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Shahars Blog

Lang, lang ist es her, dass ich mich hier mal meldete ...

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Hallihallo,

Es ist lange her, dass ich mich mal meldete. Daher wollte ich mal abstecken, wie es so steht und ob ich überhaupt noch willkommen bin.
Wie es bei mir so im Moment aussieht, arbeitsmäßig, Reallife-mäßig ???... Kompliziert. Darüber hinaus würde es zu lange dauern und ... ja.

Aber ich habe auch etwas mitgebracht. Ein paar Ausschnitte aus meinen aktuellen WiPs der Alexa-Reihe und einen Ausschnitt aus meiner Scarecrow-Reihe.

Würde mich interessieren, was Ihr dazu sagt und ob ihr überhaupt mehr wollt.
Also rede ich nicht lange und lege gleich los:

Alexa-Saga:
Freaky Friday
...
1. Freitag
...

Alexa zuckte nur mit den Achseln, brachte sich in Position, peilte den Ball an und ließ den Schläger mit vollem Schwung … ins Meer sausen, während der Ball vom Tee fiel, langsam in Richtung Kante rollte und dann ebenfalls ins Meer fiel.
Zurück blieb eine mehr als irritierte Antikerin, die ratlos zum übriggebliebenen Griff in ihren Händen blickte. „Hoppla.“

„Was zum Teufel …?“ Ungläubig blickte John zwischen Alexa und dem schon längst untergegangenen Schläger hin und her.

„Also, das ist jetzt enttäuschend“, fuhr Alexa fort und betrachtete betrübt den Griff.

...
2. Freitag

...

Lorne hatte sich die Männer vorgeknöpft, John hatte sich die Männer vorgeknöpft. Doch irgendwie bezweifelte John, dass es Wirkung zeigen würde. Hatte er bisher noch einen recht lockeren Führungsstil gezeigt, würde sich das wohl bald rächen. Er konnte nur hoffen, dass Lorne recht hatte, und es wirklich nur bei Wyler, dem Hauptübeltäter und seinen 1-2 Mitläufern blieb, die die Gerüchte in die Welt setzten und allmählich gegen die Antiker und einige andere hetzten. Sollte seine erste noch freundlich gehaltene Ermahnung und der zweite sich gewaschene Anschiss keine Wirkung zeigen, würde er noch ganz andere Saiten aufziehen müssen.

Und was die Reaktion der Antiker anging, so tappte er im Dunkeln. Die Gerüchte über ihn und Alexa hatten bestimmt schon den General erreicht. Immerhin wurde er selbst an jeder zweiten Ecke von mindestens jedem zweiten Expeditionsmitglied kichernd oder neidisch gegrüßt oder auch mit Tuscheln hinter seinem Rücken oder vor vorgehaltener Hand bedacht.

Es wäre eine Erklärung dafür, warum sich Alexa, trotz des kleinen Golfspiels, dass eigentlich ganz witzig endete, immer noch rar machte. Dank seiner Worte, die er in seiner Verwirrung während seiner Gefangenschaft auf M47-P32 Alexa zu wisperte … und für die er nun eben mit jenen Gerüchten und Blicke bedacht wurde. Ganz zu schweigen von dem ganzen Theater davor.

Vielleicht war es auch nur eine Frage der Zeit, bis Alexas Temperament wieder überhandnahm und der General seine gefürchtete Fähigkeit, die Wände beben zu lassen, einsetzen würde.

Warum nur mussten diese Dinge immer so laufen, wie er es sich so ganz und gar nicht vorstellte? Konnte nicht einmal etwas glatt und wie am Schnürchen laufen?

Auch wenn Johns Erinnerungen zum größten Teil wieder geordnet waren, kämpfte er noch immer mit leichten Kopfschmerzen und gelegentlichem Schwindel. Aber zumindest war er nicht der einzige, der sich noch immer tagtäglich auf der Krankenstation zu melden hatte. Auch wenn Alexa seit über einer Woche aus der Krankenstation entlassen war, schien ihre Mutter sie noch nicht so recht vom Haken lassen zu wollen. Täglich hatte sie sich zu Untersuchungen auf der Krankenstation zu melden und auch John blieb nicht verschont.
Er würde allerdings niemals laut zugeben, dass dies für ihn der einzig wahre Grund war, sich freiwillig auf der Krankenstation einzufinden um sie zu sehen und ein paar Worte mit ihr zu wechseln. Oder gemeinsam über das pieken, scannen und herumdoktern zu nörgeln.

Vielleicht war es einfach nur an der Zeit, mal wieder etwas zu entspannen und ein wenig zu lachen und so steuerte er Alexas Werkstatt an, in der Hoffnung sie für einen kleinen Spaziergang und einen Abstecher in die Labore von Rodney und Dorian überreden zu können. Wäre doch gelacht, wenn man die beiden nicht mit vereinten Kräften und harmlosen Neckereien an den Rand der Verzweiflung bringen könnte. Noch mehr hoffte er, dass sie ihm dabei nicht wieder eine Abfuhr verpasste.

Was sie nicht tat. Erstaunlicherweise, denn es kostete ihn ein klein wenig Mühe sie von ihrem Projekt fortzureißen und für einen Moment fürchtete er schon einen neuen Temperamentsausbruch. Aber dann gab sie nach. Sie gab nach und stimmte ihm schließlich sogar zu, dass sie eine Ablenkung gebrauchen könnte.

So bogen die beiden nun um die Ecke zu Dorians Labor und blieben doch glatt überrascht stehen, als sie neben diesem auch Rodney erblickten. Beide schienen völlig vertieft in das Studium eines fremderscheinenden Gerätes und zudem auch noch in völliger Einigkeit zu sein, was John und Alexa augenblicklich stutzig machte.
Beide waren brillante Wissenschaftler, jeder auf seinem Gebiet unschlagbar und mit Persönlichkeit, die entweder zu bewundern war oder zum Flüchten riet. Doch eine so harmonische Zusammenarbeit hatten die beiden bisher noch nie gezeigt. Irgendwas war im Busch und John glaubte schon den kalten Schauer in seinem Nacken zu spüren, der ihn immer überkam, kurz bevor eine Situation von -Oh-oh- zu -Großer Gott, wir gehen alle drauf- wechselte. Doch dann sah er, wie Alexa, die dicht neben ihm stand, offenbar ein Schauder überkam, der ihren ganzen Körper zu ergreifen schien und den sie nicht mehr unterdrücken konnte. Und auch ihr Blick sprach Bände. Vielleicht wäre es besser, so schnell wie möglich das Weite zu suchen, und alles und jeden auf dem Weg zu warnen, dass bald die Hölle losbrechen würde.

Doch dann fielen ihre Blicke wieder auf das merkwürdige anmutende Gerät und die Neugier siegte.

„Hey Leute. Was gibt’s Neues?“, wollte Alexa wissen, was John offenbar nicht reichte.

„Und noch wichtiger: Was tut ihr da und vor allem wie tief oder wie schnell sitzen wir in der Scheiße?“, fügte John hinzu, was Alexa ein Schmunzeln und Rodney und Dorian ein Augenrollen und entnervtes Seufzen entlockte.

„Hey, ihr Zwei“, begann Dorian zu antworten. „Das Gerät ist neu.“

„Wurde in einem Raum in einer der untersten Sektionen des Ostpiers entdeckt“, fuhr Rodney fort.

„Wir wollen rausfinden, was es ist, was es tut und oder wofür es gut ist“, erklärte Dorian weiter und überlies alles andere seinem Kollegen.

„Und wir sitzen nicht in der Scheiße und werden es auch nicht, solange ihr eure Hände-„

„NEIN! Nicht anfassen!“, hallte es noch lautstark durch das Labor, hinaus in die Flure und, wenn man dem Empfinden der beiden Forscher glauben mochte, auch noch bis in die Kommandozentrale. Doch die Hände der beiden Soldaten lagen bereits auf dem Gerät.

Es folgte ein kurzes aber lautes Summen, irritierte Blicke, große Augen und Sprachlosigkeit. Alexa sah unsicher zu John, John sah irritiert zu Alexa. Dann musterten die beiden sich selbst, bevor sie sich wieder ungläubig beäugten.

„Oh-oh“, wich es leise aus Johns Mund.

„Oh-oh“, echote Alexa sah dann, wie John zu den beiden Wissenschaftler blickte, die noch immer unsicher zwischen ihnen und dem Gerät hin und her sahen.

Rodney begriff als Erster, das etwas ganz und gar nicht stimmte. „Oh-oh.“

„Oh-oh?“, platze es panisch aus Dorian. „Bitte kein Oh-oh. Nein, nein. Ich kann im Moment so gar kein Oh-oh gebrauchen. Weg mit Oh-oh. Kein Oh- oh! In meinem Labor gibt´s keine Oh-ohs!“

„Ihrem Labor? Das ist auch mein Labor. Und für keine Oh-ohs ist es ein bisschen zu spät. Mir scheint das ein gewaltiges Oh-oh zu sein, wenn ich mir diese Energiespitze ansehe, die der Computer aufgezeichnet hat.“

Dorian folgte Rodneys Blick, tauschte einen besorgten Blick mit diesem aus, bevor er sich dann besorgt wieder zu den beiden Soldaten drehte. „Oh-oh.“

...
...

Wie der Titel schon verrät geht es um einen Verrückten Freitag. Besser gesagt, mehrere verrückte Freitage. Diese Story hat mehrere Kapitel, jedes behandelt einen Freitag an dem etwas schönes oder auch etwas tragisches oder auch Lustiges passiert.

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Scarecrow&Dr.McKay:
Wa(h)re Freundschaft


...

Rodney fluchte noch immer als er an einer roten Ampel zu stehen kam. Es interessierte ihn dabei nicht, dass dies mittlerweile die vierte rote Ampel war, an der er halten musste. Irgendwie entging ihm das auch. Es tat einfach gut über Sheppard und diesen Saftladen von Geheimdienst zu schimpfen. Er wusste nicht, was er tun würde, sollte Gregori etwas passieren, nur, weil dieser verdammte Sheppard nicht auf ihn hören wollte.

„Dieser verfluchte …", begann Rodney mit einer neuen Schimpftirade, als plötzlich die Beifahrertür aufschwang und Sheppard sich zu ihm in den Wagen schwang.

„Ich hoffe, Sie meinen nicht mich, McKay."

„Sie?!"

„Ja, ich. Was sollte das in der Bibliothek? Haben Sie den Verstand verloren?", fragte Sheppard ruhig weiter und doch konnte er seine Wut nur schwerlich unterdrücken.

„Ich? Wie können Sie es wagen, mich einfach so … so …? Ich habe wichtige Informationen und Ihre Vogelscheuche in der Bibliothek hat mich nicht zu Ihnen durchlassen wollen. Sie war noch nicht einmal gewillt, Sie zu informieren, geschweige denn rauf zu rufen."

„Also erstens, ist Mrs. Langford keine Vogelscheuche."

„Ach ja, richtig. Die sind Sie ja. Scarecrow", platze es aus Rodney, der das Hupen der anderen zwar ignorierte, sich aber doch wieder in Bewegung setzte.

Konnte John mit seinem wütenden Blick Blitze verschießen, wäre Rodney längst ein kleines Häufchen Asche. „Zweitens, war, ist und bleibt das Gebäude, in dem Sie gerade so unmissverständlich das Temperament einer Diva zur Schau stellten, eine einfache Bibliothek."

„Die Spione als Tarnung für den Zugang zu ihrer Zentrale dient."

„Ganz genau. Nur Agenten, die berechtigt sind, die Zentrale zu betreten, werden von Mrs. Langford durchgelassen."

„Und ich habe keine Berechtigung, hm?"

„Sie haben´s erfasst."

„Sie haben mich damals da mit runtergenommen und-"

„Das war etwas Anderes", fiel John ihm ins Wort und wunderte sich noch immer über seine Selbstbeherrschung. „Ihr Leben und das meine hingen davon ab und vergessen Sie nicht Ihre Nichte. Das war eine einmalige Sache und das haben Sie sogar unterschrieben. Es hängen immer noch Menschenleben und ganz nebenbei auch noch die nationale Sicherheit davon ab, dass dieser Zugang sicher bleibt. Ganz zu schweigen vom Leben der Agenten. Sie können nicht einfach irgendwohin gehen und lautstark über Geheimdienste in Kellern und die Namen der Agenten heraus posaunen."

„Oh natürlich! Was ist mit Gregoris Leben, hm?"

„Ihr Gregori wurde in Sicherheit gebracht. Er ist nicht mehr in Gefahr."

