Col. Carter: besonders das John endlich mal jemand sein herz ausgeschüttet hatt das tat garantiert gut.
Das glaube ich auch. Seitdem er die magische Welt vor fast zwanzig Jahren verlassen hatte, konnte er mit niemanden reden.
und das rodney die tatsache so einfach akzeptiert hätte ich nicht gedacht.
Er hat es akzeptiert, weil er sich an die Verwandlung erinnern konnte, er wußte was mit ihm passiert war, deswegen konnte er es akzeptieren. Und in der Pegasusgalaxie hat er gelernt, unmögliches hinzunehmen. So hat sich Sheppard ja auch schon verwandelt...
Jolinar: (weil ich von John so ein Benehmen eben nicht erwarten würde, egal, wie sehr in dem Moment sein Herz auf der Zunge trägt).
Nicht nur du... als ich die Szene schrieb, dachte ich auch mehr an Harry und wie er mit Molly gesprochen hat. Nicht dass Teyla und Molly große Ähnlichkeit haben, aber irgendwie würden sie sich in so einem Moment sehr ähnlich verhalten haben.
ich bin gespannt, was John und Rodney auf der Erde in der magischen Welt erwartet - denn das sie gehen, steht für mich irgendwie außer Frage
Du greifst vor... so weit sind wir noch nicht
Valdan: Aber sie hat da so etwas vertrauenserweckendes, ich kann es nicht anders bezeichnen, das würde wahrscheinlich jeden irgendwann zum Reden bringen.
Zudem kommt sie nicht von der Erde und hat keine Vorurteile - im Gegenteil sie ist sehr aufgeschlossen. Von allen, wäre sie auch meine Wahl gewesen...
sondern sein Problem eher in der Möglichkeit besteht, zum Mörder zu werden....
Er hat gesehen, wie John sich verändert hat - so ist er gewissermaßen abgehärtet. Er ist ein Forscher, will die Welt verändern und dann zu wissen, dass durch seine Schuld andere starben - Als Grodin starb hat er sich doch schon große Vorwürfe gemacht, obwohl er nicht schuld war.
Lorien: Rodneys Verzweiflung war beim Lesen wirklich toll zu spüren. Genauso wie Johns Versuche, ihn mit ein wenig Humor abzulenken und zu beruhigen.
Das ist gut. John hat ja den Vorteil, das er viel mehr über die Krankheit weis als Rodney. Trotzdem ist es auch für ihn schwer.
Ja, genau! Und alle haben ihn deswegen für einen Hypochonder gehalten, aber er hatte irgendwie schon recht. *gg* Es konnte ja keiner ahnen, dass es ausgerechnet ein Werwolf-Virus ist.
Eben, das ist die Ironie, die nur Rodney erkennt.
*mit offenem Mund und einem tief aus dem Bauch kommenden Kichern vom Stuhl kipp* Das war genial - und so Rodney! *Tränen aus den Augen wisch*
*kicher* schön, dass es dir gefallen hat. Ich habe immer Probleme, wenn andere Autoren Rodney in solchen Momenten 'verweichlichen' und er sich verkriecht, verstummt und nur noch ein Schatten seiner selbst ist. Das ist nicht mein Rodney. Meiner jammert und nörgelt aber gibt nie, nimmer, nich auf
Maxi: naja wenn ichs mir so recht überlege is es besser als zu einem Wraith zu werden [wie es Shep fast mal geworden wär]
Eben. Und weil er genau das miterlebt hat, kann er auch glauben, dass er ein Werwolf war. Und besser als Sheppards Verwandlung ist es bestimmt.
Es freut mich sehr, dass dir das Kapitel so gut gefallen hat.