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Diskussionsthread zu Der Sternenwal
Originaltitel: The Beast Below
Episode: 062 (5.02)
Drehbuch: Steven Moffat
Originale Erstausstrahlung: 10.04.2010 (BBC One)
Deutsche Erstausstrahlung: 21.12.2011 (FOX Channel)
Doctor: 11 (Matt Smith)
Begleiter: Amelia Pond (Karen Gillan)
Hm, leider keine besonders gute Folge, die uns hier am Anfang der Smith-Ära präsentiert wird. Die ganze Geschichte und vor allem die Auflösung scheint doch etwas arg auf den Doctor und Amy zugeschnitten zu sein.
Der Doctor, welcher am Ende vor einer „unmöglichen Entscheidung“ zwischen drei Optionen steht, wobei er sich dann relativ schnell für eine entscheidet. Amy, die den Tag rettet, indem sie sich gegen den Doctor stellt, nur aufgrund dessen, dass sie im Sternenwal die gleiche Güte auszumachen glaubt, welche sie auch im Doctor sieht, den sie erst seit 1,5 Folgen kennt (in welchen er sie meistens alleine gelassen hat).
Auf die Idee alle mit der TARDIS zu evakuieren und den Sternenwal dann frei zu lassen kommt wohl niemand … :rolleyes:
Von mir gibt es durchschnittliche 2,5 von 5 Punkten.
Ok, da sind wir mal nicht einer Meinung :D :P
Ich finde diese folge recht gut. Die Idee, dass es Sternenwale gibt und das man auf dessen Rücken dann noch das "Starship UK" montiert-einfach so abgefahren, das mag ich so an DW :D
Der Witz mit den Schotten, die lieber ihr eigenes Raumschiff wollten, ist einfach :lol: ^_^
Ok gut, das moralische Dilemma wirkt etwas konstruiert und die Lösung ist ein wenig naja...
Ich gebe 3,5 von 5 Punkten
Macht ja nichts :DZitat:
Zitat von Major Lee Adama
Ich hatte die Folge auch irgendwie besser in Erinnerung, aber irgendwie "fühlt" sich so vieles einfach falsch an, bzw. so als wenn viele kleine Teile zusammengepuzzelt worden wären, die sich von Autorenseite einfach "cool" und "episch" angefühlt haben, im Gesamtbild aber nicht ganz hundertprozentig zusammenpassen wollen.
Das künstlich hochgepuschte moralische Dilemma war da nur der Abschluss. Dazu noch die Roboter mit den drei Gesichtern, welche unterschwellig Angst verbreiten; die 1% der Bevölkerung die ausreichen würden um alles zu stoppen; das Oberhaupt dass sich nur alle zehn Jahre kurz erinnern darf und ansonsten im dunkeln gelassen wird; Amy die die ganze Folge im Nachthemd rumläuft; den Leuten nach dem wählen die Erinnerungen löschen, den aber gleichzeitig die Möglichkeit zu geben vorher eine Videobotschaft aufzunehmen, ...
Für mich persönlich "fühlt" es sich wie gesagt einfach alles ein bisschen zu "falsch" an :mellow:
Wie lustig sich dass im Nachhinein liest, wenn man Staffel 8 kennt :ugly:Zitat:
Zitat von Redlum49
Gerade eben beim nochmal sehen auf Einsfestival dachte ich mir "Ach ja, schau, am Anfang der Moffat-Ära war noch alles gut und stimmig."
Wie schnell sich die Standpunkte mit Kenntins späterer Folgen doch ändern können :lol::pffft: