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Keep The Magic Secret!

Merlin-FF: Neue Zeiten (4/?)

Bewertung: 2 Stimmen mit einer durchschnittlichen Bewertung von 5,00.
Es geht wieder mal ein Stueckchen weiter ... *gg*


~~~ Teil 4 ~~~


Arthur sah Merlin noch einen Moment hinterher, wie dieser mit missmutiger Miene von dannen zog. Er konnte förmlich hören, wie er ihn im Geiste mit Schimpfnamen bedachte, vielleicht erfand er auch gerade wieder einen neuen Begriff. Seine letzte Kreation, Klumpkopf, war schließlich nicht wirklich originell gewesen. Insgeheim musste Arthur über seinen Gedankengang grinsen, denn eigentlich hätte Merlin für diese Insolenz in den Stock gehört. Stattdessen tadelte Arthur ihn, dass er sich keine bessere Namen für ihn ausdachte. Nur gut, dass sein Vater hiervon nichts wusste. Aber was in diesem Augenblick am meisten zählte, war, dass er seinen Diener losgeworden war. Arthur konnte zwar über die frechen Betitelungen seiner eigenen Person hinwegsehen, aber auf Merlins spöttische Blicke und Kommentare, wenn er versuchte, sich Guinevere zu nähern, konnte er getrost verzichten. Zumal Arthur das Gefühl hatte, dass Gwen die Situation ein wenig unangenehm war. Warum sonst hatte sie Merlin so eifrig angeboten zu helfen? Fest entschlossen, ihr die aufkommende Unbehaglichkeit zu nehmen, begann Arthur zunächst, Sir Leon in ein lockeres Gespräch zu verwickeln. Er hatte vor, Gwen nach und nach unauffällig in diese Unterhaltung mit einzubeziehen. In den ersten Minuten verlief auch alles nach Plan, zumindest so lange, bis Gwen plötzlich aufsprang.

„Mylady?“

Arthur blickte zur Seite und bemerkte, dass Morgana sich erhoben hatte. Sie sagte leise etwas zu seinem Vater und drehte sich dann zu Gwen um. Lächelnd winkte sie die unausgesprochene Frage ihrer Zofe nach Hilfe ab und wandte sich in Richtung des Flusses - dieselbe Richtung, in die auch Merlin verschwunden war.

Verunsichert ließ sich Gwen wieder zu Boden sinken.

„Sie will sich wahrscheinlich nur etwas frisch machen“, beruhigte Arthur sie. „Falls sie dich brauchen sollte, wird sie es dich wissen lassen. Keine Sorge.“

Doch während Gwen diese Erklärung dankbar anzunehmen schien, fragte Arthur sich, ob nicht mehr dahintersteckte. War es wirklich ein Zufall, dass Morgana so kurz nach Merlin zum Fluss hinunterging? Unwillkürlich musste Arthur an das seltsame Gespräch vom Morgen denken. Irgendetwas war zwischen Merlin und Morgana vorgefallen, nur hatte er noch nicht herausbekommen, was dieses Etwas genau war. Nachdem Morgana sie unterbrochen hatte, hatte sich keine Gelegenheit mehr ergeben, das Thema noch einmal anzuschneiden.

Diese Erinnerung brachte Arthur auf eine andere Frage, für die er ebenfalls noch keine Antwort gefunden hatte. Warum um alles in der Welt hatte er für Merlin gelogen? War es, weil er sich noch immer ärgerte, dass Morgana das ganze Lob von seinem Vater kassiert und er wie ein Tunichtgut daneben gestanden hatte? Hatte er sie auf indirekte und vermutlich kindische Art und Weise bestrafen wollen? Oder hatte er einfach seinen Freund – natürlich würde er niemals öffentlich zugeben, dass er Merlin insgeheim als solchen betrachtete – nicht in Verlegenheit bringen wollen? Oder war es noch etwas ganz anderes? Er wusste es nicht. Das Einzige, was Arthur wusste, war, dass es sich richtig angefühlt hatte, für Merlin zu lügen.

Beinahe hätte Arthur frustriert aufgeseufzt; da saß er hier an einem warmen Frühlingstag, die Frau, die er liebte, an seiner Seite, und hatte nichts Besseres zu tun, als darüber zu grübeln, welche höchstwahrscheinlich nichtigen Probleme Merlin mit seiner Ziehschwester hatte. Rigoros schüttelte er die Gedanken daran ab und wandte sich endgültig wieder Gwen und Leon zu.

Die nächste viertel Stunde verlief dann auch endlich so, wie Arthur es sich gedacht hatte. Sir Leon war, was keiner vermutet hatte, ein hervorragender Unterhalter und hatte viele amüsante Anekdoten zu erzählen. Arthur genoss es sehr, Gwen neben sich so unbefangen lachen zu hören. Es war viel zu lange her, dass er sie so sorglos erlebt hatte. Tatsächlich waren unbeschwerte Momente wie dieser für sie alle zu einer Rarität geworden. Er blickte zu seinem Vater hinüber und stellte fest, dass auch der König den Nachmittag auf seine Weise auskostete. Nachdem Morgana gegangen war, hatte er sich auf der Decke zurückgelehnt und die Augen geschlossen. Selten hatte Arthur seinen Vater so entspannt erlebt, und trotz des Mangels an Anerkennung, den Arthur erfahren hatte, gönnte er ihm diesen friedlichen Augenblick von Herzen. Beinahe bereute er es auch, dass er Merlin weggeschickt hatte. Dem Jungen hätte ein solcher Moment auch gut getan. Arthur war nicht blind. Er hatte natürlich bemerkt, dass Merlin nach dem Kampf um Camelot erschöpft gewesen war, das Gesicht blasser, als es ohnehin schon war, fast so, als ob er sich von einer schweren Krankheit erholte. Vielleicht würde er Merlin dafür den nächsten Tag ausnahmsweise einmal frei geben. Doch gerade, als Arthur sich im Stillen für diesen großzügigen Gedanken beglückwünschen wollte, hörte er einen erstickten Schrei.

Reflexartig schnellte er hoch. Auch Leon, Gwen und sein Vater waren in Sekundenbruchteilen auf den Beinen. Jeder von ihnen hatte den Schrei gehört und starrte nun angespannt in die Richtung, aus der er gekommen war.

„Was war das?“, flüsterte Gwen atemlos. Doch noch bevor Arthur sein eigenes Unverständnis bekunden konnte, tauchte Morgana in ihrem Blickfeld auf. Stolpernd und strauchelnd lief sie auf sie zu. Die langen, dunklen Locken fielen ihr wirr in die Stirn.

„Arthur!“ Der erschütterte Klang ihrer Stimme ließ Arthurs Herz schneller schlagen. Irgendetwas Schreckliches war geschehen. „Arthur!“, rief sie noch einmal seinen Namen und endlich erwachte er aus der momentanen Starre, die Morganas aufgelöstes Erscheinungsbild verursacht hatte. Zusammen mit den anderen rannte er auf sie zu.

„Morgana, was ist passiert?“, fragte er, als er sie erreicht hatte. Eindringlich sah er die junge Frau, die wie eine Schwester für ihn war, an, doch mehr als ein hysterisches Schluchzen bekam er nicht zur Antwort.

„Morgana, Kind, bitte beruhige dich!“, versuchte nun auch Uther, zu Morgana vorzudringen. Tröstend legte er den Arm um sie. Und diese Geste schien die ersehnte Wirkung zu erzielen. Morgana entspannte sich spürbar und ihr Blick verlor etwas von der gehetzt wirkenden Ruhelosigkeit.

„Es ... es ist ... Merlin“, erwiderte sie schließlich am ganzen Körper zitternd. „Er ... er ist in den Fluss gestürzt.“

Arthur hörte, wie Gwen neben ihm erschrocken die Luft einsog, nur gedämpft durch ihre Hand, die sie sich vor den Mund geschlagen hatte. Er selbst hingegen versuchte, sich nicht anmerken zu lassen, dass ihm diese Nachricht regelrecht die Kehle zuschnürte. Er konnte es sich nicht leisten, übermäßige Sorge für seinen Diener zu zeigen – nicht im Beisein seines Vaters. Aber er konnte, durfte und musste herausfinden, was genau geschehen war.

„Zeig mir wo!“, drängte er Morgana und ergriff dabei ihre Oberarme. Als sie ihn nur irritiert ansah, wiederholte er seine Aufforderung. „Wo, Morgana?“ Er musste sich beherrschen, sie nicht mit Gewalt in Richtung des Flusses zu ziehen. Nach einer weiteren, schier endlos scheinenden Sekunde nickte sie kaum merklich mit dem Kopf und führte sie dann endlich an den Ort des Geschehens. Etwa 50 Meter stromabwärts deutete Morgana auf den ersten größeren Felsen, der am Ufer des Flusses aufragte.

