lass sie dann mal allein.“ „Schlafen sie gut, Cole.“ „Danke.“

    „Was denkst du, Daniel?“ „Ich frage mich, wieso die Asgard auf dem Mars einen Außenposten errichteten.“ „Nun, sie sind Forscher, wie wir. Und der Mars hat die besten Eigenschaften dafür, nach der Erde.“ „Ich bin nur froh, dass die NASA hier nicht besser gezielt hat, wer weiß, was da alles hätte verloren gehen können.“ „Das stimmt.“ „Hunger?“ „Ja, komm, lass uns mal in die Kantine.“ „Ok.“

    Sam und Daniel machen sich auf zur Kantine.

    3 Tage später, Mars-Orbit…

    „Haben Zielposition erreicht, Colonel.“ Gut gemacht, Sergeant.“ „Ein beeindruckendes Bild.“ „Ja, Dr. Jackson.“ „Landung wird vorgenommen.“

    Und wieder schwebt die Sputnik dem roten Sand des Mars entgegen.

    „Ihre Landungen werden von Mal zu Mal besser, Sergeant.“ „Danke, Sir.“ „Na dann, Major Miller erwartet sie am Jumper.“ „Sind schon weg, Colonel.“ „Viel Glück.“

    Daniel und Sam begeben sich zum Jumper-Raum.

    „Hier Jumper Delta 1 machen uns bereit für Außeneinsatz.“

    Der Jumper verlässt abermals die Sputnik und begibt sich auf den Weg zum Monument.

    „Es ist mir eine Ehre mit dem original SG-1 Team zusammen zu arbeiten.“ „Die Ehre ist ganz unsererseits, Major. Und wir sind ja nur das halbe Team.“ „Vielen Dank. Wir erreichen jetzt das Monument.“ „Fliegen sie eine Schleife und landen sie dann.“ „Ja, Sir.“ „Und lassen sie das Sir.“ „Ja, Sir..ähhh Dr. Jackson.“

    Der Jumper landet nach einer Schleife am alten Landeplatz.

    „Sie können im Inneren ihre Raumanzüge ausziehen, bei unseren ersten Rundgang aktivierte sich die Lebenserhaltung der Anlage.“ „Das erleichtert unsere Arbeit ungemein.“ „Sehe ich auch so, Daniel.“

    Der Jumper öffnet die Heckklappe und alle treten aus, allen voran Daniel, der es nicht erwarten kann, den Planeten zu betreten.

    „Das ist wirklich ein historischer Moment.“ „Nimmst du alles auf, Sam.“ „Ja, Kamera läuft.“

    „Mein Name ist Dr. Daniel Jackson, ich bin Archäologe und zur Zeit der führende Leiter des Stargate Command Centers. Ich befinde mich jetzt hier auf dem Mars in der Nähe eines gewaltigen Monuments auch bekannt als das Gesicht vom Mars.“

    „Daniel, lass uns rein gehen, ich empfange Daten, dass ein Sturm aufzieht.“ „Alles klar, Sam.“ „Major, wenn sie mit der Führung beginnen wollen.“ „Gerne, Dr. Jackson, folgen sie mir.“

    So macht sich der Trupp auf dem Weg ins innere der Asgard Anlage.

    „Das ist wirklich beeindruckend.“ „Ja, das ist es, Daniel.“

    „Dr. O´Neill, Dr. Jackson, das ist erst der Anfang, warten sie mal bis sie die Hauptzentrale betreten. Wenn ich bitten darf.“

    „Wow.“ „Besser hätte ich es auch nicht ausdrücken können, Sam.“ „Na, dann mal an die Arbeit, Daniel. Das hier muss der Hauptcomputer sein.“

    „Hmm, so bin drin. Das kann etwas dauern.“ „Wir sehen uns weiter um, Lt. Bailey, sie bleiben bei Dr. Jackson.“ „Verstanden, Sir.“


    Und so trennt sich die Truppe, während Daniel sich an die Übersetzung macht.

    „Oh, was ist das denn? Das sieht wie ein Plan aus.“ „Das wäre wirklich praktisch, Dr. O´Neill.“ „Es ist ein plan und er scheint interaktiv zu sein. Major, gehen sie bitte ein paar Schritte zurück.“

    Als der Major sich bewegt, bewegt sich auf der Tafel auch einen der kleinen Punkte.

