Genau!
Und ich sage ja auch nur, dass man die Chancen erhöhen könnte, wenn man einen Denk-Pool aus den fähigstens Köpfen einrichten würde, (die z.B. ja mal in den Antikerdatenbanken von Atlantis nachforschen könnten, ob es dort Erwähnnungen von so frühen Schiffen gibt) statt auf private Abschiedstourneen zu gehen.
Und vielleicht werden aus den "paar möglichen Lösungen" dann ein paar mehr mögliche Lösungen.
SGU ist was Eigenständiges, da sollte klar sein, dass die Macher nicht einfach DH als McKay und AT als Carter ranschleppen können. Vielleicht später mal für ein Crossover... (dann aber mit Daniel!)
Ansonsten Frage ich mich, seit wann man für ein Swing-by-Manöver durch die Atmosphäre muss. Das halte ich für etwas gewagt.
Die Endeinstellung, wie die Destiny direkt auf den Roten Zwerg zuhält fand ich sehr schön, die hätte ruhig noch ein paar Sekunden länger dauern können.
Aerobreaking^^Zitat von Thor
Weir: You do understand the Geneva Convention prohibits using prisoners for scientific experiments?
Sheppard: No offense, Doc, but had the Wraith attended the Geneva Convention, they would have tried to feed on everyone.
Hier das Transcript
http://tv.groups.yahoo.com/group/Sta...s/message/4233
Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass in der Atlantisdatenbank etwas über die Destiny oder ähnliche Schiffe zu finden wäre.
Dann wäre irgendjemand darüber gestolpert; man wusste aber offensichtlich nichts von den Schiffen bis die Expedition zufällig auf einem ankam.
Außerdem würde es vollkommen gegen den Serientenor gehen wenn jetzt auf einmal eine Dreierkonferenz stattfinden würde die ein fröhliches Brainstorming abhält; wie Matze_CGS schon schrieb: Es gibt nicht für jedes Problem eine Lösung und zumindest momentan scheint es tatsächlich so zu sein, dass man sich in erster Linie auf die AI der Destiny verlassen muss.
Und gerade die Tatsache, dass die verschiedenen Crewmitglieder akzeptieren, dass möglicherweise keine Lösung gefunden werden wird, unterscheidet Universe ja so angenehm von den Vorgängerserien.
McKay und Carter hätten eventuell auch mal an sich gezweifelt (gut, McKay weniger), aber im Endeffekt hätten sie doch daran geglaubt, eine Lösung zu finden und sie hätten eine gefunden.
Hier muss Rush akzeptieren, dass er mit Technologie konfrontiert ist, die so unglaublich alt und ausgelutscht ist, dass er trotz seines Wissens und seiner Intelligenz nicht mehr weiterkommt und sich auf das Schiff selbst verlassen muss - ist sicher eine bittere Pille für jemanden wie ihn, aber so ist es nunmal.
hoffentlich kommen auch mal ein paar ausserirdische vor.
ein bisschen action muss zwischendurch auch mal sein.
ansonsten coole serie
Ich hätte viele Dinge begriffen,
hätte man sie mir nicht erklärt.
Richtig, die Umstände sind vollkommen anders, deshalb find ich sind das auch ganz unterschiedliche Eindrücke. Gut, In Staffel 1 von SG1 sind Carter und Daniel manchmal ein wenig fasziniert, eher wie kleine Kinder, man merkt halt das die Serie grad erst losging und die Schauspieler ihre Rolle noch etwas überspitzt gespielt haben. Der Blick in "Pegasus-Prinzip" auf Atlantis war auch eher wieder so ein "Mordsmäßig cool Leute, nicht? ... Gut, weiter gehts!"Erstens denke ich sind die Umstände anders. Bei SG-1 und SGA gehen sie los, um auf fremde Planeten, in fremde Galaxie zu gelangen - sprich sie haben eine ganz andere Erwartungshaltung, als diese Leute, die da zufällig reingeraten.
Außerdem wird in SG-1 schon gezeigt, welche Faszination z.B. das Stargate auslöst, als sie dort zum ersten Mal durchschreiten. Oder die Szene als Daniel total begeistert herausstarrt, als er zum ersten Mal Atlantis erblickt. Alles also schon mal da gewesen.
Hier war aber wieder mal zu sehen wie alle Menschen die den Gasriesen zu sehen bekommen haben faszinierd, regungslos eine ganze Weile dastanden und den Planeten bestaund haben...is ja Ansichtssache, aber für mich ist das etwas vollkommen anderes.
Ich fand die Folge eher langweilig. Wenn es nicht im Titel vorkäme und da nicht ein großer Metallkreis rumstehen würde, könnte es auch 90210 sein. Von Stargate ist da nicht mehr viel zu sehen. Abgesehen davon, dass eine Rückblick Folge vielleicht eher was für eine 4. Staffel oder so ist, aber auf keinen Fall für die 4. Folge.