„Er hat dort oben gestanden. Ich ... ich habe ihm zugewinkt, doch als er zurückwinken wollte, hat er den Halt verloren und ist ...“ Schaudernd brach sie ab. Doch es war auch nicht nötig, dass sie aussprach, was dann passierte. Jeder von ihnen konnte sich das folgende Szenario nur allzu gut ausmalen.

„Merlin!“, rief Arthur – mehr, um seiner Sorge ein Ventil zu geben, als dass er wirklich eine Antwort erwartete. Warum nur konnte man sich sicher sein, dass dieser tollpatschige Idiot keine Gelegenheit ausließ, um sich in Schwierigkeiten zu bringen?

Arthur lief zum Fuß des Felsens und suchte mit den Augen das umliegende Ufer und den Fluss ab. Nichts. Daraufhin stürmte er die Böschung hoch – in der Hoffnung von dem verfluchten Felsen selbst einen besseren Überblick zu haben. Doch oben angekommen, fiel sein Blick auf eine verdächtig dunkelrot gefärbte Stelle auf dem Gestein. War das ... Blut? Er ging in die Hocke und nahm mit den Fingern etwas von der Flüssigkeit auf. Es bedurfte keines Genies, um zu erkennen, dass sich seine düstere Vorahnung gerade bewahrheitet hatte. Merlin musste sich bei seinem Sturz verletzt, vielleicht sogar den Kopf angeschlagen haben. Arthur ließ sich auf die Knie sinken und stützte sich mit den Händen ab, während er sich über die Klippe lehnte und nochmals den gurgelnden Wasserlauf unter ihm absuchte, doch auch dieses Mal ohne Erfolg. „Verdammt, Merlin, wo steckst du?“, fluchte er leise.

„Sire?“ Arthur richtete sich wieder auf, als er Sir Leons Ruf vernahm. „Habt Ihr ihn entdecken können?“

„Nein. Er muss abgetrieben worden sein“, entgegnete er und musste bei seinen eigenen Worten beklommen schlucken. „Holt mein Pferd, Leon. Ich warte hier oben.“

„Arthur, du willst doch nicht wirklich ...“

„Nicht jetzt, Vater“, unterbrach Arthur den König brüsk. „Ich werde Merlin suchen, ganz egal, was du sagst.“ Danach drehte er sich um und verließ den Felsen, um auf Sir Leon zu warten. Wie konnte sein Vater nur in Frage stellen, ob er nach seinem Diener suchen sollte oder nicht? Frustriert kickte er einen etwa apfelgroßen Stein mit dem Fuß nach vorne und runzelte dann überrascht die Stirn, als dieser auf Merlins Bastkorb prallte. Was machte er hier? Er sah zurück zum Fluss. Wieso hatte Merlin den Korb nicht bei sich gehabt? Irritiert schaute er sich weiter um. Durch den dichten Bewuchs am Boden konnte er keine Fußabdrücke ausmachen, aber dafür entdeckte er etwas, das ihn seltsamerweise an Schleifspuren erinnerte. Nachdenklich fuhr Arthur sich mit der Hand durch die Haare, doch er konnte sich schlicht keinen Reim auf darauf machen.

In diesem Moment hörte er Sir Leon heranreiten. Arthur schob seine Grübeleien gedanklich beiseite und blickte zu dem Ritter auf, der sein eigenes Pferd im Schlepptau mit sich führte.

„Ich werde Euch bei der Suche helfen, Mylord.“

„Nein, Leon. Ihr müsst Euch um meinen Vater und die Frauen kümmern“, widersprach Arthur bestimmt. „Es wird bald dunkel werden und Ihr seid mir dafür verantwortlich, dass sie heil nach Hause kommen. Keine Sorge, ich werde Merlin finden“, fügte er etwas sanfter hinzu, als er Leons unwilligen Blick auffing. Er hatte schon lange den Verdacht, dass einige seiner Ritter, und ganz besonders der hochgewachsene Mann vor ihm, einen Narren an seinem vorlauten Diener gefressen hatten.

Ohne ein weiteres Wort, nur mit dem respektvollen Neigen seines Kopfes reichte Sir Leon ihm die Zügel für sein Pferd. Erst als Arthur aufgesessen hatte, sah der Ritter ihn noch einmal direkt an und sagte leise: „Viel Glück!“ Dann wendete er sein Pferd und ritt zu den anderen zurück. Arthur schaute ihm noch für einen Moment hinterher – sein gemurmeltes „Ich hoffe es!“ nur für seine eigenen Ohren hörbar – und wandte sich schließlich in die entgegengesetzte Richtung.


tbc

Aktualisiert: 18.10.2010 um 23:18 von Chayiana

Stichworte: fanfic, merlin
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Kommentare

  1. Avatar von stargatefan74
    Ich weiß noch ganz genau, dass ich Dir irgendwann mal ein FB gegeben habe, wo ich schrieb, dass Du so einige Wörter benutzt, die nicht in meinem Sprachgebrauch sind. So oder so ähnlich.

    Jetzt habe ich erstmal nach Insolenz gegooglet. Damit konnte ich jetzt überhaupt nichts anfangen. Das ist aber keine Kritik, also bitte nicht falsch verstehen. Freue mich doch, wenn ich mein Wissen noch ausbauen kann.

    Rigoros schüttelte er die Gedanken daran ab und wandte sich endgültig wieder Gwen und Leon zu.
    Arrgh, wäre er doch nur mal Morgana gefolgt.

    .....trotz des Mangels an Anerkennung, den Arthur erfahren hatte, gönnte er ihm diesen friedlichen Augenblick von Herzen.
    Hach, eine Runde Knuddeln für Arthur!

    „Es ... es ist ... Merlin“, erwiderte sie schließlich am ganzen Körper zitternd. „Er ... er ist in den Fluss gestürzt.“
    WAAAAS? Nein.... Das hast Du äh Morgana Merlin nicht angetan!? So bewusstlos wie Merlin gerade ist!

    „Arthur, du willst doch nicht wirklich ...“

    „Nicht jetzt, Vater“, unterbrach Arthur den König brüsk. „Ich werde Merlin suchen, ganz egal, was du sagst.“
    Ja, richtig so! Ich kann mich auch nie mit Uthers Einstellung anfreunden. Wie er damals zu Arthur gesagt hat, er soll nicht hinsehen, wo Merlin im sterben lag, konnte ich es kaum fassen!

    Oh, das war wieder ein schönes spannendes Kapitel. Was hast Du nur vor? Ich hoffe, Arthur wird bei Dir hinter das dunkle Geheimnis von Morgana kommen und vielleicht auch hinter das von Merlin!?

    Ich bin jedenfalls sehr gespannt, wie es weitergeht.
  2. Avatar von Liljana
    Sooo - geschafft. Alle Kapitel gelesen und für gut befunden Ach was red ich da - gut - Pfft - einfach spitze! Filmreif! Ich liebe diese Geschichte jetzt schon. Die Charaktere hast du sowas von perfekt getroffen - hab ich aber auch gar nicht anders erwartet

    Du lässt den armen Merlin aber ganz schön leiden - was? ^^ Ich bin gespannt, in welche finsteren Machenschaften von Morgana (oder am Ende sogar noch Morgause?) du Merlin noch alles verwickelst.

    Da ich ja nicht annehme, dass unser beliebter Zauberer das Zeitliche segnet, bin ich gespannt, wo und vor allem wann Arthur ihn findet. Ich hoffe, Arthur gehen dann langsam die Augen auf in Bezug auf seine Ziehschwester.
  3. Avatar von Chayiana
    @stargatefan74
    Ups, sorry ... *gg* Witzigerweise habe ich "Insolenz" auch eher deshalb benutzt, weil die englische Variante in FFs gerne verwandt wird, musste selbst gucken, ob es das eigentlich auch im Deutschen so gibt. Aber auf der anderen Seite bietet es sich hier ja auch an, ein wenig hochgestochener zu reden/schreiben, oder?

    Und Uther? Hach, das ist schon schwierig mit ihm! *lol* Auf der einen Seite mag ich ihn wirklich, er handelt ja auch nur aus seinen Ueberzeugungen heraus (ob die nun richtig sind, sei mal dahingstellt *g*), aber dann ist er eben auch wieder ein fuerchterlicher Sturkopf, wenn es zu diesen Standesunterschieden kommt und wer in seinen Augen wuerdig ist oder nicht. Aber hier musste Arthur gegen ihn angehen ... *g*

    Vielen, lieben Dank fuer dein FB. Freut mich wirklich, dass dir die Story gefaellt!

