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Keep The Magic Secret!

Merlin-FF: Neue Zeiten (12/?)

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Okay, okay, ich kapituliere ... *seufz* dieses bloede Zeichenlimit!

Ich hatte gedacht, ich wuerde alles in einen Eintrag bekommen, aber das klappt wohl wieder nicht ... *g* Ich bin gerade noch dabei, die letzte Szene, die ich eigentlich mit in dieses Kapitel packen wollte, zu schreiben, aber bis endlich alles gesagt/erzaehlt ist, ist es eben doch wieder zu lang.

Also werde ich es wohl wieder teilen muessen. *gg* Das heisst fuer euch, dass ihr schon heute einen Teil zu lesen bekommt und den restlichen Teil dann hoffentlich morgen, spaetestens aber am Sonntag. Ich hoffe, ihr koennt damit leben ...

In diesem Sinne ... bis bald. Uuuuund weiter geht's ....


~~~ Teil 12 ~~~



„Angegriffen? Hier im Schloss? Was ist passiert? Wie geht es ihm?“ Die Fragen sprudelten nur so aus Arthur heraus.

„Seid unbesorgt, Mylord“, antwortete Sir Leon schnell. „Der König ist nur leicht verletzt. Gaius ist jetzt bei ihm. Aber er möchte, dass Ihr sofort in seinen Privatgemächern erscheint, um die Suche nach der Frau einzuleiten.“

„Frau? Welche Frau?“ Arthur drehte sich mit einem alarmierten Blick zu Merlin um, der ebenfalls argwöhnisch die Augen zusammenkniff. Morgana würde doch nicht …?

„Die Frau, die Euren Vater angegriffen hat, Sire“, erwiderte der Ritter und blinzelte verunsichert. „Sie war alt, eine Greisin, und doch ist sie uns leider entkommen. Es ging alles unheimlich schnell.“

Arthur wusste nicht, ob er erleichtert sein sollte, dass diese Geschichte offenbar nicht mit Morgana in Zusammenhang stand, oder sich vielmehr über die Tatsache ärgern sollte, dass die unbekannte Angreiferin entkommen konnte.

„In Ordnung, Leon, Ihr könnt mir auf dem Weg zu meinem Vater genau berichten, was passiert ist. Und Merlin …?“ Arthur wandte sich abermals zu Merlin um und erblickte genau das, was er wartet hatte. Der Idiot war im Begriff, sich aus dem Bett zu quälen, um ihm zu folgen. „Du bleibst hier und rührst dich nicht von der Stelle. Und das ist ein Befehl!“, fügte er hinzu, als Merlin Anstalten machte zu protestieren, und sah ihn eindringlich an. „Ich werde Gaius so bald als möglich zu dir schicken.“

Ohne weiter auf Merlins unwilligen Gesichtsausdruck einzugehen, verließ Arthur mit Sir Leon im Gefolge das Labor.

Es dauerte nicht lange, bis der Ritter ihm Bericht erstattet hatte, was genau geschehen war. Es war ohnehin nicht sehr viel gewesen, was Leon ihm hatte erzählen können, nur, dass eine alte Frau plötzlich wie aus dem Nichts in einem Gang unweit des Thronsaals erschienen war, als sein Vater diesen nach der morgendlichen Ratsversammlung verlassen hatte. Sie hatte Uthers Hand ergriffen und mit einem spitzen Gegenstand – Leon hatte nicht sagen können, um was es sich dabei gehandelt hatte – seinen Handrücken aufgeritzt. Danach war sie ebenso schnell wieder verschwunden und konnte bisher nirgendwo gefunden werden.

Aber so sehr Arthur die Nachricht dieser Attacke im ersten Moment auch erschreckt hatte, so konnte er doch nicht verhindern, dass sie im Angesicht dessen, was Merlin ihm zuvor erzählt hatte, verblasste. Zumal sein Vater offenbar nicht ernstlich verletzt war. Und so wanderten seine Gedanken wieder zurück zu Merlin und Morgana.

