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Thema: Sternentor Kommando (2. Staffel)

  1. #21
    Militärberater Avatar von Nel
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    Applaus Applaus

    Wieder eine sehr gelungene Folge.
    Odins Ross hat es allen gezeigt und Tollanertech ham se auch.
    GEHT DOCH
    Bin gespannt wie es weiter geht.

    Mfg. Nel
    Ich suche noch einen Betaleser.

    Wer Lust hat bitte per pn melden.


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    Stargate: Kein Licht am Ende des Tunnels

  2. #22
    Gehasst, Verdammt, Vergöttert Avatar von Colonel Maybourne
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    War wieder mal eine sehr coole Folge, bei entlich mal ordentlich Goa´Uld Schiffe in die Hölle geschickt wurden.
    Und sie haben zumindest etwas Tollanertechnologie behalten dürfen, dass ist doch schon mal etwas...
    Omoc lebt also noch...kommt er nochmal später vor...?
    Bis dann.
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  3. #23
    Colonel
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    Na das lief doch ganz gut. Die Sleipnir wurde repariert, man hat den Goas mal wieder in den Hintern getreten und sogar noch ein wenig Tollaner Technologie mitnehmen können. Übrigens ne gute Idee, dass noch Tollaner überlebt haben und auch Omoc mit dem alten Trick "Tod vortäuschen". Wäre gut, wenn er mal wieder auftauchen würde und die Erdbewohner runterputzt.

    Bis dann.

  4. #24
    Leutnant Avatar von Ermanmeraz
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    Sehr schöne Folge, die Sleipnir ist wieder Flugfähig und hat ein paar Tollaner Upgrades erhalten und was viel wichtiger ist, es leben noch Tollaner allen voran der mürrische Omoc (das kann ja noch schön lustig werden). Dann Warten wir mal auf die nächste Folge und schreib die nicht zu schnell, schön abgehangen sind die besser

    Guten Rutsch ins neue Jahr

    Ermanmeraz

  5. #25
    Eure Dudeheit Avatar von General der RW
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    @ khonsu:
    Den einen Buchstaben kann man schon mal verwechseln Daanke für den hinweis

    @ Nel:
    *Tief verbeugen* Danke Danke

    @ Colonel Maybourne:
    Das haben sie.
    Wer weis.

    @ Atlan:
    Nun ja nicht komplet, eher notdürftig zusammengeflickt. Die wird noch einige Monate im Dock verbringen dürfen.
    Den abdruck von dem Stiefel werden sie noch lange spüren.

    @ Ermanmeraz:
    Das kann es

    An alle:
    Ich hoff ihr seit gut ins neue Jahr gekommen.



    2.04 Die Phantomarmee


    Eine Jaffapatrolie marschierte eine Straße entlang. Sie waren gerade von ihrer Wache am Tor abgelöst worden und auf dem Weg zurück in ihrer Kaserne.
    Gerade als sie vorbei waren, erhoben sich am Straßenrand ein paar als Büsche und Sträucher getarnte STK Soldaten, erschossen sie und beseitigten anschließend die Leichen.

    „Wolf an Falke, wir haben sie erledigt, schalte die Wachen aus.“, funkte Reinhardt.
    „Habe verstanden.“, antwortete Coutard über Funk.
    Er legte sein Scharfschützengewehr auf einen Ast des Baumes in dem er saß, einige hundert Meter von Reinhardt entfernt auf einem Hügel und begann die Wachen, eine nach der andern, auszuschalten.

    Derweil gab Reinhardt den Teams das Zeichen vor zu rücken.
    Leise, wie Schatten schlichen sie sich an die Kaserne heran. Am Tor angekommen, klopfte Reinhardt dagegen und rief: „Jaffa, Kree!“
    Ein Jaffa öffnete es einen Spalt und streckte seinen Kopf heraus, um nach zu sehen, wer gekommen war.
    Doch das einzige was er sah, war der Kolben von Reinhardts Gewehr, der auf ihn zuraste und ihn KO schlug.

    Schnell und leise zogen sie das Tor auf und schlüpften schnell hindurch.
    Coutard hatte gute Arbeit geleistet, es standen keine weiteren Wachen im Hof, oder auf der Mauer und den Türmen.
    Reinhardt rückte mit zwei ST-Teams weiter vor in Richtung Quartiere, während Wallenberg, Weber und Rehr in Richtung Zellentrakt verschwanden.

    Reinhardt arbeitete sich mit ST3 und 5 von Zimmer zu Zimmer vor, in jeden Schlafraum wurde eine Betäubungsgranate geworfen und anschließend die Tür verriegelt und blockiert.
    Bei dem letzten Zimmer packten sie den kommandierenden Jaffa, stülpten ihm einen Leinensack über den Kopf, fesselten ihn mit Kabelbindern und zerrten ihn in den Hof.

    „Herr Oberst, wir haben ein Problem. ZP ist nicht im Zellentrakt.“, sagte Rehr über Funk.
    „Wie er ist nicht im Zellentrakt?“
    „Es befinden sich hier nur zwei Gefangene, der eine gibt sich als Tok’ra aus, der andere ist ein USASF.“
    „Was macht ein Green Barett hier?“
    „Keine Ahnung, wir haben uns zurückgezogen, um unsere Abzeichen zu entfernen und Sturmmasken anzuziehen. Er hat uns bis jetzt noch nicht gesehen.“
    „Gut mitgedacht Major.“

    Reinhardt befahl allen ihre Abzeichen zu entfernen und funkte dann Coutard an: „Hauptmann, wir brauchen ihre Verhörkenntnisse hier unten.“
    „Verstanden, bin schon auf dem Weg.“, antwortete der.
    Er hängte sich sein Scharfschützengewehr über den Rücken, sprang aus dem Baum und rannte in Richtung Kaserne.

    Als er in die Nähe des Tores kam, sah er einen Jaffa durch den Spalt des leichtgeöffneten Tores schauen.
    Coutard zog seine USP und schlich langsam und vorsichtig von hinten auf den Jaffa zu.
    Als der Jaffa seine Stabwaffe durch den Spalt hielt und sie aktivierte, schoss Coutad.

    Der Jaffa ging zu Boden und als Coutard dessen Gesicht sah verschwand die Farbe aus seinem.

    Reinhardt hatte den Schuss gehört und als er zum Tor sah, erblickte er gerade noch eine Stabwaffe die zu Boden viel.
    Er, wie zwei Soldaten schickten sich an ihm zu folgen und gingen mit ihren Gewehren im Anschlag vorsichtig in Richtung Tor.
    Als er das Tor vorsichtig aufzog, konnte er seinen Augen nicht trauen.
    Auf dem Boden saß Coutard, kreidebleich und hielt einen jungen sterbenden Jaffa.
    „Pas encore! Pas encore! Ce n’est pas just!”, sagte er immer wieder leise vor sich hin.
    „Coutard!“, sagte Reinhard, doch er reagierte nicht, worauf er schnell Wallenberg und Weber anforderte und die beiden Soldaten, die mit ihm gekommen waren, anwies sie abzulösen.

