1.01 - Die Destiny

[iolanda]

Mich recht viel, sogar die Art der Musik und ich hoffe wirklich, dass es nicht so weitergehen wird, sonst werden SGU und ich uns nicht grün werden...

Die Musik hat sogar mich an BSG erinnert - und ich habe davon noch nicht mal eine einzige Folge gesehen, ich kenne die nur von der FedCon, wenn BSG Schauspieler auf der Bühne standen

Zu SGU: Also ich fand es nicht schlecht, die erste Minute war richtig toll (aber man hat mich auch schnell mit dergestalt verzerrten Geigen begeistert) und der Auftakt war wirklich gelungen.
Insgesamt fand ich die Doppelfolge spannend, wenngleich die zweite Hälfte ein wenig zu viel Erklärung nach Erklärung war, und ich die Situation mit dem Luftleck im Shuttle arg konstruiert fand um Daddy zu opfern.

Das mit der Kuppel hab ich so gesehen, dass das Schild um das Schiff zwar die Atmosphäre drin hält, aber nicht ausreichend genug, so dass die Luft im Endeffekt doch früher oder später weg wäre. Bei der Kuppel reichte die verschlossene Tür, beim Shuttle ging das aber nicht, weil die Luftschleuse halt kaputt war.

Jedenfalls werde ich die Serie erst mal weiter verfolgen, auch wenn ich die ganz große Vermutung habe, dass ich sie, wenn denn dann, für andere Gründe lieben werde als bei SG-1 und SGA. Es hat ein kleines Bisschen was von der Atmosphäre in Firefly, wenn auch der Humor noch ziemlich fehlt.

[falcon99]

jaja, ruhig Blut. Hättest du nach meinem Beitrag weitergelesen, hättest du auch gesehen, dass das längst geklärt war

Die Destiny ist nicht das Schiff, dass die Gates aufstellt, ist aber quasi mit ihnen "verbunden" bzw. mit ihrem Weg. Was die Erklärung vielleicht ungenau, aber nicht grundsätzlich falsch macht.

Du kannst übrigens auch deine Beiträge editieren, du musst nicht 3 Posts hintereinander machen

War zu faul zum editieren.. aber hattest recht, dass es diskutiert wurde.. aber hat jemand schon sagen können, warum genau 12 Std. zwischenstop? Ist doch unlogisch!

[Cortex]

aber hat jemand schon sagen können, warum genau 12 Std. zwischenstop? Ist doch unlogisch!

Hmm...genau gesagt wurde es nicht, nein.
Darüber können wir zum aktuellen Zeitpunkt natürlich nur spekulieren.
Die Destiny fliegt dem Schiff oder den Schiffen nach, die die Gates aufstellen. Dementsprechend fliegt es auch von einem Planeten zum nächsten. Und um den Aufstellschiffen "auf den Fersen" zu bleiben, ist die Aufenthaltsdauer der Destiny begrenzt. Warum das jetzt ausgerechnet 12 Stunden sind, keine Ahnung. Vielleicht war das für die Antiker der Zeitraum, der ausreicht, um die wichtigstens Informationen des Planeten zu sammeln oder so.
Ich kann mir aber vorstellen, dass Dr. Rush und Eli Wallace im Laufe der Serie einen Weg finden werden, den Countdown zu verlängern oder ganz abzuschaffen.

[Commander Chris]

Habe mir den Pilot auch eben angesehen. Sagen wir mal so, Action gibt es bis jetzt verhältnismäßig noch wenig und auch ein neuer Feind wurde noch nicht vorgestellt, aber spannend und gut gemacht war es trotzdem. Lag alles mehr auf den Charakteren bisher. Ich bin ja eigentlich immer ein fan von starken Charakter Stories gewesen (trotzdem sollte die Action aber auch nie zu kurz kommen).

Aber es stimmt schon, insgesamt wirkt die Serie auch von der Machart doch recht anders, was nicht heißen soll, das es schlecht wäre. DIe Kameraführung ist vollkommen anders als bei den bisherigen Stargare Serien, das Licht wirkt insgesamt viel dunkler und außerdem haben die noch einen Farbfilter auf das Bild gepackt, wodurch eine spezielle IMO fast Kinoähnliche Atmosphäre und Bilder geschaffen werden. Erinnert IMO optisch irgendwie an Battlestar Galactica.

