Ergebnis 1 bis 3 von 3

Thema: Star Trek Fan Fic...

  1. #1
    Master Sergeant
    Registriert seit
    23.08.2004
    Beiträge
    39

    Standard

    Hi Leute
    Ich hab gestern mein PC mal ein bisschen aufgeräumt und hab ein ca. 2 Jahre altes Script gefunden das ich mal aus langerweile geschrieben hab. Da dacht ich mir kanst ja mal die Leute im Forum fragen was sie davon halten.

    Also viel spaß beim lesen
    PS: Bitte nich zu sehr auf schreibfehler achten, weis es sind viele

    Star Trek 11: Die Rückkehr der Kessok


    Sternzeit: 94564,3. Die USS VOYAGER ein Raumschiff der Intrepid Klasse ist auf einer Erkundungsmission an der neuen romulanischen Grenze. Sie erkundet die Situation an der Grenze, immerhin ist die Föderation von dem Krieg mit dem Dominion und den Kampf mit den Borg sehr stark geschwächt worden und hat kaum noch Ressourcen, geschweige den Schiffe, um sich gegen die Romulaner zu währen. Dies jedoch könnten die Romulaner ausnutzen um die Erde zu überrennen. Deshalb wurde die erst kürzlich fertig gestellte USS VOYAGER los geschickt um im Notfall schnell handeln zu können.

    Die VOYAGER ist das zur Zeit modernste Raumschiff der Flotte(da die USS ENTERPRISE vor ca. einem Monat zerstört wurde als sie versuchte das eh schon instabile Wurmloch mit einer Gravitonbombe zu versiegeln.) Sie verfügt über ein Arsenal von über 400 Photonen- , Quanten- u. Tri-kobalttorpedos. Außerdem hat sie 12 Typ x Phaserphalancen und sie besitzt ein regeneratives Schildsystem. Sie ist somit die beste Plattform um die Romulaner im Notfall aufhalten zu können

    Eines morgens empfängt die VOYAGER ein Notsignal von einem Planeten der sich in der Romulanisachen-Neutrallen-Zone befindet. Der Capitan beschließt diesem Notsignal nach zu gehen, obwohl er damit 3 Gesetze des Vertrages zwischen den Romulanern und der Föderation verletzt. Doch er kann es nicht lassen, den immerhin wird dieses Notsignal auf einem Sternenflotten Notkanal gesendet der nur Föderationsschiffen bekannt ist.

    Die VOYAGER macht sich auf den Weg doch als sie an dem Planeten ankamen befindet sich in der Umlaufbahn des L-Klasse Planeten kein Schiff. Der Capitan beschließt, sich mit seinem Steuermann herunter zu Beamen um herauszufinden was hier los war. Als sie sich auf den Planeten gebaemt sind scanten sie die Umgebung und stellen fest das sie in einen hinterhalt geraten sind. Die Kessok, eine Rasse von unglaublicher Brutalität, die ihre Heimat im Wurmloch hatten, bis es zerstört worden ist, haben eine Kommunikationsstation, die ein gefälschtes Notsignal sendet, hier versteckt um die VOYAGER hier her zu locken. Doch aus welchem Grund sollten sie das tun? Da kommt dem Steuermann eine Idee: Rache! Rache an der Föderation, die dafür sorgte das, dass Wurmloch implodierte und somit min. 34 Mrd. Kessok das Leben und die Heimat nahm.

    Als der Capitan die VOYAGER rufen will, gibt es keine Antwort. Somit währen sie auf diesem Planeten gestrandet, wenn der Steuermann nicht zufällig den Prototypen eines Notfalltransporters dabei hätte. Somit können sie sich auf ihr Schiff zurück Beamen. Ein Problem wäre gelöst, doch ein zweites taucht gleich auf. Die Crew ist weg. Alle weg, bis auf ein paar Leichen und einem sehr Großen Hüllenbruch auf Deck 15. Das bedeutet das die Kessok sich durch die Hülle des Schiffes geschnitten, die Hälfte der Crew getötet und den rästlichen teil mitgenommen haben.

    Um heraus zu finden was genau passiert ist fliegt die VOYAGER mit ihrer nur noch 2 Mann(statt 153) starken Crew zum letzten noch bekannten Außenposten, den die Kessok zum ende des Dominionkrieges errichtet haben um sich eine Position im Alpha-Quadranten zu sichern falls etwas mit dem Wurmloch geschehen würde.

    Auf dem Flug zu dem Außenposten führen der Capitan und der Steuermann ein Gespräch wie es weiter geht wenn sie die Welt der Kessok erreichen würden, denn immerhin können sie keine Hilfe von Seiten der Föderation hoffen. Da ¾ der Flotte total vernichtet worden ist und der Rest ist entweder Kampfunfähig, zu Medizinischenschiffen umgerüstet worden um die letzten Außenposten der Föderation mit Gütern und Medizinischer Ausrüstung zu versorgen oder die großen Kriegsschiffe die uns noch geblieben sind, insgesamt 12. Davon 4 Galaxy, 2 Sovereign und 6 Exselsior, sind zur Verteidigung der Erde abkommandiert worden.

    Die einzigen Schiffe die uns schnell genug erreichen könnten, sind die Kreuzer der Klingonen die an der grenze zwischen ihrem und dem Romulanischen Imperium ihre runden ziehen. Doch man kann nicht auf deren Hilfe hoffen da sie sich nach Kriegsende von uns Abgewendet haben da die Sternenflotte, zumindest das was davon übrig geblieben ist, nicht „ kalt genug“ vorging und auch die letzten der Kessok Kolonien und Sternbasen der Kessok vernichtete. Allerdings gab es keinen Grund für diese Aktionen, denn die meisten Stationen war verlassen und Unbrauchbar gemacht worden und was die Kolonien angeht, so war es laut des Oberkommandos der Föderation nicht nötig noch mehr Blut zu vergießen. Außerdem sind diese Kolonien so knapp an Ressourcen das sie kaum in der Lage gewesen währen eine Streitmacht auf zu bauen. Doch der Klingonische-Hohe- Rat sah das anders und vernichtete alle Stationen und Kolonien, na ja bis auf eine. Dieses Verhalten konnten die wenigen Planeten die noch zur Föderation gehörten nicht tolerieren und legten beim Föderationsrat Protest ein, dem wiederum blieb nichts anderes als den Friedensvertrag mit den Klingonen zu beenden der über Generationen aufgebaut worden war.

    Heute knapp 11 Monate nach dem Krieg sind weder die Klingonen noch die Föderation der Meinung sie müssten die friedlichen Verbindungen wieder aufnehmen, obwohl es beiden Seiten erhebliche Probleme ersparen würde.

    Als die VOYAGER endlich an der letzten Kolonie der Kessok ankam versuchten sie die Kolonie zu rufen. Doch sie können keine Verbindung herstellen. Dafür werden sie 2 Minuten später mit dem größten ihrer Probleme konfrontiert.

    Ein gigantisches Schlachtschiff, einer bis jetzt noch nicht bekannten Klasse, enttarnte sich vor der VOYAGER. Seine länge beträgt ca. 1,5 km und es ist mit 45 Disruptorkanonen ausgestattet sowie mit 15 Plasmatorpedorohren. Damit steht die VOYAGER und ihrer Crew vor dem mächtigsten Raumschiff das jemals in der Nachkriegszeit exsestierte.

    Als der Capitan das Schiff ruft gibt es zunächst keine Antwort. Doch wenige Sekunden nach dem Rufversuch Antworten die Kessok um zu signaliesieren das ,dass Ende der Föderation gekommen sei und das es keinen Ausweg mehr gebe. Plötzlich eröffnet das Schiff das Feuer auf die VOYAGER und sie kann sich nicht gerade gut vor so einem mächtigem Schiff schützen. Dem Capitan bleibt keine weitere Möglichkeit die VOYAGER auf Warp zu bringen um der Sternenflotte zu berichten was die Kessok vor haben. Doch kurz bevor sie auf Warp gehen können, wird eine ungewöhnliche Energiesignatur von dem Schiff abgestrahlt. Der Steuermann findet heraus das die Strahlung temporärer Natuhr ist. Im Klartext heißt das, dass die Spezialwaffe des Kessokschiffes einfach ein paar Raumschiffe oder einen ganzen Planeten einfach aus der Geschichte ausradieren kann. Als die Kessok ihre Waffe abfeuern, gelingt es der Voyager gerade noch einen temporalen Schild zu erdichten die sie vor dem Strahl schützt. Doch der Schild wird immer schwächer und so müssen die beiden was unternehmen.