    Dann wandte er sich erneut Coutard zu.
    Der Jaffa den er hielt war keine 16 Jahre alt.
    Da kamen Wallenberg und Weber, die sich sofort um Coutard und den Jaffa zu kümmern begannen.
    „Was sagt er?“, fragte Reinhardt Wallenberg.
    „Nicht schon wieder, nicht schon wieder, das ist nicht fair.“, übersetzte Wallenberg.

    Reinhardt schloss seine Augen für ein paar Sekunden und als er sie wieder öffnete meinte er: „Wir nehmen den Jungen mit, Weber sie kümmern sich um ihn.“
    Er wies noch zwei weitere Soldaten an ihn zu tragen und kniete sich dann neben Coutard, der immer noch am Boden saß und immer wieder dieselben Worte vor sich hin murmelte.

    „Coutard!“, sagte er laut und mit Nachdruck, doch er reagierte nicht.
    „Soldat!“, brüllte er fast schon.
    Coutard drehte ruckartig seinen Kopf und schaute ihn an.
    „Verstehen sie mich.“
    Coutard nickte.
    „Folgen sie mir.“, befahl er ihm.

    Rehr kam aus dem Gebäude auf sie zu: „Was sollen wir mit dem angeblichen Tok’ra und dem Green Barett machen?“
    „Den Tok’ra nehmen wir mit. Schickt den Green Barett nach Hause.“

    Zur gleichen Zeit, ein anderer von Osiris kontrollierter Planet

    SG1 stürmte den Zellentrakt des kleinen Jaffastützpunktes, in dem, laut Tok’ra Aufklärungsdaten, Master Sergeant Brain Johnson und ein Tok’ra Spion gefangen gehalten werden sollten.
    Teal’c verpasste der letzten Wache eine doppelte Zatladung, während Carter das Goa’uld-Kombinationsschloss öffnete und kurz schloss.
    Die Zellentür öffnete sich und alle starten wie entgeistert auf den Insassen, nur O’Neill sagte: „Johnson, sie haben sich ganzschön verändert.“
    „Äh, Sir, ich glaub nicht…“, wollte Carter schon einwerfen als er erwiderte: „Ich sehe, dass das nicht Johnson ist. Verlass dich auf die Tokraaufklärung und du bist verlassen.

    Also gut, wenn wir schon mal da sind können wir den Burschen auch gleich mitnehmen.
    He du!“, sagte er während er wild zu der in der Zelle sitzenden Gestalt gestikulierte: „Komm mit.“,worauf sich der Mann in der Zelle aufrichtete und aus der Zelle trat.
    Erst jetzt sahen sie, dass er eine Art Uniform trug, die denen von der Erde nicht sehr unähnlich war.

    „Sie sind Soldat?“, fragte Daniel, woraufhin der Mann nickte.
    „Sie verstehen unsere Sprache?“
    „Ja.“, krächzte er leise.
    „Wo kommen sie her?“
    „Daniel, das hat Zeit bis wir hier raus sind.“, meinte O’Neill, während sie sich schon in Richtung Ausgang aufmachten.

    SG1, 3 und 8 erreichten gerade die kleine Lichtung in der das Tor stand, als sich die Büsche um das Tor aufrichteten. Es waren alles Anzüge wie es die Scharfschützen auf der Erde trugen, wenn sie sich an ihr Ziel im Wald anschleichen mussten.
    „Es sieh so aus als ob wir uns schon verabschieden müssten.“, meinte der Mann den sie gerettet hatten.

    O’Neill wollte gerade ansetzen etwas zu sagen, als aus dem Wald Master Sergeant Johnson in Begleitung zweier maskierter Soldaten kam, die Eskorte hatte dieselben Uniformen wie der Gerettete.
    „Wer seid ihr Typen?“
    „Das ist nicht wichtig. Es ist nur wichtig, dass wir auf eurer Seite sind, O’Neill.“, meinte eine der Gestalten.
    Einer der als Busch getarnten Soldaten wählte die Erde an.
    „Ihr solltet jetzt gehen.“
    O’Neill gab seinen Code in sein GDO ein und sie gingen durch das Tor.

    Auf der anderen Seite erwartete sie schon Hammond, Bra’tak und Jakob.
    „Ist etwas schief gelaufen Colonel?“, fragte Hammond, seinen Blick deutend.
    „So kann man das nicht sagen.“,meinte der, „nur etwas anders als erwartet. Und Jakob das nächste Mal geht bitte auf Nummer sicher, bevor ihr uns irgendwelche Aufklärungsdaten gebt.“
    „Colonel die Nachbesprechung ist in einer Stunde. Bra’tak hat wichtige Informationen.“, sagte Hammond.


    Eine Stunde später, Besprechungsrum I

    „…, die haben dann Johnson hinter ‘nem Baum hervorgeholt, die Erde angewählt und uns Heim geschickt.“, berichtete O’Neill.
    „Es scheint die Gerüchte sind wahr.“, warf Bra’tak ein.
    „Welche Gerüchte, alter Freund?“, fragte Teal’c.

    „Seit einem halben Jahr werden immer wieder Planeten, vor allem welche unter Osiris Kontrolle, oder mobile Einheiten angegriffen.
    Manchmal sind es nur kleine Sabotagen, Entführungen oder Ermordungen von führenden Goa’ulds, ohne irgendwelche Spuren, ein anderes Mal vernichten sie ganze Stützpunkte und hinterlassen nur eine Spur der Verwüstung.

    Die Jaffa glauben es ist eine Phantomarmee, die von Osiris oder einem ihrer Untergebenen versehentlich geweckt wurde und ihren Zorn auf sich gezogen hat. Sie nennen sie die „Schatten“.
    Eine der Tok’ra Jägereinheiten ist vor etwa einem halben Jahr komplett zu den Rebellen gewechselt, nachdem ihr kommandierender Goa‘uld von den „Schatten“ vor ihren Augen getötet wurde.
    Selbst die noch treuen Jaffa haben gemerkt, dass die Goa’uld vor den „Schatten“ Angst haben. Die Goa’uld fürchten die Schatten fast so sehr wie die Asgard.

    Seit einer Woche geht das Gerücht um, dass Osiris einen toten „Schatten“, der erste tote den man gefunden hat, mit Hilfe des Sarkophags wiederbelebt hätte.
    Die „Schatten“ hatten eine Hochsicherheitsfestung zerstört, für die man zehntausende Jaffa zur Erstürmung gebraucht hätte.
    Nur Osiris selbst soll ihn verhört haben, ohne einen Jaffa im Raum.
    Jedes Mal wenn sie die Verhörkammer verlassen hat, soll sie entweder Kreide bleich gewesen sein, oder vor Wut gekocht haben.“

    „Ich weis von wem ihr redet, Bra’tak.“, meinte Selmak.
    „Sie nennen sich der Bund.
    Sie hatten einen unserer Agenten gefangen und zum Glück erkannt, dass er kein Goa’uld ist. Als sie ihn uns zurück brachten, kamen die Tok’rajäger. Wir waren beeindruckt wie schnell und effektiv sie sie bekämpften.
    Nur der Rat weis Genaueres über sie und keiner wird etwas sagen, wir würden dadurch das Bündnis mit ihnen gefährden. Absolutem Stillschweigen über ihren Aufenthaltsort und Details über sie wahren der Preis für das Bündnis.
    Und selbst wenn, wir wissen kaum etwas über sie, nur dass sie einst von einem Asgard geschützten Planeten waren und dass die Goa’uld durch das Brechen des Abkommens sich einen sehr mächtigen Feind gemacht haben.“

    „Ich finde es nicht richtig sie anzulügen.“, meinte Jakob zu Selmak.
    „Ich lüge sie nicht an, alles was ich gesagt habe ist wahr.“, antwortete Selmak ihm.

