RSS-Feed anzeigen

Keep The Magic Secret!

Merlin-FF: Neue Zeiten (14/?)

Bewerten
Einen wunderschoenen, guten Morgen!

Wie ihr seht, habe ich weder meine FF noch euch vergessen, es hat halt ... aeh, alles nur etwas laenger gedauert ... *schluck* und ausserdem muss ich wohl gleich noch ein kleines Gestaendnis machen *doppel-schluck* ...

Ich wollte dieses Kapitel eigentlich noch nicht da aufhoeren lassen, wo es jetzt aufhoert, aber ich bin zu der Erkenntnis gekommen, dass, wenn ich bei meinem momentanen Schreibtempo es bis zu dem Punkt bringe, den ich mir vorgenommen hatte, es wohl noch eine Woche dauert, bis ihr endlich was Neues zu lesen bekommt, und deshalb habe ich beschlossen, es eben etwas kuerzer (also kuerzer als die letzten, aber immer noch etwas laenger als die ersten) zu posten. Und wer jetzt noch weiss, was am Anfang des Satzes gestanden hat, bekommt nen Keks! *lol*

Noch mal ein dickes Sorry, dass es so lange gedauert hat und dass dieses Kapitel eigentlich nicht mehr als ein kleines Zwischenspiel ist. Ich hoffe, ihr moegt es trotzdem ...

So, und nun ...



~~~ Teil 14 ~~~


Vorsichtig balancierte Merlin das Tablett mit Arthurs Frühstück vor sich her, als er die Stufen zu dem Teil des Schlosses, in dem sich die königlichen Gemächer befanden, hinaufstieg. Drei Tage waren vergangen, seitdem er mit Arthur gesprochen hatte. Drei Tage, in denen Gaius ihn praktisch ans Bett gefesselt hatte, damit er sich ausruhte.

Der erste Tag dieser unfreiwilligen „Gefangenschaft“ war noch sehr angenehm gewesen, aber schon am zweiten Tag hätte Merlin beinahe alles dafür gegeben, wieder arbeiten zu dürfen. Er war einfach nicht dafür geschaffen, im Bett zu liegen und nichts zu tun. Zumal ihm Gaius obendrein unter der Androhung, dass die Säuberung des Blutegeltanks noch die harmloseste Strafe sei, verboten hatte, auch nur einen Hauch von Magie auszuüben. Sein Mentor hatte es in der derzeitigen Situation als zu gefährlich empfunden. Nur wann war das nicht gefährlich?

Allerdings hatte das Merlin nicht davon abgehalten, bei der Heilung seiner Kopfwunde ein wenig nachzuhelfen. Mit dem Resultat, dass es ihm zu schnell wieder zu gut gegangen war und er sich daraufhin schrecklich gelangweilt hatte. Fast hätte er sich gewünscht, dass Morgana mit ein paar weiteren Einschüchterungsversuchen bei ihm aufgetaucht wäre … nun ja, fast. Zumindest aber hatte er erwartet, dass wenigstens Arthur noch einmal vorbeischauen und ihn mit Fragen löchern würde. Aber die Einzige, die ihn besucht hatte, war Gwen gewesen. Sie war es auch gewesen, die ihm erzählt hatte, dass der Prinz überaus beschäftigt war, vor allem mit der Suche nach der alten Frau, die seinen Vater verletzt hatte. Gwens Auskunft hatte Merlin ein wenig beruhigt.

Doch als er nun die Tür zu Arthurs Gemach erreichte, konnte er nicht verhindern, dass seine Zweifel wieder die Oberhand gewannen. Was, wenn Arthur ihn einfach nicht hatte sehen wollen? Was, wenn der Prinz ihm doch nicht mehr so vorbehaltlos glaubte, wie es den Anschein gehabt hatte? Oder schlimmer noch … was, wenn Morgana es geschafft hatte, ihn wieder auf ihre Seite zu ziehen? Vehement schüttelte Merlin den Gedanken ab. Wäre das der Fall gewesen, hätte er die letzten drei Tage sicherlich nicht in seiner Kammer, sondern im Kerker verbracht.

Tatsache war, dass Merlin nicht die geringste Ahnung hatte, wie er Arthur nun gegenüber treten sollte, was er sagen sollte. Er wusste aber auch, dass ihm, wenn er noch länger wie angewurzelt vor Arthurs Tür stand, bald argwöhnische Blicke zugeworfen werden würden. Also atmete er noch einmal tief durch und drückte dann rücklings die Tür auf.

„Guten Morgen, Sire!“, rief er betont fröhlich in den Raum hinein, noch bevor er sich wieder vollends umgedreht hatte. Doch schon im nächsten Moment stockte er verblüfft, als sein Blick auf das auffallend leere Bett fiel – so leer wie scheinbar das gesamte Zimmer. „Arthur?“

„Ah, Merlin! Gut, dass du da bist ...“

Merlin schrak unwillkürlich zusammen, als er plötzlich Arthurs Stimme hinter dem Wandschirm hörte, und schaffte es gerade noch, den Becher samt dazugehöriger Karaffe auf dem Tablett davon zu überzeugen, nicht von demselbigen herunterzufallen. Rasch stellte er seine Fracht auf dem Tisch ab und versuchte, sein klopfendes Herz zu beruhigen. Wie kam es, dass derzeit jede Begegnung mit Prinz Holzkopf damit begann, dass dieser ihn halb zu Tode erschreckte?

„Wenn er das noch einmal macht …“, murmelte Merlin grimmig, während er das Frühstück arrangierte.

„Wenn ich was noch einmal mache?“

Wie von der Tarantel gestochen fuhr er herum und blickte daraufhin direkt in Arthurs fragendes Gesicht. Himmel! War er nicht eben noch hinter dem Wandschirm gewesen?

„Müsst Ihr Euch immer so anschleichen?“, fuhr Merlin ihn ungehalten an und schob noch ein vor Sarkasmus triefendes „Sire?“ hinterher, um seine Nervosität zu kaschieren. Arthurs bohrender Blick brachte all seine Zweifel wieder an die Oberfläche.

„Es ist doch nicht mein Problem, wenn du so schreckhaft wie ein junges Reh reagierst“, entgegnete Arthur leichthin, rempelte ihn im Vorbeigehen wie zufällig mit der Schulter an und ließ sich auf seinen Stuhl fallen. Aber erst, als er begann, sich Brot, Käse und Wurst in beliebiger Reihenfolge in den Mund zu schaufeln, verschwand das spöttische Grinsen gezwungenermaßen von seinen Lippen. Erleichtert atmete Merlin auf. Offenbar schien Arthur zur Tagesordnung übergehen zu wollen.

„Warum seid Ihr überhaupt schon auf?“

„Mein Vater wollte gleich heute Morgen einen Bericht von mir haben“, erklärte Arthur zwischen zwei Bissen. „Wir sind gestern erst sehr spät von einer weiteren Suchaktion zurückgekommen. Und ich kann nur hoffen, dass mein Vater endlich einsieht, dass wir die Frau nicht mehr finden werden“, fügte er hinzu und schnaubte genervt auf. „Ich werde nicht noch einen Tag mit dieser vergeblichen Suche verbringen. Zumal wir doch wohl beide wissen, dass diese angebliche Alte gar nicht so alt war, nicht wahr, Merlin?“

„Was meint Ihr?“, fragte Merlin nach, unsicher, wie er auf die Andeutung des Prinzen reagieren sollte.

„Ach, komm schon … nach all dem, was du mir erzählt hast und der seltsamen Beobachtung, die Leon bezüglich ihrer Hände gemacht hat, müssen wir doch davon ausgehen, dass es sich bei der Frau …“ – Arthur senkte seine Stimme und sah Merlin eindringlich an – „… um Morgause gehandelt hat. Bleibt nur die Frage, was sie damit bezweckt hat oder noch bezwecken will.“

„Wir … wir sprechen also darüber?“ Merlin wusste nicht, was er eigentlich erwartet hatte. Ihm war zwar klar geworden, dass sich seine anfänglichen Befürchtungen nicht bewahrheitet hatten, dennoch überraschte ihn die Offenheit, mit der Arthur jetzt sprach, ein wenig. Aber vielleicht musste er sich auch einfach nur an den Gedanken gewöhnen, dass zumindest dieser Teil der Geschichte kein Geheimnis mehr für den Prinzen war.

„Natürlich reden wir darüber“, erwiderte Arthur und schüttelte beinahe ungläubig den Kopf. „Was hast du denn geglaubt? Dass ich die ganze Sache unter den Tisch fallen lasse und zur Tagesordnung übergehe?“

„Natürlich nicht. Aber ich … ich meine, es ist drei Tage her, seit … und ich dachte …“ Verunsichert brach Merlin ab und biss sich auf die Unterlippe.

„Was, Merlin? Hast du gedacht, dass ich dir auf einmal nicht mehr glaube? Oder dass ich mich, trotz allem, was ich gehört und gesehen habe, doch wieder von Morgana einlullen lasse?“

„Ich …“, flüsterte Merlin heiser, doch mehr brachte er nicht über die Lippen. Sein Mund schien plötzlich wie ausgedörrt und so sehr er es auch wollte, vermochte er dennoch nicht, Arthurs taxierendem Blick weiter standzuhalten. Dass der Prinz neuerdings in ihm lesen konnte wie in einem offenen Buch, machte ihn nervös, mehr noch, es war ihm beinahe unheimlich. Fahrig begann er damit, die verstreuten Kleidungsstücke im Zimmer zusammenzusuchen.

„Ich fass es nicht … Merlin!“

„Ja, Sire?“, antwortete er und griff geschäftig nach dem nächsten Hemd.

„Sieh mich gefälligst an, wenn ich mir dir rede“, befahl Arthur in einem Tonfall, der Merlin klarmachte, dass seine Aufgaben als Diener im Moment nicht gefragt waren. Langsam richtete er sich auf und sah, dass der Prinz sich von seinem Stuhl erhoben hatte und nun auf ihn zukam. „Pass gut auf, denn ich sage das jetzt nur einmal“, begann Arthur und verschränkte die Arme vor der Brust. „Ich glaube dir. Ich glaube das, was du über Morgana und Morgause erzählt hast – ohne Vorbehalte. Und dass wir in den letzten Tagen nicht weiter darüber reden konnten, liegt einzig an der Tatsache, dass ich auf Befehl meines Vaters das Land nach einer Frau absuchen musste, die höchstwahrscheinlich nicht existiert. Was ich allerdings nicht glauben kann, ist, dass ich mich tatsächlich gerade vor dir rechtfertige“, fügte Arthur mit einem solch dramatischen Aufseufzen hinzu, dass Merlin unwillkürlich grinsen musste. Ihm war bei Arthurs Worten ein ganzes Gebirge vom Herzen gefallen. „Und komm bloß nicht auf den Gedanken, dass es mir leid täte, dass ich dich nicht an deinem Krankenbett besuchen und dir Gute-Nacht-Geschichten erzählen konnte.“

„Ach, macht Euch darum keine Sorgen, Sire“, entgegnete Merlin feixend. „Das hat Gwen schon für Euch erledigt.“

„Sie hat was?“

Bei Arthurs entsetztem Gesichtsausdruck konnte Merlin sich das Lachen nun nicht mehr verkneifen. Allerdings mochte auch seine überschäumende Erleichterung einen nicht unerheblichen Teil zu dieser Reaktion beitragen. Es dauerte einige Momente, bis er endlich wieder so weit zu Atem gekommen war, dass er Arthur beruhigen konnte.