    Dem Capitan fällt ein Gesetz ein, das er in den Warpfeldtheorien eines Professors an der Sternenflotten Akademie gelernt hatte. Das besagte das Schiffe einer enormen Größe nicht über Warp 6 fliegen könnten.

    Er riskiert den Versuch, während des Beschusses das Schiff zu wenden und auf Warp 9 zu bringen bevor die Schilde versagen. Dieser Versuch ist das riskanteste Manöver das je durchgeführt worden ist, da das Schiff im allerschlimmsten Fall die Schilde sofort verlieren könnte, das Schiff die strukturelle Integrität verlieren könnte und dann implodieren würde bevor der Strahl sie aus der Geschichte pusten würde. Doch wie durch ein wunder schafft er es irgendwie und beschleunigt das Schiff auf Warp 9. Doch ohne Vorwahrung fällt das Strukturelle Integritätsfeld zusammen und die äußere Hülle des Schiffes wird regelrecht zerfetzt. In Folge dessen fällt die Steuerung und die gesamte Energie aus. Das Schiff fällt unter Warp und auch noch in das schlechteste Gebiet das sich die VOYAGER in dieser Situation vorstellen kann. Sie fällt in den Negara Sektor. Durch die besonderen Eigenschaften der Sonne des Systems kann die Crew der VOYAGER kein Notsignal oder sonstige Signale senden oder empfangen.

    4 Stunden lang liefen keine Computer auf der VOYAGER und das einzige das sie hatten war die Notbeleuchtung und die Hilfsenergie. Doch dann gelingt es dem Capitan die Steuersysteme zu reaktivieren und kurze Zeit später stellt er die Hauptenergie wieder her.

    Doch die VOYAGER hat schwere Schäden von dem Gefecht mit dem Kessok schiff davon getragen. Sie ist kaum noch in der Lage ein Zweites Gefecht mit dem Schiff zu überstehen bzw. auch zu gewinnen. Aber zum glück gab es in diesem System in dem sie waren mehrere Warpfähige Zivilisationen. Der Capitan beschließt diese Rassen aufzusuchen und wenn möglich einen Verbündeten zu finden und tatsächlich, sie finden zwei Rassen die die VOYAGER unterstützen. Nun sind 5 Schiffe bereit dem Feind entgegen zu treten
    Dann ist es soweit. Das Schlachtschiff hat die Route der VOYAGER zurückverfolgt und tritt nun der kleinen Flotte entgegen die sich um die VOYAGER gebildet hat. Die Schlacht beginnt und das Kessokschiff zerstört zu erst mal 2 Schiff mit seiner Superwaffe. Dann will es erneut die VOYAGER mit dem temporalen Strahl atakieren, doch plötzlich schalltet sich der Strahl ab. Was ist passiert? Einige der überlebenden der Voyagercrew hat es geschafft den Temporalenkern des Schiffes abzuschalten und somit den Vorteil des Schlachtschiffes zu nichte gemacht. Jetzt hat die Flotte doch noch die Chance das Schiff nicht zu zerstören aber es außer Gefecht zu setzen so das Hilfe gerufen werden kann. Doch zu früh gefreut, denn sie haben die nicht mal schwachen Normalgeschütze vergessen die der Flotte immer noch ganz schön zusetzet. Der Capitan befiehlt in Formation anzugreifen. Ein großer Fehler, den das eskortierende, Schiff das der VOYAGER Deckung geben soll, wird schwer unter Beschuss genommen und dann wird der Antrieb dieses Schiffes getroffen und es Rammt die VOYAGER.
    Die VOYAGER ist jetzt definitiv nicht mehr zu retten. Kein Warpantrieb mehr, nur noch 2 Torpedos, keine Schilde und Phaser mehr, 80% des Schiffes zerstört.