    „Ich würde gerne mal ein Treffen mit diesem Bund organisieren.“, meinte Hammond.
    „Das liegt nicht in meiner Hand. Ich werde allerdings bei der nächsten Gelegenheit ihnen mitteilen das ihr mit ihnen Kontakt wünscht.“, sagte Jakob.

  6. Danke sagten:


  7. #26
    dumm geboren und nix dazugelernt:P Avatar von Santanico Pandemonium
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    Zitat Zitat von General der RW Beitrag anzeigen

    „Ich finde es nicht richtig sie anzulügen.“, meinte Jakob zu Selmak.
    „Ich lüge sie nicht an, alles was ich gesagt habe ist wahr.“, antwortete Selmak ihm.
    Lol, gelogen hat er tatsächlich nicht. Höchstens ein paar unwichtige Details "vergessen" und dann noch reichlich dick aufgetragen...
    Vor allem der Name "Schatten" hat ja was unheimliches, kommt mir aus B5 bekannt vor Hat eigentlich nur noch gefehlt, dass deren Schatten den Amischiffen weitaus überlegen seien oder so....
    Aja: bei der Kapitelnummerierung is was faul, ich glaub das 2. is falsch nummeriert...
    WEIR: ... putting your life and other people's lives at risk. You destroyed three quarters of a solar system!
    McKAY: Well, five sixths. It's not an exact science.
    WEIR: Rodney, can you give your ego a rest for one second?

    Ein Jahr später:
    Spoiler 
    CARTER: About a year ago, your brother came across an abandoned alien experiment called Project Arcturus.
    CARTER: It was an attempt to generate zero point energy.
    JEANIE: That would be virtually limitless power. What happened?
    McKAY: A slight problem. It was the creation of exotic particles in the containment field.
    CARTER: He destroyed a solar system.
    JEANIE: Meredith! (She smacks his arm.)
    McKAY: It was uninhabited!

  8. #27
    Gehasst, Verdammt, Vergöttert Avatar von Colonel Maybourne
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    Hat auch mir wieder gefallen, zudem habe ich diesmal auch wirklich sehr gut lachen können, am Ende...
    Stelle mir das gerade so göttlich vor, wie die Deutschen total vermummt mit den Amis auf einem anderen Planeten reden.
    Aber ich würde gern noch mal lesen, was Osiris denn so erzürnt hat im Verhör... hat ja im Grunde nur was über die Erde erfahren.
    Bis dann.
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  9. #28
    Militärberater Avatar von Nel
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    Ich kann heute mal nicht klatschen meine hände sind kaputt ^^

    aber eine sehr schöne folge die details und die gespräche haben wieder sehr gut gefallen.
    was wohl bei dem verhör passiert ist und so wie man daniel kennst wird er doch sicher ein bisschen suchen und sicher auch was finden
    schnell weiter machen
    ( gibt nur 2 ff´s auf die ich warte deine und tge)
    also hop hop

    gez. Nel
    Geändert von Nel (02.01.2009 um 19:20 Uhr)
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  10. #29
    Colonel
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    Das nenn ich aber mal eine kleine Unterlassung von Selmak . Aber ein gutes Informations-Kapitel. Der WSD hat also durch die ganzen, "explosiven", Missionen und die hohe Abschussquote auf sich aufmerksam gemacht, jetzt auch bei den Amis. Ich stell mir das grad irrsing komisch vor, wie die SG-Teams auf unsere Waldschrate im Ghillie Suit gestoßen sind und kurz palavern. Mal sehen, was noch von Osiris' Seite passiert.

    Bis dann.

  11. #30
    Chief Master Sergeant Avatar von Khonsu
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    Frohes Neues ersmal.
    Super Kapitel. Interessant für was die Goa'uld die Tau'ri halten. *G*
    Was mich wundert. Sprechen alle deine Leute dabei so gut Englisch das sie keinen Dialekt mehr haben.Oo. Weil das doch auch auffallen müste.

    Das wars von mir.
    CU
    "Die Mächtigen sind nur deshalb so mächtig, weil die Geknechteten zu uneinig sind."

    Atlan im Gespräch mit Prospektoren aus Rekeul auf Komouir über die GRUC.

    Quelle: Atlan 151



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    Die Prometheus
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  12. #31
    Eure Dudeheit Avatar von General der RW
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    @Santanico Pandemonium:
    Das hat er.
    Den Namen habe ich nicht von B5 (Hab nur ein zwei Auschnitte von B5 bis jetzt gesehen), war das beste was mir eingefallen ist, was sich so eine paar abergläubische Jaffa einfallen lassen konnten.

    @ Colonel Maybourne:
    War ja nicht das erste mal *g*
    Nun, der hat es ähnlich wie Jacob gemacht und dicke Aufgetragen.

    @ Nel:
    Ich brauche keinen Aplaus, doch deine Anerkennung schätze ich sehr.
    Das tut er
    Ich muss dich leider enttäuschen, ich kann leider diese Woche kein weiteres Kapitel veröffentlichen, da ich in den nächsten Wochen einige Klausuren habe, weswegen mir die Zeit zum schreiben fehlt. Entschuldige.

    @ Atlan:
    Irgenwan musste es ja passieren, sie waren ja nicht gerade zurückhaltend.
    Osiris ist im Moment Machtlos, denn sie hat keine Ahnung mit wem genau sie es zu tun hat, auch wen sie einige Informationen von Svensohn hat, die sind entwas verzerrt wie ich bereits bei Maybourne angedeutet habe.

    @ khonsu:
    Dir auch.
    Nun bis jetzt haben nur 2 der "Schatten" mit Leuten vom SGC geredet und eine davon hat mehrere Jahre in den Staaten verbracht. Ihr Dialekt ist zumindes unkenntlich, auserdem gibt es vele verschleppte Kulturen in der Galaxie, da kann schon mal eine ähnliche dabei sein (wie die Germanen/Nordmänner aus Thor's Rückkehr)

    Na alle:
    Wie bereits erwähnt bin ich im Moment nicht in der Lage groß was zu schreiben, wesswegen ich diese Woche keine neues Kapitel veröffentlichen werde.
    Ich kann nichts versprechen, doch ich versuche es bis nächste Woche.
    Danke für euer Verständnis.
    Geändert von General der RW (07.01.2009 um 18:06 Uhr)

  13. #32
    Chief Master Sergeant Avatar von Khonsu
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    Sag mal könnte ich vielleicht einige der von dir erwähnten Angriffe auf Goa'uld-Planeten schreiben? So zu sagen als neben Folge.
    "Die Mächtigen sind nur deshalb so mächtig, weil die Geknechteten zu uneinig sind."