„Er ist nicht mein Gregori", platze es Rodney. Nicht mehr. Er dachte gern an die Zeit mit ihm zurück, doch für beide war klar, dass es nur eine einmalige und kurzweilige Sache war. „Und ich glaube Sie irren sich. Und zwar gewaltig."

„Soll das etwa ein Geständnis werden, McKay?"

„Tss. Haben Sie vergessen, dass ich eben angeschossen wurde?"

„Deshalb sind Sie noch lange nicht von der Liste der Verdächtigen gestrichen", gab John unumwunden zu. Es war erstaunlich wie schnell man den Mann auf hundertachtzig bringen konnte. John musste sich beinahe ein Lächeln verkneifen.

„Ja, ist mir aufgefallen. Ihre Leute folgen mir auf Schritt und Tritt. Glauben Sie ja nicht, es wäre mir nicht aufgefallen, dass der vierte Wagen hinter mir, einer von ihren ist", erklärte Rodney eingeschnappt und starrte John herausfordernd an.
John hingegen blieb ruhig und erwiderte den Blick mit stoischer Gelassenheit. „Ich glaube das einfach nicht! Hat man bei euch nur Idioten angestellt oder ist das sogar eine Voraussetzung um in euren ungemein geheimen Club zu kommen? Als ich Sie zum ersten Mal traf, hatte ich doch tatsächlich den Eindruck, es mit einem vernunftbegabten Individuum zu tun zu haben. Unglaublich, wie sehr man sich irren kann."

John ging nicht weiter auf Rodneys verbalen Anschlag ein. „Entweder Sie sagen mir endlich, warum Sie in der Bibliothek so einen Aufstand gemacht haben oder Sie lassen mich an der nächsten Ecke raus. Und wagen Sie es dann nicht noch einmal, sich auch nur in der Nähe der Bibliothek sehen zu lassen."

„Tss … Haben Sie auch nur einmal daran gedacht, dass ich wirklich nicht zu den Verdächtigen gehöre, und dass es womöglich doch jemand anderer sein könnte, der sich einen Vorteil durch Gregoris Tod erhofft?"

„All unsere Leute wurden doppelt und dreifach überprüft."

„Ich spreche weniger von Ihren Leuten, als vielmehr von den Leuten in Ihrer Umgebung. Vielleicht sogar Gregoris Umgebung", murmelte Rodney leise und hielt an der nächsten roten Ampel.

„Auch die wurden überprüft. Wenn das also alles war …", seufzte John entnervt und machte sich daran auszusteigen.

„Nicht so schnell", platzte es aus Rodney und arbeitete sich durch sein Handy. „Wurden Sie wirklich überprüft?"

„Was wollen Sie eigentlich andeuten?"

„Ich bin Arzt, ich deute nichts an. Sehen Sie sich die Fotos an, die ich gemacht habe", bat Rodney. Eigentlich war es keine Bitte aber John ertappte sich dabei wie er ohne weiteres gehorchte und auf das Handy blickte.

Rodney konnte nicht wirklich sagen, was sich in den Augen des Mannes widerspiegelte und was seine Mine ausdrückte. Aber Überraschung war nur eines der Eindrücke, die Rodney erkennen konnte.

„Ich kenne sie. Trotzdem wurden sie überprüft und ich vertraue ihnen", gab John knapp zurück.

„Kennt man Jemanden jemals wirklich? Man kann sich leicht irren und Vertrauen sollte man nicht leichtfertig verschenken. Es sind nicht nur Bilder, die ich machen konnte. Ich habe auch ein paar Fetzen ihrer Unterhaltung gehört und glauben Sie mir, es grenzt schon an ein Wunder, dass mir das gelungen ist. Immerhin hätte ich entdeckt werden können. Ich habe mit meinem Leben gespielt. Etwas, das wohl eher Ihr Job ist."

Rodney blickte nur kurz zu John, doch dessen Miene schien nun wie versteinert, als er starr auf das Display des Handys blickte. McKay schüttelte mit dem Kopf. Verärgert darüber, dass er die Arbeit hatte machen müssen, dass er sich mehr um Gregoris Leben sorgte, als die Personen, die dazu auserwählt, ausgebildet und anscheinend zu gut bezahlt wurden. Oder eher zu wenig? Aber er war auch froh und glücklich, dass er seinen Teil zu Gregoris Sicherheit beitragen konnte.