Noch eine Kleinigkeit die mich störte: Meinte Rush nicht in der 2. Folge das Schiff würde stoppen weil Rush ihm die Notwendigkeit nach Luft mitgeteilt hätte? Wieso nehmen die nun an, dass eine 100000+ Jahre alte KI nicht damit klarkommt, dass die Energie zu Neige geht? Im Moment find ich's ziemlich vorhersehbar und hoffe sie besinnen sich auf ihre SciFi und Stargate Wurzeln.
Die Nahaufnahme der wohl geformten Soldatin war aber ein Lichtblick
.jpg "Avatar von Cortex")
Die KI braucht schließlich selber Energie. Der beste Computer der Welt kann schlecht ohne Energie arbeiten.
Na eine Folge in der jeder mal was erzählen darf, die Gefühle und so. Rückblick ist falsch ausgedrückt gewesen. Normalweise kommen Folgen die die Charaktere näher beleuchten erst viel später, um die Geschichte zu ergänzen. Aber hier sind die Charakter die Geschichte was nicht Stargate ist.
Richtig, aber eine KI die hundertausende Jahre funktioniert ist sicher nicht so unfähig bis auf das letzte Joule leerzulaufen bevor sie auftankt und damit könnten die paar Leute in dem kleinen Teil des Schiffes sicher nicht die letzten Reserven aufbrauchen. Wir wissen das, andernfalls wäre die Serie ja nun schon wieder zu Ende, aber diese Panik der Leute an Bord nach allem was sie von Antiker Technologie kennen ist irgendwie seltsam.
Aber das ist nunmal das neue Konzept. Schwerpunkt auf den Charaktermomenten. Und für so ein Konzept ist das nähere Beleuchten der Charaktere nunmal essentiell wichtig. Denn erst wenn du sie gut kennst, kannst du in nachfolgenden Situation auch mitfühlen.
Zum einen Kennen sie aber nicht diese uralte Antikertechnologie. Sie verstehen ja auch nicht den FTL-Antrieb, weil er nicht den Hyperraum nutzt.
Zum anderen ist deine Erklärung nicht so einleuchtend. Denn wie "Air" schon mit dem Luftsystem gezeigt hat, sind Dinge nach Millionen von Jahren nunmal anfällig. Dazu scheint für die Leute an Bord es so zu sein, dass sie die ersten Lebewesen nach Ewigkeiten auf diesem Schiff sind, die Energie verbrauchen. Wer sagt ihnen, dass das Schiff nach dieser langen Zeit für so eine Masse an Menschen ausgerichtet ist?
Natürlich wirds irgendwie gut gehen, weil die Serie sonst vorbei ist, ja. Aber die Panik der Leute zu kritisieren finde ich lächerlich.
In SG1 und SGA wäre die Panik nicht so groß sondern alle wären cool, O'Neill würde noch nen coolen Spruch ablassen und McKay würde sagen "unmöglich das zu reparieren" und 2 Minuten später mit seinem "Laptop" das ganze Universum retten.
In SGU ist das Konzept nunmal, realistische Charaktere zu zeichnen. Da sind jetzt also Menschen, die abgeschnitten von Zuhause plötzlich auf einem Raumschiff hocken. Lagerkoller steht sowieso schon kurz bevor. Kein richtiges Essen. Kein Kaffee oder Zigaretten. Keiner weiß, wohin die Reise geht. Man hat gerade erst das Luftsystem reparieren können (übrigens zwar mit Hilfe der KI, aber doch trotzdem nur unter eigener Initiative) und so gerade noch so überlebt. Und plötzlich ist die Energie nahezu verbraucht und alle sind überfordert. Und da sollen sie cool bleiben? Unsinn. DAS wäre dann unrealistisch...
Habe die Folge gesehen und um es kurz zu sagen, das war noch schlechter als "Tödliche Klänge", das war das mieseste und langweiligste was ich je bei Stargate gesehen habe. Ich kann nicht verstehen wieso so viele die Folge so gut fanden, das war einfach nur Müll vom feinsten was dort gesendet wurde. Ich hoffe wirklich, dass die Serie besser wird, denn so wird es nur eine Staffel und dann ist schluss, was auch besser wäre beim jetzigen Stand.
Wenn die nächste Folge auch so schlecht ist, war es das für mich mit der Serie.
Schade, die hätten lieber SGA weiterlaufen lassen oder von mir aus SG22 machen sollen.
Schade um das Franchise!
Kann ich nachvollziehen.
Bin aber nicht der selben Meinung
Als SG1 rausgekommen ist, war ich total fasziniert von dem Franchise.