    Atlan im Gespräch mit Prospektoren aus Rekeul auf Komouir über die GRUC.

    Quelle: Atlan 151



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  14. #33
    Eure Dudeheit Avatar von General der RW
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    Entschuldigt, dass ich solange mit der Fortsetzung gebraucht habe, doch zur Zeit haben sich bei mir Prüfungsdruck, Schreib und Ideensperre und ein voller Terminplan angehäuft, wehalb ich nicht für eine regelmäsige Fortsetzung garantieren kann.
    Ich hoff hr freut euch um so mehr über das neue Kapitel und vergesst die lange Wartezeit.



    2.05 Vergangenheit und Gegenwart


    Der junge Jaffa war jetzt schon zwei Stunden im OP und Coutard saß, mit kreidebleichem Gesicht fast die ganze Zeit davor.
    Jedesmal wenn ihn einer seiner Teamkollegen in sein Quartier gebracht hatten, war er wenige Minuten später wieder gekommen.

    Reinhardt, der gerade mit der Besprechung fertig war, ging zu ihm und nahm ihn mit in sein Zimmer.
    Dort angekommen ging er zu seinem Bücherregal, nahm einen dicken Schmöker heraus und holte hinter ihm eine Flasche Klaren und zwei Gläser hervor.
    Er schenkte Coutard und sich ein und gab ihm sein Glas.

    Der nahm es mit einer dankenden Geste an und trank aus.
    „Was ist passiert?“, fragte Reinhard Coutard direkt.
    „Ich bin gerade auf dem Weg zu ihnen, als dieser Jaffa sie durch den Türspalt erschießen wollte, da hab ich …“, begann Coutard.
    „Das meine ich nicht. So reagiert kein erfahrener Soldat wenn er einen Feind davon abgehalten hat seine Kameraden zu töten.“

    „Déjà vu. Bei meinem letzten Einsatz ist etwas schief gelaufen, was in keiner Akte vermerkt wurde.
    Wir sollten einen Drogenbaron in Guayana ausschalten. Ich war der Heckenschütze der ihn erledigen sollte.
    Er stand am Fenster als ich den Schuss abgab.
    Doch was ich nicht gesehen hatte war, dass sein 13 Jahre alter Sohn direkt hinter ihm stand. Die Kugel ging glatt durch ihn und den Jungen durch.
    Beide waren auf der Stelle tot.“

    Sie schwiegen für eine Weile, dann sagte Reinhard: „Das mit dem Jungen hätten sie nicht wissen können, sie müssen aufhören darüber nachzudenken, was sie hätten anders, was sie hätten besser machen können.
    Was den Jaffa angeht, wir haben Krieg und er ist einer unserer Feinde.
    Hätten sie nicht gehandelt, wären wir wahrscheinlich tot.“

    „Sie wissen doch gar nicht…“
    „Was weis ich nicht? Dass man sich immer wieder durch den Kopf gehen lässt was man hätte besser machen können, dass man sich immer wieder sagt das sei alles seine eigene Schuld?
    Ich weis genau wie sich das anfühlt!“
    Stille.

    Nach einer Ewigkeit fand Coutard seine Worte wieder: „Sie haben Recht. Ich danke ihnen.“
    „Wir sind Kameraden, wir sind ein Team. Sie brauchen mir nicht zu danken, es gehört dazu einander zu helfen.“, meinte Reinhardt aufmunternd: „Ich habe nur eine Bitte. Duzen sie mich bitte wenn wir unter uns sind.“
    „Das werde ich machen Wolfgang.“, sagte Coutard dankend.
    „Keine Ursache Wolfgang.“

    SGC


    „Dad, kann ich dich mal kurz sprechen?“, fragte Sam ihren Vater, als dieser mit ihr die Besprechung verließ.
    Sie gingen in ihr Labor.
    „Ich muss dir etwas sagen, ich weis nicht wie viel Ju dir schon erzählt hat...“, sie unterbrach auf das scheinbar verwirrte Gesicht ihres Vaters hin: „Dad ich weis, dass ihr in letzter Zeit öfters Kontakt hattet. Ich habe erst letztens mit ihr geredet.“

    „Sie hat dich eingeweiht?“, sagte Jacob verdutzt.
    „Das hat sie, an dem Tag an dem Jack vom Trust entführt wurde. Sie war es auch die ihn dann mit ihren Freuden befreit hat.
    Das ist aber nicht das, worüber ich mit dir reden will.
    Jack und ich, wir sind zusammen.“

    Sam hielt den Atem an.
    Ein paar Sekunden sah Jacob wie versteinert aus, bis er die Bedeutung der Worte, die Sam gerade gesagt hatte, verstand, dann fing er an zu lachen und fiel Sam um den Hals.
    „Ihr habt es endlich geschafft! Ich freue mich so für euch.“

    Sam war perplex.
    Sie hatte einiges erwartet, doch das war das Letzte mit dem sie gerechnet hatte.
    „Was soll das heißen 'Ihr habt es endlich geschafft'!'“, sagte sie als sie einige Zeit lang ihren lachenden Vater mit offenem Mund angestarrt hatte.
    „Ach Sam, ihr zwei seit so lange um einander herum getänzelt, dass es fast schon wieder traurig war.“

    „Ihr habt es die ganze Zeit gewusst?“
    „Eher geahnt. Wer weiß alles davon?“
    „Daniel, er hatte noch eine Erinnerung von seiner Zeit als Aufgestiegener, Walter, er hat es wahrscheinlich als Erster heraus gefunden und es diskret unseren Freunden berichtet, und Teal'c wird wohl schon wissen, doch er behält es für sich, wie immer.“
    „Gut, je weniger Bescheid wissen umso besser.

    Wann denkst du wird Jack auftauchen und mit mir über dich zu reden?“
    Schon wieder war Sam sprachlos, doch eine Antwort wurde ihr zum Glück verhindert.
    „General und Major Carter, bitte in den Besprechungsraum 1.“, schallte Walters Stimme durch das SGC.
    „Dann wollen wir mal los.“, meinte Jacob an seine Tochter gewannt.
    Als sie das Labor verlassen wollten stießen sie beinahe mit Jack zusammen.

    „Ah Jacob, sie sind der Mann den ich gesucht habe. Ich muss nachher mal kurz mit ihnen reden.“, sagte er.
    „Sicher Jack. Später.“
    Gemeinsam gingen sie in den Besprechungsraum.

    Als sie in den Raum kamen stand schon eine Tok'ra im Raum, sie und Walter hatten die Köpfe zusammen gesteckt und flüsterten leise.
    Als sie die drei erblickten, verstummte Walter sofort und die Tok'ra begrüste sie: „Colonel O'Neill, Samantha Carter.
    Jacob, wir haben vor einer halben Stunde die Nachricht erhalten, dass eine der Einheiten Qetesh gefangen genommen hat.
    Deine Anwesenheit wird verlangt, wenn der Extraktions-Prozess vollendet ist.
    Das dürfte in etwa einer Stunde sein.“

    „Danke für die Information Enaf. Doch du bist doch sicher nicht den weiten Weg hier her gekommen um mir das zu sagen.“, sagte Selmak und machte dabei einen stark taktierenden Blick, als ob er ihr vorwerfen würde hergekommen zu sein.
    Jack entging dieser Blick nicht.

    Fünf Stunden zuvor, P 3573 81


    Qetesh war seit über einer Woche auf der Flucht.
    Anubis hatte sie für Vogel frei erklärt, als sie die Pläne für eine seiner neuen Waffen gestohlen hatte.
    Erst waren ihr Palast gestürmt worden, wobei sie die Daten über die neue Waffe verloren hatte, dann wurde jeder einzelner ihrer Planeten besetzt und als ob das noch nicht schlimm genug wäre, waren jetzt auch noch Kopfgeldjäger hinter ihr her.

    Bei dem letzten ihrer treuen Planeten wäre sie beinahe von einem Kopfgeldjäger namens Aris Boch gefangen genommen worden, doch zum Glück war ihr Trottel von einem Primus in die Schildfalle gelaufen.
    Wäre er nicht einer der letzten drei ihr noch treu ergebenen lebenden Jaffa gewesen, hätte sie ihn wahrscheinlich schon vor einer halben Woche getötet, doch so hatte es noch etwas Gutes, dass sie ihn am Leben gelassen hatte.

    Nun kämpfte sie sich mit ihren zwei letzten Jaffa auf einem ihr fremden Planeten durch einen Wald.
    Auf einmal lichteten sich die Baumkronen ein wenig und als Qetesh zum Himmel schaute erstarrte sie.
    Oben in der Umlaufbahn des Planeten war ein Hatak.

    Als sie sich aus ihrer Starre gelöst hatte schrie sie die Jaffa fast schon an: „Zurück zum Cha'apaei! Schnell!“
    Doch es war zu spät, sie waren bereits von feindlichen Jaffa umzingelt.
    „Scholva, Kree!“, brüllte einer.

    Es blieb keine Zeit zu reagieren, den in dem Moment ging das Hatak in einem Feuerball auf.
    Alle starrten wie gebannt auf die zweite Sonne die sich gerade in der Umlaufbahn entstand und spürten ihre Wärmestrahlung.
    Qetesh war die Erste, die sich wieder fing.
    „Kniet nieder vor eurer Göttin!“, befahl sie.

    Alle Jaffa, bis auf die beiden letzten ihrer Garde, knieten nieder.
    Der jüngere schaute, als ob er sich vor dem, was jetzt gleich kommen würde, fürchten müssen, doch der ältere der beiden aktivierte seine Zat und richtete sie auf Qetesh.
    „Ich diene keiner falschen Göttin.“ sagte er.
    Und schon wieder war Qetesh sprachlos, doch bevor sie sich von diesem Schock erholt hatte wurden Qetesh und ihre beiden ehemaligen Gardisten von weißem Licht umhüllt und verschwanden.

    RU2 im Orbit


    Qetesh war alleine in einem leeren Raum mit grauen Wänden aufgetaucht, der von der Form her an einen der Lagerräume in einem Alkesch erinnerte.
    Sie hatte sich noch nicht einmal richtig umgesehen, als auch schon eine Art Musik ertönte und was sie am meisten daran irritierte, war, dass der Text zu dem Lied in Tau'ri war.

    „Bad Boys, Bad Boys, what you gonna do when …..“


    Anderer Lagerraum


    Rae'nok und sein Schüler standen plötzlich in einem Lagerraum.
    Rae'nok realisierte als Erster was geschehen war und begrüßte den Tau'ri, der schon auf sie wartete: „Chapouton, es ist mir eine Freude sie wieder zu sehen. Wie es scheint habt ihr meine Nachricht erhalten.“

    „Ich freue mich auch dich wieder zu sehen Rae'nok. Ja, wir haben sie erhalten.“, sagte Chapouton: „Es ist ein schwarzer Tag. Anubis muss gemerkt haben, dass die Jaffa von Qetesh kurz vor dem Rebellieren waren.“
    „Nein, das hat er nicht. Allein der Habgier und Dummheit Qeteshs haben wir dieses Dilemma zu verdanken. Sie hat die vereinbarten Naqudalieferungen und Truppenunterstützungen nicht eingehalten, wodurch er mehrere herbe Niederlagen gegen einige der Systemlords und die Jaffarebellen erleiden musste.

    Er hat Osiris damit beauftragt Keteschs Reich dem Erdboden gleich zu machen und ihm ihren Kopf zu bringen.
    Für ihre Treue und weil sie im Moment keine Schiffe zur Verfügung hatte, hat er ihr ein neues Hatak gegeben, mit welchem sie uns seit Wochen verfolgt hat.“

    „Ach du meinst das, dass wir gerade in die Luft gejagt haben?“
    „In der Tat.“
    „Ihr habt ein beeindruckendes Schiff.“, meldete sich der Schüler von Rae'nock zu Wort.
    „In der Tat.“, grinste Chapouton.


  15. #34
    Gehasst, Verdammt, Vergöttert Avatar von Colonel Maybourne
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    Soll das heißen, dass Osiris/Sarah jetzt tot ist, nachdem das Hatak von den Deutschen in die Luft gejagd wurde?
    Wäre schade, denn sie war immer einer meiner Lieblings Goa´Uld, wegen der besonderen Bindung zu Daniel.
    Wird aber langsam mal Zeit, dass die Tau´Ri Anubis noch kräftiger in den Hintern treten, bis er am Ende ist.
    Bis dann.
    Das Leben ist ein Schwanz und wir die Eier, die mitgeschleift werden.


    Meine aktuellen Fanfiction:


    TGE Combined Season 1 Fire of War:

    http://www.stargate-project.de/starg...ad.php?t=11836




  16. #35
    First Lieutenant Avatar von Lt. Com. Ambrose
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    Eine schöne Folge und Intressant von den Infos her,
    jetzt erfährt man auch wie Qetesh gelebt hat bevor sie aus Vala entfernt wurde.

    Das Jacob das jetzt erfährt mit Carter und Jack ist ja intressant, mal schauen wie das noch wird?
    Bin nur gespant was mit Coutard wird...

    Hoffe Doch das Sarah überlebt hat, sonst fehlt doch einer der intresantestet Goas.

    Freue mich wie immer auf die nächste Folge.
    "Wir kommen aus dem Nichts,
    wir werden zu Nichts,
    was haben wir zu verlieren?"

    "Nichts!"
    Monty Pyhton


    Stargate Modelle

  17. #36
    dumm geboren und nix dazugelernt:P Avatar von Santanico Pandemonium
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    War wieder gut, auch das Qetesh vorkam.
    Mal so ne allgemeine Frage: Wenn die WSD-Teams mit ihren Jeeps und Panzern auf nem fremden Planeten rumkurven, müssten die doch massig spuren hinterlassen, die natürlich typisch irdisch wären..... Sowas müsste SG1 oder ein anderes Team mal finden
    Andererseits würd ich gern mal was von den Aktivitäten der "Schatten" hören..... und ein Treffen mit den Amis... So, jetzt bist du wieder dran, General der RW
    WEIR: ... putting your life and other people's lives at risk. You destroyed three quarters of a solar system!
    McKAY: Well, five sixths. It's not an exact science.
    WEIR: Rodney, can you give your ego a rest for one second?

    Ein Jahr später:
    Spoiler 
    CARTER: About a year ago, your brother came across an abandoned alien experiment called Project Arcturus.
    CARTER: It was an attempt to generate zero point energy.
    JEANIE: That would be virtually limitless power. What happened?
    McKAY: A slight problem. It was the creation of exotic particles in the containment field.
    CARTER: He destroyed a solar system.
    JEANIE: Meredith! (She smacks his arm.)
    McKAY: It was uninhabited!

  18. #37
    Eure Dudeheit Avatar von General der RW
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    @ Colonel Maybourne:
    Nein, dass soll heißen, das eines der Hataks unter ihrer Kontrolle in die ewigen Jagdgründe eingegangen ist.
    Osiris wird noch ihre ein zwei Auftritte haben.
    Klar, das war echt mal nötig.
    Bis jetzt haben sie ja hauptsächlich Osiris getroffen, die hat ja beinahe keine Hataks mehr, die Arme

    @ Lt. Com. Ambrose:
    Sicher ist das Interresant
    Was Coutardt betrifft, der wird sich aufrappel und weiterkämpfen, wie er es zuvor schon getahn hatte.
    Zu Sara hab ich schon alles gesagt.

    @ Santanico Pandemonium:
    Sicher haben die die Spuren der Geländewägen und der Panzer schon gesehen, allerdings nur flüchtig und die denken sicher nicht, dass die Erde der einzige Ort ist wo mein eine Fahrbareb Untersatz hat.
    Erst wenn sie z.b. eine Fuchs, der die Typsche Form eines Erd-Transportpanzers hat sehen, werden die sich darüber richtig den Kopf zerbrechen, bzw. wenn da einer dabei ist der sich ein bischein mit den Zeichend er Westliche Militärs auskennt wissen sie bescheit, da die Panzer ja Typische Bundeswehr oder l'armée du France Zeichen tragen.

    Zu den Aktivitäten kommen noch ein zwei kleine Beiträge

  19. Danke sagten:


  20. #38
    Eure Dudeheit Avatar von General der RW
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    2.06 Zwei mal getötet hält besser



    Die Sonne brannte ohne Erbarmen auf Reinhardt.
    Er wischte sich den Schweiß von seiner Stirn.
    Seit er vor drei Wochen sein Abitur gemacht hatte, lag er fast nur noch im Freibad faul in der Sonne und drehte hin und wieder ein paar Runden im Schwimmbecken.

    Jonas Wolfgang Reinhardt, alias Oberst Wolfgang Reinhardts Klon hatte sich in sein neues Leben ganz gut eingelebt und gleich ein paar Monate nach seiner 'Erzeugung' sein Abitur gemacht.
    Es hatte zwar immer wieder ein paar kleine Probleme gegeben, zum Beispiel, dass er mit einigen Jugendbegriffen einfach nichts anfangen konnte und immer wieder bei seinem neuen Freundeskreis nachfragen musste was sie bedeuteten, was ihm schon einige Male ein Gelächter eingebracht hatte, doch im Großen und Ganzen wirkte er wie ein ziemlich normaler Halbstarker, der zwar manchmal etwa zu vernünftig war, aber nicht den Spielverderber spielte.

    Er hatte sich schon immer gut in eine Rolle einspielen können.
    Viel schwerer war es für ihn immer gewesen, sich diese Rolle wieder ab zu gewöhnen, wie als er vor etwa 20 Jahren einen 80 Jahre alten Mann für sechs Wochen spielen musste.

    Er hatte innerhalb von Minuten seine Rolle perfekt eingespielt, doch als er danach wieder in seinen normalen Alltag überging hatte er beinahe eine Woche lang jeden Morgen im Bad seine Zahnprothese gesucht und jedes Mal als er aus dem Haus ging, seinen Rückstock gesucht, bis er gemerkt hatte das er wieder ein 25 Jahre alter WSD Agent war.

    „Wie wäre es mit einer Runde Eis?“, fragte ihn Monika.
    Sie war die ältere Schwester von Steffi, mit der er Abitur gemacht hatte und die er zu seinen drei Freunden zählte, die er in seinem neuen Leben hatte.

    Moni und er hatten eine sehr merkwürdige Beziehung.
    Die 22 Jahre junge Physik-Studentin hatte sich in ihn verguckt und wollte anscheinend nur noch ihn. Er mochte sie, doch der Gedanke an den Altersunterschied schreckte ihn ab, ja er fand ihn sogar pervers.
    Mittlerweile ging sogar das Gerücht um, dass er schwul sei, da er mit Moni eine sehr offensichtlich rein freundschaftliche Beziehung führte.
    Ein richtiges Paradoxon, in seinen Papieren stand, dass er 19 sei, sein Körper war etwa auf dem Stand eines 16 bis 17 Jährigen und sein Kopf war 45 Jahre alt.

    Er verbrachte fast seine ganze Zeit mit seinen drei Freunden, Steffi , Mathias, mit welchen er ebenfalls Abitur gemacht hatte, und Moni.

    „Klar, ich komm mit. Welches Eis wollt ihr?“, fragte er an Steffi und Matze gewannt, die sich aus ihrer innigen Umarmung lösten um ihr Eis zu bestellen.
    Er nahm seine Brieftasche und ging mit Moni in Richtung Kiosk.

    Als sie sich anstellten, bemerkte Jonas am hinteren Zaun des Schwimmbades eine Lichtreflexion, die der eines Zielfernrohrs ähnelte.
    Wie automatisiert ging er unauffällig hinter der Schlange in Deckung und nahm Moni unauffällig mit, dann hielt er im Sichtschatten der anstehenden Badbesucher nach der Quelle der Reflexion Ausschau.
    Er erblickte einen schwarzen Van am hinteren Zaun stehen, in dem mindestens zwei Männer saßen, die sie mit einem Feldstecher beobachteten.

    Jonas suchte nach irgendwelchen Erkennungsmerkmalen und fand auch eines.
    „Das kann nicht sein.“, für einen kurzen Augenblick stieg Panik in ihm auf, doch dann besann er sich auf seine Ausbildung: „Wie kann Reagan hier sein!“, war sein erster klarere Gedanke.

    Er war so in seine Gedanken versunken, dass er nicht mitbekam, wie Moni die vier Eistüten kaufte und ihm zwei in die Hand drückte, die er beinahe fallen gelassen hätte.
    „Erde an Jonas.“, sagte Moni zu ihm: „Was geht dir durch den Kopf?“
    „Ach, nichts.“
    Sie gingen zu ihrem Platz zurück, als Jonas plötzlich schwarz vor Augen wurde.