„Ich habe nur ein paar Gesprächsfetzen mitbekommen. Sowas wie beim nächsten Mal mehr anstrengen und ein weiteres Versagen kann nicht geduldet werden und noch ein paar andere Worte, die wenig Sinn ergeben. Ganz zu schweigen von den russischen Flüchen. Aber wenn man sich es so zusammenreimt, wird das Bild ziemlich deutlich."

Johns Kiefer mahlten. „Ich kümmere mich darum." Dann stieß er die Tür auf und hechtete regelrecht aus dem Wagen.

„Hey! Was … hey!" Rodney verschlug es doch glatt die Sprache. Immer wieder sah er zwischen Beifahrertür und Windschutzscheibe hin und her und konnte nicht so recht verstehen, was gerade geschehen war.

„Oh natürlich! Gerne geschehen. Ich helfe doch gerne! Es ist mir eine Ehre den vereinigten Staaten dienlich sein zu dürfen!", spottete Rodney erbost und blickte Sheppard nach. Doch es war und breit nichts mehr von ihm zu sehen.

Rodney sank in seinen Sitz zurück und schüttelte den Kopf, bevor der nächste Wutanfall ihn fast übermannte.

„Ach verdammt nochmal! Und natürlich musste er auch noch mein Handy einstecken. Dieser … Arsch!"

Wütend schlug er auf das Lenkrad, bevor hinter ihm das Hupkonzert ertönte. „Ja, ja, ja!"

...
...

Das waren mal die Ausschnitte der beiden Storys bei denen ich im Moment am weitesten bin. Ich feile immer noch ein wenig an der 2. Story der Sentinel-Reihe, ebenso auch an der Long Way Home Reihe.

Dann habe ich da auch noch eine Stand Alone Story, die vom Plot her grob steht und eigentlich eine NaNo Story werden sollte. Mit mystischen/übersinnlichen Elementen, die auch in Richtung Slash gehen sollte. Es ist die aus meiner Signatur. Was mich dazu bringt zu sehen ob der Link dazu noch funktioniert.

Lange rede kurzer Sinn, ich wollte nur kurz ein Lebenszeichen von mir gehen und mal erfahren, ob überhaupt noch Interesse an meinem Geschreibsel besteht. Würde mich freuen, von euch zu hören.

Aktualisiert: 10.07.2018 um 21:54 von Shahar

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Kommentare

  1. Avatar von Saffier
    Hi, willkommen zurück Warum solltest du nicht mehr willkommen sein? Also mir fällt da gerade kein Grund zu sein. Und gerne immer her mit den Storys. Da werden sich mit Sicherheit Leser für finden. Ich persönlich wäre auf jeden Fall bei der Alexa Story dabei
  2. Avatar von John's Chaya
    Herzlichen Willkommen zurück! Ich bin ganz Saffiers Meinung. Natürlich bist du hier immer Willkommen und ich lese deine Geschichten auch sehr gerne.
  3. Avatar von Ehre_Sei_den_Ori
    hey, ich bin immer noch ein großer Fan deiner Alexa Reihe. ich freue mich riesig wenn es da weitergeht Willkommen zurück !
  4. Avatar von Durnah
    Hallo und willkommen zurück. Welchen Grund sollte es geben nicht mehr willkommen zu sein? Auch ich bin hier ganz obiger Meinung.
    Die Episoden deiner Alexa-Reihe hatte ich sehr gerne gelesen. Eine Fortsetzung werde ich sicher verfolgen - und mich auch mit Reviews melden.
  5. Avatar von Shahar
    Hallo Ihr Lieben!

    So viel Antworten? Das haut mich doch um
    Aber ich freue mich auch, dass ich noch immer so fleißige und treue Leser habe.
    Natürlich wird es mit Alexa noch eine ganze Weile weiter gehen. Es stehen noch über 30 Storys und deren Plot aus.

    Dennoch möchte ich euch mitteilen, dass ich die geschrieben Storys immer erst auf meiner Seite veröffentliche und später erst hier. Wer es also nicht so lange abwarten kann ... . Dort gibt es übrigens auch seit neuem einen Newsletter.
    Eine der kommenden Alexa-Storys ist sogar ein Projekt für den kommenden NaNoWriMo im November.

    Jetzt will ich euch aber nicht weiter aufhalten und mich wieder an die Arbeit machen. Ich danke euch für eure Rückmeldung und bis dann