Nach ein paar Staffeln später wurde ich eher zum Gelegenheitsgucker, weil die Folgen sich immer irgendwie gleichen.
Ein Problem, coole Sprüche, bissle Action und Problem gelöst.
Mich wunderte es nur, dass SG1 10 Jahre gehalten hat.
Mit den ehemaligen Schauspielern von Farscape bekam für mich SG1 wieder frischen Wind, welches ich natürlich Schade fand, dass es dann zum Ende kam.
Die ersten Folgen von SGA fand ich auch total faszinierend.
Doch viele Folgen später war diese Serie genau das selbe für mich wie SG1.
Ein Problem, coole Sprüche, bissle Action und Problem gelöst.
Gleicher Abklatsch, nur bloß andere Settings.
Aber SGU ist endlich erwachsener geworden
Kein bloßer Abklatsch von SG1 oder SGA.
Das tröstet mich doch bissle über das Ende von BSG, dass es im TV endlich mal wieder ne geniale Serie gibt wie SGU.
Keep smiling!
Klar, wenn dir das gefällt hab ich auch nichts dagegen. Ich find's aber nicht gut ein stinknormales Drama-Konzept zu nehmen, ein bisschen Technobabbel hinzuzufügen und das als Stargate zu verkaufen. Stargate ist nicht OC oder 90210, ich guck Stargate wegen dem was Stargate ausmacht, und das sind nicht extrem tiefe Charaktere und zwischenmenschliche Beziehung, die sind nur Bonus. Stargate ist eine Action-Serie, oder besser 2.
Okay, ein Computer der 100000e Jahre lief, ich muss das nochmal betonen weil die anscheinend das Ausmaß nicht einleuchtet, wird auch solche Micky Maus Probleme in den Griff kriegen, die sich als eine Hand voll Menschen die ein bisschen mehr Energie benötigen, darstellt. Und das Luftsystem hat ja nichts mit der Computerfunktion zu tun. Der Computer mag nicht zaubern können wenn die Filter na so langer Zeit einfach kaputt bzw. unbrauchbar sind, aber er braucht selbst Energie und wird dafür sorgen, dass er sie auch bekommt. Deswegen hat die Luft nicht mit der Energie zu tun, Luft braucht der Computer nämlich nicht.
Ja, das ist deine Meinung. Wer drei intergalaktische Kriege übersteht, Städte betritt die 10000 Jahre unter Wasser waren und immernoch funktionieren und ein genauso altes und bisher ohne Macken zu benutzendes Torsystem mit ähnlichem Alter nutzt, sollte ein bisschen mehr Vertrauen haben. Das heißt ja nicht Untätigkeit, aber die sind da seit einer Woche und wissen, dass es Antiker gebaut haben, dazu kennen sie das Alter (und damit die Verlässlichkeit). Ich finds einfach albern wenn da ständig die schlauesten Köpfe in Panik geraten.
Und von wegen McKay und seinem Zauberlaptop: ja es ist übertrieben, aber es ist nun mal SciFi, genau sowas ist SciFi. Nur die Handlung in die Zukunft oder auf ein Raumschiff zu legen reicht nicht, da fehlt nämlich der Science Aspekt.
Ich hoffe einfach SGU wird besser und besinnt sich auf seine Wurzeln, Darkness ist für mich ein falscher Weg.
Ich selbst hab BSG geliebt, aber das hier ist auch nur ein billiger Abklatsch, ne Mischung aus BSG und Voyager mit einem hauch Stargate gewürzt.
Wie gesagt, wenn die Folgen so bleiben wie diese, dann gute Nacht.
Hoffentlich wird es besser!
Ey, wir verstehen uns!
Es ist inzwischen drölfzigmal erwähnt, bestätigt und erklärt worden, dass SGU sich stiltechnisch extrem von den Vorgängerserien entfernen wird.
Das mag dir nicht gefallen, aber du solltest auch nicht hoffen, dass sich da noch was ändern wird; es wurde bewusst die Entscheidung getroffen, nicht auf das aufzubauen was SG1 und SGA ausgemacht hat sondern mehr Wert auf die Charaktermomente zu legen.
1. Eine Handvoll Menschen brauchen nicht nur ein bisschen mehr Energie wenn das erste was sie tun darin besteht, durchs Schiff zu laufen und jedes System einzuschalten um rauszufinden was es tut.
2. Die KI hat wahrscheinlich dafür gesorgt, dass ihr die Energie nicht ausgeht, aber die Ankunft der Menschen war eben nicht planmäßig und deshalb konnte der Computer auch nicht vorausberechnen, dass die Energie eben nicht ausreichen wird.
Die sind da noch keine Woche; die sind da seit knapp zwei Tagen.
Vertrauen in die Antiker mag zudem etwas fehl am Platze sein wenn man direkt sieht, wie abgewrackt alles ist. Das Schiff ächzt schlimmer als die Galactica in der letzten Staffel, es sind Löcher in der Außenhülle, die Lebensversorgung hat im Prinzip in dem Moment den Geist aufgegeben in dem die Menschen angekommen sind und dann fängt auch noch das Licht an zu flackern, bzw. geht vollständig aus.
Wie soll man da Vertrauen haben, ganz egal was die Antiker schon alles gebaut und geleistet haben?
Was die Panik der schlauesten Köpfe angeht, so ist die mehr als nachvollziehbar. Gerade die wissen nämlich, wie es um die Destiny steht. Hinzu kommen bei Rush noch Entzugserscheinungen und Schlafmangel und auch die übrigen Expeditionsmitglieder haben sicher nicht den ruhigsten Schlaf gehabt - bei solchen Rahmenbedingungen braucht man nichtmal einen Grund um in Panik zu geraten.
Wie ich oben schon geschrieben habe dürfte das eine vergebliche Hoffnung sein.
Geändert von Lord Anubis (18.10.2009 um 13:56 Uhr)
Ein billiger Abklatsch?
Nach meiner Meinung ist SGU nicht nur eine Mischung aus BSG, Voyager, Stargate, sondern auch Lost und Sliders.
Aus meiner Sicht haben die Macher von Stargate alles richtig gemacht.
Hätten die Macher wieder ne selbe Serie geschrieben, die wieder wie SG1 oder SGA fast 1:1 ähnelten, dann wäre das für mich ziemlich langweilig und einfallslos.
Und zum anderen hätten sich die Macher gar nicht weiterentwickelt.
Heutzutage ist sowas quotentödlich.
Vergleiche ST Enterprise.
Der selbe Einheitsbrei wie schon Voyager oder TNG.
War ja klar, dass die Zuschauerquoten nach unten gingen.
Zwar war die 4. Staffel qualititativ wieder auf gutem Niveau, aber die Quoten stimmten nicht, was letztendlich zum Ende geführt hatte.
Was kam Jahre später???
"Star Trek" mit frischen Wind und das tat dem Franchise wieder richtig gut.
Hätten sie es nicht gemacht, wär wahrscheinlich Star Trek für sehr viele Jahre auf dem Bildschirm verschwunden.
Keep smiling!
Ich respektiere deine Meinung. Ich bin ja keiner, der andere Leute krampfhaft überzeugen will, SGU gut zu finden. Ist ja nunmal Geschmackssache und jeder ist da anders.
Aber ich würde mir schon wünschen, dass du deine Kritik auch erläuterst. Du sagst nur, dass das die schlechteste Stargatefolge aller Zeiten war. Aber wo sind deine Gründe, deine Argumente? Was genau fandest du daran denn so schlecht? Das würde mich interessieren, sodass man dich besser verstehen kann und darauf auch eingehen kann. Einfach alles als "Müll" zu bezeichnen ist leicht und geht schnell, aber du musst doch deinen Standpunkt auch begründen.
Und genau deswegen finde ich es gut, jetzt ein neues Konzept zu wagen. Nach 15 Staffeln SG1 und SGA (die ja ein identisches Konzept haben) war es mal an der Zeit für was neues. Immer das Gleiche wird auch irgendwann langweilig.
Die Menschen auf der Destiny haben das alles aber nicht getan. Eli Wallace und andere haben wenige Tage vor dem Angriff auf die Ikarus Basis nichts von einem Stargate und der galaktischen Bedrohung gewusst. Sie lebten ihr normales Leben auf der Erde und werden plötzlich in so ein "Abenteuer" geworfen. Ins "kalte Wasser" wie man so schön sagt.
Hä? ScienceFiction heißt doch nicht zwangsläufig, dass jemand mit einem Laptop alle Probleme des Universums binnen weniger Minuten lösen kann. Im Gegenteil, da fehlt ja eigentlich der Science-Aspekt, wenn du das unbedingt darauf fixieren willst.
@Hotshot: Sliders und Lost hab ich nie gesehen, kann dir dazu also nichts sagen. Höchstens mal reingezappt und gleich wieder rausgezappt.
Ich hätte gern noch 5 weitere Staffeln SG1 oder SGA gehabt. War wunderbar unterhaltsam und nicht so langweilig.
@Cortex: Ich musste aufpassen nicht einzuschlafen vor langer Weile, die Folge war wie Suppe ohne Salz, hat vor sich hin gedümpelt ohne das was passiert ist. Das einzig gute an der Folge war der Ritt durch den Gasplaneten. Alles andere war langweilig.
Was mir aber auf jeden Fall gefällt, ist das Design der Destiny, zwar nicht von innen aber von außen, wunderschön
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