In "TDV" waren sie jeweils nur kurz im Paralleluniversum (war ja nur ein paar Stunden bzw. Minuten bis der Antrieb wieder funktioniert hat), das war zuwenig Zeit um ein Kaskadenversagen auszulösen.
Und bei "DdR" waren die Universen dauerhaft miteinander verbunden (das trennen der Brücke hat ja nix gebracht) und daher gehe ich davon aus das das Versagen daher nicht eintretten konnte.
Das entropische Kaskadenversagen tritt nicht weiter auf, da es eine Nebenwirkung des Quantumspiegels ist. Da außer in "Die Invasion" und "Lebenslinien" der Quantumspiegel nicht mehr aufgetaucht ist, war auch das Kaskadenversagen nicht mehr zu sehen. (In "Die Invasion" war Daniel nicht davon betroffen, weil sein alternatives Gegenstück bereits tod war.)
Hinter der Kamera war das Kaskadenversagen wahrscheinlich nichts weiter als ein dramaturgischer Kniff, der dem Plot von "Lebenslinien" eine Art Deadline geben sollte. Ohne gab es keinen Grund, warum die alternative Carter und der alternative Kowalsky nicht einfach bleiben sollten.
Damals konnten die Autoren ja nicht wissen, dass sie diese Idee mal in Erklärungsnot bringen wird.^^
Geändert von Drace (28.10.2008 um 19:12 Uhr)
@Drave,
ubs stimmt, sie sagen "es könnte eine Nebenwirkung des Quantumspiegels sein"
in Lebenslinien trat das ziemlich schnell auf ^^'In "TDV" waren sie jeweils nur kurz im Paralleluniversum (war ja nur ein paar Stunden bzw. Minuten bis der Antrieb wieder funktioniert hat), das war zuwenig Zeit um ein Kaskadenversagen auszulösen.
und sie waren ziemlich lange in der Realität, in der Atlantis angegriffen wird ( 2x )
hmmm ^^Und bei "DdR" waren die Universen dauerhaft miteinander verbunden (das trennen der Brücke hat ja nix gebracht) und daher gehe ich davon aus das das Versagen daher nicht eintretten konnte.
Geändert von skilla (28.10.2008 um 20:08 Uhr)