Genau das ist das, was mich zunehmend stört. Man guckt eine ganze Folge, und im grunde kommt man kein Stück weiter. Okay, man lernt die jeweiligen Charaktere kennen - aber: während es bei SG1 zu kurz kam, wird es bei SGU meiner Meinung wirklich übertrieben. Charaktermomente sind dazu da, um die diversen Handlungen der Charaktere in einer Serie zu "untermauern". Aber: Es passiert ja kaum was, die Serie besteht zu viel aus Charaktermomenten. Dieses ewige auf die Erde "zaubern" ist schrecklich. Eine der mit Abstand unrealistischsten Technologien im ganzen Stargateuniversum wird bis zum Erbrechen ausgesaugt und zerstört mitunter die Atmosphäre. In der Folge "Life" bringt die "innovative" homosexuelle Beziehung einer lange bekannten Stargatefigur wenigstens noch den Kick, den die Folge braucht um nicht völlig abzusaufen. Ich bin auf die Quoten gespannt.