„Ich weiß ja nicht, was Ihr gedacht habt, aber sie hat mich nur besucht. Also besteht kein Grund zur Aufregung. Es ist …“

„Merlin?“

„Ja, Arthur?“

„Halt die Klappe!“

„In Ordnung.“

„Gut. Und da du ja offensichtlich wieder ganz gesund bist, kannst du gleich alles für den kleinen Jagdausflug vorbereiten, den wir heute Nachmittag antreten werden. Oh, und vergiss nicht die Decken und das Kochgeschirr, wir werden über Nacht wegbleiben.“

Merlin hätte schwören können, dass das Lächeln auf dem Gesicht des Prinzen eine gewisse sadistische Note beinhaltete. Arthur wusste genau, wie sehr er diese Jagdausflüge verabscheute. „Aber Ihr habt doch sicher wichtigere Aufgaben, Sire. Die alte Frau suchen, die Wiederaufbaumaßnahmen begutachten, Eure Ritter trainieren …“

„Das ist wirklich sehr umsichtig von dir, Merlin, aber meinen Vater werde ich schon davon überzeugen, dass die Suche nach der Alten sinnlos ist. Der Wiederaufbau läuft ganz hervorragend und meine Ritter sind derzeit so gut im Training, dass sie gut und gerne einen Tag auf mich verzichten können. Außerdem wird dies eine ganz hervorragende Gelegenheit sein, um noch einmal bestimmte Dinge in aller Ausführlichkeit zu besprechen, ohne Gefahr zu laufen, belauscht zu werden. Wie du siehst, habe ich an alles gedacht.“

„Aber was ist mit Morgana?“

„Wie du schon vermutest hattest, verhält sie sich momentan still. Und so lange sie keinen Verdacht schöpft, dass jemand anderes außer dir von ihren Machenschaften weiß, sehe ich keinen Grund, warum das nicht auch für die nächsten 24 Stunden so bleiben sollte. Aber ich werde auf jeden Fall Sir Leon bescheid geben, wo wir sind, damit er uns im Notfall verständigen kann. Gibt es noch weitere Einwände, Merlin? Oder hättest du jetzt vielleicht endlich die Güte, meine Befehle auszuführen?“

Merlin gab sich geschlagen. „Nein, Sire. Ich meine natürlich, ja, Sire. Habt Ihr irgendwelche besonderen Wünsche, was ich für Euch einpacken soll? Eine Matratze vielleicht? Oder ein paar extra flauschige Kopfkissen?“ Bei diesen Worten zog er sich wohlweislich schon in Richtung Tür zurück. „Ich könnte auch Gwen fragen, ob sie mitkommt, damit sie Euch ein Schlaflied singen kann. Allerdings weiß ich gar nicht, ob Gwen wirklich sing…“ Jäh brach Merlin ab, als das heranfliegende Kopfkissen eine sofortige Duckaktion nötig werden ließ. „Also gut, dann frage ich Gwen also nicht. Bis später, Arthur“, verabschiedete er sich und verließ grinsend den Raum. Der Prinz mochte vielleicht versucht haben, genervt und grimmig dreinzublicken, aber Merlin war das leise Lächeln, das dessen Lippen umspielt hatte, nicht entgangen. Möglicherweise war dieser Ausflug doch gar keine so schlechte Idee.


tbc

Aktualisiert: 10.01.2011 um 11:53 von Chayiana

Stichworte: fanfic, merlin
Kategorien
Kategorielos

Kommentare

  1. Avatar von stargatefan74
    Oh wie schön, es geht weiter. *strahl* Es hatte mich ja schon sehr in den Fingern gejuckt mal nachzuhaken, aber ich wollte auch keinen Druck ausüben, bzw. wusste ich ja nicht, wann genau Du wieder zu Hause bist.

    Das war ein kurzes, aber dennoch wirklich schönes Kapitel. Arthur zieht tatsächlich die richtigen Schlüsse mit seiner Vermutung, dass es sich um Morgause handelte. Ich muss sagen, da war ich ja leicht überrascht.

    Und sein Verhalten Merlin gegenüber, dass er ihm doch alles glaubt und er nur wegen der Suche nicht an seinem Krankenbett war.... schööööön.

    Zitat Zitat von Chayiana
    „Nein, Sire. Ich meine natürlich, ja, Sire. Habt Ihr irgendwelche besonderen Wünsche, was ich für Euch einpacken soll? Eine Matratze vielleicht? Oder ein paar extra flauschige Kopfkissen?“ Bei diesen Worten zog er sich wohlweislich schon in Richtung Tür zurück. „Ich könnte auch Gwen fragen, ob sie mitkommt, damit sie Euch ein Schlaflied singen kann.
    Hahah, wie geil. Merlin kann ja ganz schön frech werden. *gg*

    Wann geht es weiter?? Freue mich jedenfalls schon sehr auf die Fortsetzung. Hat mir wirklich gefehlt, wie ich gerade so feststelle. ♥
  2. Avatar von Chayiana
    Zitat Zitat von stargatefan74
    Oh wie schön, es geht weiter. *strahl* Es hatte mich ja schon sehr in den Fingern gejuckt mal nachzuhaken, aber ich wollte auch keinen Druck ausüben, bzw. wusste ich ja nicht, wann genau Du wieder zu Hause bist.
    Hehe, ich hatte mich fast schon gewundert, dass du so still bist ... *lol* aber danke. Ich brauchte irgendwie ein bisschen Zeit, um mich wieder zu akklimatisieren. *gg*

    Arthur zieht tatsächlich die richtigen Schlüsse mit seiner Vermutung, dass es sich um Morgause handelte. Ich muss sagen, da war ich ja leicht überrascht.
    Ach komm, ganz so bloed, wie sie ihn immer hinzustellen versuchen, ist Arthur doch gar nicht.

    Und sein Verhalten Merlin gegenüber, dass er ihm doch alles glaubt und er nur wegen der Suche nicht an seinem Krankenbett war.... schööööön.
    Hahah, wie geil. Merlin kann ja ganz schön frech werden. *gg*
    Danke! *hugs* Freut mich, dass dir das beides gefallen hat. Ich hatte nach dem ganzen Drama und Angst vorweg ein wenig Sorge, ob ich ueberhaupt noch mal etwas Leichteres reinbringen kann ... *gg* aber irgendwie fand ich, dass das mal noetig war.

    Wann es weitergeht? Hey, nur nicht draengeln, du weisst doch, alte Frau ist kein D-Zug! (Und ja, diese Ausrede werde ich jetzt immer haeufiger benutzen, ich darf das jetzt! ) Aber keine Sorge, es wird nicht wieder so lange dauern ... sorry noch mal. Und vielen Dank, dass du mir so treu bist! *knuddel*
  3. Avatar von claudi70
    Hi ,
    schön das es hier jetzt wieder weiter geht, bin ja fast schon auf Endzug. *fg*

    Ach ja, die zwei waren wieder herrlich, hast sie wieder mal super hinbekommen. *strahl*
    „Ach, macht Euch darum keine Sorgen, Sire“, entgegnete Merlin feixend. „Das hat Gwen schon für Euch erledigt.“

    „Sie hat was?“
    das hab ich direkt vor meinen Augen gesehen, ich krieg gerade das Grinsen nicht mehr aus meinem Gesicht. *ggg*

    „Ich weiß ja nicht, was Ihr gedacht habt, aber sie hat mich nur besucht. Also besteht kein Grund zur Aufregung. Es ist …“

    „Merlin?“

    „Ja, Arthur?“

    „Halt die Klappe!“

    „In Ordnung.“
    einfach nur, ohne Worte...*gg* ich liebe es, wenn die beiden so miteinander umgehen. Das tat mal wieder nach so langer Zeit richtig gut.

    Freue mich schon auf die Fortsetzung, also hau in die Tasten.
  4. Avatar von Liljana
    Danke Danke Zu mehr bin ich gerade nicht mehr fähig. (Und wenn ich ganz ehrlich bin, auch gerade zu faul.) Ich habe beruflich derzeit etliche Schulungen abzuhalten und die letzten Wochen schon vorbereitet, deshalb bin ich schon froh, wenn ich irgendwann noch zum Lesen komme. Von daher darfst du dir meinetwegen ruhig Zeit lassen (auch wenn ich hierfür von deinen anderen Lesern verwünscht werde).

    LG Lil
  5. Avatar von Chayiana
    @Claudi

    Mann, du glaubst echt nicht, wie sehr mich das freut, dass dir das Banter der beiden gefallen hat. *hugs* Vielen, lieben Dank! Und ich werde mich bemuehen, meine Tasten zu verhauen ... oder so ... *lol*

    @ Liljana

    Okay, ich sage besser nichts zu deinen Wuenschen, mir mehr Zeit zu lassen ... sondern belasse es bei einem einfachen: Danke! *knuddel* Und hey, es freut mich doch schon, wenn du die Zeit (und vor allem auch die Lust) findest, meine FF zu lesen.