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Fröhliche Weihnachten - ich hoffe ihr habt euch reich beschenken lassen! Wer mag, kann hier noch einmal die Adventskalender-Geschichten in aller Ruhe und auf einem Fleck nachlesen. Anonymes Kommentieren ohne Anmeldung ist auch möglich, falls ihr Feedback hinterlassen möchtet. Link zu Fanfiktion.de
Mit einem Lächeln blickte die festlich gekleidete Hausherrin aus dem Fenster und sah den beiden dick eingemummelten jungen Mädchen nach, die fröhlich miteinander schnatternd durch den leise rieselnden Schnee von dannen zogen, um ihre Familien zu besuchen. Wie sie nun sah, hatten die beiden jungen Mädchen aus dem Ort, die bei ihnen in der Stube und Küche arbeiteten, ihre neuen Mäntel angelegt, neben Rock und Bluse, die sie im letzten Jahr geschenkt bekamen. Und Marthe, ihre Haushälterin ...
Nach dem Sturm folgte eine unheimliche Stille der Sturm erstarb und die Segel hingen schlaff von den Rahen. Die Männer taten, was sie konnten, um die Löcher in der Leinwand zu stopfen, aber ihre Bewegungen waren langsam und schwer. Denn jeder wusste, was das bedeutete – sie waren nicht nur dazu verdammt, zu warten, sondern auch dem Tod ins Auge zu sehen. Denn dichte Wolken verdunkelten den Himmel und machten es unmöglich, nach den Sternen zu navigieren – geschweige denn, dass es etwas genutzt ...
Einen schlimmeren Fehler hatte sie nicht begehen können. Aber nein, sie hatte sich ja selbst beweisen müssen, dass sie es konnte. Und natürlich war sie gescheitert und musste mit den Konsequenzen leben. Denn nun steckte sie mitten in dem wilden Treiben drin und kam nicht mehr raus. Gehetzt sah sie sich um. Sie sah den Tumult, die schiebenden, sich wälzenden Massen … und sie wollte die gleichzeitig nicht wirklich wahrnehmen. Doch ausblenden konnte sie es auch nicht und noch weniger ...
„Geh nicht hinaus, sonst holen dich noch die Svartalfar!“ Svens Stimme klang drängend. „Du weißt, heute ist der Tag, an dem die Sonne weder auf- noch untergeht! Die Götter stellen uns wieder einmal auf die Probe … “ Ylva seufzte und zog den Pelzmantel enger um sich. So mutig und tapfer sich ihr kleiner Bruder auch gegenüber den anderen Jungen des Dorfes gab so sehr fürchtete er die Dunkelheit, die Schatten und die Bedrohungen, die in ihnen lauerte. Gut, das Högni nicht hier war, denn ...