[KaneMX]

Also mal vorneweg: Ich fand das richtig derbe geil!
Und: Ich versuche grad bei Unterhaltung (und Serien & Fernsehen sind für mich Unterhaltung) vorallem die positiven Aspekte zu betrachten und nicht krampfhaft irgendwas zum Nörgeln zu finden, weil die Macher es mir als jahrelangen Fan ja schuldig sind, entsprechend meinem Geschmack zu arbeiten.

So, genug der Provokation ;-)

Ich konnte das ganze relativ unbefangen schauen, da ich vor Stargate eigentlich in ganz jungen Jahren nur ein wenig Babylon 5 gesehen habe, von Star Trek nie richtig begeistert war und ich in BSG nie rein kam, da ich viel zu spät angefangen habe mir das mal anzuschauen. Daher ist es mir ziemlich schnuppe, ob Musik, Setting, Charakter oder irgendwie sonstwas schonmal irgendwo vorkam. Aufgefallen ist mir nur, dass hier wohl wie bei vielen Serien auch auf Socken und Hosen zurückgegriffen wird. Sehr einfallslos von den Autoren. (Ich bitte hier die subtile Anspielung zu verstehen bevor mir ein billiger Vergleich vorgeworfen wird).

So, jetzt aber zu meinem Eindruck:

Ich hab mit 10 oder 11 Jahren den Stargate Piloten im Fernsehen gesehen und dann ab der 1. Folge SG1 bis zur letzten Folge SGA keine Folge verpasst. Gegen Ende von SGA fand ich das auch noch alles sehr lustig und als ich davon gehört hab das SGU wesentlich weniger Humor haben und wesentlich dunkler und ernster werden sollte, hatte ich natürlich auch erstmal Angst um meine liebgewonnene Lieblingsserie. Aber ich war offen für neues.

Als ich mir heute den Piloten angesehen habe musste ich feststellen, dass ich offensichtlich wirklich über 10 Jahre älter geworden bin, seit SG1 begonnen hat. Denn damals hätte ich mit SGU in dieser Form absolut nichts anfangen können. Die charakterlichen Tiefgänge, die hier im Piloten allerdings schon angedeutet wurden, erzeugen bei mir einen wesentlich höheren Unterhaltungswert, da der Anspruch der Serie deutlich steigt. Anschauen tue ich mir die Serie im Gegensatz zu BSG aber deswegen, weil es im Stargate Franchise spielt.

Wenn ich jetzt von einigen bereits genannten Plotlöchern und persönlichen Antipathien gegenüber manchen Schauspielern bzw. Charaktern absehe, bleibt mir nur eine Schlussfolgerung übrig: Dieser Serie ist unglaublich geil und hat riesiges Potential.

Mir gefallen die Charakter sehr gut, allen voran Rush, Eli und Young. Die Destiny ist ein beeindruckes Schiff, das nicht so behutsam wie Atlantis wirkt und dessen Gefahren wesentlich bedrohlicher und realistischer wirken. Während des ganzen Piloten habe ich nur einmal auf die Uhr geschaut in der Hoffnung, dass der Spaß noch möglichst lange weitergeht. Im Gegensatz zu den (garnicht bös gemeint) sehr oberflächlichen Dialogen der Vorgängerserien fesselt mich der Tiefgang der Dialoge jetzt schon und ich kann mir ausmalen zu welchen Konflikten es auf dem Schiff noch kommern wird.

Abgesehen davon finde ich es großartig welche Möglichkeiten die Autoren hier eröffnen um die Geschichte der Antiker und damit auch des gesamten Universums weiterzuerzählen. Die Grafik die die Reise der Destiny durch die Galaxien gezeigt hat, löste bei mir Gänsehaut aus. Ich hoffe wirklich, dass die Serie diese Spannung, diesen Tiefgang und diese Kreativität halten kann.

Ich bin tierisch gespannt darauf wie sich das Leben an Board der Destiny in der ersten Staffel entwickelt. Vielen dank an Brad Wright und Robert C. Cooper für diese geniale Erweiterung des Stargate Franchise. Dafür nehme ich sogar die Absetzung von SGA in Kauf.

[Oli]

Hab die ersten beiden Folgen nun auch gesehen und schreibe nach ca. 3 Jahren auch endlich mal wieder was hier rein.

Ich war nach dem abrupten Ende von Atlantis schon gespannt auf Universe aber irgendwie hätte ich halt doch gerne noch mehr von McKay und Co. gesehen. Deshalb ging ich mit eher gemischten Gefühlen in diesen Opener und hei, er hat mich doch echt positiv überrascht.

Eli ist zum Glück nicht der nervige Nerd wie ich ihn mir anhand der Bilder und Texte zu Universe vorgestellt hatte. Schön wie er die "Stargate Einführung" via Video von Daniel bekommt hehe. O'Neill war natürlich wie immer sehr witzig mit dem Satz "we beam you up to our spaceship", natürlich wars vor allem witzig weil er ihn dann gleich hochbeamen lässt. Am besten hat mir aber der Charakter von Dr. Rush gefallen und Robert Carlyle spielt ihn wirklich sehr authentisch, ein bisschen verrückt bzw. mysteriös aber wirklich rundum gut. Mit den restlichen Leuten wurde ich noch nicht so richtig warm aber ich glaub das kommt noch.

Wurde irgendwann mal erwähnt wann diese erste Folge genau spielt? Ich mein wieso greifen da wieder Goa'uld Raumschiffe an...?! Ich hab eigentlich gehofft, dass es nun endlich mal aus ist mit den Goa'uld samt ihren Schiffen und so. Versteht mich nicht falsch, ich liebe SG1 und bin seit der Ausstrahlung der 1. Staffel ein Fan aber es ist einfach Zeit "weiter zu gehen". Naja ich glaub wir werden so schnell keine solchen Angreifer mehr sehen, wie auch so weit weg von zuhaus.

Wird das mit den 12 Stunden wohl in jeder Folge (also jeder Woche) so sein? Haben die bei jedem Zwischenstopp genau diese 12 Stunden Zeit? Wenn ja, dann kommt einem da wirklich "Sliders" in den Sinn. Die Musik hat mir sehr gut gefallen, da scheint man sich wirklich ein bisschen was bei BSG abgeschaut zu haben was durchaus positiv ist. Allgemein kommt einem diese erste Folge düsterer vor und auch das begrüsse ich sehr. Wie KaneMX hier vor mir geschrieben hat ist mir auch aufgefallen, dass die Dialoge nicht ganz so oberflächlich wirken. Nochmals: Ich bin ein wahnsinnig grosser Fan von SG1 und Atlantis hat mir auch gefallen aber ich bin immer offen für neues und das hier gefällt mir ausserordentlich gut.

Irgendwie hoffe ich, dass Rush mit diesem Kommunikator nicht mit der Erde kommunizieren konnte... Wieso? Weil es doch irgendwie seltsam ist, wenn die Leute auf der Destiny einfach so immer direkt zur Erde "reisen" können denn da geht doch dieses Feeling von "wir sind sehr weit, weit, weiiiiit von zuhause entfernt" verloren. Wobei es natürlich andererseits auch Stoff für einzelne Folgen liefern könnte weil man ja den Körper der anderen Person übernimmt. So könnten Jack, Daniel und Sam immer mal wieder kurz auf die Destiny kommen. Ich frage mich gerade was wohl besser wär...

[joe]

zur folge selbst, die fand ich auch hammer. definitiv ein sehr guter auftakt

hab ich mich da getäuscht, oder waren die ersten beiden folgen auf iTunes US kostenlos??

grüßle joe

[Antares]

... ich finde SG1 und SGA haben bisher immer konstruiert gewirkt. Das Team bestand immer aus den sich nie ändernden Comichelden die weder lieben noch aufs Klo müssen oder Stimmungsschwankungen haben. Daniel hat immer moralisch recht, Carter in der Wissenschaft und Mr MacGyver hat zwar von nix ne Ahnung trifft aber immer die richtige Entscheidung. Das waren niemals echte Menschen

Das ist doch schlichtweg nicht wahr.

Die Figuren haben alle eine Entwicklung im Laufe der Jahre durchgemacht, manche mehr, manche weniger - aber du willst mir doch wohl nicht allen Ernstes erzählen, dass der Daniel aus Staffel eins der Daniel aus Staffel 9 oder 10 ist??

Und natürlich wird angesprochen, dass sie im Laufe der Serie immer wieder "geliebt" haben und unter den Verlusten der geliebten Menschen dann auch gelittten haben. Der Tod von O'Neills Sohn z.B., oder Daniels Suche nach Sha're sind doch über viele Folgen hinweg bedeutende Storyelmente.

Es gibt Klos und Badezimmer in den Serien und wir sehen sie sogar.

Daniel hat nicht immer Recht und ist sich sehr wohl bewußt, dass seine Entscheidungen oftmals Auswirkungen hatten, die er vorher so nicht bedacht hat.
Sam jagt durchaus eine Sonne in die Luft (ob sie dafür zur Verantwortung gezogen wird, ist eine andere Frage) und ob Jacks Entscheidungen immer richtig waren, ist sicher zu diskutieren.

Außerdem haben sie im Laufe der Serie so viel Hintergrundgeschichte bekommen, mit netten und weniger Charaktereigenschaften, so dass sie tatsächlich wie echte Menschen wirkten.

[KaneMX]

Naja du hast zwar Recht, aber ich kann verstehen was er meint. Z.B. waren in SG1 und SGA bis auf wenige Ausnahmen die Charakter in fast allen Situationen immer total cool, egal welcher Übermacht sie gegenüberstanden oder ob der sichere Tod sogut wie sicher war. Da hätten in vielen Situationen "echte Menschen" doch etwas anderes reagiert, allerdings hätte das einfach nicht in SG1 und SGA gepasst.

[falcon99]

Hab die ersten beiden Folgen nun auch gesehen und schreibe nach ca. 3 Jahren auch endlich mal wieder was hier rein.

Ich war nach dem abrupten Ende von Atlantis schon gespannt auf Universe aber irgendwie hätte ich halt doch gerne noch mehr von McKay und Co. gesehen. Deshalb ging ich mit eher gemischten Gefühlen in diesen Opener und hei, er hat mich doch echt positiv überrascht.

Eli ist zum Glück nicht der nervige Nerd wie ich ihn mir anhand der Bilder und Texte zu Universe vorgestellt hatte. Schön wie er die "Stargate Einführung" via Video von Daniel bekommt hehe. O'Neill war natürlich wie immer sehr witzig mit dem Satz "we beam you up to our spaceship", natürlich wars vor allem witzig weil er ihn dann gleich hochbeamen lässt. Am besten hat mir aber der Charakter von Dr. Rush gefallen und Robert Carlyle spielt ihn wirklich sehr authentisch, ein bisschen verrückt bzw. mysteriös aber wirklich rundum gut. Mit den restlichen Leuten wurde ich noch nicht so richtig warm aber ich glaub das kommt noch.

Wurde irgendwann mal erwähnt wann diese erste Folge genau spielt? Ich mein wieso greifen da wieder Goa'uld Raumschiffe an...?! Ich hab eigentlich gehofft, dass es nun endlich mal aus ist mit den Goa'uld samt ihren Schiffen und so. Versteht mich nicht falsch, ich liebe SG1 und bin seit der Ausstrahlung der 1. Staffel ein Fan aber es ist einfach Zeit "weiter zu gehen". Naja ich glaub wir werden so schnell keine solchen Angreifer mehr sehen, wie auch so weit weg von zuhaus.

Wird das mit den 12 Stunden wohl in jeder Folge (also jeder Woche) so sein? Haben die bei jedem Zwischenstopp genau diese 12 Stunden Zeit? Wenn ja, dann kommt einem da wirklich "Sliders" in den Sinn. Die Musik hat mir sehr gut gefallen, da scheint man sich wirklich ein bisschen was bei BSG abgeschaut zu haben was durchaus positiv ist. Allgemein kommt einem diese erste Folge düsterer vor und auch das begrüsse ich sehr. Wie KaneMX hier vor mir geschrieben hat ist mir auch aufgefallen, dass die Dialoge nicht ganz so oberflächlich wirken. Nochmals: Ich bin ein wahnsinnig grosser Fan von SG1 und Atlantis hat mir auch gefallen aber ich bin immer offen für neues und das hier gefällt mir ausserordentlich gut.

Irgendwie hoffe ich, dass Rush mit diesem Kommunikator nicht mit der Erde kommunizieren konnte... Wieso? Weil es doch irgendwie seltsam ist, wenn die Leute auf der Destiny einfach so immer direkt zur Erde "reisen" können denn da geht doch dieses Feeling von "wir sind sehr weit, weit, weiiiiit von zuhause entfernt" verloren. Wobei es natürlich andererseits auch Stoff für einzelne Folgen liefern könnte weil man ja den Körper der anderen Person übernimmt. So könnten Jack, Daniel und Sam immer mal wieder kurz auf die Destiny kommen. Ich frage mich gerade was wohl besser wär...

Es greift die Luzianer Allianz an, vermutlich. Ist doch aber egal, da die glaube nicht Billionen Lichtjahre weit reisen.
Zu den 12 Std... wurde schon gesagt, die wird man normaler Weise leicht ausschalten können alles andere wäre unlogisch!

[Heller]

Sind für uns nur Milliarden Lichtjahre, so nebenbei.
Da muss man sehr aufpassen!
Liegt daran, dass es 2 verschieden Zählsysteme gibt: "Lange Leiter" und "Kurze Leiter"

Ist hier schön erklärt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Lange_und_kurze_Leiter

[KaneMX]

Zu den 12 Std... wurde schon gesagt, die wird man normaler Weise leicht ausschalten können alles andere wäre unlogisch!

Soweit ich das richtig verstanden habe basiert die Serie doch genau darauf, dass sie das nicht ausschalten können, oder habe ich da was falsch verstanden?! Abgesehen davon denke ich auch, dass sie das nicht so leicht ausstellen können. Immerhin haben sie im Gegensatz zur Atlantis-Expedition keine Unmengen an Computern dabei, mit denen sie sich ins System "hacken" können, abgesehen davon ist es ein wesentlich älteres Antikersystem und vermutlich sind da eine ganze Menge Sicherheitsmechanisem mit integriert.

Sind für uns nur Milliarden Lichtjahre, so nebenbei.
Da muss man sehr aufpassen!
Liegt daran, dass es 2 verschieden Zählsysteme gibt: "Lange Leiter" und "Kurze Leiter"

Ist hier schön erklärt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Lange_und_kurze_Leiter

Eigtl. für mich nicht neu, dachte nur das geht einfach auf die Sprache zurück. Dass es sich dabei um unterschiedliche mathematische Systeme handelt wusste ich bis jetzt nicht. Danke, wieder was gelernt :-)

[Cortex]

Soweit ich das richtig verstanden habe basiert die Serie doch genau darauf, dass sie das nicht ausschalten können, oder habe ich da was falsch verstanden?! Abgesehen davon denke ich auch, dass sie das nicht so leicht ausstellen können. Immerhin haben sie im Gegensatz zur Atlantis-Expedition keine Unmengen an Computern dabei, mit denen sie sich ins System "hacken" können, abgesehen davon ist es ein wesentlich älteres Antikersystem und vermutlich sind da eine ganze Menge Sicherheitsmechanisem mit integriert.

Ich denke zwar nicht, dass das so schnell passiert. Aber ich nehme an, im Laufe der Serie wird das möglich sein.
Atlantis war zunächst ja auch total von der Erde abgeschnitten, aber schon mit Beginn der 2. Staffel hatten sie wieder die Möglichkeit, zur Erde zu gelangen.

[KaneMX]

Das könnte ich mir auch durchaus vorstellen. Dennoch denke ich, dass sich mindestens die erste Staffel genau dadurch auszeichnen wird, das die Destiny gelegentlich (sicherlich nicht jede Folge) für 12 Stunden an einem Planeten Rast machen wird.

Die Möglichkeit der Crew darüber Kontrolle zu geben halten sich die Produzenten aber mit Sicherheit für die Zukunft warm. Lassen wir uns überraschen

[falcon99]

Soweit ich das richtig verstanden habe basiert die Serie doch genau darauf, dass sie das nicht ausschalten können, oder habe ich da was falsch verstanden?! Abgesehen davon denke ich auch, dass sie das nicht so leicht ausstellen können. Immerhin haben sie im Gegensatz zur Atlantis-Expedition keine Unmengen an Computern dabei, mit denen sie sich ins System "hacken" können, abgesehen davon ist es ein wesentlich älteres Antikersystem und vermutlich sind da eine ganze Menge Sicherheitsmechanisem mit integriert.



Eigtl. für mich nicht neu, dachte nur das geht einfach auf die Sprache zurück. Dass es sich dabei um unterschiedliche mathematische Systeme handelt wusste ich bis jetzt nicht. Danke, wieder was gelernt :-)

Trotzdem ist es unlogisch, dass man es nicht ausschalten kann. Angeblich hält das Schiff ja nur am Stargate, weil gesagt wurde, dass die Besatzung Probleme hat. Und warum ins System hacken.. die Leute haben doch langsam genug Erfahrungen mit den Antiker Systemen! Sie haben ja schon Zugriff!

@ Heller: NUR.... LOL

[Colonel O'Neal]

Bin enttäuscht von dem Piloten..
Die Charaktere finde ich nun nicht wirklich toll. Außer vielleicht Eli. Die Tochter des Senators ging mir ehrlich gesagt auch total auf den Sack. Es ist klar, dass man traurig ist, wenn der eigene Vater stirbt. Aber wie sie dann ausflippt, Rush angreift und meint es sei seine Schuld. Der Senator hat sich schließlich ja selber geopfert und Rush hat niemanden dazu gezwungen. Außerdem wäre er ja sowieso gestorben. Wen würde die Tochter dann beschuldigen? Die Sanitäterin?.. Die Szene mit der heulenden Tochter an der Tür war auch vollkommen unnötig. Ich meine, die Zuschauer haben sich noch nicht an die Charaktere gewöhnt und dann sollen wir teilweise - trotz der traurigen Musik - traurig sein? Naja..

Erstaunlich war dass die Destiny schon so extrem weit geflogen ist. War wirklich ein toller Bestandteil der Episode. Ich mags halt andere Galaxien in Stargate zu sehen.

Die Technologie.. Hm. Man hat ja nicht wirklich viel gesehen. In SGA fand man schon die Jumper (wobei ein Jumper ja schon in SG-1 auftauchte) und noch viel mehr Dinge, die einen wirklich zum staunen brachten.

Alles in einem waren die Piloten von SG-1 und SGA um einiges besser als das von SGU. Man hat in SG1 und SGA andere Planeten besucht [und die Zuschauer haben die Planeten auch gesehen, lol] und den ersten Feindkontakt hatte man auch. SGU war eher..schlecht im Vergleich. Hataks kommen urplötzlich aus dem Hyperraum und greifen die Ikarus Basis an, die Formel wird genau in diesem Moment gelöst und Rush schmeißt ein Millitär vom Stuhl und wählt die Destiny an, die Leute fliegen durchs Gate, obwohl sie ja doch durchgegangen sind, und mehr als 1 Stunde wurde nur über die Lebenserhaltung gesprochen und wie sie repariert werden kann.. Doch eher langweilig. In SG-1 gab es Gefahren durch Apophis, in SGA durch die Wraith und in SGU - ehhhm. Durch die Lebenserhaltungssysteme.. Wenn das mal nicht ein gefährlicher Feind ist. *gg*

Man hätte einiges in diesen 1 1/2 Stunden herausholen können, vielleicht etwas mehr über die Antiker erfahren (außer dass die wirklich erste Generation von Stargate entdeckt worden ist und man "Kinos" entdeckt hat) und den neuen Feind, wenn es denn einen geben wird lol, gefunden hat..

Nja, das beste war wohl mal wieder O'Neill zu sehen. Auch wenn ich ihn auf Anhieb nicht erkannt habe. xD

[KaneMX]

Die Szene mit der heulenden Tochter an der Tür war auch vollkommen unnötig. Ich meine, die Zuschauer haben sich noch nicht an die Charaktere gewöhnt und dann sollen wir teilweise - trotz der traurigen Musik - traurig sein? Naja..

Ich persönlich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen und ihre Gefühle nachvollziehen. Auch wenn die Szene vlt. etwas verfrüht ist muss ich zugeben, dass sie mich nicht kalt gelassen hat.

Alles in einem waren die Piloten von SG-1 und SGA um einiges besser als das von SGU. Man hat in SG1 und SGA andere Planeten besucht [und die Zuschauer haben die Planeten auch gesehen, lol] und den ersten Feindkontakt hatte man auch. SGU war eher..schlecht im Vergleich.

Ich glaube, dass seit gut einem Jahr dauernd darüber berichtet wurde, dass cih SGU primär auf der Destiny abspielt und es keine allmächtigen Feinde wie in SG1 und SGA geben soll. Die Gefahren sollen nicht mehr Außerirdische sein, sondern vorallem der physische und psysische Überlebenskampf.

Hataks kommen urplötzlich aus dem Hyperraum und greifen die Ikarus Basis an, die Formel wird genau in diesem Moment gelöst und Rush schmeißt ein Millitär vom Stuhl und wählt die Destiny an, die Leute fliegen durchs Gate, obwohl sie ja doch durchgegangen sind...

Urplötzlich kommen sie nur aus Perspektive der Zuschauer. Wenn die Vorgeschichte dazu erzählt wird erfährt man vlt. warum der Angriff in diesem Moment statt fand. Dass in diesem Moment Eli das "Rätsel" löst ist natürlich ine netter Zufall, man könnte aber auch sagen: "Not macht erfinderisch". Ging dir in deinem Leben bestimmt auch schonmal so. Das mit dem "Durchfliegen-trotz-Gehen" wurde bereits besprochen, liegt an der Entfernung.

...und mehr als 1 Stunde wurde nur über die Lebenserhaltung gesprochen und wie sie repariert werden kann.. Doch eher langweilig. In SG-1 gab es Gefahren durch Apophis, in SGA durch die Wraith und in SGU - ehhhm. Durch die Lebenserhaltungssysteme.. Wenn das mal nicht ein gefährlicher Feind ist. *gg*

Du erwartest offensichtlich echt etwas von der Serie was sie definitiv nicht liefern wird. In SGU geht es eben um das, was in SG1 und SGA die genialen Überwissenschaftler immer in wenigen Sekunden oder im aller letzten Moment problemlos beheben konnten. Hier geht es darum derartige Probleme realistisch darzustellen. Ich glaube ich würde auch erstmal ziemlich panisch werden, wenn ich auf einem Schiff bin, weiß dass die Lebenserhaltungssysteme nicht laufen und mir in wenigen Stunden die Luft ausgeht. Das erzeugt eine wesentlich größere Angst als eine JaffaPatroullie, wo man sowieso weiß, das SG1 sie schadensfrei niederballern wird.

[Kris]

Ich denke auch, dass SGU sich zumindest in der ersten Staffel damit beschäftigen wird, wie sich die Gestrandeten gegenseitig das Leben schwer machen und immer wieder über Dinge im Schiff stolpern werden, die nette aber böse Fehlfunktionen haben, so dass die Zahl noch etwas dezimiert wird.

Und ich bin gespannt - und das wurde hier glaube ich noch gar nicht angesprochen - ob die Aliens, denen sie diesmal über den Weg laufen wieder Englisch als Amtssprache haben oder diesmal erstmals berücksichtigt wird, dass man erst einen Weg finden muss, um mit ihnen zu kommunizieren.