Er hatte vieles erfahren, das er erst einmal verdauen musste. Angefangen bei dem Zauberer mit dem seltsamen Namen Kilgharrah – wieso hatte er nur das Gefühl, als ob er diesen Namen schon einmal gehört hatte? – bis hin zu Morganas Verrat. Doch was ihn am meisten beschäftigte, ja, geradezu schockierte, war der Gedanke daran, wie weit Merlin bereit gewesen war zu gehen, um ihn und Camelot zu retten. Sein Magen krampfte sich zusammen, als ihm bewusst wurde, unter welchem Druck der Junge gestanden haben musste. Einen Feind im Kampf zu töten, war manchmal schon erschreckend genug, aber einen Menschen, von dem man zumindest angenommen hatte, er sei ein Freund? Das war etwas, das sich Arthur kaum vorstellen konnte und wollte.

Und in diesem Moment wurde Arthur klar, dass er Merlins Geschichte ohne jeden Vorbehalt glaubte. Für ihn gab es keinerlei Zweifel mehr, dass Merlin die Wahrheit über Morgana und damit auch Morgause gesagt hatte. So verstörend und niederschmetternd es auch sein mochte, das Bild passte perfekt.

Woran er allerdings auch keine Sekunde zweifelte, war, dass Merlin ihm noch lange nicht alles erzählt hatte. Es gab da immer noch etwas, das er vor ihm verbarg. Und tief in seinem Innern meinte Arthur, dieses Etwas kennen zu müssen, doch immer, wenn er gedanklich danach greifen wollte, zog es sich weiter zurück – wie eine Tür im hintersten Winkel seines Bewusstseins, die er nicht aufzustoßen vermochte.

„Sire, es gibt da noch etwas, das ich Euch sagen muss.“

Arthur schreckte aus seinen Grübeleien hoch. Dass sie mittlerweile vor den königlichen Gemächern angekommen waren, registrierte er erst jetzt. Ein wenig verärgert über seine eigene Unaufmerksamkeit forderte er Sir Leon mit einer knappen Kopfbewegung auf zu sprechen.

„Ich bin mir nicht sicher, ob der König es gesehen hat…“ Der Ritter zögerte kurz, bevor er fortfuhr: „Ich bin mir noch nicht einmal sicher, ob ich es selbst richtig gesehen habe, aber … Sire, die Hände der Frau passten nicht zu ihrem restlichen Äußeren.“

„Was sagt Ihr da?“ Irritiert blickte Arthur den hochgewachsenen Mann an.

„Sie waren jung“, erwiderte Sir Leon zunächst vorschichtig, führte aber dann seine Beobachtung weiter aus. „Die Frau, die Euren Vater angegriffen hat, war eine Greisin, doch ihre Hände waren die einer jungen Frau, gepflegt und unversehrt, nicht die Hände einer Magd, sie glichen vielmehr denen einer Hofdame.“

Arthurs Gedanken begannen bei Sir Leons Schilderung zu rasen. War hier Magie am Werk? War dieser Angriff auf seinen Vater kein zufälliges Ereignis? Hatte Morgana doch etwas damit zu tun? Oder Morgause?

„Danke, Leon“, entgegnete Arthur schließlich und merkte selbst, wie angestrengt seine Stimme klang. „Aber bitte sprecht vorerst mit niemandem darüber.“

„Wie Ihr wünscht, Mylord“, antwortete Sir Leon und senkte in einer respektvollen Geste den Kopf, doch Arthur entging nicht der verwunderte Ausdruck auf seinem Gesicht, als der Ritter ihm die Tür öffnete.

„Arthur!“, rief ihm sein Vater entgegen, nachdem er den Raum betreten hatte.

„Vater“, erwiderte Arthur und nahm dabei das Bild auf, das sich ihm bot. Sein Vater saß am Kopfende des großen Holztisches in der Mitte des Zimmers. Gaius hatte links von ihm Platz genommen und verband gerade die Hand des Königs. Morgana saß zu seiner Rechten. „Ich habe gehört, was geschehen ist. Geht es dir gut, Vater?“

„Es ist nichts, nur ein Kratzer“, wiegelte Uther ab. „Aber …“

Bevor er weiterreden konnte, ergriff Morgana seine unverletzte Hand und führte sie an ihre Wange. „Ich kann gar nicht sagen, wie froh ich bin, dass Euch nichts weiter passiert ist, Mylord.“

Arthur hatte arge Mühe, die aufflammende Wut zu unterdrücken, als er die Falschheit in ihrer Stimme erkannte. Wieso hatte er das vorher nicht bemerkt? ‚Weil ich nie danach gesucht habe’, beantwortete er sich die Frage selbst. ‚Ich war ebenso blind wie mein Vater.’

„Sei unbesorgt, Morgana, es bedarf schon mehr als einer verrückten Alten, um einen Pendragon zu Fall zu bringen.“

Arthur hörte die Worte seines Vaters, sah den hingebungsvollen Blick, den er ihr zuwarf, und ihm wurde schlagartig bewusst, dass Merlin Recht gehabt hatte. Uther würde ihm niemals glauben, zumindest nicht, solange er Morganas heuchlerisches Spiel nicht selbst durchschaute und mit eigenen Augen sah, was für ein Mensch aus ihr geworden war.

„Arthur, stell einen Suchtrupp zusammen und nimm Sir Leon mit. Er hat die Frau gesehen. Durchsucht das Schloss, die untere Stadt und wenn nötig das gesamte Königreich. Ich will, dass dieses Weibsbild gefunden wird!“

Arthur hörte sich die Instruktionen seines Vaters wortlos an und antwortete am Ende nur mit einem schlichten „Ja, Sire.“. Er bezweifelte sehr, dass sie sie finden würden. Und sei es nur dem selbstsicheren, hämischen Lächeln nach zu urteilen, das sich – scheinbar unbemerkt von den anderen – auf Morganas Lippen geschlichen hatte. Er hatte sie aus den Augenwinkeln beobachtet und konnte nun nicht verhindern, dass ihm ein Schauer über den Rücken lief. Was hatte das alles zu bedeuten?

Er verneigte sich kurz vor seinem Vater und schickte sich danach an, das Zimmer zusammen mit Sir Leon zu verlassen. Es behagte ihm nicht, Morgana mit dem König allein zu lassen, aber er hatte gar keine andere Wahl. Allerdings hatte Merlin gesagt, dass sie sich für den Moment zurückhalten würde. Und zu seiner eigenen Überraschung stimmte Arthur ihm insgeheim ein weiteres Mal zu. Gerade, als er die Tür hinter sich schließen wollte, hörte er, wie Gaius sich ebenfalls verabschiedete.

„Geht schon voraus, Leon, und versammelt die Männer im Schlosshof. Ich komme gleich nach“, wies er den Ritter an und wartete anschließend auf den Hofarzt.

Es dauerte nur Sekunden, bis auch Gaius das Gemach des Königs verließ. Ein nachdenklicher Ausdruck lag auf seinem Gesicht, der aber sofort verschwand, als er Arthur bemerkte, und Verwunderung, gepaart mit einem Hauch vorsichtigen Argwohns Platz machte.

„Kann ich noch etwas für Euch tun, Sire?“

„Das könnt Ihr tatsächlich, Gaius“, antwortete Arthur und geleitete den alten Mann ein paar Schritte von der Tür weg. Er wollte verhindern, dass sie belauscht wurden. Hastig erzählte er ihm von der seltsamen Beobachtung, die Sir Leon gemacht hatte, und von seiner Befürchtung, dass der Angriff auf seinen Vater mehr als nur ein Zufall gewesen sein könnte. „Und bitte berichtet Merlin genau, was vorgefallen ist. Ich weiß nicht, ob ich in absehbarer Zeit die Gelegenheit dazu haben werde“, schloss er sein Anliegen ab und konnte nicht umhin, angesichts der fassungslosen Miene seines Gegenüber zu schmunzeln.

„Aber, Sire, ich verstehe nicht …“

„Merlin wird Euch alles erklären, Gaius. Dessen bin ich mir sicher“, beruhigte er ihn. „Ich muss jetzt los.“

„Sehr wohl, Sire“, entgegnete Gaius, seine Stimme kaum mehr als ein heiseres Flüstern.

Arthur nickte ihm noch einmal kurz zu, bevor er sich umwandte und in Richtung Schlosshof eilte.