    „Dann müssen diese beiden Punkte Daniel und Lt. Bailey sein, wir befinden uns hier. Die Anlage ist wirklich riesig. Ein paar Meter weiter befindet sich eine Tür, die in einen weiteren Raum führt.“

    „Es geht weiter.“ „Haben sie schon eine Idee, wozu die Anlage gedient haben könnte.“ „Nein, Major, aber Daniel wird schon Licht ins Dunkle bringen.“ „Vielleicht wartet die Antwort ja schon hinter der nächsten Tür.“ „Möglich wäre es, Major. Wir sind da.“

    „Verschlossen.“ „Können sie die Tür öffnen?“ „Ich kann keine Schalttafel entdecken. Daniel, hier Sam. Hast du schon was gefunden?“

    „Ja Sam, allerdings. Wo bist du?“ „Wir stehen hier grade vor einer verschlossenen Tür.“ „Ich komm zu euch.“

    Nach ein paar Minuten kommt Daniel keuchend angejoggt.

    „Puh, ich sollte wieder mehr Sport treiben (keuch).“ „Hält dich Vala nicht genug auf Trab?“ „Auch ich werde älter Sam.“ „Komm erstmal wieder zu Luft. Was hast du denn gefunden?“

    Daniel nimmt einen großen Schluck aus seiner Wasserflasche.

    „Den Schlüssel zu dieser Tür.“ „Oh, gibst du mir den Schlüssel?“ „Ich mach das schon.“

    Daniel steht auf und stellt sich vor die Tür.

    „BEBERAST.“ „Sprachgesteuert also?“ „Ja Sam.“ „Und?“ „Immer noch zu.“

    „BEBERAST.“

    „Es tut sich was, Daniel.“ „Ihr werdet überrascht sein.“ „Mach es nicht so spannend.“ „Gönn mir doch auch mal was.“ „Mach ich ja.“


    Die Tür öffnet sich und ein weiterer Raum offenbart sich dem Team. Als die Lichter angehen, können sie ihren Augen nicht trauen. Nur Daniel ist gefasst.“

    „DAS ist nun wirklich eine Überraschung.“

    Vor dem erstaunten Team zeigt sich ein plötzlich ein riesiger Ring, es ist ein STARGATE.

    „Ja, nicht wahr?“ „Aber wie ist das möglich?“ „Vor allem, wie konnten sie es die ganze Zeit so gut geheim halten?“

    „Ich habe noch nicht alles übersetzt, aber ich erinnerte mich, dass ich in der Antiker-Datenbank etwas über eine Zuflucht las, allerdings nichts darüber, wo sie sein könnte.“ „Und dieses Wort von eben?“

    „Beberast. Ein Wort aus dem altnordischen, es heißt soviel wie schwankende Himmelsstraße.“ „Und da hast du natürlich eins und eins zusammengezählt.“ „Das ist noch nicht alles, ich habe in der Datenbank eine Gateadresse gefunden, die dir sicher bekannt vorkommen wird. Hier schau mal.“ „Du machst Witze?“ Nein, wirklich nicht.“

    „Hat schon jemand ein DHD gefunden?“ „Dr. O´Neill, hier ist etwas, dass wie ein Anwahlgerät aussieht.“ „Oh, das muss die Asgard-Version eines DHD sein. Ich werde mich sofort einklinken.“

    Sam zieht einen Tablet Pc aus ihrer Tasche und verbindet ihn mit dem DHD.

    „Die Werte sehen gut aus, Energie ist vorhanden. Major, schaffen sie mit ihren Leuten die Kisten aus dem Weg, ich werde einen Wahlvorgang versuchen."

    Sam wählt die Symbole, die Daniel ihr gegeben hat. Mit einem riesigen Kawosch öffnet sich das Gate und der blaue Schimmer erhellt den Raum noch zusätzlich.

    „Ich versuch es mal. Hier spricht Dr. Samantha O´Neill, kann mich jemand hören?“ Kurzes Rauschen. „Dr. O´Neill, wir empfangen sie klar und deutlich. Wir dachten sie sind auf dem Mars.“ „Das bin ich auch, sie werden es nicht glauben, aber wir haben hier ein weiteres Stargate gefunden und die Adresse der Erde.“

    „Sie machen Witze.“ „Nein, Walter, würde ich nie machen.“ „Daniel, hast du zufällig die Adresse die uns hier her führt?“ „Noch nicht, aber ich habe alle Daten gesichert.“ „Dann würde ich sagen, wir gehen schon mal zur Erde und begeben uns dort an die Arbeit.“ „Gute Idee.“

    „Major, wir werden zur Erde zurückkehren und dort nach Antworten suchen. Richten sie dem Colonel beste Grüße aus.“ „Das mach ich Dr. O´Neill.“ „Wir lassen das Licht für sie brennen, ich werde zwei Männer hier lassen.“ „Vielen Dank, Major. Bis in ein paar Tage dann.“ „Gute Heimreise.“

    Mit diesen Worten verlassen Daniel und Sam den Mars.

    Fortsetzung folgt...
    Ehre sei dem Johnny.

  19. Danke sagten:


  20. #72
    Turbo-Denker/Seher alias Beamter Avatar von Dakimani
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    hy

    nette idee, dass mit dem Stargate auf dem Mars
    find ich genial, aber was wollte die Asgard nur mit einem Gate auf dem Mars und den Koordinaten zur Erde??? dachte immer die asgard arbeiten "geheim"!!!

    mach nur weiter so
    lg

  21. Danke sagten:


  22. #73
    Staff Sergeant Avatar von Col_John_S.
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    Das wird sich noch alles im dritten Teil aufklären
    Ehre sei dem Johnny.

  23. #74
    Staff Sergeant Avatar von Col_John_S.
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    Standard Abschließender dritter Teil

    Kapitel 1
    Episode 11
    Mission to Mars
    Teil 3


    Eine Woche später…

    „Sam, komm doch bitte mal in mein Büro, ich hab gute Nachrichten.“ „Bin gleich da, Daniel.“

    „Hi Daniel, was hast du denn?“ „Ich habe jetzt die Adresse vom Mars und ich habe noch etwas sehr interessantes heraus gefunden.“ „Nun spann mich doch nicht so auf die Folter.“

    „Die Adresse zu finden war nicht so einfach, aber letzten Endes bin ich fündig geworden. Ein Teil der Adresse beinhaltet die Marsmonde Deimos und Phobos. Aber das ist noch nicht alles, so wie es aussieht kann man das Gate nur von der Erde aus anwählen und man muss einen bestimmten Code senden, ähnlich wie bei unseren Iris-Code.“ „Aber warum haben die Asgard ein Stargate auf dem Mars errichtet?“ „Dazu wollte ich grade kommen, Sam. Ich erwähnte ja schon, dass die Asgard diese Anlage Zuflucht nannten, und genau das sollte es auch sein.“ „Eine Zufluchtsstätte, aber für wen?“

    „Also das liegt doch jetzt auf der Hand.“ „Für die Menschen?“ „Bingo.“ „Dafür sieht die Anlage aber ein wenig klein aus.“ „Noch. Die Asgard haben eine Terraforming-Technologie entwickelt, die es ermöglichst, den Mars innerhalb von nur zwei Jahren bewohnbar zu machen.“ „Das ist ja unglaublich.“ „Es kommt noch besser, die Asgard haben einen riesigen Asgardkern auf dem Mars hinterlassen, man muss ihn nur einschalten und alles wird in Gang gesetzt, die technischen Daten musst du mal anschauen, da komm ich nicht mit klar.“ „Ich werde gleich ein Team aus Area 51 zusammenstellen.“ „Sehr gut. Unterrichte du bitte die Männer auf dem Mars und Col. Franklin, er kann seine Mission erstmal fortsetzen.“

    „Alles klar, Boss“ „Das sollst du doch nicht immer sagen.“ „Ich weiß, Boss.“ „Manchmal bist du eine richtige kleine Nervensäge.“ „Ja, das bin ich, wir sehen uns dann beim Essen, bis später.“ „Bis später.“

    Daniel reibt sich die Augen und macht sich erstmal auf die Jagd nach einer Tasse Kaffee.

    „Walter, gibt es hier noch irgendwo eine Tasse Kaffee für mich?“ „Tut mir leid, Sir, aber die Kaffeemaschine ist kaputt, soll ich ihnen einen aus der Kantine holen?“ „Nein, nicht nötig, dann vertrete ich mir mal ein wenig die Beine.“ „OK.“

    Daniel verlässt den Raum und macht sich auf dem Weg zur Kantine. In dem Moment greift Walter zum Funkgerät. „Er ist jetzt auf dem Weg.“

    Daniel schlendert den Gang entlang und ist so in Gedanken vertieft, dass er beinahe nicht merkt, was hinter ihm passiert.

    „Was war das?“ sagt Daniel zu sich selbst als er sich kurz umblickte. „Ich brauch dringend Kaffee." Wieder dreht sich Daniel um, aber wieder ist nichts zu sehen. Er geht ein wenig schneller, aber das sanfte leise Summen ist immer noch da. Daniel will sich grade wieder nach hinten drehen, aber in dem Moment schnellt er wieder nach vorn. „Was ist das denn zum Teufel?“ Daniel rennt in die die andere Richtung immer noch verfolgt von einer kleinen Kugel. „Walter, etwas ist in das SGC eingedrungen.“ „Was meinen sie?“ Ein kugelförmiges Ding, Ebene 22. Sofort abriegeln.“ „Daniel, hier ist Sam. Beschreib doch bitte mal das Objekt.“ „Es ist rund, so groß wie ein Baseball und es scheint aus Metall zu sein.“ „Kannst du mal stehen bleiben und winken?“ „Warum sollte ich das machen?“ „Damit ich sehen kann, wie du ein überraschtes Gesicht macht.“ „Wovon redest du?“ „Kennst du die versteckte Kamera?“ „Ja, und.“ „Bleib stehen und dreh dich mal um.“ „Sag bloß, dass du das Ding hinter mir her geschickt hast?“ „Ja, habe ich, sei mir nicht böse, aber ich musste es einfach mal ausprobieren.“ „Und da hast du direkt an mich gedacht, na Danke auch.“ „Hättest du davon gewusst, wäre es nur halb so lustig gewesen.“ „Das Stimmt, puh, was ist das überhaupt für ein Ding?“ „Komm ins Labor, dann erklär ich es dir, ich hab auch frischen Kaffee.“ „Na, wenn das so ist.“

    Daniel macht sich auf dem Weg zum Labor, begleitet von einer kleinen Kugel.

    „Du machst ja Sachen.“ „Ich brauch auch mal ein wenig Abwechslung.“ „Was ist das denn nun für ein Ding.“ „Das ist eine Art Drohne, Rodney fand sie in dem Antiker Labor.“ „Wo er auch diesen Zeitreise-Apparat fand?“ „Genau. Er hat uns ein paar davon geschickt, als wir in New York waren.“ „Und warum weiß ich nichts davon?“ „Ich habe dir davon erzählt.“ „Hast du nicht.“ Doch hab ich.“ „Da muss ich wohl grad in Gedanken gewesen sein.“ „Ja, wie so oft.“ „Was kann man denn damit alles machen?“ „Wie gesagt, es sind Drohnen, die Antiker nutzten die Teile wohl wie wir unser MALP.“ „Das hört sich gut an.“ „Die Drohne hat auch ein kleines Kraftfeld, was auch den Einsatz auf Planeten ermöglicht, die nicht bewohnbar sind. Col. Franklin soll davon auch ein paar auf der Venus und dem Saturn aussetzen.“ „Haben die Teile denn eine so große Reichweite, dass wir sie von hier steuern können?“ „Nein, aber ich habe ein Programm geschrieben, womit wir die neuen MALP´s von einem Satelliten aus steuern können.“ „Wow, das ist klasse.“ „Damit sparen wir auch die kosten für die MALP´s.“ „Ich glaub da wird das Komitee sehr zufrieden sein.“ „Oh Ja.“ „Das wars eigentlich auch schon.“ „Ein interessanter kleiner Exkurs. Ich mach mich dann auch wieder mal an die Arbeit. Halt mich auf dem Laufenden mit dem Antiker-Kern.“ „Mach ich. Bis später.“ „Bis später.“ „Und immer schön hinter dich gucken.“ „Wäre besser.“

    Daniel macht sich wieder auf den Weg und Sam ruft ihr Team zusammen.

    ENDE
    Ehre sei dem Johnny.

  24. Danke sagten:


  25. #75
    Turbo-Denker/Seher alias Beamter Avatar von Dakimani
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    hy John!!!

    toller teil die menschen auf dem mars durch die asgard??? was wollte sie den mit uns??
    bin ja gespannt ob sam den kern wieder zum laufen bringt
    und die neuen malp´s find ich klasse, supiiiiiiiii idee

    lg

  26. #76
    Staff Sergeant Avatar von Col_John_S.
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    Huhu

    Da hätte ich vielleicht mehr zu schreiben sollen der Mars sollte /soll als Zuflucht für die Menschen herhalten die Asgard wollten/wollen die Menschheit so beschützen

    Achtung Spoiler
    Und die neuen MALPS sind ja eigentlich aus SGU aber muss ja nicht heißen, dass die Dinger nur auf der Destiny vorkommen
    Ehre sei dem Johnny.

  27. #77
    Staff Sergeant Avatar von Col_John_S.
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    Hi zusammen

    mit den neuen Episoden dauert noch ein wenig...ich hoffe ihr bleibt mir weiterhin treu

    MFG

    Johnny
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  28. Danke sagten:


  29. #78
    Airman
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    Hoffe es geht bald weiter

  30. Danke sagten:


  31. #79

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    danke, gefällt mir gut deien Story
    wärs evtl möglich aus deinen bisherigen Storyposts eine PDF Datei zu erstellen?

  32. #80
    VolvoTreter Avatar von Joschi
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    So,ich habe mir jetzt alles durch gelesen

    WANN GEHT ES WEITER???

    Über 2 Monate nix neues

    Komm lass Dich nicht betteln, mach weiter so...

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