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Ja netter Bikini :D
Auf jeden Fall ist David Hewlett der richtige für solche Rollen, er hat auch in "The Hive" eine schöne Schauspielerische Leistung geleistet als durch das Ezym Psychisch verwirrter verrückter Professor. ich denke an die Stelle als er mit dem Spiegel geredet hat oder als er sich mit Weir unterhalten hat und plötzlich umfällt. Endlich durfte er sich auch mal wehren :D.
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und er hat ja immerhin mal carter küssen dürfen. Und ich denke es tat ihm schon leid das sie nicht echt war.
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Spitzenfolge für den Charakter McKay, absolut!. Die Auflösung des Ganzen war zwar etwas hopp am Ende, aber gerade der Zweifel von McKay am Ende kam sehr gut rüber, auch die düstere Stimmung seiner Klaustrophobie...ich glaub in dem Jumper würd sogar ich Panik bekommen.
Endlich auch mal wieder mehr Zelenka, wobei mir auffiel dass sich Radek als Projektleiter nicht so sonderlich wohl zu fühlen scheint, das legt sich aber dann als er mit Sheppard unterwegs ist. Vielleicht kann uns Klenotka noch seine tschechischen Zeilen übersetzen :)
Nur leider kein Beckett :huh:
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Ich liebe diese Episode :D Wenn ist dieses Jahr Torri Higginson schon wieder auf Gemini nominiert und DH nicht dann ich denke, dass der Welt ist verrückt.
Und Zelenka :lol: Ich denke er sagte die Authoren nicht was es bedeutet :D
Übersetzung:
Am Arsch (?)das ist Scheisse wer hat es ausgedacht, dass wir diesmal unter Wasser sind?
Ich bin mir nicht ganz sicher wenn die Übersetzung begreiflich ist. :blink: Aber ich hoffe, dass sie die Vorstellung haben.
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Die Folge war anzuschauen, aber letztlich hat sie ausser der Carter-im-nassen-BH-Szene nichts weltbewegend Neues gebracht.
Ich weiß ja, dass in solchen Serien nicht immer nur was für den Fortgang des Gesamtplots getan werden kann, aber in meinen Augen war es der falsche Zeitpunkt für die Folge. Im Moment müßten sie die Wraith-Geschichte mehr pushen...
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im großen und ganzen schon eine gute folge.
was ich allerdings etwas übertrieben fand: mckay führte ununterbrochen selbstgespräche, da ist zwar der unterhaltungsfaktor gut, aber: gibt es irgendeinen menschen auf dieser erde der, wenn er alleine ist, denken muss und irgendwo fast hoffnungslos eingeschlossen ist, die ganze zeit nur mit sich selbst redet? gut, so istder charakter aber ich denke nicht dass das so realitätsnah ist. vor allem, da er dann noch sam erfunden hat, die so lebendig vor ihm stand. aber egal, nur mal so am rande ;)
und nochwas, was zwar für science fiction serien normal ist: die haben es in unter 2 stunden geschafft, das tarnfeld in ein kraftfeld umzuwandeln, obwohl sie im endeffekt von der antikertechnologie nur wenig ahnung haben...
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Sie wußten doch schon vom Atlantis-Schutzschild, wie das funktioniert!? :ninja:
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Critical mass war der hammer - diese folge ist nur *schnarch* zZzZz
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nur mit einem Wort kann ich diese Episode beschreiben die Fadheit
Oh bitte nur Zelenka war gut
oh bitte fang SG1 wieder an bitte
:(
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Fand die Folge auch eher schwach ...
Okay die Selbstgespräche von McKay waren teilweise schon unterhaltsam (und die Carter-Baywatch-Szene *rrrrrrrr*) aber doch hat die Folge für mich persönlich irgendwie nicht gefallen wollen.
Das Ende war dann auch irgendwie eher unbefriedigend und reiht sich nahtlos in die Reihe der eher mittelmäßigen Episoden der Staffel 2 ein.
Die letzte episode war da doch etwas besser :D
na mal guckn wies weiter geht ...
Ansonsten schließ ich mich Jon an:
"oh bitte fang SG1 wieder an bitte" :D
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Ich bin wirklich nicht neugierig auf neuen SG1. Und die Episode konnte ohne Carter sein. Jetzt ist es leider bekannt wie die Episode wo Amanda Tapping im Büstenhalter war :( Und der Fakt, dass DH war grossartig ist leider vergessen. :( Er ist viel besser Schauspieler als sie.
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Ich denke einige hier mängeln nur rum weil sie ehr SG1 sehen würde. was man auch an den extrem kurzen (und daher ehr überflüssigen) kommentaren/bewertungen sieht. Kann man nicht a bissl mehr schreiben? ;) Was SG1 kann ich verzichten, weil da ist nun wirklich fast alles langweilig dran ist^^
@brauer Was ist unrealistisch an Selbstgesprächen? Seh ich absolut nicht, gut macht nicht jeder aber ich ab und wann schon. Und wenn ich zb mal stiksauer oder ähnliches bin, dann kann ich auch vor mich hin meckern. Warum also nicht in todesangst reden um sich zu beruhigen?
@Klen Jo David war super in seiner Rolle. Aber finde das Ende doch etwas abrupt. Ich meine hätten vll noch ein paar szenen zeigen sollen von der rückkehr nach Atlantis.
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Ja, du hast Recht. Der Ende war zu schnell. Und ich würde mehr schreiben. Aber mein Deutsch ist leider nicht so gut ;)
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Zitat:
Originally posted by Klenotka@16.12.2005, 19:24
Ja, du hast Recht. Der Ende war zu schnell. Und ich würde mehr schreiben. Aber mein Deutsch ist leider nicht so gut ;)
Dich hatte ich auch nicht gemeint! Sondern ehr jene die nur schreiben "war schlecht" und das wars. :)
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Zitat:
Originally posted by cookie@14.12.2005, 11:18
Die Folge war anzuschauen, aber letztlich hat sie ausser der Carter-im-nassen-BH-Szene nichts weltbewegend Neues gebracht.
Ich weiß ja, dass in solchen Serien nicht immer nur was für den Fortgang des Gesamtplots getan werden kann, aber in meinen Augen war es der falsche Zeitpunkt für die Folge. Im Moment müßten sie die Wraith-Geschichte mehr pushen...
Nunja .... da kann man aber mal sehen was Körbchengrösse E ist ... :D
Da fragt man sich aber im Vergleich zu 2-3 anderen Scenen mit Amanda, ob da nicht nen BodyDouble dabei war (auch in anderen Filmen), oder sieh später mal "nachgeholfen" hat ... Oder aber da sie ja ein Baby hat, tut die Natur vielleicht auch dazu ihr übriges ...
Jedenfalls hab ich da mal 2 "Screenshots" von gemacht ... ;)
Ansonsten war die Folge doch gar nicht so schlecht ... McKey hat wirklich alles gegeben, seinen Zustand rüberzubringen ... tolle Monologe ... und quatschen kann er ;)
Schaun mer aber mal ob nicht noch nen paar nette Wraith Folgen kommen ... :)
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ganz ehrlich, so der brüller war die episode wirklich nich, weil sie viel zu vorhersehbar war für den gutinformierten sg fan und ich finds immer schade wenn ich ne episode sehe und genau das eintrifft was man durch die spärlichen informationen vorher aufgesaugt hat. es war klar das griffin stirbt, es war klar das mckay panikanfälle bekommt und in selbstironie versinkt und es war klar das zelenka ihn dann rettet. die monologszenen waren teilweise unnötig und viel zu lange hingezogen, da hätte man lieber am schluss noch nen paar szenen machen können. und teyla, ronon und dr. beckett, drei sehr interessante charaktere, hatten wohl die grippe. grade in so eine episode könnte man hervorragend nen b-plot einbauen. den einzig schwerwiegenden vorteil den die episode hat, ist dass mckay der protagonist ist und der umstand das er viele fans hat.
meine wenigkeit findet mckay ja ein bisschen nervig und unsympathisch, auf ne ganze episode klugscheisserei kann ich verzichten, aber wems gefällt ... wenigstens sieht er am ende kurz ein, dass er immer so fies zu anderen ist, hoffe das zeigt ein wenig besserung im weiteren verlauf der serie.
da ich meines zeichens auch eher sg1 als sga bin, muss ich noch kurz amanda tappings auftritt erwähnen. er war zwar angesichts der story passend, aber irgendwie wars doch nicht carter wie man sie kennt und liebt, was mir als sg1 fan eher ein dorn im auge war. zum vergleich, das wär wie als wenn mckay in ner sg1 episode mitspielt und plötzlich ne völlig andere person ist. den mckayfans würde das auch nicht unbedingt gefallen.
um meine kritik ein wenig zu entschärfen, die episode ist durchaus sehenswert, für mckayfans umsomehr. für fans von storys mit eher gesellschaftlichen oder geschichtlichen hintergründen, oder auch actionsfans ist sie das nicht.
hoffe das war nun nicht zu kurz :P
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Ich als McKay-Gegener der 2. Staffel *g* (manche wissen wie ichs meine), war recht positiv überrascht. Ich kann die Sache mit den Selbstgesprächen verstehen (Gehirnerschütterung) und auch der Rest ist mir recht plausibel. Natürlich verstehe ich auch die jenigen die SG1 so schnell wie möglich wieder sehn wollen, denn nach zwei Folgen mit nem Crossover kann man einfach nicht anders.
Dass Carter in dieser Folge etw. anders ist, ist ja auch klar denn sie war ja nicht richtig hier sondern nur in McKays Kopf.
Insg. eine recht gute Folge, am besten hat mir der Puddl Absturz ins Wasser gefallen. DH hats mir seiner McKay Darstellung zwar wieder leicht übertrieben... aber es geht wirklich bergauf. Und auch Zelenka war wieder grandios.
Aber nun zum wichtigsten Thema: Hatte Carter schon immer diese großen "ihr wisst schon was", das wurde doch irgendwie nachgeholfen oder wirklich der Schwangerschaftsaspekt. ich denke darüber sollte ich mit gozoc noch etw. plaudern
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Um diese Folge gut zu finden, muss man schon ein absoluter McKay-Fan sein, was ich inzwischen nicht mehr so bin.
Ich fand die Folge nur langweilig. Die schlechteste Folge der 2. Staffel. Und bisher fand ich jede Folge super. SG-1 ist dagegen nur langweilig. Seit O'Neill nicht mehr dabei ist sehe ich es eigentlich nur noch aus gewohnheit.
Gut fand ich an der Folge die Szenen mit Zelenka. Endlich hatte er mal mehr zu tun und durfte :D eine Außermission mitmachen. Der Wal war spitze. Und natürlich Sheppard wie immer :)
Jetzt bin ich schon auf die nächste Folge gespannt.
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@ Dr. McKay: Ich meinte ja nicht, dass Selbstgespräche unrealistisch sind, sondern nur in der übertriebenen Art. Der hat ja die ganze Zeit nix anderes gemacht als geredet. Und in der Art und Weise finde ich es nur unrealistisch...
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pass auf was du zu mckay sagst, die kann da ganz giftig werden wenns um das thema geht :P
*wegrenn*