~~~


„Merlin?“

Merlin zuckte zusammen, als er die Stimme seines Mentors hörte, machte sich aber nicht die Mühe zu antworten, sondern seufzte nur leise auf. Er kannte diesen Tonfall. Gaius benutzte ihn immer dann, wenn er bereits genau wusste, dass Merlin mal wieder in Schwierigkeiten steckte. Und wie jedes Mal würde es darauf hinauslaufen, dass er ihn nur mittels eines eindringlichen Blickes und der dazugehörigen hochgezogenen Augenbraue dazu brachte, die ganze Geschichte selbst zu erzählen. In Ausnahmefällen leitete auch eine prägnant gestellte Frage ein solches Geständnis ein.

„Merlin, wie kommt es, dass der Prinz mir aufgetragen hat, dich über die genauen Umstände des Angriffs auf den König zu unterrichten?“, fragte Gaius geradeheraus, nachdem er Merlins Kammer nur Augenblicke später betreten hatte. Offenbar war dies so ein Ausnahmefall, was allerdings nicht bedeutete, dass sein Blick weniger eindringlich auf ihm ruhte oder die Augenbraue sich dort befand, wo sie naturgemäß hingehörte.

„Vielleicht solltest du dich besser setzen“, schlug Merlin vor und rutschte ein wenig zur Seite. Seit Arthur gegangen war, hatte er auf der Kante seiner schmalen Liege gesessen; noch zu benommen, um aufzustehen, aber in gleichem Maße zu unruhig, um sich wieder hinzulegen.

Nachdem Gaius neben ihm Platz genommen hatte, erzählte Merlin ihm in aller Ausführlichkeit von dem Gespräch mit dem Prinzen. Sein Mentor unterbrach ihn nicht ein einziges Mal. Erst als Merlin geendet hatte, fragte er: „Also weiß Arthur nichts von deiner Magie?“

„Nein, aber ich … für einen kurzen Moment wollte ich es ihm erzählen, Gaius, aber ich konnte es nicht … ich …“ Ratlos brach Merlin ab. Er wusste nicht, wie er das seltsame Gefühl, das ihn überkommen hatte, beschreiben sollte. Er war sich ja noch nicht einmal sicher, ob er es sich nicht nur eingebildet hatte.

„Nun, wir können wohl von Glück reden, dass dein Kopf nach all dem, was du Arthur erzählt hast, noch auf deinen Schultern saß, um dich rechtzeitig zur Vernunft zu bringen“, erklärte Gaius und lächelte ihn erleichtert an.

„Ja“, entgegnete Merlin schlicht und entschied im selben Augenblick, den wahren Grund – sofern es diesen tatsächlich gab – für sich zu behalten. „Was ist mit dem König?“, wechselte er das Thema.

Daraufhin berichtete ihm Gaius, was er erfahren hatte, nachdem Uther ihn nach der Attacke hatte kommen lassen.