    Pentagon, Washington DC., USA


    Johnson stürmte aus dem Besprechungsraum.
    Sie hatte gerade einen Videoanruf von Reagan mit ihrem Abteilungsleiter mitbekommen, in dem er Ausrüstung und einen Helikopter bestellt hatte.
    Sie hatte seit Monaten daran geglaubt, dass dieser Psychopath tot sei.
    Ihr Vorgesetzter schien nicht überrascht gewesen zu sein, Reagan zu sehen.
    „Reagen dieser Hundesohn, nur weil er der Großneffe eines Präsidenten ist, wird ihm das verdammte Hinterteil von allen geküsst.“, dachte sie verärgert.

    Sie eilte in ihr Büro, holte einige Dokumente, kopierte einige Dateien auf ihren Laptop und verließ das Pentagon.

    Sie fuhr so schnell wie sie konnte nach Hause.
    Dort richtete sie eine sichere Verbindung ein und wählte die Nummer.
    „Siegl.“
    „Hi Patrick. Wie geht es dir.“
    „Hi Erin, hab' ja schon Jahre nichts mehr von dir gehört. Mir geht's gut.“
    „Bei meinem letzten Aufenthalt bei dir hattest du doch Geschäftliche Probleme mit einem aus meiner Branche, oder?“
    „Du meinst den Spanier?“
    „Nein, ich meine den vor drei Monaten.“
    „Vor drei Monaten? Das letzte Mal als wir uns in Deutschland getroffen haben, hatte Clinton die Wahl zum Präsidenten gewonnen.“

    „Lass die Spielchen. Ich weiß, dass du einer der SWATs warst, die mich vor drei Monaten festgenommen haben. Der, wegen dem ihr mir ein paar Fragen gestellt habt, ist nicht tot.
    Er hat vor einer Stunde Equipment bestellt, mit dem man einen kleinen Krieg führen kann und seine Lieferadresse war die BRD!“

    Schweigen.

    „HALLO Patrick, noch da oder bist du ohnmächtig?“
    „Ich schicke jemanden der dich abholt. Packe für etwa eine Woche, ach ja, du kannst bei mir schlafen.“
    „Aber ich habe doch.....“, weiter kam sich nicht, denn er hatte schon aufgelegt.

    Keine zehn Minuten später läutete es an der Tür.
    Erin sah einen jungen Mann in Anzug vor der Tür stehen, als sie öffnete.
    Er nahm ihr den Koffer ab, geleitete sie zu dem schwarzen SUV und sie stieg mit ihm hinten ein.
    Er reichte ihr eine Kapsel und ein Glas Wasser und sagte in einem höflichen aber doch etwas militärischen Ton: „Nehmen sie das bitte, es wird ihnen nichts geschehen.“

    Sie nahm die Kapsel und spülte sie hinunter. Ihr wurde schläfrig und sie kippte weg.


    Als sie wieder zu sich kam, befand sie sich in einem Hotelzimmer.
    „Jetzt können wir ungestört reden.“, schallte eine Stimme aus der Ecke.
    Erin drehte sich so schnell sie konnte um und stutzte: „Patrick!“



    Jonas wachte in dem hinteren Teil eines Transporters auf, der anscheinend eine kurvige Landstraße entlang fuhr.
    Sein erster Gedanke war, wie es seinen Freunden ging und wo diese waren, dann was überhaupt los war.
    Dann begann er nach einer Fluchtmöglichkeit zu suchen - erfolglos.
    Nach einer halben Stunde hielt er plötzlich etwas scharf bremsend an.
    „Kieskutscher.“, dachte sich Jonas nur, der bei dem Bremsmanöver etwas durchgeschüttelt wurde.

    Die Fahrer- und Beifahrertür wurde zugeschlagen, dann hörte er eine gedämpfte Unterhaltung. Anscheinend regten sich die beiden Fahrer über irgendetwas auf, was dort draußen vor sich ging.
    Dann hörte er wie etwas dumpf zu Boden schlug.

    Es bewegten sich Schritte in Richtung der Stelle an der er die Tür des Transporters vermutete.
    Vorsichtig und leise lehnte er sich seitlich an die Tür, bis eine gedämpfte Stimme rief: „Du da drinnen, geh von der Tür weg.“
    Er tat wie geheißen, als auch schon das Schloss, verursacht durch eine Magnesiumladung, zu Schmelzen begann.

    Die Schiebetür wurde geöffnet und das Tageslicht blendete ihn.
    „Wer seid ihr?“, fragte Jonas, seinen Arm schützend über seine Augen haltend.
    „Das tut nichts zur Sache. Der Wagen hat einen Satellit gestützten Alarm, wir müssen hier weg.“
    Jonas stieg aus dem Transporter und sah sich um.
    Vor ihm standen vier Gestalten mit Sturmmasken und Tasern.

    Er merkte an ihrer Haltung und ihrem Verhalten sofort, dass keiner von ihnen eine richtige militärische Ausbildung hatte, wahrscheinlich keiner älter als 25 war und sie sehr unerfahren in dieser Art von Operation waren.

    Einer von ihnen wies auf ein Auto, dass nicht weit entfernt stand und sagte: „Deine Freundin ist in dem anderen Transporter, den wir leider verloren haben.
    Nimm das Auto, mehr können wir für dich nicht tun.“, und warf ihm sein Handy zu.

    Etwas irritiert ging er auf den VW Golf zu, der quer über die Straße geparkt war und den diese Typen anscheinend als Straßensperre verwendet hatten, stieg ein und wählte schon während des Startens des Motors die Nummer seines DNS Spenders.
    „Reinhardt.“, meldete sich die Person am anderen Ende der Leitung.
    „Wolfgang, ich bin es dein 'Neffe'. Es gibt Ärger. Reagan ist zurück!“


    Hotelzimmer, Frankfurter Flughafen


    „Habe verstanden.“, Patrick legte auf.
    Vor ein paar Minuten hatte ihn Oberst Reinhardt angerufen und ihm von der Entführung seines Klons und einem seiner Freunde, aus dessen neuen Leben erzählt.
    „Also,“, sagte er an Erin gewannt: „Wir wissen jetzt was er mit dem ganzen Equiement vor hatte.
    Er hat den Neffen des Offiziers und dessen Freundin gefangen genommen, der die Operation gegen ihn geleitet hat.
    Sein Neffe konnte sich befreien, aber seine Freundin ist immer noch in seiner Gewalt.“

    „Wie ist er an die Information gekommen, wer den Einsatz geleitet hat, das habe selbst ich mit meinen besten Kontakten nicht geschafft und was will Reagan mit den Kindern?“
    „Wir vermuten schon seit langem, dass es euch gelungen ist einen Spion in eine etwas niedrige, aber bedeutende Position einzuschleusen.