Wenn in der Serie so auf Realismus geachtet wird ... dann könnte es lustig werden und schon kleine und unbedeutende Rassen Probleme bereiten Ebenfalls neu für Stargate wäre das.

[tr3c00l]

@Colonel O'Neal: Wie guckst du nicht einfach alle Sg-1 und SGA Folgen nochmal wenn du eh das gucken willst, was du bisher kennst. Wieso bist du so verschlossen neuem gegenüber?

Mich persönlich hat das immer angekotzt...neue Galaxie, neuer Feind, bum bum - tot. Ich will mal was neues, was es noch nicht gab und nicht son ausgelutschtes Thema und wieder nur Krieg. Gerade das Psychologische bei SGU macht die Serie für mich Anspruchsvoller und Interessant. Aber wenn du nur aufs reine SciFi-Rumgeballer aus bist - bitte.

Zu der Senatorentochter: Stehst du da Eiskalt daneben wenn grad dein Vater gestorben ist? Auch noch in einer Stress Situation? Du weißt nicht was grad los ist? Es ist total menschlich wie die Tochter dargestellt wurde und ich finde es Klasse. Eine klassische Kurzschlussreaktion durch Stress und Angst und vorallem durch Trauer ausgelöst.

Und wie Kane schon so schön gesagt hat: Es war von vorne herein klar, dass SGU sich komplett von SG-1 und SGU unterscheidet.

Ach und es ist überhaupt nicht klar ob dies jetzt wirklich die erste Generation der Stargates ist

[...]und mehr als 1 Stunde wurde nur über die Lebenserhaltung gesprochen und wie sie repariert werden kann..

Eben wieder das Psychoilogische, es waren übrings nicht mal keine zwei Minuten - willst lieber 2 Minuten Geballer? SG-1 und SGA bietet das im Überfluss.

Man hat in SG1 und SGA andere Planeten besucht [und die Zuschauer haben die Planeten auch gesehen, lol] und den ersten Feindkontakt hatte man auch.

Du hast anscheinend noch nicht geblickt, dass der Pilot aus DREI!!! Folgen besteht - da haste dann auch deinen ersten Planeten - zufrieden? Und n bisschen geballer gibts auch glaub ich. Also freu dich.

@Kane: Das mit "Not macht erfinderisch" ist super Wäre mir jetzt spontan irgendwie nicht dazu eingefallen - hast aber total Recht

Ach und wegen der BSG Musik Ähnlichkeit: BSG = Düster; SGU = Düster - das ist die einzige Gemeinsamkeit der Musik. In BSG werden viiiiel mehr Percussion und vorallem orientalische Instrumente verwendet - in SGU nicht.

Wenn in der Serie so auf Realismus geachtet wird ... dann könnte es lustig werden und schon kleine und unbedeutende Rassen Probleme bereiten Ebenfalls neu für Stargate wäre das.

Wusste gar nicht, dass die Unas Englisch sprechen
Ich finde das gut so, da wärste ja pro Volk 10 Folgen lang damit beschäftigt die Sprache zu lernen usw. Es ist eine SciFi Serie, keine Dokumentation ^^ Leute...bleibt realistisch - SciFi ist halt unrealistisch

[Colonel Maybourne]

Mir hat der Pilot gefallen, auch wenn ich sagen muss dass mir der lineare Stil doch besser gefällt, als die Rückblenden.
Aber trotzdem waren die Folgen mehr als nur gelungen vor allem die Musik und das Schiff haben mir gefallen.

Von den Charaktären fand ich Colonel Young und Eli am besten, da die beiden einfach in ihre Rollen pasten.

Die Musik war ebenfalls klasse und die neuen Uniformen gefallen mir auch.

Eien Frage noch, mein Englisch ist nicht so gut, aber haben die erwähnt, wieviele Leute sich auf die Destiny retten konnten?
Waren ja sicher weniger als 100 gewesen und wenn da mal einer ausfällt oder stirbt...

4,5 von 5 Punkten.

Bis dann.