    Der Capitan sieht nur noch eine Möglichkeit: Das Schiff frontal gegen die Reaktorsektion zu fliegen um so einen Temporaleneingriff in der Zeit vorzunehmen der stark genug ist um alles bis zum bau des Schiffes wieder Rückgängig zu machen. Da der Steuermann getötet wurde, als eine Disruptorsalwe die Brücke traf und ein loch in die Front der Brücke riss. Dort wo der Bildschirm war nun ein großes Loch. Da nahm der Capitan alle seine verbleibende Kraft zusammen, setzte sich an das Steuer und leitet die letzte verbleibende Energie aus allen Systemen zum Antrieb. Dann setzte er sich zurück in seien Capitansstuhl und sieht sich ein letztes mal auf seiner Brücke um die er erst seit ca. ½ Monat kannte. Dann schloss er die Augen und wartete auf den Aufprall. Die VOYAGER der letzte Stolz der Sternenflotte rast mit vollem Impuls auf das Schiff zu.
    Dann erfolgt der Aufprall bei dem die sehr schwer beschädigte VOYAGER, die unter normalen Umständen den Aufprall mit Sicherheit überstanden hätte, zerfetzt wird und eine große Explosion erfolgt. Die letzte wirkliche Chance um das Schlachtschiff zu vernichten exsistierte jetzt nur noch in Form von Trümmern.
    Doch dann passiert es, das Schlachtschiff explodiert, in Folge des Zusammenbruches des temporalen Kerns der durch den Aufprall der VOYAGER ausgelöst wurde. Die darauf folgende Druckwelle die aus temporalen Partikeln besteht ändert das Raum-Zeit-Kontinuum.
    Plötzlich befinden wir uns in einer ganz anderen Zeitebene. Die Föderation ist wieder so mächtig wie früher, das Dominion ist besiegt und befindet sich wieder im Gamma-Quadranten, die klingonische Alliance mit der Föderation ist besser als je zuvor und das Wurmloch existiert noch. Somit auch die Heimatwelt der Kessok.
    Der Capitan der VOYAGER kommt auf die Brücke und erkundet sich nach den Forschungsergebnissen den Scans der Kartagosonne betreffent als sie eine Transmission empfangen die die gleiche Signatur wie die VOYAGER hat. Es herrscht Ratlosigkeit auf der Brücke u. der Capitan befielt dem Steuermann Die Nachricht abzuspielen. Und wer war dort auf dem Bildschirm zu sehen? Na?
    Der Capitan aus der anderen Zeit. Er sagte das wenn der jetzige Capitan diese Nachricht bekommen würde, sein Plan geklappt hätte und dann erzählt er eine kurze Zusammenfassung der Gescheennisee in seiner Zeit. Dann verabschiedet er sich und die Nachricht endet.
    Der Steuermann ist Ratlos und sieht den Capitan ratlos an. Doch der Bleibt gelassen, wenn auch etwas verwundert und sagt es gibt dinge im Universum die die Meschen nie verstehen werden und das das was der andere Capitan getan hat mit Sicherheit seine Gründe hatte den immerhin war der er.
    Dann gibt der Capitan den Befehl mit Warp zum nächsten Einsatz zu fliegen die er kurz nach der Nachricht des Anderen Capitans, durch seinen Steuermann, bekommen hat.

    Nun fliegt die VOYAGER Richtung Heimat mit Warp 6.



    ENDE


    Geschrieben und Entwickelt von:

    MPH- Production

  2. #2
    Mama Avatar von Silare
    Registriert seit
    18.09.2004
    Ort
    Remagen
    Beiträge
    276

    Standard

    By Surak...na ob Janeway so gehandelt hätte...mag ich zu bezweifeln....

    LL&P


    Meneh sakhet ur-seveh..

  3. #3
    Gatejunge
    Gast

    Standard

    Super danke, fuer dieses grandiose Script!

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •