Helfer gesucht: Mag jemand mein Patreon-Profil vorab testen?
Heyho Leute,
ich hoffe, der Beitrag ist gestattet, sonst werd ich wohl von Redlum eins auf die Finger kriegen :ninja:
Ohne groß Werbung machen zu wollen: Der eine oder andere hat vielleicht mitbekommen, dass ich 2020 mein erstes Buch veröffentlicht habe. Der zweite Band ist auch schon raus.
Dieses Jahr möchte ich für die Reihe ein Patreon-Profil anlegen und dafür suche ich noch ein paar helfende Hände bzw. Augen. Bevor das Profil online geht, würde ich gerne ein paar Tester drüberschauen lassen und ich dachte - wieso nicht mal hier fragen.
Um was geht es?
Ich habe auf Patreon mehrere Stufen erstellt, auf denen mich meine Community finanziell unterstützen kann. Je teurer die Stufe, desto mehr Inhalte werden für die jeweiligen Unterstützer natürlich freigeschaltet.
Mir wäre es wichtig, dass ein paar Leute vorab mal drüberschauen und mir ein wenig Feedback geben. Ist irgendetwas nicht ganz logisch? Was ist gut? Was ist schlecht? Gibt es irgendetwas, das ihr euch wünschen würdet, würdet ihr unterstützen? etc.
Natürlich seid ihr NICHT verpflichtet, mich finanziell zu unterstützen, nur weil ich euch vorab Zugriff gebe. Das einzige, was ich mir wünsche, ist ein wenig Feedback.
Wäre cool, wenn sich hier jemand findet. Schreibt gerne direkt im Topic oder per PN, solltet ihr Interesse haben.
EDIT: Müsst ihr dafür besondere Voraussetzungen erfüllen? Nein, genau darum geht es ja! Wenn ihr Erfahrung im Testen habt, ist das gut, wenn nicht, ist das ebenso gut. Der "normale" Besucher wird ja auch keine Erfahrung haben.
Zur Info für all jene, die Patreon nicht kennen, möchte ich gerne noch zwei Beiträge anfügen, die ich verfasst habe und die deutlich machen sollen, was Patreon ist und was ich mir von diesem Profil erhoffe:
Zitat:
Wie im vergangenen Jahr bereits angekündigt, werde ich in diesem Jahr mein Patreon-Profil für Der Verlorene Sektor starten. Patreon ist eine Plattform, auf der ihr Autoren, Künstler, Websites & mehr unterstützen könnt.
Meistens bieten Künstler mehrere verschiedene Beitragsstufen, die unterschiedliche und unterschiedlich viele Inhalte – sogenannte Benefits – bieten und entsprechend unterschiedlich kosten.
Ihr entscheidet also selbst, mit welchem monatlichen Betrag ihr einen Künstler unterstützen möchtet. Auch könnt ihr euer Patreon-„Abo“ jederzeit kündigen und habt somit die Wahl, ob ihr 1, 3, 6 oder mehr Monate supported – oder das Abo einfach so lange weiterlaufen lasst, wie ihr wünscht.
Ich habe mich für 5 verschiedene Stufen entschieden, deren Inhalte ich über die kommenden Wochen hinweg hier und auf Patreon vorstellen werde. Zudem finde ich es nur fair, euch zu verraten, was ich mit den Einnahmen anstellen werde.
Zitat:
Transparenz: Was mit den Einnahmen aus Patreon geschieht
Seit beinahe 10 Jahren bin ich selbständig tätig. 2020 wagte ich den Schritt, die „Der Verlorene Sektor“ zu veröffentlichen. Zu diesem Zeitpunkt waren die ersten beiden Bücher fertig. Die Idee für die weiteren Teile sind da. Die Bücher entstehen nach und nach.
Da ich selbständig bin, befinde auch ich mich immer unter Zugzwang. Geld muss fließen, sonst steckt man trotz Rücklagen früher oder später in der Klemme. Steuern, Krankenkassenbeiträge, Beiträge zur Künstlersozialkasse, teure Versicherungen für den Fall der Fälle, Lizenzen, Mitgliedschaften in der IHK und in Berufsverbänden, neue Hardware und Software zur Ausübung unseres Berufs, …
Von den Einnahmen bleibt am Ende des Monats oft nicht viel übrig. Krise hin oder her: Um meine Kosten decken zu können, nehme ich natürlich nahezu jeden Auftrag an, dessen Erfüllung mir zeitlich möglich ist und der in mein Beuteschema – sprich in meine Kompetenz – fällt. Oft bedeutet das aber auch, dass ich nicht so viel zum Schreiben komme, wie ich das gerne hätte.
Über Patreon erhoffe ich mir einen kleinen Puffer – zeitlich und finanziell. Wer mich auf Patreon unterstützt, trägt ab einem gewissen Gesamtbetrag dazu bei, dass ich mir mehr Zeit für das Schreiben an „Der Verlorene Sektor“ reservieren kann, indem ich zum einen oder anderen Auftrag auch mal „Nein“ sage.
Zudem möchte ich mit den Patreon-Einnahmen auch wieder etwas zurückgeben und diese z.B. in Goodies investieren, die ich auf Messen und Conventions verteilen oder auch mal verlosen kann.
