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Thema: Gegen die Zeit

  1. #121
    Major Avatar von claudi70
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    Na du machst es ja spannend.
    In den nächsten Stunden würde sie sich wünschen, diese Frage nie gestellt zu haben, denn die Antwort war schlimmer, als alles, was Angelina sich vorstellen konnte.
    Das kann doch nur bedeuten, dass sie ihr Kind haben wollen. Oder?
    Spann uns nicht zu lange auf die Folter!

    Lg Claudi

  2. #122
    Chief Master Sergeant Avatar von Jolinar
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    Grüsse aus dem verregneten Vancouver.

    Ohoh, as hört sich gar nicht gut an - die Drohung vom Goa`uld sowie der letzte Satz. Und da Angie schwanger ist, wird der Typ mit ihr bestimmt leichtes Spiel haben, da sie ja ihr ungeborenes Kind nicht gefährden will.

    Ich hoffe, SG1 und John werden bald Hinweise finden, die sie zu Angie führen.

  3. #123
    Spooky :) Avatar von Saffier
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    hm....jetzt hab ich schon ferien, schaff es aber trotzdem nciht pünklich feedbacks zu schreiben...

    john hat es ja doch noch ziemlich ruhig aufgenommen und wollte den anderen nicht an die gurgel springen!
    er tut mir grad echt voll leid :-(
    hm...und angelina wird von nem goa'uld festgehalten...also ist es wohl wirklich der trust, so wie die schon vermutet haben.
    das die noch keinen zusammen hang zwischen den opfern gefunden haben liegt wohl daran, das die noch nicht daran gedacht haben zu schaun, ob die anderen auch das antikergen haben.
    hoffe mal, das angelina so schnell wie möglich gefunden wird, denn sie hat wahrscheinlich recht mit der vermutung, dass sie das nicht so lange durchhalten wird ohne dem kind zu schaden!
    hat sie denn nicht eig son peilsender oder sowas, mit dem man sie orten kann!?
    LG Saffier

  4. #124
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    greasdi,
    ok eigentlich hab ich gedacht, das die bisher Entführten wenigstens etwas gemeinsam haben, wie das Antikergen oder so, aber das sie nichts gemeinsam haben wundert mich jetzt schon.
    Währenddessen freut sich ein kleiner möchtegern Fiesling darauf, Mrs.Sheppard zu quälen und Informationen aus ihr herauszupressen, wenn sie diese überhaupts besitzt.

    greetz

  5. #125
    Brigadier General Avatar von Cindy
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    Was kann schlimmer sein, als von einem Wraith ausgesaugt zu werden? Goa’uld brutzeln doch höchstens einem das Gehirn weg. Es sei denn, sie wird gequält und und und.
    Oh je, nichts von dem ist gut und schon gar nicht in Angelinas zustand.

    Vielleicht haben die anderen ja doch etwas in den Berichten übersehen und finden es nun heraus. Irgendeinen Zusammenhang muss es doch geben und wenn’s nur das Gen ist.

    Du machst es aber auch spannend, kann es kaum erwarten den nächsten Teil zu lesen.
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

  6. #126
    kolonialer Spion Avatar von Scout
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    In den nächsten Stunden würde sie sich wünschen, diese Frage nie gestellt zu haben, denn die Antwort war schlimmer, als alles, was Angelina sich vorstellen konnte.
    Waaaa! Musstest du mit diesem Satz aufhören! Das ist ja mehr als gruselig, was du da schreibst! So, bin kurz online und dachte, ich nutze die Chance! War sehr spannend, vor allem eben der Teil rund um Angie, die Gedanken, die sie sich macht und dann der Goa....Was hast du bloß vor?



  7. #127
    Brigadier General Avatar von Teleia
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    Schönen Abend zusammen!

    Ich hoffe, ihr hattet einen schönen Samstag!

    Danke an Antiker91 und Wappenadler.

    Colonel:
    Auf die Chips komme ich noch zu sprechen, auch wenn ich sie tatsächlich fast vergessen hätte. Vielleicht geben sich die bösen Jungs ja doch mit einer Blutprobe zufrieden. Könnte ja immerhin sein.

    stargatefan74: Öhm ja, könnte sein, das du bei diesem Kapitel wieder das böse Wort ausgraben musst, sorry. Und ich muss dich leider auch noch ein bisschen hungern lassen.

    Valdan:
    Freut mich, das es dir trotz der Kürze gefallen hat. Auf die Gemeinsamkeit werden sie noch stoßen.

    Maxi:
    Wenn ich mir die nächsten Kapitel so ansehe, fürchte ich wirklich, die Fragezeichen bleiben dir noch erhalten. Hoffentlich kam das Kapitel schnell genug.

    claudi70: Könnte auch was anderes bedeuten. Ich hoffe, ich hab dich nicht zu lange auf die Folter gespannt, auch wenn du in dem Teil wahrscheinlich noch nicht deine Antworten bekommst.

    Jolinar: Immer noch schlechtes Wetter? Ich hoffe für dich, das der Frühling auch in Kanada bald ankommt(solange du noch da bist). Ein bisschen wird Angie schon für Ärger sorgen, wenn auch nicht so wie sonst.

    Saffier: Ich hänge auch schon wieder hinterher, also keine Sorge. Ich hoffe, ein Teil deiner Fragen werden bald beantwortet. Finde ich toll, das du so mitgefiebert hast.

    Wappenadler: Wie du schon gesagt hast, noch haben sie nichts gemeinsam, kann ja noch werden.

    Cindy: Angie hat da sicher an ihre Begegnung mit einem gewissen Genii gedacht. Der Zusammenhang kommt bald ans Licht, bis dahin muss leider noch ein bisschen ermittelt werden.

    Scout: Na, noch alle Knochen heile? Was ich vorhabe, kann ich leider noch nicht verraten, aber vielleicht kommst du ja von selbst noch drauf. Ich hoffe natürlich auch, das es spannend bleibt.

    Nun den, viel Spaß beim nächsten Teil!


    Kapitel 12 – Zurück zum Tatort

    Sheppard saß auf dem Beifahrersitz und starrte auf seine Jeans. Seine Gedanken rasten und er versuchte, sie irgendwie unter Kontrolle zu halten.
    Ihr geht es gut, ihr wird nichts passieren.

    Immer wieder sagte er sich das, bis er selber fast daran glaubte. Eine Woche lang hatte er sie schrecklich vermisst und jetzt musste er Angst haben, dass er sie nie wieder sehen könnte. Er hatte kein Wort mit Mitchell gesprochen, seit sie vom Stützpunkt aufgebrochen waren. Nicht weil er wütend auf ihn war, sondern weil er einfach nicht wusste, was er sagen sollte.

    Mitchell bog ab und hielt dann an der Straßenseite an. John sah auf.
    „Hier war es?“
    „Gleich da vorne.“ Cameron schaltete den Motor aus und drehte sich dann zu ihm. „John, ich wollte Ihnen noch sagen, dass es mir Leid tut. Ich hätte eher reagieren müssen.“
    John schnallte sich ab. „Es ist nicht Ihre Schuld.“ Er sah ihn an. „Hätten Sie mehr getan, wären Sie jetzt vielleicht Tod.“

    „Trotzdem. Ich hab das Auto die Straße runter rasen sehen und habe gewusst, das da etwas nicht stimmt.“

    Sheppard sah ihn an. „Ich bin nicht wütend auf Sie oder O´Neill, falls Sie das meinen.“ Er setzte seine Sonnebrille auf. „Ich bin wütend auf mich, weil ich sie alleine habe gehen lassen. Ich hätte es besser wissen müssen.“

    Die beiden Männer stiegen aus und Mitchell verschloss den Wagen, dann gingen sie los. Sheppard griff sich kurz an die Seite, wo er eine Pistole trug, dann zog er sein Hemd und das Jackett darüber.

    „Irgendeine Idee, was sie mit ihr wollen?“ Cameron blieb an dem Platzt stehen, wo er vor zwei Tagen überwältigt wurde. „Das letzte Mal hab ich sie gesehen, wie sie um den Wagen gerannt ist.“

    John drehte sich zur Straße. „Nach McKay ist Angelina die, die das meiste Wissen über Atlantis hat, dazu kommen noch die ganzen Projekte für das SGC an denen sie mitgearbeitet hat.“ Er schloss kurz die Augen, das ergab keinen Sinn. „Ich weiß es nicht.“

    „Wir finden Sie.“ Cameron stellte sich neben ihn.
    „Danke.“ John kramte in seiner Tasche nach der Skizze der Polizei und ging dann zu der Stelle, an welcher der Wagen eingezeichnet war. „Hier stand der Wagen der Entführer, dort der des Generals.“

    Er drehte sich kurz im Kreis und sah dann zu Mitchell. „Ich hatte noch nicht oft mit dem Trust zu tun.“
    „Das sind schon deren Methoden.“ Er kam zu ihm. „Möglichst nicht auffallen. Allerdings bedienen sie sich auch außerirdischer Technologien.“
    „Also, haben die mit anderen Worten alles, um ihre Spuren zu verwischen.“ John atmete ein.

    Die Hoffnung, Angelina über ihren Peilsender zu finden, hatte sich schon vor Stunden erledigt. McKay hatte ihm unter vielen Schwüren versichert, das er alles versuchte hatte um an das Signal zu gelangen, nur war er erfolglos geblieben.

    „So sieht es leider aus.“ Cameron wandte seinen Blick zu John. „Kommen Sie, ich spendiere einen Kaffee.“

    *****

    Der Kaffee war gut, sogar schon fast großartig und doch war er, bis auf einen Schluck in Johns Tasse kalt geworden. Dankbar hatte er Camerons Einladung angenommen, auch weil es gerade anfing zu regnen und er noch keine große Lust hatte ins Stargate-Kommando zurück zufahren.

    Mitchell ließ sich eben von der Kellnerin nachfüllen, doch Sheppard lehnte ab.
    „Wir können auch gehen, wenn Sie wollen.“
    „Nein, ich hab nur kein sehr großes Bedürfnis nach noch mehr Koffein, ich bin aufgekratzt genug.“

    Beide tauschten ein Grinsen aus. Sie saßen alleine am Tresen des Kaffees, außer ihnen war nur noch zwei junge Frauen dort, die gerade nach der Rechnung verlangten.

    „Wenn ich irgendetwas tun kann.“ Cameron legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Immer raus damit.
    „Ich wüsste nicht was.“ John trank nun doch aus seiner Tasse.
    „Mir leider auch nicht.“ Mitchell sah sich um. „Ich könnte Sie ablenken.“

    „Versuchen können Sie es.“ Sheppard grinste ihn an.
    „Wie war es.“ Cameron drehte sich auf seinem Barhocker in Johns Richtung. „Wie war es, zu erfahren, Vater zu werden? Ich meine, ich war zwar dabei, so ungefähr, aber was haben Sie gedacht.“

    „In dem Moment, in dem sie mir es sagte, nicht viel.“ John blickte in seine Kaffeetasse, irgendwie kam ihm das schon alles vor, als wäre es ewig her.
    „Naja, so gleich nach einem Koma, fehlen einem oft die geistreichen Antworten.“

    Das hatte geholfen, John musste wirklich lachen.
    „Ich meine, als es Ihnen wirklich zum ersten Mal bewusst wurde.“

    Sheppard dachte kurz nach, den einen Moment hatte es nie gegeben, es waren viele kleine Augenblicke gewesen, von Anfang an, doch einer war ihm besonders in Erinnerung geblieben.

    „Als ich meine Hand auf ihren Bauch legte und spürte, wie das Baby getreten hatte.“ Er sah Cameron an. „Da wurde mir das erste Mal wirklich und greifbar bewusst, das ich bald nicht nur für mich Verantwortung tragen muss.“ John legte die Hände ineinander. „Das da jemand kleines und hilfloses ist, das von mir erwartet, dass ich ihm diese Welt zeige und ihn großziehe.“ Er legte ein schiefes Grinsen aus. „Es war wundervoll und es hat mir gleichzeitig eine Heidenangst eingejagt.“

    Mitchell lachte auf.

    „Ganz ehrlich, der erste Gedanke war, was ist, wenn ich sie oder ihn fallen lasse?“ John wusste selbst, wie lächerlich das klang, aber es tat gut, mit jemandem darüber zu reden. „Oder sonst irgendetwas wirklich richtig dummes tue.“ Er schielte Cameron an. „Sowas kann ich nämlich ziemlich gut.“

    „John, Sie werden Ihr Kind nicht fallen lassen.“ Mitchell räusperte sich. „Wenn Sie das tun, werde ich Ihnen persönlich aufs Dach steigen.“
    „Ich nehme Sie beim Wort, Cameron.“ John versuchte dabei so ernst wie möglich zu sein.
    „Und ich bin sicher nicht nur ich. Angelina wird das sicher auch nicht gefallen.“
    „Oh nein, ganz und gar nicht.“ John lächelte in seine Tasse hinein.

    Gerade als er etwas sagen wollte, wurden sie von Mitchells Handy unterbrochen.
    „City of blinding lights?“ John kannte die Melodie, eines von Angelinas Lieblingsliedern.