    Und was das andere betrifft, er ist ein sehr rachsüchtiger Psychopath.
    Das letzte Mal als ein übereifriger Polizist bewirkt hat, dass er des Landes verwiesen und sein Diplomatenstatus aberkannt wurde, weil er ihn des Mordes in zehn Fällen überführt hatte, hat er ihn und seine Familie gefangen genommen und die Frau, den elf Jährigen Sohn und die drei Jährige Tochter vor seinen Augen getötet.“

    Erin blieb die Luft weg.
    Mit sehr leiser Stimme sagte sie: „Und so ein Monster lässt Washington an höchst geheime Informationen herankommen?“
    „Du würdest dich wundern, was die alles durchgehen lassen. Du erinnerst dich an den Senator, der vor einem Jahr von einem Irren auf offener Straße ermordet wurde?“
    „Du meinst den Irren, der gemeint hat, er habe die Welt von einem Teufel befreit?“
    „Jep genau den. Der Mann war Polizist.“
    „Was?“
    „Der Senator hatte seinen acht Jahre alten Jungen entführt, missbraucht und getötet.
    Nun, der besagte Senator saß im CIA Kontrollrat und seine Freunde von der CIA haben ihm einen kleinen Gefallen getan und alles verschleiert.

    Der Mann hat nicht locker gelassen und nachgeforscht. Den Rest kannst du dir denken.“


    Nordsee, 150 km nordwestlich von Helgoland, Deutsche Hoheitsgewässer


    Nichts war nach Plan gelaufen, bis auf diese eine Entführung.
    Reagen war sauer, verdammt sauer. Er hatte nur ein vorlautes Mädchen, das fast gar nichts mit seinem eigentlichen Opfer zu tun hatte und den 2IC seines Opfers.
    Nun dann musste er mit seiner Rache warten. Er musste sich erst einmal zurückziehen bis sich alles wieder beruhigt hatte und wenigstens der Major würde ihm noch gute Dienste leisten.

    Der Sea Hawk glitt durch die Nacht in Richtung des offenen Meers.
    Aus dem Nichts tauchten hinter ihm zwei weitere Helikopter auf.
    „Drehen sie um - wenn nicht, werden wir das Feuer eröffnen.“, schallte es durch die Nacht.

    „Die können uns nicht abschießen, wir sind amerikanische Staatsbürger?!?!“, sagte einer der jüngeren NID Agenten panisch.
    „Die werden uns nicht abschießen, wir haben ihre Leute an Bord.“, erwiderte Reagan mit einem diabolischem Grinsen: „Schützen, holt sie vom Himmel.“

    Die beiden Gatlings des Sea Hawks heulten auf.
    Einer der beiden Helikopter ging sofort in Flammen auf, die Triebwerke des zweiten gaben einen lauten Knall von sich und stürzten, eine riesige schwarze Wolke hinter sich herziehend, in die See.

    Der Kopilot wollte gerade einen Funkspruch absetzten um eine SAR-Einheit für die Abgestürzten zu rufen, als Reagan den Stecker seines Mikrophons zog.
    „Keiner redet über das was gerade vorgefallen ist. Sollte doch jemand reden, werde ich dafür sorgen, dass ihr es bis an euer Lebensende bereut.“, befahl er in einem sehr furchterregenden Ton.

    „Ich habe verstanden, stecken sie jetzt bitte das Mikrophon wieder ein, ich muss mit der Washington kommunizieren können um zu landen.“

    Ein paar Kilometer entfernt


    „Wir haben nur eine Chance die beiden wieder zu bekommen und die beste Möglichkeit ist auf dem Flugdeck, wenn sie sie aus dem Helikopter unter Deck bringen.“, sagte Herzog zu der kleinen Kommandoeinheit, die in aller Schnelle zusammen gestellt wurde.
    Der getarnte Pelikan hielt exakt seine Position über der USS Washington und wartete auf die Ankunft des Helikopters.

    „Fünf Minuten bis zur Landung des ZO, bereit machen zum Absetzen.“, gab der Pilot durch.
    Der Pelikan flog auf eine freie Fläche auf dem Flugdeck und setzte das Einsatzteam ab, dann flog er in Richtung der Brücke und wartet bis der Helikopter gelandet war.

    Svensohn warf aus der Hecköffnung eine Goa'uldbetäubungsgranate, wartete bis sie hochgegangen war und sprang dann auf den Balkon der Brücke.
    Schnell und leise ging er auf die Brücke, sammelte die Granatreste ein und begab sich leise und unauffällig Richtung Flugdeck.

    Derweil verhielten sich Reinhardt, Herzog, Coutardt, Weber und Jonas wie ein Trupp Marines, die zur Übernahme der Gefangenen eilten.
    Sie hatten zum Glück vorher die richtigen Uniformen angezogen.

    Reagan kam ihnen mit einer kleinen Gruppe im Schlepptau entgegen.
    „Ich habe ein kleines Geschenk für sie von einem Freund.“, sagte Reinhardt, zog seine USP und schoss ihm direkt zwischen die Augen.
    Er fiel wie ein nasser Sack auf dem Flugdeck um.
    Bevor die anderen überhaupt realisiert hatten was los war, hatten sich die restlichen Begleiter von Reinhardt schon um sie gekümmert.

    Sie wurden betäubt. Die Helikopterbesatzung legten sie in ihre Maschine, die NID Agenten nahmen sie mit.

    „Das hat ja lange genug gedauert.“, meinte Major Rehr, während Moni nur geschockt dastand.
    Jonas ging zu ihr und nahm sie in die Arme: „Es wird alles gut. Ich bin hier.“, worauf sie den Kopf in seine Richtung drehte.
    Reinhardt schnitt die Kabelbinder an Judiths Händen durch. Jonas hingegen nahm Moni, die ihn einfach nur noch anstarrte und trug sie in den Pelikan.
    Geändert von General der RW (18.02.2009 um 10:03 Uhr)

  21. Danke sagten:


  22. #39
    dumm geboren und nix dazugelernt:P Avatar von Santanico Pandemonium
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    Gefiel mir wieder, vor allem der Einsatz mit dem Pelikan auf der USS Washington. Die Amis sind immer noch unwissent was das deutsche Sternentor angeht? Kann man sich kaum vorstellen
    WEIR: ... putting your life and other people's lives at risk. You destroyed three quarters of a solar system!
    McKAY: Well, five sixths. It's not an exact science.
    WEIR: Rodney, can you give your ego a rest for one second?

    Ein Jahr später:
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    CARTER: About a year ago, your brother came across an abandoned alien experiment called Project Arcturus.
    CARTER: It was an attempt to generate zero point energy.
    JEANIE: That would be virtually limitless power. What happened?
    McKAY: A slight problem. It was the creation of exotic particles in the containment field.
    CARTER: He destroyed a solar system.
    JEANIE: Meredith! (She smacks his arm.)
    McKAY: It was uninhabited!

  23. #40
    Gehasst, Verdammt, Vergöttert Avatar von Colonel Maybourne
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    Na, die kleine wird sich sicher fragen, was das ganze sollte, wenn sie von der Aktion wieder sicher zu Hause angekommen ist...
    Und der NID ist sicher erneut sauer, dass es daneben gagangen ist, vor allem, schon wieder gegen die Deutschen.
    Dürfte ja noch das eine oder andere Gefecht geben.
    Bis dann.
    Das Leben ist ein Schwanz und wir die Eier, die mitgeschleift werden.


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