„Meinst du, dass Morgause die Angreiferin gewesen sein könnte“, fragte Merlin schließlich, nachdem Gaius auch Arthurs Ausführungen hinzugefügt hatte. „Wäre sie in der Lage gewesen, sich derart unkenntlich zu machen?“

„Ja, Merlin, ich denke, das wäre möglich. Morgause ist mächtig genug, um sich selbst mit einem Zauber zu belegen, der sie als alte Frau erscheinen lassen würde“, untermauerte Gaius seine Vermutung. „Ich frage mich nur, warum sie diesen ganzen Aufwand betrieben haben soll, wenn sie dem König letzten Endes nur einen sprichwörtlichen Kratzer zufügt. Wir sollten auf jeden Fall die Augen offen halten. Und auch, wenn ich mich noch an den Gedanken gewöhnen muss, bin ich froh, dass wir mit Arthur noch ein Paar Augen mehr haben.“

„Ja, ich auch“, bestätigte Merlin lächelnd.


tbc

Aktualisiert: 14.12.2010 um 09:52 von Chayiana

Stichworte: fanfic, merlin
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Kommentare

  1. Avatar von stargatefan74
    Ach wie schön, es geht weiter. Das mit der Zeichenzahl ist aber wirklich blöd, aber so können wir uns immerhin auf eine schnelle Fortsetzung freuen. *gg*

    Tja, was hat Morgause mit dem Angriff bezweckt? Nur ein Kratzer? Hmh, da steckt doch bestimmt mehr dahinter.

    Zitat Zitat von Chayiana
    Er hatte vieles erfahren, das er erst einmal verdauen musste. Angefangen bei dem Zauberer mit dem seltsamen Namen Kilgharrah – wieso hatte er nur das Gefühl, als ob er diesen Namen schon einmal gehört hatte?
    Hat er damals vielleicht das Gespräch zwischen Merlin und seinem Vater im Schlaf mitbekommen?
    Wenn ihm das wieder einfällt, dann wird er auch irgendwann auf den Drachen kommen.

    Zitat Zitat von Chayiana
    Und wie jedes Mal würde es darauf hinauslaufen, dass er ihn nur mittels eines eindringlichen Blickes und der dazugehörigen hochgezogenen Augenbraue dazu brachte, die ganze Geschichte selbst zu erzählen.
    Ja, wer würde bei dem Gaius-Blick nicht freiwillig das reden anfangen?

    Hast Du wieder toll geschrieben und ich freue mich schon auf die Fortsetzung. Mehr geht heute nicht mehr. Kann kaum noch aus den Augen gucken.
  2. Avatar von Chayiana
    Zitat Zitat von stargatefan74
    Das mit der Zeichenzahl ist aber wirklich blöd, aber so können wir uns immerhin auf eine schnelle Fortsetzung freuen. *gg*
    Yup und yup! *gg* Hat eben alles seine Vor- und Nachteile ...

    Tja, was hat Morgause mit dem Angriff bezweckt? Nur ein Kratzer? Hmh, da steckt doch bestimmt mehr dahinter.
    Na klar steckt da mehr dahinter ... Und wenn ich alles haette posten koennen, haettest du es schon gestern erfahren! *lol*

    Hat er damals vielleicht das Gespräch zwischen Merlin und seinem Vater im Schlaf mitbekommen?
    Ich koennte es mir zumindest vorstellen ... *g* also wirklich nur unbewusst, aber dass der Name eben was in ihm anspricht. Schaun wa mal, ob er noch drauf kommt oder nicht ... *gg*


    Vielen, lieben Dank fuer dein FB ... und mach dir bloss keine Gedanken, wenn es mal nicht so viel ist (ich war ja auch echt spaet dran gestern *g*). Ich freu mich ueber jedes Wort! *hugs*
  3. Avatar von Sinaida
    Ich lass mich auch mal wieder hier blicken. Und da wir heute doch nicht fahren, sondern erst morgen früh, komme ich auch mal wieder dazu, einen Kommentar zu hinterlassen. *g*

    Schön, dass Merlin in Arthur jetzt einen wirklichen Verbündeten hat, was Morgana angeht. Und auch gut, dass Arthur sich bewusst ist, dass Uther selber erkennen muß, wier sehr Morgana sich verändert hat. Es ihm lediglich erzählen, würde nicht ausreichen.

    Jedenfalls ist das echt spannend und ich frage mich, was Morgause da im Schilde führt. So ein Aufwand und dann nur ein Kratzer? Gift, vielleicht? Hm, ich werde mal schnell weiterlesen ... *g*