    „Ich will nichts hören.“ Ein schiefer Blick wanderte in seine Richtung, bevor er ran ging.
    „Würde ich nie wagen.“

    John trank seinen Kaffee aus, während er Mitchell beim telefonieren beobachtete. Mit einem Schlag war der fröhliche Gesichtsausdruck verschwunden und war einem gewichen, wie Sheppard ihn bisher nur einmal bei seinem Freund gesehen hatte.

    Düster drein blickend legte er auf, kramte in seiner Tasche nach einem Geldschein, knallte ihn auf den Tresen und stand auf.

    „Das war der Detektiv, der die Ermittlungen leitet.“
    John sprang ebenfalls auf. „Was wollte er?“

    „Sie haben eine Leiche gefunden.“ Cameron biss sich auf die Lippe, bevor er fort fuhr. „Sie bitten uns um unsere Hilfe bei der Identifizierung.“

    ...TBC
    Um die Welt in einem Sandkorn zu sehen und den Himmel in einer wilden Blume,
    halte die Unendlichkeit auf deiner flachen Hand und die Stunde rückt in die Ewigkeit.
    -William Blake-

    Meine neue FF:
    Willkommen in Atlantis

    Kleine Geschichten aus dem Stargate Universum:
    Atlantis Songbook

    Ich bin nicht verrückt, nur nicht normal. Normalsein ist langweilig!


  8. #128
    Spooky :) Avatar von Saffier
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    „Sie haben eine Leiche gefunden.“ Cameron biss sich auf die Lippe, bevor er fort fuhr. „Sie bitten uns um unsere Hilfe bei der Identifizierung.“
    Wow! das ist ein richtig fießer cliffhanger!! Ich glaube zwar nicht, das du angelina einfach so sterben lässt....aber man weiß ja nie!
    Auf jedenfall ist es nicht sehr nett von dir mit so einem Satz aufzuhören!!

    Trotz der angespannten situation musste ich während des lesens dennoch ein paar mal schmunzeln. Die errinnerungen die Cam in John wachgerüttelt hat um ihn abzulencken waren echt gelungen. Am besten fand ich es als John erzählt hat wie er sich gefühlt hat als er zum ersten mal mitbekommen hat wie das baby in angies bauch getreten hat.

    LG Saffier

  9. #129
    Major Avatar von Flying Daedalus
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    hi,
    eine einfache Unterhaltung zwischen John und Cameron ^^, die irgendwie nicht so erfreulich für uns Leser endet ^^

    greetz

  10. #130
    kolonialer Spion Avatar von Scout
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    Hi du!

    Erst mal: Das danke kriegst du für "City of blinding Lights" Jetzt hoffe ich nur, dass es auch das von U2 ist *g*, welches ich übrigens auch sehr gerne mag! Ansonsten haben mir Cam und John zusammen sehr gut gefallen, vor allem, als Cam nach dem Vaterwerden gefragt hat. Das war schon sehr süß! Aber klar, dass es schwierig sein muss für die beiden in der Situation, über etwas zu sprechen, was vielleicht inzwischen tot ist.

    Auch wenn sie eine Leiche gefunden haben und das wieder einer deiner weltfiesesten Cliffs ist, so bin ich zuversichtlich, dass es nicht Angie ist. Warum? Weil wir dann nie wieder was von dir lesen würden und du doch so gerne schreibst. Du würdest es gar nicht ohne aushalten *evilgrin*

    außer ihnen war nur noch zwei junge Frauen dort, die gerade nach der Rechnung verlangten.
    Das hier war zwar mehr Nebensache, aber die Details haben mir wieder sehr gut gefallen.

    Die paar Tage Eifel waren schön, Knochen sind noch heile, habe aber Muskelkater wie die Sau, kann aber stolz vermelden, dass ich seit 2005 den ersten Ausritt gut gemeistert habe und Frau Pferd ebenso Trotzdem ist es noch ein weiter Weg, bis wir wieder alleine auf die Welt losgelassen werden können

    So, und jetzt fix weiter schreiben, hopp hopp



  11. #131
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    moin,
    ein tiefes Gespräch zwischen Cam und John, bei dem ich mich gefragt habe, ob Cam en schlechtes Gewissen in Sachen Kinder hat, als er John gefragt hat, wie es war als er erfahren hat, das er Kinder bekommt und aus den beiden eine Familie wird.

    greetz

  12. #132
    Brigadier General Avatar von stargatefan74
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    Nein, ich sage das böse Wort jetzt nicht, wenngleich es auch wieder ein mega fieses Kapitelende war.

    Cameron schafft es tatsächlich John abzulenken und dann muss so ein schrecklicher Anruf kommen. Der arme John.

    Bin gespannt, wie es weiter geht.

  13. #133
    Ägypten-Fan Avatar von Valdan
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    Bah bist du gemein!!!

    Aber wahrscheinlich muss so etwas ab und zu mal sein, erhöht ja enorm die Spannung, auch wenn man sich eigentlich denken kann, das es nicht Angi ist, erwischt es einen doch mit dem Holzhammer!

    Ansonsten hat mir dieses Kapitel sehr gut gefalllen.
    Sheppard sah ihn an. „Ich bin nicht wütend auf Sie oder O´Neill, falls Sie das meinen.“ Er setzte seine Sonnebrille auf. „Ich bin wütend auf mich, weil ich sie alleine habe gehen lassen. Ich hätte es besser wissen müssen.“
    Das war ja so John! Ich trage die Verantwortung für alles, egal woher es kommt!

    Und auch das ganze Gepräch mit Cam fand ich sehr gelungen. Weiter so!

    LG Val
    "Der Mensch fürchtet die Zeit, doch die Zeit fürchtet die Pyramiden."
    arabisches Sprichwort

    ***


  14. #134
    Chief Master Sergeant Avatar von Jolinar
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    Das Gespräch zwischen Sheppard und Mitchell - Männer in Sorge unter sich.

    Spoiler 
    off topic:
    Wetter ist in der Zwischenzeit hier besser geworden. Mein Problem bei diesem Kapitel war; daß Joe F. heute auf der Bühne stand und ich beim Lesen immer dieses Bild vor Augen hatte (der Kerl ist einfach nur.... cute!!!). Was eigentlich aber gar nicht hier paßte

  15. #135
    Brigadier General Avatar von Cindy
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    Cams Entschuldigung und anschließend der Versuch John aufzumuntern und das Gespräch zwischen den beiden, fand ich richtig gut.
    „Oder sonst irgendetwas wirklich richtig dummes tue.“ Er schielte Cameron an. „Sowas kann ich nämlich ziemlich gut.“
    Aller Anfang ist schwer, aber das Einzige, was ich mir bei John vorstellen könnte wäre, dass er die Windeln eventuell verkehrt wickeln würde. *g*

    Und wegen dieses Dumme - wollen wir mal hoffen, dass es sich nicht auf jetzt bezieht, zumal er ja gesagt hat, dass er so etwas ziemlich gut kann.
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

  16. #136
    Wake me up in San Francisco Avatar von John Shepp.
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    Also erstmal sorry dass ich dir solange kein Feetback hinterlassen habe aber immoment ist das Wetter einfach zu gut um drinnen am Computer zu hocken...
    Die letzten Kapietel haben mir wie immer sehr gut gefallen.
    Ich fand vorallem McKays Angst es Sheppard zu sagen sehr gut beschrieben.
    John hingegen ist ruhig geblieben, ich hätte gedacht er würde sich mehr aufregen, aber wer weiß vieleicht kommt dass ja noch? Jetzt muss er ja auch noch mit der Angst leben dass die Leiche Angelina ist!

    Und die arme Angelina, hoffentlich passiert dem Baby nichts!
    Ich frage mich aber immer noch was genau die Leute von ihr wissen wollen.

    Ich hoffe es bleibt weiter so spannend!

  17. #137
    Brigadier General Avatar von Teleia
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    Hallo zusammen!

    Nachdem mich mal wieder eine fiese Mikrobe flach gelegt hat, hab ichs leider nicht mehr geschafft, am Mittwoch oder Donnerstag zu posten.

    Ich hoffe ihr habt ein paar schöne freie Tage und genießt das tolle Wetter. Jetzt gibt’s noch eure Antworten und dann geht’s weiter!

    Danke an Antiker91, Colonel Maybourne, Flying Daedalus, Kathi90, Scout, stargatefan74 und Wappenadler fürs Danke sagen!

    Saffier:
    Ja okay, der war wirklich ein bisschen fies, aber spannend oder? Freut mich, das es dir aber trotzdem so gut gefallen hat!

    Flying Daedalus: Naja, irgendwie musste ich diesen Chliffi ja nett verpacken.

    Scout:
    Aber natürlich ist es das von U2! Gibt es noch ein anders?
    Freut mich, das dir Cam und John so gut gefallen haben. So fies war der Chliffi doch gar nicht, ich dachte fast, ich hatte schon schlimmere? Du kennst mich einfach zu gut, verflixt.
    Ist doch schön, das ihr zwei euch nach so langer Zeit noch gut versteht. Ich denke doch, das wird schon werden.

    Wappenadler: Ich denke eher, das Cam ein schlechtes Gewissen hat, weil er die Entführung von Angie nicht verhindern konnte. Eifersucht sollte bei dem Gespräch eigentlich keine Rolle spielen.

    stargatefan74: Ich müsste nachsehen, aber ich glaube, es sind noch so ein paar Dinger drin. Aber vielleicht wird’s ja gar nicht so schlimm.

    Valdan: John ist einfach so, das kann er aber auch nicht abstellen. Der Holzhammer tut mir Leid, aber ein bisschen Spannung muss schon sein.

    Jolinar:
    Es gab ein Frauengespräch, also dürfen die Männer auch mal ran. Von mir aus darfst du gern erzählen, wie gut Joe aussah. Hat sicher keiner was dagegen.

    Cindy: Das mit den verkehrt gewickelten Windeln wäre John ja fast zu zutrauen. Hoffentlich ist das auch das einzige Dumme, was er gedenkt zu tun.

    John Shepp.: Macht doch nix, das gute Wetter sollte man ausnutzen, ganz meine Meinung. John darf sich sicher noch aufregen, ich dachte ich fange wenigstens bei einer Sache ruhig an. Was die Leutchen von ihr wollen, müsste bald kommen, wenn ich mich recht erinnere.

    Danke euch allen für eure lieben Feedback! Jetzt geht’s weiter! Viel Spaß!


    Kapitel 13 - Ermittlungsarbeit

    Detektiv Morris starrte noch immer auf die Leiche am Boden. Kein gutes Ende für seinen Dienst heute, mal wieder. Wieder war er zu langsam gewesen, wieder hatte alles fahnden und ermitteln nichts zu Tage gebracht. Nur ein weiteres Opfer, dessen Familie er nun die traurige Nachricht vom Tod eines ihrer Liebsten überbringen musste.

    Er ging in die Hocke, dann wanderte sein Blick zu dem Pathologen, der ihm gegenüber kniete. Dr. Martin Walter, er gehörte fast schon zum Inventar der Gerichtsmedizin, wirkte aber lange nicht so alt, wie Morris vermutete, das er war.
    „Wie?“
    „Genauso wie die anderen.“ Der Mann sah hoch. „Natürlich ohne Gewähr, sicher bin ich mir erst, wenn ich sie aufgemacht habe.“

    Morris kniff kurz die Augen zusammen. „Scheiße.“
    „Sir?“ Ein Offizier trat an ihn heran, seine Aufmerksamkeit galt zwei Männern, die eben aus einem schwarzen Wagen stiegen. Kurz musste der Detektiv in seinen Gedanken nach den Namen zu den Gesichtern suchen, aber spätestens als einer von ihnen die Hand zum Gruß hob, erkannte er sie.
    „Schon in Ordnung.“

    Er streifte seine Gummihandschuhe ab, warf sie in einen der aufgestellten Behälter, bevor er über die Absperrung stieg und auf die Besucher zu ging.

    „Colonel Mitchell.“ Er hob zwei Finger zum Gruß an die Stirn. „Das ging schnell.“
    „Wir waren in der Nähe.“ Cameron zeigte nach Links. „Colonel John Sheppard.“
    Morris nickte ihm zu. „Ich würde ja sagen, es freut mich.“ Der Detektiv atmete tief durch. „Sie sind der Ehemann der Verschwundenen?“

    „Ja.“ John brachte gerade nicht mehr zu Stande. Sein Blick wanderte zu der Leiche, die gerade von den Gerichtsmedizinern, vorsichtig in einen Leichensack gehoben wurde. Morris folgte seinen Augen.
    „Ich würde Sie nicht darum bitten, wenn ich nicht mit meinem Latein am Ende wäre.“

    Morris hob das Absperrband nach oben und die beiden Offiziere beugten sich hindurch.
    „Sie müssen das nicht tun, John.“ Mitchells Magen machte einen Satz, als er hörte, wie der Reisverschluss nach unten gezogen wurde.

    „Ich muss.“ John schloss die Augen, bevor er seinen ganzen Mut zusammen nahm, um sich die Leiche anzusehen. Was wäre, wenn sie es wäre. Wie würde er reagieren? Könnte er überhaupt reagieren. Plötzlich fühlte sich alles an, als würde es in Zeitlupe ablaufen. Mitchell sagte wohl irgendetwas zu ihm, aber er konnte ihn nicht hören. Der Detektiv sprach ebenfalls, doch auch ihn ignorierte er.

    Er atmete tief durch, dann trat er nach vorne und warf einen Blick hinein. In der selben Sekunde, spürte er, wie die Erleichterung durch ihn schoss.
    „Und?“ Morris stand neben ihm, die Hände leicht angehoben, um da zu sein, falls es nötig wurde.

    „John?“ Cameron schielte über seine Schulter.
    „Das ist sie nicht.“ John schluckte den Kloß in seinem Hals nach unten.

    „Gott sei Dank.“ Mitchell hatte ebenfalls gesehen, was John gesehen hatte. Die Frau, die da vor ihnen lag, war nicht Angelina.
    „Gut.“ Morris winkte den Gerichtsmediziner heran. „Bringt sie weg.“

    *****

    Schweigend standen die drei Männer zusammen und sahen zu, wie der dunkelblaue Wagen aus ihrer Sicht verschwand. Ein bisschen Hoffnung keimte in John auf, auch wenn sie nicht ganz gegen die düsteren Gedanken ankam. Angelina konnte noch am Leben sein, aber würden sie sie auch rechtzeitig wiederfinden. Bevor er noch tiefer in seine Grübeleien versank, wurde er allerdings unterbrochen.

    „Ich weiß, ich sollte diese Frage nicht stellen.“ Morris sah in die Sonne, die sich langsam wieder durch die Wolken kämpfte. „Nationale Sicherheit und was weiß ich nicht alles, aber haben Sie vielleicht schon etwas herausgefunden?“

    „Wir ermitteln in mehrere Richtungen, aber noch haben wir nicht Konkretes gefunden.“ Das war sogar die Wahrheit, die Cameron ihm da sagte, bis auf ein paar Kleinigkeiten wie dem Trust, aber selbst das war nur eine Vermutung.

    „Okay.“ Morris zog eine Karte aus seinem Jackett. „Ich weiß, Sie dürfen mir nichts sagen und man hat mir mehr als deutlich gesagt, dass ich mich von Ihnen fernhalten soll, aber das kann ich nicht. Ich habe zuviel in diese Sache investiert um jetzt aufzugeben. Wenn Sie Hilfe brauchen, dann rufen Sie mich an, egal wann.“

    Mitchell nahm die Karte und steckte sie ein.
    „Ich will dabei sein, wenn Sie diesen Mistkerl erwischen.“
    „Ich verspreche ihnen nichts.“ Cameron verschränkte die Arme. „Das hier ist sehr heikel.“

    „Lassen Sie es mich wissen, wenn es vorbei ist.“
    „Das lässt sich einrichten.“
    Morris nickte leicht, bevor der Tatort wieder seine Aufmerksamkeit forderte. „Ich hoffe für Sie Sheppard, dass Sie sie wieder heil in Ihre Arme schließen können.“

    Kurz gab er den beiden Offizieren die Hand, dann verabschiedete er sich. Kur darauf verließen auch John und Cameron den Tatort, stiegen in ihr Auto und fuhren in die herauf ziehende Nacht.

    *****

    Carter blätterte in der Dienstakte, die sie vor einer Stunde aus dem Pentagon erhalten hatte. Lt. Commander Keith Bauer, Gruppenführer bei den Seals, mit vorbildlicher Dienstakte und einem Belobigungsregister, dass so lang war, wie kaum eines, das Sam je gesehen hatte.

    Doch bei ihm war es das Gleiche wie bei den andern. Keine Verbindungen zu einander. Mal abgesehen davon, dass zwei von ihnen an der gleichen Uni waren.
    „Ich komme einfach nicht weiter.“

    „Nicht nur Du.“ Vala biss in einen Muffin und ließ dann die Papiere vor sich durch ihre Finger gleiten. „Hausfrau, drei Kinder, glücklich verheiratet und dann Professor für Entomologie, nicht verheiratet, lebte bei seiner Mutter.“ Sie stand auf. „Egal, wie man es dreht und wendet, keiner von denen passt zum anderen und Croft passt da am allerwenigsten rein.“

    „Was verbindet fünfzehn wildfremde Menschen miteinander.“ Sam lehnte sich zurück.
    „Die Augenfarbe.“ Vala grinste sie an, dann fing sie Carters Blick auf und beide sahen nach.
    „Braun.“
    „Blau.“

    „Auch nicht.“ Carter griff nach ihrer Kaffeetasse und ließ ihre Augen noch mal über die Akte des Commanders wandern. An einem Vermerk, ganz am Ende blieb sie hängen. „Hallo, was haben wir den da?“
    Sie rollte zu einem der PC in ihrem Labor und tippte die Dienstnummer von Bauer ein.
    „Hast Du was?“ Vala kam zu ihr.

    „Dieser Navy-Commander hat sich für das Stargate-Programm beworben.“
    „Und, das tun viele.“ Sie hob die Hände. „Ständig.“
    „Ja, aber er hier wollte nach Atlantis.“ Sam deute auf den Bildschirm. „Da wir den Leuten nochmal Blut abgenommen, bevor die Bewerbungen hier eintreffen.“ Sie klickte auf den Querverweis zu den medizinischen Unterlagen und fand, wonach sie gesucht hatte. „Er hatte das Gen.“

    „Was?“ Vala fixierte den Punkt auf dem Sam ihren Finger hatte. „Du meine Güte. Könnte das die Verbindung sein?“
    „Es würde auf ihn zutreffen und auf Angelina.“ Carter stand auf. „Und das Gen ist zu selten das es ein Zufall sein könnte.“

    „Wie kriegen wir das bei den anderen raus.“
    „Gar nicht.“ Sams Gesichtsausdruck verdunkelte sich erst, bevor er sich aufhellte. „Es sei den, von den Obduktionen gibt es noch Proben.“
    „Wie kommen wir daran?“ Vala folgte ihr, als der Colonel den Raum verließ.

    „Wir schon gar nicht.“ Sie schlugen den Weg zu Krankenstation ein. „Aber Dr. Lam auf jeden Fall.“

    ...TBC
    Um die Welt in einem Sandkorn zu sehen und den Himmel in einer wilden Blume,
    halte die Unendlichkeit auf deiner flachen Hand und die Stunde rückt in die Ewigkeit.
    -William Blake-

    Meine neue FF:
    Willkommen in Atlantis

    Kleine Geschichten aus dem Stargate Universum:
    Atlantis Songbook

    Ich bin nicht verrückt, nur nicht normal. Normalsein ist langweilig!


  18. #138
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    Lange ist es her, aber da bin ich auch mal wieder. Wie du ja bemerkt hast, bin ich in den letzten Monaten irgendwie total abgedriftet. Das hatte verschiedene Gründe. Aber im Moment macht es wieder ein wenig Spaß, sich mit SGA zu beschäftigen, Geschichten zu lesen und sogar das ein oder andere zu schreiben.

    Ich will versuchen, das Versäumte nachzulesen. Aber du machst den Einstieg in diese Geschichte auch sehr leicht. Ich finde es interessant, dass du diesmal die Besetzung etwas verändert hast und Angelina wie McKay mit SG-1 zusammen arbeiten lässt.
    So erlebt man mal eine ganz andere Dynamik zwischen den Leuten.

    John kommt ja erst jetzt ins Spiel, wo seine Angelina und auch noch das gemeinsame Kind in gefahr sind. Der arme Kerl. Aber auch Angelina tut mir leid!

    Auf jeden Fall war es sehr spannend und unterhaltsam!
    Kolya, der Trust und ein irrer Serienkiller in:Im Grau der Schatten, Double Trouble & In den Händen des Schicksals. Ungekannte Abenteuerer von John Sheppard & Co in "Stargate Atlantis - Die verborgenen Szenen": Aufbruch in eine neue Welt und Das erste Jahr und Die Specials.

    John Sheppards Schicksal im Vegasverse :"Solitary Man" no more

    *Neu:* Kapitel 22 seit Okt 2016: Wenn der schlafende Tiger erwacht (Star Trek Into Darkness Prequel)
    * NEU* Doktor Who: Die Saat des Zorns * Der Schatten des Doktors * Drabbles

  19. #139
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    Ich denke, daß Sam und Vala auf dem richtigen Weg sind. Allerdings scheinen einige der Entführten für die Entführer nicht mehr von großen Nutzen zu sein

  20. #140
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    Aha- das Gen also! Ich sollte auch Detektiv werden *g*. Gut, dass die Leiche nicht Angie war. Okay, dann wäre die Geschichte auch hier zu Ende gewesen, aber saustark wie du Johns Gang zum schwarzen Bodybag geschrieben hast. Das ging sehr unter die Haut!

    Vala und Carter haben also jetzt wenigstens die erste kleine Spur. Puh, das wird Kleinstarbeit! Aber meine große Frage ist: Was ist jetzt mit Angie, was haben diese Leute vor?

    Gute Besserung an dich und schöne Ostern!



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