    P.S. Ich sag gleich noch was zu Merlin und dem, was vielleicht verraten wird oder auch nicht ... *g*

    @Liljana
    Wow, da werd ich doch prompt erst mal ... ! Vielen, lieben Dank fuer das Lob! Charakter treffen finde ich so ziemlich das Wichtigste ueberhaupt ... dass mir das geglueckt ist, macht mich total happy!!! Danke! *knuddel*

    @euch beide
    Ja, ich mag es Merlin, ein wenig (oder auch etwas mehr *g*) leiden zu lassen ... Merlin-Whump! YAY!

    Und keine Sorge, in meiner FF wird Arthur nicht so blind durch die Gegend laufen wie in der Serie. Ich persoenlich finde naemlich, dass es wirklich an der Zeit ist, dass er einiges erfaehrt. Nur was das genau sein wird, werde ich natuerlich noch nicht verraten ... und ganz sicher auch nicht, *wie* er gewisse Dinge erfaehrt, ich fuerchte, da muesst ihr schon weiterlesen. *pfeif*

    Ich muss euch aber vielleicht auch gleich mal vorwarnen, dass das naechste Kapitel vielleicht etwas dauert ... diese Woche bin ich arbeitsmaessig so eingespannt, dass ich abends wohl nicht mehr viel auf die Beine stellen kann. Also bitte nicht boese sein, falls es bis zum Wochenende dauert, okay? *Kekse hinstellt* Ich versuch natuerlich mein Bestes! *gg*

    Vielen Dank noch mal, ihr beiden!
  4. Avatar von stargatefan74
    Danke Chayiana, dann bedienen wir uns diese Woche von Deinen Keksen. Hoffentlich wird die Woche nicht allzu stressig für Dich. Ich habe diese Woche Urlaub, ist ja schon die 2. Ferienwoche hier in Deutschland.

    Ach und tu Dir bei Merlin-Whump keinen Zwang an. Von mir aus auch gleich Merlin und Arthur zusammen.
    Und ich kann auch nur zustimmen, was das treffen der Charaktere angeht. Das gelingt Dir wirklich klasse, aber wenn man so vernarrt in eine Serie ist wie Du, dürfte das auch weniger ein Problem werden. Das hast Du bei Atlantis schon immer super hinbekommen und hier klappt das auch toll. Ich höre sogar schon die Stimmen, wenn ich lese und das funktioniert nicht bei allen Ff´s.
  5. Avatar von claudi70
    Hey,
    ein klasse Kapitel! Vor allem spannend. Was hat Morgana da getan? (Sie steckt doch sicher dahinter) und vor allem, wo steckt Merlin? *grübel*
    Mir gefiel, wie Arthur's Gedanken immer wieder zu Merlin gewandert sind, obwohl er doch die Zeit mit Gwen geniessen wollte.

    Das Einzige, was Arthur wusste, war, dass es sich richtig angefühlt hatte, für Merlin zu lügen.
    Vielleicht gibt er es ja doch mal zu, das Merlin mehr als nur ein Diener für ihn ist.

    Ich bin schon sehr gespannt wie es weiter geht und werde mich derweil auch an den Keksen vergreifen. *fg*
  6. Avatar von Chayiana
    @stargatefan74
    Aeh ... auch hier:

    @claudi70
    Hey, danke! *strahl*

    Und tja, was hat die boese Morgana getan? *evil grin* Wie entledigt man sich am besten eines Typen, der einem die ganzen Plaene durchkreuzen koennte? Auf jeden Fall so, dass es wie ein Unfall aussieht und man selbst nicht in Verdacht geraet ... *pfeif* *gg*

    Und hey, im Stillen weiss Arthur ja, dass Merlin sein Freund und nicht nur ein Diener ist, aber es oeffentlich zugeben ... uh, ich fuerchte, das kann er noch nicht ... *lol*

    Vielen, lieben Dank!

    Ach, und ich stell gleich noch mal ein paar frische Kekse dazu (hausgebacken von Mama! *lol*), damit ihr mir treu bleib! Ich weiss, ganz hinterhaeltige Bestechung, aber was soll's?
  7. Avatar von Sinaida
    Merlin bewusstlos und im Fluss?! Gar nicht gut. Aber Morgana ist ja echt gerissen und schafft es immer wieder als komplett unschuldig aus solchen Situationen herauszukommen.
    Arthurs Eingeständnis sich selbst gegenüber, dass er Merlin als Freund betrachtet, fand ich schön. Überhaupt hast du diese ganze Szene, also Arthurs Beobachtungen seiner Familie und Freunde, sehr anschaulich geschildert.